Nur ein gesundes Selbstwertgefühl aller Beteiligten führt zur erfolgreichen Umsetzung der strategischen Zielsetzungen eines Unternehmens

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1 2014 Jahresbericht

2 Bericht der Präsidentin Bericht der Geschäftsleitung Nur ein gesundes Selbstwertgefühl aller Beteiligten führt zur erfolgreichen Umsetzung der strategischen Zielsetzungen eines Unternehmens Der Stiftungsrat traf sich in diesem Berichtsjahr zur Behandlung seiner ordentlichen und aktuell anfallenden Führungsgeschäfte zu insgesamt sechs Halbtagessitzungen und zwei Abendsitzungen. Im vergangenen Jahr dürfen wir wiederum zufrieden auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken. Ein weiteres Geschäftsjahr, in welchem unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Erfüllung unserer Kernaufgabe einmal mehr mit ihrem grossen fachspezifischen Wissen und Können und ihrem unermüdlichen Einsatz grossartige Arbeit geleistet haben. Die Stiftung für Sozialtherapie hat mit dem Jahresabschluss 2014 nach rund dreissig Jahren ab Januar 2015 ein neues Kapitel ihrer Geschichte eröffnet. Mit dem strategischen Entscheid des Stiftungsrats im Jahr 2012 zur künftigen Ausrichtung der Stiftung galt es auch im Jahr 2014 den eingeschlagenen Weg, unsere beiden sozialtherapeutischen Einrichtungen Institut für Sozialtherapie und Reha-Zentrum Niederlenz gemeinsam mit der Klinik für Suchtmedizin Neuenhof in eine Klinik zu überführen, weiterzugehen. Im Mai 2014 fällte der Regierungsrat dann den Entscheid, die Klinik für Suchttherapie mit den entsprechenden Leistungsaufträgen auf die Spitalliste 2015 zu nehmen. Damit stand die Ampel für den Stiftungsrat, unseren Geschäftsführer und alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter endgültig auf Grün, das letzte Wegstück bis zum Ziel in Angriff zu nehmen. Seit dem 1. Januar 2015 ist die Klinik für Suchttherapie an den drei Standorten Egliswil, Neuenhof und Niederlenz mit der psychiatrischen Grundversorgung (Entzug / Krisenintervention) und der Entwöhnungstherapie für Patientinnen und Patienten mit psychischen- und Verhaltensstörungen infolge Abhängigkeits- und Verhaltenssüchten betraut. Zusammen mit dem Betreuten Wohnen an den Standorten Windisch und Brugg sowie der ambulanten Wohnbegleitung bietet die Stiftung eine integrierte Versorgung für Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen an. Wir alle können stolz sein: Der Stiftungsrat für seinen Mut, im Jahre 2012 diesen strategischen, mit hohem Risiko behafteten Entscheid gefällt zu haben; unser langjähriger Geschäftsführer, der all die notwendigen operativen Arbeiten mit viel Elan erfolgreich bewältigt hat; und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich mit grosser Offenheit und Freude auf das Neue eingelassen haben. Stolz sein dürfen wir auch deshalb, weil es uns in den vergangenen Jahren gelungen ist, das gesunde Selbstwertgefühl zu verinnerlichen, im Gesundheitswesen Aargau auch als kleiner Leistungserbringer eine wichtige Aufgabe zu vollbringen. Dieses positive Selbstwertgefühl aller Beteiligten unseres Unternehmens garantiert, dass: jede und jeder seine fachlichen und menschlichen Fähigkeiten kennt und weiss, welche Leistungen sie und er zu erbringen vermag; jede und jeder stets hinterfragt, was sie und er tut; jede und jeder bereit ist, Kritik anzunehmen, etwas zu verändern und zu verbessern; jede und jeder bereit ist, sich neuen Herausforderungen zu stellen und damit über die Fähigkeit verfügt, mit Freude und Zuversicht Neues anzugehen. Die Klinik für Suchttherapie Das vergangene Jahr