Der Rettungsdienst gehört. regional. Stefan Krause ist Mister Rettungsdienst. in Schleswig-Holstein: Schleswig-Holstein

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1 4/13 Bündnis für gute Pflege (S. III) Onlineservice des Blutspendedienstes (S. IV) Richtfest in Flensburg-Mürwik (S. VI) Schleswig-Holstein regional Stefan Krause ist Mister Rettungsdienst in Schleswig-Holstein Die DRK-Rettungsdienst Management Schleswig- Holstein GmbH begrüßt ihren Geschäftsführer. Fotos: DRK Gemeinsam für neue Strukturen im Rettungsdienst: Stefan Krause und Landesverbandsvorstand Klaus Crijns (v. l.) Der Rettungsdienst gehört zu den Kernaufgaben des Roten Kreuzes in Schleswig-Holstein: Zehn der 15 Kreisverbände sind in diesem Bereich aktiv. Besonders viele Rettungswachen gibt es in den Kreisen Schleswig-Flensburg, Segeberg, Ostholstein und im Herzogtum Lauenburg. Grund genug, eine DRK-Rettungsdienst Management Schleswig-Holstein GmbH zu gründen und einen kompetenten Geschäftsführer zu finden. Mit Stefan Krause wurde eben dieser zum 1. Mai 2013 eingestellt. Der 49-jährige Betriebswirt hat eine lange Rotkreuzbiografie: Schon mit 14 Jahren trat er ins Jugendrotkreuz ein. Später zog es ihn nach Bayern, wo er die letzten fünf Jahre im Kreisverband München des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) als Bereichsleiter unter anderem für die Aufgaben der Nationalen Hilfsgesellschaft zuständig war. Zuvor war er sieben Jahre beim BRK als Abteilungsleiter unter anderem für Beschaffungs- sowie Finanzierungsfragen des Rettungsdienstes zuständig. Vereint Theorie und Praxis Stefan Krause ist zudem Rettungsassistent und hat Ausbildungen zum Organisationsleiter Rettungsdienst, Wachleiter und Lehrrettungsassistenten absolviert. Nebenbei unterrichtet er als Lehrbeauftragter an einer Hochschule und bildet die Leiter Rettungsdienst sowie die Wachleiter im DRK weiter. Damit ist er in Theorie und Praxis gleichermaßen bewandert. Verhandlungen mit Landkreisen, kommunalen Spitzenverbänden und Krankenkassen gehören künftig genauso zu seinen Aufgaben, wie Qualitätsmanagement, Ausbildung, Beschaffung und andere Themen rund um den Rettungsdienst. Um hier den Bedürfnissen der Patienten, Auftraggeber und Mitarbeiter gerecht zu werden, wirkt Stefan Krause auch in der Geschäftsleitung der DRK-Rettungsdienste Ostholstein, Segeberg, Lauenburg und Lübeck vor Ort mit. Auf die Frage, wie er das alles schaffen will, sagte er: Mit viel Disziplin, strukturierter Arbeitsweise, Delegation und einem offenen Ohr für Wünsche. + 4/13 drk schleswig-holstein I

2 rotkreuz regional SCHLESWIG-HOLSTEIN Onlineservice des Blutspendedienstes Die Idee zum neuen Ehrenamtsportal auf der Homepage entstand bei den Kollegen des DRK-Blutspendedienstes Baden-Württemberg Hessen und wird aufgrund der guten Erfahrungen jetzt auch beim Blutspendedienst Nord-Ost umgesetzt. D en Nutzen des Portals erläutert Claudia Hammerich, Pressereferentin beim Blutspendedienst Nord-Ost, in kurzen Worten: Wenn in einem Ortsverein ein Blutspendetermin stattfinden soll, muss von den Ehrenamtlichen viel Vorarbeit geleistet werden. Das geht von der Werbung und Öffentlichkeitsarbeit vor Ort, über die Registrierung der Blutspender bei der Anmeldung, bis hin zu deren Verpflegung und Betreuung. Darüber hinaus werden