Ich wollte halt ein Junge sein. Leonie Weiß

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1 Ich wollte halt ein Junge sein Leonie Weiß

2 Münchner ethnographische Schriften Kulturwissenschaftlich-ethnologische Untersuchungen zu Alltagsgeschichte, Alltagskultur und Alltagswelten in Europa Band 24 herausgegeben vom Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie der Ludwig-Maximilians-Universität München

3 Ich wollte halt ein Junge sein Über den Umgang transidenter Personen mit Geschlechtlichkeit und die soziale Konstruktion der Transidentität Leonie Weiß Herbert Utz Verlag München

4 Umschlagfoto: Tobias Schmidt-Philipp Layout: Tomislav Helebrant Leonie Weiß, M. A. studierte an der Ludwig-Maximilians-Universität München Europäische Ethnologie, Ethnologie und Deutsch als Fremdsprache. Aus ihrer Magisterarbeit ist die vorliegende Publikation hervorgegangen. Derzeit ist Leonie Weiß als redaktionelle Mitarbeiterin und Lektorin eines Online-Magazins tätig. Bibliographische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, der Entnahme von Abbildungen, der Wiedergabe auf fotomechanischem oder ähnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwendung, vorbehalten. Copyright Herbert Utz Verlag GmbH 2017 ISBN: Printed in Germany Herbert Utz Verlag GmbH, München

5 Inhalt 1 Eine Frau mit Bart!? Über die Kunstfigur Conchita Wurst 2 Transidentität als Forschungsfeld 2.1 Der Zugang zum Feld Eine persönliche Perspektive Darstellung des methodischen Vorgehens 2.2 Was bedeutet transident? Transgender, Transvestitismus, Intersexualität: eine begriffliche Abgrenzung Vom Mysterium zur psychischen Krankheit: eine kurze Geschichte der Transidentität Der lange Weg transidenter Personen zu ihrem Wunschgeschlecht: institutionelle Rahmenbedingungen der Transidentität 3 Forschungsstand und Forschungsperspektive 3.1 Es gibt kein Ich vor der Annahme eines Geschlechts : Identität und Geschlecht 3.2 Von der Frauen- und Geschlechterforschung zu doing gender: über die Praktiken der alltäglichen Produktion von Geschlecht Die Frauenbewegung und die Anfänge der Frauen- und Geschlechterforschung Der Alltag als Bühne der Lebenswelt: ethnomethodologische Perspektiven 3.3 Queer-feministische Perspektiven Über die Macht der Performanz: diskurstheoretische Ansätze Geschlecht als sinnliche Erfahrung: Gedanken zu einer mikrosoziologischen Phänomenologie des Leibes 4 Zur Aushandlung der Geschlechtsidentität transidenter Personen 4.1 Transidentität als leiblich-affektive Erfahrung Das innere Gefühl ein Geschlecht zu sein Körperlichkeit und Sichtbarkeit Der Leidensdruck und die Ablehnung körperlicher Merkmale 4.2 Stigmatisierung und gesellschaftliche Rollenerwartungen

6 8 4.3 Abgrenzungslogiken und der Wunsch nach Normalität Vorstellungen und Bezeichnungen der eigenen Geschlechtsidentität Passing vom Erlernen ein Geschlecht zu sein Abgrenzung zu Transvestitismus und Travestie 4.4 Die Pathologisierung der Transidentität Über den Umgang transidenter Personen mit Geschlechtlichkeit und die soziale Konstruktion der Transidentität zur Aufrechterhaltung der zweigeschlechtlichen Ordnung Ausblick: Für einen offeneren Umgang mit Geschlechtlichkeit Literatur- und Quellenverzeichnis 119