war äusserst spannend und ereignisreich. Die vor rund drei Jahren formulierte Strategie, die drei stationären Entzugs- und Therapieangebote der Stiftung in einer Klinik zusammenzufassen und auf die Spitalliste des Kantons Aargau zu bringen, wurde nun umgesetzt. Im Mai verabschiedete der Regierungsrat die Spitalliste, die nun für vier Jahre ( ) Gültigkeit hat. Wir haben für den Entzug und die Entwöhnung von Menschen ab 16 Jahren mit Abhängigkeitserkrankung einen Leistungsauftrag erhalten. Die neue Einrichtung ist unter dem Namen «Klinik für Suchttherapie» auf der Spitalliste 2015 Psychiatrie aufgeführt. Sie verfügt über insgesamt 42 Betten. Die drei Einrichtungen «Institut für Sozialtherapie», «Klinik für Suchtmedizin» und «Reha-Zentrum Niederlenz» werden nun zur Klinik für Suchttherapie und deshalb in diesem Jahresbericht zum letzten Mal über ihre erbrachten Leistungen in der bisherigen Form berichten. Erfolgreich verlief auch die Suche nach geeigneten Fachärzten. So konnte der Stiftungsrat im Mai Dr. med. Dieter Steubing als Chefarzt engagieren. Er nahm seine Arbeit am 1. Oktober auf. Als zweiten Facharzt und Leitenden Arzt konnten wir Dr. med. Gerhard Krautstrunk gewinnen, der seine Tätigkeit am 1. November aufnahm. Zusammen mit Dr. med. Peter Ackle, der bereits seit mehr als 20 Jahren Ärztlicher Leiter der Entzugsklinik in Neuenhof ist, verfügt die Klinik für Suchttherapie nun über drei für diese Tätigkeit bestens qualifizierte Fachärzte. Das 15-jährige Konsilium von Dr. med. H.-U. Karli, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, wurde auf Ende September beendet. Er hat über 15 Jahre unsere Klienten und Klientinnen kompetent fachärztlich betreut und die Mitarbeitenden der Stiftung in psychiatrischen und suchtmedizinischen Fragen engagiert beraten. Ich danke ihm an dieser Stelle nochmals herzlich für seine langjährige Zusammenarbeit. Eine weitere wichtige personelle Veränderung gab es im Rechnungswesen. Marianne Stocker, die während beinahe fünf Jahren das Rechnungswesen der Stiftung führte, kündigte auf Ende Juli. Mit Max Wittmer konnten wir die Stelle durch einen ausgewiesenen Fachmann, der über viel Erfahrung im Gesundheitswesen verfügt, neu besetzen. Ein weiteres wichtiges Ereignis im vergangenen Jahr war die dritte erfolgreiche Re-Zertifizierung unseres Qualitäts-Managementsystems QuaTheDA. Das neue Zertifikat ist nun wieder für drei Jahre gültig. Betriebswirtschaftlich hatten wir ein gutes Jahr. Ausser dem Reha-Zentrum konnten alle Betriebe der Stiftung die budgetierten Ziele erreichen oder sogar übertreffen, so dass das konsolidierte Betriebsergebnis leicht über den Erwartungen liegt. Ausblick Durch die Aufnahme auf die Spitalliste warten nun verschiedene Umsetzungs- und Anpassungsarbeiten im kommenden Jahr auf uns. Hier seien die wichtigsten erwähnt: Anpassung der Therapiekonzepte an die neuen Rahmenbedingungen Umsetzung der Rekole-Vorgaben in der Rechnungslegung Neugestaltung des visuellen Auftritts Umbau des Qualitäts-Managementsystems Barbara Roth, Stiftungsratspräsidentin Für ihren aktiven Beitrag zur steten Weiterentwicklung der Angebote unserer Stiftung danke ich allen unseren Mitarbeitenden, unserem Geschäftsführer und meiner Kollegin und meinen Kollegen des Stiftungsrates von ganzem Herzen. Ebenso herzlich bedanke ich mich im Namen des Stiftungsrates bei den Standortgemeinden unserer Einrichtungen und den Kostenträgern für das entgegengebrachte Vertrauen sowie bei allen, die sich für die Arbeit und Belange der Stiftung eingesetzt haben. Kurt Roth, Geschäftsleiter Zur positiven Bewältigung der anstehenden Aufgaben sind -neben einem unterstützenden Umfeld-motivierte und kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die wichtigste Voraussetzung. Deshalb möchte ich mich ganz herzlich bei allen bedanken, die durch ihr Engagement diesen wichtigen Schritt in eine erfolgreiche Zukunft der Stiftung für Sozialtherapie mitgemacht und mitgestaltet haben und dies hoffentlich auch in Zukunft tun werden. 2 3

