Welche Normen spezifizieren APDUs als Teil des Protokolls? ISO/IEC
|
|
- Christa Lorentz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Was ist eine APDU? (Aufbau, Beschreibung) APDU = Application Protocol Data Unit Wird verwendet für den Austausch von Daten zwischen der Karte und dem Reader Terminal. Struktur Command-APDU & Response APDU Welche Normen spezifizieren APDUs als Teil des Protokolls? ISO/IEC Was ist ein ATR? ATR = Answer To Reset Erste Infos (max. 33 Byte Datenstring) von Karte zum Terminal nach Power-on reset Karte identifiziert sich und gibt Terminal Infos über mgl. Protokolle Erklären Sie eine 3 Pass Mutual Authentication. Terminal und Karte weisen sich den Besitz des Schlüssels nach ohne diesen zu übertragen.
2 Eigenschaften von T=0, T=1, T=CL T=0: Asynchron, Halfduplex Byteorientiert Fehlererkennung nur über Parity Byte, bei Fehler wird Byte noch einmal gesendet. T=1: Asynchron, Halfduplex Blockorientiert Fehlererkennung Paritätsbits, EDC am Ende T=CL kontakloses schnell und robust begrenzte Engergie, daher hohe Anforderungen an Kartendesign EDC Error Detection Code, eine Prüfsumme über alle bisher gesendeten Bytes, 2Verfahren: Longidutinal Redunancy Check: XOR Verknüpfung aller Bytes Cyclic Redundancy Check: verwednent Polynom, aufwändig auf bessers Erkennung PC/SC Communication Layer Integration von Smartcard in PC- und Betriebssysteme Plattformunabhängige Spezifikation definiertes Interface zwischen Smartcard und Computer Was ist ein SC Betriebssystem? Es bietet APIs, um auf die Hardware (Crypto Prozessor, Speicher, Zufallszahlengenerator) zugreifen zu können Datei und Zugriffsverwaltung Durch das OS kann ein physisches Benutzer (Terminal) und mehrere logische Benutzer (Anwendung) zugreifen. Es hat hohe Sicherheitsanforderungen und einen geringen Speicherverbrauch
3 Hauptaufgaben von SC Betriebssystemen (funktional)? Datenübertragung von und zur Chipkarte Ablaufsteuerung der Kommandos Dateiverwaltung Verwaltung und Ausführung kryptografischer Algorithmen Verwaltung und Ausführung von Programmcode Erklären Sie kurz den Inhalt von ISO /2/3/4 ISO Physical Characterisitics z.b. Maße, Biegezyklen, Betriebstemperatur ISO Radio frequency power and signal interface Reader (PCD=Proximity Coupling Device) beginnt immer mit der Kommunikation und PICC (Proximity Integrated Circuit Card) antwortet Signalformen A und B ISO Initialization and anticolission: Kodierung und Modulation ISO Transmission Protocol Skizzieren und beschreiben Sie die NFC Komponenten in einem Telefon Host: Anwendungsprozessor NFC Chip (= Modem): Analog/Digital Frontend, Routing der Kommandos Secure Element Was ist die Secure Element Implementierungen? Ein Secure Element ist ein Microcontroller, welcher sicher Anwendungen und deren kryptografischen Daten hosten kann.
4 Software/Application Processor Embedded (fixed) Secure Element Removable Secure Element UICC Nyquist-Shanon Theorem? Die Abtastfrequenz f a für die U bertragung eines bandbegrenzten Signals s muss immer doppelt so hoch sein, wie maximale Frequenz f max von s, um eine korrekte Rekonstruktion zu ermöglichen U berabtastung ( Oversampling ) bringt keine zusätzlichen Informationen. (mehr Daten, mehr Speicher, mehr Aufwand für selbe Qualität) Unterabtastung ( Subsampling) kann uu. das Nyquist Theorem nicht verletzen; sonst Informationsverlust ( Aliasing ) 4-Parteien Modell? 1 Kartenherausgeber (auch: Issuer, kartenausgebende Bank) Bank oder andere Finanzinstitution, die eine Zahlungskarte zur Durchführung von Zahlungsvorgängen an den Karteninhaber herausgibt. Hat eine vertragliche Beziehung zum Karteninhaber sowie zur Kartenorganisation. Karteninhaber Person, die eine Zahlungskarte vom Kartenherausgeber erhalten hat und damit Kauftransaktionen durchführt Händlerbank (auch: Acquirer) Hat mit einem Händler einen Vertrag über die Kartenakzeptanz zu Zahlungszwecken geschlossen, hat eine vertragliche Beziehung zur Kartenorganisation. Händler (auch: Merchant) Hat einen Vertrag mit der Händlerbank zur Akzeptanz von Zahlungskarten für Zahlungsvorgänge, die der Karteninhaber beim Bezahlen mit seiner Karte durchführt. Kartenorganisation (auch: Processor) Hat weder mit Karteninhaber, noch mit Händler einen Vertrag. Vergibt Lizenzen für das Issuing- und Acquiringgeschäft an Banken und sorgt durch Regularien, technische Formate und Netzwerke etc. für einheitliche Abwicklung, Verrechnung und Kommunikation zwischen den teilnehmenden Banken. Transaktionsablauf bei Kreditkarten? 1
