Reglement Basiswissen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Reglement Basiswissen"

Transkript

1 Reglement Basiswissen

2 Erarbeitung Das Reglement Basiswissen wurde von einer von den Feuerwehrinstanzen eingesetzten Arbeitsgruppe mit Beteiligung der Partnerorganisationen Schweizerischer Feuerwehrverband (SFV) und Vereinigung Schweizer Berufsfeuerwehren (VSBF) erarbeitet. Folgende Mitglieder gehörten der Arbeitsgruppe an: Daniel Goepfert, BL Rolf Karlen, ZH Markus Hartmann, GR Gerhard Stäheli, SH Stefan Enz, OW Hugo Cina, VS Josef Signer, SG Marc Thalmann, FR Marc Knöri, BS Herrmann Benz, ZH Peter Zurkirchen, LU MINOWE (Projektleiter) FKS (Projektleiter Stv.) OSFIK (ab 00) OSFIK (bis 00) ZFIK LATIN SFV SFV, KGV FR VSBF SFIS SFIS Übersetzungsteam für die französische Ausgabe: Marc Thalmann, FR Patrick Widmer, BE Lucien Cottier, VS Pascal Delessert, VD Patrick Billieux, JU Fredy Muller, FR Hugo Cina, VS KGV FR, Vorsitz ab August 0 FKS, Vorsitz bis August 0 FKS, ab Dezember 0 Übersetzung ins Italienische durch Francesco Guerini Version 0.0 Copyright by Feuerwehr Koordination Schweiz FKS Christoffelgasse 7 CH-0 Bern Tel Gestaltung und Druckvorstufe: weiss communication+design ag Ländtestrasse CH-0 Biel-Bienne Tel by FKS: 0/0

3 0 Allgemeines Führung Ausbildung Kommunikation Rettungsdienst Brandbekämpfung Atemschutz Lüften Wärmebildkamera Technische Hilfeleistung Energieträger.0 -. ABC Sachregister Kantonale Ergänzungen Persönliche Unterlagen by FKS: 0/0 00.0

4 Inhaltsverzeichnis Erarbeitung Vorwort Ausbildungsleitsätze Hinweise Erlass und Inkrafttreten Copyright Sicherheitsrelevante Punkte/Informationen Ehrenkodex 0 Allgemeines Einsatz Schutzausrüstung Eigene Sicherheit Dringliche Einsatzfahrt Einsatzort sichern Gefahren im Feuerwehrdienst Partnerorganisationen Führung Handlungskompetenz Chronologie des Einsatzes Führungsablauf Führungsspirale Notwendige Elemente der Einsatzführung Die Befehlsgebung Befehlsgebung in der Anwendung 7 Ausbildung Grundsätze der Erwachsenenbildung Wie lernt der Mensch? Wodurch lernt der Mensch? Didaktischer Grundsatz Methodische Grundsätze Voraussetzung für das Lehren/Lernen Ausbildungsstufen Lernziele Aufbau einer Ausbildungssequenz Lektionsvorbereitung Einlussfaktoren Ausbildungshilfen Kommunikation.... Mittel Funk Telefon Rettungsdienst.... Schutzmassnahmen Rettungskette Erste Massnahmen by FKS: 0/0

5 Basic Life Support (BLS) Lagerungen Blutstillung Verbrennungen/Verbrühungen Personenrettung und Transport Fachspezialisten Rettungsmittel Hubrettungsfahrzeuge Sprungretter/Sprungpolster Rettungsschlauch Rettungshaube/Rettungsmaske Auffanggurt/Hebegeschirr Brandbekämpfung Feuer Brandklassen Löschmittel und deren Wirkung Kleinlöschgeräte Verbraucher Wasserbezugsorte Leitungsbau Wasserbezug und Verbraucher im Verhältnis Druckverlustfaktoren Löschmitteleinsatz Tanklöschfahrzeug (TLF) Motorspritze (MS) Stationäre Anlagen Wassernetze Futterstockgärung Russbrand in Kaminanlagen 7 Atemschutz Medizinische Grundlagen und Atemphysiologie Atemschutzsysteme Pressluftatmer (PA) Regenerationsgerät mit Sauerstofflasche Sicherheitssystem SÜV Ablauf Retablieren Druckluftlaschen/Handhabung Lüften.... Lüfter Be- und Entlüftungsarten Weitere Anwendungsmöglichkeiten Wärmebildkamera.. Darstellung von Wärmequellen by FKS: 0/

6 0 Technische Hilfeleistung Sichern von Personen/Lasten Bewegen von Lasten Trennen/Schneiden/Drücken Strasse Sicherheitssysteme in Fahrzeugen Fahrzeuge mit Alternativantrieb Bahnanlagen Aufzugsanlagen Rolltreppe Trümmerlagen Überschwemmung Stromgenerator Energieträger.... Elektrizität Solaranlagen Erdgas/Flüssiggas ABC-Einsatz Alarmierung bei ABC-Ereignissen Zuständigkeiten Feuerwehr Ablauf Feuerwehr Auffangen/Eindämmen Binden Interventionsarten bei verschiedenen Aggregatzuständen Gase und Dämpfe Sperren auf Gewässer Dekontamination von Material und Fahrzeugen Sachregister Kantonale Ergänzungen Persönliche Unterlagen by FKS: 0/0

