Leitfaden zur Kampagne 2012/2013. K!nder sind die GRÖSSTEN. wichtig, es geht um mich!

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1 Leitfaden zur Kampagne 2012/2013 K!nder sind die GRÖSSTEN. wichtig, es geht um mich! Kinder sollen an allen sie betreffenden Entscheidungen beteiligt werden. Dies besagt Artikel 12 der UN-Kinderrechtskonvention und ist damit auch leitende Idee des Deutschen Kinderschutzbundes. Unsere Jahreskampagne 2012/2013 mit dem Titel K!nder sind die GRÖSSTEN. wichtig, es geht um mich! stellt daher das Kinderrecht auf Partizipation in den Mittelpunkt. Damit soll sowohl eine verbandsinterne Diskussion angestoßen als auch eine Botschaft an die Öffentlichkeit gesendet werden. Dieser Leitfaden zur Kampagne 2012/2013 K!nder sind die GRÖSSTEN. wichtig, es geht um mich! soll Sie bei Ihrer Arbeit in Ihrem Orts-/Kreis- oder Landesverband des DKSB unterstützen. Hier finden Sie vertiefende inhaltliche Informationen zum Thema und einige gute Beispiele aus der Praxis sowie Anregungen für die Umsetzung der Kampagne bei Ihnen vor Ort. Inhalt 1.) Definition Partizipation S. 2 2.) Partizipation in der Praxis S. 2 3.) Partizipation im DKSB S. 4 4.) Umsetzung Kampagne S. 5 5.) Weltkindertag 2012 S. 5 6.) Partizipation in Kita und Schule S. 6 7.) Beschwerdekultur ist Beteiligungskultur S. 7 8.) Literatur- und Quellenverzeichnis S. 8 1

2 1.) Definition Partizipation Partizipation ist die Beteiligung, Mitwirkung und Mitbestimmung von Kindern und Jugendlichen an allen Entscheidungen in ihrer Lebenswelt. Neben der Möglichkeit zur Teilhabe an den Entscheidungen brauchen Kinder und Jugendliche zudem vielfältige und angemessene (niedrigschwellige) Zugänge zu den Entscheidungsprozessen. Dieses wichtige Kinderrecht ist in der UN-Kinderrechtskonvention in Art. 12 festgeschrieben. Eine sehr umfangreiche Definition beschreibt Partizipation folgendermaßen: Partizipation bezieht sich ( ) auf alle Entscheidungsprozesse des Alltagslebens in Familien, Bildungs-, Betreuungs- und Erziehungseinrichtungen, Verbänden und Vereinen, aber auch parlamentarischen und vorparlamentarischen Entscheidungsgremien auf örtlicher und überörtlicher Ebene in allen Lebensbereichen im Sinne von Alltagsdemokratie. 1 Laut Bundesjugendkuratorium wird bei Partizipation ein Teil der Verfügungsgewalt über die eigene gegenwärtige wie zukünftige Lebensgestaltung auf die Kinder und Jugendlichen übertragen. Ernstgemeinte Partizipation verändere daher die Entscheidungsprozesse und - ergebnisse und wirke sich auf die Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen aus. 2 Partizipation beschreibt daher eine Grundhaltung im Umgang mit Kindern und Jugendlichen. Es geht darum, Kinder und Jugendliche nicht nur mitwirken zu lassen, sondern ihnen Verantwortung zu übergeben und sie als Experten in eigener Sache anzusehen. Partizipation geht darüber hinaus, junge Menschen nach ihrer Meinung, ihren Wünschen und Ideen zu fragen. Es geht darum, sie diese auch umsetzen zu lassen in eigener Regie. 2.) Partizipation in der Praxis Partizipation in der Praxis stellt eine große Herausforderung dar nicht nur für die Erwachsenen, auch für Kinder und Jugendliche selbst. Erwachsene haben dabei die Aufgabe, die partizipativen Prozesse zu begleiten und Kinder und Jugendliche vor Überforderung zu schützen. Gleichzeitig müssen sie aber auch die Voraussetzungen und Gelegenheiten für Partizipation schaffen. 3 Die Rolle der Erwachsenen ist es demnach, Kindern und Jugendlichen die Gelegenheit zu so viel Beteiligung und Mitbestimmung wie möglich zu geben, aber sie gleichzeitig alters-, entwicklungs- und zielgruppengerecht zu unterstützen. Für diese komplexen Aufgaben ist es wichtig, dass Fachkräfte und Eltern ihre eigene Haltung reflektieren. Beteiligung beginnt in den Köpfen der Erwachsenen. Für eine gelingende Partizipation sind Einstellung und Kultur der Erwachsenen sehr wichtig. Bei der Einführung von Beteiligungsstrukturen haben manche Erwachsene zunächst Bedenken. Sicher ist, dass Beteiligungskultur die Arbeit der Fachkräfte verändert und dazu führt, dass die Arbeit aus der 1 Vgl. Tanja Betz, Thomas Olk, Pia Rother: Zwischen Absichtserklärungen und Partizipationswirklichkeit, in: Tanja Betz, Wolfgang Gaiser, Liane Pluto (Hrsg.): Partizipation von Kindern und Jugendlichen. Forschungsergebnisse, Bewertungen, Handlungsmöglichkeiten, Bonn 2010, S Bundesjugendkuratorium: Partizipation von Kindern und Jugendliche Zwischen Anspruch und Wirklichkeit, München Vgl. Tanja Betz, Wolfgang Gaiser, Liane Pluto: Partizipation von Kindern und Jugendlichen, in: Tanja Betz, Wolfgang Gaiser, Liane Pluto (Hrsg.): Partizipation von Kindern und Jugendlichen. Forschungsergebnisse, Bewertungen, Handlungsmöglichkeiten, Bonn 2010, S

