Geschäftsbericht 2015 / Deutsche Leasing Finance GmbH
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- Sofie Becker
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1 Geschäftsbericht 2015 / 2016 Deutsche Leasing Finance GmbH
2 2 Bericht des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat der Deutsche Leasing Finance GmbH hat im Geschäftsjahr 2015/2016 die ihm nach Gesetz und Satzung obliegenden Aufgaben mit großer Sorgfalt wahrgenommen. Die Geschäftsführung wurde bei der Leitung des Instituts kontinuierlich beratend begleitet und deren Tätigkeit überwacht. In alle Entscheidungen von grundlegender Bedeutung für die Deutsche Leasing Finance GmbH war der Aufsichtsrat unmittelbar und frühzeitig eingebunden. Die Geschäftsführung unterrichtete den Aufsichtsrat regelmäßig, zeitnah und umfassend, sowohl schriftlich als auch mündlich, über die finanzielle Entwicklung, die Ertragslage, die Risiko-, Liquiditäts- und Kapitalsituation sowie die Ordnungsmäßigkeit und Funktionsfähigkeit der ausgelagerten Aktivitäten. Auf der Grundlage der Berichterstattung der Geschäftsführung wurden die Geschäftsentwicklung sowie für das Institut wichtige Entscheidungen und Vorgänge ausführlich erörtert. Im Rahmen dreier turnusmäßiger Sitzungen hat der Aufsichtsrat der Deutsche Leasing Finance GmbH insbesondere über die aktuelle Geschäftsentwicklung sowie die Risikosituation und das Risikomanagement beraten. Intensiv erörtert wurden daneben die Auswirkungen gesetzlicher und regulatorischer Veränderungen. Die Eigenkapital- und Risikotragfähigkeitsplanung sowie die Steuerung der Auslagerungen waren außerdem wesentliche Schwerpunkte der Beratungen des Aufsichtsrats. Nach Prüfung und eingehender Erörterung des Jahresabschlusses und des Lageberichts mit dem bestellten Abschlussprüfer hat der Aufsichtsrat von dem Prüfungsergebnis des Abschlussprüfers zustimmend Kenntnis genommen. Er hat den Abschluss gebilligt, keine Einwendungen erhoben und den Jahresabschluss festgestellt. Die Geschäftsführung der Deutsche Leasing Finance GmbH hat ihre Aufgaben auch im Geschäftsjahr 2015/ 2016 mit Verantwortung, Engagement und Kompetenz wahrgenommen. Für ihren Einsatz und für ihre Leistungen spricht der Aufsichtsrat der Geschäftsführung Dank und Anerkennung aus. In diesen Dank sind ausdrücklich auch die für die Deutsche Leasing Finance GmbH tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Deutsche Leasing Gruppe einbezogen. Bad Homburg v. d. Höhe, im Dezember 2016 Der Aufsichtsrat Kai Ostermann Vorsitzender Die Deutsche Leasing Finance GmbH hat sich auch im Geschäftsjahr 2015/2016 in einem herausfordernden Umfeld gut behauptet und ist ihrer Aufgabe als spezialisiertes Kreditinstitut innerhalb der Deutsche Leasing Gruppe in vollem Umfang gerecht geworden. Der vorgelegte Jahresabschluss zum 30. September 2016 und der Lagebericht für das Geschäftsjahr 2015/2016 sind von der als Abschlussprüfer bestellten KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft geprüft und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen worden.
3 3 Lagebericht Lagebericht für das Geschäftsjahr 2015 /2016 Deutsche Leasing Finance GmbH, Bad Homburg v. d. Höhe Grundlagen der Gesellschaft Die Deutsche Leasing Finance GmbH fungiert als spezialisiertes Kreditinstitut in der Deutsche Leasing Gruppe. Sie ist in die Marktpositionierung der Deutsche Leasing Gruppe voll integriert. Die Aufgabe der Deutsche Leasing Finance GmbH besteht darin, dass die Deutsche Leasing Gruppe neben Leasing-, Miet- und Mietkauflösungen auch objektbezogene Kreditfinanzierungen anbieten kann. Sie ist insoweit Produktlieferant für die Deutsche Leasing Gruppe und stellt die Produktgruppen Investitionskredit und Händlereinkaufsfinanzierung bereit. Darüber hinaus erfolgt der Forderungsankauf aus von Unternehmen der Deutsche Leasing Gruppe abgeschlossenen Leasing- und Mietkaufverträgen. Das Kreditinstitut unterstützt zudem bei Finanzierungsbedarf die Auslandsgesellschaften der Deutsche Leasing Gruppe und vergibt im Rahmen ihrer Finanzierungstätigkeit Avale und innerhalb der Deutsche Leasing Gruppe auch Kontokorrentkredite. Die Deutsche Leasing Finance GmbH ist zudem bei verschiedenen öffentlichen Förderkreditinstituten akkreditiert und bietet den Kunden der Deutsche Leasing Gruppe auf diese Weise Zugang zu Fördermitteln. Wirtschaftsbericht Gesamtwirtschaftlicher Rahmen Im Geschäftsjahr 2015/2016 verlief die konjunkturelle Entwicklung der Weltwirtschaft durch gegenläufige Effekte