Klinikmanual Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie

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1 Jörg M. Fegert Michael Kölch (Hrsg.) Klinikmanual Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Unter Mitarbeit von Sabrina Bleich, Andrea G. Ludolph, Judith Nestler und Ulrike M. E. Schulze Mit 21 Abbildungen und 54 Tabellen Arbeitsmaterialien

2 Prof. Dr. med. Jörg M. Fegert Priv.-Doz. Dr. med. Michael Kölch Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie Universitätsklinikum Ulm Steinhövelstraße 5 D Ulm ISBN Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikro verfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungs anlagen, bleiben, auch bei nur auszugs weiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechts gesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. SpringerMedizin Springer-Verlag GmbH ein Unternehmen von Springer Science+Business Media springer.de Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2011 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Marken schutz gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Planung: Renate Scheddin, Heidelberg Projektmanagement: Renate Schulz, Heidelberg Lektorat: Karin Dembowsky, München Layout und Einbandgestaltung: deblik Berlin Satz: TypoStudio Tobias Schaedla, Heidelberg SPIN: Gedruckt auf säurefreiem Papier

3 Hinweise zum Buch III > Hinweise zum Buch Der Klinikalltag stellt Berufseinsteiger vor eine Fülle neuer Aufgaben. Mit großem theoretischem Wissen ausgestattet, aber ohne praktische Erfahrung, ist die Betreuung von Patienten oft eine besondere Herausforderung. Sehr häufig sind junge Assistenzärzte bereits nach kurzer Einarbeitungszeit auf sich allein gestellt. Die neue Reihe»Klinikmanual«möchte in diesen Situationen helfen: Auf den Punkt gebracht und übersichtlich dargestellt wurden nur praxisrelavante Themen zusammengestellt ohne theoretischen Ballast und Kleingedrucktes. Auch der klinisch erfahrene Arzt erhält Informationen, die er nicht immer parat hat und die er im Klinikmanual schnell nachschlagen kann. Die Gliederung des Buches orientiert sich an den wichtigsten Themenkomplexen der Praxis und ist in fünf Teilbereiche aufgeteilt: z Dimensional zu erfassende Probleme z Störungen mit somatischen Symptomen z Störungsbilder mit kategorial unterschiedlicher Psychopathologie z Störungen mit diagnoseleitender biografischer Komponente z Rechtliche Rahmenbedingungen, ethische Haltung und Handlungskompetenz Das zweispaltige Layout ermöglicht das rasche Auffinden von Informationen, ohne großes Umblättern und langes Suchen.! Hinweise auf Gefahrensituationen und Fallstricke > Hinweise zu praxisnaher Vorgehensweise und Besonderheiten? Hilfreiche Fragen für die Diagnostik Fallbeispiele mit Auszügen aus ärztlichen Stellungnahmen nach 35a sowie Schemata zur jeweiligen Teilhabebeinträchtigung, ausführliche Tabellen zu Medikamenten und Normen, Musterdokumente über Haben Sie Anregungen, Kritik oder Fragen zum Buch oder unserem Programm, schreiben Sie uns:

