EY-AS 210: Automationsstation, modu210

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1 Produktdatenblatt EY-AS 210: Automationsstation, modu210 Ihr Vorteil für mehr Energieeffizienz SAUTER EY tausendfach bewährte Technologie für präzise Steuer- und Regelfunktion rund um die Uhr EY-AS210F001 Eigenschaften Teil der SAUTER EY-modulo 2 Systemfamilie Kompakte Automationsstation (AS) Regelung, Steuerung, Überwachung und Optimierung von betriebstechnischen Anlagen, z. B. in der HLK-Technik 28 Eingänge 14 Ausgänge Kommunikation SAUTER novanet Programmierung/Parametrierung über PC mit CASE Suite Software (in Anlehnung an IEC ) Regeltechnische Bibliotheken Zeit- und Kalenderfunktion Datenaufzeichnung Historische Datenbank (HDB) Technische Daten Elektrische Versorgung Speisespannung 24~, ±20%, Hz 24= ( V) Leistungsaufnahme 14,5 VA Verlustleistung 7,5 W Ma. Einschaltstromspitze AC: 48 A (2 ms); DC: 54 A (2 ms) Batterie (Pufferung RTC/SRAM) Lithiumknopfzelle (CR2032) steckbar Werkseinstellung Alle Schalter Position OFF Betriebstemperatur C Lager- und Transporttemperatur C Zul. Umgebungsfeuchte % rf ohne Kondensation Kenngrössen Umgebungsbedingungen Eingänge/Ausgänge Digitaleingänge 12 (Alarm/Status) Analogeingänge 8 (Ni1000/Pt1000) Analogeingänge 6 (U, Pot) Impulszähler 2 Analogausgänge 6 ( V/ ma) Digitalausgänge 8 (Relais) AS-Netzwerk/novaNet 1 a/b-klemme steckbar Schnittstellen, Kommunikation HDB-Einträge Lokales Bediengerät modu240 1 RJ-45-Buchse Sprachen Deutsch, Französisch, Englisch, Italienisch, Niederländisch, Spanisch, Schwedisch, Norwegisch, Dänisch, Portugiesisch, Finnisch, Polnisch, Slowenisch, Ungarisch, Rumänisch, Russisch, Tschechisch, Türkisch, Slowakisch MFA 256 Zeitbefehle 320 Einträge Digital (Block 1; 3) Analog (Block 2; 4) Masse B H T mm Gewicht 0,75 kg Konstruktiver Aufbau Änderungen vorbehalten 2015 Fr. Sauter AG 6.1 1/9

2 Normen, Richtlinien Schutzart 1) IP 00 (EN 60529) Schutzklasse I (EN ) Energieklasse 2) I bis VIII = bis 5 % nach EU 811/2013, 2010/30/EU, 2009/125/EG Umgebungsklasse 3K3 (IEC 60721) Software Klasse A EN Anhang H Wirkungsweise e 1C (EN 60730) CE-Konformität nach EMV-Richtlinie 2004/108/EG 3) EN , EN , EN , EN Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EG EN , EN enübersicht EY-AS210F001 Eigenschaften Automationsstation, modu210 Zubehör Handbediengerät EY-OP240F001 Lokales Bediengerät modu240 Touchpanel EY-OP250F001 Touchpanel modu250 farbig EY-OP250F002 Touchpanel modu250 monochrom Verbindungsleitungen Automationsstation - modu240 1,5 m (4,9 ft) Automationsstation - modu240 2,9 m (9,5 ft) Automationsstation - modu240 6,0 m (19,7 ft) Datenspeicher PROM-Speicher 1 MB leer (Userdaten), Packung à 5 Stk. Allgemein Klemmenabdeckung 295 mm (2 Stk.) Steckklemme novanet für AS, Packung à 10 Stk. Weiterführende Informationen Montagevorschrift MV P Material- und Umweltdeklaration MD Werkseinstellung Funktionsbeschreibung Alle Schalter Pos. OFF Die Automationsstation dient zur Regelung, Steuerung, Überwachung und Optimierung von betriebstechnischen Anlagen in der HLK-Technik. Bestimmungsgemässe Verwendung Dieses Produkt ist nur für den vom Hersteller vorgesehenen Verwendungszweck bestimmt, der in dem Abschnitt «Funktionsbeschreibung» beschrieben ist. 1) Schutzart IP 10 mit Klemmenabdeckung (Zubehör ) 2) Beim Einsatz der Automationsstation als Temperaturregler können die meisten Temperaturreglerklassen gemäss EU-Richtlinie 2010/30/EU Verordnung 811/2013 erreicht werden. Bzgl. der tatsächlich erreichten Temperaturklasse verweisen wir auf das Anwenderprogramm des Systemintegrators. 