in den einzelnen Wirtschaftsregionen im Vergleich zum Vorjahr moderat. Während sich in den Industrieländern die Konjunktur durch den zwar leicht ansteigenden, aber dennoch niedrigen Ölpreis positiv entwickelte, lag die Wirtschaftsleistung in den Volkswirtschaften der Schwellenländer (BRIC-Staaten) im Vergleich zur jüngeren Vergangenheit weiterhin auf einem niedrigen Niveau. In Brasilien und Russland stabilisierte sich die Lage gegenüber dem Vorjahr unter ande- rem durch die leicht ansteigenden Rohstoffpreise. Chinas Konjunktur ist obwohl nach westlichen Maßstäben unverändert auf hohem Niveau nach wie vor von Unsicherheiten und Risiken geprägt. Zudem wirkte sich im Geschäftsjahr 2015/2016 die schwache Nachfrage aus China auf die exportabhängigen Volkswirtschaften aus. Die Vereinigten Staaten von Amerika konnten vom weiterhin niedrigen Ölpreis sowie den günstigen Finanzmitteln aufgrund des immer noch historisch niedrigen Leitzinses profitieren. Die erstmalige Anhebung des Leitzinses seit 2006 um 0,25 Prozentpunkte im Dezember 2015 führte zu einer Dollar-Aufwertung und in der Folge zu einer Eintrübung der Auslandsnachfrage. In Europa und insbesondere in der Eurozone kam es im abgelaufenen Wirtschaftsjahr zu einem moderaten Wachstum ohne nennenswerte Dynamik. Die wesentlichen Treiber der Wachstumsimpulse waren der private Konsum sowie erhöhte Exporte in die Vereinigten Staaten von Amerika und nach Japan. Dämpfend wirkte die spürbare Investitionszurückhaltung europäischer Unternehmen, trotz außerordentlich günstiger Finanzierungsbedingungen, unverändert niedriger Zinsen und einer expansiven Geldpolitik der Europäischen Zentralbank. Zum Ende der zweiten Hälfte des Geschäftsjahres verstärkte sich die Unsicherheit der Unternehmen nochmals aufgrund der schwer abzuschätzenden Folgen des Votums zum Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union. Die deutsche Wirtschaft konnte einen moderaten Aufschwung verzeichnen, der hauptsächlich durch den privaten Konsum getragen wurde. Ausschlaggebend waren hier gestiegene Einkommen bei einem immer noch geringen Preisniveau. Zusätzlicher Auftrieb entstand durch die Herausforderungen bei der Bewältigung der Flüchtlingsmigration und damit verbundene zusätzliche (Staats-)Ausgaben und Investitionen. Der starke Dollar verbesserte zwar die Exportperspektiven, die insgesamt rückläufige Konjunktur in den Schwellenländern verhinderte jedoch stärkere Exporte. Die Unter-
4 Lagebericht 4 nehmensinvestitionen sind nach wie vor unterdurchschnittlich trotz außerordentlich günstiger Finanzierungsbedingungen. Fonds für allgemeine Bankrisiken gemäß 340g HGB (Vorjahr: 10,0 Millionen Euro). Insgesamt hat sich die Risikolage der Deutsche Leasing Finance GmbH im Vergleich zum Vorjahr weiter verbessert. Geschäftsverlauf Das Kreditvolumen der Deutsche Leasing Finance GmbH ist im Geschäftsjahr 2015/2016 um rund 12 Prozent auf insgesamt 2.442,6 Millionen Euro gestiegen, davon entfallen 2.068,0 Millionen Euro auf Forderungen an Kunden. Die Bilanzsumme des Kreditinstituts hat sich um 9 Prozent von 1.889,2 Millionen Euro auf 2.057,3 Millionen Euro zum 30. September 2016 erhöht. In der Produktgruppe Investitionskredit sind die Forderungen von 1.451,1 Millionen Euro auf 1.460,1 Millionen Euro gestiegen. Hierzu trugen im abgelaufenen Geschäftsjahr maßgeblich Geschäfte mit Kunden aus den Branchen Bau und Agrar sowie der Energiebranche, die auch durch die zur Deutsche Leasing Gruppe gehörenden DAL Deutsche Anlagen-Leasing GmbH & Co. KG vermittelt wurden, bei. Das Forderungsvolumen in der Produktgruppe Händlereinkaufsfinanzierung betrug zum Bilanzstichtag 259,1 Millionen Euro im Vergleich zu 226,4 Millionen Euro zum Vorjahresstichtag. Finanziert wurden Einkaufs-, Mietpark- und Lagerfinanzierungen von Händlern vorrangig in den Branchen Baumaschinen/Flurförderzeuge und Agrartechnik. Unverändert kauft die Deutsche Leasing Finance GmbH Forderungen aus Leasing- und Mietkaufverträgen an, die von Unternehmen der Deutsche Leasing Gruppe abgeschlossen wurden. Das Volumen zum 30. September 2016 betrug 348,8 Millionen Euro gegenüber 229,1 Millionen Euro zum Vorjahresstichtag. Das Bewertungsergebnis im Geschäftsjahr 2015/2016 beläuft sich auf 15,7 Millionen Euro (Vorjahr: 12,8 Millionen Euro). Im Gesamtbetrag enthalten sind 9,0 Millionen Euro Aufwendungen für eine Zuführung zum Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit der Deutsche Leasing Finance GmbH im Geschäftsjahr 2015/2016 betrug 2,0 