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- Emil Gerstle
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2 Das Alte Ägypten >Bilder der Ewigkeit< Reliefbilder und Heilige Zeichen In diesem Rundgang wird ein kleiner Einblick in die 3000-jährige Geschichte dieser frühen Hochkultur gegeben. Sieben originale Statuen und Reliefs aus Stein können tastend kennen gelernt werden. Sie sind Ausgangspunkt für Gespräche über wichtige Aspekte der altägyptischen Kultur. Sowohl Herstellungstechniken als auch Darstellungsweise und -inhalt werden thematisiert. Mit speziell angefertigten Reliefplatten können die Teilnehmer z. B. das Phänomen des >Proportionskanon< nachvollziehen, ein wichtiges Hilfsmittel für die damaligen Handwerker. Weitere Originale aus einer Hands-on-Kiste führen in die Gedankenwelt der altägyptischen Magie ein. Kleine Amulette, so genannte Glücksbringer, werden ausführlich besprochen, eine Voraussetzung für den anschließenden Praxisanteil. Eine Kleiderkammer ermöglicht den Einblick in die altägyptische Modewelt. Unterschiedliche Wickeltechniken einfacher Tuchbahnen können ausprobiert werden. Rekonstruierte Musikbeispiele aus der Zeit ergänzen das Museu msgespräch. Im anschließenden Workshop werden die in der Sammlung besprochenen Glücksbringer mit Hilfe eines Gussverfahrens hergestellt, so dass jeder Teilnehmer ein Amulettzeichen in Gips mitnehmen kann.
3 Das antike Griechenland,Die Menschen und ihr Bild in Stein< Das Menschenbild in der griechischen Antike Statuen, figürliche Darstellungen von Göttern, Helden oder Tieren dienten als Kultbild oder wurden zu Repräsentationszwecken geschaffen. Im Kestner-Museum kann man die Entwicklung des Menschenbildes der Ant~ke sehr gut nachvollziehen. In einer frühen Epoche waren die kleinen Figuren sehr einfach, fast abstrakt gearbeitet. Um das zu verdeutlichen, liegen Tastboxen vor, die Gipsmodelle dieser frühen Beispiele zeigen. Materialproben ergänzen den Inhalt der Boxen, um zu zeigen, welche Materialien damals für die Gestaltung von Statuen verwendet wurden. Zwei ausgewählte Originale aus Stein, die sich in der Sammlung befinden, zeigen dann den Höhepunkt der antiken Statuenkunst. Durch Tasten können die Teilnehmer verschiedene Figurengruppen erkennen und im Detail feststellen, wie die einzelnen Mitglieder einer Familie dargestellt wurden. Die reichen Gewänder, mit denen die Figuren bekleidet sind, leiten über zur griechischen Kleiderkammer, die von allen Teilnehmern ausprobiert werden kann. Im anschließenden Workshop können die Teilnehmer nach antikem Rezept eine Duftsalbe anrühren. Das Rezept liegt in Brailleschrift vor.
4 Das antike Griechenland >Die Helden der Antike< Vasenbilder und ihre Geschichten Die griechischen Töpfer produzierten eine Vielfalt von Keramiken und Vasen, deren verschiedene Formen für ganz spezifische Zwecke geschaffen wurden. Diese Formvielfalt wird zu Beginn mit Hilfe einer Schablonentafel näher betrachtet. Im zweiten Schritt stehen originale Gefäße zu Verfügung, die einen dreidimensionalen Zugang ermöglichen. Entwicklung, Herstellung und Funktion der Tongefäße stehen im Mittelpunkt des Gespräches. Repliken ergänzen das Tastangebot. Im zweiten Schritt werden Vasen bilder tastbar: die Teilnehmer erfahren etwas über die Bildmotive auf den Gefäßen. Ebenfalls mit Hilfe einer Schablonentechnik werden bekannte Helden und Götter der Antike vorgestellt, z. B. Herakles, Nike, Theseus, ApolIon u. a. Im anschließenden Workshop wird eine Gefäßform zweidimensional in Ton gearbeitet und mit Stempelelementen verziert. Nach einem Abguss in Gips erhalten die Teilnehmer eine flache Vasenform mit reliefartigem Bild zum Mitnehmen.