die Ortsvereine häufig auf Blutspendethemen angesprochen, und es wird von ihnen dann eine genaue Auskunft erwartet. Hinzu kommt, dass oftmals neue Ehrenamtliche angelernt werden müssen, denen eine Aufgabe bei den Blutspendeterminen gegeben wurden. Alles was die Ehrenamtlichen brauchen, um in Sachen Blutspendetermine immer auf dem neuesten Stand zu sein, finden sie nun im Internet, zum Beispiel Broschüren und Faltblätter, Mustervorlagen, Textbausteine, Merkblätter und auch der Newsletter Blutspende-Aktuell. Ortsvereine tauschen sich aus Das Serviceportal bietet aber noch viel mehr. So gibt es beispielsweise eine Ideenbörse, in der sich die Rotkreuzler über Ortsvereinsgrenzen hinweg austauschen können. Welche Ideen haben andere Ortsvereine, um die Wartezeit für die Blutspender attraktiv zu gestalten? Welcher Imbiss war besonders gelungen und welches Rezept verdient es, auch in anderen Orts- vereinen ausprobiert zu werden? Und wie hieß nochmal der für meinen Ortsverein zuständige Blutspendereferent? Unter welcher Nummer kann ich ihn erreichen? Künftig muss man bei solchen Fragen nicht mehr lange suchen und in Unterlagen wühlen. Die neue Ehrenamtsseite gibt Auskunft. Das spart Zeit, die dann für die eigentliche Arbeit eingesetzt werden kann, ist sich Claudia Hammerich sicher. Sie betreut den neuen Service für die Region Schleswig-Holstein/Hamburg. Zwei Kolleginnen sind für die Regionen Berlin, Brandenburg und Sachsen zuständig. Einfache Handhabung Und so findet man die Ehrenamts-Serviceseite: Einfach eingeben, dann Schleswig-Holstein wählen und auf der Seite des Blutspendedienstes Nord-Ost den Begriff Ehrenamt anklicken (oben links). Über Login kann man sich mit seiner -Adresse und einem Passwort registrieren. Es ist der Schlüssel, um in das Ehrenamtsportal einzutreten. Na dann, hereinspaziert, meint Claudia Hammerich und freut sich, dass sie den engagierten Ehrenamtlichen, ohne die der Blutspendedienst seine Arbeit kaum leisten könnte, diesen besonderen Service bieten kann. + Einladung zum Mitmachen: Claudia Hammerich vom Blutspendedienst Nord-Ost präsentiert das neue Ehrenamtsportal II drk schleswig-holstein 4/13

3 SCHLESWIG-HOLSTEIN rotkreuz regional Bündnis für gute Pflege Wohin entwickelt sich die Pflege und welchen Herausforderungen muss sich die Gesellschaft in Zukunft stellen? Diese und andere Fragen diskutierten Politiker unterschiedlicher Parteien auf drei Veranstaltungen. Fotos: DRK Irgendwann kommt jeder in die Situation, Betreuung und Pflege zu brauchen. Gute Pflege ist ein Menschenrecht, sagt daher das Bündnis für gute Pflege, ein Zusammenschluss von Wohlfahrtsverbänden, Gewerkschaften und anderen Beteiligten. Auch das DRK gehört dem Bündnis an. In Schleswig-Holstein hat der Landesverband sogar die Federführung übernommen. Die finanziellen Grundlagen für eine gute Pflege zu schaffen, ist eine dringliche Aufgabe der Politik. Das Bündnis hat daher Politiker aller Parteien, die sich um ein Bundestagsmandat beworben haben, eingeladen, ein Pflegepraktikum zu machen und auf Podiumsdiskussionen Rede und Antwort zu stehen. Diskussionen zur Pflege In Schleswig-Holstein diskutierten die Politiker von CDU, SPD, FDP, Bündnis 90/ Die Grünen, Linken und Piratenpartei auf drei öffentlichen Veranstaltungen in Neumünster, Bad Oldesloe