N i e d e r s c h r i f t

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "N i e d e r s c h r i f t"

Transkript

1 Gemeinderat Beilrode Niederschrift der öffentl. Sitzung am öffentliche Sitzung Seite 1 von 7 N i e d e r s c h r i f t über die öffentliche Gemeinderatssitzung des (vorläufigen) Gemeinderates am Ort: Beginn: Ende: Bürgerhaus Dautzschen, Dorfstraße 1 in Beilrode / OT Dautzschen Uhr Uhr Anwesend: Frau Schmidt Vorsitz 15 Gemeinderäte siehe Anwesenheitsliste Frau Uischner Ortsvorsteherin Döbrichau Herr Th. Götze Ortsvorsteher Großtreben, Dautzschen, Last Herr Chr. Götze Ortsvorsteher Rosenfeld, Neubleesern, Döhlen, Zwethau, Kreischau, Eulenau Presse: Herr Wendt Tagesordnung: 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit, Hinweis auf 20 SächsGemO 2. Kontrolle der Niederschrift zur Sitzung am Vorstellung zu den Schwerpunkten der Gemeinderäte Diskussion 4. Konsolidierungshilfe des Freistaates Sachsen für den TAZV Beilrode-Arzberg - Beratung und Beschlussfassung 5. Erwerb Bahnhof Beilrode 6. Vergabe örtliche Prüfung Eröffnungsbilanz und Jahresrechnung Umschuldung Darlehen bei der DG HYP 8. Vergabe Spielplatz Beilrode 9. Sonstiges 10. Bürgerfragestunde Zu 1.) Frau Schmidt begrüßte alle anwesenden Gemeinderäte, Ortsvorsteher und den Vertreter der Presse zur zweiten Sitzung des neuen Gemeinderates. Zur ausgereichten Tagesordnung schlug sie folgende Änderung vor. Im TOP 3 soll über den Antrag von Herrn Bernd Köhler auf Ausscheiden aus dem Gemeinderat entschieden werden. Alle anderen Tagesordnungspunkte verschieben sich entsprechend. Weiterhin kann im TOP 4 (alt) zur Konsolidierungshilfe des Freistaates Sachsen für TAZV Beilrode- Arzberg keine Beschlussfassung erfolgen, da noch kein Zuwendungsbescheid vorliegt. Im TOP 10 soll über die Vergabe von Spenden beschlossen werden, TOP 11 wird Sonstiges und TOP 12 Bürgerfragestunde. Die Gemeinderäte zeigten sich mit diesem Änderungsvorschlag einverstanden. Frau Schmidt stellte die Beschlussfähigkeit fest und verwies auf 20 SächsGemO. Zur Unterzeichnung der Niederschrift dieser Sitzung wurden Frau Götze und Herr Pulver bestimmt.

