Ausbildungsschwerpunkte 2017
|
|
- Bettina Färber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ausbildungsschwerpunkte 2017 Basisausbildung Rettungsdienst: Brandbekämpfung: - Einbau fixe Sequenzen Reglement Basiswissen - Festigung Grundausbildung - Einbau fixe Sequenzen Reglement Basiswissen - Festigung Grundausbildung Spezialistenausbildung Verkehrsdienst: Sanität: Atemschutz: Pionier-/Ölwehr: Elektriker: Motorfahrer Grossfahrzeuge: Motorfahrer Hubretter: - Verkehrsdienst auf Nationalstrassen - Winken im Kreisverkehr / Umleitungen - Kennen und anwenden des Sanitätsmaterial - Sammelstelle Patienten vorbereiten/betreiben - Feuerwehraufzug - Schadenplatzorganisation - Einführung Barro 1 HLF - Vertiefung MS (Betrieb und Retablierung) - Netzkenntnisse Dorf / Blickensdorf / Allmig - Liftrettungen - Material- und Ortskenntnisse schulen - Einführung neues Barro 6 - Gebäudestellungen überprüfen, kontrollieren - Abläufe, Teamwork verbessern Motorfahrer Kleinfahrzeuge: Führungsunterstützung: - Strassen- und Ortskenntnisse verbessern - Anhänger fahren schulen - Ortskenntnisse Kanton Zug (GEL) - Hilfsmittel FUST und deren Anwendung Kaderausbildung Offiziere: Gruppenführer: - Zusammenarbeit mit Nachbarfeuerwehr anwenden und festigen - Zusammenarbeit mit Nachbarfeuerwehr anwenden und festigen
2 Warm-up (Löschzüge, Verkehrsdienst und Sanität) Posten 1 Posten 2 Posten 3 Materialdienst (35 Min), René Zehnder Elektrodienst (35 Min), Christof Studer Informationen Kdt/Korpschef (35 Min) Löschzüge Gruppe 1 Gruppe h Antreten h h Posten 1 Posten h h Posten 2 Posten h h Posten h Abtreten VD/Sanität Gruppe 1 Gruppe h Antreten h h Posten 1 Posten h h Posten 2 Posten h h Posten h Abtreten
3 Rettungsdienst 1 mit Leitern (Löschzüge, Verkehrsdienst und Sanität) Die TN beherrschen den Rettungsdienst mit Leitern und vertiefen in Sequenzen Karabinerbremse, Fixpunktsicherung, Brustbindung und Seilwicklung. Anwendungsstufe/Festigungsstufe Lektionsinhalt: 5.11 Rettungsmittel / / / Zusatzblatt AFS (Fixpunkt an Leiter) 10.2 Sichern von Personen/Lasten / / / Einsätze mit Schiebeleiter und Steckleiter (3 Stellungen) 45 Sequenzen - Diese Lektion (Ausbildungszeit) dauert 90 Minuten. Für diese Lektion/Übung soll der Löschzug in zwei Gruppen geteilt werden!
4 Rettungsdienst 2 mit Leitern (Löschzüge) Die TN kennen die verschiedenen Einsatzhöhen von Leitern und anderen Rettungsmitteln Anwendungsstufe/Festigungsstufe Lektionsinhalt: 5.11 Rettungsmittel / / / / / Zusatzblatt AFS (Fixpunkt an Leiter) / explizit SIBE im Rettungsdienst 10.2 Sichern von Personen/Lasten / / Verschiedene Rettungseinsätze mit der Schiebeleiter und Steckleiter aus unterschiedlichen Situationen (mind. 3 Stellungen). Sequenzen SIBE, verschiedene Einsatzhöhen von Leitern und anderen Rettungsmitteln, Benennung Bestandteile Leitern. Für diese Lektion/Übung soll der Löschzug in zwei Gruppen geteilt werden!
5 Brandbekämpfung 1 Tanklöschfahrzeug (Löschzüge, Verkehrsdienst und Sanität) Die TN - beherrschen den situationsbedingten Einsatz ab TLF - kennen und können die verschiedenen Lüfter der FW Baar bedienen und korrekt in Betrieb nehmen (Sequenz!) Anwendungsstufe/Festigungsstufe Lektionsinhalt: 6.6 Verbraucher Leitungsbau / / Tanklöschfahrzeug / / Lüfter / / / Be- und Entlüftung / Weitere Anwendungsmöglichkeiten / / Mind. 3 kurze TLF Einsätze Sequenz Lüfter Kurze Leitungsbauten Für diese Lektion/Übung soll der Löschzug in zwei Gruppen geteilt werden!
6 Brandbekämpfung 2 Tanklöschfahrzeug (Löschzüge) Die TN - beherrschen den Leitungsdienst ab TLF - können die Grossverbraucher korrekt einsetzen - lernen das HLF Barro 1 kennen (Materialkenntnisse) Anwendungsstufe Lektionsinhalt: 6.6 Verbraucher / / / Leitungsbau / Tanklöschfahrzeug / HLF Barro 1 Drei Einsatzübungen mit jeweils Einsatz eines Grossverbrauchers (Hydroschild, Wasserwerfer). Löschzug teilen, Barro 1 & Barro 2 im Einsatz an verschiedenen Standorten. Für diese Lektion/Übung soll der Löschzug in zwei Gruppen geteilt werden! Übung im 2. Halbjahr!
