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1 Vierjahresprogramm der Betriebsfeuerwehr +GF+ Stand: 12013

2 Stand: Seite: 2 / 33 Einleitung 1 Allgemein o o o o Die Ausbildungs-Stufe und die Lektionsart werden durch den Ausbildner (Offizier, Gruppenführer) bestimmt. Die Ausbildungsthemen müssen stufengerecht angewendet werden. Für die Methodik ist der Leitfaden für die Feuerwehrausbildung anzuwenden. Die aufgeführten Ausbildungsthemen verstehen sich als Teile der Ausbildung und müssen in Formationsausbildungen zusammengeführt werden. 2 Schwerpunktausbildungen : 2014 Basic Brandbekämpfung / Wärmebildkamera / Kommunikation / Lüften : 2015 Basic Rettungsdienst / Führung / Ausbildung / ABC Einsatz : 2016 Brandbekämpfung / Atemschutz / Technische Hilfe : 2017 Rettungsdienst / Energieträger / Führung / Ausbildung Im 1 und 2 wird das neue Reglement Basiswissen umgesetzt Im 2 wird das neue Reglement ABC umgesetzt 3 Gestaltung des Übungsplanes Die Schwerpunktthemen sind zwingende Themen im entsprechenden. Jede weitere Übung kann mit frei gewählten Themen bestückt werden.

3 Stand: Seite: 3 / 33 Übersicht Basiswissen Allgemeines... Seite 4 Führung... Seite 6 Ausbildung... Seite 7 Kommunikation... Seite 9 5. Rettungsdienst... Seite Brandbekämpfung... Seite Atemschutz... Seite Lüften... Seite Wärmebildkamera... Seite Technische Hilfeleistung... Seite 21 1 Energieträger... Seite 24 1 ABC-Einsatz... Seite 25 1 Sachregister... Seite 27 1 Kantonale Ergänzungen... Seite Persönliche Unterlagen... Seite 27 Übersicht Einsatzführung Allgemeines... Seite 28 Gebäudebeurteilung Baukunde... Seite 30 Markierungsmöglichkeiten und grafische Darstellung... Seite 31 Übungsvorbereitung... Seite Erfolgskontrolle... Seite Einsatzbehelfe... Seite Kantonale Unterlagen... Seite Persönliche Unterlagen... Seite 33

4 Stand: Seite: 4 / 33 Allgemeines Ehrenkodex (Einleitung) Jeder AdF kennt den Ehrenkodex bzw. setzt diesen um Einsatz (1) Kennt den ständigen Auftrag und kann diesen umsetzen Kennt die Prioritäten und kann diese umsetzen Schutzausrüstung (2) Kennt seine komplette Schutzausrüstung Kennt die einsatzbezogene Ausrüstung Ist über das Vorgehen bei Beschädigungen informiert Eigene Sicherheit (3) Kennt die Punkte der eigenen Sicherheit und kann diese umsetzen Dringliche Dienstfahrt (4) Kennt die Voraussetzungen für eine dringliche Dienstfahrt Kennt die Rechtsgrundlage Einsatzort sichern (5) Kann einen Einsatzort sichern Kann eine Notsignalisation erstellen Kennt die Verkehrszeichengebung und kann diese umsetzen Gefahren im Feuerwehrdienst (6) Kennt die Gefahren im Feuerwehrdienst

5 Stand: Seite: 5 / 33 Partnerorganisationen (7) Kennt die Feuerwehr, deren Aufgaben und Kompetenzen Kennt den Partner Polizei, deren Aufgaben und Kompetenzen Kennt den Partner Rettungsdienst, deren Aufgaben und Kompetenzen Kennt den Partner Zivilschutz, deren Aufgaben und Kompetenzen Kennt den Partner techn. Betriebe, deren Aufgaben und Kompetenzen