7 by FKS: 0/

8 Vorwort Die Einsätze der Feuerwehren haben sich, bedingt durch die sich in den letzten Jahren in Anzahl, Art und Umfang veränderten Schadenereignisse, stark gewandelt. Da sich die Ausbildung auf die Ernstfalleinsätze auszurichten hat, wurde diese Ausbildungsgrundlage, unter Einbezug von Erfahrungen aus der Praxis, in enger Zusammenarbeit mit Feuerwehrinspektoren, Feuerwehrinstruktoren, Vertretern der Berufsfeuerwehren sowie Vertretern des Schweizerischen Feuerwehrverbandes (SFV) erarbeitet. Das Reglement Basiswissen ist die Grundlage im Feuerwehrwesen und soll den hohen Anforderungen, die heute an die Angehörigen der Feuerwehren gestellt werden, entsprechen. Diese benötigen neben einem umfangreichen fachlichen Wissen und Können auch die Fähigkeit, im Ereignisfall die Lage in kürzester Zeit richtig zu beurteilen. Dieses Reglement bildet die Grundlage für Ausbildung und Einsatz der Feuerwehren in den Kantonen, Regionen, Gemeinden und Betrieben; es kann durch Weisungen der zuständigen kantonalen Feuerwehrinstanzen ergänzt werden. Ausbildungsleitsätze n Praxis ist unser Massstab n Einfachheit und Verständlichkeit sind unsere Stärken n Wir glauben an die Fähigkeit unseres Personals n Wir sind offen für Neues n Wir lernen aus Fehlern Hinweise n Im Text werden die heute im Feuerwehrwesen gebräuchlichen Fachausdrücke und Begriffe verwendet. n Hinweise auf Kantone sind sinngemäss auch für das Fürstentum Liechtenstein anwendbar. n Angehörige der Feuerwehren (AdF) sind Frauen und Männer. Wo im Text der Begriff AdF nicht anwendbar ist, wird im Interesse der besseren Lesbarkeit die männliche Form verwendet. n Zwecks guter Lesbarkeit wird mit Piktogrammen gearbeitet. n Dieses Dokument ist in den Sprachen Deutsch, Französisch und Italienisch sowie in elektronischer Form erhältlich. n Weitere Ausbildungsunterlagen wie Reglemente Einsatzführung, Ausbildungsmethodik usw. ergänzen dieses Werk. Die Aulistung ist nicht abschliessend, es gibt weitere Anlagen gemäss Stand der Technik by FKS: 0/0

9 Erlass und Inkrafttreten Die Schweizerische Feuerwehrinspektoren-Konferenz SFIK, operatives Führungsorgan der Feuerwehr Koordination Schweiz FKS, hat dieses Reglement am 0..0 beschlossen. Das Reglement tritt am..0 in Kraft, nachdem es durch die Instanzenkonferenz IK FKS, als strategisches Führungsorgan der FKS, am..0 genehmigt wurde. Dieses Reglement gilt für die ganze Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein und wird den Kantonen zur Einführung und Umsetzung empfohlen. Das Reglement Grundschule im Feuerwehrdienst (SFV ) und das Reglement Atemschutz (SFV 00) wurden mit dem Inkrafttreten dieses Reglements in Absprache mit dem SFV aufgehoben. Copyright Nachdrucke und Vervielfältigungen jeglicher Art sowie das Erfassen auf elektronische Datenträger für kommerzielle Zwecke, auch auszugsweise, sind strikt untersagt. AdF sind ermächtigt, einzelne Seiten zu kopieren. Sicherheitsrelevante Punkte/ Informationen n Sicherheitsrelevante Punkte, die verbindlich sind, oder spezielle Gefahren n Zusätzliche Informationen by FKS: 0/0 00.0

10 Ehrenkodex n Wir erfüllen einen öffentlichen Auftrag n Wir verhalten uns fair und loyal n Wir verhalten uns kundenorientiert und vermeiden zu- sätzliche Schäden n Wir respektieren die Privatsphäre aller Beteiligten und n Wir halten uns an das Kommunikationskonzept un- serer Organisation n Wir sind diszipliniert, beteiligen uns an Übungen und halten uns it für den Einsatz n Wir tragen Sorge zu Material und Ausrüstung sind verschwiegen 00.0 by FKS: 0/0

Leitfaden Einsatzführung

Leitfaden Einsatzführung Leitfaden Einsatzführung Version 2.2010 Copyright by Feuerwehr Koordination Schweiz FKS Bundesgasse 20 CH-3011 Bern Tel. +41 31 320 22 77 www.feukos.ch 2 Gestaltung und Druckvorstufe: weiss communication+design

Mehr

Feuerwehr Regionalverband St.Gallen Rorschach und Umgebung Of WBK Basiswissen

Feuerwehr Regionalverband St.Gallen Rorschach und Umgebung Of WBK Basiswissen Basiswissen Basiswissen Grundsätze: So viel wie nötig So einheitlich wie nötig So wenig wie möglich So offen und aktuell wie möglich Die Herausforderung VSBF Vereinigung Schweizerischer Berufsfeuerwehren

Mehr

T Organisatorisches, Neuerungen T Jahresziele, Schwerpunkte, Detailprogramm T Aussprache, Vorschläge, Ideen. F,B,E,H,K (was, wo, womit)

T Organisatorisches, Neuerungen T Jahresziele, Schwerpunkte, Detailprogramm T Aussprache, Vorschläge, Ideen. F,B,E,H,K (was, wo, womit) Offiziere Jahresziel: Kennen und Anwenden Handbuch ABC F,B, Entscheiden (Was, Wo, Womit), Handeln, K Übung: Mittwoch 07.01. 19.30 Offiziersübung 1 (Unter der Enge) 90.001 T Offiziersübung Klettgau Wilchingen

Mehr

T Organisatorisches, Neuerungen T Jahresziele, Schwerpunkte, Detailprogramm T Aussprache, Vorschläge, Ideen

T Organisatorisches, Neuerungen T Jahresziele, Schwerpunkte, Detailprogramm T Aussprache, Vorschläge, Ideen Offiziere Jahresziel: Kennen und anwenden Einsatzführung Beherrschen der Befehlsgebung: Was, wo, womit Förderung Zusammenarbeit mit FüGe Übung: Mittwoch 04.01.2017 19.30 Rapport 1 (Unter der Enge) 90.001

Mehr

T Organisatorisches, Neuerungen T Jahresziele, Schwerpunkte, Detailprogramm T Aussprache, Vorschläge, Ideen. U Befehlsgebung in der Anwendung

T Organisatorisches, Neuerungen T Jahresziele, Schwerpunkte, Detailprogramm T Aussprache, Vorschläge, Ideen. U Befehlsgebung in der Anwendung Offiziere Jahresziel: Beherrschen der Befehlsgebung: Was, wo, womit Orts- und Gebäu dekenntnisse, Wasserversorgung Förderung Zusammenarbeit mit FüGe Übung: Mittwoch 06.01. 19.30 Offiziersübung 1 (Unter

