Arbeit ist das halbe Leben..(deutsche Redensart)

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1 Arbeit ist das halbe Leben..(deutsche Redensart) DAS RECHT AUF FAIRE ARBEITSBEDINGUNGEN 1. Jeder hat das Recht auf Arbeit, auf freie Berufswahl, auf gerechte und befriedigende Arbeitsbedingungen sowie auf Schutz vor Arbeitslosigkeit. 2. Jeder, ohne Unterschied, hat das Recht auf gleichen Lohn für gleiche Arbeit. 3. Jeder, der arbeitet, hat das Recht auf gerechte und befriedigende Entlohnung, die ihm und seiner Familie eine der menschlichen Würde entsprechende Existenz sichert, gegebenenfalls ergänzt durch andere soziale Schutzmaßnahmen. 4. Jeder hat das Recht, zum Schutz seiner Interessen Gewerkschaften zu bilden und solchen beizutreten. Artikel 23, Erklärung der UN-Menschrechte

2 TOP-THEMA Arbeitgeber Amazon So geht eine Internet-Macht mit ihren Mitarbeitern um Amazon erfüllt seinen Kunden im Internet fast jeden Wunsch. Ob Bücher, Kleidung, Filme oder Lebensmittel: Amazon liefert seine Produkte zeitnah und macht so die Kunden zufrieden. Doch wenn es um die eigenen Mitarbeiter geht, sorgt Amazon für Unzufriedenheit: hoher Leistungsdruck, Akkordarbeit, befristete Verträge und Überwachung der Arbeitsschritte prägen das Betriebsklima. Amazon ist eines der bekanntesten Unternehmen im Netz und hat großen Einfluss auf viele Branchen wie den Buchmarkt. Ein Unternehmen mit solcher Marktmacht fordert viel von seinen Mitarbeitern. Während die Zufriedenheit der Kunden an erster Stelle steht, leiden viele Angestellte unter den Arbeitsbedingungen. Amazon überwacht die Leistung seiner Mitarbeiter sehr direkt. Dafür gibt es technische Hilfsmittel wie den Handscanner, mit dem ein sogenannter Picker bei Amazon die Waren scannen muss, die er aus dem Regal nimmt, erklärt der Journalist Eike Petering, der über die Arbeitsbedingungen bei Amazon recherchiert hat. In dem Gerät seien genaue Zeitvorgaben für jede Tätigkeit hinterlegt wer zu langsam ist, wird von dem Vorgesetzten zu einem sogenannten Feedback -Gespräch gerufen. Auch Stefan Najda, Gewerkschaftssekretär bei Ver.di, bestätigt, dass die Mitarbeiter intensiv überwacht werden. Man könne genau sehen, ob sie nun gerade picken, packen oder stehen und vielleicht auch nochmal kurz verschnaufen, um Luft zu holen oder etwas zu trinken. Das ist nicht normal, aber das ist der absolute Drill bei Amazon, meint der Gewerkschaftler. Um einen Job bei Amazon zu bekommen, reicht ein Einstellungstest, und das Unternehmen stellt auch Langzeitarbeitslose ein. Deshalb sind viele Leute, die bei Amazon arbeiten, froh und dankbar, überhaupt einen Arbeitsplatz zu haben, vermutet der Amazon-Experte. Zudem haben die Mitarbeiter häufig nur befristete Verträge und lassen sich einiges gefallen, damit die Verträge verlängert werden Lesen: ohne Wörterbuch Konzentriere dich auf das, was du ohne Hilfe verstehst! Globalverständnis testen: die wichtigsten Informationen in 2-3 Sätzen 2. Lesen mit Wörterbuch Suche nicht alle unbekannten Wörter, sondern nur die, die notwendig sind, um den Sinn eines Satzes zu verstehen. Mache sofort eine Vokabelliste (Substantive mit Artikeln und Verben als Infinitive), damit du für die Textarbeit nicht noch einmal dieselben Wörter suchen musst. Fragen zum Text: mit eigenen Worten beantworten! Was kritisieren die Gewerkschaften an den Arbeitsbedingungen bei Amazon? Warum akzeptieren die Arbeitnehmer diese Bedingungen? 2

