EMV - gerechte Elektroinstallationen gemäss NIN Kapitel 4.4.4
|
|
- Margarete Magdalena Klein
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 EMV - gerechte Elektroinstallationen gemäss NIN Kapitel Normen EMV Grundlagen Anschluss ans Erdreich Leitungsverlegung Betriebsmittel 1
2 EMV-Verantwortung Gerätehersteller Bauherr/ Betreiber Elektroplaner Architekt IT Planer Elektroinstallateur Blitzschutzplaner 2
3 Grundsatz Elektroinstallation Elektroinstallationen müssen so gebaut sein, dass für Mensch, Nutztier und Sachwerte (Umwelt) keine Gefahr besteht und keine anderen elektrischen Anlagen in erheblichem Mass gestört werden. (StV Art. 1c / NIV Art. 4) 3 Bildquellen: Internet
4 Anforderung NIN NIN Keine leistungsstarke Verteilungen im Schlafbereich Keine leistungsstarken Kabel im Schlafbereich Keine Steigzonen im Schlafbereich Elektromagnetische Einflüsse Elektroinstallationen müssen so erstellt werden dass das Magnetfeld an Orten, an denen sich Menschen über längere Zeit aufhalten, möglichst klein ist. 4 Bildquellen: Internet
5 NISV NISV Nutzung AGW > 4 h / Tag / > 800 h / Jahr IGW < 4 h / Tag / < 800 h / Jahr Magnetischer Fluss 1 μt 100 μt Elektrische Feldstärke V/m V/m AGW= Anlagegrenzwert / Ort mit empfindlicher Nutzung IGW= Immissionsgrenzwerte 5
6 PR- NIS PR- NIS Gültigkeit und Anwendungsbereich Gilt für sämtliche technische Installationen der stadteigenen Gebäuden der Stadt Zürich. Minergie ECO Bauten 6
7 PR- NIS Nach SIA Phasen Raumzuordnung Sto. TS / HV / UV Steigzonen Leitungsführungen Werkleitungseinführungen Sto. Racks Erdungskonzept Einzelleiteranordnung Etc. NIS- Zonenplan ersichtlich 7
8 Planung Kostenaufwand bei Änderungen 8
9 EMV? 9
10 EMV Störmodell Galvanische Kopplung Kapazitive Kopplung Induktive Kopplung 10
11 EMV Störmodell Störmodell Galvanische Kopplung (Leitungen) Kapazitive Kopplung (E - Feld) Störquelle (Sender) Störsenke (Empfänger) Induktive Kopplung (H-Feld) Strahlungs- Kopplung (E/H-Feld) 11
12 Kopplungspfade Galvanische Kopplung Ein- oder mehrere Schaltkreise durch eine gemeinsame Impedanz verbunden Gemeinsame Leitung Z K für Nutz- und Störsignal Findet immer statt, da immer kleine Potentialdifferenzen bestehen Ursache fehlerhafte Isolation Mangelhafte Potentialtrennung 12
13 Kopplungspfade Galvanische Kopplung Galvanische Kopplung reduzieren Qualität der Isolation Potentialdifferenzen minimieren Kurze gemeinsame Leitungen Galvanische Trennung Ausreichende Leiterquerschnitte 13
14 Kopplungspfade Kapazitive Kopplung Kapazitive Kopplung erfolgt nur bei einem alternierenden elektrischen Feld mit Potentialdifferenzen. Ursache Parallele Verlegung von Leitungen Frequenzabhängig (je höher die Frequenz, um so grösser die Kopplung) Spannungsabhängig Distanzabhängig ( Länge und Abstand) 14
15 Kopplungspfade Kapazitive Kopplung Kapazitive Kopplung reduzieren Paralleles Verlegung von Leitungen vermeiden Abstand zwischen parallel verlegten Kabelleitungen erhöhen Kabelleitungen elektrisch abschirmen Potentialdifferenzen minimieren 15
16 Kopplungspfade Induktive Kopplung Induktive Kopplung erfolgt nur bei einem alternierenden magnetischen Feld mit Potentialdifferenzen. (Trafoprinzip) Ursache Stromfluss / je höher der Strom um so stärker das Magnetfeld (Kopplung) Schleifenfläche 16
17 Kopplungspfade Reduzierung Induktive Kopplung Hin- Rückleiter bei einander führen Reduktion ca. 50 % Verdrillen Reduktion ca. 80 % Symmetrische Aussenleiterbelastung Ein zentraler Erdungspunkt Netzsystem TN-S Magnetische Abschirmung der Leiter Bei einem Kabel mit verdrillten und eng anliegenden Leiter und gleichem Strom im Hin- und Rückleiter kompensieren das Magnetfeld weitgehend. 17
18 Kopplungspfade Massnahmen zur Reduzierung von Kopplungen Massnahmen Galvanische Kopplung Kapazitive Kopplung Induktive Kopplung Potential- Ausgleich erstellen X Leiter Querschnitt erhöhen X Parallele Leitungen vermeiden Abstand zwischen Leitungen erhöhen Leiter verdrillen X X X Schleifen reduzieren X X X X X 18
19 Anschluss ans Erdreich Art der Erdverbindung Single Point of Entry Zentraler Erdungspunkt (ZEP) Schutz-Potenzialausgleich (spa) 19
20 Merksatz Keine Spannungsdifferenzen! 20
21 Art der Erdverbindung «Anlagen in neu zu errichtenden Gebäuden müssen von der Einspeisung an als TN-S-Systeme errichtet werden.» ( ) «Es wird empfohlen, in bestehenden Gebäuden TN-C-Systeme nicht beizubehalten, wenn diese Gebäude eine wesentliche Anzahl von informationstechnischen Betriebsmitteln enthalten oder wahrscheinlich enthalten werden.» ( ) 21
22 TN-S vs. TN-C Verwendung von TN-C oder TN-S: PE N L1 Datenkabel L1 L1 N PE PEN PE L1 Datenkabel TN-S TN-C 22
23 Single point of entry Zentrale Gebäudeeinführung keine vagabundierenden Ströme Vagabundierende Ströme! Grund: - keine Zentrale Gebäudeeinführung geplant wurde (Single point of entry) 23
24 Hauseinfürungen Dezentrale Gebäudeeinführung = Vagabundierende Ströme Antenne I I Telefon U = 0 V I Starkstrom Wasser Vagabundierende Ströme! Grund: - keine Zentrale Gebäudeeinführung geplant wurde (Single point of entry) 24
