Praktikumsbericht. Fachbereich: Unfallchirurgie. Praktikumsbetrieb: Steinbeisstraße 2 Arthur-Gruber-Straße Böblingen Sindelfingen
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- Wilfried Gerber
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1 Fachbereich: Unfallchirurgie Schule: Praktikumsbetrieb: Klinikverbund Südwest Steinbeisstraße 2 Arthur-Gruber-Straße Böblingen Sindelfingen Praktikant: Klasse: E5 Schuljahr: 2016/2017 Praktikumszeitraum: 26. Juni bis 30. Juni Woche
2 Inhaltsverzeichnis: Praktikumsbericht 1. Einleitung Warum ich mich für ein Praktikum in der Unfallchirurgie des Klinikverbunds Südwest entschieden habe Der Klinikverbund Südwest Die Unfallchirurgie des Klinikverbund Südwest Berufsbild des Unfallchirurgen Ausbildung zum Unfallchirurgen Beschreibung der Tätigkeiten und Erfahrungen Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Persönliches Fazit Quellenverzeichnis Internet Abbildungsverzeichnis Seite 2 von 11
3 1. Einleitung 1.1 Warum ich mich für ein Praktikum in der Unfallchirurgie des Klinikverbunds Südwest entschieden habe Medizin und ihre Wissenschaft rettet jeden Tag Menschenleben. Gerade aus diesem Grund träumen viele Jugendliche davon, einmal Arzt zu werden. Schon in frühen Jahren habe ich mich für die Medizin (Erste Hilfe) interessiert, so war ich einige Jahre Mitglied des Jugendrotkreuzes. In den vergangenen Jahren habe ich in den unterschiedlichsten Berufsfeldern Praktika absolviert und habe hierbei festgestellt, dass ich mir meine berufliche Karriere am besten in einem Bereich mit viel Kontakt zu Menschen vorstellen kann. Am liebsten erinnere ich mich an mein freiwilliges Praktikum im Sanitätszentrum der Bundeswehr Calw zurück. Hierbei hatte ich die Möglichkeit einen ersten Einblick in die Humanmedizin und die wichtigsten Schwerpunkte des Berufsbildes eines Arztes zu bekommen. Besonders gut hat mir bei meinem Praktikum der Kontakt zu den Patienten, Ärzten und medizinischen Assistenten gefallen. Doch nun wollte ich sehr gerne weitere medizinische Erfahrungen sammeln, aus diesem Grund habe ich mich dafür entschlossen, im Rahmen meines Praktikums zur Berufsorientierung (BOGY) vom 26. Juni bis 30. Juni 2017 einen Einblick in das Berufsbild eines Unfallchirurgen zu erlangen. 1.2 Der Klinikverbund Südwest Der Klinikverbund Südwest ist ein Zusammenschluss der Krankenhäuser Böblingen, Calw, Herrenberg, Leonberg, Nagold und Sindelfingen. Gemeinsam mit dem verbundeigenen Therapiezentrum mit seinen sieben Standorten, den zwei medizinischen Gesundheitszentren und der Krankenhaus Service GmbH Schwarzwald, zählt er zu den größten und leistungsfähigsten kommunalen Gesundheitseinrichtungen in Süddeutschland. In allen ihren Krankenhäusern und Einrichtungen garantieren sie Ihnen ein Höchstmaß an medizinischer Qualität und Service Die Unfallchirurgie des Klinikverbund Südwest Die Unfallchirurgie steht am Standort Sindelfingen unter Leitung von Chefarzt Prof. Dr. Prokop. Ein Team mit fünf Oberärzten und neun Assistenzärzten stehen bereit um Patienten zu behandeln. 2 Als Leiter der Unfallchirurgie am Standort Sindelfingen beschäftigt er sich unter anderem mit chirurgischen Eingriffen an der Wirbelsäule und am Becken. 1 vgl. Klinikverbund Südwest.de: Stand: vgl. Klinikverbund Südwest.de: Stand: Seite 3 von 11