5 Angewandte Kunst/Design,Design-Formen< Die Gestaltung von Alltagsgegenständen Jeder Alltagsgegenstand, ist bewusst gestaltet. ob Unikat oder Serienerzeugnis, An zwei Produktgruppen, Eierbechern und Designer-Stühlen, sollen Kriterien zur Beurteilung werden. Die dreidimensionalen von Design erarbeitet Original-Exponate sind gut ertastbar und allen Teilnehmern durch den täglichen Umgang bekannt. Der Einstieg erfolgt über einen,eierbecher-workshop<. Nahezu 40 Eierbecher stehen zur Verfügung und sollen nach bestimmten Kriterien beurteilt werden: Material, Funktionalität, Handhabbarkeit, Haltbarkeit u. a. Mit dem Bewusstsein, unter welchen Aspekten ein Produkt bewertet werden kann, betrachten die Teilnehmer im zweiten Teil einige Original-Designer-Stühle des 20. Jahrhunderts näher. Neben dem Ertasten sind Sitzproben möglich. Gegen Ende werden die Teilnehmer die Aufgabe einer Jury übernehmen und den für sie besten Stuhl - mit Begründung - prämieren.
6 Angewandte Kunst/Design >DieSitten bei Tische< Besteck und Trinkgefäße: Kulturgeschichtliches Essen und Trinken aus 5 Jahrhunderten rund ums Tischsitten haben sich im Laufe der Jahrhunderte verändert. Das hat Folgen für Art, Form und Material z. B. von Bestecken und Trinkgefäßen. Eine kleine Auswahl von originalen Bestecken, die alle ertastet diese Entwicklung. alten und modernen werden können, verdeutlicht Die Teilnehmer werden gebeten, alle ein eigenes, möglichst besonderes Besteck mitzubringen, Gabel-, Löffel- oder Messerformen um die Vielfalt von zu veranschaulichen und um Vergleiche zwischen früher und heute anstellen zu können. Auch Trinkgefäße, die z. T. im Original vorhanden sind, haben eine spannende >Geschichte< und spiegeln häufig die Trinkgewohnheiten einer Epoche wider. Mit Hilfe einer Tastbox informieren sich die Teilnehmer über die verschiedenen Materialien, die im Laufe der Jahrhunderte zur Herstellung von verschiedenen Trinkgefäßen verwendet wurden, lernen ihre Vor- und Nachteile kennen. Insbesondere die Einführung des Porzellans hat zu einschneidenden Veränderungen beigetragen. So wird auch der Frage nachgegangen, warum die Tasse eine Untertasse hat! Im anschließenden Workshop können die Teilnehmer einen Schokoladentrunk nach altem Rezept >komponieren<.
7 Die Sammlung des Kestner-Museums Die Sammlung des Kestner-Museums geht auf den Namensgeber des Museums, August Kestner ( ) zurück, der während seiner Zeit als hannoverscher Gesandter am Vatikan in Rom eine große Anzahl ägyptischer, griechisch-römischer und anderer Kunstgegenstände gesammelt hat. Nach seinem Tod vermachte August Kestner die Sammlung seiner Heimatstadt Hannover. Weitere Sammlungen kamen hinzu, u. a. die des Druckereibesitzers Friedrich Culemann. Diese besteht hauptsächlich aus mittelalterlichem Kunsthandwerk. Beide Sammlungen bilden den Gründungsbestand des 1889 eröffneten Kestner-Museums. Heute umfasst die Sammlung vier Schwerpunkte: Altägyptische Kultur, Antike Kulturen (Griechische und Römische Antike), Europäische Angewandte Kunst/Design vom Mittelalter bis heute und ein Münzkabinett (Münzkunde von der Antike bis zu Neuzeit).
