Nachrichten aus dem Vorstand

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1 Nachrichten aus dem Vorstand Die Mitgliederversammlung für das Geschäftsjahr 2009 wird im Herbst 2010 stattfinden. Aller Voraussicht nach in Bad Dürkheim. Die Mitgliederversammlung für das Geschäftsjahr 2008 fand am 10. Oktober 2009 statt. Von über 200 Mitgliedern waren nur 12 anwesend, zudem 3 Gäste. Von den 12 Mitgliedern zählten allein 7 Personen zum Vorstand bzw. Beirat. Ein Grund für die geringe Beteiligung ist in der Verlegung der Tagung vom Frühjahr in den Herbst zu sehen. Auf der Vorstandssitzung am wurde dieser Punkt besprochen mit dem Ergebnis, zunächst den Termin im Herbst beizubehalten mit zukünftig wechselnden Standorten. Von mir wurde über den Stand unseres Arbeitskreises berichtet. Vieles davon habe ich bereits in unseren Rundschreiben I/2009 und II/2009 bekannt gegeben. Kassenbericht und Kassenprüfbericht wurden vorgetragen und anhand von Folien erläutert. Eine ordnungsgemäße, einwandfreie, hervorragende Buchführung wurde dem Kassenwart Walter Kirsch von den Kassenprüfern Michael Guntermann und Karl-Heinz Dierstein bescheinigt. Der Vorstand wurde bei Enthaltung der Betroffenen einstimmig entlastet. Nachmittags schloss sich der Vortrag unseres Mitglieds Thomas Schneider an mit dem Thema: Naturräume in der Großregion Saar-Lor-Lux eine länderübergreifende Landschaftsgliederung. Mitgliederbewegung 2009 Neue Mitglieder Herr Harald BAUMGARTNER, Elmenreichstr. 8, Kehl ( ) Herr Wilhelm KELLERHOVEN, Am Bramhoff 9, Köln Frau Dr. Dorothee KILLMANN, Universitätsstr. 1, Koblenz Herr Dr. Stefan MARMÉ, Auf der Alten Burg 1, Neuwied Herr Johannes ZÜHLKE, Brunnenstr. 10, Stahlhofen Herr Alexander DIEL, Gülser Str. 47, Koblenz Herr James MAST DE MAEGHT, 30 Chausseé de Familleureux, B Feluy Ausgeschiedene Mitglieder Frau Marlies FOLLMANN, Orenhofen Herr Dr. Martin KROHNE, Laubenheim Frau Hildegard TIEHL, Kordel Herr Günther ZENNER, Kirn Verstorbene Mitglieder Herr Paul SCHNEIDER, zuletzt Seniorenzentrum Saarburg 1

2 Geburtstage im Jahr 2010 der Mitglieder ab 80 Jahre am 15. Jan. Frau Elisabeth HACHMANN, Grünstadt 82 Jahre am 20. Jan. Frau Lene-Liese PRANKEL, Frankenthal 80 Jahre am 28. Jan. Herr Alfred GÖBEL, Andernach 82 Jahre am 19. März Herr Herbert LEMLER, Koblenz 83 Jahre am 23. März Herr Dieter SEUSER, Melsbach 87 Jahre am 17. April Frau Ingeborg BALDUS, Montabaur 82 Jahre am 20. April Herr Dr. Werner GEITH, Mainz 81 Jahre am 03. Mai Herr Rolf BÄPPLER, Lindenberg 81 Jahre am 07. Mai Herr Dr. Harald HACHMANN, Grünstadt 80 Jahre am 11. Juli Herr Hans HOFFMANN, Mayen 90 Jahre am 26. Juli Herr Wilhelm KELLERHOVEN, Köln 83 Jahre am 21. Juli Herr Prof. Dr. Wolfgang PFAB, Steinebach 91 Jahre am 02. Aug. Herr Richard DÜMPELFELD, Andernach 83 Jahre am 10. Aug. Herr Henk VOLMER,Remscheid 81 Jahre am 07. Sept. Herr Dr. Walter PRANKEL, Frankenthal 90 Jahre am 23. Okt. Herr Manfred THOMÉ, Maisborn 89 Jahre am 08. Nov. Frau Hildegard SCHLEIMER, Trier 88 Jahre 25 Jahre Mitgliedschaft in unserem Arbeitskreis im Jahr 2010 Wir gratulieren und danken den Mitgliedern für ihre Treue: am 01. Jan. Herr Werner BECKER, Hermeskeil am 01. Jan. Pollichia Ortsgruppe Speyer am 12. Mai Herr Jürgen PASSIN, Langenfeld am 01. Sept. Frau Rosemarie SCHOPP, Speyer am 04. Okt. Herr Gero SCHOPP, Speyer am 06. Nov. Herr Rolf SCHNEIDER, Ludwigshafen Kassenangelegenheiten Der Jahresabschluss 2009 wird im nächsten Rundschreiben veröffentlicht. Bericht über die Jahrestagung der AHO-Vorstände Deutschlands Die 27. Jahrestagung fand am 17. und 18. Oktober 2009 in Wolfsburg-Unkeroda bei Eisenach/Thüringen statt. Die Leitung der Tagung lag turnusgemäß bei den Vertretern des AHO Niedersachsen. Unser Arbeitskreis wurde durch die Herren Berlinghof, Dr. Hahn, Steinfeld und Tank vertreten. Wie immer, so begann auch diesmal die Tagung mit Tätigkeitsberichten der einzelnen AHO s. Nach diesen Kurzberichten folgte der Hauptvortrag von Herrn Dr. E. Garve: Artenvielfalt in Zeit und Raum am Beispiel der Gefäßpflanzen Niedersachsens. Anschließend wurden Kurzreferate zu Anlässen, Problemen, Ergebnissen von Orchideen-Umpflanzaktionen vorgetragen. Abends dann zeigte Herr Dr. Wolfgang Stern einen Lichtbildervortrag über Natur und Landschaft in Niedersachsen. 2