3 Kommunikation Der Schlüssel zum Erfolg in unserer Arbeit ist neben dem entsprechenden fachlichen Know-how die «gute Kommunikation». Für uns bedeutet dies unter anderem, dass vor dem Beginn der Entzugsbehandlung mit der betreffenden Patientin oder dem betreffenden Patienten ein sogenanntes Vorgespräch stattfindet. In diesem Gespräch wird die Basis für einen erfolgreichen, rund 3-wöchigen Aufenthalt in der Klinik gelegt. Im Vorgespräch sollen die wesentlichen Fragen geklärt, Ängste des Patienten abgebaut und die gegenseitigen Erwartungen geklärt werden. Nach dem Eintritt und während der Entzugsbehandlung ist im Rahmen der klaren Rollenverteilung ein partnerschaftlicher, respektvoller, empathischer und das definierte Ziel unterstützender Kommunikationsstil unsererseits erforderlich. Dieser Kommunikationsstil ermöglicht es, offen zu bleiben für unerwartete Wendungen im Therapieverlauf und gibt trotz aller Ernsthaftigkeit auch einer gewissen Leichtigkeit gepaart mit Humor den notwendigen Raum. Die Patienten wollen in ihrem Wesen und auf allen Ebenen (somatisch, psychisch, sozial) mit Wertschätzung ernst genommen werden. Entscheidend ist dies gerade auch in konflikthaften Situationen, die eine klare Grenzsetzung oder ein deutliches «Nein» erfordern. Es lohnt sich, das Augenmerk immer wieder auf die gute Kommunikation zwischen allen Beteiligten zu richten. Sie ist und bleibt Voraussetzung und übergeordnetes Instrument für gelingende Therapieverläufe. «Jeder ist einzigartig und trägt etwas Besonderes in sich.» Personelle Veränderungen Im vergangenen Jahr beendeten Frau Eva Müller (Fachpsychologin für Psychotherapie FSP) und Frau Désirée Schlittler (Psychologin MSc) ihre Tätigkeit bei uns. Wir bedanken uns bei beiden für ihren Einsatz und wünschen ihnen alles Gute für die Zukunft. Im 2014 durften wir Frau Lia Volkart (Psychologin MSc) und Herr Romedi Zegg (Psychologe MSc) als neue Mitarbeiter im Bereich Therapie begrüssen. Neu in unser Betreuungsteam kamen Frau Maddy Hoppenbrouwers (dipl. Pflegefachfrau) und Reto Fehlmann (Arbeitsagoge i. A.). Wir wünschen den neuen Mitarbeitenden eine erfolgreiche und spannende Zeit in unserer Klinik. Ausblick Wir freuen uns sehr, dass wir im Jahr 2015 zusammen mit den beiden Entwöhnungstherapien Egliswil und Niederlenz die Klinik für Suchttherapie bilden und einen wichtigen Beitrag für eine umfassende Versorgung in der Suchtmedizin leisten können. Die Zusammenführung der bisher verschiedenen Organisationen wird uns sicherlich das ganze Jahr über beschäftigen. Nichtsdestotrotz gehen wir mit grossem Elan an diese Herausforderung heran. Wir möchten uns an erster Stelle bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihren engagierten Einsatz bedanken, welche sich stets für das Wohl unserer Patientinnen und Patienten eingesetzt haben. Ein besonderer gilt zudem allen zuweisenden Ärzten, Kliniken, Suchttherapien, Behörden und Beratungsstellen für die sehr gute Zusammenarbeit. Dr. med. Peter Ackle Christian Kalt 5

