Zusammenfassende Vorstellung & Einordnung der aktuellen methodischen Ansätze
|
|
- Ingelore Dittmar
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zusammenfassende Vorstellung & Einordnung der aktuellen methodischen Ansätze Ines Oehme, FG III 1.3 Fachgespräch INTEGRATION VON MATERIALEFFIZIENZASPEKTEN IN DIE UMSETZUNG DER ÖKODESIGN-RICHTLINIE Berlin, 19. November 2013
2 2 Inhaltsübersicht 1 Die Ökodesign-Richtlinie 2 Konzeptionelle Überlegungen 3 Methodische Zugänge zu Materialeffizienz 4 Praktikable Ansätze für Anforderungen
3 3 Ökodesign-Richtlinie (2009/125/EG) Rund 50 Produktgruppen in Bearbeitung, davon bereits 21 Verordnungen, 2 demnächst veröffentlicht Schwerpunkt bislang Energieeffizienz, Ziel ist jedoch Minderung der insgesamt verursachten Umweltwirkungen Laut Anhang I der RL sind Verbesserungen u.a. auch nach folg. Kriterien, welche Materialeffizienz adressieren, zu prüfen: Masse und Volumen des Produkts; Verwendung von Recyclingmaterial; Verbrauch an Energie, Wasser und anderen Ressourcen während des Produktlebenszyklus; Indikatoren der Produktlebensdauer: garantierte Mindestlebensdauer, Mindestzeitraum der Lieferbarkeit von Ersatzteilen, Modularität, Nachrüstbarkeit, Reparierbarkeit;
4 4 Fortsetzung Kriterien: Indikatoren der Wiederverwendbarkeit und Rezyklierbarkeit: Zahl der verwendeten Materialien und Bauteile, Verwendung von Normteilen, Zeitaufwand für das Zerlegen, Komplexität der zum Zerlegen benötigten Werkzeuge, Verwendung von Kennzeichnungsnormen für wieder verwendbare und rezyklierbare Bauteile und Materialien (einschließlich der Kennzeichnung von Kunststoffteilen nach ISO-Norm), Verwendung leicht rezyklierbarer Materialien, leichte Zugänglichkeit von wertvollen und anderen rezyklierbaren Bauteilen und Materialien, leichte Zugänglichkeit von Bauteilen und Materialien, die gefährliche Stoffe enthalten; Verwendung gebrauchter Teile; Vermeidung technischer Lösungen, die der Wiederverwendung und dem Recycling von Bauteilen und vollständigen Geräten entgegenstehen;
5 5 2. Konzeptionelle Überlegungen: Materialeffizienz
6 6 Produkt- und Prozesseigenschaften Produktionsphase Produkt- Eigenschaften Vorkettenprozess -Eigenschaften Nutzungsphase Nutzungsprozess -Eigenschaften Nach-Nutzungssphase Entsorgungsprozess - Eigenschaften Endprodukt Herstellung Distribution & Handel Nutzungsphase Abfall- (Vor-) Behandlung Vormaterial Herstellung Komponenten Herstellung Placing on the market Abfall- Verwertung Natürliche Ressourcen Umwelteinwirkungen während der Vorkette Produkt- Herstellung Umwelteinwirkungen während der Produkt- Nutzung & - Nachnutzung
7 7 Prioritäre Materialen: Kritikalität und Umweltwirkungen Umweltwirkung durch Erschließung, Abbau und Verarbeitung der Rohstoffe dabei Unterscheidung Rohstoff, Technischer Grundstoff, technisches Material (selten Monomaterial) Kritikalität: Unsicherheit über die Stabilität der kurz- bis mittelfristigen Rohstoffversorgung, multifaktoriell bedingt Verbindung beider Dimensionen notwendig wird angewendet in Studien im Auftrag des UBA angewendet in Studie Material efficiency Ecodesign Report and Modul to MEErP, jedoch in bisherigem Zwischenbericht noch unzureichend systematisiert dargestellt
8 8 Methode (MEErP) und Anforderungen Methode Bisher in MEErP (Methodology of Ecodesign of Energy related Products), jedoch nicht im EcoReport Tool: Gehalt an kritischen Rohstoffen (critical raw material index) Maximaler Gehalt an Rezyklaten (recyc max ) Anforderungen Bisher vier Verordnungen mit Anforderungen zur Produktlebensdauer (3 Verordnungen zu Lampen, Staubsauger)
9 9 MEErP Ecoreport Tool
10 10 3. Methodische Zugänge zu Materialeffizienz Produktlebensdauer Gehalt an kritischen/prioritären Materialien oder kumulierter Rohstoffaufwand VDI-Richtlinie 4599 in Entwicklung (jedoch keine Umweltwirkung) Umweltwirkung des Materialeinsatzes -> Wirkungskategorien Ökobilanz, darunter abiotic depletion potential (jedoch Grenzen, da Verfügbarkeit nicht statisch) RRR-Konzept (JRC-Studie) Rezyklierbarkeit, Wiederverwendbarkeit (reuseability), Rückgewinnbarkeit (recoverability) sowie jeweils Nutzen Recyclinggehalt und Nutzen (recycled content benefit ratio)
11 11 Nutzen Rezyklierbarkeit Waschmaschine Quelle: Ardente et.al. 2011
12 12 Nutzen Recyclinganteil Tintenstrahl-Multifunktionsgerät Quelle: Ardente et. al. 2011