5 Transaktion Bankomatkarte?
Handbuch der Chipkarten Aufbau - Funktionsweise - Einsatz von Smart Cards
Wolfgang Rankl/Wolfgang Effing Handbuch der Chipkarten Aufbau - Funktionsweise - Einsatz von Smart Cards Mit einem Vorwort von Jürgen DethlofF 3., völlig überarbeitete und erweiterte Auflage Carl Hanser
MehrHandbuch der Chipkarten
Wolfgang Rankl und Wolfgang Effing Handbuch der Chipkarten Aufbau - Funktionsweise - Einsatz von Smart Cards Mit einem Vorwort von Jürgen Dethloff 2., völlig überarbeitete und erweiterte Auflage 375 Bilder
MehrISO7816. Spezifiziert die wesentlichen Merkmale von Chipkarten. Unterteilt in:
ISO7816 Spezifiziert die wesentlichen Merkmale von Chipkarten. Unterteilt in: Teil 1: Physische Eigenschaften Teil 2: Größe und Anordnung der Kontakte Teil 3: Elektrische Signale (Spannung, Taktfrequenz,
MehrHandbuch der Chipkarten
Handbuch der Chipkarten Aufbau - Funktionsweise - Einsatz von Smart Cards Bearbeitet von Wolfgang Rankl, Wolfgang Effing 3. Auflage 1999. Buch. 849 S. Hardcover ISBN 978 3 446 21115 5 Format (B x L): 16,9
MehrBegrife RFID NFC Gerhard Klostermeier 2
RFID/NFC-Grundlagen Begrife RFID = Radio-Frequency Identification NFC = Near Field Communication RFID ist ein Sammelbegrif für Funk-basierte Identifikation NFC ist ein Sammlung von Kommunikationsprotokollen
MehrBatteriegestütze Transponder in ISO/IEC Eine neue Transponder-Klasse
Batteriegestütze Transponder in ISO/IEC 14443. Eine neue Transponder-Klasse Klaus Finkenzeller Technology Consulting, Giesecke & Devrient, München Smart Card Workshop Darmstadt, 03.02.2011 Kontaktlose
MehrGrundlagen und Anwendungsgebiete von Chipkarten
Grundlagen und Anwendungsgebiete von Chipkarten Überblick Einleitung und Überblick Kartenarten Karten-Terminals Chipkarten-Fertigung und Design von Anwendungen Zusammenfassung Ausblick Kartenformate und
MehrProgrammierung von Smart Cards mit Hilfe von Java
Java Card 2.1.2 Programmierung von Smart Cards mit Hilfe von Java Übersicht 1. Einführung Smart Cards 2. Java Card Spezifikationen 3. Java Card Development Kit 4. Java Card in der Praxis und Fazit 1. Einführung
MehrBestandteile eines RFID-Systems
Bestandteile eines RFID-Systems WCOM1, RFID, 1 typisch wenige cm bis wenige Meter Applikation RFID- Reader Koppelelement (Spule, Antenne) lesen Daten Energie,Takt schreiben, speichern Transponder meist
MehrNFC - Near Field Communication. NFC innoviert nicht nur das elektronische Bezahlen Beat Morf, Albis Technologies AG
NFC - Near Field Communication NFC innoviert nicht nur das elektronische Bezahlen Beat Morf, Albis Technologies AG Albis Technologies Ltd 2011 Albis Technologies AG Wer sind wir? Wir entwickeln für unsere
MehrChipkarten mit synchroner Übertragung - Anwendung von Interindustry Commands
Teil 7 Chipkarten mit synchroner Übertragung - Anwendung von Interindustry Commands MKT-Version 1.0 15.04.1999 Inhalt 1 Zweck... 1 2 Normative Verweisungen... 1 3 Abkürzungen... 1 4 Das Umsetzungsprinzip...
MehrDie intelligenten Plastikkarten. Florian Häber Christian Zyweck 10.01.2013
Die intelligenten Plastikkarten Florian Häber Christian Zyweck 10.01.2013 Entwicklung Hardware 2 Anwendungen, Geschichte, Klassen, Hersteller 3 Telefonie Banking Ausweisdokumente Spezielle sanwendungen
MehrHost Card Emulation Wie sicher ist das Bezahlen ohne Secure Element?