4 1.4 Berufsbild des Unfallchirurgen Unfallchirurgen haben täglich mit Unfallverletzungen verschiedener Intensitäten zu tun. Sie beschäftigen sich daher mit dem Skelett, der Muskulatur, den Bändern, den Sehnen und Knochenbrüchen. Die Fachärzte arbeiten oftmals in Krankenhäusern abwechselnd in der Notaufnahme, wo sie sich u.a. mit akuten Frakturen und Kopfplatzwunden beschäftigen, bei Operationen oder zur postoperativen Kontrolle auf der Station. 1.5 Ausbildung zum Unfallchirurgen Um Unfallchirurg werden zu können, benötigt man ein sehr gutes Abitur und muss an einer Universität 12 Semester Humanmedizin studiert haben und im Anschluss eine 12-semestrige Facharztausbildung in einem Klinikum machen. Um den Studiengang Humanmedizin direkt nach dem Abitur belegen zu können, benötigt man aktuell einen Notendurschnitt von 1,0 (Stand WS16/17). 3 Wenn man keinen Notendurschnitt von 1,0 hat, besteht die Möglichkeit, mittels Wartesemester, einem freiwilligen sozialen Jahr (FSJ) oder dem Test für Medizinische Studiengänge (TMS) seine Chancen zu verbessern. 3 vgl. Hochschulstart.de: Stand: Seite 4 von 11
5 2. Beschreibung der Tätigkeiten und Erfahrungen 2.1 Montag Mein erster Praktikumstag: Natürlich hatte ich einige Erwartungen und war gespannt wie der Tag verlaufen würde. Morgens um 08:30 meldete ich mich wie vereinbart bei der Chefsekretärin der Unfallchirurgie. Mir wurde ein Assistenzarzt der Unfallchirurgie als Ansprechpartner für das Praktikum zugeteilt und die benötigte Arbeitskleidung übergeben. Da mein Ansprechpartner schon in einer Operation war, durfte ich mich erstmal einem anderen Unfallchirurgen anschließen. Er zeigte mir die Station, wo Patienten über Nacht oder für mehrere Tage aufgenommen werden, und ich durfte ihn bei der Visite begleiten und meine Fragen stellen. Nach der Visite brachte mich der Betreuer in die zentrale Notaufnahme, wo es einige sehr beindruckende Verletzungen zu sehen gab. Darüber hinaus wurde ein Patient mit einem Herzstillstand eingeliefert, welcher reanimiert wurde, und ein Patient mit einer Kopfplatzwunde, welche genäht wurde. Besonders beeindruckend fand ich, wie konzentriert die Ärzte trotz stressigen Situationen arbeiten können und den Überblick über die Lage behalten konnten. Einige Patienten kommen auch in die Ambulanz. Hier müssen sie oftmals auf einen Arzt warten, wenn es sich nicht um einen Notfall handelt, da es natürlich wichtiger ist, die akuten Notfälle zu behandeln, bevor die ambulanten Patienten aufgerufen werden können. Die Patienten werden in der Ambulanz untersucht und befragt, wie es zu den Verletzungen kam. Das ist für die Ärzte sehr wichtig, da sie somit feststellen können, ob der Patient unter Gedächtnisverlust (Amnesie) leidet. Dies könnte ein Anzeichen für ein Schädel-Hirn-Trauma (Commotio Cerebri) sein. Zumeist handelt es sich aber bei den Verletzungen der Patienten um Frakturen und offene Wunden. Die Patienten werden bei einem Verdacht auf eine Fraktur geröntgt oder gegebenenfalls mit Ultraschall untersucht, um innere Blutungen auszuschließen. Je nachdem, wie schwerwiegend die Verletzungen und Symptome sind, entscheidet der behandelnde Arzt, ob der Patient mit einer Therapieempfehlung wieder nach Hause darf oder zur weiteren ärztlichen Untersuchung im Krankenhaus bleiben muss. Erschreckend war für mich, wie viele Patienten wegen minimalen Verletzungen und Symptomen ins Krankenhaus kommen, obwohl diese auch ein Hausarzt behandeln könnte. Als Konsequenz bedeutet das für die anderen Patienten längere Wartezeiten. 2.2 Dienstag An meinen zweiten Praktikumstag begannen wir um 07:15 mit einer Besprechung aller Unfallchirurgen, in der alle Fälle des vergangenen Tages und der vergangenen Nacht den anderen Ärzten vorgetragen wurden. Danach ging ich mit meinem betreuenden Arzt auf die Station, wo wir uns um die postoperative Nachbehandlung der Patienten kümmerten. Der Klinikverbund legt sehr viel Wert auf eine Unterstützung der Patienten bei der vollständigen Wiedererlangung der Fähigkeiten nach den Operationen durch Physiotherapie. Die Patienten werden hierbei von Physiotherapeuten unterstützt und beraten. Auf der Station haben wir u.a. Blutproben abgenommen, Verbandswechsel durchgeführt und uns um die postoperativen Symptome der Patienten gekümmert. Danach klärte mich mein betreuender Assistenzarzt über die anstehende Kreuzbandplastik-Operation auf: Seite 5 von 11
