Grundlagen bildnerischer Gestaltung und Rezeption. Farblehre. Gestaltungstheorie.

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1 Regel, Günther akademischer Titel: Prof. in Leipzig: Prof. Dr. paed. habil Professor mit vollem Lehrauftrag für Theorie u. Methodik der Kunsterziehung o. Professor für Theorie und Geschichte der bildenden Kunst. Fakultät: Fak. f. Kultur-, Sprach- u. Erziehungswissenschaft - Sektion Kulturwissenschaften / Germanistik Fak. f. Kultur-, Sprach- u. Erziehungswissenschaft - Sektion Kultur- u. Kunstwissenschaften. Lehr- und Forschungsgebiete: Grundlagen bildnerischer Gestaltung und Rezeption. Farblehre. Gestaltungstheorie. Theorie der Kunst und Kunsterziehung. weitere Vornamen: Lebensdaten: Karl Adolf geboren am in Maltsch Kr. Neumarkt / Schlesien. Vater: Mutter: Konfession: Kurt Regel (Bahnarbeiter/Fleischermeister) Ida Regel geb. Abscht (Hausfrau/Verkäuferin) Atheist. Lebenslauf: Volksschule in Kunitz Kr. Liegnitz Mittelschule in Liegnitz mit Abschluss Mittlere Reife Jungvolkführer in Kunitz Kr. Liegnitz, danach Dienstverpflichtung im HJ-Bann in Neusalz/NS Einberufung zur Kriegsmarine als Kadett Ingenieur (Dänemark/Norwegen). 6/44-05/45 Kadett Ingenieur auf dem Zerstörer Z Übergabe Z 38 an die Royal Navy in Kiel. 5-08/1945 Englische Kriegsgefangenschaft im Lager Eutin und Damlos (Schleswig/Holstein). 8/45-05/46 Hilfsarbeiter in Pinneberg und in Obersteina Kr. Oschatz Neulehrer in Kiebitz Kr. Oschatz Neulehrerausbildungskurs in Lauba, LKr. Löbau mit Empfehlung für das Pädagogikstudium monatige Neulehrerfortbildung mit 1. Lehrerprüfung in Oschatz Studium der Kunsterziehung, Pädagogik und Psychologie an der Universität Leipzig Studium der Kunsterziehung, Pädagogik und Psychologie an der Universität Halle Studium der Kunsterziehung, Pädagogik und Psychologie an der Universität Greifswald Staatsexamen für das Lehramt an Grundschulen an der Pädagogischen Fakultät der EMAU im Hauptfach Kunsterziehung und Nebenfach Psychologie Wiss. Assistent am Institut für Kunsterziehung der Ernst-Moritz-Arndt-Universität (EMAU) aplm. Aspirantur am Institut für Kunsterziehung der Ernst-Moritz-Arndt-Universität (EMAU). seit 1953/54 Lehrauftrag für Ästhetik, Theorie u. Methodik sowie Farblehre plm. Aspirantur am Institut für Kunsterziehung der Ernst-Moritz-Arndt-Universität (EMAU) Wiss. Oberassistent u. aplm. Habilaspirantur am Institut für Kunsterziehung der EMAU Beauftragung als Dozent (W) für das Fachgebiet Kunsterziehung an der EMAU Greifswald Dozent (W) für Kunsterziehung am Institut für Kunsterziehung der EMAU Greifswald Berufung als Hochschuldozent für Methodik der Kunsterziehung an der EMAU Greifswald Dozent für Methodik der Kunsterziehung an der Philosophischen Fakultät der EMAU Berufung als Professor mit Lehrauftrag für Methodik der Kunsterziehung an der EMAU Berufung als Prof. mit vollem Lehrauftrag für Methodik der Kunsterziehung an der EMAU Prof. mit vollem Lehrauftrag für Methodik der Kunsterziehung am Institut für Kunsterziehung Umsetzung der Planstelle als Professor mit vollem Lehrauftrag für Theorie und Methodik der Kunsterziehung an die KMU Leipzig, Sektion Kulturwissenschaften und Germanistik Prof. mit vollem Lehrauftrag für Theorie und Methodik der Kunsterziehung in der Fachgruppe Theorie und Methodik der Kunsterziehung Sektion Kulturwissenschaften und Germanistik Berufung als o. Professor für Theorie u. Geschichte der bildenden Kunst an der KMU Leipzig o. Prof. für Theorie u. Geschichte der bildenden Kunst in der Fachgruppe Theorie und Methodik der Kunsterziehung an der Sektion Kultur- u. Kunstwissenschaften der KMU Leipzig Erreichen der Altersgrenze und Emeritierung. Qualifikationen: Promotion: Dr. paed. an der Philosophischen Fakultät der Universität Greifswald. Thema: Untersuchung zum Problem der realistischen Farbdarstellung im Kunstunterricht: Mit einem Bildband und einer Sammlung zugehöriger Farbdiapositive. Gutachter: Prof. Herbert Wegehaupt (EMAU) Prof. Dr. phil. Paul Hoffmann (EMAU)