4 29 Jahre Institut für Sozialtherapie In den Achtziger- und zu Beginn der Neunzigerjahre wurde die Schweiz mit einer «Drogenwelle» und den damit verbundenen, äusserst schwierigen Phänomenen wie offene Drogenszenen, Bilder der Verelendung, der Verbreitung von Infektionskrankheiten und einer hohen Sterbensrate konfrontiert. Niemand wusste, wie mit den Konsumenten von sogenannten illegalen Drogen umzugehen sei. Als eine mögliche Antwort auf diese gesellschaftliche Herausforderung entstanden spezialisierte Therapie-, Betreuungsund Beratungseinrichtungen. Auch das im Sommer 1985 eröffnete Institut für Sozialtherapie in Egliswil war eine dieser Therapieeinrichtungen. Es ging darum, den Betroffenen einen Weg aus ihrer Drogenabhängigkeit und damit wieder mehr Selbstbestimmung, Autonomie und Lebensqualität zu ermöglichen. An dieser generellen Zielsetzung hat sich bis heute nichts geändert. Selbstverständlich aber haben wir alle in den vergangenen Jahrzehnten viel dazugelernt. Eine wichtige Erkenntnis: Suchterkrankungen sind komplexe Störungsbilder, die den Menschen in seiner Gesamtheit (psychisch, biologisch und sozial) treffen. Daraus ergab sich rasch die zweite Erkenntnis: Es müssen vielfältige, multiprofessionelle und interdisziplinäre Therapieangebote für die Betroffenen bereitgestellt und vernetzt werden, wenn sie hilf- und erfolgreich sein wollen. Die Mitarbeitenden des Instituts für Sozialtherapie haben sich neuen Erkenntnissen immer wieder gestellt und das Therapieangebot laufend angepasst und fortentwickelt. Im vergangenen Jahr ist nun ein weiterer wichtiger Schritt erfolgt: Das Institut wird Teil einer fachärztlich geleiteten Klinik. Die Zeit des Instituts für Sozialtherapie ist mit diesem Jahresbericht also vorbei und die Zeit der Klinik für Suchttherapie beginnt. Wir hoffen, dass die neue Klinik die beinahe dreissigjährige Erfolgsgeschichte fortschreiben wird. Personelle Veränderungen 4 Mitarbeitende verliessen uns im vergangenen Jahr, um sich neuen Aufgaben zuzuwenden: Sandra Sofia und Tanja Kolhaupt, die beide als Wohngruppenleiterinnen arbeiteten Severin Märki, der die Ausbildung zum Sozialpädagogen HF abgeschlossen hat Yves Burger, der im Betreuungsteam (Abend- und Wochenenddienste) gearbeitet hat Wir danken den ehemaligen Mitarbeitenden für ihren Einsatz und wünschen ihnen für die neuen beruflichen Aufgaben alles Gute und viel Erfolg. Neu ins Team gekommen ist Anfang Oktober Dr. med. Dieter Steubing als Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Neben seiner Tätigkeit als Chefarzt für die neue Klinik für Suchttherapie ist er am Standort Egliswil für die fachärztliche Versorgung der Patientinnen und Patienten zuständig. «Vor jedem Wandel brauchen wir Ruhe und Zurückgezogenheit.» Als neue Wohngruppenleiterinnen sind Andrea Bärtschi und Lara Büchi zu uns gestossen. Barbara Aebersold, die im Rahmen einer befristeten, postgradualen Stelle bei uns arbeitete, wurde als fallführende Psychologin / Psychotherapeutin fest angestellt. Justina Markaj kam neu ins Betreuungsteam und unterstützt uns beim Präsenzdienst an den Abenden und Wochenenden. Den neuen Mitarbeitenden wünschen wir einen guten Start und viel Erfolg in der Klinik für Suchttherapie. Auch dieses Jahr gilt unser besonderes eschön allen Personen und Stellen, die mit uns auf der Basis des langjährig gewachsenen Vertrauens zusammengearbeitet haben. Kurt Roth 7

