DIE IBZ SCHULEN BILDEN SIE WEITER

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1 DIE IBZ SCHULEN BILDEN SIE WEITER

2 INHALT Über uns Wer wir sind Wofür wir stehen Was uns antreibt Rückblick Unsere Geschichte Angebot Kontakt Das bieten wir an Unsere Zentrale Unsere Standorte Bereichsübersicht Bautechnik Gebäudetechnik Elektrotechnik Informatik Maschinenbau Betriebstechnik Logistik Wirtschaft Management Statements Reaktionen aus der Praxis IBZ Partner Verbände Partnerschulen Praktikumsfirmen

3 WILLKOMMEN BEI DEN IBZ SCHULEN Schön, dass Sie sich für die IBZ Schulen interessieren! Mit unserem Aus- und Weiterbildungsangebot für ambitionierte Fachleute tragen wir dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft wettbewerbsfähig und innovativ bleibt. Auf den Folgeseiten geben wir Ihnen einen Überblick über das Angebot der IBZ, einen Einblick in unser Verständnis von erfolgreicher Erwachsenenbildung und einen Ausblick auf die Zukunftschancen von Absolventinnen und Absolventen der IBZ. Marcel Bollier Schulleitung IBZ Schulen

4 01 Über uns Qualifiziert An den IBZ Schulen unterrichten mehr als 400 bestens qualifizierte Dozenten WER WIR SIND Die IBZ Schulen für Technik, Informatik und Wirtschaft wurden 1945 gegründet und sind seit 1972 als Höhere Fachschulen anerkannt. Seit 2007 gehören sie zur Basler Bildungsgruppe wurde die zti, die Zuger Techniker- und Informatikschule, in die IBZ Schulen integriert. Mit 8 Standorten im deutschsprachigen Raum und rund 30 Lehrgängen stehen die IBZ Schulen für das umfangreichste Angebot an Aus- und Weiterbildungen im technischen Bereich in der Schweiz. und Dozentinnen. Sie tragen mit ihrem wissenschaftlichen Know-how, ihren Praxiskenntnissen und ihrer Erfahrung wesentlich dazu bei, dass die Studierenden ihr Bildungsziel erreichen. WAS UNS ANTREIBT Die zahlreichen Bildungsangebote in der Schweiz sehen wir als Privileg sie ermöglichen vielfältige Laufbahnen und Karrieren. Wir setzen uns dafür ein, dass so viele Berufsleute wie möglich diese Chancen nutzen. Technik und Fortschritt begeistern uns. Daher machen wir uns stark für attraktive technische Weiterbildungen. Wir sehen die Schweizer KMUs als Motoren unserer Wirtschaft und gut ausgebildete Fachkräfte als ihr wichtigstes Gut an. Daher unterstützen wir sie mit Lehrgängen, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Wir begleiten gerne junge Menschen auf ihrem beruflichen Weg. Es freut uns zu sehen, welche spannenden Aufgaben und Positionen sie nach ihrer Weiterbildung einnehmen. Wir finden es immer wieder anregend, uns über verschiedene Branchen hinweg auszutauschen.

5 WOFÜR WIR STEHEN Praxisnähe: Bei uns können alle Lehrgänge neben einem 100%-Arbeitspensum absolviert werden. So findet Gelerntes sofort den Weg in die Alltagspraxis. Damit wir Entwicklungen früh erkennen und unsere Angebote aktuell halten können, stehen wir in ständigem Austausch mit verschiedenen Unternehmen. Partnerschaft: Wir arbeiten eng mit Berufs- und Bildungsverbänden, Kantons- und Bundesbehörden sowie mit unseren Partnerschulen zusammen. Daher sind wir über Veränderungen in der Bildungslandschaft auf dem Laufenden und können sie mitgestalten. Verbundenheit: Bei uns kennt man sich trotz unserer Grösse. Viele Dozierende bleiben uns während Jahren treu und ehemalige Studierende kehren auch mal als Dozierende zu uns zurück. In der IBZ Ehemaligen-Verbindung werden Kontakte weit über die Studienzeit hinaus gepflegt. Vielfalt: Auf die multikulturelle Atmosphäre an unseren Schulen sind wir stolz. Zudem freuen wir uns, dass immer mehr Frauen bei uns studieren, und engagieren uns dafür, dass es noch mehr werden. Qualität: Wir setzen alles daran, dass unsere Studierenden maximal von unseren Lehrgängen profitieren und dass Dozierende und Mitarbeitende ihr Bestes geben. Seit 2017 sind wir nach ISO zertifiziert, der international gültigen Managementsystem-Zertifizierung für die Ausund Weiterbildungsbranche. Fortschritt: Bei uns übernehmen alle Verantwortung. Wir unterstützen neue Ideen und Eigeninitiative und beziehen unsere Mitarbeitenden in Entwicklungs- und Entscheidungsprozesse mit ein. Verantwortung: Uns ist bewusst, dass ökonomische und ökologische Ressourcen begrenzt sind. Wir setzen unsere Mittel deshalb unternehmerisch ein und gehen sorgsam mit Ressourcen um.