25 Vagabundierende Ströme Vagabundierende Ströme Aufgrund der erhöhten Neutralleiterbelastung aufgrund von nicht linearen Verbraucher, spielen vagabundierende Ströme eine immer grössere Rolle Schäden von vagabundierenden Strömen 25
26 Zentraler Erdungspunkt (ZEP) Zentraler Erdungspunkt (ZEP) Getrenntes Schutz- und Funktions-Potenzialausgleichssystem 26
27 Schutz- Potenzialausgleich Schutz-Potenzialausgleich Schutz-Potenzialausgleich zum Zweck der Sicherheit Fehlerschutzmassnahme zum Schutz gegen den elektrischen Schlag. ( ) Zusätzlicher Schutz- Potenzialausgleich zum zusätzlichen Schutz gegen den elektrischen Schlag. Funktions- Potenzialausgleich Potenzialausgleich aus betrieblichen Gründen, aber nicht zum Zweck der Sicherheit ( ) 27
28 Schutz- Potenzialausgleich Was muss angehängt werden? 29 Bilder: Internet
29 Schutz- Potenzialausgleich Schutz-Potenzialausgleich Vom «ausgedehnten Metallteil».. zum «fremden leitfähigen Teil» Fremdes leitfähiges Teil ( ) Leitfähiges Teil, das nicht zur elektrischen Anlage gehört, das jedoch ein elektrisches Potenzial, im Allgemeinen das einer örtlichen Erde, einführen kann. 30
30 Schutz- Potenzialausgleich 31
31 Schutz- Potenzialausgleich Schutz-Potenzialausgleich.Erdungsleiter und folgende leitfähigen Teile.. Metallene Rohrleitungen von Versorgungssystemen, die in Gebäude eingeführt sind, z. B. Gas, Wasser Fremde leitfähige Teile der Gebäudekonstruktion, sofern im üblichen Gebrauchszustand berührbar Metallene Zentralheizungs- und Klimasysteme Metallene Verstärkungen von Gebäudekonstruktionen aus bewehrtem Beton (Bewehrungsstähle), soweit dies möglich und sicherheitsrelevant ist Blitzschutzsystem (LPS) gemäss SNR
32 Schutz- Potenzialausgleich 33
33 Schutz- Potenzialausgleich Schutz-Potenzialausgleichsleiter PE des massgebenden Stromkreises Schutz- Potenzialausgleich 4 mm 2 6 / 10 mm 2 6 mm 2 6 / 10 mm 2 10 mm 2 6 / 10 mm 2 16 mm 2 10 mm 2 25 mm 2 16 mm 2 35 mm 2 16 mm 2 50 mm 2 16 mm 2 Anmerkung: Der Schutzpotenzialausgleichsleiter muss in der Regel nicht grösser sein als 16 mm2. 34
34 Struktur des Schutz-Potenzialausgleich Sternförmiger spa-anlage Mehrfach vermaschte sternförmige spa-anlage Anwendungsbereich: Wohnbauten ohne leistungsstarke Störsender Anwendungsbereich: Gewerbe und Industrie mit mässig leistungsstarken Störsender 35
35 Struktur des Schutz-Potenzialausgleich Vermaschte sternförmige Potenzialausgleichsanlage Anwendungsbereich: Gewerbe und Industrie mit leistungsstarken Störsender und Betriebe mit Datenverarbeitungssytemen Niederimpedante Anschlüsse Im Verhältnis 5:1 36
36 Beispiel Vermaschtes Potenzialausgleichsnetzwerk Bild: Arthur Flury AG 37
37 Erdung und Potentialausgleich Erdernetz Typ C / D Anschluss Systembezugspotentialausgleich an den Fundamenterder 38 Bild: Arthur Flury AG
38 Erdung und Potentialausgleich Material Hochfrequente Anwendungen: Metallbandgeflechte Metallstreifen Metallplatten Verhältnis ideal (lxb) 5:1 39
39 Erdung und Potentialausgleich Wirksamkeit hoch Kosten / Nutzen A Stern B Ring C Örtliche Vermaschung D Vermaschung hoch Kosten 40
40 Trenungsabstand Trennungsabstand Natürlicher Ableiter Aussenbeleuchtung PV- Anlage für den Teich Künstlicher Ableiter TV- Anlage 41 Bildquellen: Th. Hausherr
41 Trennungsabstand Berechnung vom Trennungsabstand nach SN EN
42 Leitungsverlegung Art des Leiters Verlegewege Ordnungstrennung Schirmung des Kabelträgers 43
43 Haupt- und Verteilstromkreise Gleichmässige Aufteilung der Ströme auf alle 3 Aussenleiter Einzelleiter vermeiden Einzelleiter gebündelt und punktsymmetrisch verlegt TN-S Installation L1 L1 L1 L3 L1 L1 L2 L2 L2 L2 L3 L3 L3 L3 PE N PE N PE N PE N L2 PE N L1 L3 L2 PE N L1 L3 L2 PE N L1 L3 L2 PE N schlecht besser 44
44 Haupt- und Verteilstromkreise Parallelschaltung von einzelnen Leiter «Dreieck» Anordnung im Dreieck Leiter so angeordnet und fixiert, dass sich die Lage der Leiter nicht verändern kann. Schutzleiter kann ein gemeinsamer Leiter verwendet werden 45
45 Haupt- und Verteilstromkreise Parallelschaltung von einzelnen Leiter «Ebene» Geometrische Anordnung Leitungen >20 m müssen nach 1/3 der Leitungslänge ausgekreuzt werden. 46
46 Haupt- und Verteilstromkreise Parallelschaltung von mehradrigen Kabel bis ca. 95 mm 2 Die parallelverlegten Kabel müssen den gleichen Querschnitt, sowie die gleiche Leitungslänge aufweisen. Durch die Verdrillung der Leiter wird die magnetische Beeinflussung reduziert. 47
47 Haupt- und Verteilstromkreise Einzelleiter bis ca. 300 mm 2 / FE05 / FE180 48
48 Haupt- und Verteilstromkreise Kabelanlagen / Einzelleiter Anordnung Kabeltyp I L1 [A] I L2 [A] I L3 [A] I N [A] I PE [A] B[µT] Bemerkung 4x1x150mm 2 + PE 4x1x150mm 2 + PE Parallelanordnung Verbesserungsfaktor 29x 23x CFW PowerCable 49
49 Haupt- und Verteilstromkreise Metall gekapselte Stromschiene 51