und Husum. Die Gesprächsleitung hatte jeweils RSH- Moderator Carsten Kock. Die Diskutanten waren sich Podiumsdiskussion in Husum: Kerstin Reimers, zuständige Mitarbeiterin des Landesverbands, begrüßt Publikum und Diskussionsteilnehmer, Dr. Sabine Sütterlin-Waack (CDU), Marlene Löhr (Bündnis 90/Grüne), Dirk Peddinghaus (SPD) und Oliver Sippel (Piratenpartei) (v. l.) über die Parteigrenzen hinweg einig, dass auch in Zukunft eine fachlich qualifizierte Pflege mit viel menschlicher Zuwendung garantiert sein muss. Als ebenso wichtig wurden die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Pflege und die Förderung des Pflegenachwuchses angesehen Und wie soll das in einer Gesellschaft mit immer mehr älteren Menschen bezahlt werden? Das Spektrum der Vorschläge reichte von der Bürgerversicherung über das bedingungslose Grundeinkommen bis zur Anpassung der Pflegeversicherung und Stärkung der Privatvorsorge. RSH-Moderator Carsten Kock nahm allen Politikern zum Schluss der Veranstaltungen das Versprechen ab, im Falle ihrer Wahl bei keiner Bundestagssitzung zu fehlen, in der über das Thema Pflege gesprochen wird. Die Politiker gaben ihm recht. Über so ein wichtiges Thema darf in Berlin nicht vor halbleeren Rängen diskutiert werden. + Impressum rotkreuzmagazin/lv Schleswig-Holstein e. V. Redaktion: Paul Herholz (verantwortlich), Telefon: , Fax: , info@drk-sh.de Herausgeber: Deutsches Rotes Kreuz, Landesverband Schleswig-Holstein e. V., Klaus-Groth-Platz 1, Kiel, Telefon: , Fax: Auflage: Exemplare 4/13 drk schleswig-holstein III

4 rotkreuz regional SCHLESWIG-HOLSTEIN Ein Stuttgarter in Plön Seit elf Monaten ist Dr. Hans Hartmann der neue Arzt im DRK-Zentrum für Gesundheit und Familie in Plön. Bis Ende des vorigen Jahres arbeitete er in seiner großen Stuttgarter Praxis als Neurologe, Psychiater, analytischer Psychotherapeut sowie Paar- und Familientherapeut. Gemeinsam mit meiner Frau habe ich früher oft Urlaub am Mittelmeer gemacht. Letztes Jahr wollten wir den Norden entdecken und sind nach Amrum gefahren. Schleswig-Holstein und Amrum mit seinen großartigen Naturlandschaften haben uns sehr gefallen. Spontan entstand der Gedanke, beruflich nach Norddeutschland zu wechseln. Und da Dr. Hartmann ohnehin gerade auf Amrum war, fragte er im Alma Münster-Haus, dem dortigen Zentrum für Gesundheit und Familie des Landesverbands, nach, ob man einen Arzt gebrauchen könne. Einrichtungsleiterin Monika Wiß schaltete schnell. Zwar hatte sie selbst keine Arztstelle zu vergeben, Ein starkes Team: Einrichtungsleiterin Sonja Tschentscher, Dr. Hans Hartmann und Psychologin Christine Bruchlos (v. r.) wusste aber um eine Vakanz in der Plöner DRK-Mutter- Kind-Kureinrichtung. Dr. Hartmann übergab seine Stuttgarter Praxis in jüngere Hände und zog nach Plön. Die Arbeit mit den Kurmüttern und -kindern macht ihm viel Freude: Es ist eine befriedigende Aufgabe, bei der ich in Einzelgesprächen viele Klärungen herbeiführen kann, die weit über die Kurzeit hinaus wirken. Einrichtungsleiterin Sonja Tschentscher und Psychologin Christine Bruchlos freuen sich über die Verstärkung ihres Teams. + Gewonnen: Coralie fährt nach Oslo Aus einem rosa Glücksschwein zog Yaprak Dogan, Auszubildende im Landesverband, die Gewinnerin der Luftballon-Aktion, die das Jugendrotkreuz am 25. Mai