Krankenkassenkarte. Gliederung

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1 Marcel Birkner & Sebastian Morick 4. Semester Bachelor of Computer Science SS 2004, Lehrveranstaltung Chipkartensysteme (Leischner) Gliederung 1. Einleitung 2. Kosten der Einführung 3. Hardware 4. KVK Viewer 5. Inhalt der KVK Karte 6. Prüfsumme 7. Literatur

2 1. Einleitung Einführung KVK bis 1994 abgeschlossen Seit 1996 auch private Krankenkassen Höchste Durchdringung mit über 72 Millionen Stück Ursprüngliche Planung mit Magnetstreifenkarte Speicherung einfacher Personendaten Keine Blutgruppe, Krankheiten,... Einschränkung aus Datenschutzgründen 2. Kosten für die Einführung 1. Projektentwicklungskosten: DM (0,30 DM) 2. KVK Erstausstattung: DM (4,00 DM) 3. Kartenterminals und Drucker: DM (1,50 DM) Summe der Investitionen: DM (5,70 DM) 1. Wartung des Systems pro Jahr: DM (1,40 DM) 2. Neuinvestitionen und Wartung pro Jahr DM (2,50 DM) 3. Prozentanteil an den Verwaltungskosten der Krankenkassen 1,90 %

3 3. Hardware Speicherchip mit 256 Byte Kapazität I 2 C-EEPROM Standardbezeichnung lautet 24C02 Häufig verwendet Typ PCB 2032 von Philips Semiconductors baugleicher Typ SLE 4432 von Siemens Semiconductors 4. KVK-Viewer SCM Microsystems GmbH Smartcard Solutions Smartcard Editor V1.1.1

4

5 5. Inhalt der KVK Karte x0x1 x2x3 x4x5 x6x7 x8x9 xaxb xcxd xexf 0y: A B D y: FF61 0B4F 06D y: 80D D D y: 398F DB y: y: 4D C B 6E y: D y: B y: C06 4C6F 686D D y: 8ED1 7BC0 6A Ay-Fy: nicht genutzter Speicher, gefüllt mit Leerzeichen ATR und Produktionsdaten x0x1 x2x3 x4x5 x6x7 x8x9 xaxb xcxd xexf 0y: A B D y: FF61 0B4F 06D y: 80D D D y: 398F DB y: y: 4D C B 6E y: D y: B y: C06 4C6F 686D D y: 8ED1 7BC0 6A Ay-Fy: nicht genutzter Speicher, gefüllt mit Leerzeichen

6 TLV-Codierung x0x1 x2x3 x4x5 x6x7 x8x9 xaxb xcxd xexf 2y: 80D D D y: 398F DB y: y: 4D C B 6E y: D y: B y: C06 4C6F 686D D y: 8ED1 7BC0 6A 80D D 4552 Tag 80 Beschreibung Name der Krankenkasse Feld Länge 7 Byte Länge Datenfeld D6 -> 6 Byte Inhalt D HEX->ASCII B A R M E R

7 81D Tag 81 Beschreibung Krankenkassennummer Feld Länge 7 Byte Länge Datenfeld D7 -> 7 Byte Inhalt HEX->ASCII F Tag 8F Beschreibung Versichertenkartennummer Feld Länge 5 Byte Länge Datenfeld 05 -> 5 Byte Inhalt HEX->ASCII

8 82DB Tag 82 Beschreibung Versichertennummer Feld Länge 6-12 Byte Länge Datenfeld DB -> 11 Byte Inhalt HEX->ASCII Tag 83 Beschreibung Status des Versicherten Feld Länge 4 Byte Länge Datenfeld 04 -> 4 Bytes Inhalt HEX->ASCII 3

9 Tag 90 Beschreibung Rechtskreis/Statusergänzung Feld Länge 4 Byte Länge Datenfeld 01 -> 1 Byte Inhalt 31 HEX->ASCII D C Tag 85 Beschreibung Vorname Feld Länge 1-28 Byte Länge Datenfeld 06 -> 6 Byte Inhalt HEX->ASCII 4D C Marcel

