Ab ins Ausland mit dem Bachelor Plus Programm Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis Kulturpolitik im internationalen Vergleich

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1 Ab ins Ausland mit dem Bachelor Plus Programm Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis Kulturpolitik im internationalen Vergleich Institut für Kulturpolitik UNESCO-Lehrstuhl Cultural Policy for the Arts in Development

2 Organisationsstruktur Leitung: Prof. Dr. Wolfgang Schneider (Direktor des Instituts für Kulturpolitik und Inhaber des UNESCO-Lehrstuhls) Programmbeauftragter: Dr. Daniel Gad (Geschäftsführer des UNESCO-Lehrstuhls) Koordinatorin: Theresa Bärwolff (Wissenschaftliche Mitarbeiterin)

3 Bachelor Plus Kulturpolitik im internationalen Vergleich Vilnius Marseille Istanbul Casablanca Pretoria

4 IhrekünstlerischenHaupt-und Nebenfächerbleibenbestehen (bezogenauf das Studiumin Hildesheim) Ziel: Einnehmeneinerbesonderen Perspektivez.B. Kunstund gesellschaftlicherwandel

5 Überblick wesentliche Charakteristika B.A. Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis Bachelor Plus Studienvariante Kulturpolitik im internationalen Vergleich Leistungspunkte 180 LP (30 LP/Semester) 240 LP(30 LP/Semester) Studiendauer 3 Jahre (6 Semester) 4 Jahre (8 Semester) Internationalisiertes Curriculum - Seminare mit internat. kulturpolitischen Bezug wählbar Obligatorisch. - BA Plus Kolloquien - sprachliche Vorbereitung - Besuch von Seminaren mit internationalem kulturpolitischen Bezug Auslandsjahr Möglich Obligatorisch Praktikum Ja. Mindestdauer: 2x6 oder 1x12 Wochen Reguläres B.A. KuwiPraktikum (12 Wochen) +6 Wochen (Variante A) oder 16 Wochen (Variante B) im Partnerland.

6 WORIN STECKT DAS? Im Unterschied zu Erasmus enge Betreuung & Austausch & Mix Studium + Praktikum und der Erwerb einerzusatzqualifikation: Kenntlichmachung des einjährigen Auslandsaufenthalts auf der Bachelor Urkunde, Diploma Supplement, Zusatz- Zeugnis

7 Was sagen aktuelle Studis? 2. Bachelor Plus Jahrgang 1. Bachelor Plus Jahrgang

8 Bachelor Plus bedeutet für mich: den Blick zu öffnen und sich in die Realitäten des Landes und der Menschen zu begeben, das Fremde in sich zu entdecken und daran zu wachsen. Aylin, Istanbul Bachelor Plus ist für mich eine Möglichkeit, meine Gedanken auf den Kopf stellen zu lassen, alle Sätze von hinten zu denken (so funktioniert Türkisch), an Grenzen zu gehen und darüber hinwegzufahren, nach Hause zu kommen, Terror ignorieren zu lernen, Freiheit zu schätzen, Systeme verstehen zu versuchen und probieren zu erkennen, wer sie warum bricht. Nele, Istanbul

9 Bachelor Plus bedeutet für mich das Studium als Suche und Reise zu verstehen. Miriam, Casablanca

10 Bachelor Plus für mich ist eine super Studienvariante und Erweiterung meines normalen Studiums, da sie mir aufgrund der offenen Struktur sehr viel Freiraum bietet mich hier im Ausland selbst zu entfalten. Die Beschaffenheit und der lange Zeitraum dieses Programms (einschließlich Vor- und Nachbereitung, persönlicher Betreuung, finanzieller Unterstützung) lässt mich anders und seriöser an ein solches Auslands-Studium herangehen als es wahrscheinlich vergleichbare Programme tun würden. Vor allem der Mix aus Studium und Praktikum schafft einen diversen Blick auf das neue Umfeld, in dem ich mich bewege und stellt für mich das große Plus dar. Peter, Istanbul

