Interkulturelle Gesundheitsaufklärung für Geflüchtete
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- Waltraud Kruse
- vor 6 Jahren
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1 Interkulturelle Gesundheitsaufklärung für Geflüchtete Erfahrungsbericht aus Frankfurt am Main Kompetenzforum 2017: Interkulturelle Gesundheitsförderung in den Städten und Gemeinden unter Bedingungen globaler Migration und Flucht Bouchra Helbach und Marisa Pietzsch,
2 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangspunkt 2. Konzeptidee 3. Zahlen und Fakten 4. Projektumsetzung 5. Lessons learned 6. Herausforderungen und Ausblick Marisa Pietzsch, Koordination humanitärer Gesundheitsdienste Gesundheitsamt Seite 2
3 1. Ausgangspunkt 55 am Gesundheitsamt ausgebildete KoGi-Lotsen aus 24 Herkunftsländern Zusätzliche personelle Ressource durch neue Stelle am Gesundheitsamt Interesse einzelner Lotsen in der Flüchtlingshilfe tätig zu werden Bestehendes Projekt Kommunale Gesundheitsinitiativen interkulturell (KoGi) Marisa Pietzsch, Koordination humanitärer Gesundheitsdienste Gesundheitsamt Seite 3
4 2. Konzeptidee Ziele Förderung der Integration in das lokale Gesundheitssystem Schaffung und ggf. Stärkung des Bewusstseins der Asylsuchenden für gesundheitsfördernde Themen Erzielen von Synergieeffekten durch die Nutzung eines bestehenden Programms Methode Ein KoGi-Tandem bestehend aus einem Arabisch- und Farsi-sprachigen Lotsen pro Gemeinschaftsunterkunft 6 Veranstaltungen pro Gemeinschaftsunterkunft Abrechnung über Selbsthilfekontaktstelle Begleitung und Ansprechpartner im Gesundheitsamt Umsetzung Pilotprojekt in 2 Gemeinschaftsunterkünften ab März 2016 mit anschließender Auswertung; Fortführung seit Juli 2016 Marisa Pietzsch, Koordination humanitärer Gesundheitsdienste Gesundheitsamt Seite 4
5 3. Zahlen und Fakten 7 KoGi-Lotsen (davon 6 Frauen, 1 Mann) Teilnehmerzahl unterteilt in Sprachkenntnisse und Geschlecht 31 Veranstaltungen in 6 Gemeinschaftsunterkünften Gesamt Erreichte Geflüchtete: 653 (58% Frauen, 42% Männer) Themen der Veranstaltungen: Mundhygiene, gesunde Ernährung, Hygiene, Infektionskrankheiten, Frauengesundheit und Verhütung, Kindergesundheit & Impfungen, Psychische Gesundheit, Einkaufsausflug Farsi Arabisch Männer Frauen Marisa Pietzsch, Koordination humanitärer Gesundheitsdienste Gesundheitsamt Seite 5
6 4. Projektumsetzung Marisa Pietzsch, Koordination humanitärer Gesundheitsdienste Gesundheitsamt Seite 6
7 Marisa Pietzsch, Koordination humanitärer Gesundheitsdienste Gesundheitsamt Seite 7
8 Marisa Pietzsch, Koordination humanitärer Gesundheitsdienste Gesundheitsamt Seite 8
9 Marisa Pietzsch, Koordination humanitärer Gesundheitsdienste Gesundheitsamt Seite 9
10 Materialien Marisa Pietzsch, Koordination humanitärer Gesundheitsdienste Gesundheitsamt Seite 10
11 Marisa Pietzsch, Koordination humanitärer Gesundheitsdienste Gesundheitsamt Seite 11
12 Marisa Pietzsch, Koordination humanitärer Gesundheitsdienste Gesundheitsamt Seite 12
13 Marisa Pietzsch, Koordination humanitärer Gesundheitsdienste Gesundheitsamt Seite 13
14 5. Lessons learned Zugang zu Flüchtlingen und deren Gesundheitsbedürfnisse Schnittpunkte mit anderen Themen Gesundheitsinformation vs. Bedingungen in den Unterkünften Expertise des ÖGD nutzen Lotsen als Mittler zwischen Geflüchteten& Gesundheitsdienste Auf bestehende Projekte aufbauen Erwartungen durch klare Kommunikation & Abgrenzung begegnen Interkulturelle Lotsen als Vorbild Marisa Pietzsch, Koordination humanitärer Gesundheitsdienste Gesundheitsamt Seite 14
15 6. Herausforderungen Schwierigkeit männliche Geflüchtete bei sensiblen Gesundheitsthemen zu gewinnen Teilnehmerzahl der Flüchtlinge an den KoGi-Veranstaltungen Teilweise Überschneidung mit anderen Informations- und Freizeitangeboten Begrenzung der Themenvielfalt und Tiefe bei Gesundheitsaufklärung (ggf. vertiefende Schulungen) Hoher Koordinationsaufwand Kommunale und interdisziplinäre Zusammenarbeit Messung der Ergebnisse? Marisa Pietzsch, Koordination humanitärer Gesundheitsdienste Gesundheitsamt Seite 15
16 und Ausblick Integration durch Gesundheitsförderung Marisa Pietzsch, Koordination humanitärer Gesundheitsdienste Gesundheitsamt Seite 16
17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! شكرا الهتمامكم با تشکر از توجه شما Marisa Pietzsch, Koordination humanitärer Gesundheitsdienste Gesundheitsamt Seite 17
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