Gemeindebrief Nr. 9/

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1 Gemeindebrief Nr. 9/ Pater Werner Holter SJ / Foto: Sankt Peter Köln / Christopher Clem Franken 2011

2 Liebe Gemeinde, die Nachricht kam schon am 3. Mai 2017, die Nachricht vom Tod der israelischen Schauspielerin und Sängerin Daliah Lavi. Einen Tag später war ich abends mit dem Auto unterwegs nach Bonn. Im Autoradio spielte Musik. Eine Zwischenansage erinnerte an diese Künstlerin, die sich schon 2009 ganz aus dem Musik-Geschäft zurückgezogen hatte. Im Alter von 74 Jahren war sie in Asheville in North Carolina gestorben. Und dann war ein Lied von ihr zu hören, das mich sehr berührt hat, so, als könnte es mein Abschiedslied werden: Mein letztes Lied Warum soll mein letztes Lied denn traurig sein? [...] Was noch zu sagen sei, bevor wir auseinander geh n, lässt sich schwer in Worte fassen und ist doch einfach zu versteh n. Ich bin voll Dankbarkeit. Was ich hier fand, verlier ich nicht. Und wenn ich geh n muss, dann geh ich mit einem lächelnden Gesicht. [...] Mein Herz: ein Segelboot, das sich auf wilden Wellen wiegt. Ich habe aufgehört zu kämpfen, darum werd ich nicht besiegt. Jedes Leben ist ein Fluss, der seinen Lauf erst finden muss. Das ist so schwer, ja, doch am Ende fließen alle Flüsse ins Meer. Warum soll mein letztes Lied denn traurig sein? Jeder Abschied ist ein Anfang, Verlassen ein Befrei n. Mein letztes Lied besingt den Frieden und die Liebe, die nichts will: ganz tief, ganz ehrlich, ganz still. Noch in der Nacht, als ich wieder zu Hause war, habe ich einem sehr guten Freund über dieses Lied eine Textnachricht gesendet. Am frühen Morgen des nächsten Tages antwortete er: Ja, ein schöner Text und doch so glaube ich Du kannst so manche Zeile, die tiefer geht, hinzufügen. Liebe, ganz ehrlich, ganz tief und still... das ist schön. Aber Liebe, so finde ich, will doch etwas: Sie möchte da sein, gut tun, Angebot sein, Stütze sein, wo sie erhofft wird, Hilfe sein zur Befreiung und so vieles mehr: allerdings ohne fordernd zu sein und berechnend. Du weißt, dass menschliche Liebe strebt und sucht und findet, aber Vollkommenheit niemals erreichen wird. Und die Liebe ist es, die sagt, dass sie diese Vollkommenheit auch nicht erreichen muss. Daliah Lavi hat Recht: Ich bin voll Dankbarkeit. Und was ich lesen durfte, an jenem frühen Morgen, das war ein wunderbares Geschenk. Vor Ferienbeginn werde ich mich nochmals an dieser Stelle melden.

