8 Literatur Kurzbiografien...222

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1 Inhalt 1 Grundlagen der Ersten Hilfe Erste Hilfe warum eigentlich? Gesetzliche Pflichten zur Erste-Hilfe-Leistung Grenzen der Ersten Hilfe Was zu tun ist und was nicht Besondere Stellung von Angehörigen der Pflegeberufe Schutz der HelferInnen Unfallversicherung bei Erste-Hilfe-Leistungen Unfallverhütung Der Sturz Arbeitsunfälle Krankenhaushygiene Nadelstichverletzungen Verhütung von Ertrinkungsunfällen Verhütung von Strom- und Blitzunfällen Lebensrettende Sofortmaßnahmen Gefahrenzone Kontrolle von Bewusstsein, Atmung und Kreislauf Bewusstlosigkeit: stabile Seitenlage Notruf Atem-Kreislauf-Stillstand: Wiederbelebung mit Defibrillation Starke Blutung: Blutstillung Der Schock Weitere Erste Hilfe Hautverletzungen Mechanische Wunden Thermische Wunden Chemische Wunden Knochen- und Gelenkverletzungen Knochenbrüche (Frakturen) Gelenkverletzungen Skelettmuskel- und Sehnenverletzungen Entstehung von Muskel- und Sehnenrissen...81

2 3 Besondere Notfälle Störungen durch Wärme- und Kälteeinwirkung Die Körpertemperatur Wie funktioniert die Temperaturregulation beim Menschen? Temperaturbereiche außerhalb der Norm: Hypo- und Hyperthermie Strom- und Blitzunfälle Der Stromunfall Der Blitzunfall Ertrinkungs- und Tauchunfälle Ertrinken Tauchunfälle Schädel-Hirn-Trauma Unfallursachen und Unfallhäufigkeit Intrakranieller Raum und Gehirndruck Symptome und Beurteilung der Schwere der Gehirnschädigung Schädelknochenbrüche Endokranielle Hämatome (= innere Schädelblutungen) Vergiftungen Ausgewählte Gifte Notfälle bei verschiedenen Erkrankungen Der akute Bauchschmerz (das akute Abdomen ) Ursachen nach Quadranten Die häufigsten akuten Bauchschmerz-Ursachen und Erste-Hilfe-Maßnahmen Gynäkologische Notfälle und Geburt Akute Komplikationen während der Schwangerschaft Schwangerschaft und Geburt Augennotfälle HNO-Notfälle Pulmonale und kardiologische Notfälle Die häufigsten Ursachen für pulmonale/kardiale Not - fälle und die erforderlichen Erste-Hilfe-Maßnahmen. 145

3 4.6 Notfälle bei neurologischen Störungen Schlaganfall Krampfanfall Meningitis Psychiatrische Notfälle Störungen des Bewusstseins und der Orientierung Erregungszustände, aggressives und fremdgefährdendes Verhalten Angststörungen Störungen der Wahrnehmung, des Denkens und der Sprache (Störungen mit) Selbstgefährdung Brand- und Strahlenschutz Brandschutz Brandursachen und Brandklassen Vorbeugender und baulicher Brandschutz Maßnahmen bei Brandverdacht oder Brand Strahlenschutz Strahlung und ihre Wirkung Gefahrenquellen Gesetzlicher Strahlenschutz Schutzmaßnahmen Warnung durch Sirenensignale Präklinische und klinische Notfallversorgung Organisation der präklinischen Notfallmedizin Organisation der innerklinischen Notfallmedizin Maßnahmen der präklinischen und der innerklinischen Notfallmedizin Erweiterte Reanimation Peripherer Venenkatheter Zentraler Venenkatheter Intraossärer Zugang Infusion Monitoring Atemwegssicherung Notfallausrüstung...200

4 7 Katastrophen- und Krisenmanagement Katastrophenmanagement Zuständigkeit bei Katastrophen Phasen des Katastrophenmanagements Bewältigung von Katastrophen Psychische Erste Hilfe und Krisenbewältigung Entstehung von psychosozialen Krisen Psychologische Interventionen bei Notfällen Maßnahmen zur Entlastung der Notfallsituation Psychohygiene für HelferInnen Literatur Kurzbiografien...222

