TPS1100 Professional Series
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- Klaudia Esser
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1 TPS1100 Professional Series Kurzbedienungsanleitung Programme 2 Deutsch Version 2.1
2 Der schnelle Einstieg in die TPS1100 Programme. 2 Zusätzliche, detailierte Informationen zu den einzelnen TPS 1100 Programmen finden Sie im zugehörigen Referenzhandbuch auf der TPS 1100 Gebrauchsanleitung beiliegender CD-ROM. Zur sicheren Anwendung des Systems beachten Sie bitte die detaillierten Sicherheitshinweise der Gebrauchsanweisung Leica Geosystems AG, Alle Rechte vorbehalten.
3 Inhaltsverzeichnis Benützung der Kurzbedienungsanleitung 4 Allgemeine Funktionen 6 Flächenberechnung 8 Satzmessung 16 Polygonzug 28 Lokaler Bogenschnitt 38 COGO-Berechnung 42 Automatische Speicherung 56 Scannen von Oberflächen 60 DTM Absteckung 65 Bezugsebene 68 Flächen berechn. Lokaler Bogensch. COGO Autom. Speich. Scannen v. Oberfl. DTM Absteckg. Satzmessung Polygonzug Bezugsebene 3
4 Benützung der Kurzbedienungsanleitung 4 Beispiel Empfohlene Sequenz der einzelnen Befehle bzw. Operationen PROG WEITR Die Kurzbedienugsanleitung führt in die Arbeit mit den TPS1100 Anwendungsprogrammen ein. Es dient einerseits dem noch weniger geübten Benutzer zum schrittweisen Erlernen der einzelnen Programme. Andererseits bietet die Kurzbedienungsanleitung auch dem erfahrenen Anwender eine jederzeit griffbereite Hilfestellung, speziell zu nicht alltäglich verwendeten Funktionen. Starten Sie Freie Station im Program Menü. Die Titelzeile HAUPT-MENÜ: PROGRAMME verweist auf den FREST\ Stations-Daten entsprechenden Station-Nr : ST Dialog auf dem Instr.Höhe : 1.65 m Instrument. Geben Sie die Punktnummer des Standpunktes ein. FREST\ Zielpunkt Punkt-Nr. : ST Refl.-Höhe : 1.60 m SUCHE LISTE ANZGE In dieser Art dargestellte Sie gehören nicht zu der standardmässigen Funktionen sind Befehlssequenz. optional.
5 Symbole zur Darstellung der Befehlssequenz Wählen Sie die Fixtaste PROG. Eine Eingabe des Benutzers ist nötig. ALL Wählen Sie die Funktionstaste um die Funktion ALL auszuführen. Wiederholen Sie die vorangegangene Befehlsabfolge. Andere Symbole Wichtiger Hinweis Aufbau der Kurzbedienungsanleitung 1. Einführung 2. Grundlegende Bedienung 3. Weiterführende Funktionalität 4. Konfiguration 5. Programmfluss Jedes Programm ist identisch nach den folgenden Kapiteln aufgebaut. Überblick über die Programmfunktionalität und typische Anwendungen Programmstart und Abfolge der wichtigsten Befehle Spezielle Funktionen zur Optimierung der Feldarbeit Anpassung des Programms an die Bedürfnisse des Anwenders Überblick über die Programmstruktur 5
6 Allgemeine Funktionen 6 Messoptionen Dieses Kapitel gibt einen Überblick über die Bedienung von allgemeinen Funktionen, die bei der Arbeit mit allen Anwendungsprogrammen benötigt werden. Eine ausführliche Beschreibung dieser Systemfunktionen finden Sie auch in der TPS1100 Kurzbedienungsanleitung. FLÄCH\ Gerade messen ALL Funktionstaste DIST und REC Funktionstasten WEITR ALL DIST F2 REC F3 WEITR F4 ALL DIST REC WEITR Auslösen einer Distanz- und Richtungsmessung, und Verspeichern der Messdaten entsprechend der gewählten REC-Maske. Auslösen einer Distanzmessung, und Anzeige der Messdaten. Verspeichern der angezeigten Distanz- und Richtungsmessungen entsprechend der gewählten REC-Maske. Akzeptieren der angezeigten Distanz- und Richtungsmessungen, und Sprung zum nächsten Dialog ohne die Messdaten zu verspeichern.
7 Punkt-Suche Dialog Dieser Dialog ermöglicht es Ihnen: Punktkoordinaten von einer Koordinatendatei einzulesen, oder Punktkoordinaten manuell einzugeben. Daten Job : control.gsi Suche nach : PointId+E+N Punkt Nr. : 100 SUCHE EINGB ANZGE Geben Sie die Punktnummer ein. Wählen Sie die Koordinatendatei. Koordinaten sind in Datei verfügbar SUCHE ANZGE F5 Einlesen der Punktkoordinaten aus Koordinatendatei und Sprung zum nächsten Dialog ohne die Koordinaten anzuzeigen. Einlesen der Punktkoordinaten aus Koordinatendatei und Anzeige der Koordinaten, danach Sprung zum nächsten Dialog. Koordinaten sind in Datei nicht verfügbar EINGB F3 MESS F2 Manuelle Eingabe der Koordinaten. Messen und Registrieren der Punktkoordinaten (nicht in jedem Programm möglich). 7
8 Flächenberechnung 8 Einführung Das Programm Flächenberechnung dient zur Bestimmung der von einem geschlossen Polygon umrandeten Fläche. Das begrenzende Polygon kann aus Geraden und/oder Kreisbögen gebildet sein. Die einzelnen Polygonpunkte können entweder direkt gemessen, von einer Koordinatendatei eingelesen, oder manuell eingegeben werden. Grundlegende Bedienung Vor dem Start von Flächenberechnung: Der Instrumentenstandpunkt und die Orientierung müssen bestimmt sein. Bekannt oder Gemessen: 2 Pkte & Radius Koordinaten der Polygonpunkte Fläche =? Unbekannt: Fläche innerhalb des geschlossenen Polygons 1. Punkt 3 Bogenpkte 1100pr52
9 Polygonsegment: Gerade 1. Punkt Anz.Abschn=0 2. Punkt Anz.Abschn=1 Starten Sie Flächenberechnung im Programm Menü. PROG HAUPT-MENÜ: PROGRAMME FLÄCH\ Gerade messen Anz.Abschn : 0 Punkt-Nr. : 1 Refl.-Höhe : m Hz : '44'' ALL DIST REC WEITR IMPOR Anzahl der definierten Polygonsegmente. Bei Beginn einer neuen Fläche steht der Zähler auf Null. Geben Sie die Punktnummer des ersten Poygonpunkts ein. Flächen berechn. 3. Punkt Anz.Abschn=2 1100pr53 ALL IMPOR F6 Messen und registrieren des ersten Polygonpunkts (siehe Kapitel Allg. Funktionen für weitere Messoptionen). oder Importieren der Punktkoordinaten aus einer Koordinatendatei. Wiederholen Sie diesen Ablauf für den zweiten Polygonpunkt. Damit wird das erste Segment definiert. Wiederholen Sie diesen Ablauf für weitere Polygonpunkte. SHIFT LÖSCH Löschen des zuletzt bestimmten Segments (optional). F3 9
10 Flächenberechnung und Ergebnisse SHIFT RECHN F4 Schliessen des Polygons auf den ersten Punkt und Berechnen der Fläche Anz.Absch: 3 FLÄCH\ Ergebnisse Anz.Absch : 3 Fläche : m2 Hektare : Umfang : m ƒ Fläche = 1200 m 2 2 WEITR NEU SPEIC ZEICH Start einer neuen Flächendefinition. Skizze der Flächendefinition pr54 SPEIC F3 WEITR Speichern der Resultate. Rücksprung zum Messdialog zur Definition weiterer Polygonsegmente. SHIFT ENDE F6 Beenden des Programms Flächenberechnung.