7 Kleinlöschgeräte und Leitungsdienst (Löschzüge) Die TN - können die Kleinlöschgeräte gemäss Brandklassen korrekt einsetzen - beherrschen die Bewegung von Leitungen, korrektes auswechseln und verlängern einer Leitung sowie deren richtige Leitungsnummerierung Festigungsstufe Lektionsinhalt: 6.2 Feuer 6.3 Brandklassen 6.4 Löschmittel und deren Wirkung / (nur Löschwirkung sowie rotes und blaues Kästchen) / Kleinlöschgeräte / / Leitungsbau / (Variante Auslegen) / Kleinlöschgeräte 45 Leitungsdienst ab TLF - Diese Lektion (Ausbildungszeit) dauert 90 Minuten. den Löschzugchef zu informieren. Für diese Lektion/Übung soll der Löschzug in zwei Gruppen geteilt werden! Übung im 1. Halbjahr! Achtung spezielle Übungsplätze/Brandplätze benutzen für diese Übung! Bedarfsparkplatz Waldmannhalle / Areal Gulmmatt & Tännlimoos! Bitte frühzeitig reservieren!
8 Brandbekämpfung Motorspritze (Löschzug Allenwinden mit Löschzug Zugerberg) Die TN beherrschen den Einsatz der Motorspritze. Anwendungsstufe Lektionsinhalt: 6.13 Motorspritze / / Verschiedene Einsätze in der Formation oder mehrere Motorspritzen vor Ort mit Postenarbeit.
9 Ortskenntnisse (Löschzüge) Die Formation festigt ihre Ortskenntnisse insbesondere auf neue Überbauungen, Quartiere und Industriebauten Anwendungsstufe Lektionsinhalt: Kennen der neuen Gegebenheiten und Situationen von neuen Überbauungen, Quartieren und Industriebauten Rohrführergrundsätze Die Lektion soll in Art eines Postenlaufes organisiert werden. An jedem Posten muss ein Auftrag erledigt werden z.b. Funken, Bedienung Hydranten, Frage Beantwortung usw. Zudem müssen die Rohrführergrundsätze erarbeitet und gefestigt werden.
10 Blankoübung (Löschzüge ohne Allenwinden) Gestaltung der Lektion gemäss Korpschef nach Absprache mit dem Chef Ausbildung. Ausbildungsthemen aus dem Bereich Basiswissen. Lektionsinhalt: Ausbildungsthemen aus dem Bereich Basiswissen Für Verabschiedungen altgedienter AdF kann ein Teil der Blankoübung genutzt werden. Als Vertreter des Kommandos ist der Chef Ausbildung über den Inhalt zu informieren. Das Kommando entscheidet abschliessend über die Durchführung.
Feuerwehr Mammern. Mannschaftsübung vom Mittwoch den 30. März 2015
Feuerwehr Mammern Mannschaftsübung vom Mittwoch den 30. März 2015 Repetition von Rettungs- und Löschdienst Ziel: Jeder AdF beherrscht das Erlernte in seiner Gruppe Übungsbestimmung: Die Uof gehen nach
MehrT Organisatorisches, Neuerungen T Jahresziele, Schwerpunkte, Detailprogramm T Aussprache, Vorschläge, Ideen. U Befehlsgebung in der Anwendung
Offiziere Jahresziel: Beherrschen der Befehlsgebung: Was, wo, womit Orts- und Gebäu dekenntnisse, Wasserversorgung Förderung Zusammenarbeit mit FüGe Übung: Mittwoch 06.01. 19.30 Offiziersübung 1 (Unter
MehrMehrjahresprogramm. für die Grund- und Fachausbildung 2014-2018 27.11.2013 1
Mehrjahresprogramm für die Grund- und Fachausbildung 2014-2018 27.11.2013 1 Grundausbildung (Offiziere) 109 Einführungskurs Offizier Teil 1 X X X X X 110 Einführungskurs Offizier Teil 2 X X X X X 217 Fachkurs
MehrJAHRESPROGRAMM Feuerwehr-Stützpunkt THUSIS
JAHRESPROGRAMM 216 Feuerwehr-Stützpunkt THUSIS www.feuerwehrthusis.ch 118 rio-thusis@bluewin.ch Jahresprogramm 216 Kader Spezial 1 Mo, 8. Februar 216 19:3-21:3 Uhr Kaderübung 1 Di, 16. Februar 216 19:3-21:3
MehrAUSBILDUNGSPROGRAMM 2016
FEUERWEHRKOMMANDO Ennetbürgen, 21.12.2015 / mg AUSBILDUNGSPROGRAMM 2016 Ausbildungsschwergewicht für alle AdF Wir festigen intensiv das Feuerwehr undhandwerk zum Ereignisfall Brand. Wir erarbeiten lernreiche
MehrAusbildungsplan 2013 Thema:
Ausbildungsplan 0 Thema: Offiziere Of Einsatzführung Vertiefung Führungsrhytmus Befehlsgebung Führungsrhytmus Befehlsgebung Jeder kann Folgenrichtiges Umsetzen des Führungsrhytmus Formulieren auftragsbezogener