50 Planung Schaltgerätekombinationen Mitteneinspeisung Strom Fein 80A Grob 200A 200A Eingang 800A Grob 300A Fein 80A Wichtig Mitteneinspeisung, Strom teilt sich auf Grösste Leistungsverbraucher möglichst nahe am Einspeisefeld 52
51 Planung Verteilungen Strom Eingang 800A Grob 300A Grob 200A Strom Fein 80A Fein Fein Grob Strom Eingang Eingang Grob Grob Fein Grob Fein 200A 200A 80A 800A 80 A 80 A 200A Fein 300A 80A 200A 200A 800A 300A 80A 53
52 UKV Kabelinstallationen UKV Je höher die Frequenz um so anfälliger auf EMV Störungen Wenn möglich nur geschirmte Kabel verwenden Ungeschirmte Kabel haben als einzigen Schutz die Verdrillung Kabelschirme müssen an beiden Enden mit der Anschlusstechnik verbunden werden. Kabelschirm wird mittels Rundumkontaktierung angeschlossen. Nur ein Ende pro Kabel an den Potentialausgleich anschliessen? Abstand zu Energiekabeln 54
53 Galvanisch getrennte Stromkreise Zur Vermeidung von magnetischer und kapazitiver Kopplung, Lichtwellenleiter verwenden 55
54 UKV Paralleler- Erdungsleiter Zur Reduzierung von Ableitströmen in der Schirmung von Datenkabel, kann ein Parallelerdungsleiter verlegt werden. 56
55 Anschlussstelle Kabelschirm an den Potentialausgleich legen Kabelschirm beidseitig grossflächig Erden. 57
56 Ordnungstrennung Getrennte Verlegung Stark- Schwachstrom 20 cm Luftabstand 200 mm Ohne elektromagnetische Hindernisse 20 cm Kabelleiter Kunststoffkanäle Nicht zu empfehlen 58
57 Ordnungstrennung Getrennte Verlegung minimale Abstände: 15 cm Offene metallene: Tragsysteme 150 mm Trennung durch Gitterdrahtkorb 50x100mm 15 cm 59
58 Ordnungstrennung Getrennte Verlegung minimale Abstände: 10 cm Gelochte metallene: Tragsysteme 100 mm Mind. 1mm Dicke / max. 20% Lochung 10 cm 60
59 Ordnungstrennung Getrennte Verlegung minimale Abstände: Metallisch geschlossener Kanal mit Metalltrennsteg Abstand: 0 mm 61
60 Ordnungstrennung Verzicht auf Trennung Einphasenstromkreis (230 V) Aktive Leiter befinden sind innerhalb von einem Kabelmantel oder die Drähte sind verdrillt oder Drähte sind gemeinsam fixiert und gebündelt Strom pro Stromkreis maximal 20 A Gesamtstrom maximal 100 A und und und 62
61 Schirmwirkung des Kabelträgers Schirmwirkung von Trassen Wirkungsbereich der Schirmung Nicht empfohlen empfohlen 63
62 Verbindungsstellen Schirmwirkung von Trassen ungeeignet geeignet Für Frequenzen ab wenigen MHz, schwächt eine 10 cm lange Flechtverbindung zwischen zwei Teilen eines Kabelverlegungssystems die Schirmwirkung um mehr als den Faktor 10 (20 db) ab. 64
63 Verbindungsstellen Brandabschottung Personenschutz EMV Personenschutz EMV Anmerkung in NIN 2015: Kabeltragsysteme werden zur Verbesserung der EMV in den Funktions-Potenzialausgleich einbezogen. ( ) 65
64 Schleifenbildung / Verlegewege Grosse Induktionsschlaufe Induktionsschlaufe minimiert 66
65 Betriebsmittel EMV Filter Speisung mittels Trenntransformatoren Verwendung von Geräten der Schutzklasse 2 oder 3 67
66 Filter und SPD Überspannungs-Schutzeinrichtungen (SPD) und/oder Filter für empfindliche Betriebsmittel einsetzen, Damit die elektromagnetischen Einflüsse reduziert werden 68
67 Elektroinstallationen Betriebsmittel \ Zur Verminderung von Ableitströmen, Betriebsmittel der Schutzklasse 2 einsetzten 69
68 Elektroinstallationen Betriebsmittel Zur Trennung der Kopplungsfläche und Reduzierung der galvanischen Kopplung, Betriebsmittel mittels Trenntransformator speisen. 70
69 Zusammenfassung Massnahmen zur Reduktion elektromagnetischer Einflüsse Konsequenter Einsatz von TN-S Systemen Zentrale Einführung der Werksleitungen (Single point of entry) Erschliessung des spa mittels zentralem Erdungspunkt Sternförmige Struktur des Schutz-Potenzialausgleichs (spa) Leitungsverlegung unter Berücksichtigung der Ordnungstrennung Vermeiden von Induktionsschlaufen Verwenden von Netzfilter und/oder Überspannungs- Schutzeinrichtungen (SPD) Verwenden von Betriebsmittel der Schutzklasse 2 Betriebsmittel mittels Trenntransformator speisen 71
Objekt: Anlage: Ausgeführt. N02: Elektrische Energieversorgung ab Hauptverteilung in TN-S (keine Mehrfachverbindungen zwischen N + PE) Ausgeführt
EMV UND BLITZSCHUTZ 6 6.1 NETZSTRUKTUR / POTENZIALAUSGLEICH Objekt: Anlage: N01: Gesamte elektrische Verkabelung (Energieversorgung, UKV, MSRL, BMA usw.) mit allen Haupt-, Steig- und Verteilleitungen in
MehrB+E Schutzmassnahmen
7.12.4.4.3.1 Erläuterungen 1) Eine PV-Anlage alleine löst keine Blitzschutzpflicht aus. Ist jedoch ein Blitzschutz vorhanden, so muss dieser normgerecht ausgeführt sein und die PV-Anlage in das Schutzkonzept
MehrInhaltsverzeichnis. Mehr Informationen zum Titel
Mehr Informationen zum Titel Inhaltsverzeichnis 1 Richtlinien, Gesetze und Normen... 15 1.1 Einführung...15 1.2 Begriffe der EMV...18 1.3 Von der europäischen Richtlinie zur harmonisierten Norm... 21 1.3.1
Mehr5 EMV-Maßnahmen in Gebäuden und Anlagen
Mehr Informationen zum Titel 5 EMV-Maßnahmen in Gebäuden und Anlagen 5.1 EMV-gerechter Aufbau von iederspannungsversorgungs systemen DIPL.-IG. ATO KOHLIG Die elektrische Sicherheit von und in iederspannungsversorgungssystemen