Host Card Emulation Wie sicher ist das Bezahlen ohne Secure Element? Dr. Michael Roland IIR Jahresforum Cashless Payments Wien 28. September 2016 This work is funded by the Christian Doppler Gesellschaft,
MehrSchlüssel zum Erfolg - was wir aus der Vergangenheit für die Zukunft der Kartentechnologie lernen können
- was wir aus der Vergangenheit für die Zukunft der Kartentechnologie lernen können Wolfgang Rankl Wolfgang Effing Klaus Finkenzeller Fraunhofer SIT Smart Card Workshop Chipkarten im Zahlungsverkehr In
MehrThemen. Sicherungsschicht. Rahmenbildung. Häufig bereitgestellte Dienste. Fehlererkennung. Stefan Szalowski Rechnernetze Sicherungsschicht
Themen Sicherungsschicht Rahmenbildung Häufig bereitgestellte Dienste Fehlererkennung OSI-Modell: Data Link Layer TCP/IP-Modell: Netzwerk, Host-zu-Netz Aufgaben: Dienste für Verbindungsschicht bereitstellen
MehrModul 2: Smart Card Architekturen und Frameworks
Modul 2: Card Architekturen und Frameworks M. Leischner Chipkartensysteme II Folie 1 -Architekturszenario System-Ebene Client Internet/ TK EFTPoS- System (Electr. Fund Transfer at POS) WEB/TK - http XML
Mehr17 Ein Beispiel aus der realen Welt: Google Wallet
17 Ein Beispiel aus der realen Welt: Google Wallet Google Wallet (seit 2011): Kontaktlose Bezahlen am Point of Sale Kreditkarten werden im Sicherheitselement des Smartphone abgelegt Kommunikation über
MehrModul 3 Kommunikation Karte/Terminal
Modul 3 Kommunikation Karte/ M. Leischner Chipkartensysteme I Folie 1 Grundschema Chipkarten-Protokoll Smart Card "Master" "Client" Reset ATR (Answer to Reset) [PTS necessary] PTS-Requ PTS-Resp "Slave"
MehrKapitel 2: Chipkarten
Kapitel 2: Chipkarten Chip card technologies hold great promise as the replacement for magnetic stripe card technology. However, the adoption of chip cards on a mass scale has been slow to develop. One
MehrSmartcards. Joachim Posegga. Übersicht. Smartcards: Wozu Smartcards? Chipkarten, IC-Karten, Speicherkarten, Smartcards,... Smartcard- Player.
Übersicht Smartcards: Smartcards Joachim Posegga Joachim.Posegga@SAP.com 30 Jahre... Aufbau und Funktionsweise Dateisystem (ISO) Kommunikation Protokolle, APDUs, usw. Beispiele: JavaCard Beispiel-Anwendung
MehrDie Gesundheitskarte von übermorgen Gisela Meister Mittwoch, 8. September 2010
Die Gesundheitskarte von übermorgen Gisela Meister Mittwoch, 8. September 2010 Inhalt Einleitung Kartenlösung egk :Stand der Technik Nutzen der Technologie von morgen und übermorgen? Schnelle Datenübertragung
MehrAktueller Stand der RFID-Normen. Erwin Schmidt, Pepperl + Fuchs GmbH
Aktueller Stand der RFID-Normen Erwin Schmidt, Pepperl + Fuchs GmbH Aktueller Stand der RFID-Normen RFID-Frequenzbereiche Europäische Normen, ETSI ISO/IEC GS1 / EPCglobal VDE-Richtlinien Literaturhinweise
MehrBedienungsanleitung User Manual. PCMCIA Reader B1
Bedienungsanleitung User Manual PCMCIA Reader B1 Einführung Introduction Vielen Dank, dass Sie sich für ein KOBIL Smart Card Terminal entschieden haben. Mit dem KOBIL PCMCIA Reader B1 haben Sie ein leistungsfähiges
MehrJoachim Posegga. Joachim.Posegga@SAP.com. 30 Jahre...