Mehr

FEUERWEHR 2015 Konzeption der FKS

FEUERWEHR 2015 Konzeption der FKS FEUERWEHR 2015 Konzeption der FKS Beschluss der Regierungskonferenz der Feuerwehr Koordination Schweiz FKS vom 5. Juni 2009 Vorwort Im Jahre 1999 hat die damalige Regierungskonferenz für die Koordination

Mehr

Feuerwehr Mittelklettgau Mannschaftsübungen 2017

Feuerwehr Mittelklettgau Mannschaftsübungen 2017 Uebung: Dienstag 07.03.2017 19.30 Mannschaftsübung 1 BB12.4 12.4 E/U ABC - Ablauf Feuerwehr BB 12.4.1 E/U ABC - Gefahr erkennen BB6.3 6.3 E/U Brandklassen BB6.4 6.4 E/U Löschmittel und deren Wirkung BB8.0

Mehr

Feuerwehr 2015 Version 2009 (Ausführliche Ausgabe A4) Feuerwehr 2015 Version 2009 (Grundsätze, Format A6) Reglement Einsatzführung Version 2010

Feuerwehr 2015 Version 2009 (Ausführliche Ausgabe A4) Feuerwehr 2015 Version 2009 (Grundsätze, Format A6) Reglement Einsatzführung Version 2010 Dokumente FKS Feuerwehr 2015 Version 2009 (Ausführliche Ausgabe A4) seit 1.1.2010 seit 1.1.2010 Feuerwehr 2015 Version 2009 (Grundsätze, Format A6) seit 1.1.2010 Reglement Einsatzführung Version 2010 seit

Mehr

Vierjahresprogramm 2014 2017 der Betriebsfeuerwehr +GF+ Stand: 11.2013

Vierjahresprogramm 2014 2017 der Betriebsfeuerwehr +GF+ Stand: 11.2013 Vierjahresprogramm 2014 2017 der Betriebsfeuerwehr +GF+ Stand: 12013 Stand: 10.2013 Seite: 2 / 33 Einleitung 1 Allgemein o o o o Die Ausbildungs-Stufe und die Lektionsart werden durch den Ausbildner (Offizier,

Mehr

Die Verantwortung der Schulung in den einzelnen Feuerwehren obliegt bei den jeweiligen Feuerwehrkommandos.

Die Verantwortung der Schulung in den einzelnen Feuerwehren obliegt bei den jeweiligen Feuerwehrkommandos. Newsletter Feuerwehrwesen Nr. 01/2014 Einführung neues Reglement Basiswissen Per 1. Januar 2014 wurde das Reglement Basiswissen im Kanton Aargau eingeführt. Es ist die Grundlage im Feuerwehrwesen und soll

Mehr

Die Trends setzen sich fort

Die Trends setzen sich fort Feuerwehrstatistik 2015 Die Trends setzen sich fort Einmal mehr widerspiegelt die Feuerwehrstatistik für das Jahr 2015 den eindrücklichen Leistungsausweis der Feuerwehren in der Schweiz und im Fürstentum

Mehr

Feuerwehr 2015 Beat Müller, Generalsekretär FKS

Feuerwehr 2015 Beat Müller, Generalsekretär FKS Beat Müller, Generalsekretär FKS 1 Ausbildung: Lic. iur./rechtsanwalt Tätigkeiten: - Gerichtsschreiber (Strafrecht) - Grundbuchverwalter-Substitut - Departementssekretär-Stellvertreter im Erziehungs- und

Mehr

Ausbildungsschwerpunkte 2017

Ausbildungsschwerpunkte 2017 Ausbildungsschwerpunkte 2017 Basisausbildung Rettungsdienst: Brandbekämpfung: - Einbau fixe Sequenzen Reglement Basiswissen - Festigung Grundausbildung - Einbau fixe Sequenzen Reglement Basiswissen - Festigung

Mehr

Thema: Erste Massnahmen Rettungsdienst

Thema: Erste Massnahmen Rettungsdienst AGV Aargauische Gebäudeversicherung EK Angehörige der Feuerwehr 201 Feuerwehrwesen Thema: Erste Massnahmen Rettungsdienst R4 Lektionsinhalt: Rettungskette Basic Life Support (BLS) Lagerungen Blutstillung

Mehr

Mehrjahresprogramm für die Grund- und Fachausbildung

Mehrjahresprogramm für die Grund- und Fachausbildung Mehrjahresprogramm für die Grund- und Fachausbildung 2015-2019 16.11.2016 Version 05 1 Grundausbildung (Offiziere) Nr. Kurse GVL 2015 2016 2017 2018 2019 109 Einführungskurs Offizier Teil 1 110 Einführungskurs

Mehr

Mehrjahresprogramm

Mehrjahresprogramm Mehrjahresprogramm 2018-2022 Ausbildungsschwerpunkte Modul Allgemeines 2018 2019 2020 2021 2022 eigenensicherheit Führungsrhyrhmus Brandbekämpfung Rettungsdienst Uebungsbesprechung Aufgaben der Chargierten

Mehr

Behelf Einsatzführung

Behelf Einsatzführung Behelf Einsatzführung Version 12/2015 Copyright by Feuerwehr Koordination Schweiz FKS Christoffelgasse 7 CH-3011 Bern www.feukos.ch 2 Gestaltung und Druckvorstufe: weiss communication+design ag Ländtestrasse

Mehr

Reglement über Betriebsfeuerwehren und Betriebslöschgruppen

Reglement über Betriebsfeuerwehren und Betriebslöschgruppen Reglement über Betriebsfeuerwehren und Betriebslöschgruppen vom 10. November 2010 1 Das kantonale Amt für Feuerschutz erlässt in Ausführung von Art. 56b der Vollzugsverordnung zum Gesetz über den Feuerschutz

Mehr

Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 11. März 2012

Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 11. März 2012 Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 11. März 2012 (Volksinitiative «Schluss mit uferlosem Bau von Zweitwohnungen!»; Bundesbeschluss über die Regelung der Geldspiele zugunsten

Mehr

Übungsprogramm ** 2017**

Übungsprogramm ** 2017** Übungsprogramm ** 2017** > Probealarme 2017; REZ Bern/MEOA 3 mal jährlich 23. Februar, 27. Juni und 25. Oktober zwischen 17:30-20:00 Uhr Gesamt -, Of - und