4 IV Vorwort > Vorwort Psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen sind zum großen Teil in ihrer Phänomenologie sehr verschieden von den entsprechenden Störungen im Erwachsenenalter; somit unterscheiden sich auch die Interventionsstrategien und die Diagnostik. In einer Universitätsklinik mit häufiger Rotation von Mitarbeitern, mit dem Einsatz Studierender aus unterschiedlichen Fächern sowie Ärzten und Psychologen in Aus-und Weiterbildung stellt sich die Aufgabe, Basiswissen und grundsätzliche therapeutische Strategien auf leicht erfassbare Weise anzubieten. Gerade jüngere Kollegen sind immer wieder mit der Breite und Vielfalt unseres Fachgebiets konfrontiert und müssen sich schnell Orientierung verschaffen. In den letzten Jahren ist das Wissen im Fach Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie rasch angestiegen, und unser jährlich für die Kommission Entwicklungspsychopharmakologie der Fachgesellschaften durchgeführtes Symposium und Weiterbildungscurriculum unterstreicht den Bedarf nach praxisnahen Übersichten für die am besten untersuchten und am stärksten evidenzbasierten Interventionen. Am Universitätsklinikum Ulm bemühen wir uns darum, den Übergang vom Studium in die Facharztausbildung möglichst gut vorzubereiten und zu begleiten. Das klinische Weiterbildungsangebot wird von den Teilnehmern überdurchschnittlich positiv evaluiert und bildet die Grundlage dieses Buches. Zahlreiche Gastprofessorinnen und Gastprofessoren, u. a. Prof. Julie Zito, Maryland, Prof. Laurence Greenhill, aktueller Präsident der American Academy of Child and Adolescent Psychiatry, New York, Prof. Dr. Benedetto Vitiello, National Institute of Mental Health, Bethesda, Prof. Hans Steinert, Stanford University, Prof. Paulina Kernberg ( ), Prof. Christopher Kratochvil, Nebraska, Prof. John March, Duke University, Durham, sowie Frau Prof. i. R. Gabriele Gloger-Tippelt, Düsseldorf, haben zur Vielfalt des Ausbildungsangebots beigetragen. Ihnen und den zahlreichen Gastreferentinnen und -referenten bei den Veranstaltungen der Klinik sei an dieser Stelle ausdrücklich gedankt. Das Klinikmanual Kinder- und Jugendpsychiatrie soll weder die Nutzung eines komplexen Lehrbuchs noch die stets notwendige aktuelle Recherche in der wissenschaftlichen Literatur ersetzen. Es kann aber in einem praktischen und für den Leser zeitsparenden Überblick schnelle Informationen zum aktuellen Evidenzstand, zur leitliniengerechteten Diagnostik und Therapie sowie zu modernen pharmakotherapeutischen Interventionsstrategien bieten. Kinder- und jugendpsychiatrisches Grundwissen, einschließlich der zuge-

5 Vorwort V hörigen interdisziplinären Aspekte wie rechtliche und forensische Fragen, sind in diesem Buch vereint, verbunden mit zahlreichen praxisnahen Hinweisen. Es wurden typische Fallbeispiele und hilfreiche Fragen, die ganz besonders für den Anfänger nützlich sind, eingefügt. Das Einbeziehen der Familie ist ein unerlässliches Element, die Möglichkeit, mit der Jugendhilfe als Partner zu interagieren, eine Besonderheit der Kinderund Jugendpsychiatrie. Auch auf diese Aspekte wird in jedem Kapitel eingegangen. Die pharmakotherapeutischen Interventionsstrategien sind in einem eigenen Beitrag zusammengefasst, innerhalb der Kapitel zu psychiatrischen Störungen werden nur spezifische Aspekte hierzu erläutert. Neue Entwicklungen, wie das neue Entgeltsystem in der Psychiatrie, das für den stationären Bereich auch in der praktischen Arbeit eine Rolle spielen wird, oder die Reform des Familienrechts, wurden außerdem in das Buch aufgenommen. Anknüpfend an das jeweilige Fallbeispiel wird bei den Störungsbildern, bei denen sich nach Meinung der Herausgeber typischerweise eine Jugendhilfemaßnahme an die Behandlung anschließt, ein Auszug aus einer ärztlichen Stellungnahme zur Hilfeplanung präsentiert. Dieser Auszug wird jeweils durch ein Schema der Teilhabebeeinträchtigung ergänzt. Diese Art der graphischen Darstellung entstand aus einem Projekt des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und veranschaulicht Beeinträchtigungen, aber auch Ressourcen, in den wichtigsten Lebensbereichen des Kindes oder Jugendlichen. Wir verwenden diese Schemata inzwischen routinemäßig in der Kommunikation mit der Jugendhilfe, sie erleichtern das Abfassen der Stellungnahme für die Mitarbeiter der Kinderund Jugendpsychiatrie. Ähnlich wie in den hausinternen Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen wurden jeweils ein eher noch junger Autor und ein erfahrener Kinder- und Jugendpsychiater/Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut zu einem Autorenteam vereint. Während in der Psychiatrie die Stoffgruppe der Antipsychotika (auch als Neuroleptika bezeichnet) tatsächlich hauptsächlich zur Behandlung schizophrener Psychosen eingesetzt wird, stellt sich in Kinder- und Jugendpsychiatrie die Besonderheit dar, dass diese Stoffgruppe eher zur Verhaltenssteuerung (zur Erhöhung der Impulskontrolle) dient. Obwohl der Begriff Antipsychotika in der Kinder- und Jugendpsychiatrie demzufolge irreführend ist, haben wir uns entschieden, ihn zu verwenden, um Einheitlichkeit zu erzielen mit der internationalen Klassifikation und Terminologie, bei der sich immer mehr die Begriffe first- und second-generation antipsychotics durchgesetzt haben. Die Herausgeber danken dem Leitungsteam der Klinik dafür, dass dieser Text neben der alltäglichen klinischen Routine und dem wissenschaftlichen Arbeiten zusammen mit den jungen Autorinnen und Autoren entstehen konnte. Dabei musste bei allem Ringen um Vollständigkeit auch Mut zur Lücke bewiesen werden. Das Buch trägt eine Ulmer Handschrift. Frau Christa Lohrmann hat die Stellungnahmen nach 35a SGB VIII graphisch umgesetzt, für ihre Mithilfe sei gedankt. Dem Springer-Verlag sei Dank für die unterstützende Begleitung und kompetente Umsetzung des Buchprojekts. Insbesondere bedanken wir uns bei Frau Renate Scheddin (Planung) so-