3 Am zweiten Tag ging es im wesentlichen um organisatorische Angelegenheiten : Kassenbericht der AHO- Berichte Hennecke Tank, Kassenbericht des Dachverbands Hennecke Tank. Angeregt durch einen Beitrag von Herrn Baum (AHO Nordrhein-Westfalen) wurde über die Durchführung von zentralen Fachtagungen gesprochen; denn die Weiterführung der Wuppertaler - wie auch der Schwäbisch-Gemünder - Tagung ist zur Zeit aus organisatorischen und finanziellen Gründen nicht möglich. An alle Landesvereine wurde deshalb die Frage nach einer Beteiligung für eine neue gemeinsame europäische Orchideen-Fachtagung gestellt. Auf unserer Vorstandssitzung haben wir dieses Thema behandelt. Inzwischen teilte Herr Baum mit, dass wegen mehrerer Absagen bzw. ausgebliebener Antworten einzelner Länder- AHO s diese Idee vom AHO NRW nicht weiter verfolgt wird. Dr. Hahn informierte über den Stand der Berichte aus den Arbeitskreisen Heimische Orchideen. Um die nächsten Hefte zu füllen, müssten vermehrt und auch kontinuierlich Beiträge eingereicht werden. Die AHO wurden gebeten, hierfür unter ihren Mitgliedern zu werben. Inhaltlich werden bedauerlicherweise die Themen zur Orchideenflora Deutschlands immer weniger, was uns bereits die Kritik einzelner Mitglieder einbrachte. Unsere Mitglieder sind daher aufgerufen, regionale Beiträge beizusteuern. Das Berichtsheft wird sich überwiegend mit dem Frauenschuh befassen. Bei uns eine Rarität mit nur noch 2 Wuchsorten in Bad Hönningen und in Rom bei Salm (Kalkeifel). Während der Jahrestagung der AHO-Vorstände findet auch die Mitgliederversammlung des Dachverbandes statt. Hierbei wurden dem AHO Niedersachsen und unserem Arbeitskreis Zuschüsse zu den Kosten für Pflanzen- und Bodenanalysen bzw. für Grundstückskäufe bewilligt. Der AHO Nordrhein-Westfalen stellte den Antrag auf Mitgliedschaft im Dachverband, Herr Baum erläuterte dieses Anliegen. Der Vorstand beriet darüber. Schwierigkeit war, dass der AHO NRW kein selbständiger Verein ist, sondern eine Arbeitsgruppe innerhalb des BUND bildet. Um neue Mitglieder aufzunehmen, schreibt unsere Satzung jedoch als Voraussetzung die Eigenschaft als Landesvereine Arbeitskreise Heimische Orchideen vor. Um nun doch dem AHO NRW die Mitgliedschaft zu ermöglichen, wurde beschlossen, den betreffenden Passus der Satzung umzuformulieren in: Arbeitskreise Heimische Orchideen der deutschen Bundesländer. Der AHO Nordrhein-Westfalen wurde inzwischen in den Dachverband aufgenommen. Es folgte die Vorstellung der Orchidee des Jahres 2010 Cypripedium calceolus und Wahl der Orchidee des Jahres Grundstücksangelegenheiten Anfang Januar 2010 konnte ich in Hintertiefenbach bei Idar-Oberstein ein weiteres, an unsere dortige Fläche angrenzendes Grundstück erwerben 0,3002 ha. Die Stiftung Natur und Umwelt in Mainz hat uns wieder einen Zuschuss von 1.000,00 bewilligt. Zudem habe ich bei der Flurbereinigungsbehörde für unsere Flächen ein Verfahren Freiwilliger Landtausch beantragt, wonach unserem Arbeitskreis ein bislang trennender Weg zugeteilt werden soll. Im Gegenzug verzichten wir auf eine Teilfläche am Rande (ohne Orchideenbestand) zusammen mit einem Teilstück eines Schotterweges. Unsere Wiese in Bad Sobernheim ( etwa 1,50 ha ) wurde diesmal zu etwa 80% gemulcht ; Holger HELL- WIG als selbständiger Unternehmer hat einen Einachs-Mulcher eingesetzt, der auch mühelos die Steilflächen bearbeiten konnte. Die ganz steilen Flächen und die Flächen bei den Bäumen ( etwa 10% ) wurden dann von Frau Dr. Schmaz und mir mit dem Freischneider gesäubert. Auf den restlichen 10% der Fläche wurde wegen nur lockeren Grasbestands nicht gepflegt. In diesem Jahr sollen nur kleinere Flächen gepflegt, dafür eine weiteres Teilstück von Alt-Schlehen befreit werden. Die Obere Naturschutzbehörde hat unsere Arbeit auch diesmal mit 500,- bezuschusst. 3