Millionen Euro. Lage Ertragslage Im Geschäftsjahr 2015/2016 hat die Deutsche Leasing Finance GmbH einen Zinsüberschuss von 29,2 Millionen Euro gegenüber 28,4 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2014/2015 erzielt. Der Anstieg resultiert aus dem gestiegenen Kreditvolumen. Der Provisionsüberschuss erhöhte sich im gleichen Zeitraum von 0,2 Millionen Euro auf 2,4 Millionen Euro. Ursächlich hierfür sind gestiegene Provisionserträge, u. a. im Zusammenhang mit Konsortial- und Avalgeschäften. Die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen betrugen im Geschäftsjahr 2015/ ,6 Millionen Euro. Der Anstieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (13,8 Millionen Euro) ist auf eine gestiegene Verwaltungskostenumlage der Muttergesellschaft Deutsche Sparkassen Leasing AG & Co. KG zurückzuführen. Das sonstige betriebliche Ergebnis der Deutsche Leasing Finance GmbH erhöhte sich bedingt durch aperiodische Erträge auf 0,7 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2015/2016 im Vergleich zu 0,3 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit der Deutsche Leasing Finance GmbH belief sich im Geschäftsjahr 2015/2016 nach Zuführung von 9,0 Millionen Euro zum Fonds für allgemeine Bankrisiken gemäß 340g HGB (Vorjahr: 10,0 Millionen Euro) auf 2,0 Millionen Euro (Vorjahr: 2,2 Millionen Euro). Das Ergebnis nach Steuern betrug 0,9 Millionen Euro und wurde auf Grund
5 5 Lagebericht des bestehenden Gewinnabführungsvertrages in voller Höhe an die Deutsche Sparkassen Leasing AG & Co. KG abgeführt. Für das Geschäftsjahr 2015/2016 hatte die Deutsche Leasing Finance GmbH einen weiteren Anstieg des Kreditvolumens in den Produktgruppen Investitionskredit und Händlereinkaufsfinanzierung prognostiziert. Hierzu trug weiterhin der hohe Anteil des Förderkreditgeschäftes am Neugeschäft bei. Darüber hinaus erhöhte sich im Berichtszeitraum insbesondere das Kreditvolumen aus angekauften Leasing- und Mietkaufforderungen der Deutsche Leasing Gruppe. Die durchschnittliche Zinsspanne im Neugeschäft der Deutsche Leasing Finance GmbH blieb nahezu unverändert. Vermögenslage Die Vermögenslage der Deutsche Leasing Finance GmbH ist unverändert geordnet und wurde im abgelaufenen Geschäftsjahr weiter gestärkt. Das harte Kernkapital des Kreditinstituts betrug zum Bilanzstichtag 208,2 Millionen Euro. Davon entfielen 150,0 Millionen Euro auf das gezeichnete und eingezahlte Kapital und 58,0 Millionen Euro auf den Fonds für allgemeine Bankrisiken gemäß 340g HGB. Zusätzlich hat die Deutsche Sparkassen Leasing AG & Co. KG als alleinige Gesellschafterin der Deutsche Leasing Finance GmbH Nachrangdarlehen von 75,0 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Die Gesamtkapitalquote lag zum 30. September 2016 bei 12,3 Prozent (Vorjahr: 10,8 Prozent vor Feststellung). Finanzlage Einhergehend mit dem Wachstum des Förderkreditgeschäfts finanzierte sich die Deutsche Leasing Finance GmbH weiter zunehmend bei verschiedenen Förderkreditinstituten, wie z. B. der KfW, der Landwirtschaftlichen Rentenbank oder der NRW.Bank. Des Weiteren finanzierte sich das Kreditinstitut unverändert innerhalb der Sparkassen-Finanzgruppe bei Sparkassen und Landesbanken. Nach dem Grundsatz der Fristen- und Währungskongruenz wurden Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist eingegangen. Mit den vorhandenen freien Finanzierungslinien kann die Deutsche Leasing Finance GmbH auch künftig weiter wachsen. Die von der Deutsche Leasing Finance GmbH zu zahlenden Margen haben sich im Berichtsjahr im Zuge des allgemein sinkenden Zinsniveaus reduziert. Gesamtaussage der Geschäftsleitung zur wirtschaftlichen Lage Die Deutsche Leasing Finance GmbH bewegte sich im Geschäftsjahr 2015/2016 in einem wirtschaftlichen Umfeld, das im Wesentlichen durch moderates Wachstum ohne nennenswerte Dynamik gekennzeichnet war. Allerdings prägen niedrige Zinsen u. a. infolge des im Januar 2015 vom Eurosystem beschlossenen Programms der quantitativen Lockerung das finanzielle Umfeld. Ein anhaltend hoher Wettbewerbs- und insbesondere Margendruck ist die Folge. In diesem herausfordernden Umfeld hat sich die Deutsche Leasing Finance GmbH gut behauptet. Vermögens-, Finanz- und Liquiditätslage der Deutsche Leasing Finance GmbH sind solide und stabil, die operativen Erträge gegenüber dem Vorjahr deutlich gestiegen. Kreditrisiken aus notleidenden Engagements wurden reduziert. Das Kernkapital des Kreditinstituts wurde im Berichtszeitraum aus eigener Kraft weiter gestärkt.