6 02 Rückblick Zeitgemäss Seit ihren Anfängen legen die IBZ Schulen Wert auf einen effizienten Wissenstransfer. Das Angebot wird laufend verbessert und den Anforderungen der Praxis angepasst. Heute unterstützen zeitgemässe Unterrichtsmethoden und Lerntechniken sowie ein flexibler Studienaufbau den Lernprozess der Studierenden. UNSERE GESCHICHTE 1945 wurde das «Institut für Berufsbildung» Zürich gegründet. Aus der Überzeugung und dem Einsatz eines Einzelnen ist eine erfolgreiche Schule geworden, die jährlich Hunderte Menschen in ihrer beruflichen Laufbahn weiterbringt praxisnah in familiärer Atmosphäre. Es war der Zürcher Schlossermeister August Ruggli, der 1945 erste Weiterbildungskurse für Schlosser anbot. Er war einer der Ersten, die erkannt hatten, dass zwischen Handwerkern und Ingenieuren eine Kaderstufe fehlte und wie wichtig gut ausgebildete Praktiker für die Wirtschaft waren. Sein Weiterbildungsangebot stiess auf Interesse, und die Schule wuchs von der eigenen Küche ging es zur Untermiete bei Raebers Handelsschule und bald in eigene Räumlichkeiten in Zürich. Zu den Schlossern kamen bald weitere Berufsgruppen hinzu, und zusätzliche Standorte wurden eröffnet wurden an den IBZ Schulen erstmals Techniker TS ausgebildet eine Pionierleistung. Die IBZ gehörten daraufhin zu den ersten Privatschulen im Bereich höhere Berufsbildung, die mit ihren Diplomen eidgenössisch anerkannt wurden. Im Laufe der Jahre haben die IBZ Schulen ihr Angebot auf verschiedene Lehrgänge des technischen Bereichs ausgedehnt und sie mit Modulen der Betriebswirtschaft und des Managements verknüpft.

7 Bis 2007 befanden sich die IBZ Schulen im Besitz der Familie Ruggli, seither gehören sie zur Basler Bildungsgruppe und sind somit Teil eines attraktiven Verbunds von profilierten Privatschulen. Mit der Zuger Techniker- und Informatikschule zti arbeiten die IBZ seit der Integration 2004 gemeinsam unter dem Dach der Basler Bildungsgruppe. Mit den Jahren konnten durch die Ähnlichkeit der Lehrgänge immer mehr Synergien genutzt werden wurde die zti in die Marke IBZ überführt. Eindrücke aus 70 Jahren IBZ

8 03 Angebot DAS BIETEN WIR AN Berufsbildung Bereich Informatik Höhere Berufsbildung Lehrgänge mit IBZ-Diplom Lehrgänge mit Fachausweis (FA) Lehrgänge mit Höherer Fachprüfung (HFP) Lehrgänge der Höheren Fachschule (HF) Nachdiplomstudium Bereich Betriebswirtschaftslehre Firmen-, Vereins- und Verbandsschulungen Massgeschneiderte Lösungen

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10 03 Kontakt BASEL AARAU WINTERTHUR ZÜRICH SURSEE ZUG SARGANS BERN UNSERE ZENTRALE IBZ Schulen AG Zentralsektretariat Tellistrasse 4 CH-5000 Aarau ibz@ibz.ch UNSERE STANDORTE Aarau Tellistrasse Aarau Basel Elisabethenanlage Basel Bern Bogenschützenstrasse 9A Ebene Bern Sargans Pizolstrasse Sargans Sursee Leidenbergstrasse Oberkirch Winterthur Tösstalstrasse Winterthur Zug Landis+Gyr-Strasse Zug Zürich Bernerstrasse Süd Zürich