Smartcards Joachim Posegga Joachim.Posegga@SAP.com 30 Jahre... Übersicht Smartcards: Aufbau und Funktionsweise Dateisystem (ISO) Kommunikation Protokolle, APDUs, usw. Beispiele: JavaCard Beispiel-Anwendung
MehrDas ISO / OSI -7 Schichten Modell
Begriffe ISO = Das ISO / OSI -7 Schichten Modell International Standardisation Organisation Dachorganisation der Normungsverbände OSI Model = Open Systems Interconnection Model Modell für die Architektur
MehrKapitel 3: Kommunikation mit der Karte
Kapitel 3: Kommunikation mit der Karte Relevanter Standard: ISO 7816-4 Kartenleser/Terminal: Master, Smartcard: Slave APDU = Application Protocol Data Unit: Folge von Bytes Terminal Karte: Command APDU
MehrNear Field Communication (NFC) in Cell Phones
Near Field Communication (NFC) in Cell Phones Annika Paus 24. Juli 2007 Übersicht Einleitung Technische Eigenschaften Vergleich mit anderen verbindungslosen Technologien Sicherheit Abhören von Daten Modifikation
MehrDie Welt ist ein Rechteck und hat Goldkontakte: Chipkarten
Datengarten/25 DieWeltisteinRechteckundhatGoldkontakte: Chipkarten 07.12.2006:Datengarten/25 ChipkartenPhilippFabianBenediktMaier Überblick: Exkurs:Magnetkarten Allgemeines Speicherkarten Prozessorkarten
MehrBegriffs-Dschungel Kartenwelt. Erklärung der Begriffe aus der Kartenwelt Daniel Eckstein
Begriffs-Dschungel Kartenwelt Erklärung der Begriffe aus der Kartenwelt Daniel Eckstein Inhalt Die Abrantix AG In Kürze Knowhow Referenzen Begriffe Card-Schemes EMV PCI Ep2 IFSF Weitere Begriffe (Fraud,
MehrMobile Payment mittels NFC
Mobile Payment mittels NFC Gerald Madlmayr Research Center 30. Mai 2007 1 Near Field Communication in Forschungstätigkeit seit Juni 2005 Bisher 1,2 Mio. EUR an F&E Mitteln akquiriert Österreichweit 1.
Mehrdigitale Raumkomunikation INSTITUT FÜR ARCHITEKTUR UND MEDIEN
RFID radio-frequency identification Schwerpunkt NFC near field communication Entwerfen Spezial SS2012 digitale Raumkomunikation INSTITUT FÜR ARCHITEKTUR UND MEDIEN technische universität graz Betreuer:
MehrNear Field Communication based Payment System
Near Field Communication based Payment System Gerald Madlmayr NFC, MMS 2008 -- 27. Februar 2008 1 www.nfc-research.at Near Field Communication Physical Layer: RFID, 13,56 Mhz Kompatibel zu ISO14443 (contactless
MehrTeil 1. MKT Basiskonzept. Version
1 Teil 1 MKT Basiskonzept Version 0.9 28.07.95 GMD Forschungszentrum Informationstechnik ProjektbŸro Dr. Debold Zentralinstitut fÿr die KassenŠrztliche Versorgung Die Weitergabe des Dokuments an Dritte
MehrRFID-Standardisierung im Überblick PRAXIS INFORMATION KOMMUNIKATION
INFORMATION KOMMUNIKATION D PRAXIS Nikolaus Kovács Renke Bienert Heinrich Oehlmann Josef Schuermann Erwin Schmidt Eldor Walk RFID-Standardisierung im Überblick B Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Seite
MehrMobile Transaktionen. Christian Kantner 13.10.2011
Mobile Transaktionen Christian Kantner 13.10.2011 Mobile Transaktionen Mobiles elektronisches Gerät Display + Eingabemöglichkeit Internetzugang Always On SIM Karte Mobile Transaktionen Ticketing (Bahn,
MehrDas ISO/OSI Referenzmodell Internet (TCP/IP) Referenzmodell. Standard Elemente Schichten im ISO/OSI Referenzmodell.
Referenzmodelle 1 / 24 Kommunikationsnetze I 14.10.2009 ISO/OSI Referenzmodell Open Systems Interconnection (OSI) International ISO/IEC 7498-1 identisch zu ITU-T Recommendation X.200 ISO International
MehrEndgeräteunabhängige Schlüsselmedien
Endgeräteunabhängige Schlüsselmedien Seminarvortrag Caroline Schüller 864128 19-01-2015 Inhalt Motivation Grundlagen Schlüsselmedien Evaluation der Schlüsselmedien Fazit 2 Motivation CIRRUS 3 Grundlagen
MehrFEHLERTOLERANZ EINE SEHR GROBE ÜBERSICHT BETRIEBSSYSTEME UND SICHERHEIT, WS 2016/17 HERMANN HÄRTIG
Faculty of Computer Science Institute of Systems Architecture, Operating Systems Group FEHLERTOLERANZ EINE SEHR GROBE ÜBERSICHT BETRIEBSSYSTEME UND SICHERHEIT, WS 2016/17 HERMANN HÄRTIG BEGRIFFE Sicherheit/Security/Safety
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-17667-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-17667-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 05.06.2015 bis 25.03.2019 Ausstellungsdatum: 05.06.2015 Urkundeninhaber:
MehrRADIO-FREQUENCY IDENTIFICATION
RADIO-FREQUENCY IDENTIFICATION (1) Embedded Systems Sommersemester 2017 Andreas Heinz 586530 19.06.2017 (1) http://www.mindfulstreams.com/wp-content/uploads/2015/08/rfid.png Themen 1. Einleitung 2. Allgemeines
MehrMobile Payment: Der nächste Schritt des sicheren Bezahlens
Mobile Payment: Der nächste Schritt des sicheren Bezahlens Mitgliederversammlung 2014 des VDE-Bezirksverein Nordbayern e.v. 11. März 2014 G&D wächst durch kontinuierliche Innovation Server Software und
MehrGebäudeleitsystem Gateway-Karte (BACnet) CLIMATE 5000 VRF
Gebäudeleitsystem Gateway-Karte (BACnet) CLIMATE 5000 VRF BMS-BAC / Spezifikationshandbuch Bedienungsanleitung 6 720 862 969 (2017/08) DE Vielen Dank, dass Sie sich für unser Klimagerät entschieden haben.
