Diplomvorprüfung in Datenverarbeitung EBS Sommersemester 2002

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1 Diplomvorprüfung in Datenverarbeitung EBS Sommersemester 2002 Prüfungsaufgaben zu den Vorlesungen Datenverarbeitung im ersten und im zweiten Semester Aufgabensteller: Gleißner Die Lösungen sind auf das Angabenblatt unmittelbar nach den Angaben zu schreiben. Name: Vorname: Matrikelnummer: Platznummer: Teil Gleißner A1 A2 A3 A4 A5 A6 Summe Gesamt Gleißner Müller Summe Note

2 Diplomvorprüfung in Datenverarbeitung EBS Teil Gleißner: DV im ersten und zweiten Semester Sommersemester 2002 Aufgabe 1: Fragen zu Java allgemein Kennzeichnen Sie jede der folgenden Aussagen mit r (=richtig), wenn die Aussage richtig ist oder mit f (=falsch), falls sie falsch ist. 1. Durch Einführung des sogenannten Bytecodes sind (prinzipiell) Java- Programme auf jeder Hardware lauffähig. 2. Aus einer Klasse kann man beliebig viele Objekte erzeugen. 3. Wenn ein Objekt aus einer Klasse erzeugt wird, wird ein Konstruktor durchlaufen. 4. Ein neues Objekt wird durch eine Wertzuweisung erzeugt. 5. Eine Klasse hat genau einen Konstruktor. 6. Folgender in eingeschlossene Code ist eine gültige Javaklasse: public class dull{} 7. Eine abgeleitete Klasse darf Methoden der hierarchisch darüber liegenden Klassen benutzen. 8. Der Konstruktor einer Klasse hat wie alle Methoden eine, eventuell leere, Parameterleiste. 9. Folgender Code in ist ein gültiger Code für eine Methode einer Klasse: void ichtuenichts(){} 10. Mit dem Java-Datentyp double kann man beliebig große Zahlen darstellen. 11. Die main-methode ist eine spezielle Methode einer Klasse, die den Einsteigspunkt für das Java-Laufzeitsystem darstellt. 12. Der Code, der mit einer for-schleife erstellt wurde, kann nicht unter Verwendung einer while-schleife realisiert werden. 13. Java ist unter anderem durch seine große Klassenbibliothek berühmt / beliebt geworden. 14. Alle Variablen eines Programms müssen definiert werden. 15. Eine Javamethode ist allein durch den Namen festgelegt.

3 Aufgabe 2: a) Vorgegeben ist folgende Klasse Quader. class Quader{ double a; //Länge double b; //Breite double c; //Höhe } Quader(double x, double y, double z){ a = x; b = y; c = z;} double volumen(){return (a*b*c);} Man entwickele unter Verwendung der Klasse Quader, eine Klasse wuerfel. Ein Würfel ist ein Quader mit a = b = c. Dazu sind folgende Schritte zu erledigen. Man schreibe einen Konstruktor, der die Größen besetzt. Man entwickele unter Verwendung der Vererbung eine Methode, die das Volumen eines Würfels berechnet. Die Signatur sei: double volumen(double kantenlaenge)

4 b) Man schreibe ein eigenständiges Hauptprogramm (main), in dem ein Objekt der Klasse Quader mit den Kantenlängen 2, 3 und 4 initialisiert wird. Anschließend ist die Java-Anweisung zur Berechnung dessen Volumen zu schreiben. Dabei ist die oben angegebene Javaklasse zu verwenden. Man initialisiere unter Benützung der soeben entwickelten Klasse wuerfel ein Objekt mit dem Namen cube, das die Kantenlänge 4 hat und berechne dessen Volumen mit Hilfe der Klassse wuerfel.

5 Aufgabe 3: Aufgabe zu Excel und Word a) Man erläutere den Begriff Object Linking and Embedding. Man mache auch Angaben zum technischen Ablauf. b) Welche zwei prinzipiellen Möglichkeiten gibt es, eine Excel-Tabelle in ein Word- Dokument einzubetten? Man erläutere die Unterschiede und schildere die Konsequenzen.

6 Aufgabe 4: Aufgaben zur Logik a) Man gebe die Wahrheitstafel für die Verknüpfung xor an und zeige, dass sie kommutativ und assoziativ ist. (Man formuliere die beiden Behauptungen!) b) Aus einem Byte a = a 1 a 2 a 3 a 4 a 5 a 6 a 7 a 8 sollen die Bits mit den Indizes 1, 3, 5, 7 herausgegriffen werden, in dem man ein geeignet gewähltes Byte b = b 1 b 2 b 3 b 4 b 5 b 6 b 7 b 8 mit einer geeignet gewählten logischen Operation bitweise mit a verknüpft. Es soll gelten c = a?b und c 1 = a 1, c 3 = a 3, c 5 = a 5, c 7 = a 7, sowie c 2 = c 4 = c 6 = c 8 = 0. Man gebe die Operation? und b an.

7 Aufgabe 5: Umrechnung von Zahldarstellungen Man ergänze die nachfolgende Tabelle durch Umrechnung der Zahlen in die entsprechenden Zahlsysteme. (Im Hexasystem wird mit der Basis 16 gerechnet.) Dualsystem Hexasystem Oktalsystem Zehnersystem F 37 Die Rechnungen müssen nachvollziehbar sein!

8 1-Komplementdarstellung ganzer Zahlen a) Man gebe alle Zahlen an, die mit 3 Bits in der genannten Darstellung angegeben werden können. b) Man gebe die Wertigkeit der einzelnen Stellen an. c) Man gebe die kleinste und die größte darstellbare Zahl an und erläutere, wie man sie addiert.

9 Aufgabe 6: Fragen zu MS-ACCESS a) Welche (positiven und negativen) Konsequenzen hat es, wenn auf ein Feld bzw. eine Gruppe von Feldern ein Index gelegt wird? b) Man erkläre die Begriffe Entwurfsansicht und Datenblattansicht einer Tabelle. c) Unter welchen Voraussetzungen indiziert man nach einem Datenfeld bzw. einer Gruppe von Datenfeldern? d) Welche Datentypen von MS-Access sind als Bestandteils eines Index ungeeignet und damit verboten? Man gebe den Grund an!

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