3) EN : Zur Erfüllung der europäischen Norm dürfen die Anschlussleitungen der Digitaleingänge, Analogeingänge, Analogausgänge, Zählereingänge und der Spannungsausgänge (5, 13 V) nicht länger als 30 m sein 2/9 6.1 Änderungen vorbehalten 2015 Fr. Sauter AG

3 Hierzu zählt auch die Beachtung aller zugehörigen Produktvorschriften. Änderungen oder Umbauten sind nicht zulässig. Projektierungshinweise Montage und Spannungsversorgung Die Automationsstation (AS) modu210 ist mittels einer Hutschiene (EN 60715) in einem Schaltschrank zu montieren und wird mit 24 V Wechsel- oder Gleichspannung versorgt. Das Anschliessen darf nur in spannungslosem Zustand ausgeführt werden. Die Masseklemmen sind intern mit dem Erdanschluss verbunden (PELV-Stromkreise). Die Betriebsmittel und die Datenleitung (novanet) werden über Schraubklemmen angeschlossen, dabei müssen folgende Bedingungen eingehalten werden: Leiterquerschnitt min. 0,8 mm² ma. 2,5 mm² Cu-Leiter unter Beachtung der Normen und nationalen Installationsvorschriften Bei Anschluss der Versorgungsspannung muss zwingend die Schutzerde an die vorgesehene Klemme angeschlossen werden Kommunikationsverkabelungen sind fachgerecht vorzunehmen, müssen von stromführenden Verkabelungen getrennt sein und haben unter Vorgabe der Normen EN , EN und EN zu erfolgen Spezielle Normen wie IEC/EN 61508, IEC/EN 61511, IEC/EN , IEC/EN und ähnliche wurden nicht berücksichtigt Lokale Normen bezüglich der Installation, Anwendung, Zugang, Zugangsberechtigung, Unfallverhütung, Sicherheit, Abbau und Entsorgung müssen berücksichtigt werden. Des Weiteren müssen die Installationsnormen EN 50178, 50310, 50110, 50274, und ähnliche eingehalten werden Weitere Angaben siehe Montagevorschrift Datenleitung novanet 2-polig mit verdrillter Zuleitung (Abschirmung empfohlen) Kapazität C 200 nf Widerstand R 300 Ω Ein-/Ausgänge Digitaleingänge Zähler Digitalausgänge Analogeingänge Analogausgänge Potenzialfreie Kontakte, Optokoppler, Transistor (Open Collector) Potenzialfreie Kontakte, Optokoppler, Transistor (Open Collector) Relaiskontakte < 24 V, kein Fremdpotenzial 0 10 V (0 20 ma), keine Fremdspannung der Ein- und Ausgänge Temperaturmessung Anzahl der Eingänge 8 Art der Eingänge Messbereich: Ni1000 Pt1000 Ni1000 (ohne Kodierung) Pt1000 (Softwarekodierung) C C Die Temperatureingänge benötigen keine Kalibrierung und können direkt für Ni1000 und Pt1000 verwendet werden. Ein 2 Ω-Leitungswiderstand ist eingerechnet und vorkompensiert. Die Fühler werden in Zweileitertechnik angeschlossen. Mit dem entsprechenden Leitungswiderstand von 2 Ω (Kabelquerschnitt 1,5 mm²) darf die Anschlussleitung ma. 85 m lang sein. Die Messspannung ist gepulst damit der Fühler nicht erwärmt wird. Während die Eingänge grundsätzlich für Ni1000-Fühler konzipiert sind, können durch Softwarekodierung auch Pt1000-Fühler eingesetzt werden. Änderungen vorbehalten 2015 Fr. Sauter AG 6.1 3/9