MehrFeuerwehr Mittelklettgau Mannschaftsübungen 2017
Uebung: Dienstag 07.03.2017 19.30 Mannschaftsübung 1 BB12.4 12.4 E/U ABC - Ablauf Feuerwehr BB 12.4.1 E/U ABC - Gefahr erkennen BB6.3 6.3 E/U Brandklassen BB6.4 6.4 E/U Löschmittel und deren Wirkung BB8.0
MehrFEUERWEHR OBERBURG. Kurzlektion Funk
Brünisholz Marc, Klaus Bangerter Seite 1 23.04.2006 Übung vom Montag 24.4.06 FEUERWEHR OBERBURG 19.30 Uhr Antreten, Appell, Orientierung, Ziele 19.45-21.25 Uhr Funk 1 KBa Funk 2 MBr 19.45-20.10 Uhr - Gruppe
MehrÜbungsprogramm 2016 Feuerwehr Simmenfluh
Monat Tag WT Übungsart Thema Formation Zeit Verantw. Resourcen Jan 19 Di Offiziere EITETA/Rapportierung Offiziere + Einsatzleiter 20 Mi Materialwart im Magazin 19:30-21 Do Kader 1 EITETA/Rapportierung
MehrDatum Was / Thema Wo Übungsleiter Einsatzleiter. Bernd Fäh. Heben Sichern Hans Frei Erwin Brühwiler Lesoma Silvan Kempter Viktor Brühwiler
Datum Was / Thema Wo Übungsleiter Einsatzleiter 19.01.2015 1. Übung 1./2. Zug Oberbüren Allg. Theorie Depot Dieter Zimmermann Hybrid Fahrzeuge Fahrzeuge m. Alternativ Energie 24.01.2015 Kadertag AS Notfallkoncept
MehrStoffinhalt Ausbildungskonzept
Anhang Stoffinhalt Ausbildungskonzept Grundausbildung Allgemeines - Rechte und Pflichten des AdF - Kernauftrag der Feuerwehr - Organisation und Struktur der eigenen Feuerwehr - Gesetzliche Grundlagen -
MehrAllgemeiner Feuerwehrdienst
Allgemeiner Feuerwehrdienst Fragenkatalog 1. Wie heissen die Elemente des Schadenplatzes? 1. 2. 3. 4. 2. Wie viele Feuerwehrleute umfasst ein Trupp? 3. Welches sind die Ausbildungsstufen? 1. 2. 3. 4. Welches
MehrMerkblatt Hilfestellung für die Umsetzung der Feuerwehrweisungen in Bezug auf die 10 geforderten Übungen pro Jahr
MB 209.1.d Merkblatt Hilfestellung für die Umsetzung der Feuerwehrweisungen in Bezug auf die 10 geforderten Übungen pro Jahr Ausgabe vom 16.09.2014 Hilfestellung für die Umsetzung der Feuerwehrweisungen
MehrGemeinsam sind wir stark. V4:
Gemeinsam sind wir stark. V4: 12.12.2013 1 Inhaltsverzeichnis Organigramm der Betriebsfeuerwehr +GF+ Seite 3 In welcher Formation der Betriebsfeuerwehr +GF+ bin ich eingeteilt Seite 4 In welcher Alarmstufe
MehrRBAZ Müliport Zweisimmen
RBAZ Müliport Zweisimmen Das Regionale Brandausbildungszentrum Müliport in Zweisimmen wurde durch die Gemeinden der Region Obersimmental und Saanenland im Jahr 2008 erbaut. Sinn und Zweck dieser Anlage
MehrSeite Ausbildungsschwerpunkte 4. Ausbildungsziele Basiswissen 5 Fachausbildung 6
Dienstplan 2017 2 Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zug Dienstplan 2017 Inhalt Seite Ausbildungsschwerpunkte 4 Controlling 4 Ausbildungsziele Basiswissen 5 Fachausbildung 6 Übungen Ausbildungsübersicht Korps/Formationen
MehrMaterialliste Offizier I
Der Offizier als Einsatzleiter und Ausbildner 140-1-03 Aula Einsatzphasen und Führungsrhythmus 1 140-1-04 1 Klassenzimmer pro Klasse Einsatzphasen und Führungsrhythmus 2 140-1-05 1 Klassenzimmer pro Klasse
MehrMaterialliste. Offizier I
Materialliste Offizier I Lektion Nr. Material Der Offizier als Einsatzleiter und Ausbildner 140-1-03-2014-01 Aula Einsatzphasen und Führungsrhythmus 1 140-1-04-2014-01 1 Klassenzimmer pro Klasse Einsatzphasen
MehrAdministratives. - Kursbeschreibungen / Zulassungen
1 von 5 Kdt 2.01 A Gesetzliche Grundlagen und Vorschriften des kantonalen Amtes für Feuerschutz (AFS) - Gesetz über den Feuerschutz vom 18. Juni 1968, Neudruck April 2009 (FSG, sgs 871.1) - Vollzugsverordnung
MehrKurskalender Amt für Feuerschutz. September 2013
Kurskalender Amt für Feuerschutz 2014 September 2013 1. Kurse und Rapporte AFS Kurs Kursdatum Vorkurs Kurs Kursort 1454 Mi, 08. 01. -- Einteilungsrapport Führerprüfung C/C118 Zug, FFZ 1402 Fr, 17. 01.