Mehr

PBV-Kontrollkampagne 2014: "Online-Shops/Angebote" Ergebnisse

PBV-Kontrollkampagne 2014: Online-Shops/Angebote Ergebnisse PBV-Kontrollkampagne 2014: "Online-Shops/Angebote" Ergebnisse Kontrollierte Branchen Sportartikel Mode, Bekleidung Haushaltartikel Elektronische Geräte Möbel, Einrichtungen Weinhandel Lebensmittel Kosmetika

Mehr

FEUERWEHRINSPEKTORAT KANTON BERN. Behelf. für das Verhalten von Einsatzkräften im Bereich Bahnanlagen im Kanton Bern

FEUERWEHRINSPEKTORAT KANTON BERN. Behelf. für das Verhalten von Einsatzkräften im Bereich Bahnanlagen im Kanton Bern Behelf für das Verhalten von Einsatzkräften im Bereich Bahnanlagen im Kanton Bern Ausgabe 2016 Vorwort Dieser Behelf für das Verhalten von Einsatzkräften im Bereich Bahnanlagen im Kanton Bern dient dem

Mehr

1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen

1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen 1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen Die Stundenzahlen des Fremdsprachenunterrichts in der Schweiz wurden in erster Linie aus den Daten der IDES- Umfrage vom Januar 1998 bei den Kantonen ermittelt.

Mehr

Merkblatt Hilfestellung für die Umsetzung der Feuerwehrweisungen in Bezug auf die 10 geforderten Übungen pro Jahr

Merkblatt Hilfestellung für die Umsetzung der Feuerwehrweisungen in Bezug auf die 10 geforderten Übungen pro Jahr MB 209.1.d Merkblatt Hilfestellung für die Umsetzung der Feuerwehrweisungen in Bezug auf die 10 geforderten Übungen pro Jahr Ausgabe vom 16.09.2014 Hilfestellung für die Umsetzung der Feuerwehrweisungen

Mehr

Angebots- und Strukturüberprüfung (ASP 2014)

Angebots- und Strukturüberprüfung (ASP 2014) Kanton Bern Medienkonferenz vom 14. März 2013 Angebots- und Strukturüberprüfung (ASP 2014) Folie 1 Information zum Projekt Angebots- und Strukturüberprüfung 2014 (ASP 2014) Abschluss Phase 2 Bern, 14.

Mehr

Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik (Erhebung GWS) Jahr 2014 Zusammenfassung. KASF - Mai 2016

Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik (Erhebung GWS) Jahr 2014 Zusammenfassung. KASF - Mai 2016 Departement für Finanzen und Institutionen Kantonales Amt für Statistik und Finanzausgleich () Office cantonal de statistique et de péréquation (OCSP) Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2016

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2016 FEUERWEHRKOMMANDO Ennetbürgen, 21.12.2015 / mg AUSBILDUNGSPROGRAMM 2016 Ausbildungsschwergewicht für alle AdF Wir festigen intensiv das Feuerwehr undhandwerk zum Ereignisfall Brand. Wir erarbeiten lernreiche

Mehr

Projekt «Zukunft HMS» Evaluation der Erarbeitungsphase: Zwischenergebnisse

Projekt «Zukunft HMS» Evaluation der Erarbeitungsphase: Zwischenergebnisse Maitagung der Berufsbildung Kursaal Bern, 25. Mai 2011 Projekt «Zukunft HMS» Evaluation der Erarbeitungsphase: Zwischenergebnisse Dr. Dora Fitzli, Ladina Rageth Ziele der Evaluation Evaluation des Konzepts

Mehr

Feuerwehrinspektorate Obwalden/Nidwalden Feuerwehrausbildungskonzept

Feuerwehrinspektorate Obwalden/Nidwalden Feuerwehrausbildungskonzept Feuerwehrinspektorate Obwalden/Nidwalden Feuerwehrausbildungskonzept 2014 2019 08.01.2014 sverzeichnis 1. ALLGEMEINES... 3 2. ZIELSETZUNGEN... 3 3. GRUNDLAGEN... 3 3.1 Gesetzliche Nidwalden... 3 3.2 Gesetzliche

Mehr

Der Bezug dieser Zulagen erfolgt via Arbeitgeber oder direkt von der Ausgleichskasse.

Der Bezug dieser Zulagen erfolgt via Arbeitgeber oder direkt von der Ausgleichskasse. Freitag, den 30. Oktober 9 um 16:13 Uhr Aktualisiert Montag, den 07. März 2016 um 11:08 Uhr KinderFamilienzulagen, Kindergeld in der Schweiz (FZ) Kantonale Ansätze in CHF Der Bezug dieser Zulagen erfolgt

Mehr

Dipl. Erwachsenenbildnerin, -bildner HF und MAS in Adult and Professional Education (Doppeldiplom)

Dipl. Erwachsenenbildnerin, -bildner HF und MAS in Adult and Professional Education (Doppeldiplom) Anmeldung Dipl. Dozentin, Dozent an höheren Fachschulen bitte die Zulassungsbedingungen der Ausschreibung beachten 1. Studienjahr Ausbildungstag: immer Mittwoch, 8.45 17.15 Kursort Bern Februar 2011 bis

Mehr

Untersuchungen zum Salzgehalt im Schweizer Brot

Untersuchungen zum Salzgehalt im Schweizer Brot Untersuchungen zum Salzgehalt im Schweizer Brot 31. Ernährungsplattform Bern, 22. Oktober 2015 Agenda 1. Hintergrund und Zielsetzung 2. Vorgehensweise 3. Ergebnisse 4. Fazit 1. Hintergrund und Zielsetzung

Mehr

RAHMENPROGRAMM 2018 FEUERWEHR HORN 1

RAHMENPROGRAMM 2018 FEUERWEHR HORN 1 Rahmenprogramm 2018 RAHMENPROGRAMM 2018 FEUERWEHR HORN 1 Gesamtfeuerwehr Mittwoch, 25. April 2018 Angriffsübung 1 Brandszenario mit Wassertransport ab MS Pascal Vetsch Donnerstag, 14. Juni 2018 Angriffsübung