7 9 1 Eine Frau mit Bart!? Über die Kunstfigur Conchita Wurst Als am 10. Mai 2014 beim 59. Eurovision Song Contest in Kopenhagen die österreichische Kandidatin die Bühne betrat, staunte das Publikum nicht schlecht. Die Scheinwerfer richteten ihr Licht auf eine in ein goldenes Abendkleid gehüllte Dame mit wallendem schwarzen Haar, die Augen dunkel geschminkt, die Bewegungen feminin. Conchita Wurst schmettert hingebungsvoll ihre Ballade Rise Like A Phoenix und wirkt dabei wie eine gewöhnliche Sängerin, die mit ihrer Darbietung die Stimmen der Masse für sich gewinnen und ihrem Heimatland Österreich den Sieg bescheren will. Wäre da nicht ein Merkmal, das Conchita Wurst deutlich aus der Menge der Kandidaten und Kandidatinnen hervorstechen lässt: Ein dichter dunkler Vollbart, der das Gesicht der jungen Dame ziert (vgl. Eurovision Song Contest 2014). Zunächst waren viele Menschen irritiert. Ist sie nun eine Frau oder ein Mann? Und was soll der Bart? Conchita Wurst ist eine Kunstfigur, die von dem aus der Steiermark stammenden Tom Neuwirth ins Leben gerufen wurde. Tom Neuwirth ist weder transsexuell noch intersexuell. Er ist ein homosexueller Mann, der für die Darstellung der Figur Conchita Wurst eine weibliche Geschlechterrolle annimmt, indem er Frauenkleidung trägt und sich als weiblich wahrgenommener Gesten und Bewegungsarten bedient (Wurst 2014). Gewöhnlicherweise wird in der Travestie das Gegengeschlecht in überzogener Form dargestellt, häufig mit der Intention, Geschlechterstereotype offenzulegen (vgl. TransMann e. V. 2012: 10). Conchita Wurst bricht jedoch auf eine andere Art und Weise mit den gängigen Geschlechtervorstellungen. Indem sie ihr weibliches Erscheinungsbild mit dem Tragen ihres Vollbarts irritiert, stellt sie nicht nur die gängigen Vorstellungen von Weiblichkeit und Männlichkeit in Frage, sondern die binäre Geschlechterordnung im allgemeinen, denn innerhalb dieser kann es keine Frauen mit Vollbärten geben. Mit der Erschaffung der Kunstfigur Conchita Wurst möchte Tom Neuwirth ein starkes Zeichen für Toleranz und gegen Diskriminierung setzen (Wurst 2014). Der Name ist dabei Programm, da es vollkommen wurst sei, wie man aussieht, woher man kommt oder welches Geschlecht man hat. Um dies zu verdeutlichen, bewegt sich Conchita Wurst gezielt zwischen den Geschlechtern (vgl. ebd.). Das Empfinden von Normalität und Andersartigkeit in Frage stellend, dient der Bart für Tom Neuwirth dabei [a]ls Vehikel, mit dem er seine Botschaft unübersehbar und unüberhörbar in alle Welt tragen will (ebd.). Conchita Wurst stellt für Tom Neuwirth eine Wahlrolle dar. Er kann sie jederzeit ablegen, wenn er das möchte. Doch wie geht es Menschen, deren geschlechtliches Empfinden nicht der bei der Geburt zugewiesenen Geschlechtsidentität entspricht? Personen, die sich in ihrer zugeschriebenen Geschlechterrolle nicht wohlfühlen,