MehrFeuerwehr Weisung für die Feuerwehren im Kanton Graubünden
Feuerwehr 2015 Weisung für die Feuerwehren im Kanton Graubünden Stand 1.1.2011 Inhalt Seite I. Feuerwehrkategorien 1 II. Ausbildungskurse 7 III. Zulassungsbedingungen 9 IV. Kaderweiterbildung 10 V. Kader-,
MehrLektionsübersicht Gruppenführer
Lektionsübersicht Handlungskompetenz Der angehende lernt in praktischen Übungen, eine Gruppe sicher und effizient im Einsatz zu führen. Er baut auf seine in der eigenen Organisation gefestigten Kenntnisse
MehrRichtlinien Sanitätsdienst in der Feuerwehr
wir sichern und versichern Richtlinien Sanitätsdienst in der Feuerwehr Stufen der Sanitätsausbildung in der Feuerwehr Stufe Funktion Aufgaben/Bemerkungen Stufe I Angehörige der Feuerwehr Diese sanitätsdienstliche
MehrAusbildungsprogramm 2016
Ausbildungsprogramm 2016 Ausbildungsoffizier: Eugen Senn, Breitholz, 6284 Gelfingen Inhaltsverzeichnis 1. Ausbildungsziele 2016 2. Offiziersübungen Sa 09.01.2016 Di 10.05.2016 Mi 26.10.2016 3. Kaderübungen
MehrEinführungs - Atemschutzübung für die neu Eingeteilten:
076 501 Zug 1 / Montag Einführungs - Atemschutzübung für die neu Eingeteilten: F. Rickli Zug 1 + 2 2016 Müllheim 19.2o Uhr 1. Vorstellung des Atemschutzes Off. Atemschutz Müllheim Atemschutz Pfyn Material
MehrEinführungs - Atemschutzübung für die neu Eingeteilten:
076 501 Zug 1 / Montag Einführungs - Atemschutzübung für die neu Eingeteilten: F. Rickli Zug 1 + 2??.??.2015 Müllheim 19.2o 1. Vorstellung des Atemschutzes Off. Atemschutz Müllheim Atemschutz Pfyn Material
MehrMaterialliste Offizier I
Der Offizier als Einsatzleiter und Ausbildner 140-1-03 Aula Einsatzphasen und Führungsrhythmus 1 140-1-04 1 Klassenzimmer pro Klasse Pro TN 1 Aufgebotskonzept / 06-02-001 Einsatzphasen und Führungsrhythmus
MehrFeuerwehrinspektorate Obwalden/Nidwalden Feuerwehrausbildungskonzept
Feuerwehrinspektorate Obwalden/Nidwalden Feuerwehrausbildungskonzept 2014 2019 08.01.2014 sverzeichnis 1. ALLGEMEINES... 3 2. ZIELSETZUNGEN... 3 3. GRUNDLAGEN... 3 3.1 Gesetzliche Nidwalden... 3 3.2 Gesetzliche
MehrLektionsübersicht Basiswissen
Lektionsübersicht Handlungskompetenz Der Grundschüler lernt die wichtigsten Feuerwehr-Gerätschaften kennen und kann diese, anhand von einsatzbezogenen Übungen, im Bereich Brandbekämpfung, Rettungsdienst
MehrInhaltsverzeichnis V1:
V1: 15.12.2015 1 Inhaltsverzeichnis Organigramm der Betriebsfeuerwehr +GF+ Seite 3 In welcher Formation der Betriebsfeuerwehr +GF+ bin ich eingeteilt Seite 4 In welcher Alarmstufe der Betriebsfeuerwehr
MehrAufgaben und Kompetenzen
Aufgaben und Kompetenzen Pflichtenheft der Feuerwehr Vorderprättigau Version Datum Status Version Autor Kommentar 13.03.2009 Erstellt 1/2009 Nico Muzzarelli Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1
MehrFreiwillige Feuerwehr Hettensen. Der Löscheinsatz. Ingolf Wolter
Der Löscheinsatz Ingolf Wolter Feuerwehrdienstvorschriften FwDVs regeln den organisierten Einsatz von Einheiten der Feuerwehr bei allen Feuerwehren gleichartig. Sorgen für einen geordneten Einsatzablauf.
MehrLeitfaden Einsatzführung
Leitfaden Einsatzführung Version 3.2012 Copyright by Feuerwehr Koordination Schweiz FKS Christoffelgasse 7 CH-3011 Bern www.feukos.ch 2 Gestaltung und Druckvorstufe: weiss communication+design ag Ländtestrasse
MehrInhaltsverzeichnis. AGV Aargauische Gebäudeversicherung. 5 Rettungsdienst Personenrettung, Fixpunkt Leiter
n Basiswissen Inhaltsverzeichnis 5 Rettungsdienst KB 05.01 Personenrettung, Fixpunkt Leiter 7 Atemschutz KB 07.01 Material / Ausrüstung KB 07.02 - KB 07.04 Sicherheit KB 07.04 Wartung und Unterhalt KB
MehrVierjahresprogramm 2014 2017 der Betriebsfeuerwehr +GF+ Stand: 11.2013
Vierjahresprogramm 2014 2017 der Betriebsfeuerwehr +GF+ Stand: 12013 Stand: 10.2013 Seite: 2 / 33 Einleitung 1 Allgemein o o o o Die Ausbildungs-Stufe und die Lektionsart werden durch den Ausbildner (Offizier,
MehrMarkierungsmöglichkeiten und grafische Darstellung. Signaturen zur Lagedarstellung
Markierungsmöglichkeiten und grafische Darstellung Signaturen zur Lagedarstellung Vorwort Beilage zum Reglement Einsatzführung Bei der Vorbereitung einer Übung soll die Darstellung einer Situation so realistisch
MehrKurskalender Amt für Feuerschutz
Kurskalender Amt für Feuerschutz 2017 29.03.2017 1. Kurse und Rapporte AFS Kurs Kursdatum Vorkurs Kurs Kursort 1704 Do/Fr 28.-29. Sept. Mi, 23.Aug.17 EFK Offiziere 1 (gemeinsam mit LU) (Vorbereitungstage
Mehr110 Basiswissen 5 Tage jährlich
Nachfolgend werden die Daten der kantonalen Kurse veröffentlicht. Bitte unbedingt die entsprechenden Kursdatenblätter, sowie die allgemeinen Kursbestimmungen beachten. Auf den Dokumenten sind alle Details
MehrAusbildungsmöglichkeiten Checkliste
Ausbildungsmöglichkeiten Checkliste Sachbereich Muss Kann Orientierung Thema der Lektion Ausbildner Ausb Stufe (A) / F Kontrolleur Lage: Information / Visualisierung: Betrieb des Lagezentrums sicherstellen
MehrAus- und Weiterbildung Spezialisten. Kurse und Mehrjahresprogramm
Inhalt Allgemeine Hinweise Grundsätzliches Aus- und Weiterbildung Spezialisten Kurse und Mehrjahresprogramm Kursübersicht Kursbeschriebe Ausbildungscontrolling Kurs- und Arbeitsprogramme Anhang 1. Inhaltsverzeichnis
MehrDETAILÜBUNGSPROGRAMM 2012
20.JANUAR EL 1 EINSATZFÜHRUNG JEDER KENNT DIE NEUE EINSATZFÜHRUNG NACH REGLEMENT, UND KANN DIESE ANWENDEN. MUSTER 27.MÄRZ EL 2 WÄRMEBILDKAMERA JEDER KENNT DIE ANWENDUNGS- UND EINSATZMÖGLICHKEITEN DER WÄRMEBILDKAMERA.