beim Rotkreuztag in Kiel veranstaltet hatte. Damals konnten die Besucher für einen Euro einen gasgefüllten Luftballon erwerben und, versehen mit einer Rücksendekarte, in den Himmel steigen lassen. Coralie heißt die glückliche Gewinnerin. Die Schülerin wird mit ihrer Familie eine Minikreuzfahrt nach Oslo antreten, gesponsert von Color Line Cruises. Das Unternehmen gehörte zu den Sponsoren des diesjährigen Rotkreuztages in Kiel und hatte die Reise gestiftet. Vorstand Klaus Crijns sagte dem rotkreuzmagazin: Unsere Sponsoren haben uns sehr dabei unterstützt, den Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle Besucher zu machen. Dafür bedanke ich mich ganz herzlich bei ihnen. + Glücksfee: Auszubildende Yaprak Dogan (l.) zieht das Gewinnerlos IV drk schleswig-holstein 4/13

5 SCHLESWIG-HOLSTEIN rotkreuz regional Ende einer Herbstkur Am 20. September kamen die 29 Mütter und 53 Kinder in das DRK-Zentrum für Gesundheit und Familie in Plön, um ihre Kur anzutreten. Nur drei Wochen später waren sie zu einer großen Familie zusammengewachsen. Abschieds-Kaffeetafel: Letztes Zusammentreffen der Mütter nach drei Kur-Wochen Fotos: DRK Am 10. Oktober, dem letzten vollen Kurtag, wurde Abschied gefeiert. Man konnte spüren, dass es den Frauen nicht leicht fiel, auseinanderzugehen und die schützende Atmosphäre in der Plöner Einrichtung zu verlassen. Gleichzeitig war die Vorfreude auf Zuhause spürbar. Diese unterschiedlichen Gefühle mussten die Mütter und ihre Kinder ausbalancieren. Aber das konnten sie gut, denn die Balance zwischen verschiedenen Anforderungen und Gefühlen zu halten, hatten sie in der Kur gelernt. Beim Abschiedsfest tollten glückliche Kurkinder umher und spielten ausgelassen Wikingerschach, ein Wurfspiel mit viel Bewegung. Laut und fröhlich ging es zu. Die Mütter tauschten eifrig Adressen aus, um auch nach der Kur in Kontakt zu bleiben. Beim gemeinsamen Abschiedskaffeetrinken sprachen sie noch einmal über die Erfahrungen der letzten Wochen und ihre Zukunftspläne. Bevor die Tafel eröffnet wurde, trug Einrichtungsleiterin Sonja Tschentscher ein Gedicht vor, das vom Umgang mit der Zeit handelte und damit eine der Hauptherausforderungen aufgriff, vor der Mütter tagtäglich stehen: Was bedeutet mir Zeit, wie gehe ich mit meiner Zeit um und wie kann ich sie so nutzen, dass die Balance zwischen Familie, Arbeit und Entspannung gelingt? Tipps für den Alltag Einrichtungsarzt Dr. Hans Hartmann erinnerte die Mütter an die individuellen Leitsätze, die sie sich gegeben hatten, und ermutigte dazu, sie auch zuhause im Alltag zu befolgen. Im Namen aller Kurmütter bedankte sich anschließend Antje Sucher aus Bredenbeck bei Hannover für die gute Betreuung und die therapeutischen Hilfen in den zurückliegenden Wochen. Nach dem Kaffeetrinken stürmten dann über 50 Kurkinder den Speisesaal und liefen mit großem Hallo zu ihren Müttern. Schwungvoll präsentierten sie eine kleine Aufführung mit Tanz, Liedern und sogar Zauberkunststücken. Fröhlich, ja glücklich sahen sie aus, als die Augen ihrer begeisterten Mütter stolz auf ihnen ruhten. Man sah, auch den Kindern hatte die Kur gut getan. + Wieder vereint: Die Kurkinder stürmen zu ihren Müttern 4/13 drk schleswig-holstein V