MehrWas ist girocard am POS? Was bedeutet electronic cash?
Was ist girocard am POS? Was bedeutet electronic cash? www.girocard.eu Was ist girocard am POS? Was bedeutet electronic cash? Was ist das Zahlen mit Chip und PIN? girocard (ehemals electronic cash) ist
MehrLeitfaden für die Erstellung von Javacard Programmen für das Praktikum
Leitfaden für die Erstellung von Javacard Programmen für das Praktikum Lehrstuhl für Softwaretechnik und Programmiersprachen WS 2007 1 Überblick Dieser Leitfaden soll für Sie eine Anleitung darstellen,
MehrJörg Schilling Die Technik des elektronischen Personalausweises Fokus Fraunhofer
Jörg Schilling Die Technik des elektronischen Personalausweises Fokus Fraunhofer Vorderseite des neuen Personalausweises Rückseite des neuen Personalausweises Schichtaufbau Daten auf dem Chip des Personalausweises
MehrMasterCard Digital Commerce MasterCard.
MasterCard Digital Commerce 2014 MasterCard. Herausforderungen an den Zahlungsverkehr Technischer Wandel Veränderung im Kaufverhalten Regulatorische Anforderungen Digitalisierung und Konvergenz der Offline-
MehrExterne Speicher- und Erweiterungskarten Benutzerhandbuch
Externe Speicher- und Erweiterungskarten Benutzerhandbuch Copyright 2007 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Das SD Logo ist eine Marke ihres Inhabers. Hewlett-Packard ( HP ) haftet nicht für technische
MehrDas Bluetooth Handbuch
Telekommunikation Jörg Franz Wollert Das Bluetooth Handbuch Technologie Software Einsatzfelder Systementwicklung Wettbewerb Mit 213 Abbildungen Franzis Inhalt 1 Bluetooth - Übersicht 15 1.1 Wo steht Bluetooth?
MehrInhalt 1 Einführung 2 Technische Grundlagen
Inhalt 1 Einführung... 1 1.1 Historische Entwicklung... 1 1.1.1 Historische Entwicklung von RFID... 1 1.1.2 Historische Entwicklung der Chipkarten... 2 1.1.3 Historische Entwicklung von NFC... 4 1.1.4
MehrBargeldlose Zahlungsarten im Einzelhandel
Bargeldlose Zahlungsarten im Einzelhandel industrieblick - Fotolia.de Bankkarte/SparkassenCard Für den bargeldlosen Bezahlvorgang im Einzelhandel werden hauptsächlich das elektronische Lastschriftverfahren
MehrAbschlussklausur. Computernetze. Bewertung: 16. Mai Name: Vorname: Matrikelnummer:
Abschlussklausur Computernetze 16. Mai 2014 Name: Vorname: Matrikelnummer: Mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass ich die Klausur selbständig bearbeite und das ich mich gesund und prüfungsfähig fühle.
MehrBerührungslose Datenerfassung. easyident-km22-usb
Berührungslose Datenerfassung easyident-km22-usb Transponderleser für Frontplatteneinbau mit USB Interface Art. Nr. FS-0081 Firmware Revision 0115 easyident-km22-usb ist eine berührungslose Datenerfassung
MehrExterne Speicher- und Erweiterungskarten
Externe Speicher- und Erweiterungskarten Benutzerhandbuch Copyright 2007 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Das SD Logo ist eine Marke ihres Inhabers. Hewlett-Packard ( HP ) haftet nicht für technische
MehrFAQ Kreditkartenzahlung mit 3D Secure
FAQ Kreditkartenzahlung mit 3D Secure 1. Allgemeine Fragen Was ist 3D Secure mit mobiletan? Das 3D Secure-Verfahren mit mobiletan ist ein Sicherheitsstandard für Kartenzahlungen im Internet. Bei MasterCard
MehrEmbedded Software aber sicher!