MehrGemeindeverband Feuerwehr Döttingen - Klingnau - Koblenz
1. Pflichtenheft Feuerwehr Kommandant 2. Pflichtenheft Vizekommandant heft Fourier 4. Pflichtenheft Materialverwalter 5. Pflichtenheft Fahrzeugwart 6. Pflichtenheft Chef Ausbildung 7. Pflichtenheft Chef
MehrFreiwillige Feuerwehr Rastorf
Freiwillige Feuerwehr Rastorf Einheiten im Löscheinsatz stv. GFW Jens Dibbern Die Staffel Staffel Mannschaft Einsatzmittel + 0 / 1 / 5 / 6 2 Sitzordnung der Mannschaft Sitzordnung der Staffel in Fahrzeugen
MehrTor .1. Verordnung des Feuerwehrzweclcverbandes WOLF. Feuerwehrverbund. in Kraft per
1 Tor.1. Verordnung des Feuerwehrzweclcverbandes WOLF Feuerwehrverbund in Kraft per 01.01.2013 - 1~ _. - 1~ _... Ä.1 II 1. II II :1* ~II. _. 1 _ 4.~ 1 _ _ 1~ _ _ _ 1 1 _ : 1 29. Januar 2013 Vaordnung des
MehrRechtliche Grundlagen Gesetzgebung über die Gebäudeversicherung, Brandverhütung, Feuerwehr und Elementarschadenhilfe
KOMMANDOAKTEN Merkblätter Ausbildung 05-03-07 Jugendfeuerwehr Konzept zur Nachwuchsförderung im Feuerwehrwesen Strategie Die Solothurnische Gebäudeversicherung (SGV) lanciert mit der Jugend-Feuerwehr Kanton
MehrÜbersicht der beitragsberechtigten Grundausrüstung zur Erfüllung der Kernaufgabe. Handfunk = 12 Mobilfunk = 3 Fixstation = 1
KOMMANDOAKTEN Beitragswesen Rechtliche Grundlagen/Weisungen 04-04-06 Grundausrüstung für Kernaufgabe Rechtliche Grundlage Gestützt auf 71 der Gesetzgebung über die Gebäudeversicherung, Brandverhütung,
MehrFeuerwehr Hindelbank
Feuerwehr Hindelbank Jahresbericht 2011 Zum letzten Mal als Kommandant ziehe ich an dieser Stelle eine kurze Bilanz über das vergangene Feuerwehrjahr und gebe auch einen kurzen Ausblick auf unsere Vorhaben
MehrFeuerwehr Lyssach Jahresprogramm 2016
Feuerwehr Jahresprogramm 2016 Feuerwehr Inhaltsverzeichnis Seite 3 Terminübersicht Übungen 6 Terminübersicht Spezielle Termine 9 Einsatzleiterübungen Detailprogramm 10 Gruppenführerübungen Detailprogramm
MehrAtemschutznotfalltraining am Beispiel der Feuerwehr Hamburg. LIVE 2011 (Brandamtmann Lars Lorenzen F0522K, Brandmeister Lars Seeger F121)
Atemschutznotfalltraining am Beispiel der Feuerwehr Hamburg LIVE 2011 (Brandamtmann Lars Lorenzen F0522K, Brandmeister Lars Seeger F121) Hamburg Allgemein 760km² 1.800.000 Einwohner 2300 Einwohner / km²
MehrFeuerwehrausbildung Kanton Aargau und Kanton Luzern
1. Inhalt Seite 1. Inhalt 1.1 2. Allgemeine Hinweise 2.1 3. Grundsätzliches 3.1 4. Aus- und Weiterbildung Spezialisten 4.1 5. Kursübersicht nach Kursarten und Kurstypen 5.1 6. Kursübersicht a) Ausbildung
MehrEinsatzführung und Basiswissen wird im Rahmen des Projektes Cambiale die Feuerwehrausbildung
Neue Ausbildungslandschaft ab 2014 Basierend auf der Konzeption Feuerwehr 2015 und den neuen Reglementen Einsatzführung und Basiswissen wird im Rahmen des Projektes Cambiale die Feuerwehrausbildung der
MehrFEUERWEHR DER GEMEINDEN BERINGEN UND LÖHNINGEN
FEUERWEHR DER GEMEINDEN BERINGEN UND LÖHNINGEN Jahresprogramm 2017 FEUERWEHR DER GEMEINDEN BERINGEN UND LÖHNINGEN Inhaltsverzeichnis Organigramm... 2 Organigramm Material- und Fahrzeuggruppe... 3 Alarmierung
MehrFeuerwehr 2015 Version 2009 (Ausführliche Ausgabe A4) Feuerwehr 2015 Version 2009 (Grundsätze, Format A6) Reglement Einsatzführung Version 2010
Dokumente FKS Feuerwehr 2015 Version 2009 (Ausführliche Ausgabe A4) seit 1.1.2010 seit 1.1.2010 Feuerwehr 2015 Version 2009 (Grundsätze, Format A6) seit 1.1.2010 Reglement Einsatzführung Version 2010 seit
Mehr- Übungsfragen - Truppmann (Bogen_2)
- Übungsfragen - Truppmann (Bogen_) Punktzahl maximal erreichbare Punktzahl erreichte Punktzahl 81 Note : Noten- Spiegel Note Punkte über Schülerzahl 1 75 55 1 5 5 0 Datum: Name: Bearbeitungszeit: - 0
MehrGeschätzte Kameraden
2012 Geschätzte Kameraden Das Jahr 2011 hatte leider ein trauriges Ende mit dem Ausgang vom Einsatz vom 22. Dezember. Von Seite Feuerwehr kann man aber diesen Einsatz als ein guter Einsatz bewerten, denn
MehrLAUFZETTEL. für die Truppmannausbildung - Teil 1 (TRMA1) Name. Orts-, Stadt,- Betriebsfeuerwehr. für. Unterschrift des Kommandanten
LAUFZETTEL für die Truppmannausbildung - Teil 1 (TRMA1) für Name Orts-, Stadt,- Betriebsfeuerwehr Unterschrift des Kommandanten Erläuterungen (Auszug aus Dienstanweisung 4.3.) : Dieser Laufzettel ist zu
MehrIhre Feuerwehr Ihr Helfer rund um die Uhr!