2 Zu 2.) Zur Niederschrift der letzten Sitzung wies Frau Götze darauf hin, dass im Pkt. 2 f) die weitere Untergliederung fehlt. In der Formulierung zum Beschluss 5/9/14-6 muss es Technischer Ausschuss heißen. Sie wies weiter darauf hin, dass die Akteure zur Durchführung bei den einzelnen Wahlen benannt werden sollten sowie die Anzahl der Stimmen, die Frau Götze bei der Wahl der Verbandsräte bzw. Stellvertreter erhalten hat. Sie vertrat weiter die Meinung, dass bei der Wahl der Vertreter für den VKSA bei Vorliegen gleicher Stimmzahlen, das Los hätte entscheiden müssen. Frau Schmidt erklärte, dass dies nicht notwendig war, da Herr Pulver seine Kandidatur zurückgezogen habe. Alle anderen Punkte werden entsprechend berichtigt. Herr Dierkes musste erneut auf das Amtsblatt zu sprechen kommen, da es in Großtreben wieder Probleme bei der Zustellung gab. Frau Schmidt erklärte, dass sich die Verwaltung auch Gedanken gemacht hat, wie hier eine Lösung gefunden werden kann. Von Seiten des Verlages werden die Reklamationen stets geprüft und an die Verteileragentur weitergeleitet, aber es wird immer schwieriger, zuverlässige Austräger zu finden. Frau Schmidt verwies auf verschiedene Alternativen, z.b. könnte man die öffentlichen Bekanntmachungen im Amtsblatt des Landkreises oder besser noch im Sonntags-Wochenblatt veröffentlichen. Für die Veröffentlichungen der Vereine könnten in jeden Ortsteil Schaukästen aufgestellt werden. Man müsste auch die finanzielle Seite prüfen. Momentan belaufen sich die Kosten auf ca im Jahr. Frau Schmidt fragte die Gemeinderäte nach ihrer Meinung zum Amtsblatt. Dr. Landschreiber fände es schade, wenn es kein Amtsblatt in dieser Form mehr gäbe. Dies wäre für unsere Region ein großer Rückschritt. Er weiß, dass das Amtsblatt gerade bei der älteren Generation einen großen Stellenwert hat. Auch Frau Heinrich sprach sich für das Amtsblatt aus. Ohne hätten die Vereine kaum noch die Möglichkeit, sich in der gesamten Region kostenlos zu präsentieren. Wenn die Reklamationsquote nur bei ca. 10 % liegen würde, stehen dem doch 90 % gegenüber, die es erhalten. Frau Brähler-Kollmann schloss sich dieser Meinung an. Sie wies an dieser Stelle darauf hin, dass in der letzten Ausgabe die Geburtstage vom September und nicht vom Oktober veröffentlicht wurden. Frau Schmidt erklärte, dass wir diese auf der Homepage der Gemeinde veröffentlicht haben, aber in der nächsten Ausgabe das Versehen berichtigen werden. Weiterhin würde sie sich wünschen, dass von Seiten der Verwaltung mehr veröffentlicht wird, z.b. wenn langjährige Mitarbeiter verabschiedet werden. Auch Herr Pulver befürwortete das Amtsblatt. Nicht nur die Vereine, sondern auch z.b. für die Feuerwehren sei das Amtsblatt ein wichtiges Instrument, die Bürger unserer Region zu erreichen. Zu 3.) Frau Schmidt informierte, dass Herr Köhler einen schriftlichen Antrag gestellt hat, aus gesundheitlichen und beruflichen Gründen, sein Mandat als Gemeinderat niederzulegen. Gemäß 18 SächsGemO bittet er um Zustimmung durch den Gemeinderat. Sie selbst nahm nicht an der Beschlussfassung teil. Der Gemeinderat stimmt dem Antrag von Herrn Bernd Köhler zu, sein Mandat als Gemeinderat aus gesundheitlichen und beruflichen Gründen niederzulegen. Beschluss 21/09/ einstimmig

3 Als Nachfolgekandidat nach Anzahl der Stimmen, wird Frau Gisela Petrat angeschrieben. Sollte diese das Mandat ebenfalls ablehnen, käme dann Herr Dinter als nächster Kandidat und dann Herr Matthias Malter in Frage. Sollte die Fraktion keinen Nachfolgekandidaten stellen können, bleibt der Sitz im Gemeinderat frei. Zu 4.) Frau Schmidt erklärte einführend, dass die Gemeinderäte eine Übersicht zu den anstehenden Projekten aus der Sicht der Verwaltung erhalten haben. Diese soll als Arbeitsgrundlage dienen, um gemeinsam eine Liste zu erstellen, in der alle größeren Maßnahmen für die nächsten 5 Jahre enthalten sind, die aber auch fortlaufend überdacht werden kann. Herr Kretzschmar schilderte, dass die Maßnahmen in 3 Abschnitte gegliedert sind, Hochbau, Tiefbau und Dorfentwicklung. Er hat die geplanten Maßnahmen entsprechend zugeordnet Bei allen Vorhaben darf aber nicht die finanzielle Situation der Gemeinde aus den Augen gelassen werden. Herr Thomas Götze fragte in diesem Zusammenhang an, ob und wann es vorgesehen sei, die Bundesnetzanlagen, insbesondere die Vorwahlen, zu vereinheitlichen. Frau Schmidt informierte, dass dies für 2018 vorgesehen sei und Herr Marian Wendt sich in dieser Angelegenheit engagiert. Entsprechendes Schreiben wird an Herrn Ch. Götze zur Kenntnis gegeben. Frau Götze ist der Meinung, dass Döbrichau bei den aufgeführten Vorhaben benachteiligt wäre. Es hat schon mehrere Eingaben zum schlechten Zustand der S 22 gegeben, aber es hat sich noch nichts getan. Im vergangenen Jahr, erläuterte Frau Schmidt, wurden noch viele Projekte über ILE gefördert, für die neue Periode muss abgewartet werden, welche Fördergebiete und Projekte enthalten sind. Für die S 22 als Staatsstraße ist der Freistaat zuständig. Nach Befahrung im Frühjahr erklärte das Straßenverkehrsamt, dass vorerst kein Handlungsbedarf besteht, da es weit schlechtere Straßen im Landkreis gibt. Auch Herr Pulver bestätigt den schlechten Zustand der Falkenberger Straße und empfiehlt, dass man Gemeinderat massiv auf den Landkreis einwirken sollte. Frau Schmidt verwies an dieser Stelle auf das Schreiben des Landkreises, welche sich Frau Uischner von ihrer Vorgängerin Frau Pfeil geben lassen sollte. Herr Reinboth erklärte, dass nicht nur Baumaßnahmen zur Verbesserung der Infrastruktur wichtig seien, sondern dass man auch das soziale und kulturelle Leben nicht vergessen dürfe. Gemeinsam mit den Ortschaftsräten sollte man u.a. versuchen, vorhandenen Leerstand mit Leben zu erfüllen oder sich besonders für entsprechende Radwege einzusetzen. In Sachen Radwege, wird sich wohl erst mit der Entscheidung zur B 87n etwas tun, machte Frau Schmidt nochmals deutlich. Herr Dierkes schlug vor, vorerst die Deichverteidigungswege als Radwege zu nutzen. Frau Schmidt gab zu bedenken, dass wenn die Gemeinde die Deichwege übernimmt, sie für jedwede Erhaltung zuständig sei und dies sollten wir in Bezug auf die anfallenden Kosten nicht außer Acht lassen. Weiterhin kam Herr Dierkes auf die Baumpflanzmaßnehmen als einen weiteren Schwerpunkt zu sprechen. Es gibt besonders im Bereich entlang der Elbe viele alte Baumbestände. Es sollte darauf geachtet werden, dass die Zahl der Bestände aufrechterhalten wird bzw. durch Neupflanzungen ersetzt wird. Herr Kretzschmar bestätigt dies, er habe auch schon die Überlegung gehabt, eine separate Haushaltsstelle für Baumpflanzungen einzurichten. Frau Schmidt gab in diesem Zusammenhang den Hinweis, dass wegen deshochwassers keine wasserseitigen Pflanzungen erfolgen sollten. Dies sei nochmals zu prüfen.