6 VI Vorwort wie bei Frau Karin Dembowsky (Lektorat) für ihren engagierten Einsatz bei der Aufbereitung und Homogenisierung der Kapitel. Medizinisches Wissen ist ständig im Fluss. Manche Vorgehensweise charakterisiert den Stil unserer Klinik und kann andernorts eventuell anders gesehen werden. Wir sind deshalb gespannt auf die Rückmeldungen und Wünsche der Leserinnen und Leser dieses Buches und würden uns freuen, wenn dieses»kitteltaschenbuch«auch in einem Fach, in dem gar nicht mehr so viele Arztkittel außerhalb von medizinischen Untersuchungssituationen getragen werden, für junge Kolleginnen und Kollegen bei ihrer Arbeit in unserem immer wieder herausfordernden und spannenden Fach zum ständigen Begleiter würde. Ulm, im Herbst 2010 Jörg M. Fegert und Michael Kölch

7 Inhaltsverzeichnis VII > Inhaltsverzeichnis A Dimensional zu erfassende Probleme 1 Externalisierende Störungsbilder Einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung Störungen des Sozialverhaltens Internalisierende Störungsbilder Emotionale Störungen bei Kindern und Jugendlichen Angststörungen und phobische Störungen im Kindes- und Jugendalter Zwangsstörungen im Kindes- und Jugendalter (S)elektiver Mutismus B Störungen mit somatischen Symptomen 3 Somatoforme Störungen Dissoziative Störungen Ausscheidungsstörungen Enkopresis (Einkoten) Enuresis Chronische Tic-Störungen und Tourette-Syndrom Essstörungen Anorexia und Bulimia nervosa C Störungsbilder mit kategorial unterschiedlicher Psychopathologie 8 Schizophrenie Affektive Psychosen: Major Depression, Manie und bipolare Störungen Depressive Erkrankungen bei Minderjährigen Manie und bipolare Störung Tiefgreifende Entwicklungsstörungen D Störungen mit diagnoseleitender biografischer Komponente 11 Coping, Lerngeschichte und Persönlichkeitsentwicklung Reaktionen auf schwere Belastungen Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen, nichtsubstanzgebundenes Suchtverhalten Bindungsstörungen