Embedded Software aber sicher! Software Security für Embedded Systeme Winterthur, 5. September 2017 Embedded Software Security Begriffsklärung 2 Die Übersetzung von «Security» ins Deutsche ist nicht einfach
MehrVS3 Slide 1. Verteilte Systeme. Vorlesung 3 vom 22.04.2004 Dr. Sebastian Iwanowski FH Wedel
VS3 Slide 1 Verteilte Systeme Vorlesung 3 vom 22.04.2004 Dr. Sebastian Iwanowski FH Wedel Inhaltsverzeichnis für die Vorlesung Zur Motivation: 4 Beispiele aus der Praxis Allgemeine Anforderungen an Verteilte
MehrFAQ Kreditkartenzahlung mit 3D Secure
FAQ Kreditkartenzahlung mit 3D Secure 1. Allgemeine Fragen Was ist 3D Secure mit mobiletan? Das 3D Secure-Verfahren mit mobiletan ist ein Sicherheitsstandard für Kartenzahlungen im Internet. Bei MasterCard
MehrKryptografie in UHF Tags Aktueller DIN-Vorschlag zur Standardisierung einer Crypto-Suite
Aktueller DIN-Vorschlag zur Standardisierung einer Crypto-Suite Klaus Finkenzeller, Katharina Schulz, Dr. Walter Hinz 16. Mai 2013 Agenda UHF RFID - Zum Stand der Technik Stand der Standardisierung Rabin-Montgomery
MehrExterne Speicher- und Erweiterungskarten
Externe Speicher- und Erweiterungskarten Teilenummer des Dokuments: 406854-041 April 2006 Dieses Handbuch erläutert die Verwendung externer Speicherund Erweiterungskarten mit dem Computer. Inhaltsverzeichnis
MehrEffizienter Staat 2008
Effizienter Staat 2008 ecard-api-framework: Hintergrund, aktueller Status und Ausblick Manuel Bach Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik E-Mail: manuel.bach@bsi.bund.de -1-23.04.2008 Integration
MehrSmart Cards. und Sicherheitstechniken. xx.xx.2012 Oliver Janner, Johannes Pogiba und Johannes Riedler
Smart Cards und Sicherheitstechniken xx.xx.2012 Oliver Janner, Johannes Pogiba und Johannes Riedler 1 Gliederung Geschichtliche Entwicklung Typen und Anwendungsbereiche Physikalische Eigenschaften Betriebssysteme
MehrChipkartensysteme II
Chipkartensysteme II Aladdin USB etoken von Florian Schenk und René Marx 1 Gliederung? etoken - die Vorteile? Sicherheit und Benutzerakzeptanz? Merkmale des etoken? Übersicht etoken USB Pro? Vorteile etoken
MehrKaba Partnerforum 2013 MIFARE Basiswissen für Partner
Kaba Partnerforum 2013 MIFARE Basiswissen für Partner Agenda > Grundlagen MIFARE > MIFARE Classic 1k/4k > MIFARE DESFire > Wichtige Zusatzinformationen 2 Partnerforum 2013 Thomas Hollederer Produktmanager
MehrStandardisierungsaktivitäten mehr als nur
Blatt 1: Einsatz der Transpondertechnologie (Allgemeiner Teil) - Weißdruck - 2006-04 Blatt 2: Einsatz der Transpondertechnologie in der textilen Kette (HF-Systeme) Weißdruck - 2006-04 Blatt 3: Einsatz
MehrInstitut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur. PCI Express. Dirk Wischeropp. Dresden, 07.06.
Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur PCI Express Dirk Wischeropp Dresden, 07.06.2011 Gliederung 1 Einleitung 2 Architektur 3 Layering 4 Zusammenfassung
MehrBedienungsanleitung User Manual KAAN SIM III
Bedienungsanleitung User Manual KAAN SIM III Einführung Introduction Vielen Dank, dass Sie sich für ein KOBIL Smart Card Terminal entschieden haben. Mit dem KOBIL KAAN SIM III haben Sie ein leistungsfähiges
MehrErfahrungen bei der Implementierung des Systems in proprietären und PC-basierten Registrierkassen
VECTRON SYSTEMS 246. PTB-Seminar am 18.02.2009: Revisionssicheres System zur Aufzeichnung von Kassenvorgängen und Messinformationen Erfahrungen bei der Implementierung des Systems in proprietären und PC-basierten
MehrGESCHÄFTSBEDINGUNGEN FÜR DEN GEBRAUCH EINER S KREDITKARTE
GESCHÄFTSBEDINGUNGEN FÜR DEN GEBRAUCH EINER S KREDITKARTE Fassung Jänner 2014 Fassung Juli 2015 7. Pflichten und Haftung des Karteninhabers 7.1. Der Karteninhaber hat bei der Nutzung und nach Erhalt der
Mehrsempre 300Mbps Wireless USB Adapter
sempre 300Mbps Wireless USB Adapter MODEL: WU300-3 Schnellinstallationsanleitung 2014 DK-Discount GmbH 1 Inhaltsverzeichnis 1 Produkt Einführung...3 1.1 Produkt Eigenschaften...3 1.2 LED s Beschreibung...3
MehrONE Technologies AluDISC 3.0