4 Unsere Niederwaldfläche in Niederweis (etwa 2,0 ha) war über 10 Jahre hinweg unberührt. Das hat zu mächtigem Unterholzbewuchs aus Schlehen, Hasel und Weißdorn geführt. Die dortigen Orchideen ( Orchis purpurea und Himantoglossum hircinum) waren chancenlos. Werner Becker und ich kamen zu dem Schluß: Es muss etwas passieren. Da wir selbst nicht in der Lage waren, diese Unmengen von Unterholz zu bewältigen, suchten wir nach auswärtigen Arbeitskräften. Diese fand ich nach langen, erfolglosen Bemühungen letztlich bei der Arbeitsgemeinschaft der Agentur für Arbeit Trier und des Eifelkreises Bitburg-Prüm mit der ausführenden Stelle Bürgerservice GmbH Bitburg. Diese Einrichtung durfte allerdings nur tätig werden, weil unser Arbeitskreis gemeinnützig ist. Es wurden uns sogenannte 1- -Leute zur Verfügung gestellt. Mit rund 900 Stunden Arbeitsleistung 2 Personen mit Motorsäge und 2 oder 3 Personen zum Abräumen. Die gesamt Aktion hat uns etwa 1.000,- gekostet. In Zukunft ist lediglich eine Nachpflege mit Entfernung z.b. junger Haseltriebe erforderlich. Auf den Seiten sind in einer Tabelle alle AHO-eigenen Grundstücke aufgeführt sowie Ausschnitte aus den Messtischblättern mit Lagekennzeichnung der größeren Grundstücke abgedruckt. Kartierung Auf der Jahrestagung der AHO-Vorstände stellte Herr Dr. Schmegel vom AHO Niedersachsen ( Leiter der Kartierungsstelle) für seinen AHO eine neue Kartierungssoftware vor. Im Herbst 2010 soll darüber diskutiert werden. Für unseren Arbeitskreis erarbeiten die Herren Dierstein, Guntermann, Thomas Schneider und Steinfeld einen einheitlichen Kartierungsbogen. Ich gehe davon aus, dass dies auf der nächsten Mitgliederversammlung vorgestellt und besprochen wird. Unabhängig von der Erstellung der Kartierungsbögen bat mich das Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Eifel, jetzt in Bitburg früher Kulturamt Prüm in den beiden Flurbereinigungsverfahren Krautscheid und Berkoth bei Arzfeld um Benennung möglicher Orchideenstandorte. Bei dem Gebiet handelt es sich um Hochflächen bei etwa 450 bis 500 Höhenmetern auf Verwitterungsprodukten von Grauwacken. Die Flächen werden intensiv landwirtschaftlich genutzt; nur in den schmalen Tälern und den Steilhängen dorthin wird extensiv bis gar nicht mehr gewirtschaftet. Dort können Orchis mascula, Dactylorhiza majalis, Dactylorhiza maculata wachsen. Da in unserer Kartierung keine Angaben vorliegen, werde ich im Frühjahr auf Suche gehen. gez. H. Tank 4

5 Die Seite des Kassenwarts Liebe Mitglieder des A.H.O. Rheinland-Pfaz/Saarland e.v., auch in diesem Jahr darf ich Sie daran erinnern, dass lt. unserer Satzung der Jahresbeitrag 2010 am 31. März 2010 entrichtet sein sollte. Ich bitte Sie daher höflich, soweit Sie dem AHO keine Einzugsermächtigung erteilt haben, diesen Termin zu beachten. Die Anzahl der Beitragsrückstände zum Jahresende ist zwar rückläufig, jedoch fallen immer noch ca. 30 Zahlungserinnerungen - auch 2. Erinnerungen - an. Unsere Jahrsbeiträge betragen wie folgt: - 30,00 für Vollmitglieder (mit Schriften) - 10,00 für Studenten, Schüler etc. (mit Schriften) - 5,00 für Familienmitglieder (ohne Schriften) Die Zahlungen sind auf unser nachstehend genanntes Bankkonto - Sparkasse Saarbrücken - Konto Nr BLZ zu leisten. Für unsere ausländischen Mitglieder gelten nachfolgende Daten: - Intern. Konto-Nr. (IBAN) DE Intern. Bankidentifikation (BIC) SAKSDE55XXX Eine gute und risikolose Zahlungsmöglichkeit ist nach wie vor die Einzugsermächtigung. 1/3 unserer Mitglieder nutzen bereits diese Variante. Vordrucke hierfür sind in früheren Rundschreiben vorhanden bzw. können auch handschriftlich mit allen relevanten Daten erstellt werden. Friedrichsthal, im Januar 2010 Walter Kirsch Kassenwart AHO RPS 5

6 Regionalgruppe Koblenz Liebe Mitglieder der Regionalgruppe Koblenz, zunächst möchten wir an den letzten Termin unserer monatlichen Winterhalbjahrestreffen erinnern: Am wird uns Jürgen Passin Serapias spec. - Portrait einer mediterranen Orchideengattung vorstellen. Danach folgt unsere traditionelle Preis-Dia-Digitalfoto-Show. Das Thema diesmal: Die Orchidee des Jahres 2010: Cypripedium calceolus Bitte wieder reichlich Dias und Digitalbilder mitbringen; es gibt wieder attraktive Buchpreise zu gewinnen! Aktuelle Probleme: 1. Orchideenwäldchen auf dem Plateau der Festung Ehrenbreitstein Im geplanten Eingangsbereich des BUGA-Geländes stand eine ansehnliche Population Epipactis helleborine. Damit diese bei den notwendigen Erdarbeiten nicht einfach zugeschüttet würde, haben wir einen Teil der Exemplare umgepflanzt. Das Ergebnis kann noch nicht abschliessend beurteilt werden; jedoch waren die Zählungen im ersten Jahr nach Umpflanzung nicht ermutigend. Nur wenige der umgepflanzten Exemplare hatten neu ausgetrieben. Dagegen ist der Erhalt der im Eingangsbereich unter einer Weide verbliebenen Epipacten offenbar gesichert, wenngleich Orchideen hinter Gittern schon kurios aussehen (siehe Abb. unten). Aber dies wird sich im Fortgang der Eingangsgestaltung sicher noch ändern. 6