4 Frau Heinrich gab zu bedenken, dass im Falle der Planung eines neuen Eigenheimstandortes nicht vergessen werden darf, dass im Vorfeld auch die entsprechenden Voraussetzungen hierfür geschaffen werden müssen. Herr Schröder ergänzte für den Ortsteil Döbrichau, dass es noch verschiedene Schwerpunkte gibt, die ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden dürfen. -Parkplatz Döbrichau gegenüber dem Motel Schröder Dieser wird von LKWs als Rastplatz genutzt. Da keine Toiletten vorhanden sind, werden die Abfallbehälter zweckentfremdet genutzt. Die Reinigung ist eine Zumutung für alle, die sie vornehmen müssen. Frau Schmidt ist das Problem bekannt. Auch wenn dort ein Toilettenhäuschen bzw. eine Dixitoilette aufgestellt werden würde, steht immer noch die Frage, wer betreibt dies und wer bezahlt es. Die Gemeinde kann diese Kosten nicht übernehmen. Die einzige Möglichkeit wäre momentan, einen Antrag an den Landkreis zu stellen, den Parkplatz nur für PKW zuzulassen. -Weg zur Lößfurth ist in schlechtem Zustand und müsste abgefräst werden. -Rutsche auf dem Spielplatz in Döbrichau ist im Sommer nicht nutzbar, weil sie zu heiß wird. Momentan stehen keine Mittel für neue Spielgräte zur Verfügung. Es sollte geprüft werden, ob eine Beschattung hier schon Abhilfe schaffen kann. -Es fehlen weiterhin geeignete Räumlichkeiten, wo Kinder und Jugendliche nach der Schule betreut werden. Frau Schmidt erwiderte, dass die Betreuung durch den Hort gewährleistet ist. Über weitere Angebote für Jugendliche müsse sich der Ortschaftsrat selbst Gedanken machen. Die Gemeinde unterstützt gern im Rahmen ihrer Möglichkeiten. -Fußwege Diese Problematik soll mit in den Technischen Ausschuss genommen werden. Hier sollten dann die Prioritäten festgelegt werden, auch unter Berücksichtigung der Bereitstellung von Fördermitteln und der Haushaltssituation an sich. Zu 5.) Frau Schmidt erklärte, dass hierzu heute nur beraten werden könne, da noch kein offizieller Zuwendungsbescheid vom Freistaat vorliegt. Dieser ist aber in Arbeit. Der Gemeinderat hat sowieso nur die 2 Möglichkeiten, entweder er nimmt den Vorschlag für die Konsolidierungshilfe an oder nicht. Wenn sich die beschlossene und in der Presse veröffentlichte Hilfe so bestätigt, bedeutet dies - so die persönliche Meinung von Frau Schmidt- dass für den Verband ein gutes Ergebnis erzielt worden ist. Die Hilfe würde dazu führen, dass der Verband konsolidiert ist. Das bei der SAB bestehende Restdarlehen in Höhe von 9,2 Mio. soll ab in ein öffentliches zinsloses Darlehen umgewandelt werden, mit einer Laufzeit von 20 Jahren. Während dieser 20 Jahre muss der Zweckverband nur 3,5 Mio. zurückzahlen. Auf die Restsumme von 5,7 Mio. würde der Freistaat verzichten. Die Mitgliedsgemeinden müssen sich verpflichten pro Jahr 15,- /EW für die Tilgung zu erheben. Für die Einwohner selbst bedeutet dies, dass keine Erhöhung im Abwasserbereich und nur eine minimale Erhöhung im Trinkwasserbereich auf sie zukommen könnte. Bei Vorliegen des Bescheides müsse dann zur Beschlussfassung kurzfristig eine außerordentliche Sitzung einberufen werden oder die Beschlussfassung erfolgt in der nächsten Gemeinderatssitzung. An dieser Stelle informierte Frau Schmidt, dass der Zweckverband das Mandat mit Herrn Rechtsanwalt Reimann beendet habe. Der Verwaltungsrat habe dies so beschlossen. Der Zweckverband wird nun durch die Rechtsanwälte Kurz & Schmuck vertreten. Die Klageverfahren des Zweckverbandes bearbeitet hier Frau Dr. Däumichen.