11 Bachelor Plus bedeutet für mich, ein Jahr voller Inspiration, voller neuer Denkansätze und (inter-) kultureller Begegnungen in und um Marseille. Cosima, Marseille

12 "Bachelor PLUS bedeutet für mich......die Möglichkeit ein Jahr lang in einem anderen Land leben zu können, eine neue Kultur, neue Menschen und politische, bzw. soziale Strukturen nicht nur kennen zu lernen, sondern auch zu verstehen und Teil davon zu werden. Die Struktur von Bachelor PLUS sehe ich als große Chance und auch als Herausforderung eine neue Perspektive auf Dinge und die Welt einnehmen zu können, meine eigene Perspektive kritisch hinterfragen zu können, mich persönlich weiterzuentwickeln und somit auch (studienrelevante) kulturwissenschaftliche, künstlerische bzw. kulturpolitische Prozesse besser nachvollziehen zu können. Leonie, Südafrika

13 In Südafrika zu leben bedeutet für mich aus meiner europäischen Perspektive herauszukommen und Weltgeschehen und Politik global(er) (vielleicht auch nur afrikanischer) beurteilen zu können. Außerdem bedeutet es für mich viel ein neues Land, seine Leute, einen ganzen Kontinent kennen zu lernen. Südafrika öffnet für mich Wege, Perspektiven und neue Verständnisse, aber verschafft mir auch neue Freunde, neue Ideen und vor allem neuen Mut. Bachelor Plus bedeutet für mich ein Land nicht nur bereisen zu können, sondern in das aktuelle Geschehen eintauchen zu können und mit den "locals" mitzuerleben. Bachelor Plus bedeutet Abwechslung zwischen Praktikum und Studium und eröffnet gleichzeitig viele Chancen und Grundlagen für meinen zukünftigen Universitätsweg. Sonja, Südafrika

14 Bachelor Plus bedeutet für mich zu lernen sich auf neue Umstände einzulassen, seine Position in der Gesellschaft immer wieder zu hinterfragen und sich nicht mit dem, was man bereits zu wissen glaubt zufrieden zu geben. Bachelor Plus bedeutet für mich meine eigene Komfortzone zu verlassen und das Hineinstürzen in unbekannte Kontexte und Situationen fern ab von der Nestwärme der Heimatuniversität. In Litauen zu leben bedeutet für mich Sich mit sprachlichen Barrieren zu konfrontieren und sich auf Dinge einzulassen, die ich noch nicht kannte. Diese fangen beim Kennenlernen von Ess- und Trinkgewohnheiten an und gehen bis zum Herausfinden der Geschichte des Landes. Zu fragen wie und wodurch sich viele Menschen in diesem Land identifizieren, bildet für mich einen großen Teil meines Aufenthaltes in diesem Land. Maximilian, Litauen

15 "Bachelor Plus bedeutet für mich ein Jahr Plus Erfahrungsaustausch, Perspektivenwechsel, Horizonterweiterung. In Marokko, Casablanca, zu leben heißt für mich ziellos durch die graue Stadt zu wandern und immer wieder hinter der nächsten Hausecke Unerwartetes zu entdecken. Anna, Marokko

16 Bachelor Plus ist, was Mark Twain beschreibt, wenn er sagt: Twenty years from now you will be more disappointed by the things that you didn't do than by the ones you did do. So throw off the bowlines. Sail away from the safe harbor. Catch the trade winds in your sails. Explore. Dream. Discover. Denn in Marseille ist die Welt zu Hause. Lea, Marseille

17 Qualifikationen Fremdsprachenkenntnisse vergleichende Kulturpolitikforschung, interkulturelles Kulturmanagement Kulturaustauschund Kulturdialog, Kooperation und Koproduktionfür das spätere Berufsleben Herstellung eines vertieften theoretischen undpraxisbezogenen Verständnisses der international divergierenden Systeme Kultur und Bildung innerhalb gesellschaftlicher Gefüge -> Identifikation von bildungs- und kulturpolitischen Unterschieden -> Reflexion der Rollen und Aufgaben von Kunst- und Kultur- Einrichtungen und ihrer Ermöglichung durch Staat, Markt und Zivilgesellschaft

18 Die Partnerlandphase (5.+6. FS) Gestaltungsoptionen (je nach Land empfehlenswert): A) Studiuman der Partneruniversität von 2 Semestern und ein mindestens 6 wöchiges berufsorientierendes Praktikum im selben Partnerland. B) Studiuman der Partneruniversität von 1 Semester sowie ein mindestens 16 wöchiges oder zwei 8 wöchige berufsorientierende Praktika im selben Partnerland.