7 2. (Ehemaliger) Standortübungsplatz Schmidtenhöhe Im Laufe der vergangenen 20 Jahre wurden auf dem mittlerweile völlig von der Bundeswehr verlassenen Gelände durch verschiedene Mitglieder der AHO-RLP/S-Regionalgruppe Koblenz eine Reihe von Orchideenarten nachgewiesen; darunter als Highlights ein Massenvorkommen von Ophrys apifera, ein zerstreutes Vorkommen von Anacamptis pyramidalis sowie 2 stabile, individuenstarke Vorkommen von Dactylorhiza praetermissa. Mittlerweile haben wir im Gelände 14 Orchideenarten, -unterarten und -varietäten kartieren können. Hier ist die aktuelle Bestandsliste: - Anacamptis pyramidalis - Dactylorhiza maculata - Dactylorhiza majalis - Dactylorhiza praetermissa - Dactylorhiza praetermissa subsp. junialis - Dactylorhiza praetermissa Dactylorhiza maculata - Epipactis helleborine - Epipactis helleborine subsp. moratoria - Listera ovata - Neottia nidus-avis - Ophrys apifera - Ophrys apifera var. trollii - Orchis militaris - Plathanthera chlorantha Nach der Nutzungsaufgabe durch die Bundeswehr ging das Truppenübungsgelände in den Besitz der bundeseigenen Vermögensverwaltung DIMA über. Glücklicherweise wurde das Gelände nicht an private Investoren veräußert sondern zu einem großen Teil für das Projekt Halboffene Weidelandschaft zur Verfügung gestellt (siehe auch die Folgeseite). In die Betreuung dieses vom NABU initiierten und verantwortlich geleiteten Projektes war unsere Regionalgruppe glücklicherweise personell und organisatorisch von Beginn an mit eingebunden worden. Unser Mitglied Heinz Strunk hat durch intensive, nahezu tägliche Präsenz im Gelände mittlerweile ein sozusagen persönliches Verhältnis zu den Taurus-Rindern und Konik-Pferden aufgebaut und kann sich frei im Beweidungsareal bewegen. Dadurch wird er mögliche Fehlentwicklungen frühzeitig erkennen und ggf. notwendige Korrekturmaßnahmen zeitnah initiieren können. So ist z.b. beweidungstechnisch auf unsere Anregung hin von vornherein die Option geschaffen worden, die Dactylorhiza-praetermissa-Vorkommen aus dem Beweidungsareal auszuzäunen, falls eine zu starke Beeintächtigung zur Zeit der Blüte und Samenreifung erkennbar würde. Auch Teilareale des Ophrys-apifera- Vorkommens könnten notfalls so konserviert werden. Wir sind aber optimistisch, dass über die Jahre hin durch die natürlichen tierischen Aktivitäten mehr Orchideenvorkommen generiert als zerstört werden. 7

8 Am 23. Oktober 1794 annektierten Napoleons Truppen Koblenz. Es gelang ihnen aber nicht, die Festung Ehrenbreitstein zu bezwingen jedoch wurde die Festung Ehrenbreitstein an die Franzosen übergeben. Napoleon war in Afrika und konnte nicht nach Koblenz kommen, seine Schiffe wurden bei einem Überraschungsangriff durch Admiral Nelson bei Abukir (Ägypten) vernichtet. 210 Jahre später übernimmt Napoleon die Regendschaft auf der Schmidtenhöhe Nachdem nunmehr 18 Taurusrinder auf der Schmidtenhöhe stationiert sind, haben wir nun auch einen Bullen auf dem Übungsplatz. Napoleon ist noch nicht ganz ausgewachsen, wird aber durch das gute Futter dort schnell zulegen. Da wird der Jungbulle aber den Schwanz einziehen müssen und sich wieder ins zweite Glied zurückziehen. In den letzten Tagen hatte er schon mächtig Eindruck zu schinden versucht bei den Kühen, die von ihm aber nicht sonderlich beeindruckt waren. Napoleon wird nun aber die Herde schon aufmischen Umweltministerin Margit Conrad eröffnet die Halbwilde Beweidung Schmidtenhöhe am Montag, 21. September 2009 um 15:00h am Dreibuchenplatz auf der Schmidtenhöhe Bei der Eröffnung werden dann auch die ersten Konik s auf die NABU-Weide gelassen, darunter voraussichtlich auch eine Stute mit ihrem Fohlen. Wir freuen uns auf eure Teilnahme Leo Heuser NABU KOBLENZ 8