5 Zu 6.) Zum Erwerb des Bahnhofes konnte bei den Verhandlungen mit der Bahn noch kein abschließendes Ergebnis erzielt werden. Beratungsbedarf besteht noch bei der Rampe. Diese sollte Bestandteil des Vertrages sein oder der Gemeinde kostenlos zur Nutzung übertragen werden. Zu 7.) Zur Vergabe der örtlichen Prüfung Eröffnungsbilanz und Jahresrechnung 2013 wurden Angebote von vier Wirtschaftsprüfungsunternehmen einholt, welche durch das Steuerbüro Schmidt verglichen und beurteilt wurden. Im Ergebnis dessen wurde empfohlen, die Fa. KOMM-TREU GmbH aus Leipzig mit der Prüfung zu beauftragen. Die bisher beauftragte Firma Dornbach& Partner hatte die Prüfung schon viele Jahre durchgeführt, deshalb wurde ein Wechsel empfohlen. Der Gemeinderat Beilrode beschließt die Beauftragung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KOMM- TREU GmbH mit der Prüfung der Eröffnungsbilanz und der Jahresrechnung Beschluss 17/09/ einstimmig Zu 8.) Bei der DG HYP muss bis zum ein Darlehen mit einer Restschuld in Höhe von ,54 abgelöst werden. Die Umschuldung muss durch den Gemeinderat beschlossen werden. Die Kämmerin wird beauftragt, entsprechende Angebote mit einer Laufzeit von 5 Jahren einzuholen. Mittlerweile bekommt man aber auch für 10 Jahre schon zinsgünstige Angebote. Da die Rechtsaufsichtsbehörde keine Darlehen mehr genehmigt, wenn nicht die Gewerbesteuer um mindestens 10 v.h. angehoben wird, können die verbleibenden Mittel durch die Umschuldung als Eigenmittel für geförderte Maßnahmen verwendet werden. Aufgrund von 82 SächsGemO beschließt der Gemeinderat die Umschuldung eines Darlehens bei der DG HYP. Die Kämmerei wird beauftragt, Angebote bei verschieden Kreditinstituten anzufordern. Die Bürgermeisterin wird ermächtigt, zu den günstigsten Konditionen einen Kreditvertrag abzuschließen. Beschluss 18/09/ einstimmig Zu 9.) Die Errichtung des Spielplatzes im Weizland wird noch über Fördermittel ILE realisiert. Hinsichtlich der Vergabe der Leistungen wurden 5 Firmen angeschrieben, 4 gaben ein Angebot ab. Nach Prüfung der Angebote unter den verschiedenen Aspekten wird vorgeschlagen, die Bauleistungen in Höhe von ,92 an die Firma GaLaBau Fred Reiche zu vergeben. Die Mittel sind im Haushalt eingestellt. Der Gemeinderat stimmt zu, die Bauleistung zur Errichtung eines öffentlichen Spielplatzes im Weizland in Höhe von ,92 an die Firma GaLaBau Fred Reiche zur vergeben. Beschluss19/09/ einstimmig

