Vortrag anlässlich der Eröffnung der 39. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Innere Medizin in Graz 17. bis 20.

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1 Vortrag anlässlich der Eröffnung der 39. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Innere Medizin in Graz 17. bis 20. September 2008 Univ.-Prof. Dr. Ernst Pilger Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Innere Medizin Sehr geehrte Festgäste, sehr geehrte KollegInnen und Kollegen, meine Damen und Herren! Mir ergeht es heute nahezu gleich wie 1975, damals durfte ich noch als Medizinstudent zum ersten Mal an einer Jahrestagung der ÖGIM in Salzburg teilnehmen. Ich war voller Freude und Stolz und empfand es als besondere Ehre, dass der damalige Vorstand der MEDUK in Graz mir einem kleinen Studenten die Erlaubis gab, an der Jahrestagung teilzunehmen. Auch heute empfinde ich eine große Freude und Ehre, dass mir die ÖGIM vor 3 Jahren die Ehre zuteil werden ließ, die Gesellschaft zu führen und diesen Jahreskongress zu veranstalten. Ich habe nahezu an allen Jahrestagungen der ÖGIM teilgenommen und durfte einige als Tagungssekretär mitorganisieren. So konnte ich nicht nur medizinisches Wissen sondern auch organisatorische Abläufe und Erfahrungen sammeln. Für diese Lehre bin ich in erster Linie meinen direkten Lehrern Siegfried Sailer und Günther Krejs sehr dankbar, aber auch den anderen ehemaligen Präsidenten der ÖGIM wie Erwin Deutsch, Herbert Braunsteiner, Georg Geyer, Werner Waldhäusl und Josef Patsch. Konnte ich doch mit jedem Kongress mein medizinisches und organisatorisches Wissen immer wieder erweitern. Diese Erfahrung, ja wahrscheinlich kann man sogar von einer Prägung sprechen, vermischt mit meinen heutigen Ideen gaben mir die Basis für meine Tätigkeit in der ÖGIM und für die Veranstaltung dieses Kongresses. Beides war und ist für mich eine besondere Herausforderung, eine besondere Herausforderung aus zweierlei Gründen. Zum Einen erleben wir derzeit den größten Umbruch der Gesundheitssysteme in Mitteleuropa, die sogenannte Gesundheitsreform in Österreich wurde zwar vorerst nicht beschlossen, es ist uns jedoch allen klar, dass die finanziellen Zwänge nur einen kurzzeitigen Aufschub erlauben.

2 Zum Anderen war und ist die Innere Medizin im Lichte der Spezialisierung als eigenständiges Fach in Diskussion, wurde doch in Deutschland der Facharzt für allgemeine Innere Medizin abgeschafft. Die Spezialisierung innerhalb der Inneren Medizin brachte enorme Fortschritte, gleichzeitig entstanden aber auch zentrifugale Kräfte, die zur Hinterfragung der Sinnhaftigkeit und der Daseinsberechtigung der Inneren Medizin, der ÖGIM und damit auch der Jahrstagungen aufkommen ließen und aufkommen lassen. Ersteres möchte ich heute nicht näher kommentieren, Zweiteres soll jedoch der Schwerpunkt meiner weiteren Ausführungen sein. Nur durch die Spezialisierung konnte die Innere Medizin die großen wissenschaftlichen Erfolge erzielen, auch in der Zukunft wird sich das nicht ändern und die Spezialisierung wird und muß weitergehen um den menschlichen Organismus und seine Funktionen immer besser zu verstehen. Der Weg in die Spezialisierung ist nur ein scheinbarer Weg aus der Inneren Medizin heraus. Je tiefer dieser Weg in die Spezialisierung führt umso notwendiger wird die Begleitung und Flankierung dieses Weges durch andere Spezialisten der Inneren Medizin. Je besser und je umfangreicher diese Begleitung ist umso erfolgreicher wird der Weg des Spezialisten sein. Anders ausgedrückt, die Anwendung und die Umsetzung von neuen Erkenntnissen in einem Spezialgebiet der Inneren Medizin kann nur dann für den Patienten mit der größten möglichen Sicherheit und mit den geringsten Nebenwirkungen erfolgen, wenn sie eingebettet ist, im engen Netz der übrigen internistischen Spezialisten. Im Rahmen meiner Tätigkeit als angiologischer Spezialist kam ich schon recht bald zu dieser Erkenntnis. Diese führte schließlich dazu, dass ich gemeinsam mit Helmut Samonigg vor 16 Jahren unsere derzeitige Klinikstruktur - der Spezialist eingebettet in der Inneren Medizin dem Minister vorschlugen. Mein daraus entstandenes Bekenntnis zur Inneren Medizin war die treibende Kraft, einerseits allen internistischen Spezialgebieten innerhalb der ÖGIM einen angemessen Platz einzuräumen und andererseits einen Kongress zu organisieren, auf dem alle zu Wort kommen können, auf dem die Spezialisten und die Generalisten ihr Wissen über Innere Medizin auf den letzten Stand bringen können und gleichzeitig das Netzwerk Innere Medizin dichter knüpfen. Ich bin der festen Überzeugung, dass das Fach Innere Medizin, die Gesellschaft für Innere Medizin und der jährliche Kongress mehr denn je eine Notwendigkeit darstellt, um die