9 Pflegemaßnahmen In den vergangenen Monaten wurden bereits mehrere Pflegemaßnahmen durchgeführt: Für die Maßnahme in Lohrsdorf bei Bad Bodendorf wurden im März Schafe + Ziegen von Theo Burbach zur Biotoppflege eingesetzt; von R. Wegener wurde im Juni + August die Goldrute per Freischneider entfernt. Im Oktober wurden dann nochmals nur Schafe eingesetzt + im November wurden von R. Wegener die alten Weinbergsmauern von Brombeeren + Gestrüpp freigelegt. Im November wurde im Brohltal das Biotop mit der Bocksriemenzunge oberhalb der Straße von R. Wegener per Kettensäge + Freischneider entbuscht und bearbeitet. Anfang März + Dezember wurden die Schafe von Theo Burbach im Biotop bei Rheineck zur Beweidung eingesetzt und von R. Wegener wurden Ende November mit Kettensäge + Freischneider zwecks Biotoppflege nachgearbeitet. Die Pflegetermine für das laufende Jahr werden voraussichtlich im November/Dezember d.j. liegen und im nächsten Rundschreiben bekannt gegeben. Kartierungsexkursionen Für die kommende Saison sind wieder 2 Exkursionen vorgesehen: 1. Dactylorhriza-majalis-Exkursion in den Westerwald Termin: Sonntag Treffpunkt: Ortsausgang von Horressen Richtung Elgendorf/Dernbach 10 Jahre nach den letzten systematischen Westerwald-Kartierungen wollen wir die damals reichhaltigsten Dactylorhriza-majalis-Biotope im Westerwald erneut aufsuchen und auf ihren Orchideenbestand hin überprüfen. Ausserdem wollen wir die ehemaligen Fundorte der schon seit einige Jahren verschollenen Coeloglossum viride bei Schönberg-Höhn und Stockum -Püschen untersuchen. 2. MTB 5408 Bad Neuenahr-Ahrweiler Termin: Sonntag Treffpunkt: Ortsmitte Ringen, an der Bahnunterführung Wir wollen die Tongruben bei Ringen und Lantershofen mit ihren reichhaltigen Orchideenvorkommen untersuchen und dabei biometrische Untersuchungen an der dort vorkommenden, vermutlich hybridogenen Dactylorhiza-(praetermissa?) -s.l.-population vornehmen. Ausserdem wollen wir ältere Angaben aus dem MTB überprüfen. Exkursionsbeginn ist jeweils pünktlich (s.t.) um 9 Uhr! gez. Werner Hahn Rainer Wegener 9

10 Regionalgruppe SAAR Frühjahrstreffen der Regionalgruppe Neues Tagungslokal: Beim Herbstreffen im vergangenen November waren die anwesenden Mitglieder übereingekommen, neue Räumlichkeiten für unsere Regionaltreffen in Augenschein zu nehmen. Da wir die letzten 20 Jahre immer in Beckingen (West-Saarland) getagt haben und nun das alte Vereinshaus des NaBu dort nicht mehr zur Verfügung steht, sollen jetzt mal die südlichen oder östlichen Landesteile bevorzugt werden. Für unser Frühjahrstreffen wurde die Kaminstube im Hotel Seewald in Dudweiler ausgesucht. Hier gibt es ein geeignetes, nicht zu großes Nebenzimmer, wo früher auch die DELATTINIA ihre Monatstreffen durchgeführt hat. Kaminstube im Hotel Seewald Beethovenstr Saarbrücken-Dudweiler (Internet: Wann: am Freitag, dem 23. April 2010 Beginn: Uhr Themen: 1. Allgemeiner Informationsaustausch 2. Ophrys insectifera-kartierung Planung gemeinsamer Exkursionen in 2010 (angedacht sind möglicherweise gemeinsame Exkursionen mit der Delattinia nach Lothringen oder in die Vogesen (Listera cordata). 4. Bildmaterial zeigen, diskutieren etc. Auch Freunde des AHO sind herzlich willkommen! An dieser Stelle sei noch auf eine Veranstaltung der Pollichia (Kreisgruppe Zweibrücken) hingewiesen: Orchideenexkursion ins Bickenalbtal, Führung: Peter Steinfeld Samstag, 15. Mai 2010 Treffpunkt: Uhr Rennwiese Zweibrücken oder Uhr Kreissparkasse Hornbach Gez. P. Steinfeld 10