6 Das Kreuzband stabilisiert das Kniegelenk. Es verbindet das Femur mit der Tibia. Das Kreuzband reißt vor allem bei Sportlern. Für junge Menschen ist das Kreuzband unverzichtbar, gerade aus diesem Grund entscheiden sich die Patienten oftmals für eine Kreuzbandrekonstruktion. Hierfür gibt es unterschiedliche Möglichkeiten: Der leitende Unfallchirurg hat sich in diesem Fall mit dem Patienten für eine Kreuzbandplastik entschlossen. Abl. 1 Kreuzbandriss Hierbei wird eine körpereigene Sehne aus dem Schienbein entnommen und als Ersatz für das Kreuzband eingesetzt. Diese Operation kann minimalinvasiv durchgeführt werden, wodurch es für mich sehr gut möglich war, die Operation über die (in den Körper eingeführte) Kamera mitzuverfolgen. Für mich war es sehr beindruckend zu sehen, mit welchen hochmodernen Geräten und technischen Varianten das Krankenhaus arbeitet, um die bestmögliche Versorgung für den Patienten zu gewähren. Im Anschluss habe ich bei einer Operation einer gebrochenen Fibula (Wadenbein) zugesehen. Da die Fraktur im Weber C Bereich der Fibula ist, ist die Syndesmose zwischen der Tibia und der Fibula auf jeden Fall verletzt. Somit wurde die Tibia und die Fibula nicht mehr vollständig zusammengehalten. Der Bruch wurde mit einem Fixateur-Intern gelöst. Die Tibia (Schienbein) und die Fibula (Wadenbein) wurden mit einer Stellschraube verbunden, wodurch die Syndesmose wiederhergestellt werden kann. Die Stellschraube kann innerhalb der nächsten sechs Wochen wieder entfernt werden. Der Fixateur- Intern bleibt, wenn er den Patienten nicht stört, im Bein enthalten, da zur Entfernung ein erneuter Eingriff erforderlich wäre. Abl. 2 Tibia Bruch der Fibula Tibia Bruch der Fibula Stellschraube Syndesmose Fixateur Intern Seite 6 von 11
7 2.3 Mittwoch Morgens, 07:15 Beginn der Vorstellung der aktuellen Fälle. Im Anschluss Visite mit dem Assistenzarzt. Während der Visite erklärte mir der Assistenzarzt, wie Wirbelsäulenfrakturen bei Impressionsfrakturen zu unterscheiden sind: - Instabile Wirbelfraktur: Die Hinterwand des Wirbels ist betroffen. Das ist für den Patienten schlecht, da wenn die Rückwand eines Wirbels betroffen ist, die Möglichkeit besteht, dass das Rückenmark durch verschobene Knochenbrüche verletzt werden kann. Die Verletzung könnte somit bis zu einer Querschnittslähmung führen. à Eine mögliche Behandlung wäre ein Fixateur Intern, welcher an den Wirbeln ober- und unterhalb des Wirbels mit der Fraktur befestigt wird. - Stabile Wirbelfraktur: Die Hinterwand des Wirbels ist nicht betroffen. Das ist für den Patienten gut, da keine Gefahr auf eine Beschädigung des Rückenmarks besteht. à Eine mögliche Behandlung wäre eine Zementfüllung der Impressionsfraktur. Des Weiteren sind Kompressionsverletzungen in folgende Kategorien zu unterscheiden: - Deckplattenimpression: Die Oberseite des Wirbels ist komprimiert worden. - Grundplattenimpression: Die Unterseite des Wirbels ist komprimiert worden. - Deck- und Grundplattenimpression: Sowohl die Oberseite als auch die Unterseite des Wirbels wurden komprimiert. Es ist ein Keilwirbel entstanden. Und natürlich wird auch zwischen der Zeitspanne, zwischen Zeitpunkt der Verletzung bis zur Aufnahme der MRT-Bilder, unterschieden: - frische Impressionen: Werden aufgrund von Ödemen (Schwellung des Gewebes aufgrund von Flüssigkeitseinlagerungen) dunkel dargestellt. - alte Impressionen: Werden aufgrund der Verkalkung weiß dargestellt. frische Deckplattenimpression stabile Hinterwand Deckplatte Grundplatte Rückenmark Seite 7 von 11