6 Stand: Seite: 6 / 33 Führung Handlungskompetenz (1) Kennt den Aufbau der Handlungskompetenz Kennt die Definition des Chargierten Chronologie des Einsatzes (2) Kennt den Ablauf, kann diese interpretieren und umsetzen Führungsablauf (3) Kennt den Ablauf, kann diese interpretieren und umsetzen Führungsspirale (4) Kennt den Ablauf, kann diese interpretieren und umsetzen Notwendige Elemente der Einsatzführung (5) Kennt die notwenigen Punkte, kann diese interpretieren und umsetzen Die Befehlsgebung (6) Kennt die Befehlsgebung OAABS, kann diese interpretieren und umsetzen Kann einsatzbezogene Befehle geben Befehlsgebung in der Anwendung (7) Kennt die Punkte was ein Befehl sein muss Erteilt die Befehle nach dem Führungsablauf Erteilt die Befehle nach dem ständigen Auftrag

7 Stand: Seite: 7 / 33 Ausbildung Grundsätze der Erwachsenenbildung (1) Wie lernt der Mensch (2) Kennt die Lernarten, kann diese interpretieren und umsetzen Wodurch lernt der Mensch (3) Kennt die Lernarten, kann diese interpretieren und umsetzen Didaktischer Grundsatz (4) Kennt den didaktischen Grundsatz, kann diese interpretieren und umsetzen Methodische Grundsätze (5) Voraussetzung für das Lehren/Lernen (6) Kennt die Voraussetzungen, kann diese interpretieren und umsetzen Ausbildungsstufen (7) Kennt die Stufen, kann diese interpretieren und umsetzen Lernziele (8) Kennt den Nutzen der Lernziele Kennt die Gliederung, kann diese interpretieren und umsetzen Aufbau einer Ausbildungssequenz (9) Kennt den Aufbau, kann diese interpretieren und umsetzen

8 Stand: Seite: 8 / 33 Lektionsvorbereitung (10) Kennt den Lektionsvorbereitung, kann diese interpretieren und umsetzen Einflussfaktoren (11) Kennt die Einflussfaktoren, kann diese interpretieren und umsetzen Ausbildungshilfen (12) Kennt die Ausbildungshilfen, kann diese interpretieren und umsetzen Kennt die Lektionsvorbereitung Kennt den Besprechungsablauf (5-Finger), kann diesen interpretieren und umsetzen Kann eine Erfolgskontrolle/Bilanz erstellen und den Teilnehmern eine Rückmeldung (5-Finger) geben

9 Stand: Seite: 9 / 33 Kommunikation Grundsätzliches / Mittel (1/2) Kennt die Mittel, kann diese interpretieren und umsetzen Funk (3) Kennt den Analogfunk Kennt den Digitalfunk Kennt die Grundregeln im Sprechfunk, kann diese interpretieren und umsetzen Kennt die Begriffsdefinition, kann diese interpretieren und umsetzen Kann das Funkgerät als Übermittlungsmedium einsetzen Telefon (4) Kennt das Festnetztelefon und deren Möglichkeiten Kennt das Mobiltelefon und deren Möglichkeiten Kennt das Atemschutztelefon und deren Möglichkeiten Kennt das Feldtelefon und deren Möglichkeiten

10 Stand: Seite: 10 / Rettungsdienst Grundsätzliches (5.1) Kennt das patientenorientierte Vorgehen, kann diese interpretieren und umsetzen Kennt die Begriffserklärung, kann diese interpretieren und umsetzen Schutzmassnahmen (5.2) Infektionsschutz Hygiene Rettungskette (5.3) Kennt die Glieder der Kette, kann diese interpretieren und wo möglich umsetzen Erste Massnahmen (5.4) Kennt das Ampelschema, kann dieses interpretieren und umsetzen Basic Life Support BLS (5.5) Kennt das Grundschema, kann dieses interpretieren und umsetzen Beatmen Herzdruckmassage Defibrillation Lagerungen (5.6) Bewusstlosenlagerung Schocklagerung Oberkörper-Hochlagerung

11 Stand: Seite: 11 / 33 Blutstillung (5.7) Kennt die Grundsätze der Blutstillung, kann diese interpretieren und umsetzen Arterielle Blutung Venöse Blutung Nothilfe bei starken äusseren Blutungen Verbrennungen / Verbrühungen (5.8) Kennt die Schweregrade der Verbrennung Kennt die Faustregel für die Notwendigkeit einer ärztlichen Behandlung Personenrettung und Transport (5.9) Rautek Einfache Tragart Einfache Hilfsmittel vor Ort Tragbahre Rettungstuch Schaufeltrage Spineboard Schleiftragkorb Vakuummatratze Rettungsbrett Fachspezialisten (5.10) Kennt die Fachspezialisten und deren Möglichkeiten Rettungsmittel (5.11) Kennt die Sicherheitspunkte, kann diese interpretieren und umsetzen Kennt den Ablauf, kann diesen interpretieren und umsetzen