11 Orchideen an der A8 ein Nachtrag Im Anschluss an den Termin nahm die Gruppe unter Führung von Arno Sprau dann eine stark verbuschte Böschung an der A8 zwischen der Abfahrt Walshausen und Höheischweiler in Augenschein. Das Gelände beherbergt zahlreiche Exemplare des Helm- Knabenkrautes (Orchis militaris), einer nicht nur in Rheinland-Pfalz gefährdeten Pflanze. Die Population ist allerdings durch das immer dichter werdende Gebüsch in ihrem Bestand bedroht. Es wurde daher die Absprache getroffen, dass im Herbst ein Arbeitstrupp der Kreisverwaltung mit dem Auslichten des Buschwerks beginnt. Nun bleibt abzuwarten, wie sich die Orchideenbestände an der Autobahn in den nächsten Jahren entwickeln werden. Es dürfte überdies mit neuen Fundstellen zu rechnen sein. Im weiteren Verlauf der A8 bei Neunkirchen (Saarland) konnte der Verfasser beispielsweise bereits die Pyramidenorchis nachweisen. Die Pflanze besiedelt dort einen schmalen Randstreifen unmittelbar an der Anschlussstelle Neunkirchen-City. Die Beobachtungen zeigen, dass die A8 durchaus ein lohnenswertes Studienobjekt urbaner Orchideenstandorte ist. In diesem Zusammenhang sei auch die Arbeit von HEINRICH & DIETRICH (2008) erwähnt, in der sich die beiden Autoren eingehend mit Orchideenvorkommen in städtischen Biotopen beschäftigen. Literatur: HEINRICH, W. & H. DIETRICH (2008): Heimische Orchideen in urbanen Biotopen. Feddes Repertorium 119 (5-6): ; Weinheim. STEINFELD, P. (2008): Die A8 eine Heimstätte für seltene Orchideen? POLLICHIA-Kurier 24 (4): 5-6; Neustadt/Wstr. Peter Steinfeld, Hornbach Das Helm-Knabenkraut (Orchis militaris) zählt in Deutschland zu den gefährdeten Pflanzen. (Foto: P. Steinfeld) Angeregt durch den Beitrag im POLLICHIA- Kurier 24 (4) über seltene Orchideen an der A8 wurde auf Initiative der Unteren Naturschutzbehörde der Kreisverwaltung Südwestpfalz ein Ortstermin vereinbart. An der Begehung des Geländes an der Anschlussstelle A8 Contwig Zweibrücken nahmen am 14. Mai 2009 neben Arno Sprau (Untere Naturschutzbehörde) und dem Verfasser auch zwei Mitarbeiter der Autobahnmeisterei Montabaur teil. Nachdem sich alle Beteiligten einen ersten Eindruck von dem Gebiet verschafft hatten, verständigte man sich dankenswerterweise darauf, die vorhandene Wiesenfläche auf der Verkehrsinsel weiterhin offen zu halten. Hierbei verpflichtete sich die Autobahnmeisterei, den Grünstreifen künftig nicht vor dem 1. Juli zu mähen und das Schnittgut regelmäßig zu entfernen. Diese Maßnahme soll insbesondere dem Schutz der Pyramidenorchis (Anacamptis pyramidalis) und der Bienen-Ragwurz (Ophrys apifera) dienen, die beide dort vorkommen (STEINFELD 2008). Das vereinbarte Pflegekonzept kommt zudem noch einer weiteren Rote Liste-Art zugute: der Natternzunge (Ophioglossum vulgatum). Der seltene Farn wurde überraschenderweise während der Ortsbegehung entdeckt (eine Nachprüfung wenige Tage später erbrachte über 20 Individuen). Im Anschluss an den Termin nahm die Grup- POLLICHIA-Kurier 25 (4)

12 Regionalgruppe Trier Liebe Mitglieder und Freunde der AHO Regionalgruppe Trier, für 2010 sind folgende Termine für Treffen und Vorträge geplant: Klaus Lampertius: (Kalk)-Magerrasen Naturwunder im Trierer Land Jakob Görres: Botanische Exkursionen im Nahe Hunsrückraum (Videofilm) (jeweils Freitag) (Donnerstag); Abschlusstreffen Winterhalbjahr; Mitglieder zeigen ihre Highlights aus 2009; Planung u. Vorbereitung Exkursionen 2010; Sommerpause; Exkursionen nach Vereinbarung. Geplant ist evtl. eine größere Fahrt (1 Woche). Zur Auswahl stehen: 1. Thüringen; 2. Kaiserstuhl; 3. Südtirol. Bisher wird die Variante 3 bevorzugt. Zeitpunkt: Mitte/Ende Juni Dr. Hans Reichert: Yellowstone-Nationalpark Naturparadies über einem Supervulkan (1. Powerpoint-Vortrag über den dortigen Vulkanismus; und 2. Video-Tonfilm über Landschaft und Tierwelt des Nationalparks) Werner Becker: Was kriecht und fliegt denn da? (an, unter und zwischen den Orchideen) Christian Jungmann: Fledermäuse unserer Heimat (jeweils Freitag) (Donnerstag, Beginn 18 Uhr); gemütliches Beisammensein bei gutem Essen und Wein in der Vorweihnachtszeit, evtl. Kurzvortrag. Treffpunkt wie immer im Hotel-Restaurant Karlsmühle in Mertesdorf; Beginn jeweils 20 Uhr außer Herzliche Grüße, Werner Becker 12

13 Regionalgruppe Vorderpfalz Liebe Orchideenfreunde! Das Orchideenjahr 2009 ist erfreulich zu Ende gegangen: der Bericht im vergangenen Herbst hat davon gezeugt. Was wird der schneereiche und teilweise recht kalte Winter für das neue Jahr bringen? Die neuen Blattrosetten waren auf der Kleinen Kalmit noch nicht sehr zahlreich. Erfreulich ist, dass der neue Schäfer dem Schutz der Orchideen sehr aufgeschlossen gegenübersteht. Ein gemeinsamer Rundgang ist schon fest vereinbart. Auch im NSG Stixwörth ist mit dem Biotopbetreuer und dem Revierförster für das kommende Frühjahr eine gemeinsame Begehung geplant. In der Saison ist / sind wieder Kartierungsexkursionen in Sachen Epipactis geplant; Termine bitte mit dem Leiter der Regionalgruppe vereinbaren!! Folgende Termine stehen an im Jahre 2010: 12. März: Von Lecce zum Gran Sasso, Orchideen, Natur, und Kultur im südlichen Italien H. Heitz 10. Sept.: Lesbos im Frühjahr und Frühsommer D. Bergfeld 12. Nov.: Orchideenparadies Sizilien N. Sischka Unsere Zusammenkünfte finden im Restaurant Am Hirschgraben in Lingenfeld, Am Hirschgraben 51 statt; Tel / Der Vortrag beginnt um 19h; das Abendessen erfolgt dann in einer Pause. Ich freue mich auf zahlreiches Erscheinen; Gäste sind stets willkommen! Mit freundlichen Grüßen gez. Norbert Berlinghof 13