Mehr5 Aufbau und Wirkweise von Schutzmaßnahmen in ungeerdeten IT-Systemen
5 Aufbau und Wirkweise von Schutzmaßnahmen in ungeerdeten IT-Systemen Die Anwendung von ungeerdeten Stromversorgungen (IT-Systemen) ist steigend. Diese Tendenz ist durch eine Reihe von Vorteilen dieser
MehrElektromagnetische Verträglichkeit. Patrick Borchers Projektlabor SoSe 2014
Elektromagnetische Verträglichkeit Patrick Borchers Projektlabor SoSe 2014 1 Inhaltsverzeichnis 1.) Einleitung 2.) Grundlegende Theorie 3.) Kopplungsmechanismen 4.) Gesetzgebung 5.) Anwendung auf unser
MehrEMV Hinweise für den Einsatz von Relion -Schutzgeräten in Mittelspannungsanlagen. Kontakt
Richtige Ausführung der Erden von Bedieneinheit (HMI) und Haupteinheit Störsignale werden niederohmig zur Erdungsschiene abgeleitet Durch die Verwendung von kurzen, großflächigen Flachbanderden werden
MehrEMV-Fibel für Elektroniker, Elektroinstallateure und Planer
VDE-Schriftenreihe ormen verständlich 55 EMV-Fibel für Elektroniker, Elektroinstallateure und Planer Maßnahmen zur elektromagnetischen Verträglichkeit nach DI VDE 0100-444 Bearbeitet von Siegfried Rudnik
MehrDer Zentrale Erdungspunkt (ZEP)
Der Zentrale Erdungspunkt (ZEP) Umstellung eines TN-S-Netzes auf ein TN-S-Netz mit Zentralem Erdungspunkt für die Energieversorgung eines vorhandenen Rechenzentrums 1 Einführung Elektromagnetische Störungen
MehrElektromagnetischen Störungen mit Hausmitteln auf der Spur
Elektromagnetischen Störungen mit Hausmitteln auf der Spur Adrian Weitnauer, 15.11.2016 EMV / EMC Erzeugung von Störungen EMI (Electromagnetic Interference) Beeinflussung durch Störungen EMS (Electromagnetic
MehrInnerer und äusserer Blitzschutz «Hand in Hand» Josef Schmucki Electrosuisse, Fehraltorf
Innerer und äusserer Blitzschutz «Hand in Hand» Josef Schmucki Electrosuisse, Fehraltorf Hand in Hand es gibt gute Gründe Bauherr Behörde Planer Unternehmer Kontrollinstanz Tiefbauunternehmer Hochbauunternehmer
MehrVDB-Forum 2016 am 4. und 5. November 2016 im Dorint Hotel am Heumarkt, Köln
VDB-Forum 2016 am 2016 im Dorint Hotel am Heumarkt, Köln Ihr Referent für das Thema Folie Nr. 1 Dipl.-Ing. / Dipl.-Wirt.-Ing. OBO Bettermann GmbH & Co.Kg Menden Technische Vertriebsleitung International
MehrBlitzschutz-Potentialausgleich und Überspannungsschutz
Blitzschutz-Potentialausgleich und Überspannungsschutz Bei einer vorhandenen äußeren Blitzschutzanlage müssen alle in eine zu schützende bauliche Anlage eingeführten Leitungen der elektrischen Energie-
MehrGrundlagenreihe EMV-Richtlinien
Elektrische Energieverteilung Grundlagenreihe EMV-Richtlinien Das Erdungssystem einer Anlage muss sorgfältig geplant werden, um die Sicherheit von Personen und Sachen sicherzustellen. Das Verhalten der
MehrPrüfung von Potentialausgleich und Erdung in elektrotechnischen Anlagen
Prüfung von Potentialausgleich und Erdung in elektrotechnischen Anlagen nach BetrSichV, DGUV Vorschrift 3, VDE 0100-600, VDE 0100-410, VDE 0100-540 Der rote Faden der Elektrosicherheit. Inhalt 1 Rechtsgrundlagen...
MehrWeiterbildungskurs für Baufachleute WBK 2014. - Probleme mit Ausgleichsströmen- ZEP
Eidgenössisches Starkstrominspektorat ESTI Weiterbildungskurs für Baufachleute - Probleme mit Ausgleichsströmen- ZEP 5. November 2014 André Moser Agenda: Planerische und bauliche Grundlagen zur Vermeidung
MehrSchutz gegen den elektrischen Schlag (Teil 1)
Schutz gegen den elektrischen Schlag (Teil 1) Neue Begriffe und Anforderungen, insbesondere an Steckdosenstromkreise Die im Juni 2007 neu herausgegebene Norm DIN VDE 0100-410 (VDE 0100-410) Errichten von
MehrFehlerschutz oder Schutz bei indirektem Berühren
Fehlerschutz oder Schutz bei indirektem Berühren Schutzmaßnahmen: automatische Abschaltung der Stromversorgung (beim ersten oder zweiten Fehler, je nach Art des Netzsystems), sonstige zusätzliche Maßnahmen
MehrElektromagnetische Verträglichkeit
Elektromagnetische Verträglichkeit Gliederung Definition EMV im Alltag Theorie Ursachen Maßnahmen zur Verbesserung Bezug zum Projekt Definition EMV:...die Fähigkeit eines Apparates, einer Anlage oder eines
Mehr10.2 Anwendungsbereich der DIN VDE Begriffe zum Thema Erdung und Potentialausgleich
266 Auswahl und Errichtung von Erdungsanlagen Bei elektrischen Anlagen mit Streustrombeeinflussung und möglichen Korrosionsgefahren durch Streuströme aus Gleichstromanlagen wird empfohlen, die DIN EN 5062
MehrElektromagnetische (Felder und deren) Verträglichkeit (EFV, EMV) Aufgabe Summe max.p Punkte
Klausur xx.xx.20xx Name Vorname Elektromagnetische (Felder und deren) Verträglichkeit (EFV, EMV) Matr.-Nr. Note Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 Summe max.p. 9 8 20 20 20 10 13 100 Punkte Allgemeine Hinweise: Erlaubte
MehrSicherheitsanforderungen bei Kabelnetzen für Fernsignale, Tonsignale und interaktive Dienste