10 B 6E65 72 Tag 87 Beschreibung Nachname Feld Länge 2-28 Byte Länge Datenfeld 07 -> 7 Byte Inhalt B 6E HEX->ASCII Birkner Tag 88 Beschreibung Geburtsdatum Feld Länge 8 Byte Länge Datenfeld 08 -> 8 Byte Inhalt HEX->ASCII

11 D Tag 89 Beschreibung Strasse, Hausnummer Feld Länge 2-28 Byte Länge Datenfeld 10 -> 10 Byte Inhalt 49 6D HEX->ASCII Im Aggerbusch 18 8B Tag 8B Beschreibung Postleitzahl Feld Länge 4-7 Byte Länge Datenfeld 05 -> 5 Byte Inhalt HEX->ASCII 53797

12 8C 06 4C6F 686D 6172 Tag 8C Beschreibung Ort Feld Länge 2-22 Byte Länge Datenfeld 06 -> 6 Byte Inhalt 4C 6F 68 6D HEX->ASCII Lohmar 8D Tag 8D Beschreibung Karte gültig bis Feld Länge 4 Byte Länge Datenfeld 04 -> Byte Inhalt HEX->ASCII 0908

13 8ED1 7B C0 6A Tag 8E Beschreibung Prüfsumme Feld Länge 1 Byte Länge Datenfeld D1 -> 1 Byte Inhalt HEX->BIN C0 6A 7B C0 6A 7B -> , Prüfsumme Datenobjekt Filler

14 6. Prüfsumme Nur zum Erkennen von Datentransferfehlern Vor mutwilligen Veränderungen schützen Das Berechnungsverfahren: Standardverfahren Exklusiv-Oder Prüfsumme Im Chipkartenspeicher beginnt die Berechnung ab dem Offset 0x1E und endet beim Datensatz für die Prüfsumme Die Bytes "0x8E" und "0x01" werden inkludiert Beispiel: Prüfsummen Berechnung Zeichen Binär Hex D A T E N E Prüfsumme A

15 Umwandlung der HEX Werte in BIN D D D F DB D C B 6E D B C 06 4C 6F 68 6D D E D1 7B C0 6A der Rest wird mit Leerzeichen aufgefüllt: '20' NU XOR BLAU ORANGE NU TAGS - Kennzeichen LENGTH - Länge der nachfolgenden Daten Not Used Beispiel: HEX Umwandlung HEX A 4B 4C 4D CHAR A B C D E F G H I J K L M HEX 4E 4F A CHAR N O P Q R S T U V W X Y Z D B A R M E R

16 Felder der KV-Karte Beschreibung, Tag, Inhalt, Länge in Byte Krankenkassenname Krankenkassennummer Versichertennummer VKNR(Vertragskassennummer) Versichertenstatus Statusergänzung Titel Vorname Namenszusatz Nachname Geburtsdatum Strasse, Hausnummer Wohnsitz, Ländercode Postleitzahl Ort Karte gültig bis Prüfsumme F A 8B 8C 8D 8E numerisch numerisch numerisch numerisch ttmmjjjj mmjj XOR Weiterführende Literatur PICs Kartentricks, Bassem Yahya, ELRAD 1995, Heft 2, S Kartentricks, Peter Laackmann, Marcus Janke, c't 9/93, S alt.technology.smartcards" FAQ - Version 2 (ständig aktualisiert) alt.technology.smartcards" FAQ - Version 1 ("Urversion") "Die Welt der Chipkarten Riesige Dokumentation zu Telefonkarten Dt. Seite : als ZIP abrufbar Viele, viele weitere Links Links, v.a. Hersteller und Organisationen ISO 7816 Standard, Teile Der ISO7816 Standard, Teil 4 - vollständig! (ca. 320 kb) I2C-bus Spezifikation (1995 update) von : Philips Semiconductors Spezifikationen zu ec-karten / Geldkarten, etc. EMV 96 / Integrated Circuit Card / Specification for Payment Sys. GSM TECHNICAL SPECIFICATION, GSM Smart Card Technology: Introduction To Smart Cards

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