Fußbodenheizung /-kühlung mit PYD-ALU FLOOR Trocken

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1 Behaglichkeit m i t S p a r e f f e k t T H E R M O S Y S T E M E Fußbodenheizung /-kühlung mit PYD-ALU FLOOR Trocken PYD -THERMOSYSTEME mi-heiztechnik GmbH Dachlmoosweg 6 D-848 Bischofswiesen Tel. +49 (0) Fax +49 (0) info@pyd.de DAS SYSTEM LEISTUNGEN AUFBAUTEN VERLEGUNG FLÄCHENHEIZUNG & FLÄCHENKÜHLUNG PYD-ALU FLOOR Trocken 16-01

2 Raum-Nr. Raumbezeichnung 6 Eltern Verlegeart Heizen / Kühlen Verteiler-Nr. Heizen 1 Anzahl Bleche (Stück) Anzahl Bleche halb (Stück) ALT ALH Kreis : 85 m Raum-Nr. Raumbezeichnung 1 Flur Verlegeart Heizen / Kühlen Verteiler-Nr. Heizen 1 Anzahl Bleche (Stück) Anzahl Bleche halb (Stück) ALT 4 ALH 4 Raum-Nr. Raumbezeichnung 8 Wohnen / Essen Verlegeart Heizen / Kühlen Verteiler-Nr. Heizen 1 Anzahl Bleche (Stück) Anzahl Bleche halb (Stück) ALT 8 Kreis 1 : 6 m Kreis : 7 m Raum-Nr. Raumbezeichnung 5 Bad Verlegeart Heizen / Kühlen Verteiler-Nr. Heizen Anzahl Bleche (Stück) Anzahl Bleche halb (Stück) ALT 59 Kreis : 4 m Kreis : m Kreis : 54 m Kreis : 5 m Raum-Nr. Raumbezeichnung 4 Zimmer Verlegeart Heizen / Kühlen Verteiler-Nr. Heizen 1 Anzahl Bleche (Stück) Anzahl Bleche halb (Stück) ALT 59 Verteiler-Nr. 1 HVE Raum-Nr. Raumbezeichnung 9 Küche Verlegeart Heizen / Kühlen Verteiler-Nr. Heizen 1 Anzahl Bleche (Stück) Anzahl Bleche halb (Stück) ALT 88 ALH Kreis : 55 m Kreis : m Kreis : 11 m Raum-Nr. Raumbezeichnung Zimmer Verlegeart Heizen / Kühlen Verteiler-Nr. Heizen 1 Anzahl Bleche (Stück) Anzahl Bleche halb (Stück) ALT 59 Raum-Nr. Raumbezeichnung Bad Verlegeart Heizen / Kühlen Verteiler-Nr. Heizen 1 Anzahl Bleche (Stück) Anzahl Bleche halb (Stück) ALT 14 ALH 6 Raum-Nr. Raumbezeichnung 7 WC Verlegeart Heizen / Kühlen Verteiler-Nr. Heizen 1 Anzahl Bleche (Stück) Anzahl Bleche halb (Stück) ALT ALH 4 Änderung Datum Bearbeiter Ausführende Firma: Bauvorhaben: Planinhalt: Datum: Maßstab: Ersteller: Projektnummer: PYD -THERMOSYSTEME mi-heiztechnik GmbH Dachlmoosweg 6 D-848 Bischofswiesen Tel.: +49 (0) Fax: info@pyd.de HVE4 THERMOSYSTEME PYD-ALU FLOOR Trocken Produktbeschreibung PYD -ALU FLOOR Trocken ist die einfach geniale Lösung zur optimalen Energieausnutzung. Sie kombiniert fühlbare Behaglichkeit und optimale Regelbarkeit. ls Trockenbausystem eignet es sich für Aden Einsatz von Parkett, Dielenböden und Trockenestrichelementen. urch leichtes und schnelles Verlegen ge- DIN EN164, verspricht PYD ein Dmäß Höchstmaß an Qualität und Heizleistung in Punkto Flächentemperierung. ir bieten Ihnen die nötige Si- durch eine -jährige Wcherheit gewährleistung, abgesichert durch ein unabhängiges Versicherungsunternehmen. ormgerechte Herstellung der Kompo- nach ISO 01, DIN 471, Nnenten CE. PYD-ALU FLOOR Trocken Die vollflächige Auslegung mit dem PYD-ALU Thermoleitblech schafft mit maximaler Heiz-/ Kühlleistung die Behaglichkeit für Wohn- und Aufenthaltsräume im Trockenbau. 0 % Auslegung für 0 % Leistung Verwendung von Vollholzdielen ab mm oder Dielen (Parkett) -Schicht verleimt ab mm, Trockenestrich von Knauf Brio mm, Rigips Rigidur 5 mm und Fermacell 4 mm, oder z.b. 19 mm OSB-Platte / Spannverlegeplatte Durch die Verlegung des Oberbodens direkt auf die Fußbodenheizung, entfällt die Trocknungszeit und das Belegreifheizen vom Estrich Steigert die Leistungszahlen bei Wärmepumpen Bestens geeignet für Brennwertgeräte und solarbetriebene Anlagen Der zusätzliche Einsatz von dem speziell einseitig beschichteten PYD-ALU Thermoleitblech erhöht die Heiz-/Kühlleistung nochmals Vorlauftemperaturen im Heizbetrieb unter C möglich Oberflächentemperaturen kaum über Maximale Kühlleistung Legende Vorlauf Rücklauf Lagerholz Umlenkbogen Trocken Montagebogen Thermoleitblech 1/ Thermoleitblech Heizkreisverteiler Verteiler-Nr.: 1 Verteiler-Art Abgänge Anschluss HVE AH Ø Verteilerkasten DN VSU VERLEGEPLAN : PYD -Randdämmstreifen PYD -Hanfmatte PYD -Umlenkbogen PYD - Rohrhalter Technische Änderungen vorbehalten info@pyd.de

3 PYD-ALU FLOOR Trocken Produktbeschreibung THERMOSYSTEME Inhalt Produktbeschreibung Kennliniendiagramme Heiz. / Kühl. Auslegeparameter Heizleistungstabellen Kühlleistungstabellen Flächenheizung /-kühlung Fußbodenaufbauten Verlegeanleitung Beispielreferenzen Seite rohre bestehen auseinem 5-Schicht Vollkunst- PYD stoffverbundrohr (PE-RT). Die Sauerstoffdiffusionssperre (EVOH) liegt im Inneren der Rohrwandung und ist durch die äußere PE-RT Schicht vor mechanischen Schäden geschützt. PE-RT A-Polymer EVOH A-Polymer PE-RT PYD -rohre geben Sicherheit und versprechen Qualität. Sauerstoffdifussionsdicht nach DIN 476. Geprüft nach DIN 168, DIN 471 CE/ISO 8 Klasse 1,,4 und 5. Mitglied im Bundesverband Flächenheizungen und Flächenkühlungen e.v. PYD -Lagerholz PYD -Verlegewinkelrohr PYD -rohr PYD -Thermoleitblech Technische Änderungen vorbehalten info@pyd.de