11 Polygonsegment: Bogen aus 3 Bogenpunkten FLÄCH\ Gerade messen Anz.Abschn : 2 Punkt-Nr. : 4 1 Der erste Bogenpunkt wurde bereits gemessen bzw. importiert. SHIFT BOGEN Aufrufen der Funktion 3 Bogenpunkte. F (2. Bogenpunkt) 5 (Endpunkt) 1100pr55 Falls nötig wiederholen Sie diese Tastenkombination um auf die gewünschte Funktion zu wechseln. FLÄCH\ 3 Bogenpunkte 3 Pt.Kreis, zweiter Punkt Punkt-Nr. : 4 Refl.-Höhe : Geben Sie die Punktnummer und Reflektorhöhe des zweiten Bogenpunktes ein. ALL od. IMPOR F6 Messen oder Importieren des zweiten Bogenpunktes. Wiederholen Sie diesen Ablauf für den dritten Bogenpunkt. Danach automatisch Rücksprung zum Messdialog. Flächen berechn. 11
12 Polygonsegment: Bogen aus 2 Punkten & Radius FLÄCH\ Gerade messen Anz.Abschn : 1 Punkt-Nr. : (Endpkt) Der erste Bogenpunkt wurde bereits gemessen bzw. importiert. Radius Radius + SHIFT BOGEN Aufrufen der Funktion 2 Punkte & Radius. F5 Falls nötig wiederholen Sie diese Tastenkombination um auf die gewünschte Funktion zu wechseln pr56 FLÄCH\ 2 Punkte & Radius Radius Kreis, Endpunkt Punkt-Nr. : 3 Refl.-Höhe : Geben Sie die Punktnummer und Reflektorhöhe des zweiten Bogenpunktes ein. Radius +: Kreisbogen ist rechtskrümmend. Radius -: Kreisbogen ist linkskrümmend. ALL od. IMPOR Messen oder Importieren des zweiten Bogen- F6 punktes. FLÄCH\ 2 Punkte & Radius Anfangspkt : 2 Endpunkt : 3 Radius : m
13 WEITR Radius eingeben. Schliesst die Bogendefinition ab. Rücksprung zum Messdialog. Konfiguration Rufen Sie die Konfiguration im ersten Programmdialog auf. SHIFT KONF F2 FLÄCH\ Gerade messen FLÄCH\ Konfiguration Zwei Lagen : NEIN Zwei Lagen Code Messprotok NameMessPr Mess Job Daten Job Ein- oder Zweilagenmessung Code (z.b. 36) für die Registrierung der Resultate in einem GSI Codeblock Erstellen eines Messprotokolls Name der Protokolldatei Job zum Verspeichern der Messdaten Job mit den Festpunktkoordinaten Flächen berechn. 13
14 Programmfluss 14 FLÄCHE\ Gerade messen >Messen/Import.v.Polygonpunkten ALL DIST REC WEITR IMPOR KONF LÖSCH RECHN BOGEN SHIFT KONF F2 Zugriff auf die Konfiguration nur im ersten Programmdialog. Abhängig von der zuletzt verwendeten Bogenmethode FLÄCHE\ 2 Punkte & Radius > 2 Pt. & Radius, zweiter Punkt ALL DIST REC WEITR IMPOR FLÄCHE\ 2 Punkte & Radius > 2 Pt. & Radius, Eingabe Radius WEITR 3 PKT SHIFT 3 PKT Wechseln auf F5 Methode 3 Bogenpunkte
15 FLÄCH\ 3 Bogenpunkte > 3 Bogenpunkte, zweiter Punkt ALL DIST REC WEITR IMPOR RAD FLÄCH\ 3 Bogenpunkte > 3 Bogenpunkte, dritter Punkt ALL DIST REC WEITR IMPOR RAD F5 Wechseln auf Methode 2 Punkte & Radius FLÄCH\ Ergebnisse WEITR NEU SPEIC ZEICH SPEIC F3 Code Anzahl Segmente Fläche d. Polygons Umfang d. Polygons WI41 WI42 WI43 WI44 Flächen berechn. SHIFT ENDE F6 Programm beenden (jederzeit möglich). 15
16 Satzmessung 16 Einführung Das Programm Satzmessung ermöglicht Richtungsmessungen zu Zielpunkten, deren Koordinaten nicht bekannt sein müssen. Für jeden Zielpunkt wird die gemittelte Richtung aus allen Sätzen, sowie die mittleren Fehler einer einmal in beiden Lagen gemessenen Richtung und des Mittels aus allen Sätzen berechnet. Dies ermöglicht bereits im Feld eine zuverlässige Kontrolle der Ergebnisse. Optional können auch Distanzen gemessen, und die gemittelte Distanz aus mehreren Sätzen zu einem Zielpunkt berechnet werden. Nach dem ersten Halbsatz richten motorisierte Instrumente das Fernrohr automatisch auf den Zielpunkt aus, der Beobachter muss nur noch die Feinanzielung durchführen. Instrumente mit automatischer Zielerfassung vereinfachen auch die Feinanzielung auf Prismen: Nach der ersten Messung zu einem Punkt werden die nachfolgenden Sätze völlig automatisch gemessen.
17 Grundlegende Bedienung Vor dem Start von Satzmessung: Wenn sie Koordinaten verspeichern wollen, müssen der Instrumentenstandpunkt und die Orientierung bestimmt sein. Pkt.1 Pkt.2 Pkt.3 Pkt.4 Pkt.5 Bekannt: - Zielpunkt: Punktnummer Reflektorhöhe (optional) Unbekannt: - Gemittelte Richtungsmessungen zu den Zielpunkten - Gemittelte Distanzmessungen (optional) Satzmessung 1100pr57 Gemessen: - Mindestens zwei Sätze zu mindestens zwei Zielpunkten 17
18 PROG Starten Sie Satzmessung im Programm Menü. HAUPT-MENÜ: PROGRAMME SATZ\ Funktionsauswahl 1 Ersten Satz messen (lernen) 2 Weiteren Satz messen 3 Berechnung Hz Satz 4 Berechnung V Satz 5 Berechnung Dist Satz 6 Programmende WEITR 18 Erster Halbsatz: Satz 1, Lage I Lage I Start der Messung des ersten Halbsatzes. Das Fernrohr muss sich in Lage I befinden. SATZ\ Erster Satz Satzzähler : 1 Zielzähler : 1 Lage : I Punkt-Nr. : 2 Refl.-Höhe : m Auto Mess. : NEIN MESSE WAHL FERTG 1100pr58 Definition einer Liste von Messpunkten.
19 Auto Mess = Ja Option bei Instrumenten mit ATR. Feinanzielung und Messung zu dem jeweiligen Ziel werden automatisch durchgeführt. Geben Sie die Punktnummer des ersten Zielpunktes ein. Falls Distanzen gemessen werden, geben Sie die Reflektorhöhe ein. MESS ALL Aufruf des Messdialogs. SATZ\ Erster Satz Punkt-Nr. : 2 Refl.-Höhe : m Messen und registrieren des ersten Anschlusspunkts (siehe Kapitel Allg. Funktionen für weitere Messoptionen). Wiederholen Sie diesen Ablauf für weitere Zielpunkte. FERTG F5 Beendet den ersten Halbsatz. Jeder Zielpunkt wurde genau einmal gemessen. Satzmessung 19
20 Zweiter Halbsatz: Satz 1, Lage II SATZ\ Funktions-Auswahl 1 Ersten Satz messen (lernen) 2 Weiteren Satz messen Lage II pr59 2 Messung der zweiten Hälfte des 1.Satzes in Lage II. SATZ\ Weitere Sätze Satzzähler : 1 Zielzähler : 1 Lage : II Punkt-Nr. : 2 Refl.-Höhe : m MESSE LIST FERTG MESSE Aufruf des Messdialogs. Messung der Zielpunkte analog zum 1. Halbsatz. Motorisierte Instrumente richten das Fernrohr automatisch in Richtung des jeweiligen Zielpunkts aus. Ist der Paramter Auto Mess. = Ja gesetzt, messen Instrumente mit ATR den 2.Halbsatz völlig automatisch.