6 Zu 10.) Bezüglich der Annahme von Spenden hat Frau Schmidt nochmals die neuen Ortsvorsteher darauf hingewiesen, dass der Gemeinderat darüber beschließen muss, bevor die Spender eine Spendenbescheinigung erhalten können. Der Gemeinderat stimmt der Annahme der in der beigefügten Anlage aufgeführten Spenden zu. Beschluss 20/09/ einstimmig Zu 11.) Sonstiges a) Frau Götze fragte an, ob die Verwaltung eventuell in Erwägung gezogen hat, das vom SSG herausgegebene Taschenbuch für Ratsarbeit für die Gemeinderäte anzuschaffen oder sich an den Kosten zu beteiligen. FrauSchmidt erklärte, dass hierfür im Haushalt keine Mittel eingestellt wurden. Man müsse abwarten, was am Ende des Jahres auf der Haushaltsstelle Gemeindeorgane übrig sei. Es sei auch angedacht, eine Fortbildungsveranstaltung für die Räte in der Aula zu organisieren. b) Bezüglich der Vergabe der Orden und Urkunden für Helfer bei der Hochwasserkatastrophe erinnerte Frau Götze daran, dass Frau Uischner im Einsatz war, aber keine Urkunde erhalten habe. Frau Schmidt erklärte, dass durch die Verwaltung die Namen der Einsatzkräfte an das SMI gemeldet wurden, aber nicht für alle eine Urkunde geschickt wurde. Herr Dierkes bestätigte dies, verwies aber in diesem Zusammenhang darauf, dass die Vergessenen vom Bundestagsabgeordneten Herrn Marian Wendt nach Berlin eingeladen worden sind. c) Weiterhin erinnerte Herr Dierkes an die fehlende Straßenbeleuchtung im Sportplatzweg in Großtreben und in der Aufbaustraße in Zwethau. Gleichzeitig schlug er vor prüfen, ob eine generelle Abschaltung zu bestimmten Zeiten rentabel wäre. Herr Kretzschmar informierte, dass in Beilrode (außer entlang der S 25) jede 2. Lampe abgeschaltet wurde. Man muss nun zum Jahresende sehen, wie hoch die Einsparungen sind. Der schlechte Zustand der Betonstraßen im Gemeindegebiet kam ebenfalls erneut zur Sprache. Hier verwies Frau Schmidt darauf, dass wir uns darüber klar werden bzw. prüfen müssen, ob diese überhaupt als öffentliche Straße genutzt werden sollen, wenn ja, dann nur auf eigene Gefahr. Herr Reinboth schlug vor, dass der neue Geschäftsführer des TAZV, Herr Behlke, sich bei einer Gemeinderatssitzung vorstellen konnte. Frau Schmidt wird dies veranlassen. Zum Schluss stellte sich der neue Ortsvorsteher, Herr Thomas Götze kurz vor. In den nächsten Sitzungen haben die beiden anderen Ortsvorsteher die Möglichkeit, ebenfalls kurz etwas zu ihrer Person zu sagen Heike Schmidt Gemeinderat Gemeinderat Protokollführer

7 Bürgermeisterin

Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Marktgemeinderates Kaufering 04/2014 vom 05.03.2014

Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Marktgemeinderates Kaufering 04/2014 vom 05.03.2014 Der Bayerische Landesbeauftragte für den Datenschutz hat in seinem 14. Tätigkeitsbericht (Landtagsdrucksache 12/9430) zur Veröffentlichung von Niederschriften öffentlicher Gemeinderatssitzungen in gemeindlichen

Mehr

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015

Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 1. Zusammensetzung des Beirats (1) Mitglieder Der Beirat des Frankfurter Volleyball Verein e.v. (FVV) setzt sich gemäß 11 der Vereinssatzung

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

- ö f f e n t l i c h - Für diese Sitzung enthalten die Seiten 1 bis 6 Verhandlungsniederschriften und Beschlüsse mit den lfd. Nr. 1 bis 12.