4 THERMOSYSTEME PYD-ALU FLOOR Trocken Kennliniendiagramm Heizen Kühlen PYD-ALU FLOOR Trocken wird im Heizfall in der Regel mit Vorlauftemperaturen von 8 - C betrieben. Diese liegen in der Regel ca. 15 % niedriger (Beispiel: Parkett 0,1 m²k/w), als bei herkömmlichen Nurrohrfußbodenheizungen im Estrich. Dadurch wird ein wirtschaftliches und energiebewusstes Heizen möglich. Z. B. werden bei Wärmepumpen die COP-Zahlen erhöht. Die Wärmepumpe läuft in einem höheren Leistungsbereich und es kann sogar mit einer Luftwärmepumpe kostensparend in der Anschaffung und energiesparend im Betrieb gearbeitet werden. Durch die patentierten PYD-ALU Thermoleitbleche ergibt sich eine sehr gleichmäßige Oberflächentemperatur. Ebenso wird eine schnelle Aufheizung des Bodens durch Einsparung an Estrichmasse unter den Pyramiden garantiert. Die normgerechten PYD -rohre x mm aus PE-RT ermöglichen einen geringen Druckverlust im als Rohre mit z.b. 16 x mm. Es können Heiz- und Kühlkreise bis ca. m² realisiert werden, was eine enorme Einsparung an Heizkreisen und elektrischen Stellantrieben mit sich bringt. Der Doppelnutzen Heizen/Kühlen PYD-ALU FLOOR Trocken kann nicht nur im Winter zum Heizen, sondern im Sommer auch zum Kühlen verwendet werden. Hierdurch ergibt sich ein Doppelnutzen und weiterer Einsatzbereich. Mit relativ geringem Mehraufwand ist z. B. eine Wärmepumpe so ausführbar, dass eine Fußbodenheizung auch im Sommer zum Kühlen der Räume genutzt werden kann. Hierbei ist eine Kühlleistung von bis zu 54 W/m² möglich, ohne den Taupunkt an der Fußbodenoberfläche herbeizuführen. Die Fußbodenoberflächentemperatur sollte dabei aus Behaglichkeitsgründen nicht unter 19 C liegen damit ein optimales Wohlbefinden des Nutzers gewährleistet ist. Das PYD-ALU FLOOR Trocken arbeitet im Kühlfall ohne Zugluft und absolut geräuschfrei. Man spricht daher auch von stiller Kühlung. Der Energieaustausch mittels Strahlung entspricht den natürlichen Verhältnissen und wird als sehr behaglich empfunden. Kennliniendiagramm Heizen Kennliniendiagramm Kühlen spezifische Wärmeleistung spezifische Kühlleistung Normtemperaturdifferenz Temperaturdifferenz zwischen Heizmittel und Raum in K Diagramm 4.1 Kennlinienfeld Heizung PYD-ALU FLOOR Trocken Temperaturdifferenz zwischen Kühlmittel und Raum in K Diagramm 4. Kennlinienfeld Kühlung PYD-ALU FLOOR Trocken Legende: Wärmeleitwiderstand 0.00 m²k/w Wärmeleitwiderstand 0.05 m²k/w Wärmeleitwiderstand 0. m²k/w Wärmeleitwiderstand 0.15 m²k/w Grenzkennlinie 15K Grenzkennlinie 9K Zulässige Fußbodenoberflächentemperaturen nach DIN 164 Teil : Aufenthaltszonen max. 9 C Randzonen max. 5 C Bäder max. C Zulässige Fußbodenoberflächentemperaturen aus Behaglichkeitsgründen min. 19 C Achtung: Es sind technische Regelkomponenten anzubringen, die eine Unterschreitung des Taupunktes im Kühlfall verhindern! Technische Änderungen vorbehalten 4 info@pyd.de

5 PYD-ALU FLOOR Trocken Auslegungsparameter der Fußbodenheizung THERMOSYSTEME Grenzwerte der Oberflächentemperaturen gem. DIN EN 164 Maximale Oberflächentemperaturen des Bodenbelags. Im Kennlinienfeld werden diese als Grenzkurve dargestellt. Aufenthaltszone: 9 C Randzone: 5 C Bäder: C en gem. DIN EN 181 Wenn vom Bauherrn keine Angaben über die gewünschten en gemacht wurden, dann werden die in der DIN EN 181 aufgeführten Norm-Innentemperaturen für die Planung verwendet. Raumart Norm- Q int [ C] Wohn und Schlafräume + Büroräume, Sitzungszimmer, Ausstellungsräume, Haupttreppenräume, Schalterhallen + Hotelzimmer + Verkaufsräume und Läden allgemein + Unterrichtsräume allgemein + Theater und Konzerträume + Bade- und Duschräumeäder, Umkleideräume, Untersuchungszimmer (generell jede Nutzung für den unbekleideten Bereich) +4 WC-Räume + Beheizte Nebenräume (Flure, Treppenhäuser) +15 Unbekleidete Nebenräume (Keller, Treppenhäuser, Abstellräume) + Heizmitteltemperatur gem. DIN EN 164 Mit der Heizmittelübertemperatur lässt sich aus dem Kennlinienfeld (S. 4 Diagramm 4.1) die mögliche Leistung ermitteln. qh = q V -q R ln qv -q i q R -q i q V q R q i q : Heizmittelübertemperatur in K H : Vorlauftemperatur : Rücklauftemperatur : in dem zu berechnenden Raum Auslegungsvorlauftemperatur gem. DIN EN 164 Die Auslegungsvorlauftemperatur wird so gewählt, dass der Raum mit der höchsten Wärmestromdichte (ausgenommen Bäder) gedeckt werden kann, ohne dabei die maximale Oberflächentemperatur gem. DIN 185, Teil zu überschreiten. q V, Ausl q i + q H, Ausl + s q : Auslegungsvorlauftemperatur V, Ausl q : Auslegungs-Heizmittelübertemperatur in K H, Ausl : Heizmittelspreizung allgemein und des Auslegungskreises in K s Aus den Leistungstabellen ab Seite 7 bis kann man zur Erleichterung die entsprechenden Leistungen bei gewünschter Vorlauftemperatur / / Verlegeart in Abhängigkeit der Spreizung ablesen. Auslegungsparameter der Fußbodenkühlung Die Auslegung der Fußbodenkühlung gestaltet sich im Grunde genauso wie die Fußbodenheizung. Mit der Kühlmitteluntertemperatur wird die Wärmestromdichte aus dem Kennlinienfeld ermittelt. qc = q C,out -q C, in ln qc, in -q i q C, out -q i q H q C, out q C, in q i : Kühlmitteluntertemperatur : die Austritts-(Rücklauf-) Temperatur des Kühlwassers : die Eintritts-(Vorlauf-) Temperatur des Kühlwassers : die Norm-Innentemperatur, q =6 C i Die Oberflächentemperatur sollte aus Behaglichkeitsgründen 19 C nicht unterschreiten. Die Eintrittstemperatur des Kühlwassers sollte nicht geringer als 15 C gewählt werden um die Möglichkeit einer Taupunktunterschreitung zu verringern. Es sollten außerdem Maßnahmen gegen eine Taupunktunterschreitung in Form von Feuchtefühlern getroffen werden. Aus den Leistungstabellen auf Seite 11 kann man zur Erleichterung die entsprechenden Leistungen bei gewünschter Vorlauftemperatur / Verlegeart in Abhängigkeit der Spreizung ablesen. Technische Änderungen vorbehalten 5 info@pyd.de