905 Sicherheitsanforderungen bei Kabelnetzen für Fernsignale, Tonsignale und interaktive Dienste Konventionelle SAT- und terrestrische Antennen werden heute fast ausschließlich auf Dächern von baulichen
MehrEMV gerechter Schaltschrankaufbau. Leitfaden Montagehinweise
Leitfaden Diese Empfehlung ist als vorläufig zu betrachten und soll nach Erprobung in der Praxis innerhalb von 12 Monaten überarbeitet werden. Es wird gebeten, der DEMVT e. V., Geschäftsstelle Rosenheim,
Mehr8 Blitzschutzanlagen DIN EN (VDE )
Mehr Informationen zum Titel DIN EN 62305 (VDE 0185-305) Blitzschutzsysteme [2, 20] sollen bauliche Anlagen vor Brand oder mechanischer Zerstörung schützen und Personen in den Gebäuden vor Verletzung oder
MehrSchutzmassnahmen in Elektrischen Anlagen
Personenschutz IT Isoliertes Netz: Pro: Weil im Berührungsfall der Stromkreis nicht geschlossen werden kann, fliesst kein Strom. Nur in kleinen Netzen der Fall Contra: - Bei normalen Netzausdehnungen bildet
MehrVDB-Forum 2016 am 4. und 5. November 2016 im Dorint Hotel am Heumarkt, Köln
VDB-Forum 2016 am 2016 im Dorint Hotel am Heumarkt, Köln Ihr Referent für das Thema Anforderungen der Normenwelt an den Fundamenterder Leiter Vertriebsmarketing Deutschland Stellv. Obmann DIN NA Bau DEHN
Mehr2.1. Beeinflussungsmodell. Kopplung
2. EMV-Analyse (Wiederholung) 2.1. Beeinflussungsmodell Störquelle rsprung von Störgrößen - intern / extern - Gleich- /Gegentakt - schmal- / breitbandig - Rauschstörer / transiente Störer Kopplung Physikalische
Mehr4 Alphabetisches Stichwortverzeichnis
Abdeckungen 4 Alphabetisches Stichwortverzeichnis Hinweis: Verwendete Kurzbezeichnungen für Status und Teile-Nr. der DIN VDE 0100 sind in Tabelle 2.1 erklärt und zugehörige vollständige Schriftstücknummern
MehrDIN VDE (VDE
Seite 1 von 6 1. Einführung Das Thema Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) hat mittlerweile Einzug in fast alle Bereiche der Planung und Errichtung elektrischer Anlagen gehalten. An vielen Stellen,
MehrElektromagnetische Verträglichkeit in der Elektrotechnik
Elektromagnetische Verträglichkeit in der Elektrotechnik Rudolf Mörk-Mörkenstein www.regro.at www.regroshop.at Bitzan/EKG für REGRO-Kongress, Mai. 2013 in Salzburg Folie 1 führend in Kompetenz & Partnerschaft
Mehr12 Schutz gegen Überspannungen und elektromagnetische Störungen (EMI)
Mehr Informationen zum Titel Schutz gegen Überspannungen und elektromagnetische Störungen (EMI) Auf die DIN VDE 0184 (VDE 0184):2005-10 Überspannungen und Schutz bei Überspannungen in Niederspannungs-Starkstromanlagen
MehrCFW PowerCable die neue Generation Starkstromkabel als Maßstab der Zukunft
CFW PowerCable Typ Fu-D Motoranschlussleitung Typ TN-S Installationskabel Typ TN-C Trafokabel CFW PowerCable die neue Generation Starkstromkabel als Maßstab der Zukunft CFW PowerCable GmbH Magirus-Deutz-Straße
MehrÜberspannungsschutz Neues aus DIN VDE 0100
Wer mehr weiß und kann, hat den besseren Überblick www.bfe.de Bundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik e. V. 26123 Oldenburg, Donnerschweer Straße 184 Telefon: 0441 34092-0 Fax: 0441
MehrNeues zum Blitzschutz (Teil 1)
Neues zum Blitzschutz (Teil 1) Im Oktober 2006 ist die neue Normenreihe DIN EN 62305 (DIN VDE 0185-305) erschienen mit der die bisherigen Vornormen der Reihe DIN V VDE 0185 vom November 2002 ersetzt werden.
MehrPotentialausgleichsmaßnahmen bei Schwimmbädern
Potentialausgleichsmaßnahmen bei Schwimmbädern Gefährdung Überdachte Schwimmbäder (Schwimmhallen) und Schwimmbäder im Freien sind mit einem erhöhten Gefahrenpotential verbunden. Durch das Schwimmbecken
Mehr8 Entkopplung durch Abstand, Trennung oder Schirmung
8 Entkopplung durch Abstand, Trennung oder Schirmung 8.1 Entkopplung durch Abstand Die einfachste Art der Entkopplung von Leistungskabeln mit Signal-/Steuerleitung oder Kabel der Informationstechnik ist
MehrElektromagnetische Verträglichkeit
Arnold Rodewald Elektromagnetische Verträglichkeit Grundlagen - Praxis Mit 267 Abbildungen vieweg VII Inhaltsverzeichnis Teill: Grundlagen 1 Einführung 1 1.1 Ursachen elektromagnetischer Beeinflussungen
MehrEMV-Aspekte in der NIN 2015
EMV-Aspekte in der NIN 2015 Auswirkungen auf die elektrischen Installationen Die Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) wird durch die aktuelle Gesetzgebung geregelt. Vermehrt wurde die Thematik in den
Mehr«Flash» Parallelführung von elektrischen Leitungen zu Fang- und Ableiteinrichtungen
«Flash» Parallelführung von elektrischen Leitungen zu Fang- und Ableiteinrichtungen Marcel Schellenberg Electrosuisse, Fehraltorf Josef Schmucki Electrosuisse, Fehraltorf Problemstellung 11.11.2015 2 Gesetzliche
MehrInhalt. Anerkennung der Mitarbeit und Zuarbeit 3. Zu den Autoren 4
VDE-Schriftenreihe 66 EMV nach VDE 0100 Erdung, Potentialausgleich, TN, TT- und IT-System, Vermeiden von Induktionsschleifen, Schirmung, Lokale Netze Obering. Dipl.-Ing. Wilhelm Rudolph Dipl.-Ing. Otmar
MehrDas Leben in der Wolke - Wie kann Elektrosmog planerisch vermieden werden?