6 Lagebericht 6 Nachtragsbericht Nach Geschäftsjahresende bis zur Aufstellung des Jahresabschlusses sind keine Vorgänge von besonderer Bedeutung eingetreten. Finanzielle und nichtfinanzielle Leistungsindikatoren Finanzielle Leistungsindikatoren Die Deutsche Leasing Finance GmbH ist in die Unternehmens-, Geschäfts- und Risikostrategie der Deutsche Leasing Gruppe einbezogen. Zur internen Steuerung des Kreditinstituts wird ein integriertes Berichtswesens verwendet, das Informationen zur Ertrags-, Kostenund Risikosituation vereint. Als finanzieller Leistungsindikator wird bei der Geschäftsentwicklung auf die Entwicklung des Kreditvolumens der angebotenen Produktgruppen abgestellt. Nichtfinanzielle Leistungsindikatoren Die Deutsche Leasing Finance GmbH beschäftigt keine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und verzichtet daher auf die Ermittlung nichtfinanzieller Leistungsindikatoren. Risiko-, Chancen- und Prognosebericht Risikobericht Der Bestand notleidender Forderungen reduzierte sich im Berichtszeitraum um 77 Prozent. Den erkennbaren Risiken stehen die vorsichtig ermittelten Objektwerte und hinreichende Wertberichtigungen gegenüber. Das Risikomanagement und die hierfür eingesetzten Systeme und Verfahren ermöglichen die Identifizierung, Messung, Überwachung und Steuerung der Risikopositionen auf Grundlage von Risikogrundsätzen und -strategien. Die Geschäftsleitung und der Aufsichtsrat beschäftigen sich auf Basis von schriftlichen und mündlichen Berichten regelmäßig und eingehend mit der aktuellen Risikosituation. Detaillierte weitere Informationen enthält der Offenlegungsbericht nach Art. 431 ff. CRR i. V. m. 26a KWG, den die Bank im Internet veröffentlicht. Die Deutsche Leasing Finance GmbH hat der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und der Deutsche Bundesbank die Inanspruchnahme der Ausnahme nach 2a Abs. 2 KWG i. V. m. Art. 7 CRR (Waiver-Regelung) mit Schreiben vom 22. August 2012 angezeigt. Die Deutsche Leasing Finance GmbH sieht seit dem 30. September 2012 davon ab, die Vorschriften des 25a Abs. 1 Satz 3 Nr. 1 KWG zur Festlegung von Strategien, Einrichtung von Prozessen zur Planung, Umsetzung, Beurteilung und Anpassung der Strategien und 25a Abs. 1 Satz 3 Nr. 3 b) KWG zur Einrichtung eines internen Kontrollsystems mit Prozessen zur Identifizierung, Beurteilung, Steuerung, Überwachung und Kommunikation von Risiken sowie 25a Abs. 1 Satz 3 Nr. 3 c) KWG zur Risikocontrolling-Funktion auf
7 7 Lagebericht Einzelinstitutsebene nicht an. Die Inanspruchnahme der Ausnahme gemäß 2a Abs. 2 KWG i. V. m. Art. 7 CRR umfasst nicht die Vorschriften der 25a Abs. 1 Satz 3 Nr. 2 KWG und 25a Abs. 1 Satz 4 Nr. 1 KWG zur Ermittlung und Sicherstellung der Risikotragfähigkeit und das Management des Liquiditätsrisikos. Die Deutsche Sparkassen Leasing AG & Co. KG hat zugunsten der Deutsche Leasing Finance GmbH eine harte Patronatserklärung abgegeben. Adressrisiken Allen erkennbaren Kreditrisiken wurde durch eine angemessene Vorsorge Rechnung getragen. Die Bewertung der Adressrisiken erfolgt durch interne Risikoklassifizierungsverfahren, insbesondere das S-Rating und das RSU-Rating sowie durch Expertenund Scoringsysteme. Die Risikoklassifizierungsverfahren haben sich bewährt und werden kontinuierlich weiter verfeinert. Als Kreditinstitut für objektbezogene Kreditfinanzierungen bewertet die Deutsche Leasing Finance GmbH die als Sicherheit dienenden Objekte vorsichtig und marktgerecht. Bei der Objektbewertung finden aktuelle Marktentwicklungen und die Erfahrungen aus der Verwertung der Sicherheiten Berücksichtigung. Zum Selbstverständnis der Deutsche Leasing Finance GmbH gehört es unverändert, an nachhaltig tragfähigen Lösungen mitzuwirken, wenn sich die wirtschaftlichen Verhältnisse einzelner Kreditnehmer verschlechtern. Marktpreis- und Liquiditätsrisiken Das Treasury für die Deutsche Leasing Finance GmbH wird auf Basis einer Auslagerungsvereinbarung durch die Deutsche Sparkassen Leasing AG & Co. KG erbracht. Die Refinanzierung ist grundsätzlich fristenkongruent strukturiert und weist einen langfristigen Charakter auf. Offene Zinspositionen werden jeweils nur vorübergehend und in strikt limitiertem Umfang eingegangen. Die Geschäftsleitung der Deutsche Leasing Finance GmbH lässt sich in turnusmäßigen Berichten und regelmäßigen Gesprächen über die Marktpreis- und Liquiditätsrisiken informieren. Sie kommt so ihrer Überwachungs- und Steuerungsaufgabe nach KWG nach. Durch die Einbindung des Kreditinstituts in die Deutsche Leasing Gruppe und damit in die Sparkassen-Finanzgruppe war die Bank jederzeit in der Lage, für das Geschäft ausreichende Mittel zur Finanzierung der Expansion des Geschäftes aufzunehmen. Es bestehen unverändert keine erkennbaren Liquiditätsrisiken: Die Liquiditätskennzahl nach der Liquiditätsverordnung lag zum 30. September 2016 bei 2,2 (Vorjahr: 1,6). Operationelle Risiken Im Rahmen einer Auslagerungsvereinbarung hat die Deutsche