13 13 4. Praktikable Ansätze für Anforderungen Anforderungen an die Lebensdauer des Produktes oder von Komponenten Prüfnormen vorhanden oder entwickeln Anteil an Recyclingmaterial Unterscheidung strategische Metalle, Massenmetalle, Kunststoffe Am Produkt selbst nicht überprüfbar! Problem für Marktaufsicht. Umweltwirkungen des Materialeinsatzes übersetzen in Reduzierung des spezifischen Materialeinsatzes
14 14 4. Praktikable Ansätze für Anforderungen, Fortsetzung Steigerung der Kreislaufführbarkeit des Materials Rezyklierbarkeitsindex Forschungsbedarf: Praxisnähe der Berechnung, Überprüfbarkeit der Berechnung Begrenzung der Verwendung schlecht rezyklierbarer Materialien Leichte Demontierbarkeit besonders wertstoffhaltiger Komponenten (z.b. Leiterplatte), die vor Shredderprozess separiert werden Anforderungen an den Ausschluss bzw. die einfache Abtrennbarkeit von Störstoffen Kennzeichnung besonders wertstoffhaltiger Komponenten, die vor Shredderprozess separiert werden (z.b. Kondensatoren mit Tantal)
15 15 4. Praktikable Ansätze für Anforderungen, Fortsetzung Informationsanforderung Produktlebensdauer (siehe VO Haushaltslampen) Informationen für Wartungszwecke (siehe VO Staubsauger) Informationen für Demontage bei Entsorgung (siehe VO Staubsauger) Weiteres siehe Hintergrundpapier
16 16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Fachgebiet III 1.3 Dr. Ines Oehme Tel.: +49 (0)340/
Umweltpolitische Instrumente zur ressourceneffizienten Produktgestaltung Handlungsmöglichkeiten der Politik
Für Mensch & Umwelt 14. Netzwerkkonferenz Netzwerk Ressourceneffizienz Umweltpolitische Instrumente zur ressourceneffizienten Produktgestaltung Handlungsmöglichkeiten der Politik Dr. Ines Oehme Fachgebiet
MehrReparierbarkeit und Reparaturinformationen als mögliche Elemente von verbindlichen Ökodesign-Anforderungen
Für Mensch & Umwelt Wirksame Unterstützung von Reparaturnetzwerken Reparierbarkeit und Reparaturinformationen als mögliche Elemente von verbindlichen Ökodesign-Anforderungen Dr. Ines Oehme Fachgebiet III
MehrSchaffung einer Informationsgrundlage und Entwicklung von Strategien gegen "geplante Obsoleszenz"
Schaffung einer Informationsgrundlage und Entwicklung von Strategien gegen "geplante Obsoleszenz" Gekauft, gebraucht, kaputt vom viel zu kurzen Leben vieler Produkte Fachgespräch am im Deutschen Bundestag
MehrAnknüpfungspunkte europäischer Instrumente zu Qualität & Nachhaltigkeit im Produktbereich
Anknüpfungspunkte europäischer Instrumente zu Qualität & Nachhaltigkeit im Produktbereich 18.11.2013 Janis Winzer Vortrag BESSER-nutzen Dialog.5 Seite 1 Vortragsthemen 1. Welche europäischen Instrumente
MehrDas neue Kreislaufwirtschaft-Paket: Geniestreich oder heiße Luft?
08.-11.11.2016 in Leoben Das neue Kreislaufwirtschaft-Paket: Geniestreich oder heiße Luft? Andreas Bartl TU Wien, Institut für Verfahrenstechnik, Umwelttechnik und Tech. Biowissenschaften, Wien, Österreich
MehrWert und Mehrwert von Produkten 3. Hessischer Tag der Nachhaltigkeit am 17. September 2014 Instrumente gegen geplante Obsoleszenz
Für Mensch & Umwelt Wert und Mehrwert von Produkten 3. Hessischer Tag der Nachhaltigkeit am 17. September 2014 Instrumente gegen geplante Obsoleszenz Dr. Ines Oehme Fachgebiet III 1.3 / Ökodesign, Umweltkennzeichnung,
MehrPolitische Rahmensetzung: EU-Paket zur Kreislaufwirtschaft, Ökodesign-Richtlinie und Ressourceneffizienz speziell Normungsmandat M/543
Für Mensch & Umwelt BDI-BGA-Workshop: Ressourceneffizienz und Ökodesign Politische Rahmensetzung: EU-Paket zur Kreislaufwirtschaft, Ökodesign-Richtlinie und Ressourceneffizienz speziell Normungsmandat
MehrErgebnisse und Handlungsempfehlungen der Studie zu Obsoleszenz des Umweltbundesamtes
Für Mensch & Umwelt Öffentliches Fachgespräch des Parlamentarischen Beirates für nachhaltige Entwicklung, 11.05.2016 Ergebnisse und Handlungsempfehlungen der Studie zu Obsoleszenz des Umweltbundesamtes
MehrRessourceneffizienz in Produkten und Prozessen
Ressourceneffizienz in Produkten und Prozessen Fachgespräch Kreislauffähige Produktlösungen Chancen und Herausforderungen der Ressourceneffizienz Einordnung der Thematik & Leitfragen; Dirk Jepsen, Ökopol
MehrRessourceneffizienz warum eigentlich? Und vor allem: Wie messen wir sie?
Prof. Dr. Mario Schmidt http://umwelt.hs-pforzheim.de Ressourceneffizienz warum eigentlich? Und vor allem: Wie messen wir sie? Warum Ressourceneffizienz? Die Rohstoffvorräte unserer Erde sind begrenzt.