5 36 Grundlagen der Ersten Hilfe Helmabnahme Verunfallten Personen, die nicht situationsgerecht reagieren, müssen alle Arten von Helmen durch die ErsthelferInnen abgenommen werden, da die Durchführung der Atem-Kreislauf-Kontrolle mit Helm nicht möglich ist. Die Abnahme des Helms muss sehr vorsichtig erfolgen, da durch den Aufprall beim Sturz die Wirbelsäule in Mitleidenschaft gezogen worden sein kann und bei der Helmabnahme weitere Verletzungen unbedingt vermieden werden müssen. Empfohlen wird, die Helmabnahme immer zu zweit durchzuführen, da dies für die verunfallten Personen schonender ist. Nur wenn es absolut nicht möglich ist, Unterstützung durch eine zweite Person zu erhalten, ist es zulässig, den Helm alleine abzunehmen. Welche Maßnahmen ergreife ich, um einer Person den Helm abzunehmen? Ω Führe eine Bewusstseinskontrolle durch. Ω Bringe die Person in Rückenlage. Abbildung 2 Fixieren des Helmes Ω Knie oberhalb des Kopfes und fasse mit beiden Händen seitlich unter Zug den Helmrand und richte den Kopf gerade. Halte den Helm fest und lasse ihn nicht los, bis er vom Kopf abgezogen ist.

6 Grundlagen der Ersten Hilfe 37 Abbildung 3 Öffnen des Kinnriemens Ω Dein Helfer bzw. deine Helferin kniet seitlich neben dem Kopf, öffnet den Kinnriemen und klappt das Visier hoch. Ω Er oder sie versucht, mit der verunfallten Person zu sprechen. Ω Trägt die verunfallte Person eine Brille, nehmt sie jetzt ab. Ω Dein Helfer bzw. deine Helferin fixiert den Kopf, indem er/ sie mit einer Hand unter den Nacken der verunfallten Person greift und mit der anderen Hand das Kinn umfasst. Kippe den Helm, bis du die Nasenspitze der verunglückten Person unter dem Kinnbügel sehen kannst. Abbildung 4 Helm abstreifen Ω Dann streife unter gleichmäßig geradem Zug den Helm nach hinten ab.

7 38 Grundlagen der Ersten Hilfe Mache deinen Helfer bzw. deine Helferin darauf aufmerksam, dass der Kopf allmählich schwerer wird. Abbildung 5 Kopf wird schwerer Ω Nachdem du den Helm weggelegt hast, übernimm den Kopf der verunfallten Person und lege ihn vorsichtig unter Zug auf den Boden. Abbildung 6 Ablegen des stabilisierten Kopfes Ω Führe sofort eine Atem-Kreislauf-Kontrolle durch Bewusstlosigkeit: stabile Seitenlage David Weidenauer und Thomas Hamp Aspiration Eindringen von flüssigen oder festen Stoffen in die Atemwege Die stabile Seitenlage ist die Lagerung der Wahl für Personen, die selbstständig atmen, aber bewusstseinsgetrübt oder bewusstlos sind. Bleiben diese Personen in der Rückenlage, besteht Erstickungsgefahr durch die Verlegung der Atemwege durch die Zunge und Aspirationsgefahr beim Erbrechen.

8 Grundlagen der Ersten Hilfe 39 Welche Maßnahmen ergreife ich, um eine Person in die stabile Seitenlage zu verbringen? Ω Strecke den dir näher liegenden Arm gerade im rechten Winkel am Boden aus. Ω Fasse das gegenüberliegende Knie in der Kniekehle und führe es zum gegenüberliegenden Handgelenk. Die Schulter darf dabei nicht vom Boden abheben, da sonst bei Wirbelsäulenverletzungen die Gefahr von weiteren Schäden besteht! Ω Ziehe die Person zu dir und bringe sie so in die Seitenlage. Abbildung 7 Stabile Seitenlage ## Ω Um die Atemwege weiterhin freizuhalten, überstrecke den Kopf ein wenig und öffne den Mund leicht. Hat die Person sehr breite Schultern, kannst du die nicht auf dem Boden liegende Hand unter den Kopf der Person legen. Ω Im Krankenhaus verabreiche der bewusstlosen Person Sauerstoff über eine Sauerstoffmaske. Ω Kontrolliere in der Seitenlage in kurzen Abständen immer wieder, ob die Person noch atmet, indem du Ohr und Wange nahe an Nase und Mund der Person bringst. Die stabile Seitenlage kannst du bei Kindern ab dem Schulalter anwenden. Säuglinge und Kleinkinder sind in eine stabile Bauchlage zu bringen.