3 Gruppenarbeit: 1. In welchen Branchen sind die Arbeitsbedingungen problematisch? Warum? 2. Ist gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit garantiert? 3. In welchen Berufen/ in welchen Sektoren ist die Gesundheit der Arbeitnehmer gefährdet? 4. Wie waren die Arbeitsbedingungen früher? (Konkrete Beispiele!!?) 5. Warum haben sich die Bedingungen in den westeuropäischen Industriestaaten im Laufe der Zeit gebessert? 6. Was hat die Globalisierung mit dem Thema zu tun? Der Begriff Mit dem Begriff Arbeitsbedingungen bezeichnet man im rechtlichen Sinne heutzutage alle Konditionen, die zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmern ausgehandelt wurden und durch einen Arbeitsvertrag garantiert sind. Man unterscheidet technische, organisatorische, psychisch-soziale und materiellfinanzielle Arbeitsbedingungen. Im allgemeinen Sprachgebrauch werden jedoch alle Faktoren als Arbeitsbedingungen zusammengefasst, die die Produktivität, den Schutz, das Wohlbefinden und die Zufriedenheit der Arbeitnehmer positiv oder negativ beeinflussen können, also z.b. Arbeitszeit, Bezahlung, Schutz der Gesundheit, Organisation der Arbeit, Betriebsklima, Möglichkeit der Mitbestimmung, Schutz vor Kündigung usw. Schlechte Arbeitsbedingungen zeigen sich häufig in einer hohen Zahl von Kankmeldungen, während sich ein gutes Arbeitsumfeld positiv auf Kreativität und Produktivität auswirkt. In den meisten europäischen Staaten gelten Verträge, die von Arbeitgebern und Gewerkschaften ausgehandelt wurden und von beiden Seiten respektiert werden. Doch das war nicht immer so und in vielen Staaten genießen die Arbeitnehmer keinen oder wenig Schutz. 3

4 Organisation der Arbeitnehmer in Deutschland Im 19. Jahrhundert: Bildung von Arbeitervereinen Die wachsende Zahl der Arbeiter und ihre schlechten Lebens-und Arbeitsbedingungen führten zu Zusammenschlüssen von Arbeitern im Kampf um bessere Bedingungen. Die Regierung verbot zunächst solche Zusammenschlüsse, aber die Revolutionstage von 1848 brachten an vielen Orten die Möglichkeit, Arbeitervereine zu gründen. Die wichtigsten Forderungen waren die Begrenzung der Arbeitszeit auf 6.00 bis 18.00, die Bezahlung von Überstunden, dreimal täglich eine halbe Stunde Pause zu den Mahlzeiten, Weiterbezahlung der halben Lohnes bei Krankheit. Entstehung der Gewerkschaften Aus den Arbeitervereinen, die ab 1871 in ganz Deutschland erlaubt waren, entstanden die Gewerkschaften. Die Gewerkschaften erreichten immer mehr Rechte für die Arbeiter, wie z.b. höhere Löhne, kürzere Arbeitszeiten und bessere Arbeitsbedingungen. Sie unterstützen arbeitslose und kranke Mitglieder und richteten preisgünstige Geschäfte (Konsum) ein. Als Mittel, um ihre Ziele durchzusetzen, organisierten sie Streiks. Ein Beispiel: Errungenschaften der IG Metall seit dem 2. Weltkrieg 50er Jahre: Lohnerhöhungen in den Zeiten des Wirtschaftswunders, Verkürzung der Wochenarbeitszeit, erste tarifliche Sonderzahlungen 1954 erstmals tarifliche Sonderzahlung (Weihnachtsgeld) 1955 Urteil des Bundesarbeitsgerichts gegen Frauenlohngruppen 1956/57 Streik um die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall Tage-Woche im Steinkohlebergbau 60er Jahre: weitere Arbeitszeitverkürzungen (40-Stunden-Woche) 1962 erstmals tarifliches Urlaubsgeld Stunden-Woche in der Druckindustrie Stunden-Woche in der Metallindustrie 70er Jahre: zunächst hohe Lohnzuwächse, ab 1975 bei steigender Arbeitslosigkeit Konzentration auf Rationalisierungs- und Einkommensschutz 1970 Gesetz über Lohnfortzahlung im Krankheitsfall ab 1975 Rationalisierungs- und Einkommensschutz rückt in den Mittelpunkt 1978 Streik um die 35-Stunden-Woche Stahlindustrie 80er Jahre: Arbeitszeitverkürzung und qualitative Tarifpolitik 1984 Streik um die 35-Stunden-Woche Metallindustrie (Die 35-Stunden-Woche wird aber noch nicht durchgesetzt) 90er Jahre: Vereinigung von west- und ostdeutschen Gewerkschaftern, 35-Stunden-Woche, Rezession, Arbeitslosigkeit, Bündnis für Arbeit IG Metall = Industriegewerkschaft Metall 4