8 VIII Inhaltsverzeichnis 11.4 Persönlichkeitsentwicklungsstörungen, Persönlichkeitsstörungen Spezielle Situationen Der suizidale Patient Der agitiert-aggressive Patient Der unklare, z. B. des orientierte Notfallpatient Der somatisch kranke Patient Besondere Aspekte der Kinderund Jugendpsychiatrie bei Intelligenzminderung Kindesmisshandlung und Vernachlässigung Sexueller Missbrauch Mutter und Kind als Patienten Der selbstverletzende Patient F Anhang A1 Wichtige Arzneimittelwirkstoffe in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Untersuchungen A2 Intoxikationen und Notrufadressen A3 Normen-Liste A4 Länderspezifische Regelungen A5 Schemata zur Erfassung von Teilhabebeeinträchtigung A6 Wichtige Internet-Links Stichwortverzeichnis E Rechtliche Rahmenbedingungen, ethische Haltung und Handlungskompetenz 13 Pharmakotherapie Psychopharmaka in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Rechtliche Aspekte und ethische Fragen in der Kinder und Jugendpsychiatrie Forensische Fragen in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Kontakt mit der Jugendhilfe Sozialarbeit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psycho therapie und Schule Neues Entgeltsystem Was tun, wenn dieses Buch meine Fragen nicht beantwortet?

9 Autorenverzeichnis IX > Autorenverzeichnis Für die Autoren gilt, wenn nicht anders angegeben, die folgende Postadresse: Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie Universitätsklinikum Ulm Steinhövelstraße 5 D Ulm Allroggen, Marc, Dr. med. marc.allroggen@uniklinik-ulm.de Blaumer, Dorothée Hans-Lebrecht-Schule Schule für Kranke am Universitätsklinikum Ulm Steinhövelstraße 3 D Ulm kranke-son@ulm.de Fegert, Jörg M., Prof. Dr. med. joerg.fegert@uniklinik-ulm.de Izat, Yonca, Dr. med. ehemals Universitätsklinikum Ulm y.izat@lrz.tu-muenchen.de Kirsch, Veronica, Dipl.-Psych. veronica.kirsch@uniklinik-ulm.de Kölch, Michael, Priv.-Doz. Dr. med. michael.koelch@uniklinik-ulm.de König, Lilith, Dr. Dipl.-Psych. Abteilung für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie Erziehungswissenschaftliches Institut Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Universitätsstraße 1 D Düsseldorf koenig@bindungsdiagnostik.de Kranzeder, Alexandra, Ärztin alexandra.kranzeder@uniklinik-ulm.de Künster, Anne-Katrin, Dr. Dipl.-Psych. anne-katrin.kuenster@uniklinik-ulm.de Ludolph, Andrea G., Priv.-Doz. Dr. med. andrea.ludolph@uniklinik-ulm.de Mayer, Elisabeth, Dr. med. elisabeth.mayer2@uniklinik-ulm.de Müller, Sabine, Ärztin sabine.mueller@uniklinik-ulm.de Nestler, Judith, Dr. Dipl.-Psych. judith.nestler@uniklinik-ulm.de Pfalzer, Ann-Kathrin, Ärztin ann-kathrin.pfalzer@uniklinik-ulm.de Pillhofer, Melanie, Dipl.-Psych. melanie.pillhofer@uniklinik-ulm.de Plener, Paul L., Dr. med. paul.plener@uniklinik-ulm.de

10 X Autorenverzeichnis Schulze, Ulrike M.E., Priv.-Doz. Dr. med. Sprenger, Linda, Dipl.-Psych. Spröber, Nina, Dr. Dipl.-Psych. Voit, Anja K., Dipl.-Psych. Weninger, Laura, Ärztin Ziegenhain, Ute, Prof. Dr. Dipl.-Päd.

