1. Koordinierungstreffen Sport und Geflüchtete in Hannover

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1 Herzlich Willkommen zum 1. Koordinierungstreffen Sport und Geflüchtete in Hannover Ihre Moderierenden: Rolf Jägersberg & Carolin Selig

2 Koordinierungsstelle Sport und Geflüchtete in Hannover Lebensumstände Geflüchteter in Deutschland Unterbringung in Not- und Gemeinschaftsunterkünften Erschwerter Zugang zum Gesundheitssystem Große Hürden eine Arbeit oder sonstige Tätigkeiten aufzunehmen Und wir reden über Sport??

3 Koordinierungsstelle Sport und Geflüchtete in Hannover Lebensumstände Geflüchteter in Deutschland Unterbringung in Not- und Gemeinschaftsunterkünften Erschwerter Zugang zum Gesundheitssystem Große Hürden eine Arbeit oder sonstige Tätigkeiten aufzunehmen - Und wir reden über Sport!!!

4 Koordinierungsstelle Sport und Geflüchtete in Hannover Der organisierte Sport Aktives Sporttreiben Soziale Kontakte Integration in und durch den Sport?!

5 Koordinierungsstelle Sport und Geflüchtete in Hannover Aufgaben und Ziele Informationen Kommunikation Begegnung

6 Ablauf Begrüßung Vorstellung der Koordinierungsstelle und Zielsetzung des Abends Erfahrungsbericht von Ingo Gerhardt Refugees Welcome in Sports Arbeitsgruppenphase Unterstützungs- und Finanzierungsmöglichkeiten des LandesSportBunds Hannover Abschlussdiskussion

7 Oldenburg ReWIS Oldenburg Ein ehrenamtliches Sportprojekt für geflüchtete Menschen - Ingo Gerhardt

8 Studierende des Masters Sport & Lebensstil Projekt entstanden im Rahmen des Studiums Ziel eines Freizeitangebots für geflüchtete Menschen

9 Freizeitangebote direkt vor Ort Keine neuen Kontakte KGU Niedrigschwellig Außerhalb der KGU Strukturierend Offen + unverbindlich Hohe Eigeninitiative nötig Anpassung nötig Bestehende Gruppen und Strukturen Vereine

10 Okt-Dez 2014: Bedarfsanalyse + Bewerbung : Start der Sportangebote & weitere Bewerbung Mitte Februar: Umzug in die Dreifachsporthalle April: Umzug auf die Dobbenwiese 3 statt 2 Angebote Start Facebookseite August: großes Sommerfest (ca. 80 Teilnehmer*innen) Oktober: Umzug in die Sporthalle; Erweiterung des Programms; Vereinsgründung

11 Persönliche Ansprache von geflüchteten Menschen Teilweise gratis Bustickets für Teilnehmer*innen Hallenschuhe über Kleiderspende Möglichkeit, die eigenen Kinder mitzunehmen Großzügiges Zeitfenster für die Einheiten Für jeden offen, nicht nur für Geflüchtete Begegnungen auf Augenhöhe

12 Bedarfsanalyse mit Fragebögen verschiedene Sprachen, einfache Botschaften, wenn möglich mit Bildern persönliche Ansprache Bewerbung bei den angesprochenen Personen Unterkünfte, Begegnungscafes, etc. Nachhaltige Bewerbung: Flyer, Aushänge, Facebook, etc.

13

14 facebook.com/rewisoldenburg bald

15 schwankende Teilnahmezahlen hoher Organisationsaufwand persönliche Verpflichtungen

16 Vielen Dank

17 Ablauf Begrüßung Vorstellung der Koordinierungsstelle und Zielsetzung des Abends Erfahrungsbericht von Ingo Gerhardt Refugees Welcome in Sports Arbeitsgruppenphase Pause Unterstützungs- und Finanzierungsmöglichkeiten des LandesSportBunds Hannover Abschlussdiskussion

18 Arbeitsgruppenphase Bitte finden sie sich in Ihrer Gruppe zusammen und tauschen sie sich über Ihre Erfahrungen, Ideen und Fragen aus und halten sie die Ergebnisse auf den Plakaten fest. Hierbei dienen Ihnen die folgenden Fragestellungen als Orientierung: 1. Welche Erfahrungen haben Sie bisher zu dem Thema Sport und Geflüchtete gemacht? Begegnungen - Ideen - Projekte 2. Bei bestehenden Projekten: Wie war das Vorgehen und mit wem arbeiten sie zusammen? 3. Welche Faktoren haben zum Erfolg verholfen könnten zum Erfolg verhelfen? 4. Wo sehen sie Herausforderungen und offene Fragen?