6 THERMOSYSTEME PYD-ALU FLOOR Trocken Auslegungsparameter der Fußbodenheizung Wärmeleitwiderstand des Bodenbelags Aus dem folgendem Diagramm kann mit der Belagstärke der Wärmeleitwiderstand R des Bodenbelags ermittelt werden. 0,5 0,4 0, 0, 0,1 0, 0,19 0,18 0,17 Wärmeleitwiderstand R in m²k/w 0,16 0,15 0,14 0,1 0,1 0,11 0, 0,09 Hartholz = 0,054 W/mK Teppich = 0,09 W/mK Parkett (Fichte, Kiefer, Tanne) = 0,1 W/mK Linoleum DIN = 0,17 W/mK Parkett (Eiche) = 0, W/mK PVC = 0, W/mK 0,08 0,07 0,06 0,05 0,04 0,0 Calciumsulfatestrich = 0, W/mK Fliesen = 1,00 W/mK Zementestrich = 1, W/mK 0,0 0,01 Marmor =, W/mK 0,00 0 Bodenbelagstärke in mm Diagramm 6.1 Wärmeleitwiderstand in Beziehung zum Bodenbelag Berechnungsbeispiel Heizen Verlegeart: Raumart: Wohnen Wärmestromdichte: q = W/m² : ϑ i = C Bodenbelag: Parkett Wärmeleitwiderstand: R = 0, m²k/w Spreizung: σ = 5 K Ermittlung der Heizmittelübertemperatur Δϑ H Aus dem Kennliniendiagramm Heizung (Diagramm 4.1, S.4) ergibt sich für die geforderte Wärmestromdichte von W/m² eine Heizmittelübertemperatur von 1, K. Berechnung der Auslegungsvorlauftemperatur ϑv,ausl. Alle Werte werden in die Formel der Auslegungstemperatur eingesetzt: ϑ V,Ausl. = C + 1, K + 5 K/ ϑ V,Ausl. = 5,7 C => 6 C Alternative Bestimmung der Vorlauftemperatur Zur Bestimmung der Vorlauftemperatur können auch die Tabellen von S. 7 bis verwendet werden. Mit diesen Tabellen kann auch die Heizleistung für die Verlegearten (B) ermittelt werden. Technische Änderungen vorbehalten 6 info@pyd.de

7 PYD-ALU FLOOR Trocken Heizleistungstabellen bei,b =0,00 m²k/w ohne Bodenbelag THERMOSYSTEME Spreizung K Heizmitteltemperatur 4,5 5,5 6,5 7,5 8,5 9,5,5 1,5,5,5 4,5 5,5 6,5 7,5 8,5 9,5,5 41,5 4,5 4, (B) (B) (B) (B) (B) Tabelle 7.1 Ermittlung der Heizleistung bei K Spreizung 1 q spez in W/m Vorlauftemperatur (B) Diagramm 7.1 Kennlinie bei Θ int = C Spreizung 5 K Heizmitteltemperatur 4,5 5,5 6,5 7,5 8,5 9,5,5 1,5,5,5 4,5 5,5 6,5 7,5 8,5 9,5,5 41,5 4,5 4, (B) (B) (B) (B) (B) Tabelle 7. Ermittlung der Heizleistung bei 5 K Spreizung 1 q spez in W/m Vorlauftemperatur (B) Diagramm 7. Kennlinie bei Θ int = C Spreizung 8 K Heizmitteltemperatur 4,5 5,5 6,5 7,5 8,5 9,5,5 1,5,5,5 4,5 5,5 6,5 7,5 8,5 9,5,5 41,5 4,5 4, (B) (B) (B) (B) (B) Tabelle 7. Ermittlung der Heizleistung bei 8 K Spreizung 1 q spez in W/m Vorlauftemperatur (B) Diagramm 7. Kennlinie bei Θ int = C Fußbodenoberflächentemperaturen von 9 C bis 5 C Fußbodenoberflächentemperaturen > 5 C; gem. DIN EN 164 nicht zulässig : unbeschichtetes Thermoleitblech, (B): speziell beschichtetes Thermoleitblech Technische Änderungen vorbehalten 7 info@pyd.de

8 THERMOSYSTEME PYD-ALU FLOOR Trocken Heizleistungstabellen bei,b =0,05 m²k/w Spreizung K Heizmitteltemperatur 4,5 5,5 6,5 7,5 8,5 9,5,5 1,5,5,5 4,5 5,5 6,5 7,5 8,5 9,5,5 41,5 4,5 4, (B) (B) (B) (B) (B) Tabelle 8.1 Ermittlung der Heizleistung bei K Spreizung 1 q spez in W/m Vorlauftemperatur in C (B) Diagramm 8.1 Kennlinie bei Θ int = C Spreizung 5 K Heizmitteltemperatur 4,5 5,5 6,5 7,5 8,5 9,5,5 1,5,5,5 4,5 5,5 6,5 7,5 8,5 9,5,5 41,5 4,5 4, (B) (B) (B) (B) (B) Tabelle 8. Ermittlung der Heizleistung bei 5 K Spreizung 1 q spez in W/m Vorlauftemperatur in C (B) Diagramm 8. Kennlinie bei Θ int = C Spreizung 8 K Heizmitteltemperatur 4,5 5,5 6,5 7,5 8,5 9,5,5 1,5,5,5 4,5 5,5 6,5 7,5 8,5 9,5,5 41,5 4,5 4, (B) (B) (B) (B) (B) Tabelle 8. Ermittlung der Heizleistung bei 8 K Spreizung 1 q spez in W/m Vorlauftemperatur in C (B) Diagramm 8. Kennlinie bei Θ int = C Fußbodenoberflächentemperaturen von 9 C bis 5 C Fußbodenoberflächentemperaturen > 5 C; gem. DIN EN 164 nicht zulässig : unbeschichtetes Thermoleitblech, (B): speziell beschichtetes Thermoleitblech Technische Änderungen vorbehalten 8 info@pyd.de