21 Messung zusätzlicher Sätze Nach Beendigung des 1. Satzes wird wieder die Satzmessung- Funktionsauswahl angezeigt SATZ\ Funktions-Auswahl 1 Ersten Satz messen 2 Weiteren Satz messen Messung weiterer Sätze. Um eine Berechnung zu ermöglichen müssen mindestens 2 komplette Sätze gemessen werden. 1100pr60 SATZ\ Weitere Sätze Satzzähler : 2 Zielzähler : 1 Lage : I Punkt-Nr. : 2 Refl.-Höhe : m #AutoSätze : 1 MESSE <-- --> FERTG MESSE Aufruf des Messdialogs. Messung der Zielpunkte analog zum 1. Satz. Satzmessung Ist der Paramter Auto Mess = Ja gesetzt, kann die Anzahl der automatisch zu messenden Sätze gewählt werden (#AutoSätze). Dies ermöglicht die vollständige Automatisierung der weiteren Messungen. 21
22 Ergebnisse Um eine Berechnung zu ermöglichen müssen mindestens 2 komplette Sätze gemessen werden. Die Resultate können getrennt für Horizontalrichtungen, Vertikalrichtungen und Distanzen berechnet und angezeigt werden. 22 SATZ\ Funktions-Auswahl 1 Ersten Satz messen (lernen) 2 Weiteren Satz messen 3 Berechnung Hz Satz 4 Berechnung V Satz 5 Berechnung Dist Satz 6 Programmende WEITR 3 Berechnung und Anzeige der Ergebnisse für Horizontalrichtungen. 4 Berechnung und Anzeige der Ergebnisse für Vertikalrichtungen. 5 Berechnung und Anzeige der Ergebnisse für Distanzen.
23 Beispiel für Horizontalsatz 3 Anzeige der Ergebnisse für Horizontalrichtungen mr mm Mittlerer Fehler einer einzelnen Richtungsmessung Mittlerer Fehler einer aus allen Sätzen gemittelten Richtung SATZ\ Ergebnis Hz-Satz Pkte.aktiv : 4 Sätz.aktiv : 4 mr : g mm : g WEITR SPEIC MEHR SPEIC F3 Verspeichern der Ergebnisse in der Messdatei, und Rücksprung in die Satzmessung-Funktionsauswahl. Satzmessung 23
24 Weiterführende Funktionalität: Analyse der Ergebnisse MEHR F5 Starten Sie die Funktion Ergebnisanalyse im Ergebnis-Dialog. SATZ\ Ergebnis Hz-Satz SATZ\ Mehr Infos - Hz Aktiv Pkte : 2 Sts: 3 Punkt-Nr. : 2 Pkt.Status : Ein Satzzähler : 1 Satzstatus : Ein Diff/Verb : 0 00'05'' RECHN S<-- -->S P<-- -->P 24 Anzeige der Ergebnisanalyse des nächsten Satzes. Anzeige der Ergebnisanalyse des nächsten Punktes im Satz. Punkt für die Berechnung verwenden: EIN/AUS Satz für die Berechnung verwenden: EIN/AUS RECHN ESC Neuberechnung mit den aktuellen Einstellungen Rücksprung zum Ergebnis-Dialog ohne Änderungen
25 Konfiguration Satzmessung SHIFT KONF F2 Rufen Sie die Konfiguration im ersten Programmdialog auf. SATZ\ Funktions-Auswahl SATZ\ Konfiguration Mess Methd : >> Mess Methd: =>< Alle Ziele werden für die Lage II in umgekehrter Reihenfolge gemessen als bei der Messung in Lage I. =>> Alle Ziele werden für die Lage II in derselben Reihenfolge gemessen wie bei der Messung in Lage = Jedes I. einzelne Ziel wird sofort nach der Messung in Lage I ebenfalls in Lage II gemessen Ben.Anzeig Anwahl der benutzerdefinierten Messwertanzeige Hz Tol. Maximale Abweichung einer Horizontalwinkelmessung von der entsprechenden Messung im ersten Halbsatz V Tol. Maximale Abweichung einer Vertikalwinkelmessung von der entsprechenden Messung im ersten Halbsatz Dist Tol. Maximale Abweichung einer Distanzmessung Messprotok Erstellen eines Messprotokolls NameMessPr Name der Protokolldatei Mess Job Job zum Verspeichern der Messdaten Daten Job Job mit den Festpunktkoordinaten 25
26 Programmfluss 1 1.Satz messen SATZ\ Erster Satz > Zielpunkt definieren MESSE LIST <-- --> FERTG SATZ\ Funktions-Auswahl 1 Ersten Satz messen (lernen) 2 Weiteren Satz messen 3 Berechnung Hz Satz 4 Berechnung V Satz 5 Berechnung Dist Satz 6 Programmende WEITR KONF 26 SATZ\ Erster Satz > Zielpunkt in Lage I messen ALL DIST REC WEITR SHIFT KONF F2 Zugriff auf die Konfiguration nur im ersten Programmdialog. I<>II 2 Weitere Sätze messen SATZ\ Weitere Sätze > Zielpunkt definieren MESSE <-- --> FERTG SATZ\ Weitere Sätze > Zielpunkt messen ALL DIST REC WEITR POSIT I<>II SHIFT ENDE F6 Programm beenden (jederzeit möglich).
27 3 Horizontalsatz berechnen SATZ\ Ergebnis Hz-Satz WEITR SPEIC MEHR 4 Vertikalsatz berechnen SATZ\ Funktions-Auswahl 1 Ersten Satz messen (lernen) 2 Weiteren Satz messen 3 Berechnung Hz Satz 4 Berechnung V Satz 5 Berechnung Dist Satz 6 Programmende WEITR SATZ\ Ergebnis V-Satz WEITR SPEIC MEHR 5 Distanzsatz berechnen SATZ\ Ergebnis Distanz-Satz WEITR SPEIC MEHR SPEIC F3 Anzahl Messungen und mittlere Fehler, WI41-45 Aus allen Sätzen gemittelte Richtungen, WI41-43 Punktweise Differenzen bzw. Residuen, WI41-48 SATZ\ Mehr Infos-(Hz/V/Dist) > Ergebnisanalyse RECHN S<-- -->S P<-- -->P 6 Satzprogramm beenden Satzmessung 27
28 Polygonzug 28 Einführung Das Programm Polygonzug berechnet aus Richtungs- und Streckenmessungen fortlaufend die Koordinaten des jeweiligen Instrumentenstandpunktes. Nach Abschluss des Polygonzugs wird der Abschlussfehler in Lage und Höhe berechnet. Dies ermöglicht bereits im Feld eine durchgreifende Kontrolle der Messungen. Während des Polygonzugs können zusätzlich beliebige Punkte polar aufgenommen werden. Anschlusspunkt St1 Pkt2 Pkt3 SP3 Pkt4 Abschlusspunkt Bekannt: - Koordinaten des Anfangspunkts (St1) - Koordinaten oder Azimut zu einem Anschlusspunkt - Koordinaten des Abschlusspunkts 1100pr61 SP1 SP2 SP4 Unbekannt: - Koordinaten der Polygonpunkte (Pkt2 - Pkt4) - Abschlussfehler des Polygonzugs - Koordinaten von Polaren Punkten (SP1 - SP4)
29 Grundlegende Bedienung PROG Starten Sie Polygonzug im Programm Menü. HAUPT-MENÜ: PROGRAMME POLYG\ Polygonzug Menü 1 Nächste Station 2 Mess Hauptzugpunkt 3 Mess Nebenzugpunkt 4 Abschluss Polygonzug 5 Neuer Polygonzug 6 Programmende WEITR Neuer Polygonzug: Anfangsstation setzen 5 Neuen Polygonzug beginnen. POLYG\ Stations-Daten Station-Nr.: 1 Instr.-Höhe: m IMPOR F5 WEITR Polygonzug WEITR REC Hz0 IMPOR Geben Sie die Punktnummer und die Reflektorhöhe der Anfangsstation ein. Suchen und einlesen der Punktkoordinaten aus der Koordinatendatei. Stationskoordinaten setzen und zur Bestimmung der Orientierung fortfahren. 29
30 Bestimmung der Orientierung mittels Messung zu Anschlusspunkt Anschlusspunkt (bekannt) POLYG\ Anschlusspunkt Daten Job : FILE02.GSI A: Suche nach : PointId+E+N Punkt Nr. : 500 SUCHE AZI EINGB WEITR ANZGE 30 Pkt500 St1 Orientierung mit eingegebenem Azimut Übernehmen der momentan gesetzten Orientierung Geben Sie die Punktnummer des Anschlusspunktes ein. 1100pr62 SUCHE Suchen und einlesen der Punktkoordinaten aus der Koordinatendatei. POLYG\ Neuer Polygonzug Anschlusspunkt messen ALL ALL DIST REC WEITR Messen und Registrieren des Anschlusspunktes und Setzen der Orientierung. Rücksprung in das Polygonzug-Menü.