3 Bis dahin alles Gute und uns allen eine frohe und bereichernde Gemeinde- Festwoche. Ihr und euer Pater Werner Holter SJ SEGELTURN PFINGSTEN 2017 Erst, wenn der Hilfsmotor abgestellt ist und der Wind die Segel füllt, beginnt in den Booten das sensible Spiel zwischen Mensch und Natur, zwischen dem Wasser, das trägt und dem Wind, der treibt. Bis es allerdings so weit ist, waren für Gero und sein Team eine Menge Vorbereitungen zu treffen. Boote mussten angemietet werden, ebenso ein Kleinbus (für mich eines der höchsten Gefühle, wieder einmal einen Bus fahren zu können) und ein PKW. Alles zum günstigen Preis. Natürlich durften Proviant für zehn Teilnehmer nicht fehlen und das notwendige Kochgerät. Für mich wurde ein Zimmer in einer nennen wir es der Romantik halber Jugendherberge reserviert. Am Samstag, den 3. Juni, starteten wir in aller Herrgottsfrühe. Die Navigation wurde in Richtung holländisches Sneekmeer programmiert. Die Wetterprognose versprach kaum Regen, aber günstige Windverhältnisse. Alles bestens. Man muss die Segel in den unendlichen Wind stellen, dann erst werden wir spüren, welcher Fahrt wir fähig sind. Dieser Gedanke von Pater Alfred Delp SJ ist mein spirituelles Leitwort für dieses Segel-Wochenende, das ich im Herzen mitnehme, muss aber dann doch feststellen, dass es schon schwierig genug ist, die Segel in den endlichen Wind zu stellen. Ja, so ist es halt mit der Spiritualität. Sie ist dann gut, wenn sie den Test in der Wirklichkeit des Lebens besteht. Anfangs versuche ich noch bedenkliche Schräglagen des Bootes auszugleichen, indem ich jeweils von Backbord auf Steuerbord wechsle und umgekehrt, überschätze dabei aber meine Geschicklichkeit. Der Wind erzeugt doch mächtige Energien. Es hilft nur Eines: mit den Segeln zu arbeiten. Ich höre die Kommandos: Die Fock einrollen. Leine an die Klampe legen. Wir wenden. Kopf einziehen, der Baum kommt. Sven, du übernimmst die Pinne. Von all dem bekommt Paul in der Kajüte nichts mit. Er schläft seinen Abi-Stress aus. Wo sind wir eigentlich? frage ich. Kartenlesen ist ebenso wichtig. Dann ein Handy-Anruf vom anderen Boot: Wir müssen irgendwo anlegen, bittet Frederick. Eine Leine hat sich an der Motorschraube aufgewickelt. Wir legen an. Das Problem wird gemeinsam behoben. Andere Bedürfnisse auf See werden individuell gelöst: Eine Hand voll Nüsse gegen den Hunger, die Sonnencreme wird auf freie Hautstellen verteilt und immer wieder trinken bis zum Gegenteil, wenn die angetrunkene körpereigene Flüssigkeit wieder zu Wasser gelassen werden muss. Diskret natürlich. Aber bitte nicht gegen den Wind.

4 Wir feiern Pfingsten. Die Heilige Messe wollten wir ursprünglich im Freien zelebrieren, aber dann ist es doch ziemlich windig und kühl und wir bevorzugen die Kajüte unserer ASTREA. Wo im Normalfall der Mehrzweckraum Platz für vier Personen aufrecht sitzend bietet, drängen wir uns um den ausklappbaren Holztisch am inneren Ende des Mastes. Der Tisch wird zum Altar. Pfingsten sagt uns, dass Gottes Geist überall weht. Also auch hier auf unserem kleinen Segelboot. Das schaukelt mit dem Wellengang. Catharina begleitet unsere Lieder mit der Gitarre. Und ich versuche zu erklären, warum mir die Eucharistiefeier so wichtig ist: Nachvollziehen, was darin geschieht. Selber zum Brot werden und sich brechen lassen, sich mitteilen und Kommunion werden, leibhaftig. Liebe sehr konkret. Am Nachmittag des Pfingstmontag treten wir die Heimreise an: Voller herausfordernder Erlebnisse und Erinnerungen sind wir und ich sehr zufrieden darüber, wie Wind und Meer uns zusammengeschweißt haben. (WH) Foto: camino-jugend Sankt Peter KATALOG ZUR AUSSTELLUNG VON SIDIVAL FILA Pünktlich zum Abschluss der laufenden Ausstellung wird Sidival Fila aus Rom nach Köln kommen, um an diesem Sonntag im Rahmen des Gemeindefestes den Katalog zu seiner Ausstellung zu präsentieren. Auf über 50 Seiten sind die drei großen Arbeiten dokumentiert, besprochen in vier Texten, die von Prof. Dr. Yvonne Dohna Schlobitten von der Gregoriana in Rom, Prof. Dr. Albert Gerhards von der Uni Bonn, Dr. Renate Goldmann vom Kunstbeirat sowie dem Kurator der Ausstellung und Herausgeber des Katalogs, Dr. Guido Schlimbach, beigesteuert wurden. Letzterer wird am Sonntagnachmittag um Uhr mit dem Künstler ein Gespräch über seine Arbeit führen. Die wirklich gelungene Dokumentation ist ab sofort in der Sakristei, bei den Aufsichten sowie im Pfarrbüro gegen eine Schutzgebühr erhältlich. (GS)