12 Stand: Seite: 12 / 33 Leitern Tragbare Leitern Kennt die Grundlagen, kann diese interpretieren und umsetzen Anstellleitern Steckleitern Hakenleitern Schiebeleitern Schiebeleitern mit Stützen Personenrettung über Leitern Kennt die Grundlagen/Ablauf, kann diese interpretieren und umsetzen Anhängeleiter Motorisierte Leitern Hubrettungsfahrzeuge (5.12) Kennt die Grundlagen/Einsatzablauf, kann diese interpretieren und umsetzen Standartregel HAUS Stellungshinweise Hubrettungsfahrzeuge Autodrehleiter Teleskopmast/Gelenkmast Sprungretter/Sprungpolster (5.13) Kennt die Grundlagen, kann diese interpretieren und umsetzen Rettungsschlauch (5.14) Kennt die Grundlagen, kann diese interpretieren und umsetzen Rettungshaube/Rettungsmaske (5.15) Kennt die Grundlagen, kann diese interpretieren und umsetzen Auffanggurt/Hebegeschirr (5.16) Kennt die Grundlagen, kann diese interpretieren und umsetzen

13 Stand: Seite: 13 / Brandbekämpfung Grundsätzliches (6.1) Feuer (6.2) Verbrennungsvorgang Flammpunkt Brennpunkt Zündpunkt Feuerdreieck Brandklassen (6.3) Kennt die Brandklassen/Löschmittel, kann diese interpretieren und umsetzen Löschmittel und deren Wirkung (6.4) Wasser Schaum CAFS Netzmittel Pulver Kohlendioxid Kleinlöschgeräte (6.5) Löschdecke Handfeuerlöscher Tragbare Spritzen Verbraucher (6.6) Löschpistole Hohlstrahlrohr

14 Stand: Seite: 14 / 33 Wasser-/Schaumwerfer Hydroschild Schaumrohre/Schaumgenerator Wasserbezugsorte (6.7) Überflur-/Unterflurhydrant Gewässer Behältnisse Leitungsbau (6.8) Leitungsarten Schnellangriff Druckleitung ab TLF Druckleitung ab Teilstück Schlauchreserve Auswerfen Auslegen Ziehen Mittel Leitungsbau Leitungen im Treppenhaus Konventioneller Aufbau Aufbau mit Schlauchpaket Leitung über Leitern Leitungen über Strassen/unter Schienen Aufbau Schaumleitung Wasserbezug und Verbraucher im Verhältnis (6.9) Druckverlustfaktoren (6.10) Leitungsdurchmesser

15 Stand: Seite: 15 / 33 Höhendifferenz Grundsatz Leitungslänge Löschmitteleinsatz (6.11) Wahl der geeigneten Löschmittel und Verbraucher Wasser Schaum CAFS Netzmittel Pulver Kohlendioxid Dreifacher Brandschutz/Löschangriff Rauchgase/Brandphänomene Brandbekämpfung im Innenangriff Tanklöschfahrzeug TLF (6.12) Mittel TLF-Einsatz Motorspritze MS (6.13) Mittel MS ab Hydrant MS ab Gewässer Stationäre Anlagen (6.14) Brandmeldeanlage Aufzugsanlagen Stationäre Löschanlagen

16 Stand: Seite: 16 / 33 Rauch-/Wärmeabzugsanlage RWA Wasserlöschposten Steigleitung Löschwasser-Rückhaltevorrichtungen Wassernetz (6.15) Verästelungsnetz Ringleitung Futterstockgärung (6.16) Temperaturmessung Russbrand in Kaminanlagen (6.17) Möglichkeiten der Brandbekämpfung