9 PYD-ALU FLOOR Trocken Heizleistungstabellen bei,b =0, m²k/w z.b. Parkett mm THERMOSYSTEME Spreizung K Heizmitteltemperatur 4,5 5,5 6,5 7,5 8,5 9,5,5 1,5,5,5 4,5 5,5 6,5 7,5 8,5 9,5,5 41,5 4,5 4, (B) (B) (B) (B) (B) Tabelle 9.1 Ermittlung der Heizleistung bei K Spreizung 1 q spez in W/m Vorlauftemperatur in C (B) Diagramm 9.1 Kennlinie bei Θ int = C Spreizung 5 K Heizmitteltemperatur 4,5 5,5 6,5 7,5 8,5 9,5,5 1,5,5,5 4,5 5,5 6,5 7,5 8,5 9,5,5 41,5 4,5 4, (B) (B) (B) (B) (B) Tabelle 9. Ermittlung der Heizleistung bei 5 K Spreizung 1 q spez in W/m Vorlauftemperatur in C (B) Diagramm 9. Kennlinie bei Θ int = C Spreizung 8 K Heizmitteltemperatur 4,5 5,5 6,5 7,5 8,5 9,5,5 1,5,5,5 4,5 5,5 6,5 7,5 8,5 9,5,5 41,5 4,5 4, (B) (B) (B) (B) (B) Tabelle 9. Ermittlung der Heizleistung bei 8 K Spreizung 1 q spez in W/m Vorlauftemperatur in C (B) Diagramm 9. Kennlinie bei Θ int = C Fußbodenoberflächentemperaturen von 9 C bis 5 C Fußbodenoberflächentemperaturen > 5 C; gem. DIN EN 164 nicht zulässig : unbeschichtetes Thermoleitblech, (B): speziell beschichtetes Thermoleitblech Technische Änderungen vorbehalten 9 info@pyd.de

10 THERMOSYSTEME PYD-ALU FLOOR Trocken Heizleistungstabellen bei,b =0,15 m²k/w Spreizung K Heizmitteltemperatur 4,5 5,5 6,5 7,5 8,5 9,5,5 1,5,5,5 4,5 5,5 6,5 7,5 8,5 9,5,5 41,5 4,5 4, (B) (B) (B) (B) (B) Tabelle.1 Ermittlung der Heizleistung bei K Spreizung 1 q spez in W/m Vorlauftemperatur in C (B) Diagramm.1 Kennlinie bei Θ int = C Spreizung 5 K Heizmitteltemperatur 4,5 5,5 6,5 7,5 8,5 9,5,5 1,5,5,5 4,5 5,5 6,5 7,5 8,5 9,5,5 41,5 4,5 4, (B) (B) (B) (B) (B) Tabelle. Ermittlung der Heizleistung bei 5 K Spreizung 1 q spez in W/m Vorlauftemperatur in C (B) Diagramm. Kennlinie bei Θ int = C Spreizung 8 K Heizmitteltemperatur 4,5 5,5 6,5 7,5 8,5 9,5,5 1,5,5,5 4,5 5,5 6,5 7,5 8,5 9,5,5 41,5 4,5 4, (B) (B) (B) (B) (B) Tabelle. Ermittlung der Heizleistung bei 8 K Spreizung 1 q spez in W/m Vorlauftemperatur in C (B) Diagramm. Kennlinie bei Θ int = C Fußbodenoberflächentemperaturen von 9 C bis 5 C Fußbodenoberflächentemperaturen > 5 C; gem. DIN EN 164 nicht zulässig : unbeschichtetes Thermoleitblech, (B): speziell beschichtetes Thermoleitblech Technische Änderungen vorbehalten info@pyd.de

11 PYD-ALU FLOOR Trocken Kühlleistungstabellen THERMOSYSTEME Spreizung K Kühlmitteltemperatur Kühlleistung Q spez 0,00 m²k/w 6 (B) ,05 m²k/w 6 (B) , m²k/w 6 (B) ,15 m²k/w 6 (B) Tabelle 11.1 Ermittlung der Kühlleistung bei K Spreizung q spez in W/m Vorlauftemperatur Diagramm 11.1 (B) Spreizung K Kühlmitteltemperatur 15,5 16,5 17,5 18,5 19,5,5 1,5,5, Kühlleistung Q spez 0,00 m²k/w 6 (B) ,05 m²k/w 6 (B) , m²k/w 6 (B) ,15 m²k/w 6 (B) Tabelle 11. Ermittlung der Kühlleistung bei K Spreizung q spez in W/m Vorlauftemperatur Diagramm 11. (B) Spreizung 5 K Kühlmitteltemperatur 16,5 17,5 18,5 19,5,5 1,5,5,5 4, Kühlleistung Q spez 0,00 m²k/w 6 (B) ,05 m²k/w 6 (B) , m²k/w 6 (B) ,15 m²k/w 6 (B) Tabelle 11. Ermittlung der Kühlleistung bei 5 K Spreizung q spez in W/m Vorlauftemperatur Diagramm 11. (B) Unterschreitung Fußbodenoberflächentemperatur von 19 C Wärmeleitwiderstand 0.00 m²k/w Wärmeleitwiderstand 0.05 m²k/w Wärmeleitwiderstand 0. m²k/w Wärmeleitwiderstand 0.15 m²k/w : unbeschichtetes Thermoleitblech, (B): speziell beschichtetes Thermoleitblech Technische Änderungen vorbehalten 11 info@pyd.de