14 Eine Exkursion zu Dactylorhiza cf. traunsteineri bei Eppenbrunn Im Gegensatz zum nördlichen Landesteil von Rheinland-Pfalz oder z.b. dem Muschelkalkgebiet der Südwestpfalz ist der Pfälzerwald recht orchideenarm. Dabei birgt er eine Kostbarkeit, die manchen sicher gar nicht bekannt ist. An wenigen Plätzen beiderseits der deutsch-französischen Grenze gibt es wie auch in der Westpfälzischen Moorniederung- noch einige Populationen einer Dactylorhiza-Sippe, deren Zuordnung schon immer Schwierigkeiten bereitete. Die meisten Autoren stellten sie allerdings schon früh zu D.traunsteineri. Auf Initiative unseres Mitglieds Horst Roudensky führten wir am 5.Juni 2009 eine Exkursion zum wohl individuenreichsten Wuchsort dieser Sippe bei Eppenbrunn durch. Teilnehmer waren die Herren Bäppler, Birk und Tschuch, sowie die Ehepaare Roudensky und Sischka. Die Herren Bäppler und Roudensky hatten die Unternehmung durch Vorexkursionen und Gespräche mit dem zuständigen Revierförster vorbereitet. Wir trafen uns in Hinterweidenthal und fuhren gemeinsam zum Moor am Schöneichelsweiher-auch unter dem Namen Stüdenbachwoog bekannt- nahe Eppenbrunn, südlich von Pirmasens. (Unterwegs zeigte uns Herr Bäppler am Ransbächl, nahe dem Stephanshof, einen ansehnlichen Bestand der Drachenwurz (Calla palustris), die leider noch nicht blühte.) Am Stüdenbachwoog angekommen, bot sich uns ein prächtiger Anblick: Hunderte von D. traunsteineri standen in schönster Hochblüte. Bei früheren Besuchen hatte ich die Art stets in weit geringerer Zahl angetroffen. Mit einem Zählgerät ermittelten die Herren Birk und Roudensky einen Bestand von 550 blühenden Pflanzen! Die sehr schmalen Blätter waren bei über 80 % ungefleckt, beim Rest gefleckt. Die Blütenfarbe war rot, bei wenigen Exemplaren hellrosa. Beide Farbvarianten gehören zur selben Sippe. Von der Begleitflora seien erwähnt: Schmalblättriges Wollgras, Rundblättriger Sonnentau, Heidekraut, Heidel-, Rausch- und Moosbeere. Letztere blühte besonders prächtig in großen Gruppen auf Bülten von Pfeifengras (Molinia coerulea), vergesellschaftet mit Torfmoos (Sphagnum spec.). Das Moor am Schöneichelsweiher ist ein Übergangsmoor. An seinen Rändern wachsen u.a. auch Moorbirken. Nach P.Wolff (2009) ist es das zweitgrößte und besterhaltene Moor in der Pfalz. Mit seiner reizvollen Lage und Abgeschiedenheit bietet es dem Besucher ein Naturerlebnis ganz besonderer Art. Im Anschluss besuchten drei von uns noch einen weiteren Wuchsort von traunsteineri, das Moor Fischbach-Luch südwestlich von Ludwigswinkel. Dieser Biotop ist schwer begehbar (zahlreiche abgestorbene Kiefern, Schilf, tiefe Schlenken, unwegsame Bülten) und daher sehr unübersichtlich. Aus der Tatsache, dass wir am heutigen Tag nur ein gerade aufblühendes- Exemplar fanden, schließen wir, dass die Population von Ludwigswinkel deutlich später blüht als die vom Schöneichelsweiher. (An dieser Stelle sei erwähnt, dass an allen Wuchsstellen unserer traunsteineri im selben Biotop keine anderen Orchideenarten vorkommen). Zur Nomenklatur: P.Wolff (1998) führte eingehende biometrische, pflanzensoziologische und ökologische Untersuchungen an 4 Populationen in der Westpfälzischen Moorniederung und im pfälzisch-lothringischen Grenzgebiet durch. Er kam zu dem Schluss, dass diese Populationen zwischen D.traunsteineri s.str. und D.sphagnicola stehen. Er fasst sie als stabilisiertes Kreuzungsprodukt zwischen beiden Arten auf, das jedoch eindeutig näher bei traunsteineri steht und empfiehlt die Benennung D.traunsteineri s.l.. Der Habitus unserer Pflanzen erinnert sehr stark an die alpine traunsteineri. Die Nähe zu sphagnicola zeigt sich u.a.im standörtlichen Verhalten, da beide Sippen vor allem auf Torfmoosdecken von Übergangsmooren vorkommen. Im Deutschlandbuch (Baumann et al.2005) sind die pfälzischen Vorkommen und einige aus Baden-Württemberg (Schwarzwald,Schwäbische Alb) in die Verbreitungskarte von D.traunsteineri aufgenommen, versehen mit dem Zusatz Zugehörigkeit zu dieser Art zumindest teilweise fraglich. Daher empfiehlt sich wohl, sie als Dactylorhiza cf. traunsteineri zu führen.(cf.=confer,vergleiche) 14