MehrÖkodesign-Richtlinie und Energieverbrauchskennzeichnung 1 <Staubsauger>
Ökodesign-Richtlinie und Energieverbrauchskennzeichnung 1 Verordnung (EU) Nr. 666/2013 der Kommission vom 8. Juli 2013 zur Durchführung der Richtlinie 2009/125/EG des Europäischen Parlaments
MehrZiele und konkrete Ansatzpunkte einer nachhal4gen und kreislauffähigen Produktgestaltung aus Sicht des Produktdesigns
Ziele und konkrete Ansatzpunkte einer nachhal4gen und kreislauffähigen Produktgestaltung aus Sicht des Produktdesigns Dr. Maike Hora, e- hoch- 3 UBA- Fachgespräch zur Ökodesign- Richtlinie Abfallvermeidende
MehrVom Abfall zum Rohstoff Politische und wirtschaftliche Bedingungen für eine ressourcenschonende Kreislaufwirtschaft. Sascha Roth
Vom Abfall zum Rohstoff Politische und wirtschaftliche Bedingungen für eine ressourcenschonende Kreislaufwirtschaft Sascha Roth 21.06.2016 Gliederung A. Vor welchen Herausforderungen stehen wir? B. Welchen
MehrÖkodesign-Richtlinie und Energiebetriebene-Produkte-Gesetz. Ines Oehme, UBA, Fachgebiet III 1.3
Ökodesign-Richtlinie und Energiebetriebene-Produkte-Gesetz Ines Oehme, UBA, Fachgebiet III 1.3 Rechtsgrundlagen Richtlinie 2005/32/EG zur Schaffung eines Rahmens für die Festlegung von Anforderungen an
MehrRESSOURCENEFFIZIENZ ALS ÖKODESIGN-ANFORDERUNG
BDI / BGA - Workshop 15. März 2017 RESSOURCENEFFIZIENZ ALS ÖKODESIGN-ANFORDERUNG Umsetzungsmöglichkeiten und Herausforderungen für die Marktüberwachung Dr. Floris Akkerman Referat S.4 Ökodesign und Energieverbrauchskennzeichnung
MehrAnforderungen an die Materialeffizienz unter der Ökodesign-Richtlinie und ihre Überwachung
Anforderungen an die Materialeffizienz unter der Ökodesign-Richtlinie und ihre Dr. Floris Akkerman, BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung 1 Was ist Ökodesign? Umweltgerechte (Öko-) Gestaltung
MehrRessourcen: Wert- oder Werkstoff? Herausforderungen einer nachhaltigen Wirtschaftsweise
Ressourcen: Wert- oder Werkstoff? Herausforderungen einer nachhaltigen Wirtschaftsweise Dr. René Scheumann Technische Universität Berlin Department of Environmental Technology Chair of Sustainable Engineering
MehrDie neue europäische Kreislaufwirtschaftspolitik. Gunther Wolff Europäische Kommission, GD Umwelt Berlin, 30.Januar 2017
Die neue europäische Kreislaufwirtschaftspolitik Gunther Wolff Europäische Kommission, GD Umwelt Berlin, 30.Januar 2017 Europäische Abfallwirtschaft heute Abfallhierarchie 3 Europäische Abfallgesetze 4
MehrProduktverantwortung und Ökodesign Abfallvermeidung im Lebenszyklus
Produktverantwortung und Ökodesign Abfallvermeidung im Lebenszyklus von Produkten Dirk Jepsen, Ökopol Institut GmbH NABU-Tagung: Müllkippe Meer ; Berlin, 15. Februar 2012 1 Inhalt Ökopol WER? - (Träger
MehrEntwicklung eines Eco Design Tools für die Luftfahrtindustrie
Entwicklung eines Eco Design Tools für die Luftfahrtindustrie Ann-Kathrin Wimmer Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie (ICT) Depotech, 05.11.2014 1 Agenda 1) Fraunhofer ICT 2) Warum Eco Design?
MehrDas DGNB-Zertifikat für Nachhaltige Gebäude Aufgabe der EPD in der Gebäudezertifizierung
Das DGNB-Zertifikat für Nachhaltige Gebäude Aufgabe der EPD in der Gebäudezertifizierung Anna Braune PE INTERNATIONAL BAU 2011, IBU Workshop Nutzen und praktische Anwendung von EPDs in der Gebäudeplanung
MehrSchallabsorbierendes Deckensegel aus Polyester mit Tragkonstruktion aus Aluminium. nicht erhoben. 40 Jahre (nach BNB) nicht zutreffend.
Schallabsorbierendes Deckensegel aus Polyester mit Tragkonstruktion aus Aluminium Produktbeschreibung siehe Technisches Merkblatt (falls erhältlich) Angaben für Gebäudezertifizierungen nach DGNB (Version
MehrNachhaltigkeitsdatenblatt. StoDivers V. PE Nadelvlies. Produktbeschreibung siehe Technisches Merkblatt
PE Nadelvlies Produktbeschreibung siehe Technisches Merkblatt Angaben für Gebäudezertifizierungen nach DGNB (Version 2012) Qualitätsstufe (ENV 1.2) Produktspezifische Ökobilanzwerte (ENV 1.1 und ENV 2.1)
MehrNachhaltigkeitsdatenblatt. Sto-Weichfaserplatte M 042 Nut + Feder. Wärmedämmplatte aus Holzweichfasern nach EN 13171
Wärmedämmplatte aus Holzweichfasern nach EN 13171 Produktbeschreibung siehe Technisches Merkblatt (falls erhältlich) Angaben für Gebäudezertifizierungen nach DGNB (Version 2012) Qualitätsstufe (ENV 1.2)