5 «Vor jedem Ausflug sammeln wir Kräfte und stecken uns neue Ziele.» Vom Reha-Zentrum Niederlenz zur Klinik für Suchttherapie Der bevorstehende Wechsel der Rechts- und Finanzierungsgrundlage unserer Tätigkeit vom Sozialhilfe- und Präventionsgesetz (SPG) hin zum Krankenversicherungsgesetz (KVG) prägte das Berichtsjahr. Bekanntlich bringen Veränderungsprozesse Chancen und Risiken mit sich. Das Team des Reha-Zentrums begrüsst den Wechsel auch mit Blick auf die längerfristige betriebswirtschaftliche Sicherung unseres Therapieangebots. Vereinzelte Bedenken konnten aufgenommen und geklärt werden. Entsprechend tatkräftig wurden die Veränderungen umgesetzt. Wiederholt galt es, kurzfristige, teilweise nicht vorher sehbare Anpassungen vorzunehmen. Gefragt waren Flexibilität, Toleranz und Umsicht. Auf dieser Grundlage gelang es, die erforderlichen Arbeiten fristgerecht abzuschliessen. Belegung Mit einer durchschnittlichen Belegung von 66 % war eine im Vergleich zum Vorjahr leichte Erholung der Nachfrage zu verzeichnen. Der Anteil von Klienten im Massnahmenvollzug lag bei 85 %, ein im gesamtschweizerischen Vergleich hoher Wert. Ab November stieg die Nachfrage nach Behandlungsplätzen aufgrund der neuen Finanzierungsbedingungen deutlich an. Personelle Veränderungen Im November nahm Dr. med. Gerhard Krautstrunk, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie seine Tätig keit als Leitender Arzt auf. Er ist für die fachärztliche Versorgung der Patientinnen und Patienten der Therapie in Niederlenz verantwortlich. Zusätzlich vertritt er den Chefarzt der Klinik für Suchttherapie. Ebenfalls durften wir Janira Perrotta und Tony Moser in Niederlenz willkommen heissen. Beide studieren an der Universität Bern Psychologie und verstärken unser Betreuungsteam. Das Sekretariat leitet seit März Leonie Fedier. In ihrer Verantwortung liegen sämtliche administrativen Belange; eine anspruchsvolle Aufgabe, zumal das Sekretariat Dreh- und Angelpunkt der Einrichtung ist. Mit Eva Zehnder und Marianne Schmocker verliessen uns zwei langjährige Mitarbeiterinnen, die gemeinsam das Sekretariat des Reha-Zentrums führten. Eva Zehnder, die seit 1997 im Reha-Zentrum tätig war, wünschte sich eine Rückkehr in ihr angestammtes Berufsfeld. Marianne Schmocker verabschiedete sich nach rund zehnjähriger Tätigkeit in den wohlverdienten Ruhestand. Zudem verliessen uns Sarah Kündig (Hauswirtschaft) und Sabina Gospodinov (Betreuung). Wir danken für die angenehme Zusammenarbeit und wüschen den genannten Mitarbeiterinnen alles Gute. Ich danke dem Team für das konstant hohe Engagement. Den einweisenden Behörden und Ämtern sowie den Entzugskliniken und Beratungsstellen danke ich für das entgegengebrachte Vertrauen. Mein gilt Dr. med. Hans Ulrich Karli, der bis Ende September als Konsiliarpsychiater bei uns tätig war, den Hausärzten Dr. med. Max Beck und Dr. med. René Bläser sowie dem Zahnarzt Dr. med. dent. Jürg Widmer. Unsere Klienten profitieren von der über die Jahre hinweg gewachsenen Zusammenarbeit mit den erwähnten Ärzten. Daniel Bühler 9

6 «Gekräftigt und entschlossen geht s gemeinsam in die weite Welt hinaus.» Schwerpunkte 2014: «Fachliches Know-how fürs Team» und «Lebens- / Wohnqualität für unsere Bewohnerinnen und Bewohner» Ob überhaupt Schulden vorhanden sind, auf welchen Betrag sich diese genau belaufen, wie der Umgang mit Gläubigern sinnvoll geregelt werden kann, ob zukünftig eine Schuldensanierung möglich sein wird, wie ein Leben mit Schulden aussehen kann etc. sind Fragen, welche uns und unsere Klientinnen und Klienten während des Integrationsprozesses immer wieder beschäftigen. Ein wichtiger Themenschwerpunkt im Jahr 2014 war deshalb, unser fachliches Know-how in diesem Bereich zu erweitern und zu aktualisieren. Unserer Meinung nach ist das Wissen, wie angemessen mit Schulden umgegangen werden kann, ein wichtiger Teilschritt auf dem Weg zurück in die Selbständigkeit und in ein eigenverantwortliches, unabhängiges