5 klartext 18/2013 Textilproduktion: Wenn Arbeit tödlich endet Weltweit wächst der Druck, immer billiger zu produzieren. Südasiatische TextilarbeiterInnen schuften zu kargen Löhnen - ohne Arbeits- und Gesundheitsschutz für die Gewinnmaximierung westlicher Unternehmen. Jetzt kosteten die billigen T-Shirts für unsere Modeläden mehr als ArbeiterInnen in Bangladesch das Leben. Der eine kann sich teure Produkte nicht leisten. Der andere will besonders günstig einkaufen. Billig herrscht über alles: T-Shirts für je 3 Euro, 1 kg Hackfleisch für 2,50 Euro, ein Bettgestell für 30 Euro, eine Waschmaschine für 165 Euro, ein elektrisches Rasiergerät für 10 Euro. Alles inklusive Mehrwertsteuer. Die Europäische Kommission sieht in den billigen Konsumgütern die Vorteile des freien Handels und der Otto-Normal-Verbraucher ist zufrieden. Doch das hat Folgen: die Wegwerfgesellschaft verdrängt nachhaltiges und innovatives Wirtschaften. Der Druck, immer billiger herzustellen, betrifft die ganze Produktionskette in Europa wie in der Dritten Welt. Doch in Bangladesch endet die Arbeit manchmal tödlich. Die jüngste Tragödie beim Einsturz eines neunstöckigen Gebäudes in Bangladesch, in dem Textilien für die westlichen Märkte genäht wurden, folgte einer Serie von tödlichen Unfällen, die man hätte vermeiden können. Die Letztere kostete das Leben von mehr als 700 Beschäftigten, dazu über Verletzte. In den rissigen Gebäuden mussten die Fabrik-Arbeiterinnen für kärgliche Löhne schuften. Stundenlöhne von unter 40 US-Cent sind in Bangladesch Standard. vereinfacht nach: 5

6 Video-Thema: DAS GESCHÄFT MIT BILLIG-KLEIDUNG Bevor ihr euch das Video anschaut, löst bitte folgende Aufgabe: 1. Welche Wörter passen zu welchenberufen in der Tabelle? 1. Modedesigner/ Modedesignerin 2. Schneider/ Schneiderin 3. Verkäufer/ Verkäuferin 4. Kunde/ Kundin a) nähen b) sortieren c) anprobieren d) entwerfen e) kassieren f) Nähmaschine g) zeichnen h) anziehen i) beraten j) Papier k) schneidenl) umtauschen Sehverstehen: Schaut euch das Video einmal an und achtet genau darauf, was passiert. 2. Welche Personen sind im Video zu sehen? a) eine Modedesignerin bei der Arbeit b) Schneiderinnen, die Kleidung herstellen c) eine Verkäuferin, die einer Kundin bei der Kleiderauswahl hilft d) eine Kundin, die sich Kleider in einem Geschäft ansieht e) ein hell erleuchtetes Modegeschäft f) eine Kundin, die Schuhe anprobiert g) eine Verkäuferin an der Kasse h) ein Mann, der eine Modenschau besucht i) Männer, die große Stoffrollen durch eine Halle transportieren j) ein Laden mit grünen Sonnenschirmen vor der Tür tsche zum Mitnehmen Thema Schaut euch das Video ein zweites Mal an und hört diesmal genau hin. 3. Was hören wir im Video? 1. C&A lässt viele Kleider in herstellen a) Asien b) Europa c) den USA 2. Unter den niedrigen Preisen von Kleidern leidet vor allem a) das Unternehmen. b) die Qualität der Ware. c) derjenige, der sie herstellt. 6