Mehr

Übungsprogramm ** 201 6**

Übungsprogramm ** 201 6** 1 Übungsprogramm ** 201 6** «Der Besuch der Übungen ist obligatorisch» Probealarme 2016; REZ BernIMEOA 3 mai jährlich 29. Februar, 29. Juni und 27. Oktober zwischen 17:30-20:00 Uhr Gesamt - Of - und Kaderübungen

Mehr

Einsatzführung und Basiswissen wird im Rahmen des Projektes Cambiale die Feuerwehrausbildung

Einsatzführung und Basiswissen wird im Rahmen des Projektes Cambiale die Feuerwehrausbildung Neue Ausbildungslandschaft ab 2014 Basierend auf der Konzeption Feuerwehr 2015 und den neuen Reglementen Einsatzführung und Basiswissen wird im Rahmen des Projektes Cambiale die Feuerwehrausbildung der

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 207

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 207 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 12. Juni 2007 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

Grundlagen im Feuerwehrwesen

Grundlagen im Feuerwehrwesen AGV Aargauische Gebäudeversicherung Grundlagen im Feuerwehrwesen Einführungskurs Angehörige der Feuerwehr AGV Aargauische Gebäudeversicherung Bleichemattstrasse 12/14 Postfach 5001 Aarau Inhalt Ehrenkodex

Mehr

Verordnung. über den Bevölkerungsschutz

Verordnung. über den Bevölkerungsschutz Verordnung über den Bevölkerungsschutz vom 10. Juni 009 Inhaltsverzeichnis Art. 1 Grundlagen 3 Art. Zweck 3 Art. 3 Zuständigkeit 3 Art. 4 Organisation 3 Art. 5 Aufgaben der Kommission 4 Art. 6 Aufgaben

Mehr

Der Zivilschutz. Grundlagen, Auftrag, Einsatz d Nachdruck

Der Zivilschutz. Grundlagen, Auftrag, Einsatz d Nachdruck Der Zivilschutz Grundlagen, Auftrag, Einsatz 2008 Nachdruck Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Bundesamt für Bevölkerungsschutz BABS 1222-1-d

Mehr

Verordnung über die Feuerwehr (FWV)

Verordnung über die Feuerwehr (FWV) Chronologische Gesetzessammlung BL: www.bl.ch/gs 760. Verordnung über die Feuerwehr (FWV) Vom 7. August 0 GS 8.048 Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf die Absatz, 4, 6 Absatz sowie

Mehr

Gesetzgebung des Bundes a) Vorsorgerecht Bundesgesetz über die berufliche Alters-, Hinterlassenenund Invalidenvorsorge vom 25.

Gesetzgebung des Bundes a) Vorsorgerecht Bundesgesetz über die berufliche Alters-, Hinterlassenenund Invalidenvorsorge vom 25. Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines Vorwort Einleitung Zusammensetzung der Arbeitsgruppe Vorsorge Abkürzungsverzeichnis 1/1 1/2 1/3 1/4 ~ >. Anwendungsfälle Übersichtsverzeichnis Konkordanz-Tabelle Liste

Mehr

Reglement Einsatzführung

Reglement Einsatzführung Reglement Einsatzführung Version 2.2010 Copyright by Feuerwehr Koordination Schweiz FKS Bundesgasse 20 CH-3011 Bern Tel. +41 31 320 22 77 www.feukos.ch Gestaltung und Druckvorstufe: weiss communication+design

Mehr

Validierung: Wo steht die Schweiz? Tagung vom 3. November 2010

Validierung: Wo steht die Schweiz? Tagung vom 3. November 2010 Validierung: Wo steht die Schweiz? Tagung vom 3. November 2010 Inhalt Situierung in der Bildungslandschaft Stand der Entwicklungen in der Schweiz Fallbeispiel Berufliche Grundbildung Aktuelle Herausforderungen

Mehr

Tabellen mit detaillierter Berechnung zur Bestimmung der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien 1996 2013

Tabellen mit detaillierter Berechnung zur Bestimmung der zu viel bzw. zu wenig bezahlten Prämien 1996 2013 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Kranken- und Unfallversicherung Bundesamt für Gesundheit, Abteilung Versicherungsaufsicht, August 2014 Tabellen

Mehr

Die Fakten zum demografischen Wandel

Die Fakten zum demografischen Wandel Die Fakten zum demografischen Wandel Chefökonom Demografischer Wandel und «AHVplus» Wie passt das zusammen? HKBB, Basel, 30. August 2016 Die Fakten zum demografischen Wandel Die demografische Lage der

Mehr

Entstehung der Collaborationsplattform der SIK

Entstehung der Collaborationsplattform der SIK Entstehung der Collaborationsplattform der SIK Guy de Pourtalès, Vorsitzender SIK-Arbeitsgruppe OSS, IT Lausanne Grégoire Hernan, u. a. Projektbegleitung / leitung, Webplattformen SIK Programm SIK im Kürze

Mehr

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend

bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend bonus.ch zum Thema Krankenkassenprämien 2016: mit einer durchschnittlichen Erhöhung von 6.5% bestätigt sich der Trend Kurz vor der offiziellen Veröffentlichung der Krankenversicherungsprämien für 2016

Mehr

Verordnung über die Feuerwehr (FWV)

Verordnung über die Feuerwehr (FWV) 760. Verordnung über die Feuerwehr (FWV) Vom 7. August 03 (Stand. Januar 04) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf die Absatz 3, 4, 6 Absatz sowie 35 Absatz des Gesetzes vom 7. Februar

Mehr

Antrag des Regierungsrates

Antrag des Regierungsrates Antrag des Regierungsrates Grossratsbeschluss betreffend den Beitritt zur Interkantonalen Vereinbarung über die kantonalen Beiträge an die Spitäler zur Finanzierung der ärztlichen Weiterbildung und deren

Mehr

Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind:

Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind: 15 Anhang 1 Bewachung, Sicherheit und Werttransport Kategorie A: Mindestlöhne für Bewachung, Sicherheit und Werttransport Es gibt drei Untergruppen, welche abhängig vom Beschäftigungsgrad sind: A1 Mitarbeitende

Mehr

Feuerwehr Koordination Schweiz FKS

Feuerwehr Koordination Schweiz FKS Feuerwehr Koordination Schweiz FKS - Feuerwehrwesen allgemein - Vorstellen der Gesamtorganisation FKS - Aufgaben/Zuständigkeiten der FKS - Photovoltaik: Gefahren im Feuerwehreinsatz Feuerwehrwesen - kantonale