Leben. Shirin Azali, Andrea Linder und Christoph Hitz nahmen deshalb an einer Weiterbildung zum Thema Schuldenfragen in Bern teil, welche von der Fachgruppe «Ambulante Nachsorge» des Fachverbands Sucht organisiert worden war. Christoph Hitz stellte im Rahmen einer Teamsitzung eine Zusammenfassung dieser Weiterbildung vor und legte eine entsprechende Dokumentation an. Shirin Azali besuchte den Fachkurs für Sozialarbeitende bei der Schuldenberatung Aargau-Solothurn und holte sich damit wichtige Inputs für unsere tägliche Arbeit. Zu einem erfolgreichen Integrationsprozess gehört unter anderem der Aufbau und das Einüben einer ausgewogenen Lebensgestaltung. Ein wichtiger Bestandteil stellt neben einer sinnvollen externen Tagesstruktur, dem Aufbau und der Pflege eines tragfähigen Beziehungsnetzes und der individuellen Freizeitgestaltung insbesondere auch die Wohnkompetenz dar. Eine grosse, zweckgebundene Spende der Neuapostolischen Kirche Windisch im Jahr 2013 ermöglichte uns die Anschaffung von neuen Gartenmöbeln im Frühjahr Der ansprechend neugestaltete Garten wurde von den Bewohnerinnen und Bewohnern den ganzen Sommer rege benutzt und diente als Erholungsraum und Treffpunkt für die Menschen im Haus. Belegung 2014 betreuten wir insgesamt 30 Personen aus 7 Kantonen. Von diesen kamen mit 14 Personen wiederum ca. die Hälfte aus dem Kanton Aargau. Erfreulicherweise konnten wir die durchschnittliche Belegung im Betreuten Wohnen auf einen Auslastungsgrad von durchschnittlich 64 % steigern. Auch die Wohnbegleitung war innerhalb der budgetierten Zahlen ausgelastet. Bei den im 2014 zum ersten Mal angebotenen Langzeitwohnplätzen, welche vollumfänglich über die IV und Ergänzungsleistungen finanziert werden können, bewegte sich die Belegung auf 1 bis 2 Personen. Personelle Veränderungen Bei der Personalsituation kam es 2014 zu keinen grösseren Veränderungen. Wir arbeiteten das ganze Jahr in einem eingespielten Team. Im September 2014 stiess Christoph Hitz zu uns. Er übernahm den Ausbildungsplatz in Sozialpädagogik HFGS von Anja Meier, welche sich im Frühjahr aus persönlichen Gründen für eine Ausbildungspause entschieden hatte. Seit Anfang 2014 begleitet uns Luigia-Cortese Cantatore als Supervisorin regelmässig bei Teamprozessen und unterstützt uns bei der Reflexion unserer Fallarbeit. Anna Stöcklin Wie jedes Jahr möchte ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Betreuten Wohnens bedanken, die es durch ihren grossen Einsatz, ihr Engagement, ihre Sorgfalt und ihre fachliche Kompetenz ermöglichen, das Betreute Wohnen als lebendige und lebensnahe Institution zu positionieren und kontinuierlich weiterzuentwickeln. Dadurch bieten sie unseren Klientinnen und Klienten eine gute Ausgangslage zurück in ein eigenständiges und eigenverantwortliches Leben. Ein grosses eschön gebührt in diesem Zusammenhang auch allen Fachleuten, Zuweisern und Kostenträgern für das uns entgegengebrachte Vertrauen und die gute und konstruktive Zusammenarbeit. 11

7 ZAHLEN & FAKTEN Stiftung für Sozialtherapie Klinik für Suchtmedizin Dr. med. Dieter Steubing, Chefarzt Dr. med. Gerhard Krautstrunk, Leitender Arzt Die neuen Fachärzte der Klinik für Suchttherapie Als gebürtiger Münchner (Jahrgang 1974) wuchs ich in meiner Heimatstadt auf und absolvierte nach dem Abitur das Studium der Humanmedizin an der LMU München, welches ich 2001 abschloss. Es folgte die Weiterbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie am damaligen Bezirkskrankenhaus Haar, einer Vollversorgungsklinik für Stadt und Landkreise München mit über 1200 Betten. Im