8 2.4 Donnerstag Heute begann mein Tag erneut mit der morgendlichen Präsentation der Fälle, danach war ich auf der Station bei der postoperativen Kontrolle und im Anschluss ging ich in die Notaufnahme, welche heute wieder ziemlich voll war. Es gab einige Fälle für die Innere Medizin u.a. kardiologische Fälle wie z.b. Herzrhythmusstörungen und ein Verdacht auf einen Pneumothorax. Somit machten die Ärzte der Inneren Medizin heute einige Elektrokardiogramme (EKG) von Patienten. Eine Assistenzärztin der Inneren Medizin erklärte mir, worauf sie bei der Auswertung eines EKGs achtet. Später zeigte sie mir noch die Intensivstation. Hier lag ein Patient mit einer Herzrhythmusstörung, welche nicht durch Medikamente behandelbar war. Um den Herzschlag wieder normalisieren zu können, hatten die behandelnde Ärzte eine Elektrokardioversion durchgeführt. Hierbei wird ein elektrischer Impuls über die Brustwand in das Herz geleitet, wodurch ein regelmäßiger Herzrhythmus wiederhergestellt wurde. Der Patient bekommt hiervon nichts mit, da er unter Narkose steht und er spürt auch beim Aufwachen keine Schmerzen. Eine Assistenzärztin der Intensivstation erklärte mir danach noch die Aufgaben, die Abläufe der Intensivstation und beantwortete mir einige Fragen zum Ablauf einer Organspende. Am Nachmittag berichtete mir ein Assistenzarzt der Anästhesie von dem Medizinstudium und seinen Erfahrungen in der Facharztausbildung. Kurz darauf, als ich wieder in der Notaufnahme war, ging ein Herzalarm für das Notfallpersonal los. Die Internistin meinte, ich solle ihr folgen, und rannte los. Sie rannte auf eine Station, wo der Herzalarm ausgelöst wurde. Zum Glück stellte sich heraus, dass es sich nur um einen Fehlalarm handelte. Dennoch war es spannend zu sehen, wie viele Ärzte von unterschiedlichen Abteilungen im Falle eines Herzalarms alarmiert werden, um im Ernstfall die bestmögliche Versorgung eines Patienten sicherzustellen. Als wir wieder in der Notaufnahme und Ambulanz angekommen waren, waren zwischenzeitlich schon wieder einige neue Patienten eingetroffen. Für mich war es sehr überraschend, wie viele Menschen täglich in ein Krankenhaus kommen, um medizinischen Rat zu ersuchen. Abl. 3 Seite 8 von 11
9 2.5 Freitag Wie an jedem anderen Tag begann der Freitag wieder mit der morgendlichen Präsentation der Fälle der letzten Nacht und des Vortages. Im Anschluss ging ich mit meinem Ansprechpartner wieder auf die Visite. Die Ärzte haben immer sehr viel zu tun und müssen von einem Patienten zum nächsten. Hierbei fand ich sehr beindruckend und erfreulich, dass die Ärzte trotz der großen Anzahl Patienten und der Arbeit im Schichtdienst so umfassend über jeden einzelnen ihrer Patienten informiert waren. Gerade aus diesem Grund glaube ich, sind die morgendlichen Präsentationen der aktuellen Fälle so wichtig, da so alle Unfallchirurgen immer auf dem aktuellen Stand der Behandlung sind. Zusätzlich übergeben die Ärzte immer ihre Patienten nach den morgendlichen Besprechungen an die Ärzte der nächsten Schicht und besprechen zu jedem Patienten ausführlich den aktuellen Stand der Behandlung. Nach der Visite gingen wir wieder in die Ambulanz und Notaufnahme. Wenn ich an das Berufsbild des Arztes gedacht habe, habe ich immer nur an den direkten Patientenkontakt gedacht. Doch Ärzte müssen alles dokumentieren: Was sie diagnostiziert haben, wie sie den Patienten behandelt haben und welche Therapiemethode sie empfehlen. Am Nachmittag wurde vom Rettungsdienst ein Patient mit einer Verengung der Herzkranzgefäße (Herzinfarkt) eingeliefert. Hierbei hat mich besonders beeindruckt, dass jeder Arzt und Pfleger genau wusste, was er in dieser Situation zu tun hat, sobald der Patient