MehrNachhaltigkeitsdatenblatt. StoDeco Element. Kundenindividueller Körper aus Verolith-Granulat
Kundenindividueller Körper aus Verolith-Granulat Produktbeschreibung siehe Technisches Merkblatt (falls erhältlich) Angaben für Gebäudezertifizierungen nach DGNB (Version 2012) Qualitätsstufe (ENV 1.2)
Mehrr 3 Verbundprojekttitel Bo2W
r 3 Verbundprojekttitel Bo2W Dr. Matthias Buchert Öko-Institut e.v. r 3 -Kickoff 17./18.04.2013 Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie Die Agenda Das Projekt Das Pilotland Ghana Erste vorläufige
MehrStandort Dresden. Dr.-Ing. Jelena Nagel
Standort Dresden Dr.-Ing. Jelena Nagel Gruppe: Produkte, mechanische und elektrische Sicherheit, Dresden nagel.jelena@baua.bund.de Tel.: 0351 5639 5434 Inkrafttreten Gesetz über das Inverkehrbringen, die
MehrNachhaltigkeitsdatenblatt. Sto-Polystyrol- Hartschaumplatte PS20SE 035. Wärmedämmplatte aus expandiertem Polystyrol-Hartschaum nach EN 13163
Wärmedämmplatte aus expandiertem Polystyrol-Hartschaum nach EN 13163 Produktbeschreibung siehe Technisches Merkblatt (falls erhältlich) Angaben für Gebäudezertifizierungen nach DGNB (Version 2012) Qualitätsstufe
MehrNachhaltigkeitsdatenblatt. StoPox BB T 200. EP Bodenbeschichtung mit Terrazzooptik, emissionsarm
EP Bodenbeschichtung mit Terrazzooptik, emissionsarm Produktbeschreibung siehe Technisches Merkblatt (falls erhältlich) Angaben für Gebäudezertifizierungen nach DGNB (Version 2012) Qualitätsstufe (ENV
MehrNachhaltigkeitsdatenblatt. StoEuro Trend. Dreilagige Raufasertapete. Produktbeschreibung siehe Technisches Merkblatt (falls erhältlich)
Dreilagige Raufasertapete Produktbeschreibung siehe Technisches Merkblatt (falls erhältlich) Angaben für Gebäudezertifizierungen nach DGNB (Version 2012) Qualitätsstufe (ENV 1.2) Produktspezifische Ökobilanzwerte
MehrÖkobilanz der Prozesskette
Bereitstellung von Waldhackgut für Biomasseheiz(kraft)werke in Bayern Ökobilanz der Prozesskette FH-Prof. Dr. Bernhard Zimmer Leiter Forschung und Entwicklung. Fachbereichsleiter Holztechnologie & Ökolgie
MehrGebäudezertifizierung
Das DGNB-Zertifikat für Nachhaltige Gebäude Aufgabe der EPD in der Gebäudezertifizierung Anna Braune PE INTERNATIONAL Nutzen und praktische Anwendung von EPDs in der Gebäudeplanung und -zertifizierung
MehrEntsorgung von IT-Geräten. Johanna Sydow, Germanwatch Bremen,
Entsorgung von IT-Geräten Johanna Sydow, Germanwatch Bremen, 03.11.2016 Metalle in IT-Geräten IT-Geräte enthalten etwa 30 Metalle Indium ca. 80 Prozent Zinn: 33 Prozent Kobalt: ca. 20 Prozent Platinmetalle:
MehrRESSOURCENEFFIZIENZ IN DER ÖKODESIGNRICHTLINIE
Lichtenwalde, 19. Mai 2016 RESSOURCENEFFIZIENZ IN DER ÖKODESIGNRICHTLINIE Recycling, Ressourceneffizienz und Abfallvermeidung als Produkteigenschaft? Dr. Floris Akkerman Bundesanstalt für Materialforschung
MehrRESSOURCEN- EFFIZIENZ UND ÖKODESIGN AUS SICHT DER PRAXIS 15. MÄRZ 2017 BDI UND BGA ANNETTE WAGNER
RESSOURCEN- EFFIZIENZ UND ÖKODESIGN AUS SICHT DER PRAXIS 15. MÄRZ 2017 BDI UND BGA ANNETTE WAGNER Für uns ist Nachhaltigkeit nicht nur ein Abkommen, sondern eine Verpflichtung CEO Dr. Volkmar Denner 2
MehrAbfallvermeidung durch Stärkung der Wiederverwendung
Fachtagung WiRD Wiederverwendungs- und Reparaturzentren in Deutschland 23. Februar 2017 in Bielefeld Abfallvermeidung durch Stärkung der Wiederverwendung Dipl.-Ing. Susann Krause Umweltbundesamt Fachgebiet
MehrÖKODESIGN FÜR ENERGIEVERBRAUCHSRELEVANTE PRODUKTE WAS BEWIRKT DIE ÖKODESIGN-RICHTLINIE? Bernd Schäppi Österreichische Energieagentur
ÖKODESIGN FÜR ENERGIEVERBRAUCHSRELEVANTE PRODUKTE WAS BEWIRKT DIE ÖKODESIGN-RICHTLINIE? Bernd Schäppi Österreichische Energieagentur Fachenquete Nachhaltige Produktpolitik BMLFUW, 3.März 2015 INHALT EU
MehrAnwendung von Vorhersagen zur Lebensdauer in LCM am Beispiel WPC-Deckings. Kyra Seibert 7. Ökobilanz-Werkstatt, Aachen,
Anwendung von Vorhersagen zur Lebensdauer in LCM am Beispiel WPC-Deckings Kyra Seibert 7. Ökobilanz-Werkstatt, Aachen, 20.-22.9.2011 Agenda Einleitung und Motivation Projekt: Eckdaten und Ziele Bedeutung
MehrAkustikplatte aus Blähglasgranulat für abgehängte Decken- und Wandkonstruktionen. gemäß EPD. 40 Jahre (nach BNB) nicht zutreffend.