31 Messung zum nächsten Polygonpunkt 2 Nächsten Punkt im Polygonzug messen. St1 Pkt2 Hauptzugpunkt 1100pr63 POLYG\ Mess Hauptzugpunkt Punkt-Nr. : 2 Refl.-Höhe : m Hz : g V : g Schrägdist : m Höhen-Diff : m ALL DIST REC WEITR ALL Geben Sie die Punktnummer und die Reflektorhöhe des nächsten Polygonpunktes ein. Messen und Registrieren des Polygonpunktes. Rücksprung in das Polygonzug-Menü. Polygonzug 31
32 Das Instrument wurde auf dem nächsten Polygonpunkt aufgestellt. Bestimmung der nächsten Polygonstation 1 Nächste Station im Polygonzug bestimmen. 32 Letzter Hauptzugpunkt Pkt1 Pkt2 Nächste Station Pkt3 Nächster Hauptzugpunkt 1100pr64 ALL 2 ALL POLYG\Polygonpunkt besetzen Station-Nr : 2 ALL DIST REC WEITR Geben Sie die Instrumentenhöhe ein. Geben Sie die Reflektorhöhe des Anschlusspunktes ein (der Anschlusspunkt ist der zuletzt gemessene Polygonpunkt). Messen und Registrieren des Anschlusspunktes. Rücksprung in das Polygonzug-Menü. Nachfolgenden Punkt im Polygonzug messen. Geben Sie die Punktnummer und die Reflektorhöhe des nachfolgenden Polygonpunktes ein. Messen und Registrieren des Polygonpunktes. Fortfahren mit dem Polygonzug-Menü. Wiederholen Sie diesen Ablauf für jeden folgenden Polygonpunkt.
33 Abschluss des Polygonzugs und Berechnung der Abschlussfehler 4 Abschluss des Polygonzugs auf einem bekannten Punkt. POLYG\ Abschlusspunkt Daten Job : FILE02.GSI A: Suche nach : PointId+E+N Punkt Nr. : 600 SUCHE EINGB ANFPT ANZGE SUCHE Geben Sie die Punktnummer des Abschlusspunktes ein (der Abschlusspunkt wurde zuvor als letzter Polygonpunkt gemessen). Suchen und einlesen der Punktkoordinaten aus der Koordinatendatei. Berechnung und Anzeige der Ergebnisse. POLYG\ Abschluss-Ergebnis Anzahl Pkt : 5 Zuglänge : m Lageabschl : m Höhenabsch : m Ost : m Nord : m SPEIC ZEICH AUSWL Polygonzug 33
34 Weiterführende Funktionalität: Messung zu Polaren Punkten Pkt1 Pkt2 SP2 Pkt3 3 Polaren Punkt Messen. ALL POLYG\ Mess Nebenzugpunkt Punkt-Nr. : SP2 Refl.-Höhe : m ALL DIST REC WEITR Geben Sie die Punktnummer und die Reflektorhöhe des Polarpunktes ein. Messen und Registrieren des Polarpunktes. Rücksprung in das Polygonzug-Menü. 34 Nebenzugpunkt 1100pr65 Sie können das Instrument auf einem Polarpunkt aufstellen, um weitere polarpunkte zu bestimmen. 1 Nächsten Standpunkt definieren. POLYG\Polygonpunkt besetzen Station-Nr : SP3 ALL DIST REC WEITR NEBEN NEBEN F6 Station auf Polarpunkt bestimmen. ALL Messen und Registrieren des Anschlusspunktes. Rücksprung in das Polygonzug-Menü.
35 Konfiguration PROG KONF F2 Rufen Sie die Konfiguration im ersten Programmdialog auf. POLYG\ Polygonzug Menü POLYG\ Konfiguration Zwei Lagen : NEIN Mehrfachm. : NEIN Code : 38 Messprotok : AUS NameMessPr : TRAVERSE.LOG Mess Job : FILE01.GSI WEITR STAND INFO Zwei Lagen Mehrfachm. Code Messprotok NameMessPr Mess Job Daten Job Ein- oder Zweilagenmessung Mehrfache Messungen zu einem einzelnen Punkt Code (z.b. 38) für die Registrierung der Resultate in einem GSI Codeblock Erstellen eines Messprotokolls Name der Protokolldatei Job zum Verspeichern der Messdaten Job mit den Festpunktkoordinaten Polygonzug 35
36 Programmfluss 5 Neuer Polygonzug POLYG\ Neuer Polygonzug > Anfangsstation definieren SUCHE REC HzO IMPOR POLYG\ Polygonzug Menü 1 Nächste Station 2 Mess Hauptzugpunkt 3 Mess Nebenzugpunkt 4 Abschluss Polygonzug 5 Neuer Polygonzug 6 Programmende WEITR 36 POLYG\ Anschlusspunkt > Anschlusspunkt definieren SUCHE AZI EINGB WEITR IMPOR POLYG\ Neuer Polygonzug > Orientierung mit Azimut ALL DIST REC WEITR I<>II POLYG\ Neuer Polygonzug > Orientierung mit Koordinaten ALL DIST REC WEITR I<>II SHIFT KONF F2 Zugriff auf die Konfiguration nur im ersten Programmdialog. Allgemeiner Ablauf: (A) 5 Neuer Polygonzug (B) 2 Mess Hauptzugpunkt neue Aufstellung (C) 1 Nächste Station (D) 2 Mess Hauptzugpunkt (E) 3 Mess Nebenzugpunkt (optional) neue Aufstellung... etc. (F) 4 Abschluss Polygonzug
37 1 Nächste Station POLYG\Polygonpunkt besetzen > Aufstellung auf nächstem Polygonpunkt. Orientierung zu zuletzt gemessenem Polygonpunkt. ALL DIST REC WEITR NEBEN I<>II 2 Mess Hauptzugpunkt (Polygonpunkt) POLYG\Mess Hauptzugpunkt > Nächsten Polygonpunkt messen ALL DIST REC WEITR I<>II 3 Mess Nebenzugpunkt (Polarer Punkt) POLYG\Mess Nebenzugpunkt ALL DIST REC WEITR I<>II Polygonzug SHIFT ENDE F6 Beenden des Programmes (jederzeit möglich) 37
38 Lokaler Bogenschnitt 38 Grundlegende Bedienung Das Programm Lokaler Bogenschnitt berechnet die dreidimensionalen Koordinaten des Instrumentenstandpunktes und die Orientierung des Horizontalkreises in einem lokalen Koordinatensystem aus Messungen zu zwei bekannten Anschlusspunkten. Dabei definieren: der erste Punkt das Zentrum des lokalen Koordinatensystems der zweite Punkt die Richtung der positiven lokalen N-Achse Höhe Nord 2. Anschlusspkt Lokale N-Achse Bekannt: Lokale Koordinaten des 1.Anschlusspunkts: Ost=0, Nord=0 Höhe=0 (optional) Richtung der lokalen N-Achse definiert durch 2.Anschlusspunkt 1. Anschlusspkt Station Ost 1100pr64 Unbekannt: Lokale Koordinaten des Standpunktes: Ost, Nord Höhe (optional)
39 Orientierung im lokalen System PROG WEITR Starten Sie Lokaler Bogenschnitt im Program Menü. HAUPT-MENÜ: PROGRAMME LBOGN\ Stations-Daten Station-Nr : ST1 Instr. Höhe : Geben Sie die Punktnummer des Standpunktes und die Instrumentenhöhe ein. LBOGN\Pkt1 (Ursprung=0/0/0) Punkt-Nr. : ST1 Refl.-Höhe : 1.60 m Hz : '23'' V : 10 34'20'' Horiz.Dist : m ALL DIST REC WEITR ALL Geben Sie die Punktnummer des ersten Anschlusspunktes und die Reflektorhöhe ein. Dieser Punkt definiert das Zentrum des lokalen Koordinatensystems. Messen und registrieren des ersten Anschlusspunkts (siehe Kapitel Allg. Funktionen für weitere Messoptionen). Wiederholen Sie diese Abfolge für den zweiten Anschlusspunkt. Damit ist die lokale N-Richtung definiert. Lokaler Bogensch. 39
40 Dialog mit den Ergebnissen des lokalen Bogenschnitts. LBOGN\ Ergebnisse Station : ST1 Stn. Ost : m Stn. Nord : m Stn. Höhe : m Hz. Ori. : '23'' 40 SETZE SPEIC SPEIC F3 Verspeichern der Ergebnisse in der aktuellen Messdatei. SETZE Stationskoordinaten und Orientierung im Instrument setzen. Das Programm wird danach beendet. Konfiguration SHIFT KONF F2 Rufen Sie die Konfiguration im ersten Programmdialog auf. LBOGN\ Stations-Daten LBOGN\ Konfiguration Zwei Lagen : NEIN Zwei Lagen Mess Job Daten Job Ein- oder Zweilagenmessung Job zum Verspeichern der Messdaten Job mit den Festpunktkoordinaten
41 Programmfluss LBOGN\ Stations-Daten > Stationspunktnummer eingeben SHIFT KONF F2 Zugriff auf die Konfiguration nur im ersten Programmdialog. WEITR KONF LBOGN\Pkt1 (Ursprung=0/0/0) > 1. Anschlusspunkt messen ALL DIST REC WEITR LBOGN\ Pkt2 (Nordrichtung) > 2. Anschlusspunkt messen ALL DIST REC WEITR LBOGN\ Ergebnisse I<>II I<>II SPEIC F3 Stationspunktnummer WI 11 Orientierung WI 25 Stationskoordinaten WI Zuletzt verwendete Refl.Höhe WI 87 Instrumentenhöhe WI 88 SETZE SPEIC Station setzen und Programm beenden Lokaler Bogensch. SHIFT ENDE F6 Programm beenden (jederzeit möglich) 41
42 COGO-Berechnung 42 Das Programm COGO bietet eine Anzahl von Funktionen für verschiedene geodätische Berechnungen. Vor dem Start von COGO: Der Instrumentenstandpunkt und die Orientierung müssen bestimmt sein. COGO Menü Starten Sie COGO-Berechnung im Programm Menü. PROG HAUPT-MENÜ: PROGRAMME COGO\ COGO Menü 1 Azimut/Dist. zweier Punkte 2 Polaraufnahme 3 Schnittberechnungen 4 Orthogonale Berechnungen 5 Kreis aus 3 Punkten 6 Ende COGO WEITR 1 Azimut/Distanz zweier Punkte Berechnet Distanz und Azimut zwischen zwei Punkten.