eingeliefert wurde, und wie gut die Ärzte und Pfleger im Team, trotz der stressigen Situation, koordiniert arbeiten. Die Ärzte konnten die Verengung der Herzkranzgefäße sehr schnell diagnostizieren und haben sich somit schnell für eine Perkutane Transluminale Coronare Angioplastie (PTCA) entschieden. Die PTCA wird als Herzkatheter-Eingriff durchgeführt. Hierbei wird ein Ballonkatheter entlang eines Führungsdrahtes in die Oberschenkelarterie bis zur Verengung des Herzkranzgefäßes eingeführt. Die Ärzte sehen hierbei den Katheter auf einem Live-Röntgenbild. Damit die Ärzte die Strukturen besser erkennen können, wird immer wieder ein Kontrastmittel eingespritzt. Zu einer Verengung der Herzkranzgefäße kommt es oft durch Ablagerungen und Verkalkungen. Verengung eines Herzkrangefäßes behobene Verengung eines Herzkrangefäßes Abl. 4 Seite 9 von 11
10 3. Persönliches Fazit Mir persönlich hat mein einwöchiges Praktikum beim Klinikverbund Südwest sehr gut gefallen, da sich mein betreuender Assistenzarzt für mich Zeit genommen hat, um mir die Patienten vorzustellen und die Fälle zu erklären. Wie Sie meinem Bericht entnehmen können, hat er mir sehr viel beigebracht und insgesamt ein großartiges Praktikum ermöglicht. Als Ansprechpartner stand er mir bei Fragen immer zur Seite, hat mir stets erklärt, was er gerade macht und warum er diese Art der Behandlung vorzieht, und auch im Umgang mit den Patienten hat er mich beeindruckt. Des Weiteren gab es sehr viele interessante und abwechslungsreiche Fälle. Eine meiner größten Sorgen war natürlich, ob ich überhaupt damit klarkomme zu sehen, wie an einem menschlichen Körper geschnitten wird und wesentlich mehr Blut fließt, als man im normalen Alltag sieht. Doch glücklicherweise hatte ich hiermit keine Probleme. Ebenfalls hat mir sehr gut gefallen, dass ich, obwohl ich ein Praktikum in der Unfallchirurgie gemacht habe, auch einen Einblick in viele andere, sehr spannende Abteilungen ermöglicht bekommen habe, an die ich vor meinem Praktikum nicht gedacht hätte. Für mich war sehr überraschend, wie viele Berichte Ärzte täglich schreiben müssen, und wie viel Zeit dies in Anspruch nimmt. Besonders beeindruckt hat mich jedoch, wie koordiniert die Ärzte/Ärztinnen und Pfleger/-innen zusammenarbeiten. Für mich persönlich steht fest, dass ein Medizinstudium auf jeden Fall zu meinen Favoriten bei den Studiengängen gehört, die ich in Betracht ziehe. Das Krankenhaus hat mir ein einzigartiges Praktikum ermöglicht und mich bei meiner Berufswahl sehr unterstützt, wofür ich sehr dankbar bin. 4. Danksagung Ich möchte mich ganz herzlich für das spannende und abwechslungsreiche Praktikum beim Klinikverbund Südwest bei allen Ärzten/Ärztinnen und Pflegern/Pflegerinnen bedanken. Ich fand es großartig, dass Sie sich so viel Zeit für mich genommen haben und mir stets erklärt haben, was Sie machen, und mir einen so umfangreichen Einblick in die Unfallchirurgie und die gesamte Medizin ermöglicht haben. Ganz besonders möchte ich mich noch bei folgenden Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen bedanken: - Prof. Dr. med. Prokop Chefarzt Unfallchirurgie - Frau Haase Chefsekretärin Unfallchirurgie - Dr. med. Siebert Facharzt Unfallchirurgie - Herr Sherif Assistenzarzt Unfallchirurgie - Frau Medesan Assistenzärztin Unfallchirurgie - Frau Thuma Assistenzärztin Innere Medizin Vielen Dank! Seite 10 von 11
11 4. Quellenverzeichnis Praktikumsbericht Internet Klinikverbund-Südwest.de: Wikipedia.de: Hochschulstart.de: Netdoktor.de: Meinherzdeinherz.info: Abbildungsverzeichnis Logo des Klinikverbunds Südwest: Logo des Kaufmännischen Schulzentrums Böblingen: Abl. 1: Abl. 2: Abl. 3: Abl. 4: Stand: Seite 11 von 11
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