Das Leben in der Wolke - Wie kann Elektrosmog planerisch vermieden werden? Georg Klaus maxwave AG 8050 Zürich klaus@maxwave.ch Elektrosmog / Nichtionisierende Strahlung Elektrosmog "Smog" = "smoke" + "fog"
MehrWeisung für die Installation von Photovoltaikanlagen (EEA)
Weisung für die Installation von Photovoltaikanlagen (EEA) Merkblatt Installation von Photovoltaikanlagen gemäss Niederspannungsinstallationsnorm Grundlegende Anforderung an die Sicherheit (NIV Art. 3)
MehrNeue Wege zur Integration von Erdung, Potenzialausgleich, Schirmung und Blitzschutz
Neue Wege zur Integration von Erdung, Potenzialausgleich, Schirmung und Blitzschutz Lösungsvorschläge als Basis für eine erfolgreiche Installation und den sicheren Betrieb von elektronischem Equipment
MehrBereits im letzten Jahr veröffentlichte
EMV im Schaltschrank Vojtech Kopecky Der Beitrag befasst sich mit einem ausgewählten Aspekt der EMV dem Schaltschrank. Allein in diesem Bereich lassen sich eine Menge Fehler vermeiden. Bereits im letzten
Mehr6 Vagabundierende Ströme (Streuströme)
Mehr Informationen zum Titel 6 Vagabundierende Ströme (Streuströme) 6.1 Entstehung Ein Grundsatz für eine EMV-gerechte Installation ist die Zusammenfassung von Hinund Rückleiter in einem Kabel/einer Leitung
MehrMehr Informationen zum Titel 5.8 Innerer Blitzschutz
Mehr Informationen zum Titel 5.8 Innerer Blitzschutz 221 5.8 Innerer Blitzschutz 5.8.1 Allgemeines Der innere Blitzschutz ist unabdingbar für ein funktionierendes Blitzschutzsystem. Unterbleiben Maßnahmen
MehrWie entstehen Summen- und Erdströme und wie lassen sich diese vermeiden?
Einleitung Als die Verordnung zum Schutz der Bevölkerung gegen nichtionisierende Strahlen (NISV) am 1. Feb. 2000 in Kraft gesetzt wurde, hat wohl kaum jemand an den bedeutenden Zusammenhang zwischen der
Mehr13.3 Repetitionen Erden und Potentialausgleich
TECHNISCHE DOKUMENTATION Kapitel 1 Regeln der Technik 1. Repetitionen Erden und Potentialausgleich Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1, 8772 Nidfurn 055-654 12 87 Ausgabe:
MehrDIN VDE Starkstromanlagen bis 1000 V
DIN VDE 0100-300 Starkstromanlagen bis 1000 V Errichten von Starkstromanlagen mit Nennspannungen bis 1000 V Allgemeine Angaben zur Planung elektrischer Anlagen November 1985 Erection of power installations
MehrElektromagnetische Verträglichkeit
Elektromagnetische Verträglichkeit Martin Arnold www.arnoldeub.ch Folie 1 Aktuelle Gesetzgebung: Verordnung über die elektromagnetische Verträglichkeit vom 9. April 1997 (VEMV): Die Elektro-Magnetische
MehrKommunikationsverkabelung. Änderung in der DIN EN ( ) Konsequenzen für die Planung und Installation
Kommunikationsverkabelung Änderung in der DIN EN 50174-2 (2011-09) Konsequenzen für die Planung und Installation Die Europäische Norm DIN EN 50174 bildet eine Ergänzung zum Verkabelungsstandard EN 50173.
Mehr5 Aufbau und Wirkweise von Schutzmaßnahmen in ungeerdeten IT-Systemen
5 Aufbau und Wirkweise von Schutzmaßnahmen in ungeerdeten IT-Systemen Die Anwendung von ungeerdeten Stromversorgungen (IT-Systemen) ist steigend. Diese Tendenz ist durch eine Reihe von Vorteilen dieser
MehrÜberspannungsschutz von SAT und TV-Antennen.
Eine Information der Berufsgruppe der Kommunikationselektroniker Landesinnung Steiermark Überspannungsschutz von SAT und TV-Antennen. Bei der Montage einer Antenne ist als erstes zu prüfen, ob eine äußere
MehrPOTENTIALAUSGLEICH. Marius Vez, Electrosuisse Romandie. Ausgabe EINFUEHRUNG BEISPIEL EINER ANLAGE MIT POTENTIALAUSGLEICH 3
POTENTIALAUSGLEICH Marius Vez, Electrosuisse Romandie Ausgabe 2005 1 EINFUEHRUNG 2 1.1 BEISPIEL EINER ANLAGE OHNE POTENTIALAUSGLEICH 2 1.2 BEISPIEL EINER ANLAGE MIT POTENTIALAUSGLEICH 3 1.3 ZIEL DES POTENTIALAUSGLEICHS
MehrElektrische Sicherheit in medizinisch genutzten Bereichen
VDE-Schriftenreihe Normen verständlich 117 Elektrische Sicherheit in medizinisch genutzten Bereichen Normgerechte Stromversorgung und fachgerechte Überprüfung medizinischer elektrischer Geräte DIN VDE
MehrVagabundierende Ströme in Elektroanlagen und Gebäuden
in Elektroanlagen und Gebäuden 1 2 3 TN-C-System 4 5 Aus dem Beispiel sollte man keinesfalls den Schluss ziehen, dass in Fünfleiter-TN-S-Systemen oder auch in TT-Systemen keine vagabundierende Ströme auftreten
MehrElektroinstallation nach DIN VDE 0100
Dipl.-Ing. Albert Herhahn Prof. Dipl.-Ing. Arnulf Winkler Elektroinstallation nach DIN VDE 0100 18., überarbeitete und aktualisierte Auflage Vogel Buchverlag Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Was der Elektroinstallateur
MehrDIN EN (VDE ): EN :2017
Inhalt Europäisches Vorwort... 2 Einleitung... 8 1 Anwendungsbereich... 9 2 Normative Verweisungen... 9 3 Begriffe, Symbole und Abkürzungen... 10 3.1 Begriffe... 10 3.2 Symbole... 17 3.3 Abkürzungen...
MehrAufgaben (Lösung) 13.1 Wie gross muss der Querschnitt der Erdungsleitung maximal sein? 50mm 2
Kapitel 13 13.1 Wie gross muss der Querschnitt der Erdungsleitung maximal sein? 50mm 2 13.2 Wie wird der Querschnitt des Schutzleiters bestimmt? Aussenleiterquerschnitt 16mm 2 : A Schutzleiter = A Aussenleiter
MehrSchutzmaßnahmen nach DIN VDE
Andreas Dümke, Georg Scheuermann, Hans Schleker Schutzmaßnahmen nach DIN VDE Auszüge aus DIN VDE 0100 und DIN VDE 0701 7. Auflage Bestellnummer 7924N service@bv-1.de www.bildungsverlag1.de Bildungsverlag
MehrEMV bei Frequenzumrichtern. Fredy Erb Control Techniques
EMV bei Frequenzumrichtern Fredy Erb Control Techniques Agenda Control Techniques Einsatzgebiete und Funktionsweise des Frequenzumrichter Störungsquelle Frequenzumrichter Installation des Frequenzumrichter
MehrHill' Schutzmaßnahmen gegen elektrischen Schlag. VDE-Schriftenreihe Normen verständlich. nach DINVDE , DINVDE , DINVDE
VDE-Schriftenreihe Normen verständlich 9 Schutzmaßnahmen gegen elektrischen Schlag nach DINVDE 0100-410, DINVDE 0100-470, DINVDE 0100-540 Dipl.-Ing. Rolf Hotopp Dr.-Ing. Manfred Kammler Dipl.-Ing. Manfred
MehrCE EMV Installations-Richtlinien
CE EMV Installations-Richtlinien Das CE-Zeichen Ihres HITACHI Frequenzumrichters dokumentiert die Übereinstimmung mit der Niederspannungsrichtlinie (73/23/ EWG), sowie der EMV-Richtlinie (89/336/EWG),
MehrEMV Kabelverschraubungen Lösungen für die Elektroinstallation. Jörg Sokat Leiter Produktmanagement
EMV Kabelverschraubungen Lösungen für die Elektroinstallation Jörg Sokat Leiter Produktmanagement 31.03.2017 Unser Mission Statement Als system- und lösungsorientierter Technik- und Dienstleistungsexperte
MehrStörungen vom Bahnnetz auf die Niederspannungserdung
Eidgenössisches Starkstrominspektorat ESTI Störungen vom Bahnnetz auf die Niederspannungserdung 20.3.2012 Erdungen Feststellungen Strom ist eine sehr nützliche Energie, wenn sie sachgerecht verwendet wird.