Akustikplatte aus Blähglasgranulat für abgehängte Decken- und Wandkonstruktionen Produktbeschreibung siehe Technisches Merkblatt Angaben für Gebäudezertifizierungen nach DGNB (Version 2012) Qualitätsstufe
MehrDie Ökodesign-Richtlinie als Instrument des produktbezogenen Umweltschutzes
Die Ökodesign-Richtlinie als Instrument des produktbezogenen Umweltschutzes Workshop A: Ökodesignanforderungen und Energieeffizienz im Rahmen der 4. Erneuerbare-Energien-Konferenz Thüringen Erneuer!bar
MehrNachhaltigkeitsdatenblatt. StoCryl BF 100. Bodenfarbe. Produktbeschreibung siehe Technisches Merkblatt
Bodenfarbe Produktbeschreibung siehe Technisches Merkblatt Angaben für Gebäudezertifizierungen nach DGNB (Version 2012) Qualitätsstufe (ENV 1.2) Farben und Beschichtungen auf mineralischem Untergrund (innen):
MehrWaschmaschinen & Geschirrspülmaschinen im Fokus der Ökodesign-Revisionen
Waschmaschinen & Geschirrspülmaschinen im Fokus der Ökodesign-Revisionen Forum Waschen Multiplikatorentagung Kathrin Graulich Öko-Institut e.v. Fulda, 5. März 2015 Hinw Bild m recht ände Laufw Es w vorha
MehrBlickpunkt Unternehmen. VDI-Richtlinien zur Ressourceneffizienz: Stand der Arbeiten
Blickpunkt Unternehmen -Richtlinien zur Ressourceneffizienz: Stand der Arbeiten Dr. Martin Vogt, Zentrum Ressourceneffizienz GmbH 7. Netzwerkkonferenz am 27.06.2011 in Berlin In Zukunft ressourceneffizient?
MehrNachhaltigkeitsdatenblatt. Sto-Dämmplatte Top32. Wärmedämmplatte aus expandiertem Polystyrol-Hartschaum nach EN 13163
Wärmedämmplatte aus expandiertem Polystyrol-Hartschaum nach EN 13163 Produktbeschreibung siehe Technisches Merkblatt Angaben für Gebäudezertifizierungen nach DGNB (Version 2012) Qualitätsstufe (ENV 1.2)
MehrJan Wenker (Autor) Ökobilanzierung komplexer Holzprodukte am Beispiel industriell hergestellter Möbel
Jan Wenker (Autor) Ökobilanzierung komplexer Holzprodukte am Beispiel industriell hergestellter Möbel https://cuvillier.de/de/shop/publications/7157 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,
MehrNachhaltigkeitsdatenblatt. StoPox BB OS. EP Beschichtung, Industrie. Produktbeschreibung siehe Technisches Merkblatt (falls erhältlich)
EP Beschichtung, Industrie Produktbeschreibung siehe Technisches Merkblatt (falls erhältlich) Angaben für Gebäudezertifizierungen nach DGNB (Version 2012) Qualitätsstufe (ENV 1.2) Epoxidharzbeschichtungen
MehrQUALITÄT UND KENNZEICHNUNG DES ENERGIEVERBRAUCHS VON LAMPEN UND LEUCHTEN VER- BESSERN
QUALITÄT UND KENNZEICHNUNG DES ENERGIEVERBRAUCHS VON LAMPEN UND LEUCHTEN VER- BESSERN Stellungnahme des Verbraucherzentrale Bundesverbands und der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz zu den Entwürfen für
MehrRechtliche Grundlagen und Ausblick Die Ökodesign-Richtlinie
Rechtliche Grundlagen und Ausblick Die Ökodesign-Richtlinie Dr. Norbert Reintjes Landkreis Harbung 23. Juni 2011, Lüneburg Inhalt Kurzvorstellung Ökopol Gesamtdarstellung Ökodesign-Richtlinie Beleuchtung
MehrNachhaltigkeitsdatenblatt. StoPur WV 205 transparent. PUR Versiegelung, wässrig, matt, transparent, emissionsarm
PUR Versiegelung, wässrig, matt, transparent, emissionsarm Produktbeschreibung siehe Technisches Merkblatt (falls erhältlich) Angaben für Gebäudezertifizierungen nach DGNB (Version 2012) Qualitätsstufe
MehrEP Versiegelung für abgestreute Kunstharzbeschichtungen, geprüfte Oberflächenschutzsysteme. gemäß EPD. 12 Jahre (nach BNB) nicht bewertet
EP Versiegelung für abgestreute Kunstharzbeschichtungen, geprüfte Oberflächenschutzsysteme Produktbeschreibung siehe Technisches Merkblatt (falls erhältlich) Angaben für Gebäudezertifizierungen nach DGNB
MehrESSENZ - Methode zur Messung von Ressourceneffizienz im Kontext der Nachhaltigkeit
- Methode zur Messung von Ressourceneffizienz im Kontext der Nachhaltigkeit Vanessa Bach, Laura Schneider, Markus Berger & Matthias Finkbeiner Urban Mining Kongress in Essen, 12.06.14 Technische Universität
MehrDAS EUROPÄISCHE PARLAMENT UND DER RAT DER EUROPÄISCHEN UNION HABEN FOLGENDE RICHTLINIE ERLASSEN: Artikel 1 Gegenstand und Geltungsbereich
Richtlinie 2009/125/EG des Europäischen Parlaments und des Rates zur Schaffung eines Rahmens für die Festlegung von Anforderungen an die umweltgerechte Gestaltung energieverbrauchsrelevanter Produkte Vom
MehrSAUTER Material- und Umweltdeklaration
MD 92.076 SAUTER Material- und Umweltdeklaration Produkt Typ EY-LM590F001 Bezeichnung novalink-modul, modu590 Sortiment EY-modulo 5 Ökobilanzleitgruppe Gebäudeautomation Hersteller Managementsystem zertifiziert
MehrPraktische Umsetzung der Industrieemissionen-Richtlinie (IED)
ITVA Regionaltreffen Nordost Praktische Umsetzung der Industrieemissionen-Richtlinie (IED) - Vorgaben der IED zum Ausgangszustandsbericht - Rechtsanwalt Stefan Kopp-Assenmacher Köhler & Klett Rechtsanwälte
MehrNachhaltigkeitsdatenblatt. StoPox WL 100. EP Wasserlack, glänzend, emissionsarm. Produktbeschreibung siehe Technisches Merkblatt (falls erhältlich)
EP Wasserlack, glänzend, emissionsarm Produktbeschreibung siehe Technisches Merkblatt (falls erhältlich) Angaben für Gebäudezertifizierungen nach DGNB (Version 2012) Qualitätsstufe (ENV 1.2) Epoxidharzbeschichtungen
MehrNachhaltigkeitsdatenblatt. StoLevell In Clima. Mineralische Leichtspachtelmasse zur Verminderung von Wärmebrücken