11 Abkürzungsverzeichnis XI > Abkürzungsverzeichnis AACAP ADHS ADI-R ADOS AFS AMG AN APA APS ARMS ASD ATC AVT AWMF BAG BGB BKJPP BLIPS BN BPRS American Academy of Child and Adolescent Psychiatry Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung Diagnostisches Interview für Autismus Revidiert Diagnostische Beobachtungsskala für Autistische Störung Angstfragebogen für Schüler Arzneimittelgesetz Anorexia nervosa American Psychiatric Association attenuierte psychotische Symptome at risk mental state autism spectrum disorder anatomisch-technisch-chemische Klassifikation apparative Verhaltenstherapie Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. Bundesarbeitsgemeinschaft der Leitenden Klinikärzte für Kinder-und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e. V. Bürgerliches Gesetzbuch Berufsverband für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Deutschland e. V. brief limited intermittent psychotic symptoms Bulimia nervosa Brief Psychiatric Rating Scale BSABS CAARMS CAB CBCL CBIT CBITS CDC CDRS-R CDT CRIES 13 CTSQ CY-BOCS DBT DBT-A DGKJP DIKJ DIMDI Bonner Skala für die Beurteilung von Basissymptomen Comprehensive Assessment of At-Risk Mental States Checkliste zur akuten Belastungssymptomatik Elternfragebogen über das Verhalten von Kindern und Jugendlichen Comprehensive Behavioral Intervention for Tics Cognitive Behavioral Intervention for Trauma in Schools The Child Dissociative Checklist Child-Depression Rating Scale Revised carbohydrate-deficient transferrin (Kohlenhydratmangel- Transferrin) Children s Impact of Event-Scale Child Trauma Screening Questionnaire Children s Yale-Brown Obsessive- Compulsive Scale dialektisch-behaviorale Therapie dialektisch-behaviorale Therapie für Adoleszente Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e. V. Depressions-Inventar für Kinder und Jugendliche Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information

12 XII Abkürzungsverzeichnis DSHI EbM EDE-Q EDI-2 EDNOS EKT EMDR EMKK EOS EPDS EPS ERP FamFG FASM FBB-HKS FGA FSK GABA GABHS GAF GBB-KJ GG HKI HRT 5-HT HZI IBS-A-KJ Deliberate Self Harm Inventory evidenzbasierte Medizin Eating Disorders Examination Eating Disorder Inventory eating disorders not otherweise specified Elektrokrampftherapie Eye Movement Desensitization and Reprocessing Erfassung der Einstellungen der Mutter zu ihrem Kind early onset schizophrenia Diagnostik einer postpartalen Depression extrapyramidalmotorische Störungen Exposition mit Reaktionsverhinderung Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit Assessment of Self-Mutilation Fremdbeurteilungsbogen für hyperkinetische Störungen für Eltern und Erzieher first-generation antipsychotics (konventionelle, klassische Antipsychotika) Fragebogen zur Sozialen Kommunikation Gammaaminobuttersäure β-hämolysierende Streptokokken A Global Assessment of Functioning Gießener Beschwerdefragebogen Grundgesetz Heidelberger Kompetenz- Inventar Habit Reversal Training Serotonin Hamburger Zwangsinventar Interview zu Belastungsstörungen akute Belastungs- IBS-P-KJ IPT IRAOS KAT-II KHG KICK KJHG KVT MBT MDD MOUSI MPH MSFT MYPICMH NADA NICE NIMH NMDA NNH NNT OEG PANDAS PANSS PE-A PHOKI störung Kinder und Jugendliche (dt. Version des CAPS-CA) Interview zu Belastungsstörungen posttraumatische Belastungsstörung Kinder und Jugendliche (dt. Version des CAPS-CA) interpersonale Psychotherapie Interview for the Retrospective Assessment of the Onset of Schizophrenia Kinder-Angst-Test Krankenhausfinanzierungsgesetz Gesetz zur Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe Kinder- und Jungendhilfegesetz kognitive Verhaltenstherapie mentalization-based therapy Major Depression Modifiziertes Ottawa-Ulm Selbstverletzungs-Inventar Methylphenidat Multi-Systemic Family Therapy Maryland Youth Practice Improvement Committee for Mental Health Nationale Anti Doping Agentur Deutschland National Institute for Health and Clinical Excellence National Institute of Mental Health N-Methyl-D-Aspartat number needed to harm number needed to treat Opferentschädigungsgesetz pediatric autoimmune neuropsychiatric disorders associated with streptococcal infections Positive and Negative Syndrome Scale Prolonged Exposure Adolescents Phobiefragebogen für Kinder und Jugendliche