MehrRichtlinien. zur EMV-konformen Installation. EMV-RICH.PM6 PT Änd.-Nr Stand
Richtlinien zur EMV-konformen Installation EMV-RICH.PM6 PT Änd.-Nr. 00003 Stand 01.11.99 Vorwort: Bei der Konstruktion unserer Geräte wurde größter Wert auf geringste Störaussendung und größtmögliche Störfestigkeit
Mehr5.2.1 Empfehlungen für die Führung des Rückleiters zum Bezugspunkt
Mit freundlicher Genehmigung des Vogel-Verlags. Das aktuelle Programm finden Sie unter www.vogel-buchverlag.de Prof. Dipl.-Ing. Hans Brümmer Elektronische Gerätetechnik Systematische Entwicklung und Konstruktion
MehrBesonderheiten für Schutz- und Neutralleiter
.9 Farbige Kennzeichnung von Kabeln, Leitungen und blanken Schienen 697.9.5 Besonderheiten für Schutz- und Neutralleiter.9.5.1 Allgemeine Festlegungen In Tabelle.10 werden die wichtigsten Informationen
MehrSCHUTZVORSCHLAG. Äußerer und Innerer Blitzschutz für Kirchen SV05/0112
05 SCHUTZVORSCHLAG Äußerer und Innerer Blitzschutz für Kirchen SV05/0112 Äußerer und Innerer Blitzschutz für Kirchen Einleitung Kirchtürme sind bauliche Anlagen, die in der Regel ihre Umgebung wesentlich
MehrPrüfung des Blitzschutzsystems
Datum: 1. Allgemeines: Anschrift Prüfobjekt: Objekteigentümer / Auftraggeber : Anschrift Prüfer: Anschrift Errichter Blitzschutzsystem: E-Mail: E-Mail: E-Mail: 2. Angaben zur baulichen Anlage: Gebäudebezeichnung/Komplex:
MehrGrundlagenreihe EMV-Richtlinien. Potentialausgleich innerhalb und außerhalb von Gebäuden
Grundlagenreihe EMV-Richtlinien Potentialausgleich innerhalb und außerhalb von Gebäuden Die grundlegenden Ziele von Erdung und Potentialausgleich sind: Sicherheit, durch Begrenzung der Berührungsspannung
MehrAuswahl von Erdungsanlagen, Potentialausgleich und Schutzleiter nach DIN VDE 0100-540 (06/2012) Auswirkungen für den Netzbetrieb
Auswahl von Erdungsanlagen, Potentialausgleich und Schutzleiter nach DIN VDE 0100-540 (06/2012) Auswirkungen für den Netzbetrieb 18. September 2013 Rheinsberg B. Schulze Bundesbeauftragter für- das Normenwesen
MehrIntegration von Solaranlagen in Blitzschutzkonzepte. Sandro Nieddu Bettermann AG, Wolfenschiessen
Integration von Solaranlagen in Blitzschutzkonzepte Sandro Nieddu Bettermann AG, Wolfenschiessen Themen - Schwierigkeiten!? - Vorgaben / Normen CH - Beispiele und Umsetzung 2 Schwierigkeiten Fragen!? Müssen
Mehr5 Schutzmaßnahme: Automatische Abschaltung der Stromversorgung DIN VDE Abschnitt 411
5 Schutzmaßnahme: Automatische Abschaltung der Stromversorgung DIN VDE 0100-410 Abschnitt 411 5.1 Allgemeine Anforderungen 5.1.1 Einführung Der Schutz durch automatische Abschaltung der Stromversorgung
MehrAC G. Servomotor. Kurz- Beschreibung. K D-V0704.doc
AC G Servomotor Kurz- Beschreibung K-03-10-02-D-V0704.doc Das Wichtigste zuerst Wir bedanken uns für das Vertrauen, das Sie unserem Produkt entgegenbringen. Die vorliegende Kurzbeschreibung dient nur zur
Mehr1. PV-Selbstbautagung Solar Kontrolle Providoli
1. PV-Selbstbautagung Solar Kontrolle Providoli Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Olten, Von Roll - Strasse 10, 4600 Olten Samstag, 18. November 2017 Zur Person Name: Wohnort: Ausbildung: Organisationen:
MehrÜberspannungsschutz für Gebäude. DEHN + SÖHNE / protected by ISO 16016
Überspannungsschutz für Gebäude Referent Hubert Roth Vertriebsingenieur DEHN + SÖHNE GmbH + Co.KG. Büro Oppenau Kuhbach 5 77728 Oppenau Tel.: +49 9181 9068012 FAX: +49 9181 906558012 Mobil: 0151 15138124
MehrPotentialausgleich für EMVgerechte
Potentialausgleich für EMVgerechte Anlagen VOJTECH KOPECKY Im Beitrag»Elektrofachkräfte verantwortlich für EMV-gerechte Anlagen«in (de 23/2001, S. 35 ff.) wurden die Leser über EMV-freundliche Netzsysteme,
MehrVerordnung über den Schutz vor nichtionisierender Strahlung
Verordnung über den Schutz vor nichtionisierender Strahlung (NISV) Änderung vom 23. März 2016 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom 23. Dezember 1999 1 über den Schutz vor nichtionisierender
MehrNeue Vorschrift zum Blitz- und Überspannungsschutz Teil 2
Fotolia.com Gunnar Assmy ENERGY Neue Vorschrift zum Blitz- und Überspannungsschutz Teil 2 Um Personen und die technischen Einrichtungen zu schützen, wird bei Photovoltaikanlagen ein Blitz- und/oder Überspannungsschutz
MehrSchneller Ausbau des Übertragungsnetzes mit (Teil-)Verkabelung?