4 U/Pot/(I)-Messung Anzahl der Eingänge 6 Art Spannung Strom Potentiometer Spezifikationen: Spannungsmessung Rückleiter aller Signale Auflösung Spannungsmessung, kein Fremdpotential V ma mit eterner Widerstandsbeschaltung 2 10 kω Ma. 24 V Masse U = 5 mv Abarbeitung MFA08, 09, 10: 5 Sekunden (Kartencode 50) MFA11, 12, 13: 1 Sekunde (Kartencode 60) Linearkorrektur durch a (Multiplikator) und b (Nullpunktkorrektur): (Y = a X + b) Die Linearität kann für jeden Eingang genau adaptiert werden. Einstellungen für Anzeige normiertes Analogsignal (AI 0...1) Eingangssignal Korrekturwerte Y a b 0 10 V V ma ma V 1,25 0, ma 1,25 0,25 0,2 1 V 12,5 0,25 Spannungsmessung (U) Die Spannungsmessung ist bei allen U-I-R-Eingängen möglich. Die zu messende Spannung wird zwischen eine der Eingangsklemmen für Spannung (siehe Anschlussplan) und einer Masseklemme angeschlossen. Das Signal darf nicht mit Fremdpotenzial behaftet sei.n Die zwei Messungen 0 (0,2)...1 V und 0 (2)...10 V werden durch die Software selektiert. Die maimale Spannung ohne Zerstörung beträgt < 24 V, der Anzeigebereich ist aber auf 10 V beschränkt, der Innenwiderstand R i des Eingangs beträgt > 50 kω. Strommessung (I) Mit eternem Widerstand parallel an den Spannungseingang geschaltet ist eine Strommessung an allen U-I-R-Eingängen möglich. Das Signal darf nicht mit Fremdpotenzial behaftet sein. Potentiometermessung Potentiometer werden an die Klemmen U, Masse und +5 V angeschlossen. Um den Referenzausgang nicht zu überlasten, soll der Potentiometerwert mindestens 2 kω betragen. Potentiometer können an allen U-I-R-Eingängen verwendet werden.! Achtung: Der Spannungsausgang +5 V (Klemme 64) ist nicht kurzschlussfest! Deshalb unbedingt korrekten Anschluss der Potentiometer vor Inbetriebnahme prüfen. Impulszählung Anzahl der Eingänge 2 Eingangsart Eingangsfrequenz Signalpegel Ma. Ausgangsstrom der Eingänge Entprellzeit Potenzialfreie Kontakte, Optokoppler, Transistor (Open Collector) < 15 Hz «High» > 4 V «Low» < 1 V 0,5 ma gegen Masse 20 ms Schutz gegen Fremdspannung Bis 24 V An die Zählereingänge können potenzialfreie Kontakte, Optokoppler oder Transistoren mit offenem Kollektor angeschlossen werden. Die maimale Impulsfrequenz darf 15 Hz erreichen. 4/9 6.1 Änderungen vorbehalten 2015 Fr. Sauter AG

5 Damit schaltende Kontakte korrekt erfasst werden, ist eine Entprellzeit von 20 ms vorgesehen. Der Impuls wird auf der fallenden Flanke erfasst und darf unbestimmt lange anliegen. Der interne Zählwert der Station wird jeden Zyklus abgefragt, die Aufsummierung zum eigentlichen Zählwert erfolgt softwaremässig spätestens nach 30 s durch den Prozessor der AS. Das Format erlaubt es, Zählwerte bis 67'108'864 mit einer Auflösung von 1 darzustellen. Digitaleingänge Anzahl der Eingänge 12 Art der Eingänge Zustand «Kontakt geschlossen» Ma. Ausgangsstrom Ma. zul. Leitungswiderstand Entprellzeit Abtastrate Potenzialfreie Kontakte, gegen Masse beschaltet Optokoppler, Transistor (Open Collector) 1 V ma. gegen Masse 0,5 ma gegen Masse 1 kω 20 ms 500 ms Schutz gegen Fremdspannung 24 V Mit der AS modu210 können 12 digitale Eingänge direkt angeschlossen werden. Für jeden digitalen Eingang kann durch Softwareparametrierung individuell selektiert werden, ob dieser als Alarm- oder Status-Wert abgearbeitet wird. Die Eingänge werden zwischen den Eingangs- und Masseklemmen angeschlossen. Bei einem offenen Kontakt entspricht dies einem Bit = 0, bei geschlossenem Kontakt einem Bit = 1. Die Station legt eine Spannung von ca. 13 V an die Klemme, wobei ein Strom von ca. 0,4 ma bei geschlossenem Kontakt fliesst. Bei der MFA 58 (ab Mikroprogramm Inde «B») werden kurzzeitige Änderungen von min. 30 ms zwischen den Abfragen der Station zwischengespeichert und beim nächsten Zyklus verarbeitet. Dies empfiehlt sich für Anwendungen mit Taster, Schrittschalter etc. Die Eingänge der MFA 59 (Klemmen 43 46) sind für Statusmeldungen zu bevorzugen. Digitalausgänge Anzahl der Ausgänge 8 0-I Art der Ausgänge Belastung der Ausgänge Relais 250 V~/2 A (ohmsche Last) ) Hinweis: Gemischte Anschlüsse von Stromkreisen, unterschiedlichen Phasen (L1/L2) oder verschiedenen Spannungsbereichen (Nieder-/ Kleinspannung) sind nicht zulässig. Mit der AS modu210 können 8 digitale Ausgänge direkt angesteuert werden. Echte Rückmeldungen sind nur über die Digitaleingänge realisierbar. Analogausgänge Anzahl der Ausgänge 6 Art der Ausgänge V source, (2 10 V sink) ma. 10 ma / Ausgang V oder ma, source ) Hinweis: Die Ausgänge sind nicht gegen anliegende Fremdspannung geschützt. Mit der AS modu210 können insgesamt 6-analoge Signale direkt ausgegeben werden. Die Ausgangsspannung wird zwischen der entsprechenden Ausgangsklemme und einer Masseklemme abgegriffen. Zwei Ausgänge können ma liefern (siehe Anschlussplan). Uhr- und Batteriekonzept In der AS modu210 ist eine Echtzeituhr (Real Time Clock, RTC) für die Zeitprogramme integriert. Datum, Uhrzeit und Umschaltung Sommer-/Winterzeit müssen bei Erstinbetriebnahme geprüft und gegebenenfalls eingestellt werden. Eine steckbare Lithium-Knopfzellen-Batterie ( CR2032) sorgt dafür, dass bei einem Spannungsausfall die Anwenderdaten (CASE Engine Daten), parametrierte Zeitprogramme sowie die historischen Daten (HDB) im SRAM erhalten bleiben. Die Batterie ermöglicht die Erhaltung der Daten und den Betrieb der Echtzeituhr im spannungslosen Zustand während mindestens 3 Jahren ab Produkti- Änderungen vorbehalten 2015 Fr. Sauter AG 6.1 5/9

6 onsdatum der AS. Bei Netzwiederkehr wird die AS die Konsistenz der Daten überprüfen und die Kommunikation in Gang setzen. Es wird empfohlen, die Anwenderdaten in einem Anwender-PROM zu speichern, dies steigert die Sicherheit gegen Datenverlust. Das Anwender-PROM kann durch ein handelsübliches Gerät programmiert und danach direkt in die Station eingesetzt werden. Technische Daten der Batterie Nennspannung Kapazität Abmessungen CR2032 Lithiumknopfzelle 3 V 210 mah 20 mm 3,2 mm Auswechslung Batterie Sollte im Laufe der Betriebszeit ein Auswechseln der Batterie notwendig werden, darf dies nur von eingewiesenem Fachpersonal durchgeführt werden! Anwenderprogramm Die AS modu210 enthält ein schnelles Betriebsprogramm. Dieses liest sämtliche Eingänge ein, arbeitet die parametrierten Module ab, aktualisiert die Ausgänge und wickelt die nötigte Kommunikation mittels novanet mit anderen AS und Visualisierungs-PCs ab. Die AS modu210 besitzt zur Parametrierung mit CASE Engine insgesamt 256 Maschinenfeinadressen (MFA). Davon werden generell die MFA 0 59 für HW-Adressierung und die MFA für SW-Adressierung verwendet. Die MFA sind Dienstadressen und werden für den internen Gebrauch verwendet. Alle Anwenderprogramme können von einem beliebigen novanet Anschluss