Februar 2006 verschlug es mich schliesslich anlässlich des neurologischen Fremdjahres in die Schweiz, genauer in die Reha Rheinfelden, in der ich letztlich 2 Jahre blieb. Nach dem Erwerb des Facharzttitels im Sommer 2007 folgte im Januar 2008 der nächste Karriereschritt: eine Oberarztstelle auf einer allgemeinpsychiatrischen Aufnahmestation der Klinik Königsfelden (PDAG) in Windisch. Dort sollte ich bis zum Wechsel in die Stiftung für Sozialtherapie auch bleiben. Zwecks Erwerb von Management-Fähigkeiten sowie Erweiterung des Horizontes absolvierte ich von 2009 bis 2012 an der PHW Bern berufsbegleitend einen Executive MBA (speziell für Ärzte in Leitungsfunktion), was den Grundstein für eine Leitungsfunktion legte: 2011 konnte ich die Leitung des neuen Bereiches Psychoseerkrankungen übernehmen, bestehend aus ursprünglich 5, später 3 Stationen, einer ambulanten Sprechstunde für Psychose-Früherkennung sowie einem Konsiliar- und Liaison-Dienst für das Wohnheim Satis und später auch die WG Vindonissa der Stiftung FARO. In letzterer bin ich zudem seit der Gründung 2013 Mitglied des Stiftungsrates. Somit konnte ich von zwei Seiten her einerseits als Stiftungsrat, andererseits als zuständiger Konsiliarpsychiater sozusagen hautnah den Wechsel einer Klinikstation für Langzeitpatienten zu einer agogischen Betreuungseinrichtung (WG Vindonissa) miterleben. Genau den entgegengesetzten Weg hat die Stiftung für Sozialtherapie mit der neuen Klinik für Suchttherapie eingeschlagen. Im Oktober 2014 durfte ich die neue Chefarztstelle antreten und wurde sehr freundlich und offen empfangen. Ich traf auf äusserst kompetente und engagierte Mitarbeiter mit oft langjähriger Erfahrung und spürte weniger Sorgen und Befürchtungen als vielmehr eine freudige Aufregung ob des anstehenden Wechsels zur Klinik. Mit dieser Veränderungsbereitschaft ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für einen erfolgreichen Change-Prozess gegeben. Nach der Implementierung klinischer Strukturen wie regelmässige Visiten, einheitliches Berichtswesen, Einführung der Leistungserfassung und ANQ-Qualitätsmessung heisst es nun, das Therapieangebot auszubauen. Ich bin überzeugt, dass wir als Klinik für Suchttherapie eine attraktive stationäre Einrichtung für Patienten, Mitarbeiter sowie Zuweiser sind und diese Attraktivität noch steigern werden die ersten Monate als Klinik laufen bereits sehr vielversprechend. Ich freue mich sehr darauf, in interdisziplinärer Zusammenarbeit die neue Klinik für Suchttherapie erfolgreich weiter zu gestalten. Ich bin1977 in Mönchengladbach, Deutschland, geboren. Nach dem Abitur studierte ich von 1998 bis 2005 an der RWTH Aachen Medizin. Über die neurophysiologische Vorlesung konnte ich erste Kontakte zum psychophysiologischen Labor knüpfen und machte meine Doktorarbeit studiumsbegleitend zum Thema synergetische Schmerztheorie. Durch Messungen an Schmerzpatienten konnte ich auch erste Praktika in der Psychosomatik absolvieren und begeisterte mich früh für die psychischen Leiden, so dass Praktika in der Psychiatrie in den Semestern bis zum Studiumsende 2005 folgten. Ab 2006 war ich in der Schweiz tätig, zuerst in der Privatklinik Meiringen auf der Akutstation und der Wohnstation für chronisch an Schizophrenie erkrankten Patienten. In den folgenden Jahren konnte ich in Meiringen auch im Suchtbereich sowohl Erfahrungen mit Entzügen von illegalen Drogen wie auch mit Entwöhnungstherapien von Alkoholkranken machen. Von 2008 bis Ende 2009 war ich für die Burnoutstation «Au soleil» zuständig zog es mich in den Jura, wo ich in der Klinik