5 Liebe Gemeinde Sankt Peter Köln, in diesem Jahr wird ebenso wie im gesamten Erzbistum auch an Sankt Peter Köln wieder ein neuer Pfarrgemeinderat gewählt werden. Wahlrecht Wählen können alle Gemeindemitglieder, die spätestens am 9. November 2017 ihr 14. Lebensjahr vollendet haben, das heißt, die spätestens am 9. November 2003 geboren wurden. Als Kandidat kann antreten, wer am 9. November 2017 das 16. Lebensjahr vollendet hat, das heißt, wer spätestens am 9. November 2001 geboren wurde. Gemeindezugehörigkeit Kandidaten und Wähler müssen zur Gemeinde gehören und in der Wählerliste eingetragen sein. Wer am Wahltag seinen Wohnbezirk im Pfarrbezirk hat, gehört staatskirchenrechtlich ohne weiteres Zutun zur Gemeinde. Es besteht aber auch die Möglichkeit, sich im Hinblick auf die Pfarrgemeinderatswahl zur Gemeinde zugehörig zu erklären. Das erfolgt auf Antrag für alle Katholiken und führt nach Mitteilung von Sankt Peter Köln an die Heimatgemeinde dazu, dass man dort aus der Wählerliste gestrichen werden wird. Das Wählerverzeichnis wird ab sofort nach der Entscheidung des Wahlvorstands bis zum 15. Oktober 2017 erstellt werden. Wer mit Ablauf des 15. Oktober keinen entsprechenden Antrag gestellt haben sollte, kann an Sankt Peter Köln nicht an der Wahl zum Pfarrgemeinderat teilnehmen. Eintrag in Wählerliste Der Wahlvorstand hat sich bemüht, viele Möglichkeiten zum Eintrag in die Wählerliste zu eröffnen: a) ab sofort: Erklärung per an: b) ab sofort: Erklärung per Telefax an das Gemeindebüro: c) ab sofort: Erklärung postalisch an das Gemeindebüro: Sankt Peter Köln, Jabachstraße 1, Köln d) ab 1. August 2017: Listeneintrag in der Kirche: Auf Höhe des Ausgangs werden zu den Öffnungszeiten Listen ausliegen, in die man sich eintragen kann. e) ab 1. August 2017: Listeneintrag im Gemeindebüro: Zu den Öffnungszeiten werden Listen ausliegen, in die man sich eintragen kann.

6 Der Antrag muss den Namen enthalten, das Geburtsdatum, die Adresse, - Adresse und die Heimatgemeinde. Fehlen Name, Geburtsdatum oder Adresse, kann ein Eintrag in die Wahlliste nicht erfolgen. Eine Heilung des Mangels kann bis zum 15. Oktober 2017 vorgenommen werden. Die Gemeinde wird allerdings NICHT auf fehlende Angaben hinweisen. Kandidatenvorschlag Wahlvorstand Der Wahlvorstand schlägt in alphabetischer Reihenfolge folgende Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahl vor: Robert Christott Veronika Falkenberg Marianne Fettke Emma Gebbeken Sylvie Görgens Dr. Heinz Greuling Dorothée Hamm-Neumann Thomas Krijkamp Frederic Kriwet Prof. Dr. Remo Laschet Britgitta Lentz Wolfgang Minder Cyril Rudolph Gero Schlesinger Catharina Sigl Maria Steffens Max Strottop Weitere Wahlvorschläge Es können dem Wahlvorstand bis zum 17. Juli 2017 weitere Vorschläge unterbreitet werden. Dazu bedarf es einer formlosen Einverständniserklärung der vorgeschlagenen Kandidatin oder des Kandidaten, zur Wahl antreten zu wollen und der Angabe von Namen, Geburtsdatum, Adresse und -Adresse. Mit Ablauf des 17. Juli 2017 endet die Möglichkeit, Kandidaten vorzuschlagen. Im Juni 2017, der Wahlvorstand