9 40 Grundlagen der Ersten Hilfe Kreislaufkollaps Der Kreislaufkollaps ist eine relativ häufige Notfalldiagnose. Typisch ist eine vorübergehende Bewusstlosigkeit als klinisches Bild einer Kreislaufschwäche. Die Bewusstlosigkeit hält meistens nur wenige Sekunden an und kann zu einem Sturz führen. Die Ursache ist ein vorübergehender Blutdruckabfall, der zu einer Minderdurchblutung des Gehirns führt und die Bewusstseinsstörung bedingt. Adrenalin Hormon des Nebennierenmarks Die Folge ist ein Zusammensacken des Körpers, das im Grunde auch die passende Maßnahme einer Selbstregulation ist. Durch die horizontale Lage kommt es rascher zur Rückkehr einer ausreichenden Gehirndurchblutung. Die PatientInnen erwachen. Zusätzlich schüttet der Körper Adrenalin aus, was den Blutdruck und die Herzfrequenz wieder steigert. Die PatientInnen erzählen oft nach Wiedererlangen des Bewusstseins, dass ihnen vor dem Zusammensacken schwarz vor den Augen geworden sei. Für einen Kreislaufkollaps wirken sich folgende Faktoren begünstigend aus: sehr heißes bzw. schwüles Wetter; langes, ruhiges Stehen; aber auch starkes Schwitzen ohne gleichzeitigen Flüssigkeitsersatz oder Volumenverlust durch anhaltenden Durchfall bzw. Erbrechen. Woran erkenne ich einen Kreislaufkollaps? Ω Der Person wird unmittelbar vor dem Kollaps schwarz vor den Augen und sie verspürt Schwindel. Ω Rasches Wiedererlangen des Bewusstseins nach flacher Lagerung Ω Anstieg der Herzfrequenz unmittelbar nach Kollaps Ω Anfangs blasse, kaltschweißige Haut, die nach flacher Lagerung wieder rosig wird Ω Eventuell leichte Übelkeit Bleibt die Haut nach Flachlagerung blass und kaltschweißig, handelt es sich um einen Volumenmangelschock und nicht bloß um einen Kreislaufkollaps. Achtung: Lebensgefahr! Welche Maßnahmen ergreife ich bei einem Kreislaufkollaps? Ω Lagere die Person flach, eventuell mit hochgelagerten Beinen. Ω Schütze die Person vor Sonneneinstrahlung. Ω Gib der Person nach Wiedererlangen des Bewusstseins zu trinken.

10 Grundlagen der Ersten Hilfe 41 Bevor die Beine der Person hochgelagert werden, schließe einen akuten Thoraxschmerz und eine schwere Atemnot aus. Vergiss auch nicht, die Person auf Verletzungen zu untersuchen, die sie sich im Rahmen eines Sturzes zugefügt haben könnte Notruf Romana Kandioler und Alexander Lang Der Notruf erfolgt bei ansprechbaren Personen sobald als möglich, bei Bewusstlosen nach dem Verbringen in die stabile Seitenlage, bei Personen mit Atem-Kreislauf-Stillstand vor dem Beginn der Herzdruckmassage und der Beatmung. Die Notrufnummer für die Rettung in Österreich ist 144. In Europa kann der Euronotruf unter 112 überall gewählt werden (hier wird Englisch gesprochen). Notruf mündlicher oder telefonischer Hilferuf, der einen eingetretenen Notfall einer Hilfsstelle (v.a. Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst) meldet Kernaussage Um die Notrufnummern immer bei der Hand zu haben, klebe dir die Nummern auf das Telefon, speichere sie dir in dein Mobiltelefon oder klebe sie im Auto auf die Rückseite der Sonnenblende. Die meisten Rettungsleitstellen in Österreich arbeiten nach dem AMPDS-System, dem Advanced Medical Priority Dispatch System. Das ist ein Protokoll zur standardisierten Aufnahme von Notrufen. Durch die standardisierte Abfrage können die meisten Verletzungsmuster und Erkrankungen erkannt werden, die entsprechenden Rettungsmittel entsandt, aber auch die ErsthelferInnen zu qualifizierten Erste-Hilfe-Leistungen angeleitet werden. Stelle beim Notruf das (Mobil-)Telefon auf Lautsprecher. Dadurch ist es dir möglich, während des Telefonierens beide Hände zu benützen, um die Anweisungen der Leitstelle durchzuführen. Welche Fragen stellen LeitstellensanitäterInnen? Knappe, korrekte und rasche Antworten erleichtern und beschleunigen einen professionellen Rettungseinsatz. Überlege vor dem Wählen der Notrufnummer, welche Informationen du den LeitstellensanitäterInnen übermitteln willst.

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