ein- bzw. ausgelesen werden. Die Daten bleiben im batteriegestützten SRAM auch bei einem Spannungsausfall erhalten. Zusätzlich können die Daten in einem persistenten Anwenderspeicher (Anwender-PROM) abgelegt werden. Eine sehr hohe Sicherheit bezüglich Datensicherheit kann somit erreicht werden. Speicheraufbau Die AS besitzt einen Arbeitsspeicher von insgesamt 4 Mbit, welcher in 3 Rubriken zu je 1 Mbit aufgeteilt ist. Der Arbeitsspeicher, der Mikroprogrammspeicher und der HDB-Speicher. Jeder dieser Bereiche wird in 256 Maschinenfeinadressen (MFA) zu 128 Doppelwörtern (DW) mit je 32 Bits aufgeteilt. Der Arbeitsspeicher dient der Abarbeitung der geladenen Anwendungsdaten durch CASE Engine und ist parametrierbar (lesend und schreibend). Bei Initialisierung der AS werden alle gespeicherten Anwenderdaten aus dem Anwender-PROM (wenn vorhanden) automatisch geladen. Der Mikroprogramm-Arbeitsspeicher ist reserviert für den internen Gebrauch des aktuellen Mikroprogramms und nicht überschreibbar. Der HDB-Speicher (Historische-Daten-Bank) dient der Speicherung und Wiedergabe von digitalen und analogen Werten. Ein historischer Eintrag einer MFA wird seitens CASE Engine parametriert und benötigt insgesamt 72 Bit inkl. Datum und Uhrzeit. Es ist möglich insgesamt 14'336 historische Einträge in einer AS zu speichern (Ringspeicher). Die Aufteilung erfolgt in 4 Blöcke mit je 3584 Einträgen. Block 1 Erfassung von 3584 digitalen Informationen im Bereich der MFA Block 2 Erfassung von 3584 analogen Informationen im Bereich der MFA Block 3 Erfassung von 3584 digitalen Informationen im Bereich der MFA Block 4 Erfassung von 3584 analogen Informationen im Bereich der MFA Zeitprogramm und Kalender Die AS besitzt einen speziellen Bereich innerhalb des Arbeitsspeichers, welcher insgesamt 320 Zeitbefehle aufnehmen kann. Die Parametrierung der Zeitprofile wird über die Managementsoftware bzw. dem Handbediengerät vorgenommen. Übergeordnet zu den einzelnen Zeitprogrammen besteht eine Jahrestabelle, welche für 2 Jahre (gerade/ungerade Jahreszahl) ausgelegt ist und konfiguriert werden kann. Sommer- und Winterzeit Die automatische Umschaltung der Sommer- und Winterzeit ist Bestandteil der AS und kann mittels Parametriersoftware oder Handbediengerät abgeändert bzw. ausser Betrieb gesetzt werden. Die 6/9 6.1 Änderungen vorbehalten 2015 Fr. Sauter AG

7 Werkseinstellung sieht eine Umschaltung der Sommer- und Winterzeit jeweils am letzten Wochenende des Monats März bzw. Oktober von Samstag auf Sonntag vor. Handbediengerät Für die AS modu210 ist das Operating Panel modu240 (EY-OP240F001) als Zubehör erhältlich. Es wird direkt über die RJ-45-Buchse angeschlossen. Das Operating Panel erlaubt, Daten (mit Ausnahme der HDB) aus der AS zu behandeln, wie Auslesen von Messwerten, Alarmen und Status, Ändern von Sollwerten, Ausgeben von Stellbefehlen sowie das Ändern von Zeitprofilen. Inbetriebnahme der Automationsstation (AS) Beim Anschluss der Versorgungsspannung muss unbedingt die Schutzerde mit der vorgesehenen Anschlussklemme verbunden werden (Schutzklasse I). Die Arbeit muss immer in spannungsfreiem Zustand durchgeführt werden. Die AS hat LED-Anzeigen für Betriebsspannung und für Kommunikation. Die grüne LED zeigt durch Dauerleuchten den Betriebszustand «EIN» der AS, die gelbe LED blinkend