7 GOTTESDIENSTE UND TERMINE VOM BIS Sa :00 Uhr 80. Lunchkonzert: Werke von Pagh-Paan und Haussmann; Marko Kassl, Akkordeon, Irene Kurka, Sopran 13. Sonntag im Jahreskreis A 2 Kön 4, a / Röm 6, / Mt 10, Gemeindefest von Sankt Peter mit Verabschiedung von Pfarrer Pater Werner Holter SJ. Beachten Sie bitte das Gesamtprogramm zum Gemeindefest mit Konzerten, Lesungen und Ausstellung. So :30 Uhr Kein Kinder- und Familiengottesdienst 12:00 Uhr Hochamt der Gemeinde (Predigt P. Holter SJ) unter Gestaltung der Schola an Sankt Peter 16:00 Uhr Künstlergespräch mit Katalogpräsentation mit Sidival Fila und Guido Schlimbach 18:00 Uhr Keine Heilige Messe 19:30 Uhr Juli-Improvisationen, Dominik Susteck, Orgel, 5 21:00 Uhr Meditative Nachtmesse (P. Kessler SJ) Di :30 Uhr offen und ehrlich Gesprächsrunde mit dem scheidenden Pfarrer Pater Werner Holter SJ Herzzeit: Meine Erfahrungen in Sankt Peter Moderation: Britta Lentz Mi :30 Uhr ON Neue Musik Köln: Elnaz Seyedi A very close look from far away Musiktheater, 10 /5. Do :00 Uhr Abendmesse (P. Kessler SJ 18:30 Uhr Stille Zeit der Anbetung

8 Fr :30 Uhr Klangworte Lyriktexte von Gemeindemitgliedern aus Sankt Peter, gelesen von Dr. Ulrike Hermanns und musikalisch umrahmt von Daniel Agi (Flöte) Sa :00 Uhr 81. Lunchkonzert, Wolfgang Kogert (Wien), Orgel Letztes Lunchkonzert vor den Sommerferien. So Sonntag im Jahreskreis A Sach 9, 9 10 / Röm 8, / Mt 11, :30 Uhr Kinder- und Familiengottesdienst mit Taufe (Burkhard Fürtig, Gitarre) 12:00 Uhr Pontifikalamt mit Weihbischof Rolf Steinhäuser mit Spendung der Heiligen Firmung (Dominik Susteck, Orgel) 18:00 Uhr Heilige Messe (P. Kessler SJ) (Wolfgang Kogert, Orgel) 21:00 Uhr Meditative Nachtmesse (P. Kessler SJ) Do :00 Uhr Abendmesse (P. Kessler SJ) 18:30 Uhr Stille Zeit der Anbetung 15. Sonntag im Jahreskreis A Jes 55, / Röm 8, / Mt 13, 1 23 Vom 16. Juli bis 30. August gilt die Ferienordnung. Gottesdienste sind sonntags nur um 12:00 und um 18:00 Uhr So :00 Uhr Hochamt der Gemeinde 18:00 Uhr Heilige Messe Der nächste Gemeindebrief erscheint am 15./

9 Foto: Joachim Sigl Lieber Werner, Du hast stets die Menschen und ihr Geschick im Blick gehabt bei Deiner Arbeit in Sankt Peter. Die Gabe des Wortes, die Dir geschenkt ist, hat es Dir ermöglicht, sie in Beziehung zu setzen miteinander, mit sich selbst und mit Gott. Danke für die gemeinsame Wegstrecke! Albert Gerhards, Professor für Liturgiewissenschaft P. Werner Holter habe ich als einen unaufdringlichen und feinsinnigen Gottesmann erlebt, der nicht mit der Tür ins Haus fällt, aber die Türen öffnet und Lust darauf macht, sie zu durch schreiten. Axel Hammes, Dozent für Neues Testament und Homiletik Er kam nach Sankt Peter wie die Jungfrau zum Kinde, und dann war das Kind schwer erziehbar. Respekt für Geduld und Hingabe! Dr. Dr. Andreas Bell, Diakon Mit Dank an einen Ermöglicher: für Freiheit im Gestalten, Ermutigung, Offenheit, Emotionen, ein weites Herz, gelebtes Priestertum, Freundschaft, Vertrauen, Gedankenanstöße, wortfreie Kommuni kation und viele Stunden im Wohnzimmer. Gero Schlesinger Dass ich Pater Holter sehr mag und seinen Predigten manche Inspiration für mein eigenes Leben verdanke, habe ich ihm zu seinem 70. Geburtstag geschrieben. Sein Abschied kam für mich unerwartet. Tief berührt haben mich die Unaufgeregtheit und Schlichtheit, in der er die schicksalhaften Fügungen annehmen konnte. Und nebenbei bemerkt hat er uns gezeigt, wie man Führungswechsel auch organisieren kann! Ich wünsche ihm von Herzen Kraft und Gottes Segen. Brigitta Lentz Sankt Peter. Stille. Leere. Plötzlich erschallt ein lauter Jodler: Auftritt Pater Werner Holter. Bayerische Volkslieder in allen Variationen bis hin zum abgeänderten Weihnachtslied Stille Nacht. HOLTER Knabe im lockigen Haar! Karin Hess