ONE Technologies AluDISC 3.0 SuperSpeed Notebook Kit USB 3.0 Externe 3.5 Festplatte mit ExpressCard Controller Benutzerhandbuch Inhaltsverzeichnis: I. Packungsinhalt II. Eigenschaften III. Technische Spezifikationen
MehrDas RFID-Lexikon für den Einkauf
Das RFID-Lexikon für den Einkauf Aktiver Transponder RFID-Transponder mit eigener batteriebetriebener Stromversorgung werden als aktive Transponder bezeichnet. Es gibt Transponder, deren Batterien auswechselbar
MehrKNX Twisted Pair Protokollbeschreibung
KNX Twisted Pair Protokollbeschreibung Übersicht Dieses Dokument soll eine Übersicht über die Datenpaketstruktur des KNX Twisted-Pair (TP1-256) Standards geben. Es handelt sich um eine private Arbeit die
MehrRobert Gassner Christof Kauba Stefan Mayer
Robert Gassner Christof Kauba Stefan Mayer Anwendungen und Typen von Chipkarten Kryptographische Grundlagen Standards für Smartcards Schutz auf physikalischer Ebene Schutz auf logischer Ebene Beispielhafte
MehrSmartcards unter Linux
Smartcards unter Linux Seminar Betriebssystemdienste und Administration Michael Grünewald Hasso-Plattner-Institut 18. Juni 2008 Michael Grünewald (HPI) Smartcards unter Linux 18. Juni 2008 1 / 17 Agenda
MehrWillkommen zur Vorlesung. im Sommersemester 2011 Prof. Dr. Jan Jürjens
Willkommen zur Vorlesung im Sommersemester 2011 Prof. Dr. Jan Jürjens TU Dortmund, Fakultät Informatik, Lehrstuhl XIV 1 25. Elektronische Geldbörsen 2 Einordnung Electronic Purse mit UMLsec 3 Einordnung
MehrComputeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke
Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke Jens Döbler 2003 "Computer in der Chemie", WS 2003-04, Humboldt-Universität VL4 Folie 1 Grundlagen Netzwerke dienen dem Datenaustausch
MehrKrankenkassenkarte. Gliederung
Marcel Birkner & Sebastian Morick 4. Semester Bachelor of Computer Science SS 2004, Lehrveranstaltung Chipkartensysteme (Leischner) Gliederung 1. Einleitung 2. Kosten der Einführung 3. Hardware 4. KVK
MehrChipkarten-Betriebssysteme
Chipkarten-Betriebssysteme Wolfgang Effing, Giesecke & Devrient GmbH Vortrag an der TU Dresden am 29. April 2004 1 Chipkarten-Mikrocontroller Chipkarten-Mikrocontroller CPU (CISC, RISC, 8-/16-/32-Bit,
MehrACP SM-25x4/ET02. Protokollelemente für Ethernet TCP/IP
ACP 1703 Protokollelemente für Ethernet TCP/IP Protokollelement für LAN/WAN-Kommunikation Standard nach IEC 60870-5-104 Fast Ethernet 100 Mbit/s, IEEE 802.3, 100Base-FX, optisch Ethernet / Fast Ethernet
MehrTEPZZ Z 6 _ A T EP 2 026 213 A2 (19) (11) EP 2 026 213 A2 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: 18.02.2009 Patentblatt 2009/08
(19) (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG TEPZZ Z 6 _ A T (11) EP 2 026 213 A2 (43) Veröffentlichungstag: 18.02.2009 Patentblatt 2009/08 (21) Anmeldenummer: 08013427.3 (51) Int Cl.: G06F 13/10 (2006.01) G07F
MehrModul 10 Steilkurs RFID, Chipkartensysteme und Authentifizierung
Modul 10 Steilkurs RFID, Chipkartensysteme und Authentifizierung M. Leischner Sicherheit in Netzen Folie 1 Modul 10.1 RFID M. Leischner Sicherheit in Netzen Folie 2 RFID (Radio Frequency Identification)
MehrOESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM. KURZFILME DER OeNB. Zahlungsverkehr DIDAKTIK
OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM KURZFILME DER OeNB Zahlungsverkehr DIDAKTIK 1 DIDAKTIK-INFO Das Didaktik Material besteht aus drei Teilen: Allgemeine Fragen/Basics Gruppenarbeit/Recherchearbeit
MehrKurzanleitung Die ersten Schritte mit Ihrem neuen stationären REA T7 retail mit Händlereinheit
Kurzanleitung Die ersten Schritte mit Ihrem neuen stationären REA T7 retail mit Händlereinheit die komponenten ihres rea t7 retail Kundeneinheit Chipkartenleser Display Magnetkartenleser Display-Funktionstasten
MehrLC Sweex Wireless LAN PC Card 54 Mbps
LC500070 Sweex Wireless LAN PC Card 54 Mbps Einleitung Zuerst möchten wir uns herzlich bei Ihnen dafür bedanken, dass Sie sich für diese Sweex Wireless LAN PC Card 54 Mbps entschieden haben. Mit dieser
MehrNetzwerke, Kapitel 3.1