19 Wo & was kann ich studieren? Universität Aix-Marseille Université, Marseille, Frankreich İstanbul Bilgi Üniversitesi, Istanbul, Türkei Université Hassan II, Casablanca, Marokko Tshwane University of Technology, Pretoria, Südafrika Vilnius Academy of Arts, Vilnius, Litauen Studiengang Licence Professionnelle Métiers de la médiation par des approches artistiques et culturelles (z.b. Économie de la culture et mécénat) Arts and Cultural Management Curriculum an der Faculty ofcommunication (z.b. Contemporary Art Theory and Practice) Auswahl aus vers. Studiengängen der Faculté des Lettres et des Sciences Humaines Ben M sik, bspw. Master Ingénierie Culturelle et Artistique (z.b. Médiation culturelle), Master of Cultural Policy and Cultural Management(angestrebt) Auswahl aus dem Studienangebot der Faculty of Arts, bevorzugt aus dem Drama and Film Department (Studiengang Drama), nach Absprache Department of Fine Art, Performing Arts, Visual Communication etc. Cultural Management and Cultural Policy (z.b. Kurse History of Luthanian Art, Late Modern Philosophy of Arts)

20 Praktika Hilfestellung aus Hildesheim, aber auch Selbstinitiative z.b. Goethe-Institute, Kultureinrichtungen, Künstlerinitiativen

21 Finanzielle Förderung Unterstützung bei der Identifizierung von Fördermöglichkeiten Europäische Partner: Erasmus Auslandsstudium & Erasmus Auslandspraktikumsförderung Auslands-BAFÖG (unter Umständen auch, wenn Sie im Inland nicht BAFÖG berechtigt sind) Infoveranstaltungen des International Office

22 Vor der Bewerbung (2. FS) EntwicklungeinesspezifischenInteressesan einempartnerland/ an einer(kulturpolitischen) Fragestellung in Bezug auf ein Partnerland Erforschung internationaler kultureller Beziehungen am Beispiel eines ausgewählten Landes Nachweis Besuch eines Seminars mit internationaler(kulturpolitischer) Ausrichtung im 1. oder2. FS undbesuchdes Bachelor Plus Kolloquiums im SoSe

23 Vor der Partnerlandphase (3.+4. FS) Internationalisiertes Curriculum in Hildesheim 3 Bachelor Plus Kolloquien pro Semester zur fachlichen und interkulturellen Vorbereitung; zusätzlich länderspezifische Sprechstunden Sprachkurseim Semester ja nach individuellem Kenntnisstand Seminare mit internationalem kulturpolitischen Bezug im 3. und 4. Semester vor Beginn der Partnerlandphase eine LV mit einem Modulabschluss (Hausarbeit) abschließen

24 Nach der Partnerlandphase (7.+8. FS) Internationalisiertes Curriculum in Hildesheim BA Plus Kolloquium Seminar mit internationalem kulturpolitischen Bezug im 7. FS Bachelorarbeit zu einem internationalen Thema mit kulturpolitischem Bezug (zum Partnerland)

25 Studiengangsverlaufmit Start der Studienvariante zum WS 2017/18 Bewerbung zum 15. Juni 2017 WiSe 17/18: Hildesheim SoSe 18: Hildesheim WiSe 18/19: Partnerland SoSe 19: Partnerland WiSe 19/20: Hildesheim SoSe 20: Hildesheim

26 Bewerbung Kolloquium zum Bewerbungsverfahren Anfang SoSe 2017 FRIST: 15. Juni 2017 per an

27 Fragen? ba-plus/erlebnisberichte/ ba-plus/

28 Danke!

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