43 2 Polaraufnahme Berechnet ausgehend von einem bekannten Punkt die Koordinaten eines neuen Punkts aus Azimut und Distanz. 3 Schnittberechnungen Berechnet die Schnittpunkte der Schnitte zwischen Gerade- Gerade, Gerade-Kreis und Kreis-Kreis. 4 Orthogonale Berechnungen Berechnet den Abstand eines Punktes von einer Geraden, sowie einen neuen Punkt aus Abszisse und Ordinate ausgehend von einer Basislinie. 5 Kreis aus 3 Punkten Berechnet einen Kreis aus drei Punkten. COGO 43
44 Azimut/Distanz zweier Punkte N Starten Sie die Funktion Azimut/Distanz im COGO Menü. 1 COGO\ COGO Menü COGO\ 1. Punkt Polarber. Daten Job : coord.gsi Suche nach : PointId+E+N Punkt Nr. : SUCHE MESSE EINGB ANZGE Azimut Horiz. Dist. Punkt messen. Geben Sie die Punktnummer des ersten Punkts ein. 1 SUCHE Suchen und Einlesen der Punktkoordinaten aus einer Koordinatendatei. Bekannt: - Punkt 1 - Punkt 2 Unbekannt: - Azimut - Horizontaldistanz E 1100pr67 SUCHE WEITR Geben Sie die Punktnummer des zweiten Punkts ein. Einlesen der Punktkoordinaten und Anzeige der Ergebnisse. COGO\ Ergebnis Polarber. Von : 1 Nach : 2 Azimut : '00'' Horiz.Dist : 12,34 m Rücksprung zum COGO Menü.
45 Polaraufnahme N Starten Sie die Funktion Polaraufnahme im COGO Menü. 2 COGO\ COGO Menü COGO\Station Polaraufnahme Daten Job : coord.gsi Azimut Horiz. Dist. 2 Suche nach : PointId+E+N Punkt Nr. : 1 Geben Sie die Punktnummer des ersten Punkts ein. SUCHE Suchen und einlesen der Punktkoordinaten aus einer Koordinatendatei. 1 COGO\ Polaraufnahme Azimut zum Polarpunkt E 1100pr67 Azimut : 00 00'00'' Parall.Ver : m Bekannt: - Punkt 1 - Azimut, Horizontaldistanz Unbekannt: - Punkt 2 WEITR POLAR Bestimmung des Azimuts mittels der Funktion Azimut/ Distanz COGO ABRUF Abruf eines zuvor verspeicherten Azimuts Geben Sie das Azimut zum zweiten Punkt ein. 45
46 Polaraufnahme mit Parallelverschiebung WEITR COGO\ Polaraufnahme Distanz zum Polarpunkt 46 N Horiz.Dist : Parall.Ver : m m Geben Sie die Horizontaldistanz zum zweiten Punkt ein. 1 Parall.Ver Parall.Ver+ Azimut Horiz. Dist. 2 WEITR Anzeige der Ergebnisse COGO\Ergebnis Polaraufnahme Punkt-Nr. : 2 Ost : m Nord : m Höhe : E 1100pr68 WEITR SPEIC ABSTK Parallelverschiebung + rechts von der Richtung des Azimuts Parallelverschiebung links von der Richtung des Azimuts WEITR Rücksprung zum COGO Menü. Geben Sie eine Punktnummer ein um die folgenden Funktionen zu aktivieren: SPEIC F3 Verspeichern des berechneten Punktes ABSTK Abstecken des berechneten Punktes F5
47 Schnittberechnungen Starten Sie die Funktion Schnittberechnungen im COGO Menü, und wählen Sie eine der folgenden Methoden. Bekannt: Koordinaten der Punkte 1 und 2 Unbekannt: Koordinaten des/der Schnittpunkte(s). Gegeben: Azimut 1, Azimut 2 Gegeben: Azimut, Horizontaldistanz N N I Azimut #1 Azimut I1 I2 2 1 Azimut #2 1 Horiz.Dist. 2 E 1100pr69 E 1100pr70 1 Geradenschnitt (Azimut) COGO 2 Schnitt Gerade-Kreis 47
48 Gegeben: Horizontaldistanz 1, Horizontaldistanz 2 Gegeben: Koord. Pt. 3 Koord. Pt N N Horiz.Dist. #1 I2 1 I1 Horiz.Dist. #2 2 4 Linie #1 I Linie # E 1100pr71 E 1100pr84 3 Schnitt Kreis-Kreis 4 Geradenschnitt (Punkte)
49 Schnittberechnungen: Geradenschnitt (Azimut) N Starten Sie die Funktion Geradenschnitt im Schnittberechnungen Menü. 1 COGO\AnfangsPunkt 1.Gerade Geben Sie die Punktnummer des ersten Punkts ein. I Parall.Ver Parall.Ver+ SUCHE COGO\ Quadrantwinkel 1 Azimut der 1. Gerade Az. #1 Geben Sie das Azimut vom ersten Punkt ein. Optional kann eine Parallelverschiebung definiert werden. 1 I+ 2 Az. #2 E 1100pr72 WEITR Geben Sie die Punktnummer des zweiten Punkts ein. SUCHE Geben Sie das Azimut vom zweiten Punkt ein. Optional kann eine Parallelverschiebung definiert werden. Parallelverschiebung + rechts von der Richtung des Azimuts Parallelverschiebung links von der Richtung des Azimuts WEITR WEITR Anzeige der Ergebnisse der Schnittberechnung. COGO\Ergebn. Geradenschnitt Punkt-Nr. : Ost : m Nord : m Höhe : COGO Rücksprung zum Menü Schnittberechnungen. 49
50 Schnittberechnungen: Schnitt Kreis-Kreis N Starten Sie die Funktion Schnitt Kreis-Kreis im Schnittberechnungen Menü. 3 COGO\ Radius 1 Geben Sie die Punktnummer des ersten Punkts ein. 50 Bekannt: - Punkt 1, Distanz 1 - Punkt 2, Distanz 2 1 Radius #1 I1 I2 Radius #2 Unbekannt: - Koordinaten der Schnittpunkte I1, I2 2 E 1100pr71 SUCHE WEITR SUCHE WEITR 2.LÖS F2 SPEIC F3 COGO\ Schnitt Kreis-Kreis Radius vom 1. Punkt Geben Sie den ersten Kreisradius ein. Geben Sie die Punktnummer des zweiten Punkts ein. Geben Sie den zweiten Kreisradius ein. Anzeige der Ergebnisse der Schnittberechnung. COGO\ Ergebnis Kreis-Kreis Punkt-Nr. : Ost : m Nord : m Höhe : Wechseln zwischen Lösung 1 und 2. Rücksprung zum COGO Menü.