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 360

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 360 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 15.05.2015 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und

Mehr

Die Zählerablesung in den Wasserversorgungen

Die Zählerablesung in den Wasserversorgungen Die Zählerablesung in den Allgemeines Es gibt diverse Möglichkeiten, den Wasserverbrauch der Kunden zu ermitteln. Um die verschiedenen Ablesearten zu ermitteln, wurde im Sommer 2006 unter den Mitgliedern

Mehr

Material für Ergänzungseinsätze flächendeckend verteilt

Material für Ergänzungseinsätze flächendeckend verteilt Material für Ergänzungseinsätze flächendeckend verteilt Das am 1. Januar 2014 in Kraft getretene Feuerwehrgesetz des Kantons Basel-Landschaft regelt das Feuerwehrwesen neu. Unter anderem wird der Ergänzungseinsatz

Mehr

Weniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen

Weniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen Weniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen Medienmitteilung Bern, 26. Mai 2015. Ende 2014 wurden in der Schweiz 5 382 Steuerpflichtige nach dem Aufwand besteuert. In den letzten beiden

Mehr

Feuerwehrreglement der Stadt Zug

Feuerwehrreglement der Stadt Zug G Beilage Feuerwehrreglement der Stadt Zug vom Der Grosse Gemeinderat von Zug, in Vollziehung von 0 des Gesetzes über den Feuerschutz vom 5. Dezember 994 ) sowie gestützt auf 6 Abs. Bst. b der Gemeindeordnung

Mehr

Quellensteuertabellen aus Internet einlesen 1

Quellensteuertabellen aus Internet einlesen 1 1 Lohnbuchhaltung Quellensteuertabellen aus Internet einlesen 1 Quellensteuertabellen einlesen 1. Daten herunterladen Die Quellensteuertabellen können auf der Internetseite der Eidgenössischen Steuerverwaltung

Mehr

Quellensteuer- und Grenzgängertarife 2005

Quellensteuer- und Grenzgängertarife 2005 Quellensteuer- und Grenzgängertarife 2005 Kommentar Gegenüber dem Jahr 2004 haben folgende Kantone ihre Quellensteuertarife angepasst: Geänderte QST-Tarife für das Jahr 2005: Gleiche QST-Tarife wie im

Mehr

Feuerwehrstatistik 2013 Viele Einsätze zu viele unechte Alarme

Feuerwehrstatistik 2013 Viele Einsätze zu viele unechte Alarme 32 Seiten der FKS Schweizerische Feuerwehr-Zeitung Feuerwehrstatistik 2013 Viele Einsätze zu viele unechte Alarme Auch 2013 haben die Feuerwehren wieder ganze Arbeit geleistet. Mit 870 643 Einsatzstunden

Mehr

Übungsprogramm 2018 Regiofeuerwehr Sumiswald

Übungsprogramm 2018 Regiofeuerwehr Sumiswald Atemschutz Übungsprogramm 2018 Regiofeuerwehr Sumiswald 1 Do. 25.01.18 19.30-22.00 2.5 h LZ- Standort Einsatztraining KLEIN, Training der ersten 15. Minuten Ganzer Löschzug 2 Di. 06.02.18 19.30-22.00 2.5

Mehr

1. Wie viele Gesuche um Zustimmung zu einer Härtefallbewilligung wurden im Jahre 2008 von einzelnen Kantonen gestellt:

1. Wie viele Gesuche um Zustimmung zu einer Härtefallbewilligung wurden im Jahre 2008 von einzelnen Kantonen gestellt: Nationalrat 09.1004 Anfrage Prelicz-Huber Härtefallgesuche Wortlaut der Anfrage vom 3. März 2009 Die Kantone können abgewiesenen Asylbewerberinnen bzw. -bewerber und vorläufig aufgenommenen Ausländerinnen

Mehr

Schweizer Polizei Informatik Kongress Dr. Stefan Blättler Kommandant Kantonspolizei Bern

Schweizer Polizei Informatik Kongress Dr. Stefan Blättler Kommandant Kantonspolizei Bern Schweizer Polizei Informatik Kongress 2017 Dr. Stefan Blättler Kommandant Kantonspolizei Bern Einleitung Mit der Vereinbarung HPI wurde eine Grundlage zur Zusammenarbeit im ICT- Bereich der Polizei erarbeitet,

Mehr

VERSICHERUNG. BASIS INFO Plus // Standard // Minimum

VERSICHERUNG. BASIS INFO Plus // Standard // Minimum SICHERN VERSICHERN VERSICHERUNG BASIS INFO Plus // Standard // Minimum Sichere Sache Erfahrung zahlt sich aus. Seit 1884 bietet die NSV ihren Kunden den bestmöglichen Versicherungsschutz zu kostengünstigen

Mehr

Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche

Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche Bundesratsbeschluss über die Allgemeinverbindlicherklärung des Gesamtarbeitsvertrages für die private Sicherheitsdienstleistungsbranche Änderung vom 21. April 2011 Der Schweizerische Bundesrat beschliesst:

Mehr

Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld

Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld Vielfältige Ausbildung, vielfältiges Berufsfeld Anstellungssituation nach Abschluss des BSc Ernährung & Diätetik Andrea Mahlstein Leiterin Disziplin / Bachelorstudiengang Ernährung und Diätetik Berner

Mehr

Leitfaden Einsatzführung

Leitfaden Einsatzführung Leitfaden Einsatzführung Version 3.2012 Copyright by Feuerwehr Koordination Schweiz FKS Christoffelgasse 7 CH-3011 Bern www.feukos.ch 2 Gestaltung und Druckvorstufe: weiss communication+design ag Ländtestrasse

Mehr

Unfall (Fahrzeugunfall, Arbeitsunfall, etc.) Wasser (Wasserschaden, Überschwemmung, Rohrleitungsbruch, usw.)