- ö f f e n t l i c h - Für diese Sitzung enthalten die Seiten 1 bis 6 Verhandlungsniederschriften und Beschlüsse mit den lfd. Nr. 1 bis 12. P R O T O K O L L Ü B E R D I E S I T Z U N G AV z. K. D E R G E M E I N D E V E R T R E T U N G D Ö R N I C K - ö f f e n t l i c h - Sitzung: vom 28. August 2012 im Dörpshuus Dörnick von 20:00 Uhr bis

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung 1 Name des Vereins Der Verein führt den Namen Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e. V und ist im Vereinsregister eingetragen. 2 Sitz und Geschäftsjahr Der Sitz

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

N I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S

N I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S N I E D E R S C H R I FT Körperschaft: Stadt Bützow Gremium: Ausschuss für Soziales, Behinderte und Senioren Sitzung am: 05.05.2014 Sitzungsort: Rathaus, Beratungsraum 1. OG Sitzungsbeginn: 16.00 Uhr Sitzungsende:

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Satzung der Kreissparkasse Verden vom 27.11.2006 (in der Fassung der 3. Änderungssatzung vom 17.04.2015)

Satzung der Kreissparkasse Verden vom 27.11.2006 (in der Fassung der 3. Änderungssatzung vom 17.04.2015) Satzung der Kreissparkasse Verden vom 27.11.2006 (in der Fassung der 3. Änderungssatzung vom 17.04.2015) berücksichtigte Änderungen: 3 Absatz 2 geändert durch die 1. Änderungssatzung vom 12.02.2007 (Amtsblatt

Mehr

1 Zweckverband Kindergarten Das Protokoll dieser Sitzung Steinburg/Stubben umfasst die Seiten 1 bis 6. Sitzung der Verbandsversammlung im Gemeindehaus Mollhagen, Twiete 1 Beginn: 20.00 Uhr Ende: 20.35

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr

SATZUNG DER BERLIN HYP AG

SATZUNG DER BERLIN HYP AG SATZUNG DER BERLIN HYP AG in der Fassung des Beschlusses der Hauptversammlung vom 29. Juli 2015 Satzung 29. Juli 2015 Seite 1 von 7 I. ABSCHNITT Allgemeine Bestimmungen 1 Die Gesellschaft führt die Firma

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Satzung der Stadtsparkasse Wunstorf

Satzung der Stadtsparkasse Wunstorf Bekanntmachung der Neufassung der Satzung der Stadtsparkasse Wunstorf Satzung der Stadtsparkasse Wunstorf Aufgrund 6 des Niedersächsischen Sparkassengesetzes (NSpG) vom 16. Dezember 2004 (Nds. GVBl. Nr.

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

1 Name und Sitz. 2 Zweck

1 Name und Sitz. 2 Zweck 1 Name und Sitz Der Verein trägt den Namen Kinderbildungswerk Magdeburg. Sitz des Vereins ist Magdeburg. Er soll in das Vereinsregister beim Amtsgericht Magdeburg eingetragen werden. Geschäftsjahr ist

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst

Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst -Stand: Dezember 2013-1. Einleitung 2. Vorgehensweise im Betrieb 3. Praxisbeispiel 1. Einleitung In 22 Sozialgesetzbuch

Mehr

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen 1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche

Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

N I E D E R S C H R I F T B E R A T U N G S P U N K T E

N I E D E R S C H R I F T B E R A T U N G S P U N K T E N I E D E R S C H R I F T über die 02. Sitzung des F i n a n z a u s s c h u s s e s am 07.04.2008 im Stadthaus, Raum 108 Beginn: 19.00 Uhr Ende: 19.30 Uhr B E R A T U N G S P U N K T E A- 1. Eröffnung

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

UNIGLAS - Handbuch zum Forum

UNIGLAS - Handbuch zum Forum UNIGLAS - Handbuch zum Forum Stand: November 2014 Das Forum im der UNIGLAS im Intranet der Website soll dem Informationsaustausch dienen und gleichzeitig Plattform sein, um gemeinsam verschiedene Themen

Mehr

Die Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein.

Die Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein. Bachelor of Science BWL: Studierende, welche im Sommersemester 2012 die Bachelorarbeit schreiben möchten, müssen sich im Zeitraum 10.01. bis 23.01.2012 in FlexNow voranmelden. Aufgrund der Voranmeldung

Mehr

Anlegen eines DLRG Accounts

Anlegen eines DLRG Accounts Anlegen eines DLRG Accounts Seite 1 von 6 Auf der Startseite des Internet Service Centers (https:\\dlrg.de) führt der Link DLRG-Account anlegen zu einer Eingabemaske, mit der sich jedes DLRG-Mitglied genau

Mehr

Punkte: /40 Note: O Bauer (Di) O Bauer (Do) O Konwitschka O Schutte

Punkte: /40 Note: O Bauer (Di) O Bauer (Do) O Konwitschka O Schutte Punkte: /40 Note: Klausur aus Kapitalgesellschaftsrecht 1.2. 2003 9.00-10.30 h Schreiben Sie die Antworten in die dafür vorgesehenen Freiräume! Bitte BEGRÜNDEN (!!!) Sie Ihre Antworten! O Bauer (Di) O