10 P. Holter strahlt aus, was er verkündigt. Er schafft es, sich jedem ganz zuzuwenden. Er kann sich jeden Moment umstellen, vom Diskurs mit Künstlern und Musikern hin zum Smalltalk mit Jugendlichen beim Kölsch bei d r Tant, vom geistlichen Gespräch auch in Krisensituationen zum fröhlichen Gottesdienst mit der Hauptschule. Er kann Leiden mit aushalten und gleichzeitig Lebensfreude und Zuversicht vermitteln. Wenn er von Gott spricht, vergisst er dabei nie die Ambivalenz menschlichen Lebens. Er für andere, in Freud und Leid, 24 Stunden am Tag Matthias Heyen km bis zum anderen Ende der Welt nach Arica geflogen, m zum höchstgelegen See zum Largo Chungará gefahren und 72 Stunden über das Sneeker Meer gesegelt. Vielen Dank für die schöne gemeinsame Zeit! Catharina Sigl An lauschigen Sommerabenden nach dem Gemeindefest zusammen sitzend einen Grappa trinken und in Erinnerung an gemeinsame Touren nach Chile, Holland und d r Tant schwelgen. Max Stottrop Foto: Joachim Sigl Die offene Weite der Welt wird zur Kirche, die Sonne zum Altarlicht, der frische Wind singt mit den Liedern der Menschen, sagte Pater Holters Lehrer Karl Rahner. Paters Holter interpretiert das praktisch prägnant: Gott erfahrbar machen! Weiter so an Sankt Peter Köln auf diesem Weg! Remo Laschet Lieber Pater Holter, in Ihren Predigten haben Sie uns über das Thema hinaus immer teilhaben lassen an dem, was Sie persönlich bewegt. Das hat sehr oft meinen eigenen Glauben gestärkt. Danke! Anneliese Kohl Pater Werner Holter bei der Adventsfeier für die Senioren: Ich wör su jähn ens Weihbischof, dat wör en prima Sach. Ich wör su jähn ens Weihbischof, dovun dräum ich als su manche Naach Sein Gesang war ein voller Erfolg und alle hatten ihre Freude daran. Ich persönlich war froh, dass er unser Pfarrer war: ehrlich und zugewandt. Danke. Helga Käfferbitz

11 Lieber Werner, ich danke Gott und Dir für unsere gemeinsame Zeit. Danke für Gespräche, Predigten, Gebete, Meditationen. Für die nächsten Jahre wünsche ich Dir Gesundheit, Freude, gute Begegnungen und weiterhin einen tiefen Glauben. Bernd Weyer Mit Pater Holter wird die Freude und das Geheimnis des Glaubens spürbar lebendig. Ein Hirte, bei dem man sich wahrgenommen fühlt. Thomas Kreijkamp Dass Du St. Peter verlässt, erfüllt mich mit Wehmut; die Gründe, die Dich dazu bewegen, ebenso. Dass es für Dich vielleicht nicht das Beste, aber auf jeden Fall jetzt das Richtige ist, lässt mich dankbar sagen: Du warst und bist ein Sonnenschein. Bettina Sonnenschein Lieber Pater Holter, mit vielen schönen Erinnerungen an Ihre Zeit in St. Peter starten Sie hoffentlich in einen erholsamen und glücklichen neuen Lebensabschnitt. Herzlichen Dank für alles und die besten Wünschen sendet Ihnen. Bettina Schürkamp Herzlichen Dank für neun Jahre Dienste in St. Peter, ruhig, solide und inspirierend. Dr. Winfried F. Schmitz Der König kommt, der König geht. Die Nacht vor Christkönig verbringt der Pater mit Leuten aus der Gemeinde in einer intensiven Exerzitiennacht in der Kirche. Wir haben uns, jeder für sich, in Schlafsäcken in der Kirche verteilt. Wir beide liegen unter dem Rubens-Bild. Ein Erlebnis, das wir nie vergessen werden. Ein Pater offen für Neues und Experimente. Jürgen Freise & Heinz Greuling Foto: Heinz Greuling Bei Ihnen durfte ich mein BASISLAGER aufschlagen, Sie hatten den Mut, Kunst zu wagen, welche die traditionellen Grenzen überschreitet, und 5000 Lichter für 5000 Flüchtlinge anzuzünden, sich mit meinen Fahnen in die Kölner Fronleichnamsprozession einzureihen und so viele Menschen erleben zu lassen, wie Kunst etwas bewirken kann. Danke und bleiben Sie weiterhin offen und neugierig, alles Gute! Hermann Josef Hack, Künstler