Unfall (Fahrzeugunfall, Arbeitsunfall, etc.) Wasser (Wasserschaden, Überschwemmung, Rohrleitungsbruch, usw.) 1. Gegenüberstellung Markierung Markierung Rettungen (Mensch, Tier) Feuer, Brandherd Unfall (Fahrzeugunfall, Arbeitsunfall, etc.) Gefährliche Stoffe Wasser (Wasserschaden, Überschwemmung, Rohrleitungsbruch,

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 232

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 232 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 31. Juli 2008 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

Struktur Feuerwehrausbildung Kanton Solothurn ABC. 2 Tg 51 EF GE. 5 Tg. 65 AS Gtw 1 Tg. 64 Koord. Elo 1 Tg

Struktur Feuerwehrausbildung Kanton Solothurn ABC. 2 Tg 51 EF GE. 5 Tg. 65 AS Gtw 1 Tg. 64 Koord. Elo 1 Tg KOMMANDOAKTEN l FEUERW EHR Ausbildung Rechtliche Grundlagen/Weisungen 03-02-16 Kurswesen Struktur der Feuerwehr - Aus-/Weiterbildung Struktur Feuerwehrausbildung Kanton Solothurn Kernaufgabe Sonderaufgaben

Mehr

Nichtraucherschutz. Hygienetagung 27./ Schweizerischer Verein von Gebäudetechnik-Ingenieuren (SWKI) Grundlage / Beteiligte.

Nichtraucherschutz. Hygienetagung 27./ Schweizerischer Verein von Gebäudetechnik-Ingenieuren (SWKI) Grundlage / Beteiligte. Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Arbeitsbedingungen Nichtraucherschutz Erfahrungen in der Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben Urs Hof Staatssekretariat

Mehr

Der Weg zum Feuerwehr-Instruktor

Der Weg zum Feuerwehr-Instruktor Der Weg zum Feuerwehr-Instruktor Feuerwehr-Ausbildung BL/BS 2015-07 Seite 1 von 10 Der Weg zum Feuerwehr-Instruktor Grundsätzliches: Mit den Feuerwehr-Instruktoren wird ein Vertrag abgeschlossen. Als Vertragspartner

Mehr

Lernziele und Lehrgangsvoraussetzungen

Lernziele und Lehrgangsvoraussetzungen Truppausbildung Lehrgang Truppführer Ziel der Ausbildung ist die Befähigung zum Führen eines Trupps nach Auftrag innerhalb einer Gruppe oder Staffel. Führungsausbildung Lehrgang "Gruppenführer" Ziel der

Mehr

Verordnung über die Feuerwehr

Verordnung über die Feuerwehr Verordnung über die Feuerwehr (vom 14. Dezember 1994) 1 Der Regierungsrat beschliesst: 1. Aufgaben und Kostenersatz 1. Die Feuerwehr ist zur Rettung von Menschen, Tieren und zur allgemeinen Schadenwehr

Mehr

Steuerertragsentwicklung im Kanton Luzern und in den Luzerner Gemeinden

Steuerertragsentwicklung im Kanton Luzern und in den Luzerner Gemeinden im Kanton Luzern und in den Luzerner Gemeinden Gutachten «Steuererträge»für die K5-Gemeinden Prof. Dr. Christoph Schaltegger Universität St. Gallen und Universität Luzern Beatrice Mäder Universität St.

Mehr

RBAZ Müliport Zweisimmen

RBAZ Müliport Zweisimmen RBAZ Müliport Zweisimmen Das Regionale Brandausbildungszentrum Müliport in Zweisimmen wurde durch die Gemeinden der Region Obersimmental und Saanenland im Jahr 2008 erbaut. Sinn und Zweck dieser Anlage

Mehr

Gewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU

Gewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU Gewerbliche KMU-Bürgschaften: Eine Finanzdienstleistung für KMU Definition gewerbliche Bürgschaft Garantie für Bankdarlehen oder -kredit zu Gunsten eines KMU Keine Direktvergabe durch BG Mitte Finanzierung

Mehr

«Bildung und Technik, Interesse an MINT-Berufen wecken!»

«Bildung und Technik, Interesse an MINT-Berufen wecken!» Gemeinsame Medienkonferenz der Volkswirtschaftsdirektion und der Erziehungsdirektion 12. Oktober 2012 Fritz Studer AG in Thun «Bildung und Technik, Interesse an MINT-Berufen wecken!» Lancierung eines interinstitutionellen

Mehr

Zusammenarbeit bei der SIK im Bereich OSS

Zusammenarbeit bei der SIK im Bereich OSS Zusammenarbeit bei der SIK im Bereich OSS Programm SIK im Kürze Oberstes Ziel Akteure Einfache Portale als Werkzeuge des Informationsaustausches Intranet: www.sik.admin.ch (1996) Internet: www.sik.ch (2005)

Mehr

Unter Spardruck: Kantonale Prämienverbilligungen

Unter Spardruck: Kantonale Prämienverbilligungen Politikstudien Forschung Beratung I N T E R F A C E Unter Spardruck: Kantonale Prämienverbilligungen Dr. Oliver Bieri Helen Amberg, MA Economics Interface Politikstudien Forschung Beratung Seidenhofstrasse

Mehr

Reglement über die Organisation der Feuerwehr

Reglement über die Organisation der Feuerwehr Reglement über die Organisation der Feuerwehr vom 11. Dezember 1981 mit Änderungen vom 28. April 1982 und 30. November 1988 2 Inhaltsverzeichnis 1. Gliederung Seite Paragraph 1 Gliederung 4 2 Stab 4 3

Mehr

Statut der Schweizerischen Konferenz der. der Leiterinnen und Leiter der Berufs- und Studienberatung"

Statut der Schweizerischen Konferenz der. der Leiterinnen und Leiter der Berufs- und Studienberatung 2.4.3. Statut der Schweizerischen Konferenz der Leiterinnen und Leiter der Berufs- und Studienberatung (KBSB) vom 8./9. Mai 2003 I. Allgemeines Art. 1 Name 1 Die Kantone setzen unter dem Namen "Schweizerische

Mehr

Verordnung über die Oel-, Chemie- und Strahlenwehr

Verordnung über die Oel-, Chemie- und Strahlenwehr Kanton Glarus 00 VIII B/6/ Verordnung über die Oel-, Chemie- und Strahlenwehr (Vom 9. Oktober 00) Der Regierungsrat, gestützt auf die Artikel 6, 7 und 8 des Einführungsgesetzes vom 7. Mai 989 zum Bundesgesetz