8 10 werden aus medizinischer Sicht als transsexuell beziehungsweise transident bezeichnet. In den meisten Fällen fühlen sich transidente Personen dem sogenannten Gegengeschlecht zugehörig und streben ein Leben als Angehörige dessen an. Der Begriff der Transidentität lässt sich jedoch auch weiter fassen als das Gefühl, sich in der aufgrund körperlicher Merkmale erwarteten Geschlechterrolle nicht verorten zu können oder sich nicht binär das heißt weder als Mann noch als Frau zu identifizieren (vgl. Rauchfleisch 2012).1 Um jene vielfältigen Möglichkeiten geschlechtlicher Identifikation wird es in der vorliegenden Arbeit gehen. Sie wird sich mit geschlechtlichem Empfinden und geschlechtlicher Identifizierung beschäftigen, wobei die Frage im Zentrum steht, wie transidente Personen ihre Geschlechtsidentität aushandeln. Auf welche Art und Weise gehen transidente Personen mit Geschlechterrollen und den verschiedenen, den Geschlechtern zugeschriebenen Verhaltensmustern um und welche Identitätsvorstellungen ergeben sich daraus? Wie positionieren sich Transidente zu heteronormativen Sichtweisen und welche Vorstellungen von Weiblichkeit und Männlichkeit sind dabei vorherrschend? Gibt es bestimmte geschlechtliche Codes und Verhaltensweisen, auf die transidente Personen zurückgreifen, um in der Öffentlichkeit als der empfundenen Geschlechtsidentität entsprechend wahrgenommen zu werden? Um einen Einblick in den Umgang transidenter Menschen mit Geschlechtlichkeit zu bekommen, habe ich eine ethnographische Forschung durchgeführt, wobei ich meinen Fokus auf die alltägliche Lebenswelt gelegt habe. Insgesamt habe ich mit neun transidenten Personen Interviews geführt und an verschiedenen Vereinssitzungen der Münchner Trans*-Vereine sowie der Münchner Trans*-Tagung teilgenommen.2 Bevor ich jedoch näher auf meine Untersuchungen eingehen werde, möchte ich an dieser Stelle einen kurzen Überblick über den Aufbau der vorliegenden Arbeit geben. Zunächst werde ich schildern, wie ich auf die Thematik aufmerksam geworden bin und einen Einblick in meine persönliche Perspektive darauf geben. Danach werde ich meinen Zugang zum Feld beschreiben und mein methodisches Vorgehen erläutern. Bevor eine Beschreibung der institutionellen Rahmenbedingungen 1 Um den Forschungsgegenstand zu Beginn der Arbeit vorstellen zu können, bin ich auf die Verwendung verschiedener Begrifflichkeiten angewiesen, deren ausführliche Erklärung jedoch erst in den nachfolgenden Kapiteln geliefert werden kann. In Kapitel 2.2 werde ich eine ausführliche Definition von Transidentität geben sowie die Unterscheidung der Begrifflichkeiten transsexuell und transident näher erläutern. 2 Trans* steht begrifflich für eine Vielzahl an möglichen Identitätskonzepten und Lebensweisen. Der Stern * fungiert dabei als Platzhalter für beliebig wählbare Endungen, die die Vielfalt der geschlechtlichen Identifizierung unterstreichen (vgl. Sauer 2014).

9 11 folgt, in die transidente Personen auf dem Weg zu ihrem Wunschgeschlecht eingebunden sind, werde ich zunächst den Begriff der Transidentität definieren und ihn von anderen verwandten Begrifflichkeiten abgrenzen sowie eine kurze geschichtliche Einordnung des Phänomens vornehmen. Anschließend folgt die Darstellung des bisherigen Forschungsstandes und meiner theoretischen Forschungsperspektive, wobei ich mich hierbei vorwiegend auf die kultur- und sozialwissenschaftliche Geschlechterforschung beziehe. In Kapitel 4 werde ich die Ergebnisse meiner empirischen Forschung zur Aushandlung der Geschlechtlichkeit transidenter Personen vorstellen und diese mit den bisherigen Erkenntnissen der Geschlechterforschung verknüpfen. Danach folgt ein kritisches Fazit, in dem die gewonnenen Ergebnisse noch einmal zusammenfassend reflektiert werden, sowie ein Ausblick, in dem Gedanken für die Möglichkeiten eines zukünftigen gesellschaftlichen Umgangs mit Geschlechtlichkeit angestoßen werden sollen.

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