2 Habilitation: Dr. paed. habil. an der Philosophischen Fakultät der EMAU Greifswald. Thema: Untersuchung zu den Grundfragen des farbigen Gestaltens im Kunstunterricht der allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule. Gutachter: Prof. Berta Stöcker (HUB) Prof. Dr. phil. Heinz Quitzsch (EMAU) Venia legendi: für das Fachgebiet Theorie und Methodik der Kunsterziehung. akademische Selbstverwaltung: Leitung des Lehrkollektivs Kunsterziehung / Kunstgeschichte. Funktionen und Mitgliedschaften: Mitglied der SED Komm. Leitung des Instituts für Kunsterziehung an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Vorsitzender des Wiss. Beirates für Kunsterziehung beim Staatssekretariat H/F Direktor des Instituts für Kunsterziehung und Fachrichtungsleiter Leiter der zentralen Fachkommission Kunsterziehung beim Ministerium für Volksbildung Mitglied des Friedensrates der DDR Komm. Leitung der Institute für Kunstgeschichte sowie für Archäologie an der EMAU Prodekan für Ausbildung u. Erziehung der Philosophischen Fakultät an der EMAU Vorsitzender des ständigen Präsidiums der internationalen Kinderzeichnungsausstellungen anlässlich der Ostseewochen Zusammenschluss der 3 Institute und Direktor des Caspar-David-Friedrch-Instituts für Kunstwissenschaft der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Leiter der Kleinen Galerie des Museums und des Instituts für Kunsterziehung und Kunstgeschichte der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald u. Hrsg. der Schriftenreihe. Herbst 1968 Ausschluss aus der SED wegen parteischädigendem Verhalten Anschließendes Disziplinarverfahren an der EMAU u. Disziplinarstrafe (2-jähriges Lehrverbot, Gehaltskürzung und Strafversetzung) Strafversetzung an die KMU Leipzig, Sektion Kulturwissenschaften und Germanistik. Neubeginn und Aufbau des Lehrstuhls Theorie der bildenden Kunst Löschung der Disziplinarstrafe beim MHF Maßregelungen durch die Leitung der KMU Leipzig, u. a. Verbot einer wiss. Tagung mit internationaler Beteiligung anlässlich 25 Jahre Institut für Kunsterziehung der KMU Vorsitzender des Bundes Dt. Kunsterzieher der DDR Mitglied des Herausgeberkollegiums der Zeitschrift Kunst + Unterricht. Ehrungen: 1959 Medaille für ausgezeichnete Leistungen Pestalozzi-Medaille (Bronze) Ehrennadel des Dt. Friedensrates Dr.-Theodor-Neubauer-Medaille Pestalozzi-Medaille (Silber) Ehrenpreis des Instituts für Kunstpädagogik. Publikationen: (Auswahl) Das Bild der Wirklichkeit: Vom Kinde erlebt und gestaltet. Ausstellung anlässlich der 500-Jahr-Feier der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald u. zum 10-jährigen Bestehen des Instituts für Kunsterziehung [Ausstellungskatalog mit Einleitung]. Greifswald: Institut für Kunsterziehung der EMAU, Untersuchungen zu den Grundfragen des farbigen Gestaltens im Kunstunterricht der allgemeinbildenden polytechnischen Schule. Greifswald: Institut für Kunsterziehung der EMAU, Grundfragen des farbigen Gestaltens: Ein Diskussionsbeitrag zur Methodik des Zeichenunterrichts in der allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule (Schriften zur Kunsterziehung, Bd. 12). Berlin: VEB Verlag Volk und Wissen, 1961 u Lehrmittel-Beiblatt: Teil Zeichnen 2. Farbenlehre: Der Farbdoppelkegel. Berlin: VEB Verlag Volk und Wissen, Von der Notwendigkeit und den ungenutzten Möglichkeiten unserer Kunsterziehung. In: Deutsche Lehrerzeitung 1964 (11) Nr. 18, S. 6.