Mehr

Werkvorschriften 09 1 by Markus Wey - Jan. 2011

Werkvorschriften 09 1 by Markus Wey - Jan. 2011 Werkvorschriften 09 1 by Markus Wey - Jan. 2011 Werkvorschriften 09 Bisherige Werkvorschriften WV: 1948 1. WV, (EWA-WV 48), Ergänzungen 1953 1968 2. WV (EWA-WV 68) 1971 3. WV (AG-WV 71), Ergänzungen 1976

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 251

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 251 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 10. Juni 2009 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

Verordnung über die Öl-, Chemie- und Strahlenwehr

Verordnung über die Öl-, Chemie- und Strahlenwehr Kanton Glarus 00 VIII B/6/ Verordnung über die Öl-, Chemie- und Strahlenwehr (Vom 9. Oktober 00) Der Regierungsrat, gestützt auf die Artikel 6, 7 und 8 des Einführungsgesetzes vom 7. Mai 989 zum Bundesgesetz

Mehr

BIO SUISSE 2010/11 ABBILDUNGEN A ÜBERBLICK ÜBER DIE ANZAHL BETRIEBE UND FLÄCHE

BIO SUISSE 2010/11 ABBILDUNGEN A ÜBERBLICK ÜBER DIE ANZAHL BETRIEBE UND FLÄCHE BIO SUISSE 2010/11 ABBILDUNGEN A ÜBERBLICK ÜBER DIE ANZAHL BETRIEBE UND FLÄCHE 1 Bio Suisse Jahresmedienkonferenz 30. März 2011 10,9 % aller Landwirtschaftsbetriebe in der Schweiz sind Biobetriebe. Der

Mehr

Feuerwehrverordnung (FWV)

Feuerwehrverordnung (FWV) . Mai 06 Einwohnergemeinde Meiringen Postfach 5 860 Meiringen Telefon 0 97 5 5 Telefax 0 97 5 0 www.meiringen.ch Feuerwehrverordnung (FWV) Der Gemeinderat der Einwohnergemeinde Meiringen erlässt, gestützt

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 286

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 286 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 21.06.2011 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 334

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 334 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 10.07.2013 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und

Mehr

Kurskalender Amt für Feuerschutz. September 2013

Kurskalender Amt für Feuerschutz. September 2013 Kurskalender Amt für Feuerschutz 2014 September 2013 1. Kurse und Rapporte AFS Kurs Kursdatum Vorkurs Kurs Kursort 1454 Mi, 08. 01. -- Einteilungsrapport Führerprüfung C/C118 Zug, FFZ 1402 Fr, 17. 01.

Mehr

Verordnung über die Katastrophenhilfe im Ausland

Verordnung über die Katastrophenhilfe im Ausland Verordnung über die Katastrophenhilfe im Ausland (VKA) 974.03 vom 24. Oktober 2001 (Stand am 1. August 2004) Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf Artikel 15 des Bundesgesetzes vom 19. März 1976 1

Mehr

Rückläufige Tendenz beim freiwilligen Engagement in der Schweiz

Rückläufige Tendenz beim freiwilligen Engagement in der Schweiz Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 01.12.2008, 9:15 20 Wirtschaftliche und soziale Situation der Bevölkerung Nr. 0350-0812-10 Freiwilligenarbeit

Mehr

Kurskalender Amt für Feuerschutz

Kurskalender Amt für Feuerschutz Kurskalender Amt für Feuerschutz 2017 29.03.2017 1. Kurse und Rapporte AFS Kurs Kursdatum Vorkurs Kurs Kursort 1704 Do/Fr 28.-29. Sept. Mi, 23.Aug.17 EFK Offiziere 1 (gemeinsam mit LU) (Vorbereitungstage

Mehr

Leitfaden der Jugendfeuerwehr Gaiserwald. vom 31. Oktober 2015

Leitfaden der Jugendfeuerwehr Gaiserwald. vom 31. Oktober 2015 Leitfaden der Jugendfeuerwehr Gaiserwald vom 31. Oktober 2015 Leitfaden Jugendfeuerwehr Gaiserwald 1/5 Oktober 2015 Leitfaden Jugendfeuerwehr Gaiserwald I. Allgemeine Bestimmungen Art. 1 Art. 2 Art. 3

Mehr

Mehrjahresprogramm. für die Grund- und Fachausbildung 2014-2018 27.11.2013 1

Mehrjahresprogramm. für die Grund- und Fachausbildung 2014-2018 27.11.2013 1 Mehrjahresprogramm für die Grund- und Fachausbildung 2014-2018 27.11.2013 1 Grundausbildung (Offiziere) 109 Einführungskurs Offizier Teil 1 X X X X X 110 Einführungskurs Offizier Teil 2 X X X X X 217 Fachkurs

Mehr

Medienmitteilung. 13 Soziale Sicherheit Nr Seit 2013 unveränderte Sozialhilfequote

Medienmitteilung. 13 Soziale Sicherheit Nr Seit 2013 unveränderte Sozialhilfequote Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 19.12.2016, 9:15 13 Soziale Sicherheit Nr. 0350-1612-90 Schweizerische Sozialhilfestatistik 2015: Nationale

Mehr

Bottom-up-Schutzklausel

Bottom-up-Schutzklausel Bottom-up-Schutzklausel Pressekonferenz der KdK Bern, 25.08.16 Prof. Dr. Michael Ambühl, ETH Zürich Ambühl, Antonini, Zürcher 25.08.16 1 Grundidee Keine buchstäbliche Umsetzung von 121a BV, sondern im

Mehr

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach vierzehn Jahren (Stand 1. Februar 2017)

Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach vierzehn Jahren (Stand 1. Februar 2017) Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen Finanzhilfen für familienergänzende Kinderbetreuung: Bilanz nach vierzehn Jahren (Stand 1. Februar 2017) Die Finanzhilfen des

Mehr

Feuerwehrreglement der Stadt Aarau

Feuerwehrreglement der Stadt Aarau Stadt Aarau 5.- Feuerwehrreglement der Stadt Aarau Vom 9. Juni 009 (Stand 0. November 009) Der Stadtrat, gestützt auf des Feuerwehrgesetzes (FwG) ) vom. März 97, beschliesst:. Rekrutierung und Einteilung

Mehr