12 THERMOSYSTEME PYD-ALU FLOOR Trocken Flächenheizung / Flächenkühlung Der Doppelnutzen Heizen/Kühlen PYD-ALU FLOOR Trocken kann im Winter nicht nur zum Heizen, sondern auch im Sommer zum Kühlen verwendet werden. Es ergibt sich ein Doppelnutzen und weiterer Einsatzbereich. Mit relativ geringem Mehraufwand kann über ein Kälteaggregat oder Energieträger wie Erdwärmetauscher oder Wärmepumpen mit Kühlfunktion Kälte produziert werden und über die Flächenheizung als Kaltwassersatz eingespeist werden. Mit bis zu 54 W/m² Kühlleistung kann mit PYD-ALU FLOOR Trocken eine ähnliche Kühlleistung realisiert werden wie mit Kühldecken aus Gipskarton. Der Kosten Nutzenfaktor, auch bei der Anschaffung gegenüber anderen Lösungen steigt erheblich. Gesundheit und Behaglichkeit Konventionelle Klimaanlagen setzen gekühlte Luft zum Abtransport der Wärmelast ein. Die Luft wird dabei in großen Mengen mit starker Untertemperatur in die Räume eingeblasen. Dadurch kommt es unter Umständen nicht nur zu Einschränkungen in der Behaglichkeit, sondern häufig auch zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Neben Zugluft-Risiko und Geräuschbelästigungen spielen dabei häufig auch mangelhafte hygienische Verhältnisse im Luftkanalnetz eine Rolle, welche oft auf unzureichende Wartung zurück gehen. Eine Wartung der Heiz- / Kühlflächen ist nicht erforderlich. Durch die Flächenkühlung geschieht der Wärmeaustausch zwischen Menschen und Kühlflächen überwiegend durch Strahlung und deshalb zugluftfrei. Es gilt als erwiesen, dass es für den menschlichen Körper wohltuend ist, wenn mindestens die Hälfte seiner Wärmeabgabe über die Strahlung reguliert wird. Abstrahlung min. 55% C Verdunstung etwa % Konvektion etwa % C C Wärmeleitung etwa -5 % Wärmehaushalt des Menschen Fußbodenkühlung sorgt für ein angenehmes Raumklima Man spricht von stiller Kühlung ohne Luftverwirbelung und kommt daher Allergikern zugute. Es entsteht auch bei sehr heißen Temperaturen eine angenehme Behaglichkeit, was die unten stehende Grafik verdeutlicht. Hinzu kommt, dass die Oberflächen durch die optimale Temperaturverteilung ein homogenes Temperaturprofil ohne große Temperatursprünge und Welligkeit aufweisen. Das bedeutet, dass jeder Nutzer exakt identische Bedingungen vorfindet. Einfluss von gekühlten Raumumschließungsflächen = Hüllflächen (Boden, Wand, Decke) auf die Empfindungstemperatur mittlere Hüllflächentemperatur mittlere Hüllflächentemperatur als behaglich empfundener Temperaturbereich Behaglichkeitsempfinden zu kalt Behaglichkeitsempfinden zu warm 1 1 Beispiel: ohne Flächenkühlung 6 C mittlere Hüllflächentemperatur C wird als zu warm empfunden. Beispiel: mit Flächenkühlung 6 C mittlere Hüllflächentemperatur 16 C Behagliches Raumklima Thermischer Behaglichkeitsbereich nach P.O. Fanger Raumlufttemperatur Technische Änderungen vorbehalten 1 info@pyd.de

13 PYD-ALU FLOOR Trocken Flächenheizung / Flächenkühlung THERMOSYSTEME Weichenstellung für die Gebäudeklimatisierung Höchste Anforderungen stellt der Nutzer und/oder Betreiber heute an die Gebäudeklimatisierung und -beheizung. In Sachen Behaglichkeit sind die klassischen e wie statische Heizflächen, Klima- und Lüftungsanlagen schnell erschöpft und nur mit Einschränkungen geeignet. Heute ist es wichtig den zur Verfügung gestellten Platz optimal auszunutzen und den Energieeinsatz so gering wie möglich zu halten. Und das alles bei einem Optimum an Behaglichkeit, Komfort und Nutzerfreundlichkeit. Zur Kälteerzeugung können alternative Energieträger, wie z.b. Erdreichwärmetauscher oder umstellbare Wärmepumpen sowie Kälteaggregate dienen. Die Technik der PYD -THERMOSYSTEME eröffnet hier neue, fast unbegrenzte Möglichkeiten. Pyramidenförmig geprägte Aluminiumleitbleche werden oberflächennah in die Raumumschließungsflächen integriert und mittels Heiz- oder Kühlwasser auf die erforderlichen Temperaturen gebracht. Durch die einzigartige Formgebung wird ein Höchstmaß an Effektivität erreicht, Speichermasse eingespart und wenig Fläche mit wasserführenden Rohren belegt. Dem Nutzer bleibt die Möglichkeit erhalten, auf die Einfluss zu nehmen und diese seinen Wünschen anzupassen. Die Temperaturregulierung durch Wärmestrahlung entspricht den natürlichen Verhältnissen der meisten Lebewesen bei der Anpassung Ihres Wärmehaushaltes. Deshalb wird diese Art der Klimatisierung als äußerst angenehm empfunden. Hierdurch steigen die Leistungsfähigkeit und das Wohlbefinden. Aufgrund der großen aktiven Übertragungsfläche der PYD -THERMOSYSTEME reichen geringe Temperaturdifferenzen zwischen den aktivierten Raumumschließungsflächen und der Raumluft aus, um große Energiemengen zugfrei und geräuschlos zu übertragen. Auslegung und Planung Bei der Auslegung und Planung für Ihren speziellen Anwendungsfall sind wir Ihnen gerne behilflich. Bitte sprechen Sie uns an. Taupunktunterschreitung Um die Gefahr der Taupunktunterschreitung und damit verbundenen Kondensatbildung sicher auszuschließen, werden in den einzelnen Regelzonen Taupunktfühler installiert. Wird vom Taupunktfühler, Kondensat registriert, wird die Kühlwasserzufuhr zu den aktivierten Flächen unterbrochen, bis eine Kondensatbildung nicht mehr möglich ist. Der Fall der Taupunktunterschreitung kann jedoch für die Praxis in Bürogebäuden nahezu ausgeschlossen werden, da in Bürogebäuden zur Sicherstellung des Mindestluftwechsels häufig eine Lüftungsanlage eingesetzt wird, die die relative Feuchte der Luft bei für den Nutzer angenehmen % hält. Somit ist ein taupunktsicherer Bereich eingehalten. Da die Abführung der Kühllasten bei dem erwähnten Anlagenkonzept durch eines der PYD -THERMOSYSTEME übernommen wird, kann die Lüftungsanlage auf ein Minimum reduziert werden. Somit vermindert sich der Platzbedarf für die Lüftung, Investitionskosten und Betriebskosten sinken. PYD -RTKTF Taupunktfühler Taupunkt-/Feuchtefühler aus flexibler Folie mit aufgedampftem Leiterbahnmuster zur Überwachung des Taupunktes. Die Leitfähigkeit des Fühlers nimmt bei einer relativen Luftfeuchte von ca % stark zu. Bei einer relativen Luftfeuchte von ca. 98 % hat der Fühler einen Wert von ca. 8 M-Ohm, hier muss der Regler die Kühlung abschalten. Wenn der Widerstand durch Trocknung wieder auf ca. 16 M-Ohm gestiegen ist, muss der Regler die Kühlung wieder aktivieren. Feuchtefühler mit m Zuleitung und Kabelbinder, zur Montage am Rohr oder Verteiler. Taupunkterfassung pro Raum Montagebeispiel des PYD -RTKTF Taupunkt-Feuchtefühler am Vorlauf für eine raumweise Abschaltung bei Kondensatanfall. Taupunkterfassung pro Zone Montagebeispiel des PYD - RTKTF Taupunkt-Feuchtefühler am Zulauf für eine zonenweise Abschaltung bei Kondensatanfall. Technische Änderungen vorbehalten 1 info@pyd.de