7 3. Die Kunden von Bruno Banani finden es, dass die Ware in Deutschland hergestellt wird. a) gut b) nicht gut c) nicht wichtig 4. Wenn Kleidung in Deutschland hergestellt wird, bringt dies dem Unternehmen a) nichts. b) Vorteile. c) Nachteile. 5. Wenn Kleidung zu billig verkauft wird, kann sie nicht produziert worden sein. a) schnell b) fair c) richtig 4. Bringe die folgenden Sätze in die richtige Reihenfolge, so dass ein logischertext entsteht. Nicht alle Unternehmen lassen ihre Waren im Ausland produzieren. a) Kleiderläden, die zum Beispiel auf angemessene Löhne und gute Arbeitsbedingungen in der Herstellung sorgen, können dadurch ihr Image bei den Kunden verbessern. b) Dann würden die Kunden auch gerne dort einkaufen und mehr für die Kleidung bezahlen. c) Sie bekämen zum Beispiel einen angemessenen Lohn, und die Arbeitszeiten und Sicherheitsstandards würden besser.zm Mitnehmen d) Denn einige wissen, dass eine Produktion in Deutschland viele Vorteile hat. e) Bei der Produktion im Ausland geht das nicht, da die Firmen schon viele Monate, bevor sie die Kleider verkaufen können, feste Stückzahlen mit den Herstellern vereinbaren müssen. f) Wenn sie die Kleider selbst herstellen, können sie zum Beispiel viel flexibler entscheiden, wie viel Ware sie brauchen. g) Auch für die Näher und Näherinnen im Ausland hätte dies viele Vorteile: 5. Setze die richtigen Nachsilben ein. Die Produktion von Kleidung in Deutschland ist vergleichs (1) teuer. Im Ausland können viel niedrigere Löhne gezahlt werden als hier, aber die Arbeitsbedingungen sind in den meisten Fällen sehr schlecht. In vielen Fabriken wird nicht genug auf die Sicherheit derarbeiter geachtet. Brandschutzvorkehrungen gibt es oft nicht. Bereits mehr (2) ist esin der letzten Zeit zu schweren Bränden in Kleiderfabriken gekommen. Die Ursachen sindoft nicht so leicht feststell (3). Verantwort (4) dafür sind aber nicht nur die Fabrikbesitzer, sondern auch die Firmen, die die Aufträge vergeben. Auch der Branchenverband der Textilindustrie fordert die Unternehmen auf, verantwortungs (5) als bisher zu handeln. Solange den Firmen egal ist, wie die Kleidung produziert wird, kann sich nichts verändern. Das Problem ist nur lös (6), wenn sich die Unternehmen ihrer Verantwortung bewusst werden. Sie sollten beispiels (7) darauf achten, dass Sicherheitsstandards vorschrifts (8) eingehalten werden. a) -mals b) -weise (2x) c)-bar (2x) d) lich e)-mäßig f) -voller Autoren: Dan Hirschfeld/Stephanie Schmaus, Deutsche Welle Redakteurin: Shirin Kasraeian 7

8 Aufgaben: 1. Fragt eure Eltern und eure Großeltern, wie sich die Arbeitsbedingungen geändert haben. (Stichworte!) 2. Recherche Call Center: Wer arbeitet hier? Mit was für Verträgen? Unter welchen Bedingungen? 3. Recherche Landwirtschaft in Apulien: Wer arbeitet hier? Mit was für Verträgen? Unter welchen Bedingungen? 4. Recherche Eternit: Was ist passiert? 5. Recherche Kinderarbeit: In welchen Ländern und welchen Sektoren ist die Kinderarbeit auch heute noch verbreitet? 8

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