Mineralische Leichtspachtelmasse zur Verminderung von Wärmebrücken Produktbeschreibung siehe Technisches Merkblatt (falls erhältlich) Angaben für Gebäudezertifizierungen nach DGNB (Version 2012) Qualitätsstufe
MehrNachhaltigkeitsdatenblatt. StoDeco Plan. Fassadenplatte aus Verolith-Granulat. Produktbeschreibung siehe Technisches Merkblatt
Fassadenplatte aus Verolith-Granulat Produktbeschreibung siehe Technisches Merkblatt Angaben für Gebäudezertifizierungen nach DGNB (Version 2012) Qualitätsstufe (ENV 1.2) Produktspezifische Ökobilanzwerte
MehrNachhaltigkeitsdatenblatt. StoTap Pro 550. Leichtes Cellulosevlies, weiß. Produktbeschreibung siehe Technisches Merkblatt (falls erhältlich)
Leichtes Cellulosevlies, weiß Produktbeschreibung siehe Technisches Merkblatt (falls erhältlich) Angaben für Gebäudezertifizierungen nach DGNB (Version 2012) Qualitätsstufe (ENV 1.2) Produktspezifische
MehrNachhaltigkeitsdatenblatt. StoPox WG 100 getönt. EP Grundierung, wässrig. Produktbeschreibung siehe Technisches Merkblatt
EP Grundierung, wässrig Produktbeschreibung siehe Technisches Merkblatt Angaben für Gebäudezertifizierungen nach DGNB (Version 2012) Qualitätsstufe (ENV 1.2) Epoxidharzbeschichtungen (mit speziellen Anforderungen):
Mehrvom 26. August 1997 Art. 1 2 Zweck
814.601.4 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 1997 Nr. 166 ausgegeben am 3. September 1997 Verordnung vom 26. August 1997 über Verpackungen und Verpackungsabfälle Aufgrund von Art. 1 Abs. 2
MehrHerzlich Willkommen! Produktinformationsdatei Wer? Wie? Was? Warum? Viviane Handler-Kunze St. Pölten,
Herzlich Willkommen! Produktinformationsdatei Wer? Wie? Was? Warum? Viviane Handler-Kunze St. Pölten, 5.3.2014 1 Inhalte Was ist die PID? Bestandteile der PID Der Sicherheitsbericht Ein paar Hilfen und
MehrEN Handlungsbedarf für Produzenten. Neue Bauprodukteverordnung. Zu unterscheiden. Das Regelwerk des CEN/TC 350
Das Regelwerk des CEN/TC 350 EN 15804 Handlungsbedarf für Produzenten Univ.- TU Graz FprEN 15643 T. 1 4: Nachhaltigkeit von Bauwerken - Bewertung der Nachhaltigkeit von Gebäuden FprEN 15643-1 Teil 1: Allgemeine
MehrMINDESTANFORDERUNGEN FÜR HEIZUNGSANLAGEN
MINDESTANFORDERUNGEN FÜR HEIZUNGSANLAGEN -------------------- Ziele Gemeinsame Ziele der Europäischen Union 20 % 20 % 20% Erneuerbare Energieverbrauch CO 2 Energien senken Reduktion Innovation fördern
MehrAnforderungen an die Kommunikation aus weiteren Regelungskontexten (Teil 1: Biozid-Richtlinie, Bauprodukten- Verordnung, RoHS-Richtlinie)
Anforderungen an die Kommunikation aus weiteren Regelungskontexten (Teil 1: Biozid-Richtlinie, Bauprodukten- Verordnung, RoHS-Richtlinie) REACH in der Praxis SVHC / Stoffe in Erzeugnissen 22. April 2013
MehrUmweltproduktdeklaration (EPD) Tore. Falt- und Schiebetore. Kurzfassung Deklarationsnummer: EPD-EF-5.1. Teckentrup GmbH & Co. KG
Umweltproduktdeklaration (EPD) Teckentrup GmbH & Co. KG Tore Falt- und Schiebetore Grundlagen: DIN EN ISO 14025 EN15804 Firmen-EPD Environmental Product Declaration Veröffentlichungsdatum: 27.02.2018 Nächste
MehrUmweltbericht BMW 740Li
Umweltbericht BMW 740Li Zusammenfassung Ziel der Studie: Die Erstellung der Ökobilanz des BMW 740Li zum Modelljahr (MJ) 2015 erfolgt im Rahmen der Produktverantwortung, mit dem Ziel aufzuzeigen, welche
MehrSAUTER Material- und Umweltdeklaration
MD 34.130 SAUTER Material- und Umweltdeklaration Produkt Typ Bezeichnung Sortiment Ökobilanzleitgruppe EGH681 Raumtransmitter Messwerterfassung / Feuchte 3, Regler und Sensoren Hersteller Managementsystem
MehrEcodesign: Einsatz von Ecodesign-Methoden
Ecodesign: Einsatz von Ecodesign-Methoden Simon Züst, inspire AG / ETH Zürich Cleantec City Fachtagung 7: Ecodesign Agenda Einstieg und Motivation Systemabgrenzung Methoden Erste Abschätzungen Energiesimulation
MehrSAUTER Material- und Umweltdeklaration
MD 94.026 SAUTER Material- und Umweltdeklaration Produkt Typ Bezeichnung Tasteneinheit zu Bediengerät ecounit1 Sortiment EY-modulo 5 Ökobilanzleitgruppe Regler und Sensoren Hersteller Managementsystem
MehrRecycling/Lebensmittelsicherheit Anforderungen aus Sicht des Risikomanagements
Recycling/Lebensmittelsicherheit Anforderungen aus Sicht des Risikomanagements Dr. Astrid Droß Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit astrid.dross@bvl.bund.de Astrid Droß 28. 29. Oktober
MehrNachhaltigkeitsdatenblatt. StoPma DL 300 transparent. PMMA Transparente Versiegelung des StoPma Balkonsystems
PMMA Transparente Versiegelung des StoPma Balkonsystems Produktbeschreibung siehe Technisches Merkblatt (falls erhältlich) Angaben für Gebäudezertifizierungen nach DGNB (Version 2012) Qualitätsstufe (ENV
MehrNachhaltigkeitsdatenblatt. StoLevell Duo plus. Mineralischer Klebe- und Armierungsmörtel/Unterputz. Produktbeschreibung siehe Technisches Merkblatt
Mineralischer Klebe- und Armierungsmörtel/Unterputz Produktbeschreibung siehe Technisches Merkblatt Angaben für Gebäudezertifizierungen nach DGNB (Version 2012) Qualitätsstufe (ENV 1.2) Farben und Beschichtungen
MehrSAUTER Material- und Umweltdeklaration
MD 51.333 SAUTER Material- und Umweltdeklaration Produkt Typ Bezeichnung Sortiment Ökobilanzleitgruppe ADM322SF122 ADM322SF152 Drehantrieb Elektrische Antriebe Stellantriebe Hersteller Managementsystem
MehrSynergien und Zielkonflikte bei der Ressourceneffizienz Was sagen die VDI Richtlinien?