Mehr

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge

Mehr

1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten

1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten 1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365 Mac-User ohne Office 365 müssen die Dateien herunterladen; sie können die Dateien nicht direkt öffnen und bearbeiten. Wenn die Datei heruntergeladen wurde,

Mehr

Ihren Kundendienst effektiver machen

Ihren Kundendienst effektiver machen Ihren Kundendienst effektiver machen Wenn Sie einen neuen Kundendienstauftrag per Handy an Ihrem Monteur senden mag das ja funktionieren, aber hat Ihr Kunde nicht schon darüber gemeckert? Muss der Kunde

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de

das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de Kommunikation mit Kunden das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Wie Sie überzeugend argumentieren Viele Verkäufer

Mehr

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Hilfestellungen zur Mittelanforderung

Hilfestellungen zur Mittelanforderung Hilfestellungen zur Mittelanforderung Stand: 20.08.2014 Die nachfolgenden Hinweise ergänzen die Ausführungen des Zuwendungsbescheids und dienen dazu, Ihnen das Ausfüllen des Formulars zur Mittelanforderung

Mehr

1. Der Verein trägt nach der Eintragung in das Vereinsregister den Namen Together City-Forum für Jugend, Ausbildung und Beschäftigung e.v..

1. Der Verein trägt nach der Eintragung in das Vereinsregister den Namen Together City-Forum für Jugend, Ausbildung und Beschäftigung e.v.. 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verein trägt nach der Eintragung in das Vereinsregister den Namen Together City-Forum für Jugend, Ausbildung und Beschäftigung e.v.. 2. Der Verein hat seinen Sitz in

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

NIEDERSCHRIFT über die 7. Sitzung des Bau- u. Ordnungsausschusses der Stadt Hecklingen am 19.02.2015

NIEDERSCHRIFT über die 7. Sitzung des Bau- u. Ordnungsausschusses der Stadt Hecklingen am 19.02.2015 Stadt Hecklingen Hecklingen, den 20.02.2015 - Bau- und Ordnungsausschuss - NIEDERSCHRIFT über die 7. Sitzung des Bau- u. Ordnungsausschusses der Stadt Hecklingen am 19.02.2015 - öffentlicher Teil Tagungsort:

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg

Ein Buch entsteht. Ein langer Weg Ein Buch entsteht ilo 2003 Ein langer Weg Wenn ein Schriftsteller oder eine Schriftstellerin eine Geschichte schreibt, dann ist das noch ein langer Weg bis daraus ein Buch wird. Der Autor Alles fängt damit

Mehr

Sollsaldo und Habensaldo

Sollsaldo und Habensaldo ollsaldo und abensaldo Man hört oft die Aussage "Ein ollsaldo steht im aben, und ein abensaldo steht im oll". Da fragt man sich aber, warum der ollsaldo dann ollsaldo heißt und nicht abensaldo, und warum

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Merkblatt für Schiedsrichter zum Spielbetrieb 2014

Merkblatt für Schiedsrichter zum Spielbetrieb 2014 1.) SPIELABSAGEN Merkblatt für Schiedsrichter zum Spielbetrieb 2014 Bei frühzeitigen Spielabsagen durch Anruf vom Verein muss der Verein bei KM/Res.-Spielen auch den Klassenreferenten verständigen. Bis

Mehr

N I E D E R S C H R I F T

N I E D E R S C H R I F T Blatt 16 N I E D E R S C H R I F T über die öffentlichen Verhandlungen der gemeinsamen Sitzung des Verwaltungsausschusses und des Ortschaftrates Ersingen am 12. März 2012 in Ersingen, Mehrzweckhalle (kleine

Mehr

Satzung für die Sparkasse Aurich-Norden in Ostfriesland Ostfriesische Sparkasse

Satzung für die Sparkasse Aurich-Norden in Ostfriesland Ostfriesische Sparkasse Satzung für die Sparkasse Aurich-Norden in Ostfriesland Ostfriesische Sparkasse Inhaltsverzeichnis 1 Name, Sitz, Träger 2 Aufgaben 3 Allgemeine Grundsätze für die Geschäftspolitik der Sparkasse 4 Organe

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Der Ortsbürgermeister, Herr Frommholz, eröffnete die Sitzung und begrüßte die anwesenden Ortsräte und Gäste.