Leasing Finance GmbH die Deutsche Sparkassen Leasing AG & Co. KG mit dem Management der operationellen Risiken beauftragt. Die Geschäftsleitung der Deutsche Leasing Finance GmbH erhält laufend strukturierte Berichte über die Entwicklung dieser Risiken, die in einer speziellen Datenbank aufbereitet werden, um die daraus gewonnenen Erkenntnisse für das operative Geschäft nutzbar zu machen. Wie schon in den Vorjahren haben sich keine bestandsgefährdenden operationellen Risiken ergeben. Gesamtbild der Risikolage Jedes Einzelrisiko lag innerhalb des vorgegebenen Limits. Im Rahmen der Risikotragfähigkeitsrechnung werden die Einzelrisiken zusammengefasst, wobei Diversifikationseffekte unberücksichtigt bleiben. Die Risikotragfähigkeit war im Berichtsjahr zu jedem Zeitpunkt deutlich gegeben (30. September 2016: 15,1 Prozent Auslastung). Mit der Gesetzesänderung des 253 Abs. 2 Satz 1 HGB und 253 Abs. 6 Satz 2 HGB wurde eine ausdrückliche Ausschüttungssperre für die Entlastungseffekte, die sich aus Verlängerung des Zeitraumes für die Ermittlung der Durchschnittszinssätze zur Bewertung von Pensionsrückstellungen ergeben, im HGB kodifiziert. Eine
8 Lagebericht 8 ergänzende Regelung im AktG, nach der dieser Betrag auch abführungsgesperrt ist, wurde vom Gesetzgeber nicht ergänzt. Dies führt zu einer Rechtsunsicherheit bei der Durchführung von Gewinnabführungsverträgen und der Anerkennung der steuerlichen Organschaft, wenn der ausschüttungsgesperrte Betrag nicht abgeführt würde. Die Deutsche Leasing Finance GmbH hat sich in Anlehnung an die Ansicht des Hauptfachausschusses des Instituts der Wirtschaftsprüfer (Berichterstattung über die 244. Sitzung des HFA) dazu entschieden, den Abschluss ohne Berücksichtigung der Abführungssperre aufzustellen, um die Anerkennung der steuerlichen Organschaft nicht zu gefährden. Chancenbericht Als Produktlieferant für die Deutsche Leasing Gruppe profitiert die Deutsche Leasing Finance GmbH von der Geschäftsentwicklung der Deutsche Leasing Gruppe in den Produktgruppen Investitionskredit und Händlereinkaufsfinanzierung, dem Forderungsankauf aus von Unternehmen der Deutsche Leasing Gruppe abgeschlossenen Leasing- und Mietkaufverträgen sowie der Finanzierung von Auslandsgesellschaften der Deutsche Leasing Gruppe. Chancen ergeben sich für die Deutsche Leasing Finance GmbH darüber hinaus aus der Entwicklung und dem Angebot von neuen Kreditprodukten, die von Unternehmen der Deutsche Leasing Gruppe nachgefragt werden. Prognosebericht Die Deutsche Leasing Finance GmbH geht für das Geschäftsjahr 2016/2017 von einem steigenden Kreditvolumen in der Produktgruppe Investitionskredit und einer konstant bis moderat zunehmenden Inanspruchnahme in der Händlereinkaufsfinanzierung aus. Im Neugeschäft wird auch im kommenden Geschäftsjahr mit nur geringen Zinsmargen gerechnet. Zur weiteren Erhöhung der Widerstandskraft der Deutsche Leasing Finance GmbH soll zusätzliches Eigenkapital aufgebaut werden. Bad Homburg v. d. Höhe, den 29. November 2016 Deutsche Leasing Finance GmbH Jüngling Weis Mittelberg Speckmann Deutsche Leasing Finance GmbH GESCHÄFTSBERICHT
9 9 Jahresbilanz Jahresbilanz zum 30. September 2016 Deutsche Leasing Finance GmbH, Bad Homburg v. d. Höhe Aktivseite Stand Stand EUR TEUR 1. Forderungen an Kreditinstitute täglich fällig , Forderungen an Kunden , Beteiligungen 0,00 13 darunter: an Kreditinstituten EUR 0,00 (Vorjahr: TEUR 13) 4. Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva ,
10 Jahresbilanz 10 Passivseite Stand Stand EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden andere Verbindlichkeiten a) täglich fällig , Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) andere Rückstellungen , , Nachrangige Verbindlichkeiten , Fonds für allgemeine Bankrisiken , Eigenkapital a) Eingefordertes Kapital Gezeichnetes Kapital , abzüglich nicht eingeforderte ausstehende Einlagen 0, , b) Gewinnrücklagen andere Gewinnrücklagen , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , Andere Verpflichtungen Unwiderrufliche Kreditzusagen ,
11 11 Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Oktober 2015 bis 30. September 2016 Deutsche Leasing Finance GmbH, Bad Homburg v. d. Höhe 2015/ /2015 EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus Kredit- und Geldmarktgeschäften , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus Beteiligungen 979,94-4. Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Sonstige betriebliche Erträge , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , darunter: für Altersversorgung EUR ,00 (Vorjahr: TEUR 179) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , davon: Aufwendungen aus der Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken nach 340g HGB EUR ,00 (Vorjahr TEUR ) 10. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , davon: vom Organträger belastet EUR ,00 (Vorjahr: TEUR 1.587) 12. Auf Grund eines Gewinnabführungsvertrags abgeführte Gewinne , Jahresüberschuss 0,00