Synergien und Zielkonflikte bei der Ressourceneffizienz Was sagen die VDI Richtlinien? Ansgar van Treeck Dr. Martin Vogt VDI Zentrum Ressourceneffizienz GmbH Plattform Energieeffizienz Berlin, 27. Juni
MehrAnwendung von EPDs in der Gebäudezertifizierung. Anna Braune, PE INTERNATIONAL
Anwendung von EPDs in der Gebäudezertifizierung Anna Braune, PE INERNAIONAL INERNAIONALER KONGRESS UND FACHMESSE FÜR NACHHALIGES BAUEN o 22.-23. Juni 2010 Performanceorientierte Gebäudebewertung Ziel Nachhaltiges
MehrPUR Schwimm- und Verschleißschicht für geprüfte Parkhaus-Oberflächenschutzsysteme. nicht erhoben. 10 Jahre (nach BNB) nicht bewertet.
PUR Schwimm- und Verschleißschicht für geprüfte Parkhaus-Oberflächenschutzsysteme Produktbeschreibung siehe Technisches Merkblatt (falls erhältlich) Angaben für Gebäudezertifizierungen nach DGNB (Version
MehrUmweltbericht BMW i3 BEV
Umweltbericht BMW i3 BEV Zusammenfassung Ziel der Studie: Die Erstellung der Ökobilanz des BMW i3 BEV zum Modelljahr 2014 erfolgt im Rahmen der Produktverantwortung, mit dem Ziel aufzuzeigen, welche Umweltauswirkungen
MehrUmweltproduktdeklaration (EPD)
Umweltproduktdeklaration (EPD) Teckentrup GmbH & Co. KG Multifunktionstüren aus Stahl Grundlagen: DIN EN ISO 14025 EN15804 Firmen-EPD Environmental Product Declaration Veröffentlichungsdatum: 01.01.2017
MehrProduktivitätssteigerungen und Kostensenkung Schlüsselfaktor Materialkosten. Erfahrungen aus neun Jahren Deutsche Materialeffizienzagentur
Produktivitätssteigerungen und Kostensenkung Schlüsselfaktor Materialkosten Erfahrungen aus neun Jahren Deutsche Materialeffizienzagentur Dr.-Ing. Matthias Künzel www.bmwi.de Aufgaben der Deutschen Materialeffizienzagentur
MehrRessourceneffizienz in der Kältetechnik. Positionspapier
Ressourceneffizienz in der Kältetechnik Positionspapier März 2014 Kontakt: Dr. Karin Jahn Geschäftsführerin Forschungsrat Kältetechnik e.v. Lyoner Straße 18 D-60528 Frankfurt Tel.: +49 (0)69 6603-1277
MehrEAG Recycling Chancen und Herausforderungen. Univ.Prof. DI Dr.mont. Roland Pomberger
EAG Recycling Chancen und Herausforderungen Univ.Prof. DI Dr.mont. Roland Pomberger Erfolgsbilanz 700.000 t gesammelte und verwertete EAGs In 10 Jahren Inhalt 6 Fragen 4 Herausforderungen Empfehlungen
MehrBDI-Workshop PEF sinnvoll und konsistent gestalten
PEF im Umfeld umweltbezogener Produktkennzeichen BDI-Workshop PEF sinnvoll und konsistent gestalten Berlin, 17. Juni 2015 Dr. Ulf Jaeckel, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
MehrInnovation als Treiber von Ressourceneffizienz 3D-Druck und Digitalisierung
Innovation als Treiber von Ressourceneffizienz 3D-Druck und Digitalisierung 20.02.2018 Prof. Dr.-Ing. Holger Brüggemann Vorstand NiFaR e.v. (Niedersächsische Lernfabrik für Ressourceneffizienz) Niedersächsische
MehrInstitut für Baubetrieb und Baumanagement IBB. Bauen mit Stahl. IBB - Institut für Baubetrieb und Baumanagement. Abteilung Bauwissenschaften
Ressourceneffizientes Bauen mit Stahl Diana Fischer, M.Sc. IBB - Fakultät für Ingenieurwissenschaften Abteilung Bauwissenschaften Universität estätduisburg-essen, usbug sse Campus Essen Diana Fischer,
MehrKriterienkatalog Okt Split- und Multisplitklimaanlagen mit einer maximalen Kälteleistung von 20 kw
Kriterienkatalog 06011 08. Okt. 2013 Split- und Multisplitklimaanlagen mit einer maximalen Kälteleistung von 20 kw ÖkoKauf Wien Arbeitsgruppe 06 Haustechnik Arbeitsgruppenleiter: Dipl.-Ing. Dr. Michael
MehrNeue verpflichtende EU-Ecodesignstandards und Energielabel für Produkte
Marktüberwachung DI Mag. Reinhard Dittler www.bmwfj.gv.at Situation ab 2010 Steigendes Augenmerk der Kommission und des Europäischen Parlaments auf Marktüberwachung: VO (EG) Nr. 765/2008 über die Vorschriften
MehrDie Energiewende braucht die Rohstoffwende
5. Urban Mining Kongress Strategische Metalle Innovative Ressourcentechnologien Essen, 11. Juni 2014 Die Energiewende braucht die Rohstoffwende Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich Wir über uns Tätigkeitsfelder
MehrÖko-Design Richtlinie - Ein Überblick -
Öko-Design Richtlinie - Ein Überblick - Christoph Wendker, Miele & Cie. KG Historie DIE ÖKO-DESIGN-RICHTLINIE GIBT MINDESTANFORDERUNGEN IM MARKT VOR 1992 Einführung Energy Label Geräteabsatz im Markt 2005
MehrWdhlg.: was ist Nachhaltigkeit?