17 Stand: Seite: 17 / Atemschutz Grundsätzliches (7.1) Atemschutztauglichkeit Begriffserklärung Medizinische Grundlagen und Atemphysiologie (7.2) Zusammenhang der Atemluft/Atemvorgang Atemphysiologie Folge von Sauerstoffmangel Physiologische/Psychologische Belastung Atemluft- und Sauerstoffbedarf Atemschutzsysteme (7.3) Kennt die verschiedenen Systeme Pressluftatmer (7.4) Funktionsprinzip Regenerationsgerät mit Sauerstoff (7.5) Funktionsprinzip Sicherheitssystem SÜV (7.6) Sicherung ART-Regel Überwachung

18 Stand: Seite: 18 / 33 Verbindung Ablauf (7.7) Einsatz Trupparbeit Vorrücken und Absuchen Absuchmöglichkeiten Markierungsmöglichkeiten bei abgesuchten Räumen Retablierung (7.8) Pressluftatmer Regenerationsgerät mit Sauerstoffflasche Druckflaschen/Handhabung (7.9)

19 Stand: Seite: 19 / Lüften Grundsätzliches (8.1) Wirkung der Be- und Entlüftung Begriffserklärung Lüfter (8.2) Überdrucklüfter mit Verbrennungs-/Elektromotor Überdrucklüfter mit Wasserturbiene Schnellläufer (Turbolüfter) mit Verbrennungs-/Elektromotor Speziallüfter mit explosionsgeschütztem Motor Speziallüfter mit Elektromotor Grosslüfter mit Verbrennungs-/Elektromotor Hilfsmittel Be- und Entlüftungsarten (8.3) Natürliches Belüften Überdruckbelüftung Unterdruckbelüftung Weitere Anwendungsmöglichkeiten (8.4) Parallellüftung Reihenlüftung Improvisierte Lüftung Räume mit einer Öffnung Kanalisation/Leitungsschächte

20 Stand: Seite: 20 / Wärmebildkamera Grundsätzliches (9.1) Darstellung von Wärmequellen (9.2) Kennt die Möglichkeiten, kann die Bilder lesen und interpretieren

21 Stand: Seite: 21 / Technische Hilfeleistung Grundsätzliches (10.1) Sicherheit Ablauf Sichern von Personen /Lasten (10.2) Seile/Karabiner/Bandschlingen Brust-/Rückenbindung Halbmastwurf Abseilachter Mastwurf Achterknoten Seilwicklung Absturzsicherung Auf- und Abseilgeräte Bewegen von Lasten (10.3) Anschlagen von Lasten Anschlagmittel Mittel zum Sichern von Lasten Seilzugapparat Seilwinde Hebekissen Stockwinde Hydraulische Heber Trennen/Schneiden/Drücken (10.4)

22 Stand: Seite: 22 / 33 Mittel Trennschleifer/Winkelschleifer Säbelsäge Nibbler Kettensäge Hydraulische Schere Hydraulischer Spreizer Rettungszylinder Strasse (10.5) Schadenplatzsicherung Schadenplatzorganisation Sicherheitssysteme in Fahrzeugen (10.6) AIRBAG-Regel Fahrzeuge mit Alternativantrieb (10.7) Gas Wasserstoff Hybrid Bahnanlagen (10.8) Gefahrenbereiche Aufzugsanlagen (10.9) Rolltreppen (10.10)

23 Stand: Seite: 23 / 33 Trümmerlagen (10.11) Kennt die Phasen Sicherheit bei Trümmerlagen Überschwemmung (10.12) Kennt den Ablauf und kann diesen umsetzen Tauchpumpe Schmutzwasserpumpe Wassersauger Sandsacksystem Schaltafelsystem Schnellsysteme Stromgenerator (10.13)

24 Stand: Seite: 24 / 33 1 Energieträger Grundsätzliches (11) Primäre Energieträger Sekundäre Energieträger Sicherheit Ablauf Elektrizität (12) Niederspannung Hochspannung Sicherheitsabstände Gefahren des elektrischen Stromes/Körperstrom Auswirkung des elektrischen Stromes auf den menschlichen Körper Spannungstrichter Ablauf Solaranlagen (13) Photovoltaik Kollektoranlagen Erdgas/Flüssiggas (14) Ablauf