3 ; Prinz, Manfred [Hrsg.] Techniken des bildnerischen Gestaltens: Ein Handbuch für das Selbststudium und die Lehrtätigkeit in Schule, Arbeitsgemeinschaft und Laienzirkel (Schriften zur Kunsterziehung, Bd. 20). Berlin: VEB Verlag Volk und Wissen, 1965, 1968, 1971 u (4. Aufl.). Herbert Wegehaupt Bildnerische Versuche und Überlegungen. In: Herbert Wegehaupt, Ausstellung vom Kleine Galerie des Museums der Stadt Greifswald und der Institute für Kunsterziehung und Kunstgeschichte der EMAU Greifswald. Zum künstlerischen Schaffensprozess von Jugendlichen Psychologisch-methodische Probleme seiner Steuerung. In: Kunsterziehung. Zeitschrift für Lehrer und Jugenderzieher 1966 (14) H. 7/8, S Bogomil Karlavaris Beitrag zur zeitgenössischen realistischen Malerei. In: Bogomil Karlavaris, Ausstellung vom Kleine Galerie des Caspar-David- Friedrich-Instituts für Kunstwissenschaft der EMAU und des Museums der Stadt Greifswald. u.a. Unterrichtshilfen Zeichnen: Klasse 1 (Zum Lehrplan 1968). Berlin: VEB Verlag Volk und Wissen, Probleme und Tendenzen zeitgenössischer Farbgestaltung in der bildenden, bauenden und angewandten Kunst. Dresden: Internationale Farbentagung INTERFARBE 68, Zur Kunstlehre Dürers u. ihrer prinzipiellen Anwendung im Kunstunterricht in der sozialistischen Schule. In: Ullmann, Ernst [Hrsg.]: Albrecht Dürer Kunst im Aufbruch. (Vorträge der Kunstwissenschaftlichen Tagung mit internationaler Beteiligung zum 500. Geburtstag von Albrecht Dürer; Karl-Marx-Universität Leipzig, 31. Mai bis 3. Juni 1971). Leipzig: Karl-Marx-Universität Leipzig, 1972, S Herbert Wegehaupts Beitrag zur Entwicklung der Kunstlehre. In: Wiss. Z. EMAU Greifswald, Gesellschafts- u. sprachwissenschaftliche R (25) H. 3, S [Bearb. u. Texte] Herbert Wegehaupt: ; Malerei und Grafik, bildnerische Erkundungen, Reflexionen. Schwerin: Staatliche Museen Schwerin, Dezember 1977 Januar Selbstzeugnisse und Traktate bildender Künstler in ihrer Bedeutung für die Gestaltungstheorie. In: Wiss. Z. KMU Leipzig, Gesellschafts- u. sprachwissenschaftliche Reihe 1979 (28) H. 6, S Farbgestaltung als bildnerisches Grundproblem: Materialien zum Lehrgebiet Theoretische Grundlagen bildnerischer Gestaltung und Rezeption; 1. bis 3. Semester: Bildteil und Textteil. Berlin: Hauptabteilung Lehrerbildung des Ministeriums für Volksbildung, Schmidt-Kolmer, Eva [Hrsg.]; Bachmann, Fritz; Lewin, Käthe; Regel, Günther [Bearb.] Bewegungserziehung, bildnerische Erziehung, Musikerziehung. Berlin: Verlag Volk und Gesundheit, Zum Realismus in der bildenden Kunst. In: Weimarer Beiträge 1983 (29) H. 8, S Eigenart, Struktur und Funktion der bildenden Kunst als Bestimmungsfaktor des Kunstunterrichts. Metatheoretische Überlegungen zur Kunstpädagogik. In: Menzer, Fritz [Hrsg.]: Forum Kunstpädagogik. Festschrift Herbert Klettke. Baltmannsweiler: Pädagogischer Verlag Burgbücherei