51 Schnittberechnungen: Geradenschnitt (Punkte) N Starten Sie die Funktion Geradenschnitt (Punkte) im Schnittberechnungsmenü. 4 COGO\ 1. Punkt der 1. Gerade Geben Sie die Punktnummer des ersten Punkts ein. 4 Linie #1 2 SUCHE Suchen und Einlesen der Punktkoordinaten aus dem Daten- Job. 1 I Linie #2 3 Wiederholen für 2. Punkt der 1. Gerade sowie 1. und 2. Punkt der 2. Gerade. SUCHE Anzeige der Ergebnisse der Schnittberechnung. Bekannt: - Punkt 1, Punkt 2 - Punkt 3, Punkt 4 Unbekannt: - Koordinaten des Schnittpunktes I E 1100pr84 WEITR COGO\ Ergebn. Geradenschnitt Punkt-Nr. : Ost : m Nord : m Höhe : Rücksprung zum Menü Schnittberechnungen. COGO 51
52 Orthogonale Berechnungen Abstand Punkt-Gerade 1 N Fusspkt 4 Dist. + Bekannt: - Basispunkt 1 und 2 - Koordinaten des seitlichen Punktes 3 Unbekannt: - Längsdifferenz (Abszisse) - Querabweichung (Ordinate) - Koordinaten des Fusspunktes 4 2 Parall.Ver+ E pr73 Starten Sie die Funktion Orthogonale Berechnungen im COGO Menü, und danach Abstand Punkt-Gerade im Orth.Berechnungen Menü. 4 COGO\ COGO Menü 1 SUCHE COGO\ COGO\ Ortho Berechnung 1. Punkt Gerade Geben Sie die Punktnummer des ersten Basispunkts ein. Suchen und einlesen der Punktkoordinaten aus einer Koordinatendatei. Wiederholen Sie diesen Ablauf für den zweiten Basispunkt und den seitlichen Punkt. COGO\Ergebnis Punkt-Gerade Punkt-Nr. : 4 Ost : m Nord : m Höhe : Dist L : m Parallel : m WEITR NEU SPEIC ABSTK WEITR Rücksprung zum COGO Menü. Eingabe eines neuen seitlichen Punkts bezüglich der zuvor definierten Basis. 52
53 Orthogonale Punktberechnung 1 N Horiz. Dist. + Bekannt: - Basispunkt 1 und 2 - Längsdifferenz (Abszisse) - Querabweichung (Ordinate) Unbekannt: - Koordinaten des seitlichen Punktes 3 2 Parall.Ver+ E pr74 Starten Sie die Funktion Orthogonale Punktberechnung im Orth. Berechnungen Menü. 2 COGO\ COGO\ COGO Ortho Berechnung 1. Punkt Gerade Geben Sie die Punktnummer des ersten Basispunkts ein. SUCHE Suchen und einlesen der Punktkoordinaten aus einer Koordinatendatei. Wiederholen Sie diesen Ablauf für den zweiten Basispunkt. SUCHE COGO\ Ortho Aufnahme Länge der Abszisse Horiz.Dist : m Geben Sie die Längsdifferenz entlang der Basis ein. WEITR Geben Sie die Querabweichung zur Basis ein. WEITR Anzeige der Ergebnisse. COGO\ Neupunkt Koordinaten Punkt-Nr. : 3 Ost : m Nord : m Höhe : m WEITR Rücksprung zum COGO Menü. 53
54 Kreis aus 3 Punkten N Starten Sie die Funktion Kreis aus 3 Punkten im COGO Menü. 5 COGO\ COGO Menü COGO\ 1. Bogenpunkt Daten Job : coord.gsi 54 1 Radius 2 Mittelpunkt 3 SUCHE Suche nach : PointId+E+N Punkt Nr. : 1 SUCHE MESSE EINGB ANZGE Geben Sie die Punktnummer des ersten Kreispunkts ein. Suchen und einlesen der Punktkoordinaten aus einer Koordinatendatei. Bekannt: - Kreispunkte 1, 2, 3 Unbekannt: - Kreismittelpunkt - Kreisradius E 1100pr75 Wiederholen Sie diesen Ablauf für den zweiten und dritten Kreispunkt. COGO\ Mittelpunkt/Radius Punkt-Nr. : Ost : m Nord : m Höhe : m Radius : m WEITR SPEIC ABSTK WEITR Rücksprung zum COGO Menü.
55 Konfiguration Rufen Sie die Konfiguration im ersten Programmdialog auf. SHIFT KONF F2 COGO\ COGO Menü COGO\ Konfiguration Azimuttyp : Azimut Azimuttyp Parall.Ver. Mess Job Daten Job Definition des Winkeltyps: Azimut oder Quadrantwinkel Aktivieren der Eingabemöglichkeit einer Parallelverschiebung Job zum Verspeichern der Messdaten Job mit den Festpunktkoordinaten WEITR Beenden der Konfiguration COGO 55
56 Automatische Speicherung 56 Einführung Das Programm Automatische Speicherung wird zur automatisierten Datenregistrierung verwendet. Es eignet sich besonders für Instrumente mit ATR. Die folgenden Registriermodi stehen zur Verfügung: Zeitmodus, Distanzmodus, und/oder Stop-Modus. Die drei Registriermodi können auch kombiniert verwendet werden. Ausserdem ist es jederzeit möglich eine Messung manuell auszulösen. Automatische Speicherung im Stop-Registriermodus kann optimal für konventionelle Detialpunktaufnahme eingesetzt werden. Solange sich das Prisma in Bewegung befindet werden keine Messungen aufgezeichnet. Sobald der Beobachter mit dem Prisma für einige Sekunden ruhig auf dem zu beobachtenden Punkt stehen bleibt, werden die entsprechenden Messdaten aufgezeichnet, und der Beobachter kann zum nächsten Punkt weitergehen. Automatische Speicherung im Zeit- oder Distanzmodus eignet sich für Vermessung, bei denen eine Vielzahl von undefinierten Punkten bestimmt werden müssen, z.b. für topographische Flächenaufnahmen oder Profilmessungen.
57 Grundlegende Bedienung Vor dem Start von Automatische Speicherung: Der Instrumentenstandpunkt und die Orientierung müssen bestimmt sein. Zeitmodus Sie definieren das Zeitintervall zwischen zwei Messungen. 10 Sek. 10 Sek. 10 Sek. etc... Distanzmodus Sie definieren die Distanz zwischen zwei Messungen. Stop-Modus 10m 10m 10m etc... Sie definieren das Zeitintervall, für welches das Prisma innerhalb eines ebenfalls zu definierenden Bereichs stabil gehalten werden muss. Für 2 Sekunden stabil innerhalb von 5cm Autom. Speich. 57
58 PROG START F4 Starten Sie Automatische Speicherung im Program Menü. HAUPT-MENÜ: PROGRAMME Geben Sie die Punktnummer des ersten Punktes und die Reflektorhöhe ein. Zielen Sie den Reflektor an. Starten des gewählten Registriermodus. Die automatische Zielerfassung wechselt in den LOCK-Modus, der EDM in den Schnell- Track Modus. Messungen werden automatisch entsprechend den Einstellungen in der Programm-Konfiguration registriert. Zusätzliche Codeinformation kann bei Bedarf eingegeben und ebenfalls registriert werden. AUTO\ Automat. Speicherung Punkt-Nr. : 1 Attribut 1 : Refl.-Höhe : m Hz : g V : g Horiz.Dist : m ALL DIST REC START 58 REC F3 Manuelles Verspeichern von Messdaten während der automatischen Registrierung.