den Telegrammverkehr «Send» auf dem novanet. Jede Station muss, bevor sie im novanet eingebunden wird, eine eindeutige (einmalige) Adresse zwischen 0 und erhalten. Die Adresse wird manuell mittels der 16 DIP-Schalter (unter dem Gehäusedeckel) binär kodiert. ) Hinweis: In Verbindung mit einer BACnet Applikation (modunet300, EYK220/230/300) muss die Stationskodierung im Bereich von 0 bis 4194 liegen. Adressierung (novanet) Off On Value Off On Even Parity B04723 Beispiel einer Einstellung: AS-Nummer = (Even Parity: Off) Der Paritätsschalter wird so eingestellt, dass die Anzahl der auf «ON» stehenden Schalter, inklusive Paritäts-Schalter, eine gerade Anzahl ergibt Ist die Parität falsch eingestellt, erlischt die gelbe LED «Send». Es findet keine Kommunikation (CASE Engine, Managementebene) mit der AS auf dem novanet statt. Grundsätzlich werden die Anwenderdaten mittels CASE Engine eingelesen. Die Kommunikation erfolgt über den SAUTER Systembus novanet an den Klemmen a und b. Die Programmierung kann parallel zum laufenden Datenverkehr erfolgen. Um die Kommunikationsgeschwindigkeit anderer novanet-teilnehmer nicht zu verringern, kann für die Zeit der Programmierung die Station vom novanet getrennt und der parametrierende PC lokal angeschlossen werden. Nach dem Datentransfer sind die Daten sofort aktiv. Initialisierung Die Initialisierung wird durch ein Kurzschliessen der beiden Halbmond-Schaltflächen «Ini» (unter dem Gehäusedeckel) während 1-2 Sekunden realisiert. Dies bewirkt, dass die Station den gesamten Arbeitsspeicher löscht und aus dem Anwender-PROM (wenn vorhanden) alle Anwenderdaten ladet um die Steuer- und Regelfunktion bei definierten Anfangsbedingungen neu zu starten. Ist kein Anwender-EPROM vorhanden sind sämtliche Anwenderdaten (CASE Engine Plan, Zeitprogramme, HDBs) nach einer Initialisierung gelöscht! Änderungen vorbehalten 2015 Fr. Sauter AG 6.1 7/9

8 Mit einer Initialisierung ist es möglich die AS direkt mit CASE Engine Daten neu zu laden. Dies bedingt, dass zuvor die CASE Engine Daten auf einem PROM gespeichert, und in der AS eingesetzt wurden. Bezug MFA zu Klemme Anschlüsse modu210 MFA KC Klemmen Ni/Pt1000 GND Analogeingänge GND U/Pot/(I) +13 V +5 V 4) U/Pot/(I) U/Pot/(I) U/Pot/(I) U/Pot/(I) U/Pot/(I) U/Pot/(I) Analogeingänge GND U I 0 10 V V V V V oder 0 20 ma V oder 0 20 ma Digitalausgänge (Relais mit Schliesskontakt) 0-I I I I I I I I Impulszähler In GND Out 50 C C ) Spannungsausgang nicht kurzschlussfest! 8/9 6.1 Änderungen vorbehalten 2015 Fr. Sauter AG

9 Anschlüsse modu210 MFA KC Klemmen Digitaleingänge MFA fc 5) Bit GND Entsorgung ) Bei einer Entsorgung ist die örtliche und aktuell gültige Gesetzgebung zu beachten. Weitere Hinweise zu Material und Werkstoffen entnehmen Sie bitte der Material- und Umweltdeklaration zu diesem Produkt. Massbild Hutschienenmontage ,5 58 EN TH 357,5/3515 B11534a Anschlussplan +5 V (64) k ma V Ls MM a b Send 24 V Analog Input, Ni / Pt 1000 Analog Input, U / Pot / (I) novanet Counter Input Digital Input Digital Output (Relay) modu V +5 V Analog Output Power A ) Anschluss-Flag CaseEngine Binäreingang (BI) 6) MFA mit 30 ms Zwischenspeicherung Fr. Sauter AG Im Surinam 55 CH-4016 Basel Tel Änderungen vorbehalten 2015 Fr. Sauter AG 6.1 9/9

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