6 rotkreuz regional SCHLESWIG-HOLSTEIN Richtfest in Flensburg-Mürwik Gemeinsam statt allein, zusammen statt ausgegrenzt, in ständigem Kontakt statt isoliert, mit diesen Worten beschrieb Landesverbandspräsident Henning Kramer das Konzept der neuen betreuten Wohnanlage des Landesverbands in Flensburg-Mürwik. Am 10. Juli wurde Richtfest gefeier. Unter den zahlreichen Gästen war auch Bürgermeister Henning Brüggemann. Alle werden älter, auch wenn keiner es will, sagte er in seiner Ansprache. Um das Älterwerden möglichst angenehm zu gestalten, versuchen wir das, was noch geht, in den Fokus zu rücken. Diesem Anspruch wird die neue Wohnanlage mit ihren 48 Wohneinheiten gerecht. Insgesamt 32 der Wohnungen sind öffentlich gefördert, 16 eignen sich auch für Menschen mit Behinderungen. Bereits Anfang 2014 sollen die ersten Bewohner einziehen. Sie können dann schon den offenen Gemeinschaftsbereich nutzen, den die Deutsche Fernsehlotterie mit einem Zuschuss von über Euro gefördert hat. Hier sollen kulturelle und gesellschaftliche Veranstaltungen stattfinden, die Bewohner werden sich begegnen und mit Besuchern treffen. Einsamkeit im Alter? In den 48 Wohnungen, die der Landesverband in Flensburg-Mürwik errichtet, wird das wohl nicht der Fall sein. Und für alle, die diesmal nicht zum Zuge kommen, gibt es eine gute Nachricht: Weitere 24 Wohnungen sind in Planung. + Gute Worte zum Richtfest: Landesverbandsvorstand Klaus Crijns, Präsident Henning Kramer und Bürgermeister Henning Brüggemann (v. l. n. r.) Nur noch wenige der Wohneinheiten sind frei. Interessenten können sich unter an Ann Christine Jannsen wenden oder eine E- Mail an vermietung@drk-sh.de schicken. Ehrenamtskoordinatorin im Landesverband Aktionstag mit Ehrenamtskoordinatorin: Angela Kreklau (r.) mit Karin Breyer (in Tracht) vom Rotkreuzmuseum Pinneberg und Kerstin Klaschus vom Ortsverein Grömitz (m.) Seit dem 1. Mai 2013 ist die Geschäftsstelle des Landesverbands Schleswig- Holstein der neue Arbeitsplatz von Angela Kreklau. Die Diplompädagogin, die als Ehrenamtsreferentin für mehrere Kreisverbände zuständig ist, war vorher in Mecklenburg-Vorpommern Bildungsreferentin für das Jugendrotkreuz. Zum DRK kam sie ursprünglich über ein Freiwilliges Soziales Jahr, das sie in Stralsund absolvierte. Die Arbeit in Schleswig-Holstein macht mir viel Freude, sagt Angela Kreklau. Meine Aufgabe ist es, das Ehrenamt in den Kreisverbänden Ostholstein, Segeberg, Steinburg und Stormarn zu stärken. Diese Kreisverbände haben sich zu einer Modellregion zusammengeschlossen, in der alles getan wird, um Mitglieder zu werben und das Ehrenamt nach Kräften zu fördern. Die neue Ehrenamtsreferentin hat bereits viele Kontakte geknüpft und wurde überall freundlich aufgenommen, so auch beim DRK-Aktionstag am 24. August in Heiligenhafen. Das war eine gute Gelegenheit, um mit ehren- und hauptamtlichen Rotkreuzfachleuten zu sprechen, so Kreklau. Fast 450 Ortsvereine gibt es in Schleswig- Holstein. Sie leisten sehr wichtige ehrenamtliche Arbeit. Das weiß auch der Blutspendedienst Nord-Ost. Er könnte seine Aufgabe, Menschen zur Blutspende zu bewegen und Krankenhäusern Blut und Blutprodukte zur Verfügung zu stellen, nicht erfüllen, wenn die Ortsvereine bei der Ausrichtung von Blutspendeterminen nicht so tatkräftig mithelfen würden. Aus diesem Grund unterstützt der Blutspendedienst die Ehrenamtsförderung nachdrücklich. + VI drk schleswig-holstein 4/13