Netzwerke, Kapitel 3.1 Fragen 1. Mit welchem anschaulichen Beispiel wurde das OSI-Schichtenmodell erklärt? Dolmetscher 2. Was versteht man unter Dienstprimitiven? Request, Indication, Response, Confirm
Mehrebook- Neuerscheinung Januar 2013: runterladen unter: oder:
ebook- Neuerscheinung Januar 2013: runterladen unter: http://www.amazon.de/dp/b00b0x3mqu/ oder: http://www.amazon.com/dp/b00b0x3mqu Indexsuche nach Abkuerzungen / Kuerzel Fachgebiete: Informationstechnik
MehrRFID die umweltfreundliche Chiptechnologie
RFID die umweltfreundliche Chiptechnologie Eine kleine Geschichte Die Erfindung der Plastikkarte/ Kreditkarte, weil dieser Mann im Restaurant sein Portemonnaie nicht dabei hatte. Der franz. Journalist
MehrEine virtualisierte Smartcardarchitektur für mobile Endgeräte
Studienarbeit Eine virtualisierte Smartcardarchitektur für mobile Endgeräte Frank Morgner, Dominik Oepen 3. Februar 2009 Institut für Informatik Systemarchitektur Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrVoruntersuchung: Unerwünschtes Auslesen von elektronischen Fahrausweisen
Voruntersuchung: Unerwünschtes Auslesen von elektronischen Fahrausweisen 06.03.2015 Kasper & Oswald GmbH Mühlenweg 14 b 44809 Bochum info@kasper-oswald.de Tel: +49 234 5200 6267 Fax: +49 234 5200 6268
MehrBerührungslose Datenerfassung. easyident-usb Stickreader. Art. Nr. FS-0012
Berührungslose Datenerfassung easyident-usb Stickreader Firmware Version: 0115 Art. Nr. FS-0012 easyident-usb Stickreader ist eine berührungslose Datenerfassung mit Transponder Technologie. Das Lesemodul
MehrDie Software "Cherry SmartDevice Setup" unterstützt das Lesen und Schreiben von Chipkarten für folgende Cherry Produkte:
Sie haben sich für Cherry entschieden - eine gute Wahl. Die Software "" unterstützt das Lesen und Schreiben von Chipkarten für folgende Cherry Produkte: - SmartBoard G83-6644 - SmartBoard G83-6744 - SmartReader
MehrBusse. Dr.-Ing. Volkmar Sieh WS 2005/2006. Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Einleitung Bus-Konfiguration Bus-Arbitrierung Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2005/2006 Einleitung Bus-Konfiguration Bus-Arbitrierung
MehrExterne Speicher- und Erweiterungskarten Benutzerhandbuch
Externe Speicher- und Erweiterungskarten Benutzerhandbuch Copyright 2007 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Das SD Logo ist eine Marke ihres Inhabers. Java ist eine Marke von Sun Microsystems, Inc.
MehrBitübertragungsschicht
Bitübertragungsschicht Sicherungsschicht Digitale Basisband Modulation Beispiel: EIA-232 Bitübertragungsschicht 1 / 50 Kommunikationsnetze I 21.10.2009 Bitübertragungsschicht Sicherungsschicht Digitale
MehrExterne Speicher- und Erweiterungskarten Benutzerhandbuch
Externe Speicher- und Erweiterungskarten Benutzerhandbuch Copyright 2008 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Das SD Logo ist eine Marke ihres Inhabers. Hewlett-Packard ( HP ) haftet ausgenommen für
MehrAtmel Secure Products. Thomas Denner Expert Secure Products Atmel Parkring 4 85748 Garching b. München thomas.denner@atmel.com
Thomas Denner Expert Secure Products Atmel Parkring 4 85748 Garching b. München thomas.denner@atmel.com Warum bin ich hier? Verstehen der Marktanforderungen, Trends... Vorstellung Atmel Secure Microcontroller
MehrExterne Speicher- und Erweiterungskarten
Externe Speicher- und Erweiterungskarten Benutzerhandbuch Copyright 2006 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Das SD Logo ist eine Marke ihres Inhabers. Hewlett-Packard ( HP ) haftet nicht für technische
MehrGrundlagen Rechnerarchitektur und Betriebssysteme
Grundlagen Rechnerarchitektur und Betriebssysteme Johannes Formann Definition Computer: Eine Funktionseinheit zur Verarbeitung von Daten, wobei als Verarbeitung die Durchführung mathematischer, umformender,
MehrBusse. Dr.-Ing. Volkmar Sieh. Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2008/2009
Busse Dr.-Ing. Volkmar Sieh Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2008/2009 Busse 1/40 2008-10-13 Übersicht 1 Einleitung 2 Bus-Konfiguration
Mehr