12 Anhang für das Geschäftsjahr 2015/ Anhang für das Geschäftsjahr 2015 /2016 Deutsche Leasing Finance GmbH, Bad Homburg v. d. Höhe Allgemeine Angaben Die Deutsche Leasing Finance GmbH hat als Kreditinstitut ihren Jahresabschluss für das am 30. September 2016 endende Geschäftsjahr nach den handelsrechtlichen Vorschriften ( 242 ff. HGB), den ergänzenden Vorschriften für Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsinstitute ( 340 ff. HGB) und nach den Regelungen des Gesetzes betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHG) sowie den Regelungen der Verordnung über die Rechnungslegung der Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsinstitute (Rech- KredV) aufzustellen. Die Gesellschaft verwendet die Formblätter 1 (Jahresbilanz) und 3 (Gewinn- und Verlustrechnung in Staffelform) der RechKredV. Sofern Angaben wahlweise in der Jahresbilanz oder im Anhang gemacht werden können, werden die Angaben im Anhang gemacht Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Die Währungsumrechnung folgt den in 340h i. V. m. 256a HGB enthaltenen Vorschriften. Forderungen sind grundsätzlich mit ihren Anschaffungskosten bilanziert. Erkennbaren Risiken wird durch Abschreibungen auf den niedrigeren beizulegenden Wert Rechnung getragen. Nach 253 Abs. 5 HGB werden Zuschreibungen vorgenommen, wenn die Gründe für Abschreibungen nicht mehr bestehen. Von den Verrechnungsmöglichkeiten in der Gewinnund Verlustrechnung wurde Gebrauch gemacht. Unterschiedsbeträge zwischen Auszahlungs- und Rückzahlungsbetrag sind in den Rechnungsabgrenzungsposten eingestellt und werden planmäßig aufgelöst. Die Rückstellungen für Pensionen sind nach der Projected-Unit-Credit-Methode (Anwartschaftsbarwertverfahren) bewertet und in der ausgewiesenen Höhe durch ein versicherungsmathematisches Gutachten belegt. Der Rückstellungsbetrag wurde nach 253 Abs. 2 HGB in Verbindung mit der Rückstellungsabzinsungsverordnung mit dem von der Deutsche Bundesbank festgesetzten Rechnungszinsfuß aufgrund der Änderungen des 253 Abs. 2 HGB auf Basis eines durchschnittlichen Marktzinssatzes der vergangenen zehn Geschäftsjahre von 4,08 Prozent ermittelt. Der Berechnung wurden die aktuellen Heubeck-Richttafeln 2005 G sowie eine Rentendynamik von 1,75 Prozent zugrunde gelegt. Die übrigen Rückstellungen sind in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrags angesetzt. Im Rahmen der verlustfreien Bewertung von zinsbezogenen Geschäften des Bankbuchs wurde eine Ablaufbilanz für die finanziellen Vermögensgegenstände wie auch des verzinslichen Passivgeschäftes unter Berücksichtigung von vorsichtig eingewerteten Risiko- und Verwaltungskosten erstellt und die hieraus erwarteten Überschüsse ermittelt. Hiernach ergab sich keine Notwendigkeit der Bildung einer Drohverlustrückstellung. In den Fällen, in denen Schulden (Grundgeschäfte) zum Ausgleich gegenläufiger Wertänderungen aus dem Eintritt vergleichbarer Risiken mit Finanzinstrumenten (Sicherungsinstrumenten) zusammengefasst werden (Bewertungseinheiten), finden gem. 254 HGB in dem Umfang und für den Zeitraum, in dem die gegenläufigen Wertänderungen sich ausgleichen, die allgemeinen Bewertungsgrundsätze keine Anwendung. Die Wertänderungen von Grundgeschäften und Sicherungsinstrumenten werden bilanziell nach der Durchbuchungsmethode abgebildet. Die Verbindlichkeiten sind mit ihren Erfüllungsbeträgen bewertet.
13 13 Anhang für das Geschäftsjahr 2015/2016 Latente Steuern werden für zeitliche Unterschiede zwischen den handelsbilanziellen und steuerlichen Wertansätzen von Vermögensgegenständen, Schulden und Rechnungsabgrenzungsposten unter grundsätzlicher Einbeziehung von berücksichtigungsfähigen steuerlichen Verlustvorträgen auf Ebene der Organgesellschaft ermittelt und berechnet. Für Organgesellschaften erfolgt die Ermittlung der latenten Steuern auf Basis des Gewerbesteuersatzes des steuerlichen Organkreises der Deutsche Sparkassen Leasing AG & Co. KG, Bad Homburg v. d. Höhe, von aktuell 13,62 Prozent. Angaben zur Bilanz Die Angaben zu den Beteiligungen sind dem Anlagenspiegel zu entnehmen. Die Angaben zu den Forderungen an Kunden sowie zu den Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind den folgenden Aufstellungen zu entnehmen. Aktive und passive latente Steuern werden saldiert. Im Falle einer Steuerentlastung wird entsprechend dem Aktivierungswahlrecht nach 274 Abs. 1 Satz 2 HGB auf die Bilanzierung verzichtet. Im Berichtsjahr wurden für die Deutsche Leasing Finance GmbH bei der Organträgerin aufgrund der Nicht-Inanspruchnahme des Wahlrechts keine latenten Steuern ausgewiesen. Die Deutsche Leasing Finance GmbH hat sich in Anlehnung an die Ansicht des Hauptfachausschusses des Instituts der Wirtschaftsprüfer (Berichterstattung über die 244. Sitzung des HFA) dazu entschieden, den Abschluss ohne Berücksichtigung der Abführungssperre nach 253 Abs. 6 HGB aufzustellen, um die Anerkennung der steuerlichen Organschaft nicht zu gefährden.