14 THERMOSYSTEME Standardfußbodenaufbauten Parkett oder Dielen Mindestwärmeschutz entsprechend der DIN EN bzw. den anerkannten Regeln der Technik nach 6 der EnEV. Mindestwärmeleitwiderstände der Dämmschichten unter der Fußbodenheizung (DIN EN 164-4) Rλ [mk/w] E A (B) A Darunter liegender gleichartig beheizter Raum 0,75 B Unbeheizter, ungleichartig beheizter oder in Abständen beheizter darunter liegender Raum oder direkt auf dem Erdreich (Grundwasser > 5 m) 1) 1,5 C D E Außenluft Auslegungstemperatur 0 C 1,5 D C Auslegungstemperatur < 0 C; -5 C 1, Auslegungstemperatur < -5 C; -15 C,00 1) Bei Grundwasserspiegel < 5 m sollte ein höherer R-Wert angesetzt werden. Parkett oder Dielen Raumtyp A = 0,79 [m K/W] 1) Mauerwerk ) PYD -PYD -Randdämmstreifen 8 mm ) Sockelleiste (Holz) 4) Bodenbelag (Parkett ab mm oder Dielen ab mm) 5) Lagerholz B= x H= mm 6) PYD-ALU Thermoleitblech mit PYD -SR rohr 7) PYD -Hanfmatte 8) Hartfaserplatte (z.b. Spanplatte) = 0,06 m²k/w 9) PYD -Faltplatte - WLG 045; = 0,67 m²k/w ) Rohboden Mitte - Mitte Lagerholz mm höhe Raumtyp B,C,D 1) Mauerwerk ) PYD -Randdämmstreifen 8 mm ) Sockelleiste (Holz) 4) Bodenbelag (Parkett ab mm oder Dielen ab mm) 5) Lagerholz x mm 6) PYD-ALU Thermoleitblech mit PYD -SR rohr = 1, [m K/W] 7) PYD -Hanfmatte 8) Hartfaserplatte (z.b. Spanplatte) = 0,06 m²k/w 9) PYD -Faltplatte 15- WLG 045; = 0, m²k/w ) EPS 0 DEO Zusatzdämmung 5 mm WLG 0; Rλ= 0,87 m²k/w 11) Feuchtigkeitssperre nach DIN (gegen erdreichberührende Bauteile) 1) Rohboden Mitte - Mitte Lagerholz mm höhe Bei Bodenbelägen aus Massivholzdielen, ist auf eine ausreichende und auf die Dielen angepasste Stärke und Flächenverbindung der Lastverteilplatte zu achten. Die angegebenen Schichtstärken der Aufbauzeichnungen geben jeweils nur die Mindestanforderungen wieder und sind als Vorschläge zu verstehen. Es sind die Herstellerangaben der Parkett- oder Dielenhersteller zu beachten. Technische Änderungen vorbehalten 14 info@pyd.de

15 Standardfußbodenaufbauten Trockenestrichelement THERMOSYSTEME Mindestwärmeschutz entsprechend der DIN EN bzw. den anerkannten Regeln der Technik nach 6 der EnEV. Mindestwärmeleitwiderstände der Dämmschichten unter der Fußbodenheizung (DIN EN 164-4) Rλ [mk/w] E A (B) A Darunter liegender gleichartig beheizter Raum 0,75 B Unbeheizter, ungleichartig beheizter oder in Abständen beheizter darunter liegender Raum oder direkt auf dem Erdreich (Grundwasser > 5 m) 1) 1,5 C D E Außenluft Auslegungstemperatur 0 C 1,5 D C Auslegungstemperatur < 0 C; -5 C 1, Auslegungstemperatur < -5 C; -15 C,00 1) Bei Grundwasserspiegel < 5 m sollte ein höherer R-Wert angesetzt werden. Trockenestrichelement Raumtyp A = 0,79 [m K/W] 1) Mauerwerk ) PYD -Randdämmstreifen 8 mm ) Sockelleiste (Fliesen) 4) Bodenbelag (Fliesen) 5) Trockenestrichelement 6) Lagerholz B= x H= mm 7) PYD-ALU Thermoleitblech mit PYD -SR rohr 8) PYD -Hanfmatte 9) Hartfaserplatte (z.b. Spanplatte) = 0,06 m²k/w ) PYD -Faltplatte - WLG 045; = 0,67 m²k/w 11) Rohboden Mitte - Mitte Lagerholz mm höhe 11 Raumtyp B,C,D 1) Mauerwerk ) PYD -Randdämmstreifen 8 mm ) Sockelleiste (Fliesen) 4) Bodenbelag (Fliesen) 5) Trockenestrichelement 6) Lagerholz B= x H= mm = 1, [m K/W] 7) PYD-ALU Thermoleitblech mit PYD -SR rohr 8) PYD -Hanfmatte 9) Hartfaserplatte (z.b. Spanplatte) = 0,06 m²k/w ) PYD -Faltplatte 15- WLG 045; = 0, m²k/w 11) EPS 0 DEO Zusatzdämmung 5 mm WLG 0; = 0,87 mk/w 1) Feuchtigkeitssperre nach DIN (gegen erdreichberührende Bauteile) 1) Rohboden Mitte - Mitte Lagerholz mm höhe Die angegebenen Schichtstärken der Aufbauzeichnungen sind als Vorschläge zu verstehen. Für die Trockenestrichelemente sind die Herstellernachweise und deren Verarbeitungsrichtlinien zu beachten. Herstellernachweise liegen für Knauf Brio, RIGIPS Rigidur 5 sowie Fermacell vor. Technische Änderungen vorbehalten 15 info@pyd.de