59 Konfiguration Rufen Sie die Konfiguration im ersten Programmdialog auf. SHIFT KONF F2 ZEIT F3 DIST F4 STOP F5 AUTO\ Automat. Speicherung AUTO\ Konfiguration ZeitInterv : -----sek Zeitmodus ein-/ausschalten Distanzmodus ein-/ausschalten Stop-Modus ein-/ausschalten Zeit Distanz Stop Pos. Stop Zeit Zeitmodus: Zeitintervall zwischen zwei automatischen Messungen Distanzmodus: Distanz zwischen zwei automatischen Messungen Stop-Modus: Bereich innerhalb dessen das Prisma für "Stop Zeit" stabil gehalten werden muss Stop-Modus: Zeitintervall für welches das Prisma innerhalb von "Stop Pos." stabil gehalten werden muss WEITR Beenden der Konfiguration. Autom. Speich. 59
60 Einführung Grundlegende Bedienung Eckpunkt 1 vert. Gitterabstand Scannen von Oberflächen Das Programm Scannen von Oberflächen dient zur automatisierten Aufnahme einer Reihe von Punkten auf einer vertikalen Oberfläche mit Hilfe eines motorisierten Tachymeters mit integriertem reflektorlos messendem Distanzmesser. Der rechteckige Messbereich und das gitterförmige Messintervall auf der Oberfläche können vom Anwender definiert werden. Vor dem Start von Scannen von Oberflächen: Der Instrumentenstandpunkt und die Orientierung müssen bestimmt sein. Bekannt: - Eckpunkte des Messbereichs - vertikaler Gitterabstand - horizontaler Gitterabstand 60 Unbekannt: - Koordinaten der Gitterpunkte 1100pr80 horiz. Gitterabstand Eckpunkt 2
61 Starten Sie Scannen von Oberflächen im Program Menü. PROG HAUPT-MENÜ: PROGRAMME Messfenster definieren ALL FSCAN\ 1. Ecke Messbereich Punkt-Nr. : ST1 Geben Sie die Punktnummer des ersten Eckpunktes des Messfensters ein. Messen und registrieren des ersten Eckpunktes (siehe Kapitel Allg. Funktionen für weitere Messoptionen). Wiederholen Sie diesen Ablauf für den gegenüberliegenden zweiten Eckpunkt des Messfensters. Messparameter setzen FSCAN\ Mess-Einstellungen Anzahl Pkt : 25 Messzeit : 0:00:35 Punkt-Nr. : 100 Rast.Höhe : 1.00 m Rast.Breit : 1.00 m Dist. Tol : 1.00 m SCAN Geben Sie die Punktnummer des ersten Gitterpunktes ein. Geben Sie die Gitterparameter Rast.Höhe und Rast.Breit ein. Scannen v. Oberfl. 61
62 SCAN Geben Sie die Distanztoleranz Dist. Tol ein: Überschreitet die Distanzdifferenz zwischen den beiden zuletzt gemessenen Punkten diese Toleranz, wird der zuletzt gemessene Punkt verworfen. Beginn der automatisierten Fassadenaufnahme. FSCAN\ Oberfläche scannen Erledigt : 5 Zu messen : 15 Verworfen : 0 m % erledigt : Ende in : 00:00:23 Punkt-Nr. : 105 STOP PAUSE 62 Unterbrechen der Messung. Abschluss der Aufnahme SHIFT ENDE F6 Der folgende Dialog erscheint nach Abschluss der Aufnahme. FSCAN\ Scannen von Oberfläch Scannen beendet! Erledigt : 20 Verworfen : 0 Zeit total : 01:00:23 Beenden des Programms.
63 Konfiguration Rufen Sie die Konfiguration im ersten Programmdialog auf. SHIFT KONF F2 FSCAN\ 1. Ecke Messbereich FSCAN\ Konfiguration Rot Laser : AUS Laser Messprotok. NameMessPr. Mess Job Daten Job Aktivieren des Lasers zur Sichtbarmachung des Zielpunktes Erstellen eines Messprotokolls Name der Protokolldatei Job zum Verspeichern der Messdaten Job mit den Festpunktkoordinaten WEITR Beenden der Konfiguration. Scannen v. Oberfl. 63
64 Programmfluss 64 FSCAN\ 1. Ecke Messbereich > 1. Eckpunkt messen ALL DIST REC WEITR KONF FSCAN\ 2. Ecke Messbereich > 2.Eckpunkt messen SHIFT KONF F2 Zugriff auf die Konfiguration nur im ersten Programmdialog. ALL DIST REC WEITR FSCAN\ Mess-Einstellungen SCAN SCAN\ Oberfläche scannen STOP PAUSE FSCAN\ Scannen von Oberfläch > Aufnahme beendet! WEITR SHIFT ENDE F6 Beenden des Programmes (jederzeit möglich)
65 DTM Absteckung Einführung,,,,,, H N Das Programm DTM Absteckung bestimmt die Differenz zwischen einer gemessenen Punkthöhe, und der aus einem digitalen Geländemodell (DGM) interpolierten Höhe. DGM Absteckung wird verwendet für die Absteckung von Ebenen, die durch ein digitales Geländemodell vorgegeben sind. Das Programm kann aber auch z.b. für Qualitätskontrollen nach Bauabschluss verwendet werden. In beiden Fällen repräsentiert das digitale Geländemodell den Soll-Zustand, welcher verglichen wird mit der tatsächlich in der Natur vorhandenen und durch Messung bestimmten Oberfäche. Vor dem Start von DTM Absteckung: Der Instrumentenstandpunkt und die Orientierung müssen bestimmt sein. Refl. Höhe Höhe E 1100pr81 Bekannt: Digitales Geländemodell (DXFoder GSI-Format) Unbekannt: Höhendifferenz zwischen gemessenem Punkt und DGM DTM Absteckg. 65
66 Grundlegende Bedienung Starten Sie DTM Absteckung im Programm Menü. 66 PROG HAUPT-MENÜ: PROGRAMME DGM A\Geländemodell Datei Dir. : D:\DTM DGM Datei : FILE01.DXF DXF Ebene : TRIANGLE WEITR STAND INFO Wählen Sie den Dateiname des digitalen Geländemodells. Beachten Sie, dass die Datei unter dem Verzeichnis \DTM auf der Speicherkarte abgelegt sein muss. Ist die gewählte Datei vom Typ.DXF, geben Sie auch den DXF- Layer für das digitale Geländemodell ein. WEITR Bestätigung der Eingaben und Sprung in den Mess-Dialog. Das Programm überprüft automatisch ob die angewählte Datei formal korrekt ist.
67 DIST F2 Messen eines Punktes und Anzeige der Ergebnisse. DGM A\ Messmodus Punkt-Nr. : 1 Refl.-Höhe : m Hz : g V : g Horiz.Dist : m Höhen-Diff : m ALL DIST REC LÖSCH Löschen der momentan angezeigten Werte. Geben Sie die Punktnummer und Reflektorhöhe des Zielpunkts ein. DIST F2 Auslösen einer Distanzmessung und Berechnung der Höhendifferenz. Blättern Sie ans Ende des Dialogs um die Höhendifferenz anzuzeigen. ALL SHIFT ENDE F6 Messen und registrieren der Höhendifferenz und der Koordinaten des Zielpunkts (siehe Kapitel "Allg. Funktionen für weitere Messoptionen"). Beenden des Programms. DTM Absteckg. 67
68 Bezugsebene 68 Einführung Grundlegende Bedienung Das Programm Bezugsebene wird verwendet um Koordinaten von Punkten in Bezug zu einer Ebene zu bestimmen. Die Ebene wird durch 2-10 Punkte festgelegt. Zwei Punkte definieren eine Vertikalebene. Bei Verwendung von mehr als 3 Punkten wird eine Ausgleichung nach kleinsten Quadraten berechnet. Punkte werden durch Schnitt der Ziellinie mit der berechneten Ebene bestimmt. Die Koordinaten werden mit Bewegung des Fernrohrs ständig aktualisiert. Bei einer Streckenmessung wird zusätzlich der Abstand Punkt-Ebene berechnet. Ebenen können im globalen Koordinatensystem liegen oder ein lokales System kann durch Eingabe von lokalen Koordinaten für den ersten Punkt definiert werden. Die Koordinaten aller gemessenen Punkte werden im gewählten System berechnet. Im ersten Schritt wird die Ebene durch 2-10 Punkte bestimmt. Das Koordinatensystem wird im Hauptmenu ausgewählt. Vor dem Start von Bezugsebene: Wenn Globale Koordinaten verwendet werden, müssen Instrumentenstandpunkt und Orientierung bestimmt sein.