12 Unvergessen ist mir unser schönes Gespräch im Rahmen meiner Ausstellung Iskele über Rumi, Annemarie Schimmel und die Liebe zu Gott im Sufismus alles Liebe und Gute für Dich, lieber Werner. Tessa Knapp, Künstlerin Die Mischung, lieber P. Holter, Ihre Offenheit für das Schöne und Künstlerische, Ihre Flexibilität, verbunden mit Ihrem feinen Humor, hat bei mir den Wunsch nach weiteren Begegnungen und Gesprächen mit Ihnen hervorgerufen. Wolfgang Vetten, Künstler Es ist ein Privileg für mich, P. Holter getroffen zu haben. Ich schätze seine Arbeit für die Gemeinde Sankt Peter sehr und seinen Beitrag für die Weiterentwicklung der Kunst Station. Ich bin so dankbar für die Gelegenheit, meine Arbeit an diesem einzigartigen und erstaunlichen Ort zeigen zu können. Ich danke ihm für seine warmherzige und freundliche Art, mit der er mich und meinen Assistenten während unserer Zeit in Köln betreut hat. Von Herzen wünsche ich ihm, dass er sich die ganze Fülle seiner Ausstrahlung erhält für das Wohl des Volkes Gottes, dem er dient! Sidival Fila, Künstler Pater Holter / durch Mitleid wissend / mit Güte helfend / in Treue und Demut und Liebe seiend / das ist er / Dank ihm Achim Freyer, Bühnenbildner und Regisseur Sie, Pater Werner Holter, haben uns die Pforten zu Sankt Peter weit geöffnet. Drei Inszenierungen durften wir dort in Ihrer Amtszeit realisieren, und dabei nicht nur die elaborierte Kunstfertigkeit voll ausgebildeter Akteure präsentieren, sondern auch die Jungen, Wilden und Planlosen in diesem gesegneten leeren Raum entfesseln sogar predigen durften wir. Danke für diesen Mut, die Großzügigkeit und Herzlichkeit ebenso wie für die Kämpfe und Dispute um Positionen und Perspektiven. Wir sind durch Sie reicher geworden. Es grüßt von Herzen mit den besten Wünschen für Ihre Zukunft! Robert Christott, Schulleiter der Theaterakademie Köln Pater Holter war und ist ein offener und, wenn ich das so ausdrücken darf, ein unkomplizierter Mitbruder. In ihm hatte ich immer einen engagierten Verbündeten für die Belange der Kunst in der Kirche. Prälat Josef Sauerborn, Künstlerseelsorger des Erzbistums Köln Foto: Heinz Greuling