7 SCHLESWIG-HOLSTEIN rotkreuz regional Bewegungspark mit therapeutischem Wert Seit September ist das DRK-Krankenhaus Middelburg um eine Parkanlage für sogenanntes Terraintraining reicher. Die Chefärzte Dietrich Willemsen und Dr. Jens Dowideit hielten das Band, das die erste stellvertretende Bürgermeisterin der Gemeinde Süsel, Swantje Meininghaus, gemeinsam mit Tagesklinik-Patientin Erika Müller durchtrennte. Damit weihten die Anwesenden am 4. September die neuausgebaute Parkanlage des DRK-Krankenhauses Middelburg ein. Mit finanzieller Unterstützung der Lotterie Glücksspirale ist neben der Klinik ein barrierefreier Bewegungspark entstanden, der mit seinen geschwungenen Wegen, Feierliche Eröffnung: Chefarzt Dietrich Willemsen, Bürgermeisterin Swantje Meininghaus, Patientin Erika Müller und Chefarzt Dr. Jens Dowideit beim Durchtrennen des Bandes (v. l.) dem Grillpatz und einem Teich nicht nur der Erholung, sondern vor allem der Therapie dient. Terraintraining lautet hier das Stichwort. Darunter versteht man ein gezieltes Training im Gelände mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden unter Anleitung von Physio- und Ergotherapeuten. Swantje Meininghaus dankte der Geschäftsleitung und dem 70-köpfigen Therapeutenteam. Dem schlossen sich die beiden Chefärzte an. Sie hoben in ihren Ansprachen die erweiterten Rehabilitationsmöglichkeiten durch den Bewegungspark hervor. Wir tun alles für eine gute Qualität unseres therapeutischen Angebots, sagte Dr. Dowideit. Das Krankenhaus Middelburg stellt dies immer wieder unter Beweis. Nun hat es auch noch ein zusätzliches Qualitätssiegel erworben, und zwar für seine geriatrische (altersmedizinische) Abteilung. Wir freuen uns über die neue Auszeichnung, sagte Geschäftsführer Bernd Poetzing, und empfinden sie gleichzeitig als Anerkennung und Ansporn. + Landesverbandspräsident Henning Kramer ausgezeichnet Fotos: DRK; Frank Peter Aus der Hand von Ministerpräsident Torsten Albig erhielt Henning Kramer für sein ehrenamtliches Engagement am 23. August 2013 den Verdienstorden des Landes Schleswig-Holstein. Kramer trat im Jahr 2004 als Vizepräsident in das Landesverbandspräsidium ein. Seit 2007 ist er Präsident. Während seiner Tätigkeit hat er nicht nur gemeinsam mit Vorstand Klaus Crijns die Sanierung des Landesverbands vorangebracht, sondern auch persönliche Akzente in der Auslandshilfe gesetzt. Seit 2007 hat er beispielsweise 16 Hilfstransporte für baltische Alten- und Pflegeheime organisiert. Eine besonders enge Beziehung baute Kramer zum Estnischen Roten Kreuz auf, mit dem ein Partnerschaftsvertrag abgeschlossen wurde, der die Zusammenarbeit für die nächsten Jahre regelt. Ein besonderes Verdienst des Präsidenten ist es, dass er das Jugendrotkreuz mit in die Auslandsaktivitäten eingebunden hat. Seit sechs Jahren besuchen sich estnische und deutsche Rotkreuz-Jugendgruppen gegenseitig und leisten soziale Arbeit im jeweiligen Partnerland. + Hohe Auszeichnung: Henning Kramer freute sich über die anerkennenden Worte von Ministerpräsident Albig 4/13 drk schleswig-holstein VII

8 rotkreuz regional SCHLESWIG-HOLSTEIN Ehrungen Ehrennadel des DRK- Landesverbands KV Dithmarschen Bernd Widderich KV Hzgt. Lauenburg Udo Dochan Stephan Streubel Anke Röper Gabi Willroth Walter Flint Elsbeth Pagel KV Ostholstein Elsbeth Wieck Angela Hopp Irmgard Duvenbeck Gunda Wildfang KV Pinneberg Alma Ramcke KV Plöner Land Moira Heyne KV Rendsburg-Eckernförde Jens-Uwe Buse Else Jandt Ursula Franzke KV Schleswig-Flensburg Annegret Nissen Karin Albers-Schwitay Lothar Schwitay Rita Thomsen Ruth Rimkus Mariechen Bohn Marita Jöns Karin Ewers Marga Ohlsen Erna Pauly KV Stormarn Max-Jörn Thews 50 Jahre Mitgliedschaft KV Hzgt. Lauenburg Marianne Koops Marianne Stamer Johannes Wulff Karl-Heinz Thiede Irene Schymura Bodo Schacht Ursula Nowakowski Auguste Lange Liselotte Damm Anna Bader Dieter Pfeuti Dorothea von Bülow Gudrun Heiligenstein Ortrud Klotz Juliane Engelmann Nicolaus Kruse Anita Buck Gerda Günther Ruth Haack Magdalena Haase Gisela Hänchen Gertraude Kröger Helga Teut Dr. med. Jens-Christian Schacht Helga Kaiser KV Lübeck Edith Lindemann Edith Grube Gerda Utikal Gerda Haase Gisela Nueschen Kaethe Schwenzer Karin Kutz Marianne Wilde Rosemarie Weichert Ursula Fuckner KV Nordfriesland Ursula Bonnichsen Anine Jensen Jutta Küper Eike Müller Elke Martens Herta Petersen Anne Pioch Magda Schulz Rita Pawlak Marga Carstens Marianne Bohn Ingrid Ross Marie Rathmann Anka Rehm Gerda Nissen Hanna Winkelmann Edeltraud Asmuss Hannemarie Nommensen Marga Fischer Christel Johannsen Margarethe Goos Annegret Carstensen Christel Hansen Adelgunde Hansen Thomas Jannsen Anne Jensen Eike Jensen Hansine Joost Pauline Möllering Mariechen Oldsen Gisela Rahn Momke Sönnichsen Frauke Jochimsen Annemarie Obermauer Hannelore Hansen Friedlinde Breckling Christine Hansen Frieda Christiansen Inge Hansen Martin Jensen Hans Erich Lassen Traute Boysen Clara Petersen Barbara Graf Heinrich Petersen Ingrid Petersen Ingrid Boll Renate Carstensen Ruth Klug Erika Petersen Hans Schröder Christian Sönnichsen Marga Wilhelmsen Heinrich Nissen KV Ostholstein Heide Hartmann Annegret Ehlers Gisela Ausborn Brigitte Wiest Gudrun Schaaf Ingrid Bebensee Margrete Paustian Gisela Rusch Ingeburg Meininghaus- Storm Gisela Müller Erna Lagemann Brigitte Frahm Susanne Kosik Giesela Meimerstorf Marianne Scheel Dieta Jamrozy Inge Höpner Liane Koch Marie Fehling Traute Fischer Elli Golze Vera Hörnicke Günther Dworak Walter Schlünzen Detlef Böttger Thea Hummel Irene Kühl Melitta Knop Jürgen Ladehoff Birke Pundt Ute Sager Eva Ehmke Gisela Rocksien Hannelore Drews Gisela Puck Ingeruth Schwardt Elsa Stabe Helga Höppner Ellen Flemming Karin Mau Hannchen Langbehn Elli Buck Ingried Herbst Ingeburg Guttau Sigrid Dürbrook Klaus Barton Hildegard Glienke KV Plöner Land Ilse Burmeister Annemarie Maas Marga Coulin Uwe Köhler KV Pinneberg Erna-Maria Kruse Lisbeth Thies Gerda Jessen Helene Bichels Otto Bartel Annelie Babener Elisabeth Mayer Günther Maywald Else Wehlen Eva-Maria Fahrenkrug Wolfgang Giebel Irmgard Wieditz Hinrich Kruse Ingrid Lange Jutta Preukschat E.-Alwin Schuld Brigitte Steinhaus Herbert Stiller Ulrich Timm KV Rendsburg-Eckernförde Heidi Mees Roswitha Brandt Gisela Fürst Käthe Seemann Liselotte Rucks Traute Ohrt Marga Stroede Brigitte Brandt Hilde Peters Erna Koll Hedwig Bruhn Marga Dittmer Liselotte Ebel Karla Holling Ingrid Lorenzen Magda Mohr Margot Pahl Gerda Rohwer Herla Schrum Lisa Urhammer Lisa Börn Anneliese Knudsen Christine Kock Dora Liedtke Alma Thordsen Hildegard Agger Lisa Hackbart Lisa Wiese Brigitte Baehr Karin Schmidt Hertha Brandt Catharine Martens Ingeborg Petersen Ursula Asseln Birger Feige Waljerta Klitzke Irma Mohr Ilse Amling Gerda Dahms Helga Peters Maria Schamborski Ina Petersen Adelgunde Schultze KV Schleswig-Flensburg Hildegard Ancker Anneliese Andresen Annegret Bendixen Christa Brandt Hildegard Brandt Ilse Clausen Ingrid Clausen Maren Clausen Sigrid Delz Karl-Heinh Dockhorn Anneliese Egeberg Christa Erichsen Erbengemeinschaft Küster Gerda Feil Marga Gaess Maren Giese Editha Görrissen Julianne Hagge Magdalene Halfpaap Irma Hansen Irmgard Holmer Marga Hoops Gudrun Jansen Erika Jessen Erika Jürgensen Elsa Kraack Hella Lassen Peter Lorenz Judtih Nielsen Käthe Paulsen Gerda Peters Hugo Petersen Peter Petersen Emmi Plähn Gisela Rehmke Lisa Reimer Helga Rönnspeck Anneliese Schmidt Marianne Schröder Brigitte Schween Anne Thiesen-Dahl Jutta Vollertsen Marie-Luise Witt KV Segeberg Paula Ihfe Elli Doose Herbert Langenohl Erna Meier Martha Winkels Annemarie Benz Marianne Beckmann Jürgen Benthack Käthe Blohm Inge Chantelau Rolf Harder Ursula Harder Otto Holz Ursula Ihde Jörn Ihde Rita Jona Emmi Klingenberg Irene Korthals Paula Müller Hildegard Neuwirth Elfriede Ott Gerda Schildt Peter Schildt Hans Rohlff Edeltraut Weidner Waltraud Ermer Horst Ermer Erna Dopichaj KV Steinburg Magda Starck Ilse Reinhardt Lieselotte Hörnig Erika Hansen Anneliese Nötzelmann Käte Pöpperl Annemarie Runge Hans Gerwanski Gerhard Haack Dietrich Kabbe Rolf Kühnast Hans Reimer Heinz Schmidt Michael Suckfüll 60 Jahre Mitgliedschaft KV Hzgt. Lauenburg Christel Anskat Walter Benthien KV Lübeck Hans Neumann KV Nordfriesland Juliane Scharlow Bertha Jessen Irma Peters Käthe Höppner-Lange Annemarie Ingwersen Hanna Petersen Herrlich Johannsen Marie Christiansen Inge Havemann Erika Johannsen Emilie Hansen Frieda Nissen Gerda Feddersen Annchen Jensen Leni Jensen Christine Ingwersen Antje Bendixen Gertraud Karstensen KV Ostholstein Annemargret Kruse Irma Buhrmann Ruth Schirmer Ursel Stamer Ursula Pape Boldt Elfriede Lamp Lisa Höhl Maria Wilken Freya Carbuhn Betty Grage Ilse Schuldt KV Plöner Land Lena Freier Lore Grimm Christel Gruel Emma Krützfeldt Erika Perkams Lily Schabowski Karla Paustian KV Rendsburg-Eckernförde Lotti Saggau KV Schleswig-Flensburg Ilse Berlau Edeltraud Bockendahl Irmgard Clausen Käthe Clausen Thea Clausen Hedwig Ehlers Helga Gries Else Gröhn Lotti Hecke Helga Jacobsen Käthe Jürgensen Dorothea Lorenzen Max Lühr Elfriede Marxen Waltraut Pahl Edyth Paulsen Luise Richtsen Irmgard Rörden Emma Siemsen-Berndt Julius Tietje Dorothea Wille KV Segeberg Erna Holtorff Rita Jess Elfriede Perrau Lore Rohde Hermine Daniels KV Steinburg Mariechen Holler Günter Schwarz Fa. Otto Eisenmann Fa. Karl-H. Numssen 70 Jahre Mitgliedschaft KV Nordfriesland Luise Ronneburger Carla Sörensen Zobel Lotte Bahnsen Joseph Söhngen Karla Knesch KV Ostholstein Marianne Huget Traute Kölln Regina Lafrenz Irmgard Schloer KV Rendsburg-Eckernförde Axeline Tellmann Dorothea Beyerlein Lisa Grett Ursula Leckband Erika Sagert Traute Meyer-Kracht Emmy Wilde KV Schleswig-Flensburg Elfriede Greve Annemarie Möller Hildegard Wienhold KV Steinburg Hans-Wilhelm Renk VIII drk schleswig-holstein 4/13

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