69 Koordinaten System 1 Lokale Koordinaten Ein "lokales" System wird unabhängig von der Instrumentenorientierung durch Eingabe von lokalen Koordinaten für den ersten verwendeten Punkt definiert. P3 Pi 2 Globale Koordinaten Alle Punkte auf der Ebene liegen im globalen Koordinatensystem. P1 Pi P2 1100pr91 Bezugsebene 69
70 Lokales System 1 Starten Sie Lokale Ebene vom Bezugsebene-Hauptmenü pr92 Z BZEB\ Lokale Ebene Pt.1 Punkt-Nr. : 1 Refl.-Höhe: m ALL DIST REC WEITR IMPOR Geben Sie Punktnummer und Reflektorhöhe des ersten Definitionspunktes ein. P1 Y P2 X ALL SHIFT Messen und Registrieren des ersten Punktes. oder IMPOR Um Punkte aus einer Datei zu importieren. F5 Eine Vertikalebene wird durch 2 Punkte definiert. Die X-Achse geht durch P1 und nach rechts (vom Instrument gesehen). Sie ist horizontal. RECHN F6 Wiederholen Sie diesen Ablauf für bis zu 10 Punkte um die Ebene zu definieren. Ebene berechnen. Berechnung ist nach Eingabe von zwei Punkten möglich. Zwei Punkte definieren eine Vertikalebene, bei 4 Punkten wird eine Ausgleichung berechnet.
71 Ebene Definieren 1100pr95 P1 Z Versch+ Versch- Y Bezugsebene Versch- Versch+ in Richtung der positiven Y-Achse (Normalenvektor). in Richtung der negativen Y-Achse (Normalenvektor). X Ebenenparameter definieren und editieren. Standardabweichung anzeigen. WEITR BZEB\ Lok. Ebene definieren Anzahl Pte : 4 s0 : m Lokalkoord. des 1. Pkt eingeben X-Koord. : m Z-Koord. : m WEITR ZUS P MEHR NEU Zusätzliche Punkte messen. Neue Ebene definieren. Koordinaten der Projektion des ersten gemessenen Punktes auf die berechnete Ebene. Legt Lokale Ebene fest. BZEB\ Lok. Ebene Definieren Parallel-Verschiebung der Ebene eingeben oder messen. Parall.Ver : m Versch.Pkt : WEITR PRL-V NEU PRL-V F4 Punkt messen durch den die Ebene verschoben wird. 71
72 Messung auf der Ebene X und Z-Koordinaten verändern sich mit Bewegung des Fernrohrs. Bei einer Streckenmessung verändern sich zusätzlich Y-Koordinaten und d (= Abstand zur Ebene). 72 H Z Y X 1100pr93 WEITR BZEB\ Bezugsebene Punkt-Nr. : 5 Refl.-Höhe : m X-Koord. : m Y-Koord. : m Z-Koord. : m d : m ALL DIST REC WEITR DEF N E ALL Punkt messen und registrieren. Abweichung von der Ebene wird gespeichert. Die schiefe Ebene wird durch 3 oder mehr Punkte definiert. Die Z-Achse wird durch die grösste Steigung bestimmt. Y-Achse ist der Normalenvektor. Die X-Achse steht senkrecht auf beiden und ist horizontal. REC F3 Punkt auf der Ebene speichern. Die GSI-Datei speichert immer globale Werte. Schalten Sie das Protokoll AN um Lokalkoord. zu speichern (siehe Konfiguration). DEF F6 Zurück zur Ebenendefinition. SHIFT ENDE F6 Beenden des Programms.
73 Globales System Im globalen System sind Ebenenkoordinaten Instrumentensystem Koordinaten. Punktmessung ist identisch zum lokalen System. H 1100pr96 RECHN F6 BZEB\ Globale Ebene Pt.5 BZEB\ Ebene Definieren Anzahl Pte : 4 s0 : m Parall.Ver : m Versch.Pkt : N Im globalen System liegt die Ebene im Instrumenten Koordinatensystem. E WEITR WEITR ZUS P PRL-V MEHR NEU Zusätzliche Punkte messen. Bezugsebene Verschiebungspunkt messen. Neue Ebene definieren. Ebenendefinition bestätigen und weiter zur Messung auf der Ebene. 73
74 Messung auf der Ebene Alle Koordinaten werden mit Bewegung des Fernrohrs aktualisiert. Bei einer Streckenmessung wird d berechnet. 74 BZEB\ Bezugsebene Punkt-Nr. : 5 Refl.-Höhe : m Ost : m Nord : m Höhe : m d : m ALL DIST REC WEITR DEF ALL Punkt messen und registrieren. Abweichung von der Ebene wird gespeichert. REC F3 DEF F6 Punkt auf der Ebene speichern. Zurück zur Ebenendefinition. SHIFT ENDE F6 Beenden des Programms.
75 Weiterführende Funktionalität: Ergebnisanalyse Starten Sie die Ergebnisanalyse vom Dialog Ebene Definieren um die Abweichungen der einzelnen Punkte von der Ebene zu sehen. MEHR F5 BZEB\ Ebene Definieren BZEB\ Ergebnisse Pkt-Nr d (m) Sts 100: EIN 101: EIN 102: EIN 103: AUS 104: EIN RECHN LÖSCH Punkt löschen Ändern des Punktstatus: EIN AUS Punkt wird für Ebenenberechnung verwendet. Punkt wird nicht für Ebenenberechnung verwendet. RECHN Neuberechnung mit aktuellen Einstellungen. ESC Rücksprung zu Ebene Definieren ohne Speicherung der Änderungen. Bezugsebene 75
76 Konfiguration SHIFT KONF F2 Rufen Sie die Konfiguration im ersten Programmdialog auf. BZEB\ Bezugsebene BZEB\ Konfiguration Max d +/- : m Messprotok : EIN NameMessPr : Bezugseb.log Mess job : File01.GSI A: Daten job : File01.GSI A: 76 WEITR STAND INFO Max d Messprotok Max. erlaubte senkrechte Abweichung eines die Ebene definierenden Punktes. Erstellen eines Messprotokolls. Sollte bei Lokalen Systemen immer EIN sein, da GSI-Datei nur globale Werte speichert. NameMessPr Mess job Daten job Name der Protokolldatei. Job zum Speichern der Messdaten. Job mit den Festpunktkoordinaten. WEITR Beenden der Konfiguration.
77 Programmfluss BZEB\ Bezugsebene 1 Lokale Koordinaten 2 Globale Koordinaten SHIFT KONF F2 Zugriff auf die Konfiguration nur im ersten Programmdialog. WEITR KONF BZEB\ Globale Ebene Pt. > Punkt messen oder importieren ALL DIST REC WEITR RECHN IMPOR RECHN F6 Die Berechnung ist möglich sobald zwei Punkte gemessen wurden. BZEB\ Ebene Definieren >Stand.Abweichung,Parall.Versch. WEITR ZUS P PRL-V MEHR NEU BZEB\ Bezugsebene > Punkte auf der Ebene messen ALL DIST REC WEITR DEF PRL-V F4 SHIFT ENDE F6 Verschiebungspunkt messen. BZEB\ Ergebnisse > Ergebnisanalyse RECHN LÖSCH Programm beenden (jederzeit möglich). Bezugsebene 77
78 Gemäss SQS-Zertifikat verfügt Leica Geosystems AG, Heerbrugg, über ein Qualitäts-System, das den internationalen Standards für Qualitäts- Management und Qualitäts-Systeme (ISO 9001) und Umweltmanagementsysteme (ISO 14001) entspricht. Total Quality Management - unser Engagement für totale Kundenzufriedenheit Mehr Informationen über unser TQM Programm erhalten Sie bei Ihrem lokalen Leica Geosystems Vertreter de Gedruckt in der Schweiz - Copyright Leica Geosystems AG, Heerbrugg, Schweiz 2001 Übersetzung der Urfassung ( en) Leica Geosystems AG CH-9435 Heerbrugg (Switzerland) Phone Fax
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