8 Museum anders gesehen - Organisatorisches: Zielgruppe: Gruppengröße: Dauer: Kosten: Sonstiges: Anmerkung: Information/ Anmeldung: Telefon: Fax: Die Angebote richten sich an blinde und sehbehinderte Kinder, Jugendliche und Schüler der Klassen 4-13 aller Schulstufen max. 10 Personen insgesamt 2 Stunden: ca. 60 Minuten Museumsgespräch (in den Sammlungen) ca. 60 Minuten praktischer Anteil (im Museumspädagogischen Raum), zeitlich variierend. 3,00 pro Person Unsere Angebote richten sich ebenfalls, in leicht abgewandelter Form, an Erwachsene, Kleingruppen und auch Einzelpersonen. Das Museum ist teilweise barrierefrei. Blinde und sehbehinderte Menschen können ausschließlich im Rahmen der Führungsangebote ausgewählte Exponate berühren. Für sehende Menschen ist das Berühren der Objekte nicht möglich. Kestner-Museum Hannover Pia Drake, Abt. Bildung und Kommunikation Trammplatz 3, Hannover Pia Drake: Sekretariat: pia.drake@hannover-stadt.de kestner-museum@hannover-stadt.de
9 Tast- und Erlebnisrundgänge im Kestner-Museum Mit diesem Projekt wird die Sammlung des Kestner- Museums auch für Menschen zugänglich gemacht, die durch Blindheit oder Sehbehinderung anders wahrnehmen. Im Mittelpunkt stehen in jedem Sammlungsbereich ausgewählte Originale, die zum Tasten und Berühren freigegeben werden. Sie bilden den Ausgang für die inhaltliche Auseinandersetzungen mit den jeweiligen Themen. Für jeden Rundgang wurden ergänzende Tastmaterialien, die bestimmte inhaltliche Elemente vertiefen und deren Vermittlung ermöglichen (erhabene Schablonen zum Ertasten von Vasenbildern, Materialboxen, Kleiderkammern etc.), entwickelt. Die praktischen Anteile (Workshops) vertiefen die Museumsgespräche auf vielfältige Weise und sprechen auch andere Sinne an (Düfte, Musik, Stoffe, Stempeltechniken etc.). Wir bieten für die unterschiedlichen Sammlungsbereiche (das Alte Ägypten, die antiken Griechen, Angewandte Kunst/Design) insgesamt fünf verschiedene Rundgänge an, so dass Klassen mehrfach, zu verschiedenen Themen, das Haus besuchen können. Das Alte Ägypten Die Griechen Die Griechen Design-Konzept Essen und Trinken >Bilder der Ewigkeit< Reliefbilder und Heilige Zeichen >Die Menschen und ihr Bild in Stein< Das Menschenbild in der griechischen Antike >Die Helden der Antike< Vasenbilder und ihre Geschichten.Design-Formen< Die Gestaltung von Alltagsgegenständen >Die Sitten bei Tische< Besteck und Trinkgefäße: Kulturgeschichtliches rund ums Essen und Trinken aus 5 Jahrhunderten Das Kestner-Museum Hannover hat mit diesem Projekt 2004 einen VGH-Preis tür Museumspädagogik gewonnen.
10 .Esr"ER I MUSEUM(J Trammplatz Hannover Tel S Fax S kestner-m useu m@hannover-stadt.de Auf unserer Webseite können Sie einen monatlichen Newsletter mit dem Veranstaltungspragramm bestellen. Öffnungszeiten: Di.-So. 1l:00-IS:00 Uhr, Mi. 1l:00-20:00 Uhr, montags geschlossen Eintrittspreise: 4,00, erm. 3,00 ; freitags freier Eintritt Im Museum befinden sich eine Cafeteria und ein Museumsladen. m Der Eingang des Museums ist über eine Rampe ~ zu erreichen. Ein Aufzug ist vorhanden. Anreise: Fußweg vom Hauptbahnhof ca. 12 Minuten. U-Bahn-Stationen >Markthalle/Landtag<, Linien: 3,7 und 9 und >Aegidientorplatz<, Linien: 1, 2, 4, 5, 6, S, 10, ll, 16, 17 und IS ca. 5 Minuten vom Hbf. Bushaltestellen >Friedrichswall/ Culemannstr.< Linien: 120 und >Rathaus/ Bleichenstr.<, Linien: 131, 132 (Ringlinien) und 267 Impressum: Redaktion: Pia Drake. Gestaltung: formfuersorge Fotos: Christian Tepper. Druck: Druckconcept GmbH
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