3 Perspektive des Kindes stärker reflektiert wird. D.h. aber auch, dass Veränderungen gegenüber Kindern transparent sein müssen, damit sie wissen, wie mit ihrer Mitsprache und Mitbestimmung tatsächlich umgegangen wird. Denn Kinder bringen sich nur kontinuierlich ein, wenn sie wahrnehmen, dass es den Erwachsenen Ernst ist, ihre Anliegen berücksichtigt werden und sich Erwachsene darum kümmern. Beteiligungskultur ist daher auch eine stete Rückmeldekultur und ein Kontrollrecht der Kinder und Jugendlichen. Positive Auswirkungen von Partizipation zeigen diese Ergebnisse der World Vision Kinderstudie 2010: 3

4 3.) Partizipation im DKSB In Ihrem OV/LV könnten Sie Ihre bereits bestehenden Projekte/ Angebote/ Einrichtungen kritisch hinterfragen: - Welche Partizipationsmöglichkeiten enthält das Projekt/ Angebot/ die Einrichtung bereits? - Welche weiteren Partizipationsmöglichkeiten sind vorstellbar? - Wo, wann und wie werden die Interessen, Wünsche und Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen in der Einrichtung reflektiert? - Wo, wann und wie ist Partizipation Thema? - Woran merken Kinder, dass sie zur Partizipation aufgefordert werden oder sind? - Wie fördern die Fachkräfte die Partizipation von Kindern und Jugendlichen? - Was spricht für Partizipation, welche positiven Veränderungen sind zu erwarten? Einige Beispiele für Partizipationsprojekte im DKSB: Bereich Kommune: - OV Pforzheim: Kinder- und Jugendbeteiligung beim Masterplanprozess: - OV Leipzig: Kinderbüro als Verbündete in der Verwaltung: - LV Thüringen: Beteiligungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche in kommunalen Strukturen und Entscheidungsprozessen: Kinder und Jugendliche mitentscheidung: Kita: OV Münster: stellt in seinem Infobrief Einblick Partizipation in einer Kita vor: S.5/6: Weitere Projekte: LV Sachen/ Sachsen-Anhalt/ Thüringen: Unterschiedliche Aktionen zu Kinderrechten in vielen Orten: Kinderrechte kommen in Fahrt OV Frankfurt: Die Orangerie - Gewächshaus für Kinder und Jugendliche: LV Niedersachsen: Kinder haben Rechte Preis, Jury unter Mitwirkung Jugendlicher: LV Bayern: Fachtagung 2010 in Kloster Banz "Kinderrechte - Kinder und Erwachsene beteiligen sich gemeinsam" mit Beteiligung von Kindern: 4