25 Stand: Seite: 25 / 33 1 ABC-Einsatz Grundsätzliches (11) Sicherheit Eigenschutz AAAA-Regel Alarmierung bei ABC-Ereignissen (12) Zuständigkeiten Feuerwehr (13) Ablauf Feuerwehr (14) GAMS-Regel Gefahr erkennen Gefahrentafeln Gefahrenzettel Farbkennzeichnung Absperren Kennt die Zonen, kann diese interpretieren und umsetzen Menschen/Tiere retten Retten Dekontamination Transport Spezialkräfte einsetzen Auffangen/Eindämmen (15) Auffangbehälter Ölbinder/Erde/Sand

26 Stand: Seite: 26 / 33 H-Profile Halbgefüllter 75er Schlauch Schachtabdeckung Binden (16) Ölbinder Strasse Ölbinder Wasser Universalbinder Interventionsarten bei verschiedenen Aggregatszuständen (17) Gase und Dämpfe (18) Niederschlagen von Gasen und Dämpfen Absaugen Sperren auf Gewässer (19) Sperren mit Bindungsmitteln Sperren mit Absorptionsmittel Dekontamination von Material und Fahrzeugen (110)

27 Stand: Seite: 27 / 33 1 Sachregister Leer 1 Kantonale Ergänzungen Leer 15. Persönliche Unterlagen Leer

28 Stand: Seite: 28 / 33 Einsatzführung Allgemeines Allgemeines 1 Erwartungen an den Einsatzleiter Handlungskompetenz Selbstkompetenz Fachkompetenz Sozialkompetenz Einsatzphasen 2 Chronologie des Einsatzes Ereignis Prioritäten Lageentwicklung Symbole/Markierungsfarben Alarmierung Anfahrt Dringlichkeit/Ausrücken/Einweisen Einsatz Ständiger Auftrag Notwendige Elemente der Einsatzführung Einsatzende Ablösung/Verabschiedung Erstellen der Einsatzbereitschaft Erfolgskontrolle Führungsrhythmus 3 Führungsablauf Führungsspirale Einsatzphasen Führungsrhytmus

29 Stand: Seite: 29 / 33 Feststellen Erkundungsmittel Erkundungsweg Erkundungsoptik Beurteilen Prioritäten nach dem ständigen Auftrag Beurteilungsschritte Entscheiden Handeln Der Befehl Die Befehlsgebung Kontrollieren

30 Stand: Seite: 30 / 33 Einsatzführung Gebäudebeurteilung / Baukunde Zweck Einsatz Übungsvorbereitung Einsatzplanung Grundsätzliches Lage des Objekt Zweck des Gebäudes Geschosse Grundsätze bei Gebäudebränden Verhalten von Gebäudeteilen Beurteilen mit der Volumenmethode Brandschutz für den Einsatzleiter Brandschutzvorschriften Baulicher Brandschutz Technischer Brandschutz Organisatorischer Brandschutz Einführung in die Baukunde Klassierung von Baustoffen Klassierung von Bauteilen Gebäudekonstruktionen Brandabschnitte Brandschutzkonzept 5. Beispiele von Gebäudebeurteilung Beispiele

31 Stand: Seite: 31 / 33 Einsatzführung Markierungsmöglichkeiten und grafische Darstellung Symbole zur Markierung Rettungen Unfälle Feuer Wasser Gefährliche Stoffe Diverses Signaturen zur Lageskizze Kennt die gängigen Signaturen zur Lageskizze

32 Stand: Seite: 32 / 33 Einsatzführung Übungsvorbereitung Übungsvorbereitung Rahmenbedingung Zielsetzungen Organisatorische Massnahmen Phasenplan Kontrollpunkte Grafische Darstellung Einsatzführung 5. Erfolgskontrolle Erfolgskontrolle Beurteilung nach 5-Finger Besprechung nach 5-Finger Einsatzführung 6. Einsatzbehelfe Einsatzbehelfe Kennt die Schweizerischen und Kantonalen Einsatzbehelfe, kann diese interpretieren und umsetzen

33 Stand: Seite: 33 / 33 Einsatzführung 7. Kantonale Unterlagen Kantonale Unterlagen Kennt den Leitfaden für die Feuerwehrausbildung, kann diese interpretieren und umsetzen Einsatzführung 8. Persönliche Unterlagen Persönliche Unterlagen Leer

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