11 04 Bereichsübersicht Vielseitig Das Angebot der IBZ Schulen umfasst ein breites Spektrum von berufsbegleitenden Studiengängen sowie vollzeitlichen Berufsausbildungen im Bereich Informatik und zahlreiche Kurse. Ihnen allen ist gemeinsam, dass sie ganz auf die Bedürfnisse von Berufsleuten und Schweizer KMUs ausgerichtet sind. Für Anpacker BAUTECHNIK UND GEBÄUDETECHNIK Die Baubranche in der Schweiz boomt. Gut ausgebildete Fachleute mit aktuellem Fachwissen und Führungsqualitäten sind gesucht. Auch in der Gebäudetechnik ist es notwendig dranzubleiben, denn hier werden komplexe automatisierte Systeme immer wichtiger gefragt ist, wer den Durchblick hat und sein Wissen auf dem neusten Stand hält. LEHRGÄNGE BAUTECHNIK Dipl. Techniker/-in HF Bauführung Vertiefung Hochbau Tiefbau Dipl. Techniker/-in HF Bauplanung Vertiefung Architektur Ingenieurbau Dipl. Bauleiter/-in HFP Vertiefung Hochbau Tiefbau LEHRGÄNGE METALLBAU Metallbau-Werkstatt- und Montageleiter/-in LEHRGÄNGE GEBÄUDETECHNIK Dipl. Techniker/-in HF Gebäudetechnik

12 Für Strategen ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIK Informatik ist aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken, doch dem Schweizer Markt fehlen gut ausgebildete Fachleute. Mit einer fundierten Aus- oder Weiterbildung in der Tasche ist der Traumjob in Reichweite. Keine Informatik und kein alltägliches Leben ohne Strom: Wer damit umgehen kann, leistet höchst gefragte Arbeit. Die IBZ bietet Ihnen vom Fachausweis bis zum eidgenössischen Diplom und dem Abschluss als Techniker HF eine breite Palette von Weiterbildungen für das Elektrogewerbe. LEHRGÄNGE ELEKTROTECHNIK Dipl. Techniker/-in HF Elektrotechnik Vertiefung Elektronik Energietechnik Dipl. Elektro-Installateur/-in HFP Elektro-Projektleiter/-in Elektro-Sicherheitsberater/-in Praxisprüfung Elektrogewerbe gemäss NIV Elektro-Teamleiter/-in IBZ mit VSEI-Zertifikat Für Tüftler MASCHINENBAU Die industrielle Fertigung von Produkten ist ohne Maschinen undenkbar. Auch Kunststoffe sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Wer gerne tüftelt und immer auf der Suche ist nach einer noch besseren, noch effektiveren Lösung, findet in der Neuentwicklung und Verbesserung von Maschinen oder Kunststoffen spannende Herausforderungen. LEHRGÄNGE MASCHINENBAU Dipl. Techniker/-in HF Maschinenbau Dipl. Techniker/-in HF Maschinenbau Vertiefung Kunststofftechnik LEHRGÄNGE INFORMATIK Dipl. Techniker/-in HF Informatik Vertiefung Systemtechnik Applikationsentwicklung Informatiker/-in EFZ

13 Für Optimierer BETRIEBSTECHNIK UND LOGISTIK Betriebstechniker und Logistiker sind in grösseren Unternehmen unverzichtbare Fachleute. Sie betrachten Prozesse, Ressourcen und Arbeitskräfte im Gesamtzusammenhang und tragen wesentlich dazu bei, dass ein Unternehmen wirtschaftlich arbeitet. Wer gleichzeitig das grosse Ganze und seine Einzelteile im Auge behalten kann, ist hier richtig. LEHRGÄNGE BETRIEBSTECHNIK Dipl. Techniker/-in HF Unternehmensprozesse Vertiefung Betriebstechnik Prozessfachmann Prozessfachfrau Dipl. Industriemeister/-in HFP LEHRGÄNGE LOGISTIK Dipl. Techniker/-in HF Unternehmensprozesse Vertiefung Logistik Logistikfachmann Logistikfachfrau Logistikassistent/-in IBZ Für Zahlenjongleure WIRTSCHAFT UND MANAGEMENT Eine Weiterbildung mit generalistischem Ansatz oder fundierte Management- und Führungskenntnisse sind für Karrierewillige unabdingbar. Je nach fachlichem Hintergrund und Interesse öffnen sich Türen in die unterschiedlichsten Unternehmensbereiche. Auch für die Gründung oder Übernahme einer eigenen Firma sind sie gerüstet. Immer mehr Unternehmen suchen zudem Fachleute für Qualität. LEHRGÄNGE WIRTSCHAFT MANAGEMENT NDS HF Betriebswirtschaftslehre für Führungskräfte NDS HF Qualitätsmanagement Technischer Kaufmann Technische Kauffrau Dipl. Qualitätsfachmann Qualitätsfachfrau IBZ