19 Ablauf Begrüßung Vorstellung der Koordinierungsstelle und Zielsetzung des Abends Erfahrungsbericht von Ingo Gerhardt Refugees Welcome in Sports Arbeitsgruppenphase Pause Unterstützungs- und Finanzierungsmöglichkeiten des LandesSportBunds Abschlussdiskussion

20 Ablauf Begrüßung Vorstellung der Koordinierungsstelle und Zielsetzung des Abends Erfahrungsbericht von Ingo Gerhardt Refugees Welcome in Sports Arbeitsgruppenphase Pause Unterstützungs- und Finanzierungsmöglichkeiten des LandesSportBunds Abschlussdiskussion

21 Aktiv für Flüchtlinge und Asylsuchende

22 Roy Gündel LandesSportBund Niedersachsen e.v. Hannover 24. November 2015

23 Flucht und Asyl: Ein Thema für den Sport! Sport hilft beim Verdrängen. Sport erleichtert das Ankommen. Sport spricht alle Sprachen. Sport baut Stress und Aggression ab. Sport schafft Gemeinsamkeiten. Sport macht Freunde. Sport gewinnt dabei. Roy Gündel LandesSportBund Niedersachsen e.v. Hannover 24. November 2015

24 Aktiv werden. Aber wie? Lokale Netzwerke nutzen. Bedarfsgerechte Angebote schaffen. Kümmerer benennen. Begegnungen ermöglichen. Locker bleiben. Grenzen erkennen. Roy Gündel LandesSportBund Niedersachsen e.v. Hannover 24. November 2015

25 Geflüchtete sind versichert! Der LSB und die ARAG Sportversicherung haben eine Nichtmitgliederversicherung abgeschlossen (Unfall, Haftpflicht, Rechtsschutz). Geltungsbereich: Aktive Sportausübung Gesellige Veranstaltungen Zuschauer Begleitung Rückweg Für die Teilnahme am Spielbetrieb ist eine Vereinsmitgliedschaft erforderlich. Roy Gündel LandesSportBund Niedersachsen e.v. Hannover 24. November 2015

26 Unsere Unterstützung für Ihr Engagement. Roy Gündel LandesSportBund Niedersachsen e.v. Hannover 24. November 2015

27 Ideenwettbewerb Sport integriert Niedersachsen Roy Gündel LandesSportBund Niedersachsen e.v. Hannover 24. November 2015

28 Team Integration, Sport und Soziale Arbeit, Soziales Qualifizierung Mobiles Equipment Information und Austausch Beratung und Begleitung Finanzielle Förderung Roy Gündel LandesSportBund Niedersachsen e.v. Hannover 24. November 2015

29 Die Herausforderungen sind groß [ ] Mancherorts wehren sich Anwohner gegen den Zuzug in ihre Nachbarschaft. In Dortmund beispielsweise, wo 6 von 150 Turnhallen mit Flüchtlingen belegt sind, forderte der Vorstand des Vorort-Vereins TuS Westfalia Sölde in einer Resolution Rat und Stadtverwaltung auf, nicht länger "an der langsamen Aushöhlung unseres Turn- und Sportbetriebes" mitzuwirken. In Bremen-Vegesack besetzten letzte Woche 60 Eltern mit ihren Kindern kurzerhand eine Halle, in die Flüchtlinge einquartiert werden sollten. [ ] Roy Gündel LandesSportBund Niedersachsen e.v. Hannover 24. November 2015

30 aber nicht neu. [ ] Mancherorts wehren sich Anwohner gegen den Zuzug in ihre Nachbarschaft. In Dortmund beispielsweise, wo 6 von 150 Turnhallen mit Flüchtlingen Übersiedlern belegt sind, forderte der Vorstand des Vorort-Vereins TuS Westfalia Sölde in einer Resolution Rat und Stadtverwaltung auf, nicht länger "an der langsamen Aushöhlung unseres Turn- und Sportbetriebes" mitzuwirken. In Bremen-Vegesack besetzten letzte Woche 60 Eltern mit ihren Kindern kurzerhand eine Halle, in die Flüchtlinge Übersiedler einquartiert werden sollten. [ ] (Spiegel, Ausgabe 8/1990) Roy Gündel LandesSportBund Niedersachsen e.v. Hannover 24. November 2015

31 Wir beraten Sie gern!

32 Ablauf Begrüßung Vorstellung der Koordinierungsstelle und Zielsetzung des Abends Erfahrungsbericht von Ingo Gerhardt Refugees Welcome in Sports Arbeitsgruppenphase Pause Unterstützungs- und Finanzierungsmöglichkeiten des LandesSportBunds Hannover Abschlussdiskussion

33 Vielen Dank für den spannenden Abend und eine gute Heimfahrt! "Es gibt nicht Ödes, nichts Unfruchtbares, nichts Totes in der Welt, kein Chaos, keine Verwirrung, außer einer scheinbaren, ungefähr wie sie in einem Teiche zu herrschen schiene wenn man aus einiger Entfernung eine verworrene Bewegung und sozusagen ein Gewimmel von Fischen sähe, ohne die Fische selbst zu unterscheiden." Gottfried Wilhelm Leibniz Bild: Marina Zlochin

34 Ich freue mich auf ihre Anfragen, Anregungen und Ideen rund um das Thema Sport und Geflüchtete Carolin Selig Koordinierungsstelle Sport und Geflüchtete in Hannover Tel.: Mail: VfL Eintracht Hannover von 1848 e.v. Hoppenstedtstr Hannover Bild: Marina Zlochin

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