13 Es waren bewegte, aber gute Jahre mit unserem Pfarrer P. Holter. Im Ignatianischen Sinne offen für die Welt, ist er den schönen Dingen des Lebens zugetan. Uns Verantwortlichen bei den Ausstellungen ließ er immer freie Hand, er vertraute uns, ließ sich gern auf die Kunst ein, geizte aber auch nicht mit kritischen Fragen. In der Verkündigung machte er deutlich, dass Glaube und Vernunft, Vertrauen und Zweifel nie zu trennen sind. Danke, lieber Werner, für die gemeinsame Wegstrecke! Guido Schlimbach, künstlerischer Leiter der Kunst-Station Sankt Peter Mit Werner zu arbeiten und zu denken ist eine ganz besondere Erfahrung, denn mit seiner Einfühlsamkeit zwingt er sein Gegenüber ganz aus sich selbst heraus zu schöpfen um dann Gemeinsames zu erschaffen! Und dabei gibt er sich ganz stark und verletzlich zugleich. Yvonne Dohna Schlobitten, Prof. für Kunstgeschichte und Kunstphilosophie Musik und Kunst. Diese beiden brachten mich nach Sankt Peter. Musik und Kunst sind auch dir, lieber Werner, sehr wichtig, was uns nicht nur verbindet, sondern auch in den letzten Jahren viele spannende und schöne gemeinsame Momente bescherte. Ich danke dir für die gute Zusammenarbeit und hoffe, dass du auch in Zukunft an unseren Konzerten und Ausstellungen weiter Anteil nimmst! Christian Nitz, Kunstbeirat Ihre offene und warmherzige Art waren immer ein Grund mehr, Sankt Peter zu besuchen. Ihre Ausstrahlung von Ruhe und Gelassenheit hat diesem wunderbaren Ort sehr gut getan. Clemens Ottenhausen, Kunstbeirat Lieber P. Holter, wir fühlen uns sehr zuhause in Sankt Peter besonders seit unserer Trauung und Conrads Taufe. Vielen Dank für die tolle Symbiose aus Kunst, Musik, Gottesdienst und Gemeindeleben! Friederike Schuler, Kunstbeirat, mit Henning Adams und Conrad Foto: Michael Muck Kremtz

14 Privat und beruflich hat mich Werner Holter mit seiner großzügigen und raumgebenden Art unterstützt. Mir wurde eine eigenständige und wertgeschätzte Entfaltung ermöglicht. Dafür bin ich sehr dankbar! Dominik Susteck Simon Rummel, Improvisationsmusiker (Klavier, Geige, Orgel), Komponist und Klangkünstler Fronleichnam. Domprozession. Sankt Peter dabei auf dem Roncalli-Platz. Als die Spitze mit barocken Fahnen, Weihrauch und Kreuz vorbeizieht, ruft uns Pater Holter zu: D r Zoch kütt! Bernhard Comes Pater Holter und die Tant : rheinische Kartoffelsuppe, Chili con carne, Kölsch oder Sonnenhopfen, Karneval, schunkeln und singen, Fußball..., da simmer dabei, dat is prima, im Wohnzimmer. So haben wir unseren Pater die letzten Jahre erleben dürfen. Liebe Grüße aus d r Tant. Frank Hennes und das ganze Team Lieber Pater, viele Nächte haben wir 2013 zu Beginn unserer einzigartigen Zusammenarbeit am Telefon verbracht; und es war stets fruchtbare. Alles Gute auf bald! Christian Albert Pater Holter, der Vorgänger. Werner kann Räume eröffnen. In Begegnungen schafft er gerne Frei räume: bei Dialogpredigten, in Beratungen der Gremien, im Gespräch Wer Bilder oder Filme mit ihm anschaut, dem bietet er undogmatisch Möglichkeiten der Interpretation an. Mit einladender Geste tritt er gerne zurück, damit sein Gegenüber seinen Platz findet. Diese Grundhaltung erlebe ich als der designierte Nachfolger. Pater Holter hat solide Fundamente gelegt, gut ge und begründet: Sankt Peter ist konsolidiert. Das verdankt das Gesamtkunstwerk von Gemeinde, Kunst und Musik einem Menschen mit wahrer Großmut. Ignatius wollte, dass Jesuiten die geistlichen und weltliche Übungen con grande animo y liberalidad mit großer Seele und Freimut angehen. Pater Werner Holter ist da ein richtungweisender Vorgänger. P. Stephan Ch. Kessler SJ