FEUERWEHR WETZIKON SEEGRÄBEN Ihre Feuerwehr Ihr Helfer rund um die Uhr! Stadtverwaltung Wetzikon Feuerwehrsekretariat: Bahnhofstrasse 167 Depot: Farbstrasse 5 8622 Wetzikon 044 931 32 53 www.feuerwehr-ws.ch
Mehra) Erforderliche Unterlagen, die den Lerninhalt für den Ausbilder darstellen Merkblatt Feuerwehrfahrzeuge, Staatliche Feuerwehrschule Würzburg
Basis.1 Seite 1 Thema Theorie Gliederung 1. Einleitung 2. Begriffsbestimmung 3. Einteilung der Feuerwehrfahrzeuge. Tragkraftspritzen-Anhänger und Löschfahrzeuge 5. Zusammenfassung, Wiederholung, Lernkontrolle
MehrErstellt durch Matthias Konrad
Erstellt durch Matthias Konrad Inhalt Allgemeines Taktische Einheiten Einsatz mit/ohne Bereitstellung Aufgaben im Löscheinsatz (Gruppe) Aufgaben im Hilfeleistungseinsatz (Gruppe) Fragen 2 Referent: Matthias
MehrRichtlinie. Grundausbildung
Nr.: RL 5.1 / 84-2007 vom: 01.01.2008 Richtlinie Richtlinie Grundausbildung Verteiler: LFK BFK Alle Florianstationen Alle Feuerwehren Landesjugendbeauftragter Alle Grundausbildungsbeauftragte Bedienstete
MehrNiedersächsische Akademie für. Brand- und Katastrophenschutz. Truppführer
Niedersächsische Akademie für Brand- und Präsentation zum Lehrgang Truppführer Löscheinsatz Stand: 13.04.2016-GM Grundlage: Feuerwehr-Dienstvorschrift 3 (FwDV 3) Einheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz
MehrVerpuffung an einer Anlage im WKS V1.2:
Verpuffung an einer Anlage im WKS V1.2: 12.12.2016 1 Inhaltsverzeichnis Organigramm der Betriebsfeuerwehr +GF+ Seite 3 In welcher Formation der Betriebsfeuerwehr +GF+ bin ich eingeteilt Seite 4 In welcher
MehrThema: Sicherheit und Geräte
AGV Aargauische Gebäudeversicherung EK Angehörige der Feuerwehr 201 Feuerwehrwesen Thema: Lektionsinhalt: Sicherheit Schutzausrüstungen Wärmebildkamera Referenz, Reglement: Basiswissen 1.1, 1.2, 1.3, 1.5
MehrNeukonzeption der Truppausbildung in Bayern. Feuerwehrinspektion Landkreis Günzburg
Neukonzeption der Truppausbildung in Bayern Feuerwehrinspektion Landkreis Günzburg Arbeitskreis Modulare Truppausbildung Truppausbildung bisher besteht aus: Truppmannausbildung - Truppmann Teil 1 - Truppmann
MehrFEUERWEHR RUSWIL. Tätigkeitsbericht 2014
FEUERWEHR RUSWIL Tätigkeitsbericht 2014 1 Tätigkeitsbericht 2014 1. Feuerwehrkommission: 2014 fanden 3 Kommissionssitzungen (13. Januar, 23. Mai und 03. November), 2 Offizierssitzungen (17. Juni und 15
MehrRechtliche Grundlagen/Weisungen 03-02-16. Struktur der Feuerwehr - Aus-/Weiterbildung. Kurswesen
KOMMANDOAKTEN l FEUERW EHR Ausbildung Rechtliche Grundlagen/Weisungen 03-02-16 Kurswesen Struktur der Feuerwehr - Aus-/Weiterbildung Glossar: BIS Academy Chemiewehrschule Bilfinger, Zofingen Falck-Risc
MehrThema: Erste Massnahmen Rettungsdienst
AGV Aargauische Gebäudeversicherung EK Angehörige der Feuerwehr 201 Feuerwehrwesen Thema: Erste Massnahmen Rettungsdienst R4 Lektionsinhalt: Rettungskette Basic Life Support (BLS) Lagerungen Blutstillung
MehrMaterialliste Gruppenführer
Gruppenführer 120-1-03 Aula Power Point Präsentation Einsatzführung 120-1-04 Aula 6 Klassenzimmer Power Point Präsentation Funkparcours 120-1-05 8 Funkgeräte 1 Flipchart mit Filzstiften in Schulungsgebäude
MehrMatheBuch. Was zeichnet MatheBuch aus? Leitfaden. Übersichtlicher Aufbau. Schülergerechte Sprache. Innere Differenzierung. Zeitgemäße Arbeitsformen
Was zeichnet MatheBuch aus? Übersichtlicher Aufbau Jedes Kapitel besteht aus einem Basis- und einem Übungsteil. Im Basisteil wird die Theorie an Hand von durchgerechneten Beispielen entwickelt. Die Theorie
MehrFEUERWEHRREGLEMENT. der Gemeinde Kölliken
FEUERWEHRREGLEMENT der Gemeinde Kölliken vom 10. Januar 2011 Der Gemeinderat Kölliken beschliesst, gestützt auf 13 des Feuerwehrgesetzes (FwG) vom 23. März 1971 / 5. März 1996 folgendes kommunale Feuerwehrreglement
MehrZusammenarbeit Orts-FW / SPFW
Gemäss Entscheid TK WFV vom 13.04.04 / 26.10.04 Gemäss Entscheid Vorstand WFV vom 13.07.2004 Strassenrettungskonzept Wallis (ohne Autobahnen) Zusammenarbeit Orts-FW / SPFW 22/03/2005 DA12020139-a.ppt 1