16 THERMOSYSTEME Standardfußbodenaufbauten Parkett oder Dielen auf Schüttung Mindestwärmeschutz entsprechend der DIN EN bzw. den anerkannten Regeln der Technik nach 6 der EnEV. Mindestwärmeleitwiderstände der Dämmschichten unter der Fußbodenheizung (DIN EN 164-4) Rλ [mk/w] E A (B) A Darunter liegender gleichartig beheizter Raum 0,75 B Unbeheizter, ungleichartig beheizter oder in Abständen beheizter darunter liegender Raum oder direkt auf dem Erdreich (Grundwasser > 5 m) 1) 1,5 C D E Außenluft Auslegungstemperatur 0 C 1,5 D C Auslegungstemperatur < 0 C; -5 C 1, Auslegungstemperatur < -5 C; -15 C,00 1) Bei Grundwasserspiegel < 5 m sollte ein höherer R-Wert angesetzt werden. Parkett oder Dielen auf Schüttung Raumtyp A 1) Mauerwerk ) PYD -Randdämmstreifen 8 mm ) Sockelleiste (Holz) 4) Bodenbelag (Parkett ab mm oder Dielen ab mm) 5) Lagerholz B= x H= mm = 0,79 [m K/W] 6) PYD-ALU Thermoleitblech mit PYD -SR rohr 7) PYD -Hanfmatte 8) Hartfaserplatte (z.b. Spanplatte) = 0,06 m K/W 9) PYD -Faltplatte - WLG 045; = 0,67 m K/W ) Ausgleichsschüttung (selbstverdichtend oder gebunden) 11) Rohboden 1 5 Mitte - Mitte Lagerholz mm höhe 11 Raumtyp B,C,D 1) Mauerwerk ) PYD -Randdämmstreifen 8 mm ) Sockelleiste (Holz) 4) Bodenbelag (Parkett ab mm oder Dielen ab mm) 5) Lagerholz B= x H= mm 6) PYD-ALU Thermoleitblech mit PYD -SR rohr = 1, [m K/W] 7) PYD -Hanfmatte 8) Hartfaserplatte (z.b. Spanplatte) = 0,06 m K/W 9) PYD -Faltplatte 15- WLG 045; = 0, m K/W ) EPS 0 DEO Zusatzdämmung 5 mm WLG 0; = 0,87 m K/W 11) Ausgleichsschüttung (selbstverdichtend oder gebunden) 1) Feuchtigkeitssperre nach DIN (gegen erdreichberührende Bauteile) 1) Rohboden Mitte - Mitte Lagerholz mm höhe Bei Bodenbelägen aus Massivholzdielen ist auf eine ausreichende und auf die Dielen angepasste Stärke und Flächenverbindung der Lastverteilplatte zu achten. Die angegebenen Schichtstärken der Aufbauzeichnungen geben jeweils nur die Mindestanforderungen wieder und sind als Vorschläge zu verstehen. Es sind die Herstellerangaben der Parkett- oder Dielenhersteller zu beachten. Technische Änderungen vorbehalten 16 info@pyd.de

17 Standardfußbodenaufbauten Trockenestrichelement auf Schüttung THERMOSYSTEME Mindestwärmeschutz entsprechend der DIN EN bzw. den anerkannten Regeln der Technik nach 6 der EnEV. Mindestwärmeleitwiderstände der Dämmschichten unter der Fußbodenheizung (DIN EN 164-4) Rλ [mk/w] E A (B) A Darunter liegender gleichartig beheizter Raum 0,75 B Unbeheizter, ungleichartig beheizter oder in Abständen beheizter darunter liegender Raum oder direkt auf dem Erdreich (Grundwasser > 5 m) 1) 1,5 C D E Außenluft Auslegungstemperatur 0 C 1,5 D C Auslegungstemperatur < 0 C; -5 C 1, Auslegungstemperatur < -5 C; -15 C,00 1) Bei Grundwasserspiegel < 5 m sollte ein höherer R-Wert angesetzt werden. Estrichelement auf Schüttung Raumtyp A 1) Mauerwerk ) PYD -Randdämmstreifen 8 mm ) Sockelleiste 4) Bodenbelag (z.b. Fliese oder Laminat) 5) Trockenestrichelement 6) Lagerholz x mm = 0,79 [m K/W] 7) PYD-ALU Thermoleitblech mit PYD -SR rohr 8) PYD -Hanfmatte 9) Hartfaserplatte (z.b. Spanplatte) = 0,06 m K/W ) PYD -Faltplatte - WLG 045; = 0,67 m K/W 11) Ausgleichsschüttung (selbstverdichtend oder gebunden) 1) Rohboden Mitte - Mitte Lagerholz mm höhe 11 1 Raumtyp B,C,D 1) Mauerwerk ) PYD -Randdämmstreifen 8 mm ) Sockelleiste 4) Bodenbelag (z.b. Fliese oder Laminat) 5) Trockenestrichelement 6) Lagerholz x mm 7) PYD-ALU Thermoleitblech mit PYD -SR rohr = 1, [m K/W] 8) PYD -Hanfmatte 9) Hartfaserplatte (z.b. Spanplatte) = 0,06 m K/W ) PYD -Faltplatte 15- WLG 045; = 0, m K/W 11) EPS 0 DEO Zusatzdämmung 5 mm WLG 0; = 0,87 m K/W 1) Ausgleichsschüttung (selbstverdichtend oder gebunden) 1) Feuchtigkeitssperre nach DIN (gegen erdreichberührende Bauteile) 14) Rohboden Mitte - Mitte Lagerholz mm höhe Die angegebenen Schichtstärken der Aufbauzeichnungen sind als Vorschläge zu verstehen. Für die Trockenestrichelemente sind die Herstellernachweise und deren Verarbeitungsrichtlinien zu beachten. Herstellernachweise liegen für Knauf Brio, RIGIPS Rigidur 5 sowie Fermacell vor. Technische Änderungen vorbehalten 17 info@pyd.de