14 05 Statements REAKTIONEN AUS DER PRAXIS Erfolgreich Die IBZ Schulen bringen Menschen weiter: Die Erfolgsquote unserer Absolvierenden bei den Abschlussprüfungen ist überdurchschnittlich hoch. Auf dem Arbeitsmarkt sind sie gefragte Leute. «Erlerntes kann bei der IBZ 1:1 umgesetzt werden. Nun kann ich auch das Thema Qualität erzeugen, von einem anderen Blickwinkel betrachten und Probleme im Berufsalltag sachlich und konkret erarbeiten.» M. WÜEST, IBZ ABSOLVENT HF KUNSTSTOFF- TECHNIK UND QUALITÄTSMANAGEMENT «Die IBZ Schulen sind immer bestrebt, den Puls der Wirtschaft zu spüren und die Bildungsgänge auf die Bedürfnisse der Unternehmen auszurichten.» H. HAGMANN, SCHULBEREICHSLEITER ELEKTROTECHNIK UND INFORMATIK

15 «Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Diesem Sprichwort kann ich in diesem Fall nicht zustimmen, denn für eine Weiterbildung ist es nie zu spät. Dies sehe ich tagtäglich bei meiner Arbeit im Zentralsekretariat. Das Wissen auf dem aktuellsten Stand zu halten, dafür braucht es Schulen wie die IBZ.» R. THUT, ADMINISTRATION «Die IBZ bürgt für Qualität und Zufriedenheit und vermittelt sehr gute fachliche Grundlagen. Ich unterrichte sehr ger- «An der IBZ kann ich mein berufliches Wissen und die in ne neugierige und willensstarke der Wirtschaft gemachten Erfahrungen mit Leuten aus verschiedenen Studierende in Mathematik.» U. KUSTER, DOZENT Fachrichtungen und Semestern austauschen. So ist für mich das Unterrichten eine Bereicherung, denn Lernen ist immer ein Geben und Nehmen für alle Beteiligten.» T. SITTER, FACHGRUPPENLEITERIN LOGISTIK

16 06 IBZ Partner Vernetzt Der Austausch über Fach-, Branchen- und Institutionsgrenzen hinweg ist uns wichtig. So bleiben die IBZ Schulen am Puls der Zeit, und unseren Absolventinnen und Absolventen eröffnen sich wertvolle Kontakte. Wir pflegen wichtige Kontakte zu Unternehmen, Verbänden, Behörden und Organisationen. Daher sind wir Mitglied in allen Bildungs- und Berufsverbänden der Fachbereiche, in denen wir Lehrgänge anbieten, und stehen in regem Austausch mit anderen Höheren Fachschulen sowie Fachhochschulen. Ein wichtiges Netzwerk für aktive und frühere IBZ Studierende ist die Ehemaligen-Verbindung. Sie wurde bereit in den 1950er- Jahren gegründet und ist heute die grösste Verbindung innerhalb des ODEC, des Dachverbands der HF-Diplomierten. Die IBZ Verbindung setzt sich ein für die höhere Berufsbildung im technischen Bereich und damit auch für eine konkurrenzfähige und erfolgreiche Schweizer Wirtschaft. Für unser Informatik-Berufsbildungskonzept 2+2 arbeiten wir mit namhaften Unternehmen zusammen. Diese bilden während zwei Jahren Praktikantinnen und Praktikanten der IBZ aus. Links zu allen weiteren Berufs- und Bildungsverbänden finden Sie auf

17 «Die IBZ ist für uns eine langjährige «Die und IBZ zuverlässige ist für uns Partnerin, ein langjähriger auf die wir und bauen zuverlässiger können.» Partner, auf den Urs Gassmann, wir bauen können.» Geschäftsführer ODEC Urs Gassmann, Geschäftsführer ODEC

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19 IBZ Schulen AG Zentralsektretariat Tellistrasse 4 CH-5000 Aarau ibz@ibz.ch

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