Schneider, Medium bildende Kunst: bildnerischer Prozess und Sprache der Formen und Farben. Berlin: Henschelverlag Kunst und Gesellschaft, Alterstypische bildnerische Verhaltensweisen? Über Gunter Ottos theoretische Annäherung an die Realität der bildnerischen Ontogenese. In: Kunst + Unterricht / Theorieforum 1. Percepte Reaktionen auf Gunter Otto aus Anlass seines 60. Geburtstages. Seelze: Friedrich-Verlag in Zusammenarbeit mit Klett-Verlag Stuttgart, 1987.

4 Zur Wechselwirkung künstlerisch-gestalterischer u. wahrnehmungspsychologischer Gesetzmäßigkeiten im Schaffensprozess des Designers. In: Form und Zweck 1987 (19) H. 3. Klee, Paul; Regel, Günther [Hrsg.] Kunst-Lehre: Aufsätze, Vorträge, Rezensionen und Beiträge zur bildnerischen Formenlehre. Leipzig: Reclam-Verlag, 1987, 1991 u (3. Aufl.). Kinder, Dilettanten und Künstler als Bildermacher Zum Verhältnis von bildnerischem Volksschaffen und professioneller Kunstausübung. In: Bildnerisches Volksschaffen 1989 (34) H. 1, S u. H. 2, S Zur Identität von Eigenem und Fremden bei der Kunstaneignung. In: Groppe, Hans-Hermann; Jürgensen, Frank [Hrsg.]: Gegenstände der Fremdheit: museale Grenzgänge (Dokumentation einer Fachtagung, Hamburg, November 1988). Hamburg: Jonas Verlag, ; Otto, Gunter; Stolz, Helmut Lebensgeschichten und Lehrerleben in der DDR. Ein kontroverser Dialog. In: DIALOGE BRDDR. Das Lehrermagazin 1990, H.1. Kunsterziehung in der DDR im Umbruch. In: Kunst + Unterricht 1990, H. 142, S Bildermachen und Bilderverstehen. (Vollständiger Text des gleichnamigen Vortrages auf dem INSEA-Weltkongress 1987 in Hamburg). In: BDK-Mitteilungen, Fachzeitschrift des Bundes Deutscher Kunsterzieher e.v. 1990, H. 2. Das Bauhaus ist tot esa lebe das Bauhaus. Bauhaus und Kunstpädagogik heute. In: Kunst + Unterricht 1991, H. 152, S Kunsterziehung was sie war, wem sie fehlen wird und was Kunst + Unterricht tun muss, um bei den Kunsterzieherinnen und Kunsterziehern in Ostdeutschland entstehende Vakuum nicht nur auszufüllen. In: Kunst + Unterricht 1991, H. 155, S Zur aktuellen Situation der Kunstpädagogik in der Deutschen Demokratischen Republik. Brief an die Ministerin (1989). (Ein deutsches Dokument). In: Zacharias, Wolfgang [Hrsg.]: Kaleidoskop Kunst- und Kulturpädagogik. Ein Reader über Ästhetische Bildung in einer technisch-medialen Zeit. München: Pädagogische Aktion / Spielkultur, Joseph Beuys aktuelle und fortdauernde Herausforderung der Kunstpädagogik. In: Kunst + Unterricht 1992, H. 159, S Moderne Kunst: Zugänge zu ihrem Verständnis (für den Kunstunterricht ab Klasse 11). Hauptband. Leipzig, Stuttgart, Düsseldorf: Klett-Schulbuchverlag Leipzig, 1994 u (erw. Aufl.). Künstlerisches Erleben ist nicht alles, aber es ist Dreh- und Angelpunkt im Kunstprozess. Ein Gespräch mit Frank Schulz. In: BDK Bund Deutscher Kunsterzieher e.v. Landesverband Sachsen (Sonderdruck) Vom frühen Bauhaus zu Beuys. Zur Bedeutung u. fraglichen Aktualität von bildnerischen Grundlehren. In: Schulz, Frank [Hrsg.]: Perspektiven der künstlerisch-ästhetischen Erziehung. Velber: Erhard Friedrich Verlag, 1996, S Die Welt von morgen u. die Kunst. Herausforderungen für die Erneuerung von Schule u. künstlerischästhetischer Erziehung. (Vortrag vor der Hauptversammlung des Bundes Dt. Kunsterzieher e.v. in Güstrow am 17. März 1995) In: Schulz, Frank [Hrsg.]: Perspektiven der künstlerisch-ästhetischen Erziehung. Velber: Erhard Friedrich Verlag, 1996, S

5 Wie sich der berechtigten Skepsis gegenüber der spekulativen Interpretation von Werken der modernen Kunst begegnen lässt. In: Stehr, Werner; Kirschenbaum, Johannes [Hrsg.]: Materialien zur documenta X. Ein Reader für Unterricht und Studium. Ostfildern-Ruit: Cantz Verlag, Die Kunst als Kunst zur Geltung bringen! (Kunstgemäßer Unterricht in der Schule von heute und morgen. Regionale Arbeitstagung sächsischer Kunstpädagoginnen und pädagogen am 6. November 1998). Leipzig: Universität Leipzig, Instituts für Kunstpädagogik, 1998 H. 2/1, S Vom zweifelhaften Nutzen einer abgehobenen Theorie. (Kunstgemäßer Unterricht in der Schule von heute und morgen. Regionale Arbeitstagung sächsischer Kunstpädagoginnen und pädagogen am 6. November 1998). Leipzig: Universität Leipzig, Instituts für Kunstpädagogik, 1998 H. 2/2, S Pro künstlerische Autonomie und Qualität. In: Der weite Blick: Zeitgenössische graphische Folgen, Mappen, Reihen, Serien, Zyklen, Schachteln, Diptycha (Katalog zu einer Ausstellung aus der Sammlung Vogel C & C, Prora bei Binz auf Rügen) Köln: Salon Verlag, Die Defizite der Ikonologie überwinden: die Kunst als Kunst erfahrbar machen. Zum Spagat der didaktischen Ikonologie zwischen Kunst und Wissenschaft. In: Kirschenmann, Johannes; Spickernagel, Ellen; Steinmüller, Gerd [Hrsg.]: Ikonologie und Didaktik. Begegnungen zwischen Kunstwissenschaft und Kunstpädagogik. Festschrift für Axel von Criegern zum 60. Geburtstag. Weimar: VDG Verlag und Datenbank für Geisteswissenschaften, Von Klee über Wegehaupt zu Beuys: Implikationen dreier Konzepte moderner Kunstlehre. Leipzig: Universität Leipzig, Instituts für Kunstpädagogik, 1999 H. 1. Ästhetische Erziehung und / oder künstlerische Bildung. Nachdenken über das Selbstverständnis eines erneuerungsbedürftigen Faches. Eine Streitschrift. Hannover: BDK Bund Deutscher Kunsterzieher e.v. Materialien 4, Das Künstlerische in das Bewusstsein bringen! Zu Grundfragen des erweiterten Kunstunterrichts. In: BDK-Mitteilungen, Fachzeitschrift des Bundes Deutscher Kunsterzieher e.v. 1999, H. 1. Moderne Kunst: Zugänge zu ihrem Verständnis (für den Kunstunterricht ab Klasse 11). Leipzig, Stuttgart, Düsseldorf: Klett-Schulbuchverlag Leipzig, 2001 (Kommentarband). Beuys und die Zweite Moderne, Herausforderung der künstlerischen Bildung. Leipzig: Universität Leipzig, Instituts für Kunstpädagogik, 2001, H. 8. Kunst als Bild und Sinnbild. Anmerkungen zur Sprache der Formen und Farben im Kunstprozess. In: Gerlitz, Peter [Hrsg.]: Symbolik der Künste. (SYMBOLON Jahrbuch der Gesellschaft für wissenschaftliche Symbolforschung: Neue Folge Bd. 15) Frankfurt am Main; Berlin; Bern; Bruxelles; New York, Oxford, Wien: Verlag Peter Lang, Beihilfe zur Unterbindung der künstlerischen Selbstbestimmung. Wie Willi Sitte den Aufbruch der Kunstentwicklung in der DDR behindert und seiner eigenen Kunst geschadet hat. In: Großmann, Ulrich G. [Hrsg.]: Politik und Kunst in der DDR. Der Fonds Willi Sitte im Germanischen Nationalmuseum. Nürnberg: Verlag des Germanischen Nationalmuseums, 2003, S ; Pazzini, Karl-Josef [Hrsg.] Erinnerungen an Gunter Otto: ästhetische Rationalität Schlüssel zum Kunstverständnis? (Festvortrag zur Eingliederung der Sammlung Otto in die Bibliothek des Fachbereiches Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg am 7. Februar 2002). Hamburg: Univ. Press, 2008.

6 ; Schulz, Frank [Hrsg.] Das Künstlerische vermitteln : Aufsätze, Vorträge, Statements und Gespräche zur Kunst, Kunstlehre und Kunstpädagogik (Kontext Kunstpädagogik; Bd. 18). München: kopaed, Weitere Aufsätze, Vorträge, Statements und Gespräche zur Kunst, Kunstlehre und Kunstpädagogik. Biographische u. autobiographische In: Kürschners Dt. Gelehrten-Kalender 1992 (16. Ausg.) Bd. 2: I R, S Literatur: Berlin, New York: Verlag Walter de Gruyter, Schulz, Frank [Hrsg.] Perspektiven der künstlerisch-ästhetischen Erziehung. Velber: Erhard Friedrich Verlag, 1996, S ; Schulz, Frank Künstlerisches Erleben ist nicht alles, aber es ist Dreh- und Angelpunkt im Kunstprozess. (Ein Gespräch mit Günther Regel geführt von Frank Schulz, Leipzig). In: Schulz, Frank [Hrsg.]: Perspektiven der künstlerisch-ästhetischen Erziehung. Velber: Erhard Friedrich Verlag, 1996, S Weber, Katja Kunstpädagoge Günther Regel feierte 80. Geburtstag. Schon früh im Konflikt mit staatlichen Doktrinen. In: Journal Universität Leipzig Heft 2 / 2006, S. 36. Schröter, Katja Kunstpädagogik. In: Ulrich von Hehl, Uwe John, Manfred Rudersdorf [Hrsg.]: Geschichte der Universität Leipzig , Band 4: Fakultäten, Institute, Zentrale Einrichtungen (1. Halbband). Leipzig: Universitätsverlag 2009, S In: Wer ist Wer? Das deutsche Who s Who. Lübeck: Verlags- und Druckhaus Schmidt Römhild 2011/12 (50. Ausg.), S Nachweis von Publikationen: Referenzen und Quellen: Universitätsbibliothek Leipzig: Personal- und Vorlesungsverzeichnisse (Image-Kataloge) Universitätsarchiv Leipzig: Professorendatenbank. UAL PA-A Bundesarchiv Berlin-Lichterfelde: Aktenbestand MHF der DDR. DR 3 B/ Archivsignatur Eigene Angaben in Dissertation (Kurzbiographie). Ergänzende eigene Angaben. bearbeitet/geändert: / / , hdd.leipzig@arcor.de