Schneller Ausbau des Übertragungsnetzes mit (Teil-)Verkabelung? 21.06.2014 André Avila Leiter Produktmanagement Inhalt Bewertungsschema Immissionen (Teil-)Verkabelung Fazit Bewertungsschema Übertragungsleitungen
MehrEMV und CE-Konformität
Suva Bereich Technik Peter Kocher www.suva.ch/certification peter.kocher@suva.ch Baumusterprüfungen von - Maschinen - Sicherheitsbauteilen - Niederspannungs-Schaltgeräten - PSA gegen Absturz Beratung zur
Mehr3 Potentialausgleich. Mehr Informationen zum Titel. 3.1 Einführung. 3.2 Standortbestimmung des Schutzpotentialausgleichs
Mehr Informationen zum Titel 3 Potentialausgleich 3.1 Einführung Der bisher übliche Begriff Hauptpotentialausgleich taucht in neueren Normen nicht mehr auf. Stattdessen wurde der Begriff Schutzpotentialausgleich
MehrQualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ
Serie 05 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Technische Dokumentation: 3.. Regeln der Technik Name, Vorname Kandidatennummer Datum
MehrNeues zum Blitzschutz (Teil 2)
Neues zum Blitzschutz (Teil 2) Berechnen der Trennungsabstände zwischen Blitzschutzanlagen, leitfähigen Gebäudeteilen und Gebäudeinstallation nach der neuen Normenreihe DIN EN 62305 (VDE 0185-305):2006-10
MehrARBEITSPROGRAMM. Elektroinstallateur. Erstellt 2010 durch M. Roggo Überarbeitung durch M. Roggo Kontrolle/Freigabe
Version 2.0 1/6 Semester 3 Technische Dokumentation: Normen 30 gemäss BiVo NIV NIV 15.1 Allgemeine Bestimmungen C1.2 Installationsbewilligung C1.2 Ausführung von Installationen C1.2 Installationskontrolle
MehrFrage eines VSEK-Mitglieds zu Erdungsleitern (Nullungserdleitern) in alten Hausinstallationen: Erder in bestehenden Bauten
09/2012 Frage eines VSEK-Mitglieds zu Erdungsleitern (Nullungserdleitern) in alten Hausinstallationen: Erder in bestehenden Bauten Ausgangslage Bei vielen EW-Anschluss-Überstromunterbrechern fehlt heute
MehrAutomatische Abschaltung in TN-Systemen
Automatische Abschaltung in TN-Systemen Prinzip Die automatische Abschaltung in TN-Systemen erfolgt durch Überstromschutzeinrichtungen oder Fehlerstrom- Schutzeinrichtungen (RCDs). In diesem Netzsystem
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrIVorlage Expertinnen und Experten
Serie 011 Qualifikationsverfahren Elektroinstallateurin EFZ Elektroinstallateur EFZ Berufskenntnisse schriftlich Pos. 3 Technische Dokumentation: 3.1 Regeln der Technik IVorlage Expertinnen und Experten
MehrEMV. Störungssicherer Aufbau elektronischer Schaltungen 4., erweiterte und überarbeitete Auflage Mit 240 Abbildungen und 16 Fallbeispielen STUDIUM
Joachim Franz EMV Störungssicherer Aufbau elektronischer Schaltungen 4., erweiterte und überarbeitete Auflage Mit 240 Abbildungen und 16 Fallbeispielen STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER Inhaltsverzeichnis Vorwort
Mehr8 Blitzschutzanlagen DIN EN (VDE )
Mehr Informationen zum Titel DIN EN 62305 (VDE 0185-305) Blitzschutzsysteme [2, 20] sollen bauliche Anlagen vor Brand oder mechanischer Zerstörung schützen und Personen in den Gebäuden vor Verletzung oder
MehrInformationen zur Errichtung von Blitzschutzsystemen (LPS) 10 Fragen und Antworten zur Erdungsanlage
Informationen zur Errichtung von Blitzschutzsystemen (LPS) 10 Fragen und Antworten zur Erdungsanlage Fachinformationen des OEK Österreichisches Elektrotechnisches Komitte sind kurze praxisbezogene Erläuterungen
MehrVerdrillte Leitungen verhindern elektrische und magnetische Felder!
Dr. Ing. J. Mayr Beratung für Elektrobiologie 16.Aug.2000 Verdrillte Leitungen verhindern elektrische und magnetische Felder! 1. Einleitung Empfehlungen für Elektroinstallateure und Häuslebauer Von allen
MehrUMSTELLUNG TT- AUF TN-SYSTEM
UMSTELLUNG TT- AUF TN-SYSTEM 2 INHALT ZUSAMMENFASSUNG 3 1 NEU ZU ERRICHTENDE KUNDENANLAGEN 4 2 BESTEHENDE KUNDENANLAGEN 4 3 PEN-LEITER 4 4 ERDUNG, SCHUTZLEITER UND SCHUTZPOTENTIALAUSGLEICH 4 4.1 Erder
MehrWie bereits im ersten Teil
EMV-taugliche Elektroinstallation (2) Netzsysteme und Schutzmaßnahmen Vojtech Kopecky Während der erste Beitragsteil sich mit der Planung sowie den Blitzschutzkonzepten und Potentialausgleichsmaßnahmen
Mehr12 Auswahl von Schutzmaßnahmen
12 Auswahl von Schutzmaßnahmen (1) Der Netzbetreiber erteilt Auskunft über das vorhandene Netzsystem. Die Mitgliedsunternehmen des FES stellen in ihrem Versorgungsgebiet das TN-C-System (Netz) bis zum
MehrInhalt Vorwort Einführung Schäden durch elektromagnetische Beeinflussung Störquellen, Kopplungen und Störsenken
Inhalt Vorwort............................................... 5 1 Einführung............................................ 13 2 Schäden durch elektromagnetische Beeinflussung............ 15 2.1 Schadensstatistiken......................................
MehrKriechstrom. Induktiver Strom. Strom im Boden oder leitfähigen Gebäudeteilen, ausgehend von geerdeten elektrischen Einrichtungen
Kriechstromprobleme auf Milchproduktionsbetrieben SuisseTier 2013 Elektrische Immissionen Definitionen Kriechstrom Leckstrom auf isolierten Leitern Streustrom / Ausgleichsstrom Strom im Boden oder leitfähigen
Mehr