Der Ortsbürgermeister, Herr Frommholz, eröffnete die Sitzung und begrüßte die anwesenden Ortsräte und Gäste. Gemeinde Möser Sitzung des Ortschaftsrates Lostau P r o t o k o l l des Ortschaftsrates Lostau vom 09.10.2012 im/ in Gemeindehaus Lostau, Möserstraße 19 Beginn: Ende: 19:00 Uhr 22:03 Uhr Anwesend: Vorsitzende/r

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der "erziehungsbeauftragten" Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch

Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der erziehungsbeauftragten Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch Jugendschutzgesetz (JuSchG) Die Besonderheit der "erziehungsbeauftragten" Person am Beispiel Diskotheken- und Gaststättenbesuch Einleitung Das Jugendschutzgesetz enthält im zweiten Abschnitt Reglementierungen

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Monitoring-Service Anleitung

Monitoring-Service Anleitung Anleitung 1. Monitoring in CrefoDirect Wie kann Monitoring über CrefoDirect bestellt werden? Bestellung von Monitoring beim Auskunftsabruf Beim Auskunftsabruf kann das Monitoring direkt mitbestellt werden.

Mehr

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft

Mehr

Michaela Knirsch-Wagner

Michaela Knirsch-Wagner Michaela Knirsch-Wagner Herr Dr. Hampel, das lebhafte Geschehen auf den Kapitalmärkten bringt mit sich, dass da und dort auch Änderungen in der Strategie angedacht werden. Wie schaut das bei der Bank

Mehr

Leitfaden Online Shopping 1. Gastgeberinnen-Portal und Online-Einladungen 2. Online Plus 3. Klassisches Online Shopping (Einzelbestellung)

Leitfaden Online Shopping 1. Gastgeberinnen-Portal und Online-Einladungen 2. Online Plus 3. Klassisches Online Shopping (Einzelbestellung) Leitfaden Online Shopping 1. Gastgeberinnen-Portal und Online-Einladungen 2. Online Plus 3. Klassisches Online Shopping (Einzelbestellung) 1. Gastgeberinnen Portal und Online-Einladungen Sie als Gastgeberin

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Startseite, wenn Sie auf unseren Online-Shop gehen

Startseite, wenn Sie auf unseren Online-Shop gehen Startseite, wenn Sie auf unseren Online-Shop gehen Auswahl treffen: - einloggen mit bestehendem Login - falls kein Login vorhanden: Einfach über Kunde werden neu anmelden und sich selber ein Login vergeben

Mehr

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Die Beschlussvorlage 20150009 wird wie folgt ergänzt bzw geändert: Der Rat bestätigt den Beschluss der Gesellschafterversammlung der SBO vom

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Teilrevision der Verbandsstatuten

Teilrevision der Verbandsstatuten Primarschule Heilpädagogische Schule Bezirk Bülach Teilrevision der Verbandsstatuten Antrag und Weisung an den Gemeinderat Bülach, 18. März 2014 Antrag Der Gemeinderat wird beantragt, er wolle beschliessen:

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Landtag Brandenburg Drucksache 5/5387 5.Wahlperiode

Landtag Brandenburg Drucksache 5/5387 5.Wahlperiode Landtag Brandenburg Drucksache 5/5387 5.Wahlperiode Gesetzentwurf der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Gesetz zur Änderung wahlrechtlicher Vorschriften Datum des Eingangs: 24.05.2012 / Ausgegeben: 24.05.2012

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

COMPUTER MULTIMEDIA SERVICE

COMPUTER MULTIMEDIA SERVICE Umgang mit Web-Zertifikaten Was ist ein Web-Zertifikat? Alle Webseiten, welche mit https (statt http) beginnen, benötigen zwingend ein Zertifikat, welches vom Internet-Browser eingelesen wird. Ein Web

Mehr

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008 Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

1. Einführung. 2. Die Abschlagsdefinition

1. Einführung. 2. Die Abschlagsdefinition 1. Einführung orgamax bietet die Möglichkeit, Abschlagszahlungen (oder auch Akontozahlungen) zu erstellen. Die Erstellung der Abschlagsrechnung beginnt dabei immer im Auftrag, in dem Höhe und Anzahl der

Mehr

Die YouTube-Anmeldung

Die YouTube-Anmeldung Die YouTube-Anmeldung Schön, dass Sie sich anmelden wollen, um den Ortsverein Kirchrode-Bemerode-Wülferode zu abonnieren, d.h. regelmäßig Bescheid zu bekommen, wenn der Ortsverein etwas Neues an Videos

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr