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1 Hauszeitung der init AG Karlsruhe für Kunden, Geschäftspartner, Investoren, Mitarbeiter und Freunde Europas Hauptstädte setzen auf INIT. Neues Telematiksystem für Oslo. 2 3 Innovativ > Zuwachs in der Bordrechnerfamilie: PRESSit > Fahrgastinformation in 1/2004 INIT hat erneut einen Großauftrag von einer europäischen Hauptstadt erhalten. Nach Madrid, Stockholm, London und Wien folgt nun Oslo. Die Oslo und Akershus Trafikkservice AS (OATS), erteilte INIT den Zuschlag zur Lieferung eines Telematiksystems für den Osloer Personennahverkehr. Neben dem Rechnergesteuerten Betriebsleitsystem MOBILE- RBL und den korrespondierenden Bordrechnern COPILOTpc beinhaltet der Auftrag auch die Ausrüstungen zur Lichtsignalanlagen-Beeinflussung und zur Fahrgastinformation. Mehr dazu auf Seite 7 Hildburghausen 4 > Ingenieurteam MELE stellt sich vor 5 > Hardwareentwicklung bei INIT 6 > MOBILE-PLAN: Neustrukturierung erforderlich International Liebe LeserInnen, wie viele von Ihnen wahrscheinlich wis- besonders wichtig. Denn das persönliche > Neues Telematiksystem für Oslo Interessant > Kampf dem SPAM > Termine Impressum Inhalt sen, war ich bislang Geschäftsführer unserer amerikanischen Tochterfirma. Zum bin ich nach Deutschland zurückgekehrt und habe die Vertriebsleitung der INIT GmbH übernommen. Gleichzeitig wurde ich Vorstandsmitglied der init AG. In meiner neuen Funktion ist mir der enge Kontakt zu unseren Kunden ganz > Dr. Jürgen Greschner, Vorstand, Sales Gespräch ist durch nichts zu ersetzen - Editorial und Voraussetzung für unsere maßgeschneiderten Lösungen. Ich freue mich schon jetzt auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Ich bin davon überzeugt, dass auch unser neues Projekt in Oslo eine Erfolgsgeschichte wird. Dort installiert INIT ein umfangreiches Telematiksystem mit dem Ziel, den ÖPNV attraktiver zu gestalten und seine Produktivität zu erhöhen. Eine Aufgabe, der wir mit viel Freude und Engagement entgegensehen. Über Oslo und einiges andere wollen wir in dieser Ausgabe berichten. Viel Spaß beim Lesen. Dr. Jürgen Greschner

2 Zuwachs in der Bordrechnerfamilie. PRESSit - der kleine Bruder des TOUCHit. Die Trennung von Bordrechner und Bedienteil garantiert Verkehrsbetrieben Flexibilität hinsichtlich künftiger Erweiterungen und damit Investitionssicherheit. Für den neuen PC-basierten Bordrechner COPILOTpc werden. Das transflektive, monochrome LC-Display ermöglicht dem Fahrer sehr gutes Ablesen aller relevanten Informationen zu jeder Tages- und Nachtzeit. Displays. Außerdem wertet er die Bedienung der Tastatur aus und ist für die Systemfunktionen, wie Temperaturüberwachung und Helligkeitssteuerung, zuständig. Plug and Play. > Der Fahrer kann alle erforderlichen Informationen gut ablesen. Von Anfang an wurde der PRESSit kompatibel zum TOUCHit entwickelt. Mechanisch und elektrisch sind beide Bedienteile auf den gleichen Schnellwechselhalterungen montierbar. Wie der TOUCHit bekommt der PRESSit über die Ethernetschnittstelle die auf dem Display anzuzeigenden Bilddaten und schickt die Eingaben des Fahrers zurück zum COPILOTpc. Beide Bedienteile laden die erforderliche Applikation beim Hochfahren des Systems selbstständig vom Bordrechner. Ein "Upgrade" zum TOUCHit ist dadurch jederzeit möglich und erfordert lediglich Anpassungen der Software und der Datenversorgung. Innovativ kann der Kunde nun zwischen zwei Bedienteilen wählen: dem bekannten TOUCHit und dem brandneuen PRESSit. Diese Bedienteile bieten dem Fahrer ein Maximum an Übersichtlichkeit und Bedienkomfort und unterstützen ihn dabei, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren - den Verkehr. Tasten statt Touch. Als kostengünstige Alternative zum vollfarbgrafikfähigen Bordrechnerbedienteil TOUCHit, das über ein Touchpanel bedient wird, entwickelte INIT den PRESSit. Dieses Bordrechnerbedienteil setzt auf die bewährte Tastenbedienung. Zehn Zifferntasten, die auch als Softkeys dienen können, vier reine Softkeys sowie je eine Bestätigungs- und Abbruchtaste sichern mit taktiler Rückmeldung die einfache Handhabung. Eine fixe Funktionstastenbelegung ist nicht erforderlich, da die aktuellen Tastenfunktionen der Softkeys auf dem Display dargestellt Licht und Schatten. Unterstützt wird dies durch die Hinterleuchtung von Display und Tastatur, die automatisch an die Umgebungshelligkeit angepasst wird. Ist es hell, strahlt auch die Displaybeleuchtung in voller Stärke. Bei Dunkelheit wird die Displaybeleuchtung zurückgefahren, damit der Fahrer nicht geblendet wird. Zusätzlich schaltet sich die Beleuchtung der Tastatur ein, um dem Fahrer die Bedienung zu erleichtern. Nicht nur Megaherz zählen... Das Herzstück des PRESSit bildet ein mit 20 MHz getakteter 16-bit Microcontroller. Mit 256 kbyte Flash als nichtflüchtigem Speicher und 256 kbyte RAM zur Programmausführung konnte ein effizientes und schlankes Bordrechnerbedienteil realisiert werden. Der Microcontroller steuert den Ethernetcontroller, der die Schnittstelle zum COPILOTpc bereitstellt, und übernimmt die Ansteuerung des Eingesetzt wird der PRESSit in naher Zukunft in ca Bussen in Houston, Texas. Thomas Sent Tel tsent@init-ka.de 2 1/2004

3 Fahrgastinformation in Hildburghausen. INIT realisiert erstes Echtzeit-Fahrgastinformationssystem in Südthüringen. kann die aktuelle Fahrplanlage der einzelnen Fahrzeuge oder der Kommunikationsstatus der Fahrgastinformations-Anzeigen laufend überwacht werden. Selbstverständlich können neben Abfahrtsinformationen auch frei definierbare Texte auf den Anzeigen dargestellt werden. Auf diese Weise können die Fahrgäste z. B. auf lokale Veranstaltungen, Sonderfahrten, Umleitungen oder etwaige Betriebsstörungen hingewiesen werden. Auch Zugfahrer sind informiert. > Der Zentrale Omnibusbahnhof (ZOB) in Hildburghausen Seit Sommer 2003 ist in Hildburghausen die Fahrgastinformation MOBILE-STOPinfo in Betrieb. Seither informieren eine 12-zeilige LCD- Übersichtsanzeige sowie je eine moderne einzeilige LCD-Positionsanzeige an den acht Bussteigen die Fahrgäste am Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) Hildburghausen mit ständig aktualisierten Abfahrtszeiten. Außerdem wurde ein zusätzlicher Monitor im Wartehäuschen des ZOB installiert, da die Übersichtsanzeige von dort nicht eingesehen werden kann. So können die Fahrgäste geschützt im Haltestellenhäuschen warten und sind trotzdem immer über die aktuellen Abfahrten informiert. Kurz angebunden. Aus bautechnischen Gründen ließ sich die serielle Anbindung der Anzeigen an den zentralseitigen Server nicht durch eine Kabelverbindung realisieren. Aus diesem Grund entschied sich die Linienverkehrs-Kooperation Hildburghausen (LVK) für die Überbrückung der ca. 250 m langen Strecke zwischen Rechnerraum und ZOB mit Funk- Modems. Diese haben sich im Betrieb sehr gut bewährt. Komplex berechnet. Die Fahrzeuge der LVK melden ihren aktuellen Standort automatisch per Datenfunk an das Rechnergesteuerte Betriebsleitsystem (RBL). Dieses ermittelt dann über komplexe Prognose-Algorithmen die voraussichtlichen Abfahrtszeiten am ZOB vollautomatisch. Immer im Bilde. Eine komfortable grafische Oberfläche ermöglicht den Disponenten die bequeme Handhabung des Fahrgastinformationssystems. Informationen werden übersichtlich dargestellt. So Eine Besonderheit des Fahrgastinformationssystems in Hildburghausen ist die kombinierte Darstellung von Busabfahrten sowie der Abfahrtszeiten der Südthüringenbahn auf dem Übersichtsanzeiger und dem Monitor im Haltestellenhäuschen. Da ZOB und DB-Bahnhof in unmittelbarer Nachbarschaft liegen, ist die Einbindung der DB-Informationen für viele Fahrgäste von großem Nutzen. Andreas Schmiede Tel aschmiede@init-ka.de > Alle Fahrten auf einen Blick. Die zentrale Übersichtsanzeige hilft den Fahrgästen bei der Orientierung. 1/2004 3

4 Wir bauen COPILOT, EFAD & Co. Das Team MELE aus dem Bereich Mobile Telematic and Fare Collection Systems stellt sich vor. > Die Mitarbeiter des Teams MELE sind, von links nach rechts: Jochen Ströbel (Praktikant), Sebastian Gisbert (Praktikant), Wolfram Fitting, Martin Thyssen, Michael Gültig, Markus Högerle, Jürgen Cramer, Wolfram Stahl, Frans Wegh, Christian Walter, Tobias Forster, Axel Glasbrenner, Michael Wittemann, Matthias Binkele. Nicht auf dem Foto, gehört aber doch dazu: Ulrich Erhart (z. Z. bei der INIT Inc.) Als Komplettanbieter für den ÖPNV entwickelt, produziert, installiert und wartet INIT integrierte Hardund Softwarelösungen für alle wichtigen Aufgabenstellungen in Verkehrsunternehmen. Um Hard- und Software passgenau aufeinander abstimmen zu können, entwickelt INIT nahezu alle Hardware-Produkte im eigenen Haus. Die Entwicklungsarbeit leisten dabei die Ingenieure der "Hardware-Gruppe", deren offizielle Bezeichnung MELE lautet. M steht dabei für den Bereich "Mobile Telematic and Fare Collection Systems" und ELE bezeichnet das Team "Electronics Engineering". Zu den von MELE entwickelten und betreuten Produkten gehören die Bordrechnerfamilie COPILOT sowie die Fahrscheindrucker EFAD, aber auch viele andere Produkte, wie die mobile Funk-LAN-Einheit WLANmobil und das Mobilfunkmodem GSMdata. Die neuesten Entwicklungen sind der Bordrechner-PC COPILOTpc mit den dazugehörigen Bedienteilen TOUCHit und PRESSit sowie die Innenanzeige zur Fahrgastinformation PIDmobil. Aufgaben. Aufgabe von MELE ist zunächst die Entwicklung von neuen Produkten; darüber hinaus betreut das Team aber auch die bestehende Produktpalette. Dies bedeutet eine sehr enge Zusammenarbeit mit den externen Fertigungsbetrieben, die INIT als "verlängerte Werkbank" nutzt. Falls in einem Projekt kundenspezifische Produktanpassungen erforderlich sind, werden die betreffenden Geräte vom Team MELE rekonfiguriert. Anpassungen sind dabei oft kundenspezifische Tastaturlayouts oder Schnittstellen zu bereits vorhandenen Komponenten. Dafür arbeiten die Mitarbeiter von MELE eng mit dem Kunden zusammen. Spezialisierung. Auf Grund des großen Anforderungsspektrums haben die Mitarbeiter des Teams verschiedene Arbeitsschwerpunkte. So gibt es u. a. Spezialisten für die analoge Elektronik (z. B. Ansagefunktionalitäten), die Digitaltechnik oder die hardwarenahe Programmierung. Daneben ist auch die Betreuung der unterschiedlichen Produkte auf die verschiedenen Mitarbeiter verteilt. Der "Produktbetreuer Entwicklung" koordiniert insbesondere in der Entwicklungsphase die einzelnen Arbeiten und ist gleichzeitig Ansprechpartner für den Vertrieb und für die Servicemitarbeiter. 4 1/2004

5 Auf Herz und Nieren geprüft. Hardware-Entwicklung bei INIT. Bei INIT hat man schon früh erkannt, dass die eigene Hardwareentwicklung eine wichtige Voraussetzung ist, um Soft- und Hardware zu einer intelligenten Gesamtlösung integrieren zu können. Nur so können passgenaue Schnittstellen sichergestellt werden. Die Entwicklung im eigenen Hause ermöglicht es außerdem, auf moderne Technologien und veränderte Markttrends schnell zu reagieren und flexibel auf kundenspezifische Anforderungen einzugehen. Nicht zuletzt sichert der Weg der Eigenentwicklungen auch eine gleichbleibend hohe Qualität. Der Verzicht auf eine eigene Fertigung der Geräte schafft eine hohe Flexibilität. Deshalb werden INIT- Geräte von qualifizierten Zulieferern produziert, die als verlängerte Werkbank eng mit den INIT-Entwicklern zusammenarbeiten. über umfangreiche Erfahrungen im Hardwaredesign. Wie können diese Erfahrungen bei der Entwicklung eines neuen Produktes umgesetzt werden? Die Anforderungen reichen von einer besonderen Rüttel- und Schockfestigkeit über den Temperaturbereich zu den elektrischen Anforderungen. Stichwort ist hier die elektromagnetische Verträglichkeit (EMV). Bei Geräten, die am Fahrerarbeitsplatz oder im Fahrgastraum eingebaut werden, legt INIT außerdem großen Wert auf ein zweckmäßiges und gleichzeitig ansprechendes Produktdesign. Auf dem Weg zur Serienreife. Nach dieser Vorentwicklung ist die Produktidee schon recht weit gereift. Es ist also Zeit, die Entwicklung des Seriengeräts zu beginnen. typen, mit denen bereits interne Tests durchgeführt werden können. Getestet werden zum Beispiel der Temperaturbereich, in der Regel -20 C bis +70 C, und die elektromagnetische Verträglichkeit (EMV). Auf diesen Prototypen kann nun bereits eine Software entwickelt werden. Die hierbei einfließenden Korrekturen und Verbesserungen führen dann zu einer ersten Musterserie. Diese Geräte entsprechen schon weitgehend den Seriengeräten. Sie werden bei externen Testlabors mechanischen Prüfungen, wie z. B. Rütteltests, unterzogen. Damit die Geräte in Europa in Bussen eingesetzt werden können, ist eine E1/e1- Zertifizierung vom Kraftfahrtbundesamt zwingend erforderlich. Ein weiteres wichtiges Prüfzeichen ist das CE-Zeichen. Die erforderlichen Messungen werden durch die jeweils autorisierten Labors vorgenommen. Auf dem Weg zum Kunden. Entspricht das Gerät sämtlichen Anforderungen, kann die Serienfertigung beim Produzenten beginnen. Auch dabei steht der verantwortliche INIT-Ingenieur dem Produktionsbetrieb mit Rat und Tat zur > Geräte in Fahrzeugen müssen viel aushalten. Deshalb müssen sie bei INIT einige Härtetests bestehen. Hier wird das Bordrechnerbedienteil TOUCHit auf dem Rütteltisch geprüft. Auf dem Weg zu einem neuen Produkt. Am Anfang steht die Produktidee. Wie soll zum Beispiel die neue Generation eines Bordrechners aussehen? In einer Vorentwicklung werden Informationen gesammelt: Welche Prozessoren und Betriebssysteme sind geeignet und zukunftssicher? Welche Normen muss das Gerät später erfüllen? INIT verfügt Oft wird der Serienstart durch einen Auftrag ausgelöst. So kann INIT die Anforderungen des Kunden berücksichtigen und ein Gerät produzieren, das in hohem Maße den Anforderungen des Marktes entspricht. Zunächst werden dann Elektronik und Mechanik entwickelt. Hier arbeiten die INIT-Teams der Hardware und Konstruktion eng zusammen. Es entstehen schon bald erste Proto- Seite. Sowohl die Tests der einzelnen Baugruppen wie auch die Endabnahme der fertigen Geräte werden deshalb überwacht. Damit gewährleistet INIT, dass die Produktion der Geräte einwandfrei erfolgt. Die ersten Geräte der Serie werden bei INIT einer ausführlichen Erstmusterprüfung unterzogen. Die später produzierten Seriengeräte werden weiterhin durch Stichproben kontrolliert. Norbert Trembacz Tel ntrembacz@init-ka.de 1/2004 5

6 Konzentration des Know-hows brachte den Erfolg. Starke Nachfrage nach MOBILE-PLAN macht Neustrukturierung erforderlich. provision zum Team MOBILE-PLAN (TMPL) zu vereinen. Die Niederlassung in Essen wird daher zum aufgegeben. Die an der Entwicklung von MOBILE-PLAN maßgeblich beteiligten Mitarbeiter werden den Anwendern jedoch auch von Karlsruhe aus mit Rat und Tat zur Verfügung stehen. Gerne beantworten wir individuelle Fragen zu unserer neuen Teamstruktur oder zu MOBILE-PLAN. Bitte wenden Sie sich an: > Das große Interesse an MOBILE-PLAN zeichnete sich schon auf der rail#tec 2003 ab. Um die neuen Projekte bestmöglich zu betreuen, konzentriert INIT ihre Fachkräfte in Karlsruhe. Harald Hellwig Tel Mit der Entwicklung des Planungsund Datenmangements MOBILE-PLAN ist INIT als einzigem Anbieter eine Lösung gelungen, welche die Anforderungen der städtischen, regionalen und der kombinierten Fahr- und Dienstplanung tatsächlich in einem System vereint. Durch die Nutzung einer gemeinsamen Datenbasis sind die in der Fahr- und Dienstplanung angelegten Daten außerdem integraler Bestandteil des Datenmanagements, z. B. für die Datenversorgung des Rechnergesteuerten Betriebsleitsystems (RBL), für nachgelagerte Systeme wie den INIT-Bordrechner COPILOT oder sogar für Drittsysteme. Das spart bares Geld, denn Integrationsaufwendungen sind damit nicht mehr erforderlich. Der Erfolg hat viele Väter. Insgesamt haben sich bereits 35 Verkehrsbetriebe in Deutschland für dieses innovative Produkt auf Basis der Java-Technologie entschieden, davon allein sieben innerhalb weniger Wochen für die jetzt auf den Markt gekommene neueste Version dieser wegweisenden Applikation. "Wir haben damit in kürzester Zeit den Marktdurchbruch geschafft und sehen für dieses System auch international gute Chancen", so Dr. Gottfried Greschner, Vorstandsvorsitzender der init innovation in traffic systems AG. Für ihn bestätigt dieser Erfolg die Strategie der Kompetenzkonzentration, mit der es gelang, die langjährige Erfahrung der Mitarbeiter aus den beiden beteiligten Entwicklerteams zu bündeln. Bekanntermaßen ist MOBILE-PLAN die integrierte Neuentwicklung des Fahr- und Dienstplanungsprogramms MFS 90 (bisher entwickelt vom Team Planning in Essen) und der Datenversorgung IVS (bisher betreut vom Team Dataprovision in Karlsruhe). Dieser Bündelung der Fachkenntnisse folgt nun konsequenterweise auch die Organisationsstruktur. Neue Organisationsstruktur. Um die Zusammenarbeit künftig einfacher zu gestalten und den hohen Integrationsgrad der Entwicklung auch in der stark angestiegenen Anzahl von Projekten garantieren zu können, beschloss INIT, das Fahrund Dienstplan-Team ebenfalls im Stammhaus in Karlsruhe anzusiedeln und mit den Mitarbeitern der Data- 6 1/2004

7 Besserer Service für Fahrgäste in Oslo. INIT überzeugte durch erfolgreiche Projekte. Fortsetzung von der Titelseite INIT wird innerhalb eines Jahres in der norwegischen Hauptstadt zunächst 200 Fahrzeuge mit modernster On-board-Technologie ausrüsten. Darüber hinaus besteht die Option auf stufenweise weitere Ausstattungen des gesamten Fuhrparks auf bis zu Fahrzeuge. Erfolgreiche Systeme überzeugen. Der Auftrag aus Oslo steht in einer Reihe mit den derzeit in Stockholm und London laufenden Großprojekten. Genau wie in diesen Städten ging es auch dem Osloer Verkehrsbetrieb darum, die Effizienz des Linienverkehrs zu erhöhen und gleichzeitig Servicequalität, Attraktivität und Bequemlichkeit für die Fahrgäste zu steigern. Vor der Auftragsvergabe überzeugten sich die Verantwortlichen von OATS ausführlich vor Ort in London und Stockholm aber auch in den deutschen Städten Halle und Dessau von der Leistungsfähigkeit der installierten INIT- Systeme. Den Überblick behalten. Das Rechnergesteuerte Betriebsleitsystem MOBILE-RBL wird die Disponenten in Oslo dabei unterstützen, das Betriebsgeschehen zu überwachen und zu optimieren. Mit übersichtlichen Informationsdarstellungen und entsprechenden Meldungen weist das RBL den Disponenten frühzeitig auf Störungen des Betriebsablaufes hin und ermöglicht somit ein rechtzeitiges Eingreifen. Durch dispositive Maßnahmen können sie Störungen beseitigen sowie die Einhaltung der Fahrpläne und Anschlüsse sichern. Die Planungs- und Datenmanagementsoftware MOBILE-PLAN übernimmt die Datenversorgung der zentralseitigen Software ebenso wie die der Fahrzeuggeräte und importiert dafür aus einem bestehenden Drittsystem auch die Fahr- und Dienstpläne. Modernste Technologie an Bord. Die Fahrzeuge stattet INIT mit dem Bordrechner COPILOTpc aus, der auf dem Betriebssystem Windows XP embedded basiert. Dieser Bordcomputer steuert alle Telematikfunktionen, organisiert den Funkverkehr mit der Zentrale, berechnet GPSgestützt den Standort und die aktuelle Fahrplanlage. > Oslo: Ein wettbewerbsfähiger ÖPNV ist das Ziel. Die komplette Kommunikation zwischen Zentrale und Fahrzeug wird in Oslo über den öffentlichen Mobilfunkstandard GPRS (General Packet Radio Service) abgewickelt. Vorteil für den Verkehrsbetrieb: erhebliche Kostenersparnis, weil keine eigene Funk-Infrastruktur aufgebaut und unterhalten werden muss. Über eine WLAN (Wireless Local Area Network)- Infrastruktur werden die Fahrzeugund Betriebsdaten bei der Einfahrt in den Betriebshof vollautomatisch an das zentrale DV-Netzwerk weitergeleitet, bzw. Daten ins Fahrzeug geladen. Mehr Servicequalität für die Fahrgäste. Ebenfalls installiert wird LISA, ein von INIT entwickeltes System zur Lichtsignalanlagen-Beeinflussung. LISA sichert den Fahrzeugen des Osloer Verkehrsbetriebs an rund 100 Kreuzungen die Vorfahrt, indem per Datenfunk die Ampeln auf Grün geschaltet werden können. Dr. Gottfried Greschner, Vorstandsvorsitzender der init innovation in traffic systems AG: "Wir steigern auf diese Weise die Pünktlichkeit der Verbindungen und minimieren die Fahrzeiten." Eine weitere Verbesserung der Servicequalität realisiert INIT mit der Fahrgastinformation in Echtzeit. Das dynamische Fahrgastinformationssystem MOBILE-STOPinfo errechnet aus den aktuellen Standortinformationen der Fahrzeuge mittels eines aufwändigen Algorithmus die tatsächlichen Ankunfts- und Abfahrtszeiten an den Haltestellen. Dort zeigen Anzeigetafeln den Fahrgästen die ständig aktualisierten nächsten Abfahrten an. So sind die Passagiere jederzeit gut informiert und empfinden die Wartezeit subjektiv kürzer. Marcus Gündert Tel International 1/2004 7

8 Kampf dem SPAM Werb s werden bei INIT pro Monat ausgefiltert. Interessant 8 1/2004 Wundern Sie sich nicht, wenn Sie eine von INIT zurückbekommen, in deren Betreffzeile "Probably SPAM" steht. Das hat folgende Gründe: wird immer mehr zum Kommunikationsmedium Nummer Eins. Doch was den schnellen, preisgünstigen Informationsaustausch fördert, wird zunehmend auch für unerwünschte Werbezusendungen missbraucht. Dabei spricht man von SPAM. Durch die geringen Kosten werden eine > Mail-Reklame wird SPAM genannt - wie billiges Dosenfleisch aus den USA. Vielzahl von (meist dubiosen) Produkten über Massen s angeboten. Die in den letzten Jahren beobachtete Zunahme dieser s deutet darauf hin, dass sich in Zukunft das Verhältnis von "echter" Herausgeber: init innovation in traffic systems AG Redaktion: Andrea Mohr (Ltg.), Alexander Baudendistel, Daniel Flury, Michael Kadisch, Gisela Krieger, Uwe Löhnert, Dieter Schätzle, Bernhard Schmidt, Joachim Straub, Martin Thyssen, Norbert Trembacz zu SPAM umkehren wird. Der zeitliche Aufwand für das Aussortieren der Werb s wird immer größer; die Gefahr steigt, dass eine wichtige Mail mitgelöscht wird, die Effizienz des Mediums sinkt somit. SPAMs werden aussortiert Mai 2004 BEKA-Seminar: Strategische Bedeutung des RBL in Würzburg 13. Mai 2004 Hauptversammlung init AG in Karlsruhe Layout: Ücker & Partner Werbeagentur GmbH Satz: Alexander Baudendistel Druck: Engelhardt & Bauer Gerade für eine Firma wie INIT, die auf eine gute und schnelle Kommunikation mit Kunden und Lieferanten angewiesen ist, war es deshalb an der Zeit, Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Das Ziel ist, mit Hilfe von technischen Verfahren zur filterung die Mails zu sortieren - die Guten ins Töpfchen (die Mailbox des Mitarbeiters) und die Schlechten ins Kröpfchen (in den digitalen Mülleimer). Analog zu einer Firewall, die ein Netzwerk gegen unerlaubten Zugriff schützt, ist bei INIT eine "SPAM-Wall" aktiv. Eine ankommende muss erst mehrere Prüfinstanzen passieren bevor sie "zugestellt" wird. Die erste Hürde sind die "schwarzen" Listen von bekannten SPAM-Versendern. Diese Listen werden von mehreren Organisationen im Internet bereitgestellt und können auch mit eigenen Einträgen ergänzt werden. Als nächstes kommt eine Prüfung der selbst. Dabei werden z. B. die Auswertung von Begriffen in der Betreffzeile oder HTML- Inhalte als Kriterium herangezogen. Probably SPAM. Alle diese Methoden sind natürlich nur zu einem gewissen Prozentsatz verlässlich. s, die nicht eindeutig als SPAM oder echte einzuordnen sind, werden an den Empfänger zur manuellen Prüfung mit einem entsprechenden Vermerk ("Probably SPAM") weitergeleitet. Und so kann es sein, dass eine von Ihnen, die nicht eindeutig als echte identifiziert werden konnte, diesen Vermerk erhält, vom INIT-Mitarbeiter beantwortet wird und diesen Vermerk noch aufweist, wenn sie an Sie zurückgeschickt wird. Seit der Einführung der filterung bei INIT wurden pro Monat s abgefangen. So konnten Ressourcen für wichtigere Aufgaben eingesetzt werden. Michael Wirthmann Tel mwirthmann@init-ka.de Redaktionsadresse: init AG, Käppelestr. 6 D Karlsruhe Tel Fax redaktion@initag.de Termine Impressum

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