5 4.) Umsetzung Kampagne Für die Kampagne stehen Ihnen ein Plakat und ein Internet-Banner zur Verfügung. Beides finden Sie im Extranet unter Kampagnen/ Kampagne Das Plakat können Sie über unseren Materialshop im Extranet bestellen, das frei skalierbare Internet-Banner können Sie im Extranet herunterladen. Plakat und Internet-Banner zeigen, worum es in der Kampagne K!nder sind die GRÖSSTEN. wichtig, es geht um mich! geht: Das Recht von Kindern und Jugendlichen, an allen sie betreffenden Entscheidungen beteiligt zu werden! Das Plakat dient als Rahmen für die Kampagne - im wahrsten Sinne des Wortes. Denn außer Kampagnen-Motto, Logo und Art. 12 der UN-Kinderrechtskonvention ist es leer und hat damit viel Platz für Kinder und Jugendliche, uns ihre Meinung, ihre Wünsche, Ideen, Vorschläge in kreativer Form mitzuteilen. 5.) Weltkindertag 2012 Am Weltkindertag 2012 wollen wir Kinder und Jugendliche zum Thema Partizipation und Beteiligung erreichen. Auf dem Plakat können Kinder und Jugendliche sich mitteilen. In welcher kreativen Form auch immer malen, schreiben, basteln, sprayen, - der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Hauptsache, Kinder und Jugendliche machen mit. Das Plakat ermöglicht so z.b. - Kinder und Jugendliche altersgerecht zu beteiligen und einzubinden - mit ihnen über die Themen Partizipation und Beteiligung ins Gespräch zu kommen - Beteiligungsmöglichkeiten vor Ort vorzustellen - Angebote vor Ort kritisch auf Beteiligungsmöglichkeiten zu hinterfragen - Kinder und Jugendliche als ExpertInnen in ihren Angelegenheiten wahrzunehmen - Informationen über Partizipation zugänglich zu machen Die Aktion bietet die Gelegenheit, mit Kindern und Jugendlichen darüber zu sprechen, was der DKSB für Kinder und Jugendliche machen sollte und mit welchen Themen sich der DKSB aus Sicht der Kinder und Jugendlichen beschäftigen sollte. Weiterhin können Sie fragen, wie die Kinder und Jugendlichen glauben, den DKSB unterstützen zu können und wie der DKSB sie besser unterstützen kann. Selbstverständlich können Sie Schulen, Kitas, Vereine, etc. einbeziehen. Bitte notieren Sie sich Name, Alter und Kontaktdaten der kleinen Künstlerinnen und Künstler, damit sie bei einer evt. Weiterverwendung der Plakate für uns erreichbar sind. Geplant ist gegebenenfalls eine Plakatserie aus einigen der Kunstwerke für den Verband. 5

6 6.) Partizipation in Kita und Schule Beteiligung ist auch im frühen Alter möglich und notwendig und ist in Kindertageseinrichtungen eine Herausforderung. Evaluationen von Beteiligungsprojekten in Kitas zeigen, dass auch kleine Kinder in vielen Bereichen wie z.b. Raumausstattung, Spielmöglichkeiten, Ernährung bis hin zur Konzeptentwicklung einbezogen und beteiligt werden können. Am meisten verbreitet sind Kinderparlamente und Kinderräte, die regelmäßig durchgeführt werden und damit Kontinuität für die Kinder darstellen. Gerade diese beständige Diskussions- und Rückmeldekultur ermöglicht es Kindern, sich tatsächlich zu beteiligen, Veränderungen zu bemerken und zu bewerten und Vertrauen in solche Prozesse zu entwickeln. An dieses Potenzial könnte die Schule anschließen. Leider zeigen neuere Forschungsergebnisse, dass in der Schule vergleichsweise wenig Partizipation geschieht. Die Mitbestimmungs- und Beteiligungsmöglichkeiten bei schulischen Entscheidungsprozessen, Unterrichtsgestaltung und Bildungs-, Betreuungs- und Freizeitangeboten (hauptsächlich in Ganztagsschulen) könnten und müssten deutlich erweitert und weiterentwickelt werden. Zwar werden in den meisten Schulen bereits im Primarbereich KlassensprecherInnen gewählt und gerade in der Sekundarstufe sind SchülerInnenvertretungen selbstverständlich. Ihre Gestaltungskompetenzen sind aber leider unterschiedlich stark ausgeprägt. 4 Die World Vision Kinderstudie 2010 zeigt, die Wahrnehmung von Kindern in Bezug auf die Wertschätzung ihrer Meinung durch ihre Lehrerinnen und Lehrer: 4 Vgl. Bettina Arnoldt, Christine Steiner: Partizipation an Ganztagsschulen, in: Tanja Betz, Wolfgang Gaiser, Liane Pluto (Hrsg.): Partizipation von Kindern und Jugendlichen. Forschungsergebnisse, Bewertungen, Handlungsmöglichkeiten, Bonn