15 Literatur: - Ar b e i t s k r e i s e Heimische Or c h i d e e n (Hrsg.)(2005): Die Orchideen Deutschlands. Uhlstädt- Kirchhasel. - Wo l f f,p. (1998): Die hybridogenen Dactylorhiza-Formenschwärme in Mooren der Pfalz und der Nordvogesen.- Ber.Arbeitskrs.Heim.Orchid. 15(1),S Wo l f f,p. (2009): Das Moor am Schöneichelsweiher- ein noch fast intakter Nassbiotop.-POLLICHIA-Kurier 2009/1,S.9-11 Norbert Sischka Dactylorhiza traunsteineri. Aquarell: Wolfgang Plecher 15

16 Regionalgruppe Grünstadt/Alzey Liebe Mitglieder und Freunde der Regionalgruppe! Ausnahmsweise treffen wir uns im Februar 2010 am vorletzten Freitag ( ) wie gewohnt um 15.00Uhr. Am letzten Freitag im Mai ist ab Uhr der erste Goldrutenschnitt geplant. Anschließend ca Uhr treffen wir uns im Vereinslokal Gasthaus Zur Krone. Weiterhin treffen wir uns, wie bisher, jeden letzten Freitag im Monat ab Uhr in unserem Vereinslokal Gasthaus Zur Krone in Altleiningen. Ein Dia Vortrag ist erwünscht. Terminabsprache für weitere Vorhaben: a. Tagesexkursion Taubergießen (etwa Anfang Mai) b. Exkursion Leininger Berg ( Ende Mai) c. Mitteldrum Königswiesen bei Geinsheim (nach Vereinbarung) d. Tagesexkursion zusammen mit dem N A B U Alzey zur Schmidtenhöhe bei Koblenz, am Treffpunkt: Um 8.15 Uhr, Obermarkt Alzey. e. Exkursion Rosengarten bei Gundersheim (nach Vereinbarung) Vor Beginn der Mäharbeiten am Straßenrand werden wir uns zum Schutze der Orchideen-Vorkommen erneut mit der jeweils zuständigen Straßenmeisterei in Verbindung setzen. Neben der Kanadischen Goldrute (Solidago canadensis L.) und der Riesengoldrute (Solidago gigantea Ait.) tauchen immerzu weitere Problem-Neophyten auf. So zum Beispiel das Orientalische Zackenschötchen und das Land-Reitgras (Calamagrostis epigeios). Kanadische Goldrute. Markierung: aus dem Rhizom ausgewachsende Erneuerungsknospen am Stängelgrund gez. N. Birk 16

17 PRESSESCHAU Fränkischer Tag vom Rhein-Zeitung vom

18 Aufstellung der AHO-eigenen Grundstücke Gemarkung Kreis Flur Flurstücke Größe ha Orchideenbestand Bemerkungen Bodendorf AW ,3629 Orchis militaris Grünland ,6893 Orchis hybrida Platanthera chlorantha Platanthera bifolia Ophrys insectifera Listera ovata Altleiningen DÜW 462 0,4560 Orchis militaris Grünland 463 0,3650 Ophrys apifera Himantoglossum hircinum Bad Sobernheim KH ,2772 Orchis purpurea Grünland 37 0,3235 Himantoglossum hircinum 35/1 0,6428 Listera ovata Niederweis BIT 16 28/3 0,1856 Orchis mascula Laubwald 28/4 0,1917 ohne Gehölz 17 31/5 0,4576 Orchis purpurea Grünland/Gehölz Himantoglossum hircinum 31/6 0,2665 ohne Gehölz 35/4 0,3099 ohne Gehölz 35/3 1,3450 Orchis purpurea Laubwald Himantoglossum hircinum Orchis mascula Epipactis helleborine Epipactis muelleri Platanthera chlorantha Listera ovata Utzerath DAU 2 55/3 1,4895 Dactylorhiza majalis Grünland 58/1 0,5331 Dactylorhiza maculata Dactylorhiza vermeuleniana Listera ovata 69/2 0,8645 ohne Grünland Schindhard PS 845/3 0,1050 Orchis morio Grünland Hintertiefenbach BIR ,5235 Orchis mascula Grünland 53 0,5832 Orchis morio 52 0,3909 Orchis ustulata 39 0,3002 Listera ovata 18

19 St.Goarshausen EMS ,2366 Orchis militaris Grünland/Gehölz Orchis purpurea Orchis mascula Cephalanthera damasonium Listera ovata Ueß DAU ,2379 Epipactis palustris Grünland Dactylorhiza majalis Hohenleimbach AW 4 7 0,1405 Dactylorhiza majalis Grünland Namedy MYK ,0768 Orchis militaris Grünland/Gehölz 449/196 0,0355 Orchis purpurea 450/196 0,0355 Orchis x hybrida 208 0,0681 Grünland ,1066 Ophrys insectifera Laubwald 432/213 0, /213 0,0282 Braubach GOH /1 0,0654 Orchis militaris Grünland 187/2 0, , ,0434 Wellmich GOH ,1066 Orchis militaris Laubwald Orchis mascula Cephalanthera damasonium Bornich GOH ,0175 Grünland 668 0, , ,0109 Laubwald 577 0,0086 Grünland 596 0, ,0092 Laubwald 473 0,0194 St.Goarshausen GOH 9 355/263 0,0051 Laubwald , , , , ,0288 Summe 12,

20 20

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