3 ganzheitliche Behandlung der Patienten auf höchstem medizinischen Niveau zu ermöglichen. Das ist die Begründung und Rechtfertigung für diese 39. Jahrestagung, für deren verlängerte Dauer und für deren umfangreiches Programmangebot. Meine Damen und Herren, ich wäre nicht Ernst Pilger, wenn ich nicht noch etwas zu kritisieren hätte. Vor wenigen Wochen wurden die ersten AbsolventInnen aus dem neuen Curriculum verabschiedet. Ich muß gestehen, ich war beeindruckt von deren Begeisterung und deren Engagement während des Studiums. Erstmalig wurden wir Lehrenden auch mit Forderungen und Erwartungen konfrontiert. Und das ist gut so und macht auch den Lehrenden Freude. Einige von ihnen klopften bei mir an und möchten Internist werden, sie fragten mich verständlicherweise nach den Perspektiven für einen Internisten oder einer Internistin. In diesem Zusammenhang versuchte ich die letzten Jahre zu analysieren und ein künftiges Szenario zu entwerfen. Ich muß gestehen, es war nicht einfach, konkrete Empfehlungen abzugeben und Wege zu skizzieren. Nach der Investition von sechs Lebensjahren und entsprechender finanzieller Mittel heißt es doch primär einmal warten. Wenn man dann endlich eine Ausbildungstelle ergattert hat, kann man grundsätzlich einmal für sechs weitere Jahre planen. Die Ausbildung selbst ist vielfach durch einen großen Anteil von nicht-ärztlichen Tätigkeiten gekennzeichnet, das eigentliche medizinische Handeln ist von einer computerisierten Absicherungsmedizin geprägt. Eine sinnvolle Rotation auf mehrere Abteilungen und Stationen ist nicht verpflichtend und wird daher nur mancherorts tatsächlich durchgeführt. Welche Laufbahn soll man empfehlen, die akademische Laufbahn, die Spitalslaufbahn oder eine als niedergelassener Internist? Jene Kolleginnen und Kollegen, die sich für Ersteres entscheiden, haben nach wie vor die größten Hürden zu meistern. Das niedrigste Einkommen kombiniert mit den höchsten Anforderungen und unsichersten Perspektiven nach dem sechsten Jahr. Neben der Patientenversorgung sind umfangreiche Aktivitäten in Forschung und Lehre unumgänglich um zumindest die Chance für eine Weiterbestellung zu wahren.

4 Zumindest finanziell besser sind jene dran, die nicht an einer Medizinischen Universität eine Ausbildungsstelle haben. Eine Orientierung für die Zukunft nach der Erlangung des Faches war und ist jedoch nicht einfach. Hies es doch 2003 und 2004 in der Gesundheitsreform - Reduktion der Fachärzte im niedergelassenen Bereich, die Spitalsambulanzen machen zumindest das gleiche, wenn nicht sogar mehr und das deutlich günstiger - also mehr Fachärzte in die Spitalsambulanzen kam ein Paradigmenwechsel- es ist doch nicht so, wie angenommen die Reduktion des öffentlichen Gesundheitsbereiches, also der Spitäler und der Spitalsambulanzen wurde proklamiert, Patienten sollen künftig in erster Linie durch niedergelassene Fachärzte versorgt werden kam mit der geplanten sogenannten Gesundheitsreform der nächste Schwenk niedergelassene Fachärzte soll es weiter geben, aber defacto auf einem Schleudersitz bzw. als Angestellte in Gesundheitsversorgungszentren. Ob die selbstständigen Fachärzte nun im niedergelassenen Bereich eine Zukunft haben, kann heute keiner wirklich sagen. Also was tun - weitermachen oder vielleicht doch gleich auf BWL umsatteln oder spezielle Studienlehrgänge absolvieren wie z.b. Clinical Research Management Pharmaceutical Medicine Health Care Management Medizin, Ethik, Recht oder vielleicht Investoren für ein Gesundheitsversorgunszentrum suchen. Parallel dazu muss sich der Junginternist/die Junginternistin entscheiden, werde ich Allgemein-Internist, oder internistisches Spezialist. Eine diesbezügliche Bedarfsplanung für den niedergelassenen Bereich gibt es trotz langjähriger Forderungen defacto nicht. Hämato-Onkologie, Angiologie, Rheumatologie, Nephrologie sind im niedergelassenen Bereich nicht oder nur spärlich vorhanden. In der Realität mutieren schließlich fast alle internistische Spezialisten im niedergelassenen Bereich zu Kardiologen und Gastroenterologen. Die Gründe sind wohl bekannt.

5 Meine Damen und Herren, wenn man diesen Hürdenlauf betrachtet, ist man fast dazu geneigt, die Ausbildungszeit frei nach Goethe als die Leiden der jungen Internisten zu bezeichnen. Die ÖGIM fühlt sich daher ganz besonders den Junginternistinnen und Junginternisten verpflichet. Wir haben alle AbsolventInnen der Facharztprüfung aus dem letzten Studienjahr zu dieser Tagung eingeladen, und bieten Ihnen eine Gratismitgliedschaft mit allen Benefizien für 2 Jahre an. Auf diesem Kongress bieten wir erstmals ein eigenes Diskussionsforum für junge Kolleginnen und Kollegen, wir bieten eine breite Palette von Workshops aus dem gesamten Gebiet der Inneren Medizin an und erstmals stellt die ÖGIM auch eine Kinderbetreuung zur Verfügung. Sehr geehrte Damen und Herren, Abschließend möchte ich die Ziele der 39. OEGIM Jahrestagung in folgende zwei Bereiche zusammenfassen: das Netzwerk Innere Medizin dichter zu machen und den medizinischen Nachwuchs massiv zu fördern und zu unterstützen. Ein herzliches Dankeschön an alle VertreterInnen der internistischen Spezialgebiete für deren Mithilfe bei der Programmerstellung, an alle Sponsoren und Firmen sowie an die Medizinischen Universität, die Stadt Graz und das Land Steiermark für deren Unterstützung. Möge das Experiment gelingen. Die 39.Jahrstagung der OEGIM ist hiermit offiziell eröffnet und ich darf sie vor den Toren des Saales zu einem Begrüßungsempfang einladen.

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