MehrKurskalender Amt für Feuerschutz
Kurskalender Amt für Feuerschutz 2010 Dezember 09 Rapporte und Kurse 1. Halbjahr 2010 Datum Kursbezeichnung Kursort Kurs-Nr. 06. Januar Einteilungsrapport Führerprüfung C/C1 1054 15. Januar WBK Feuerwehrinstruktoren
MehrEinsatzmöglichkeiten Mobiler Grossventilator
MB.305.1.d Merkblatt Einsatzmöglichkeiten Mobiler Grossventilator Ausgabe vom 01.12.2014 Feuerwehrinspektorat Kanton Bern Seite 2 1. Grundsätzliches Der Kanton Bern verfügt über 6 Mobile Grossventilatoren
MehrUnterweisungskurzgespräch Brandschutz
Unterweisungskurzgespräch Brandschutz Lektion 1: Alarmplan Lektion 2: Verhalten im Brandfall Lektion 3: Brandbekämpfung Lektion 4: Brandverhütung Informationen für Unterweisende Wissenstest mit Lösung
MehrWorkshop Brandschutzerziehung/ Aufklärung in weiterführenden Schulen Klasse Model Heusweiler
Workshop Brandschutzerziehung/ Aufklärung in weiterführenden Schulen 5.-10. Klasse Model Heusweiler Fachbereichsleiter Brandschutzerziehung HLM Uwe Arnholt Bild &Urheberrecht, Uwe Arnholt, Feuerwehr Heusweiler
MehrEinführung: Leistungsprüfung Die Gruppe im Löscheinsatz
Einführung: Die Richtlinie Die Gruppe im Löscheinsatz wurde durch eine Arbeitsgruppe der Staatlichen Feuerwehrschulen in Zusammenarbeit mit dem Landesfeuerwehrverband überarbeitet und insbesondere den
MehrStadt Liestal GEBÜHREN- UND BESOLDUNGSVERORDNUNG DER STÜTZPUNKT-FEUERWEHR DER STADT LIESTAL
76. Stadt Liestal GEBÜHREN- UND BESOLDUNGSVERORDNUNG DER STÜTZPUNKT-FEUERWEHR DER STADT LIESTAL vom 3. November 009 in Kraft ab. Januar 00 Gebühren- und Besoldungsverordnung der Stützpunkt-Feuerwehr Liestal
Mehrsind für die Einsatzleitung besonders ausgerüstete Fahrzeuge, ausgestattet mit zusätzlichen Nachrichtengeräten.
Jugendfeuerwehr der FFW Herbstein-Rixfeld Thema: Fahrzeugkunde Feuerwehrfahrzeuge sind für den Einsatz der Feuerwehr besonders gestaltete Kraftfahrzeuge, welche entsprechend dem vorgesehenen Verwendungszweck
MehrAusbildungsschwerpunkte
Dienstplan 2016 Seite 2 Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zug Dienstplan 2016 Inhalt Seite Ausbildungsschwerpunkte 4 Controlling 4 Ausbildungsziele Basiswissen 5 Fachausbildung 6 Übungen Ausbildungsübersicht
MehrAusbildung. Löschangriff (offenes Gewässer)
Ausbildung Löschangriff (offenes Gewässer) FwDV 3 Wie gestaltet sich ein praktischer Unterricht nach der neuen FwDV 3 ( Einheiten im Löscheinsatz )? Damit der Löschangriff durch eine Gruppe mit Wasserentnahmestelle
MehrLernbereich Lernen / Üben. Fachbereich Räume und Zeiten (Geografie) Grobziel (Fachbereich R&Z) Sich auf der Erde auskennen
Länderkunde Europas (http://www.trussardi.ch/2_12_05_schweizergeografie/dtplaender_europa/europa_wap.html) (http://www.trussardi.ch/2_12_05_schweizergeografie/dtphauptstaedte_europa/europa_wap.html) Steckbrief
MehrBrandschutzpersonal -Begriffsbestimmungen-
Brandschutzpersonal -Begriffsbestimmungen- Brandschutzbeauftragter Der Brandschutzbeauftragte ist eine besonders ausgebildete Person, die mit der Wahrnehmung des betrieblichen Brandschutzes beauftragt
MehrPROTOKOLL DER FEUERWEHRVERSAMMLUNG
PROTOKOLL DER FEUERWEHRVERSAMMLUNG VOM 10. JANUAR 2014 Feuerwehrmagazin Schallen, Möhlin Beginn: Ende: 19 30 Uhr 21 00 Uhr 1. Begrüssung/Appell Kommandant Jürg Wirthlin begrüsst alle Anwesenden recht herzlich
MehrGrundlagen im Feuerwehrwesen
AGV Aargauische Gebäudeversicherung Grundlagen im Feuerwehrwesen Einführungskurs Angehörige der Feuerwehr AGV Aargauische Gebäudeversicherung Bleichemattstrasse 12/14 Postfach 5001 Aarau Inhalt Ehrenkodex
MehrVerordnung des Erziehungsrates über die Studiengänge der Pädagogischen Hochschule Schaffhausen
4.07 Verordnung des Erziehungsrates über die Studiengänge der Pädagogischen Hochschule Schaffhausen vom 7. Dezember 00 Der Erziehungsrat des Kantons Schaffhausen, gestützt auf Art. des Schulgesetzes vom
MehrPflichtenheft der Feuerwehr Flumenthal/Hubersdorf
www.fwfh.ch Pflichtenheft der Feuerwehr Flumenthal/Hubersdorf Pflichtenheft vom: Seite: Feuerwehrkommandant 2 Kommandant-Stellvertreter 3 Chef der Atemschutz-Abteilung 4 Feuerwehroffizier 5 Fourier 6 Materialverwalter/Materialoffizier