15 Foto: Joachim Sigl Florian Jehle (ehem. Schüler Sankt Blasien) / Tomasz Prasqual (Komponist) / Dr. Heinz Greuling (Fernseh-Wissenschafts- Journalist) / Matthias Heyen (Jung-Theologe, Bonn) / S. Jörg Nies SJ (Studentenseelsorger Leipzig) / P. Markus Fuhrmann OFM (Obdachlosen-Seelsorger) / Prof. Hans-Joachim Blome (Physiker, Aachen) / Sr. Hildegard Krümpelmann (Missionsschwester) Hermann Josef Hack (Künstler) / P. Fridolin Pflüger SJ (Jesuiten- Flüchtlingsdienst) / Ludwig Sebus (Kölner Karnevalist) / Prof. Michael Hallek (Chefarzt der Onkologie an der Uniklinik Köln) / Jesse Magee (Künstler) / Harald Schmidt (Entertainer) / Bernhard Althaus (aus der Camino-Jugend Sankt Peter, Weltenbummler) / Christa Pesch (Ansprechpartnerin für Opfer sexuellen Missbrauchs im Erzbistum Köln) / Prof. Erhard Meyer-Galow (Chemiker) / Hannelore Bartscherer (Vorsitzende des Katholikenausschusses Köln) / Birgit Schippers (Moderatorin, Domradio Köln) Joachim Frank (Chefkorrespondent beim Kölner Stadtanzeiger) / Prof. Gerhard Simon (Experte für osteuropäische Fragen) / Gabriel Iranyi (Jüdischer Komponist) / Wolfgang Minder (WDR Regisseur und Autor) / Navid Kermani (Publizist und Orientalist) / Erik Flügge (Politikberater, Autor) / Irene Bouillon (ehemalige Karmelitin, Reiseleiterin, Psychotherapeutin) / Dr. Guido Schlimbach (Liturgie-Wissenschaftler) / P. Bertram Dickerhof SJ (Ashram Jesu) Dr. Tim Mennel (Wirtschaftswissenschaftler) / Gerd-Kurt Schwieren (Präsident des Kölner Männer-Gesang-Vereins) / Dr. Birgit Meyer (Intendantin der Kölner Oper) / Dominik Susteck (Organist) / Dr. Andreas Läufer (Polarforscher)

16 SEELSORGER AN SANKT PETER Pfarrer Pater Werner Holter SJ M pfarrer(at)sankt-peter-koeln.de Kaplan Pater Stephan Ch. Kessler SJ T kessler(at)sankt-peter-koeln.de Pater Heribert Graab SJ info(at)heribert-graab.de Öffnungszeiten der Kirche Mo Di Geschlossen Mi Do 12:00 16:00 Uhr Fr 12:00 18:00 Uhr Sa So 14:00 17:00 Uhr KIRCHE DER JESUITEN SANKT PETER KÖLN Jabachstraße Köln Bank im Bistum Essen IBAN: DE BIC: GENODED1BBE Pfarrbüro Angelika Nettesheim Bürozeiten Di Fr Uhr, T info(at)sankt-peter-koeln.de Küsterin Ursula Mussenbrock kuester(at)sankt-peter-koeln.de Organist und Musikprogramm Dominik Susteck musik(at)sankt-peter-koeln.de Titularorganist Prof. Zsigmond Szathmáry Pfarrgemeinderat Prof. Dr. Remo Laschet pfarrgemeinderat(at)sankt-peter-koeln.de Kirchenvorstand Marianne Schwieren kirchenvorstand(at)sankt-peter-koeln.de Camino-Jugend Gero Schlesinger, Catharina Sigl, Max Stottrop camino(at)sankt-peter-koeln.de Altardienst und Ministranten Gero Schlesinger altardienst(at)sankt-peter-koeln.de Lektoren und Kommunionhelfer Dr. Heinz Greuling lektoren(at)sankt-peter-koeln.de Kunst-Station Sankt Peter Dr. Guido Schlimbach kunst-station(at)sankt-peter-koeln.de Kölner Rubens-Gesellschaft (KRG) Verein der Freunde und Förderer von Sankt Peter e.v. Werden Sie Mitglied und unterstützen uns: Bank im Bistum Essen IBAN: DE BIC: GENODED1BBE rubensgesellschaft(at)sankt-peter-koeln.de Gemeindebrief Herausgeber: Pfarrgemeinde Sankt Peter Köln Redaktion: Dr. Heinz Greuling Gesamtherstellung: wi-druck.de V.i.S.d.P. Pater Werner Holter SJ

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