Grundlagen der Umwelttechnik 3. Ressourcenschonung Vorlesung an der Hochschule Augsburg Dr. Siegfried Kreibe 1 Wdhlg.: was ist Nachhaltigkeit? Nachhaltig ist eine Entwicklung, die die Bedürfnisse der Gegenwart
Mehree concept Dämmstoffe im Lebenszyklus Akteursforum Wärmedämmung , Göttingen Dipl.-Ing. Architekt Martin Zeumer, Energieberater, Baubiologe
27.04.2016, Göttingen ee concept GmbH Dipl.-Ing. Architekt Martin Zeumer, Energieberater, Baubiologe Dämmstoffe im Lebenszyklus Akteursforum Wärmedämmung Quelle: ee concept GmbH 1 ee concept ee concept
MehrDie BAM gibt den Newsletter in Zusammenarbeit mit dem Umweltbundesamt (UBA) heraus.
Newsletter zur Ökodesignrichtlinie und zum EBPG Ausgabe 8, Januar/Februar 2010 Sehr geehrte Damen und Herren, willkommen zur achten Ausgabe des Newsletters der BAM Bundesanstalt für Materialforschung und
MehrVom Primär- zum Sekundärrohstoff Herausforderungen und Chancen für die Wirtschaft. Berlin, 21. Juni 2016 Dr. Michael Heyde
Vom Primär- zum Sekundärrohstoff Herausforderungen und Chancen für die Wirtschaft Berlin, 21. Juni 2016 1 Globalgesellschaftliche Herausforderungen Bevölkerungswachstum Klimawandel Umweltverschmutzung
MehrUpdate Abschnitt MIPS (Material-Input pro Serviceeinheit) aus dem Buch
Update Abschnitt 9.3.5 MIPS (Material- pro Serviceeinheit) aus dem Buch MIPS (Material- pro Serviceeinheit) Dieses Konzept wurde im WUPPERTAL INSTITUT FÜR UMWELT, KLIMA UND ENERGIE von FRIEDRICH SCHMIDT-BLEEK
MehrEnergie- und Ressourceneffizienz- Programm (ERGU) Die neue Zuschussförderung in Rheinland-Pfalz
Tagung Produktionsintegrierter Umweltschutz (PIUS) Energie- und Ressourceneffizienz- Programm (ERGU) Die neue Zuschussförderung in Barbara Reinert-Benedyczuk Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz Energie
MehrNachhaltigkeitsdatenblatt. StoColor Lotusan. Fassadenfarbe mit Lotus-Effect Technology, natürlich gegen Algen und Pilze, ohne bioziden Filmschutz
Fassadenfarbe mit Lotus-Effect Technology, natürlich gegen Algen und Pilze, ohne bioziden Filmschutz Produktbeschreibung siehe Technisches Merkblatt (falls erhältlich) Angaben für Gebäudezertifizierungen
MehrGruppenstandard. Commodity/ Sourcing Manager - Ala Yasin
Gruppenstandard Commodity/ Sourcing Manager - Ala Yasin Erich Jaeger GmbH + Co. KG Unternehmenspräsentation Gruppenstandard PU-200030 Stoffkonformität entlang der Lieferkette Zusammenfassung Commodity/
MehrRecyclingmaterial und Biokunststoff in Schreibgeräten
Schreibgeräte Materialien Recyclingmaterial und Biokunststoff in Schreibgeräten I N D U S T R I E V E R B A N D SCHREIBEN, ZEICHNEN, KREATIVES GESTALTEN E.V. Recylingmaterial und Biokunststoff in Schreibgeräten
MehrProduct Carbon Footprint Was trägt bifa bei?
Product Carbon Footprint Was trägt bifa bei? bifa Umweltinstitut GmbH 30. Juni 2009 Alexandra Ballon Siegfried Kreibe René Peche Thorsten Pitschke Inhalt 1. Beispiel: 1 Flasche Mineralwasser 2. Fallstricke
MehrFahrzeugrecycling. Nachhaltigkeit im Fokus.
Fahrzeugrecycling. Nachhaltigkeit im Fokus. Nachhaltiges Wirtschaften ist in der gesamten Wertschöpfungskette der BMW Group verankert: Von der Entwicklung kraftstoffsparender und alternativer Fahrzeugkonzepte
MehrINTEGRATION DER RESSOURCENEFFIZIENZ IN DIE ÖKODESIGN-RICHTLINIE
Endbericht FKZ 3708 95 300 INTEGRATION DER RESSOURCENEFFIZIENZ IN DIE ÖKODESIGN-RICHTLINIE KONZEPTIONELLE GRUNDLAGEN UND ZENTRALE ERGEBNISSE Dezember 2012 Impressum: Ergebnisbericht Konzeptionelle Grundlagen
Mehr