MehrArbeitsprogramm 2017 für Feuerwehren
l F E U E R W E H R Arbeitsprogramm 2017 für Feuerwehren Nur ereignisorientierte Erfahrungen sichern lösungsorientiertes Handeln in schwierigen Situationen. Darum schaffen wir in Aus-/ und W (L) eiterbildungen
MehrInhaltsverzeichnis: Rahmenprogramm. Einsatzplan Stab. Klasseneinteilung Aktive. Übungsprogramm. Lektionensblätter. Adressliste
113 Beilage Handbuch Kdt und Ortsbetreuer JFw (Beispiel Bezirk Dietikon Zürich) Inhaltsverzeichnis: Rahmenprogramm Einsatzplan Stab Klasseneinteilung Aktive Übungsprogramm Lektionensblätter Adressliste
MehrIst unsere Ausbildung noch zeitgerecht? Was hat sich bei den Feuerwehren verändert? SC/ LP 2007 Me
Ist unsere Ausbildung noch zeitgerecht? Was hat sich bei den Feuerwehren verändert? SC/ LP 2007 Me Bundeseinheitliche taktische Grundsätze Ergänzende bayerische Festlegungen: - Antreteordnung - Verkehrsabsicherung
MehrLEHRG R Ä G NGE RA R GT G A T L
LEHRGÄNGE RAGTAL Taktik und Strategie bei der Innenbrandbekämpfung RAG 0011 (8 Stunden) Innenbrandbekämpfung zu trainieren. Verschiedene Einsatzszenarien z.b. in Wohn- und Büroräumen werden im Caisson
MehrMaterial für Ergänzungseinsätze flächendeckend verteilt
Material für Ergänzungseinsätze flächendeckend verteilt Das am 1. Januar 2014 in Kraft getretene Feuerwehrgesetz des Kantons Basel-Landschaft regelt das Feuerwehrwesen neu. Unter anderem wird der Ergänzungseinsatz
MehrUmwelt-Schutz der stiftung sankt franziskus heiligenbronn
Umwelt-Schutz der stiftung sankt franziskus heiligenbronn Unsere Umwelt soll sauber bleiben. Dabei wollen wir alle von der stiftung sankt franziskus mithelfen. Die Kirche und das Kloster haben die stiftung
MehrDisziplin Ausbildung in der Feuerwehr Aufgabenblatt
BewNr. Name: Disziplin Ausbildung in der Feuerwehr Aufgabenblatt Aufgabe A Sie sind Ausbilder in ihrer Feuerwehr und haben aufgrund des Ausbildungsplanes im Rahmen der Grundausbildung ihrer Feuerwehr unter
MehrTruppmannausbildung Teil 1 Grundausbildungslehrgang. Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt Fahrzeugkunde
Truppmannausbildung Teil 1 Grundausbildungslehrgang Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt Fahrzeugkunde Lernziel Wissen, wie und nach welchen Kriterien Feuerwehrfahrzeuge eingeteilt werden und
MehrKommandant & Vize-Kommandant. Anforderung: Eingliederung: Unterstellte: Aufgaben: (PH100)
Kommandant & Vize-Kommandant (PH100)... 2 Chef Ausbildung (PH110)... 3 Chef Planung & Einsatz (PH120)... 4 Chef Logistik (PH130)... 5 Chef Absturzsicherung (PH112)... 6 Chef Jugendfeuerwehr (PH113)...
MehrAmt für Feuerschutz des Kantons St.Gallen. Handhabung und Einsatz von Klein-Löschgeräten
Amt für Feuerschutz des Kantons St.Gallen Handhabung und Einsatz von Klein-Löschgeräten Klein-Löschgeräte wie Eimerspritzen, Handfeuerlöscher, Wasserlöschposten mit Gummischlauch und Mehrzweckstahlrohr
MehrBrandschutzeinheiten im Landkreis Aschaffenburg Stand 02 / 11
Brandschutzeinheiten im Landkreis Aschaffenburg Stand 02 / 11 Feuerwehr - Zug 01 Alzenau/Michelbach FF Alzenau ELW 1 FF Alzenau LF 16/12 FF Michelbach HLF 20/16 Lageabhängige Ergänzung um ein Sonderfahrzeug
MehrFeuerwehrweisungen (FWW)
0.0.04 Inhaltsverzeichnis A Meldepflicht... 5 Art. Melde- und Hilfeleistungspflicht... 5 B Feuerwehrstufen... 5 Art. Grundlagen... 5 C Gliederung... 5 Art. Gliederung... 5 Art. 4 Grundlagen... 5 D Kader
MehrErläuterungen zur Rechnung 2010 Feuerwehr Oberes Seetal
Erläuterungen zur Rechnung 2010 Feuerwehr Oberes Seetal Allgemeines Das Kader und das Kommando haben auch im Geschäftsjahr 2010 versucht, die Betriebskosten der regionalen Feuerwehr so tief wie möglich
MehrChemie (ABC) KURSMODULE FÜR EINZELNE TEILNEHMER
Chemie (ABC) KURSMODULE FÜR EINZELNE TEILNEHMER 30F / Handling für Chemiewehrspezialisten (Grundkurs) Kurs 30F.1 / 05.09 08.09.2016 4 Tage 2`650.00 CHF pro Teilnehmer Anmeldung: Homepage www.chemiewehrschule.ch
Mehr