7 Die vergleichsweise geringe Partizipation in Schulen und der Eindruck der Kinder, ihre Meinung werde von Lehrkräften kaum wertgeschätzt (Grundschulen und weiterführende Schulen) sollte Anlass für die Ortsverbände des DKSB sein, aktiv den Kontakt zu Schulen zu suchen um gemeinsam für mehr Partizipation der Schülerinnen und Schüler zu sorgen. Sie könnten z.b. bei Projekttagen/ Schulfesten Projekte und andere Angebote zum Thema Partizipation anbieten. Die SchülerInnenvertretung ist evt. ebenfalls ein guter Ansprechpartner um Partizipation offensiv in die Schule hineinzutragen. 7.) Beschwerdekultur ist Beteiligungskultur Eine Beschwerde ist die persönliche (mündliche, schriftliche, mimische oder gestische) kritische Äußerung eines betroffenen Kindes, Jugendlichen oder seiner Personensorgeberechtigten, die insbesondere das Verhalten der Fachkräfte bzw. der Kinder, den Aufenthalt in der Einrichtung oder die Entscheidungen des Leistungsträgers betreffen. Mit der Einführung von Beschwerdemöglichkeiten in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe durch das Bundeskinderschutzgesetz als Voraussetzung zur Erlaubniserteilung gem. 45 SGB VIII müssen sich die Einrichtungen nun stärker mit diesem Instrument auseinandersetzen und jeweils altersund entwicklungsgerechte Formen der Beschwerde von Kindern in der Einrichtung überprüfen und wenn notwendig entwickeln. 5 Damit Kinder und Jugendliche die Beschwerdemöglichkeiten nutzen können, müssen sie über ihre Rechte aufgeklärt sein. Sinnvoll ist es daher, wenn gemeinsam mit den Kindern/ Jugendlichen ein Rechtekatalog entwickelt und ihnen zugänglich gemacht wird. Auch die Eltern sollten den Rechtekatalog kennen. Der Rechtekatalog sollte Grundlage für Gruppengespräche, wie z.b. ein Kinderparlament, mit den Kindern und deren Anliegen, Wünschen, Interessen und Bedürfnissen sein. So werden Kinder darauf aufmerksam gemacht, welche Formen der Beschwerde für sie möglich sind und wie die Erwachsenen damit umgehen. Welche Wege der Veränderungen mit den Kindern, aber auch mit und durch die Erwachsenen besprochen und eingeleitet werden. Die kontinuierliche Beteiligung von Kindern durch Mitsprache, Motivation von Eigeninitiative, Mitbestimmung und Beschwerdemöglichkeiten stärkt das Vertrauen in Erwachsene, in das Lebensumfeld und ist Grundlage für Bildungs- und Demokratieprozesse. Diese beteiligungsorientierte und beschwerdeoffene Kultur eröffnet Kindern einen aktiven sowie tatsächlichen Zugang zu ihren Rechten. Diese Prozesse erfordern methodische Kompetenzen der Fachkräfte und ein auf die Einrichtung abgestimmtes Umsetzungskonzept. Teamentwicklungsprozesse für die Fachkräfte über die Möglichkeiten und Grenzen von Beteiligungsprozessen und die Auswirkungen dieser Neuorientierung sind Voraussetzung. Möglichkeiten einer externen Beratung des und Fortbildung für das Team sind hilfreich, um diesen Prozess einzuleiten, zu begleiten und zu reflektieren. Grundlage für eine erfolgreiche Umsetzung ist zudem die Zustimmung aller Fachkräfte, diesen Prozess einzuführen. 6 5 Vgl. Deutscher Kinderschutzbund Bundesverband e.v. (Hrsg.): Bundeskinderschutzgesetz eine Arbeitshilfe für Orts- und Kreisverbände des DKSB. Berlin, Juli Vgl. Cordula Lasner-Tietze: Wir Kinder haben Rechte. In: Klein&groß, Oldenbourg Schulbuchverlag GmbH, Oktober

8 8.) Literatur- und Quellenverzeichnis - Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe AGJ (Hrsg.): Qualifizierung und Fachlichkeit für Partizipation Anforderungen an sozialpädagogische Fachkräfte, Berlin Bertelsmanns Stiftung (Hrsg.): Kinder- und Jugendbeteiligung in Deutschland. Gütersloh Bundesjugendkuratorium (Hrsg.): Partizipation von Kindern und Jugendlichen Zwischen Anspruch und Wirklichkeit, München Cordula Lasner-Tietze: Wir Kinder haben Rechte. In: Klein&groß, Oldenbourg Schulbuchverlag GmbH, Oktober Deutscher Bundesjugendring (Hrsg.): Mitwirkung mit Wirkung. Positionsbeschreibung zur Partizipation von Kindern und Jugendlichen in politischen Zusammenhängen und Kriterienkatalog Mitwirkung mit Wirkung, Hamburg Deutscher Kinderschutzbund Bundesverband e.v. (Hrsg.): Bundeskinderschutzgesetz eine Arbeitshilfe für Orts- und Kreisverbände, Berlin Sturzbecher, D.; Hermann, U.: Aggression und Konflikterziehung im Kindergarten. In: Sturzbecher, D.; Großmann, H. (Hrsg.): Soziale Partizipation im Vor- und Grundschulalter, München Tanja Betz, Wolfgang Gaiser, Liane Pluto (Hrsg.): Partizipation von Kindern und Jugendlichen. Forschungsergebnisse, Bewertungen, Handlungsmöglichkeiten, Bonn

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