18 THERMOSYSTEME PYD-ALU FLOOR Trocken Verlegeanleitung Voraussetzung für die Montage: 1) Der vorhandene Untergrund muss eben, sauber, trocken und tragfähig sein. ) Die baulichen Gegebenheiten und der Verlegeplan müssen übereinstimmen. ) Die Zusatzwärme- bzw. Ausgleichsdämmung ist nach EnEV eingebracht und ordnungsgemäß verlegt. 4) Die Span- bzw. Trägerplatten sind mit der entsprechenden Schichtstärke, mindestens mm, ausgelegt. Benötigtes Werkzeug / Unterlagen: 1) PE-RT Rohrschneideschere ) Scharfes Messer ) PYD -R-Rohrverlegehaspel 4) Ringschlüssel NW mm 5) Akkuschrauber mit Bit 6) Handkreissäge mit Tiefenanschlag 7) Stemmeisen 8) Rohrringzusammenstellung 9) Verlegeplan 1) Verlegung der Lagerhölzer ) Kennzeichnung der PYD -Umlenkbögen 5 5 Als erstes wird ein Rahmen aus PYD -Lagerhölzern sauber im Raum verlegt und mit der Trägerplatte verschraubt. Im Anschluss werden die PYD -Lagerhölzer mit einem lichten Maß von 51 cm (Achsmaß 56 cm) verlegt. Die Vorgaben in den Verlegeplänen sind zu beachten. Im Bereich der Zuleitungen und der versetzten PYD -Umlenkbögen können zwischen dem Rahmen und dem PYD -Lagerholz 5 cm freigelassen werden. Das PYD -Lagerholz wird dann ausgehend von der Außenkante des Rahmens bei cm (bei oder mehr Zuleitungen + cm) markiert und die markierte Stelle mit einer geeigneten Säge durchgeschnitten. ) Aussparungen für den PYD -Umlenkbogen 4) Montieren der PYD -Rohrhalterungen Nach dem Durchtrennen der PYD -Lagerhölzer werden die einzelnen Lagerholzabschnitte um 8 cm versetzt und auf das lichte Maß von 51 cm (Achsmaß 56 cm) neu eingemessen. Zur optimalen Fixierung und Umlenkung der Zuleitungen, werden die mitgelieferten PYD -Rohrhalter und PYD -MB Montagebögen direkt auf der Trägerplatte verschraubt. Die Position der PYD -MB Montagebögen ist den Verlegeplänen zu entnehmen. 5) Verlegen der PYD -Hanfmatte 6) Montieren der PYD -Umlenkbögen 15 Die PYD -Hanfmatte wird zwischen den PYD -Lagerhölzern im Bereich der PYD -Umlenkbögen und PYD-ALU Thermoleitbleche bis zu den versetzten Lagerholzabschnitten ausgerollt. Im Bereich dieser Abschnitte werden ca. 6 cm breite Zuschnitte verlegt, auf denen dann die PYD -Umlenkbögen befestigt werden können. Die PYD -Umlenkbögen werden in den durchlaufenden Bahnen ausgehend von der Außenkante des Rahmens mit einem Abstand von 15 cm (bei oder mehr Zuleitungen + cm) verlegt. Auf der gegenüberliegenden Seite befinden sich die PYD -Umlenkbögen zwischen den versetzten Lagerholzabschnitten. Die Position der PYD -Umlenkbögen ist den Verlegeplänen zu entnehmen. Die PYD -Umlenkbögen werden mit den mitgelieferten Holzschrauben befestigt. PYD -Montagebogen PYD -Hanfmatte PYD -Umlenkbogen PYD - Rohrhalter Technische Änderungen vorbehalten 18 info@pyd.de

19 PYD-ALU FLOOR Trocken Verlegeanleitung THERMOSYSTEME 7) Anschluss Vorlauf am PYD -Heizkreisverteiler 8) Montieren des PYD -rohres Zur spannungsfreien Zuführung des PYD -rohres zum PYD -Heizkreisverteiler wird das Heizrohr durch das PYD -Verlegewinkelrohr geschoben. Anschließend wird das PYD -rohr mit dem PYD -Adapter am Vorlauf des PYD -Heizkreisverteiler angeschlossen und nach Verlegeplan in den entsprechenden Raum geführt. Das PYD -rohr wird über den Bogen des PYD -Umlenkbogens gezogen und eingehängt. Zum Nachspannen des PYD -rohres wird dieses ca. cm vor dem Bogen zusammengedrückt und so weit über den PYD -Umlenkbogen geschoben / gezogen bis das PYD -rohr gerade ist und auf der PYD -Hanfmatte aufliegt. 9) Anschluss Rücklauf am PYD -Heizkreisverteiler ) Einlegen der PYD -Alu-Thermoleitbleche Nachdem der Raum, wie im Verlegeplan vorgesehen, mit dem PYD -rohr ausgelegt ist, wird dieses zurück zum PYD -Heizkreisverteiler geführt, passend abgelängt, durch das PYD -Verlegewinkelrohr geschoben und an den Rücklauf des PYD -Heizkreisverteilers mittels PYD -Adapter angeschlossen. Das PYD-ALU Thermoleitblech wird von oben auf das PYD -rohr gesteckt. Die Bleche werden in einer Reihe mit einem Abstand von ca. mm verlegt. Die Bleche müssen einen Überstand von ca. mm zu den Lagerhölzern aufweisen, damit bei der Verlegung des Bodenbelags eine Vorspannung entsteht. 11) Montage der Bodenbeläge 1) Blechbeschichtung Die Bodenbeläge (Dielen ab mm, Parkett ab mm Stärke oder Trockenestrichelemente) werden zwingend mit den Lagerhölzern verschraubt. Zur Leistungssteigerung und Senkung der Vorlauftemperatur können auch speziell schwarz beschichtete PYD-ALU Thermoleitbleche und PYD -Umlenkbögen verwendet werden. Montagezeiten Das PYD - Trockenbausystem ist mit seinen Zubehörteilen sehr verlegefreundlich gestaltet. Daher können als Verlegezeit 8- Gruppenminuten angenommen werden (Im Wesentlichen abhängig von der Beschaffenheit und Vorbereitung des Untergrunds, Ausrichtung der Lagerhölzer nach unserem Verlegeplan) Diese Zeitangabe umfasst das Verlegen der PYD -Hanfmatte, der PYD -Montagebögen, das Ausrichten, Ausschneiden und Befestigen. Die Verlegung des PYD -rohres mit Anschluss an den PYD - Heizkreisverteiler sowie das Verlegen der PYD-ALU Thermoleitbleche. Achtung: Entgegen den Verarbeitungsrichtlinien der Hersteller müssen die Bodenbeläge mit den Lagerhölzern verschraubt werden. Die prüfungen und Freigaben der Hersteller wurden mit verschraubten Bodenbelägen durchgeführt. PYD -Lagerholz PYD -Verlegewinkelrohr PYD -rohr PYD -Thermoleitblech Technische Änderungen vorbehalten 19 info@pyd.de

20 THERMOSYSTEME PYD-ALU FLOOR Trocken Beispielreferenzen Projekt: Bauernhäuser Vincenz Bachmann, Schleching Projekt: Moarhof, Samerberg : PYD-ALU FLOOR Trocken Größe: 11 m² Ort: Schleching Baujahr: 1 : PYD-ALU FLOOR Trocken Größe: 10 m² Ort: Samerberg Baujahr: 11-1 Projekt: Kirche, Lübeck Projekt: Teehaus, Hummelshain : PYD-ALU FLOOR Trocken Größe: 66 m² Ort: Lübeck Baujahr: 14 : PYD-ALU FLOOR Trocken Größe: 0 m² Ort: Hummelshain Baujahr: 14 Technische Änderungen vorbehalten info@pyd.de

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