14 Anhang für das Geschäftsjahr 2015/ Anlagenspiegel Anschaffungskosten Abschreibungen Buchwerte Abschreibungen Zugänge Abgänge kumuliert des Geschäftsjahres EUR EUR EUR EUR EUR EUR EUR Beteiligungen ,30 0, ,30 0,00 0, ,30 0,00 Forderungs- und Verbindlichkeitenspiegel EUR TEUR Forderungen an Kunden , a) bis 3 Monate , b) mehr als 3 Monate bis 1 Jahr , c) mehr als 1 Jahr bis 5 Jahre , d) mehr als 5 Jahre , e) mit unbestimmter Laufzeit , EUR TEUR Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , a) bis drei Monate , b) mehr als drei Monate bis ein Jahr , c) mehr als ein Jahr bis fünf Jahre , d) mehr als fünf Jahre ,
15 15 Anhang für das Geschäftsjahr 2015/2016 Im Ausweis der Forderungen an Kreditinstitute sind Beträge in fremder Währung in Höhe von ,78 Euro (Vorjahr: TEUR 626) enthalten. Die Forderungen an Kunden beinhalten Forderungen an verbundene Unternehmen in Höhe von ,92 Euro (Vorjahr: TEUR ), von denen 9.858,81 Euro (Vorjahr: TEUR 139) auf Forderungen an Gesellschafter entfallen, sowie Beträge in fremder Währung in Höhe von ,30 Euro (Vorjahr: TEUR ). Die unter den Beteiligungen im Vorjahr ausgewiesenen Anteile an der Liquiditäts-Konsortialbank Gesellschaft mit beschränkter Haftung i. L., Frankfurt am Main, waren in voller Höhe nicht börsenfähig. Der Rechnungsabgrenzungsposten enthält Disagien in Höhe von ,48 Euro (Vorjahr: TEUR 2.408). Im Ausweis der Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind Beträge in fremder Währung in Höhe von ,30 Euro (Vorjahr: TEUR ) enthalten. Die Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen sind gebildet für Versorgungsempfänger und vor dem zum 1. Oktober 2014 durchgeführten Betriebsübergang ausgeschiedene Mitarbeiter mit unverfallbarer Anwartschaft. Der Unterschiedsbetrag nach 253 Abs. 6 HGB beträgt ,00 Euro. Die nachrangigen Verbindlichkeiten bestehen ausschließlich gegenüber dem Mutterunternehmen Deutsche Sparkassen Leasing AG & Co. KG von nominal ,00 Euro (Vorjahr: TEUR ) und sind zum Erfüllungsbetrag ausgewiesen. Grundlage ist ein Darlehensvertrag. Darlehen Darlehensbetrag (EUR) ,00 Auszahlung Laufzeit 6 Jahre und 1 Tage Mindestlaufzeit bis Zinssatz p. a. 12-Monats-EURIBOR + indexbasierter Aufschlag Im Ausweis der Verbindlichkeiten gegenüber Kunden sind Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen in Höhe von ,44 Euro (Vorjahr: TEUR 476) enthalten, davon entfallen auf Verbindlichkeiten gegenüber der Gesellschafterin ,57 Euro (Vorjahr: TEUR 91). Die sonstigen Verbindlichkeiten beinhalten Verbindlichkeiten gegenüber der Gesellschafterin in Höhe von ,93 Euro (Vorjahr: TEUR 7.099), davon entfallen ,81 Euro (Vorjahr: TEUR 626) auf den an die Deutsche Sparkassen Leasing AG & Co. KG abzuführenden Gewinn. Der Rechnungsabgrenzungsposten enthält Unterschiedsbeträge gemäß 340e Abs. 2 Satz 2 HGB von ,64 Euro (Vorjahr: TEUR 2.796). Nach Ablauf der Mindestlaufzeit kann das Darlehen von beiden Vertragsparteien mit einer Frist von drei Monaten gekündigt werden. Die unter der Jahresbilanz ausgewiesenen Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen stehen überwiegend im Zusammenhang mit Investitionskrediten. Die unter der Jahresbilanz ausgewiesenen unwiderruflichen Kreditzusagen stehen in Höhe von ,63 Euro (Vorjahr: TEUR ) im Zusammenhang mit Investitionskrediten. Gegenüber verbundenen Unternehmen betragen die unwiderruflichen Kreditzusagen ,00 Euro (Vorjahr: TEUR ). Finanzierungen in US-Dollar und britischen Pfund werden ausschließlich zur Absicherung von Währungsrisiken abgeschlossen.
16 Anhang für das Geschäftsjahr 2015/ Das Risiko, welches aus unterschiedlichen Wertänderungen (Währung) der Grundgeschäfte (Forderungen an Kunden in US-Dollar und britischen Pfund) entsteht, wird über den Einsatz dieser Finanzierungen in US- Dollar und britischen Pfund gesteuert. Dazu fasst die Deutsche Leasing Finance GmbH ein Grundgeschäft mit einem Sicherungsinstrument als Bewertungseinheit zusammen (Mikro-Hedge), wobei sich eine ergebende Deckungslücke (Nettorisikoposition) abgesichert wird. Das valutierende Nominalvolumen der Finanzierungen in US-Dollar und britischen Pfund entspricht der Höhe nach den bilanzierten Forderungen an Kunden in US- Dollar und britischen Pfund in der jeweiligen Bewertungseinheit. Die Laufzeit der Finanzierungen in US- Dollar und britischen Pfund orientiert sich an der Laufzeit der Grundgeschäfte. Vorzeitige Auflösungen finden grundsätzlich nicht statt. Zum 30. September 2016 beträgt das valutierende Nominalvolumen der Finanzierungen in US-Dollar 38,7 Millionen Euro und der Finanzierungen in britischen Pfund 5,5 Millionen Euro. Aufgrund der Effektivität der Bewertungseinheiten hat keine Rückstellungsbildung zu erfolgen. Die maximale Restlaufzeit der Finanzierungen in US-Dollar beträgt 4,1 Jahre. Die maximale Restlaufzeit der Finanzierungen in britischen Pfund beträgt 9,5 Jahre. Die Messung der Wirksamkeit erfolgt prospektiv durch Vergleich der relevanten Parameter von Grundgeschäften und Sicherungsinstrumenten sowohl qualitativ als auch quantitativ, nominal. Darüber hinaus besteht ein dokumentiertes, angemessenes und funktionsfähiges Risikomanagementsystem für diese Geschäfte. In den Zinserträgen sind Erträge aus verbundenen Unternehmen in Höhe von ,67 Euro (Vorjahr: TEUR 3.001) berücksichtigt. Die im Vorjahr unter den Zinserträgen ausgewiesenen Aufwendungen aus Währungsumrechnung wurden zur besseren Vergleichbarkeit unter den sonstigen betrieblichen Aufwendungen ausgewiesen. Die Zinsaufwendungen schließen Aufwendungen an verbundene Unternehmen in Höhe von ,54 Euro (Vorjahr: TEUR 2.652) ein, davon entfallen auf nachrangige Verbindlichkeiten ,95 Euro (Vorjahr: TEUR 2.400). In den Zinsaufwendungen sind ferner Zinsen für Aufwendungen aus Aufzinsungen von Rückstellungen in Höhe von ,00 Euro (Vorjahr: TEUR 169) enthalten. Die sonstigen betrieblichen Erträge enthalten aperiodische Erträge in Höhe von ,28 Euro (Vorjahr: TEUR 44) sowie Erträge aus Währungsumrechnung in Höhe von ,19 Euro (Vorjahr: TEUR 735). Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen enthalten erstmalig Aufwendungen aus Währungsumrechnung in Höhe von ,30 Euro (Vorjahr: TEUR 742). Der Vorjahreswert wurde zur besseren Vergleichbarkeit angepasst. Im Geschäftsjahr hat mit der alleinigen Gesellschafterin Deutsche Sparkassen Leasing AG & Co. KG eine steuerliche Organschaft für die Gewerbe-, Körperschaftund Umsatzsteuer bestanden. Die Gewerbesteuer in Höhe von ,00 Euro (Vorjahr: TEUR 1.588) wird im Rahmen einer Umlage an die Bank weiterbelastet und ist in dem Posten Steuern vom Einkommen und vom Ertrag enthalten. Angaben zur Gewinn- und Verlustrechnung Die Zins- und Provisionserträge werden nahezu ausschließlich im Inland erzielt. In den Steuern vom Einkommen und vom Ertrag ist aperiodischer Steuerertrag in Höhe von ,00 Euro (Vorjahr: TEUR 23 Aufwand) enthalten
17 17 Anhang für das Geschäftsjahr 2015/2016 Sonstige Angaben Im abgelaufenen Geschäftsjahr sind als Gesamthonorar des Abschlussprüfers ,00 Euro (Vorjahr: TEUR 344) angefallen. Dabei entfielen auf Abschlussprüfungsleistungen des Geschäftsjahres ,00 Euro (Vorjahr: TEUR 321) sowie im Vorjahr auf sonstige Leistungen TEUR 23. Die Deutsche Sparkassen Leasing AG & Co. KG hat zugunsten der Deutsche Leasing Finance GmbH eine harte Patronatserklärung abgegeben. Die Gesellschaft beschäftigt kein Personal. Dem Aufsichtsrat gehören folgende Mitglieder an: Kai Ostermann Vorsitzender Vorsitzender des Vorstandes Deutsche Sparkassen Leasing Verwaltungs-Aktiengesellschaft, Bad Homburg v. d. Höhe Paul Dillenberger stellvertretender Vorsitzender (bis 30. September 2016) Generalbevollmächtigter i. R. Deutsche Sparkassen Leasing AG & Co. KG, Bad Homburg v. d. Höhe Heinz-Hermann Hellen stellvertretender Vorsitzender (ab 1. Oktober 2016) Generalbevollmächtigter Deutsche Sparkassen Leasing AG & Co. KG, Bad Homburg v. d. Höhe Matthias Laukin Mitglied des Vorstandes Deutsche Sparkassen Leasing Verwaltungs-Aktiengesellschaft, Bad Homburg v. d. Höhe Die Aufsichtsrat erhält für seine Tätigkeit von der Gesellschaft keine Bezüge. Der Geschäftsführung gehören folgende Mitglieder an: Friedrich Jüngling Mitglied des Vorstandes Deutsche Sparkassen Leasing Verwaltungs-Aktiengesellschaft, Bad Homburg v. d. Höhe Rainer Weis Mitglied des Vorstandes Deutsche Sparkassen Leasing Verwaltungs-Aktiengesellschaft, Bad Homburg v. d. Höhe Maik Mittelberg, stellvertretender Geschäftsführer Leiter Risiko Inland II Deutsche Sparkassen Leasing AG & Co. KG, Bad Homburg v. d. Höhe Frank-Dieter Speckmann, stellvertretender Geschäftsführer Geschäftsfeldleiter Sparkassen und Mittelstand Deutsche Sparkassen Leasing AG & Co. KG, Bad Homburg v. d. Höhe Die Geschäftsführer erhalten für ihre Tätigkeit von der Gesellschaft keine Bezüge. Aus der Abspaltung des Geschäftes zur Finanzierung von Personenkraftwagen und Freizeitfahrzeugen besteht nach Abspaltung eine Haftung gemäß 133 UmwG in Höhe von 10 Millionen Euro (Vorjahr: 66 Millionen Euro). Zwischen der Deutsche Sparkassen Leasing AG & Co. KG und der Deutsche Leasing Finance GmbH besteht ein Gewinnabführungsvertrag. Die Gesellschaft wird in den Konzernabschluss der Deutsche Sparkassen Leasing AG & Co. KG einbezogen. Der Konzernabschluss wird im Bundesanzeiger bekannt gemacht. Bad Homburg v. d. Höhe, den 29. November 2016 Deutsche Leasing Finance GmbH Jüngling Weis Mittelberg Speckmann
18 Bestätigungsvermerk 18 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft hat zu dem vorstehend abgedruckten Jahresabschluss zum 30. September 2016 und dem Lagebericht den folgenden uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt: Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Wir haben den Jahresabschluss bestehend aus Jahresbilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Deutsche Leasing Finance GmbH, Bad Homburg v. d. Höhe, für das Geschäftsjahr vom 1. Oktober 2015 bis 30. September 2016 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung der Geschäftsführung der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungs handlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der Geschäftsführung sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung auf Grund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Frankfurt am Main, den 29. November 2016 KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Bauer Wirtschaftsprüfer Sauerborn Wirtschaftsprüferin
19 Herausgeber: Deutsche Leasing Gruppe Deutsche Leasing Finance GmbH Frölingstraße Bad Homburg v. d. Höhe Telefon Telefax DL.UE.0317.DL.PDF-1.0.GB
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