13 Abkürzungsverzeichnis XIII PMID PubMed-Identifikationsnummer PsychKG Psychisch-Kranken-Gesetz Psych-PV Psychiatriepersonalverordnung PTBS posttraumatische Belastungsstörung SBB-Angst Selbstbeurteilungsbogen SBB-HKS Selbstbeurteilungsbogen für hyperkinetische Störungen SGA second-generation antipsychotics (atypische Antipsychotika) SGB Sozialgesetzbuch SHBQ Self-Harm Behavior Questionnaire SIPS Structured Interview for Prodromal Symptoms SNRI selektiver Noradrenalinwiederaufnahmehemmer SPAIK Sozialphobie und Angstinventar für Kinder SPFH sozialpädagogische Familienhilfe SPI-A Schizophrenia Prediction Instrument Adult Version SSRI selektiver Serotoninwiederaufnahmehemmer SSV Störungen des Sozialverhaltens StGB Strafgesetzbuch SVV selbstverletzendes Verhalten TAS 26 Toronto Alexithymia Scale TBGB Testbatterie für geistig behinderte Kinder TDM Therapeutisches Drug Monitoring TEACCH Treatment and Education of Autistic and Related Communication- Handicapped Children TF-CBT trauma-focussed cognitive behavioral therapy TFP transference-focussed psychotherapy (übertragungsfokussierte Psychotherapie) THOP Therapieprogramm für Kinder mit hyperkinetischem und oppositionellem Problemverhalten TMAP TRF TSK10 TZA UBG UCLA VEOS Y-BOCS YGTSS YMRS YSR YTSL γ-gt Texas Medication Algorithm Project Lehrerfragebogen über das Verhalten von Kindern und Jugendlichen dt. Version des Child Trauma Screening Questionnaire (CTSQ) tri- und tetrazyklische Antidepressiva Unterbringungsgesetz Trauma/Grief Program for Adolescents very early onset schizophrenia Yale-Brown Obsessive-Compulsive Scale Yale-Globale-Tic-Schwereskala Young Mania Rating Scale Fragebogen für Jugendliche Yale-Tourette-Symptomliste γ-glutamyltransferase

14 XIV Mögliche Interessen konflikte der Herausgeber > Mögliche Interessenkonflikte der Herausgeber Jörg M. Fegert ist Professor an der Universität Ulm und Ärztlicher Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie des Universitätsklinikums Ulm. In den letzten 10 Jahren seit Gründung der Klinik in Ulm bekam er unrestricted grants von nationalen und internationalen Fördergebern und Regierungsorganisationen und von der Volkswagen Stiftung, der Eberhardt-Stiftung, von Janssen und von Celltech/ USB. Er führte klinische Studien für Janssen, Medice, Lilly und Astra Zeneca durch. In dieser Zeit erhielt J. M. Fegert Reiseunterstützung von und arbeitete als Berater für Aventis, Bayer, Bristol-MS, J&J, Janssen-Cilag, Celltech/USB, Lilly, Medice, Novartis, Pfizer, Ratiopharm, Sanofi-Synthelabo, Servier, VFA & Generikaverband, den Vatikan, NIMH, AACAP, DFG, EU und die Europäische Akademie. Kein Aktien- oder Anteilsbesitz eines Unternehmens der Pharmaindustrie. Michael Kölch ist Leitender Oberarzt der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie des Universitätsklinikums Ulm. Er erhielt einen unrestricted grant von der Eli Lilly International Foundation zur Durchführung von Studien zur Informationslage Minderjähriger bei klinischer Forschung. Weitere Drittmittel erhielt M. Kölch von nationalen und internationalen Fördergebern und Regierungsorganisationen (BMBF). Er arbeitete als Prüfarzt in Studien von Eli Lilly, Astra Zeneca und Janssen Cilag. M. Kölch erhielt Reiseunterstützung oder Dozentenhonorare von Janssen Cilag, der Universität Rostock, der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie e.v. (DGKJP), UCB, der Europäischen Akademie und einigen gemeinnützigen Organisationen. Kein Aktien- oder Anteilsbesitz eines Unternehmens der Pharmaindustrie.

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