Barmelweid auf der Station für Borderline- und Essstörungen arbeitete. Nach diesem psychosomatischen «Fremdjahr» hatte ich die Gelegenheit, am Universitätsspital Zürich ambulant zu arbeiten und war dort im speziellen für die Sprechstunden für Anpassungsstörungen und Schlafstörungen zuständig. Gerade in der Sprechstunde für Schlafstörungen gab es viel interdisziplinären Austausch mit den Abteilungen für Neurologie und Pneumonologie. Ab 2012 war ich Oberarzt in der Klinik im Hasel und war dort insbesondere für den Aufbau der Kurzzeittherapie zuständig. Es ist ein achtwöchiges Programm mit den Schwerpunkten Motivationsarbeit, Achtsamkeit, Anticraving-Medikation und Bearbeitung belastender Lebensereignisse. Ab 2013 war ich auch für die Langzeittherapie in der Klinik im Hasel als Oberarzt zuständig und schloss in diesem Jahr meine Facharztausbildung ab. Die Gelegenheit, beim Aufbau einer neuen Klinik mitzuwirken, ist selten und als ich im vergangenen Jahr erfuhr, dass die stationären Angebote der Stiftung ab 2015 in eine Klinik überführt werden, packte mich eine neue Begeisterung und ich freue mich, heute und in Zukunft zusammen mit dem gesamten Team der Klinik einen Beitrag für die Behandlung suchtkranker Menschen leisten zu können. PERSONELLES (Stand ) Klinikleitung: Ärztliche Leitung: Sekretariat: Therapie / Psychotherapie: Kreativtherapie: Agogik / Milieutherapie: Medizin: Nachtwache: Supervision: STATISTIK Christian Kalt, dipl. Coach ILP Dr. med. Peter Ackle, Facharzt FMH für Allgemeinmedizin, psychosomatische und psychosoziale Medizin SAPPM Monika Hartmann, Kaufmännische Angestellte Lukas Müller, stellvertretender Betriebsleiter, lic. phil. Psychologe; Lia Volkart, MSc Psychologin; Romedi Zegg, MSc Psychologe Margrit Kalt, dipl. Mal- und Atemtherapeutin André Binder, Fachbereichsleiter, eidg. dipl. Sozialpädagoge HF; Gerardo Sabato, Carosseriespengler, arbeitsagogischer Mitarbeiter; Maddy Hoppenbrouwers, dipl. Pflegefachfrau; Reto Fehlmann, Arbeitsagoge i. A. Irene Urweider, Fachbereichsleiterin, Krankenpflegerin FA SRK Martine Giezendanner, dipl. Pflegefachfrau DN II Ludmila Bauer, Krankenschwester AKP; Rita Stöckli, Rotkreuzpflegerin; Cornelia Abt, Krankenschwester AKP / dipl. Sozialarbeiterin HF; Gülsah Suna, dipl. Pflegefachfrau DN I; Monika Zimmermann, Spitalgehilfin Fallsupervision: Dr. med. E. Kaufmann, Fachärztin FMH für Psychiatrie und Psychotherapie, Windisch Teamsupervision: Lic. phil. M. Schneider, Supervisor, Basel Patiententage Insgesamt Auslastungsgrad 103,2 % 104,8 % Durchschnittliche Tagesbelegung Entzug kantonal 5,55 4,76 Entzug ausserkantonal 2,77 3,73 Entzug Total 8,32 8,49 Stabilisierung kantonal 1,26 1,26 Stabilisierung ausserkantonal 0,73 0,97 Stabilisierung Total 1,99 2,23 PatientInnen nach Kanton Total Aargau 79 (57,25 %) Baselland 3 (2,20 %) Basel-Stadt 2 (1,50 %) Bern 9 (6,50 %) Glarus 1 (0,70 %) Graubünden 2 (1,50 %) Obwalden 1 (0,70 %) Luzern 4 (2,90 %) St. Gallen 2 (1,50 %) Schwyz 2 (1,50 %) Solothurn 3 (2,20 %) Uri 1 ( 0,70 %) Zug 6 (4,35 %) Zürich 23 (16,50 %) Behandlungen nach Alter Männer Frauen Total Bis Über Total Austritte / Übertritte in die Nachsorge Von den 138 behandelten PatientInnen traten 52 (37,6 %) ins ambulante Setting aus. 53 (38,4 %) traten nahtlos in eine stationäre Suchttherapie über. Abbrüche 21 PatientInnen (15,3 %) brachen die Behandlung vorzeitig ab, 12 (8,7 %) mussten aus disziplinarischen Gründen von der Behandlung ausgeschlossen werden

8 ZAHLEN & FAKTEN Stiftung für Sozialtherapie Institut für Sozialtherapie ZAHLEN & FAKTEN Stiftung für Sozialtherapie Reha-Zentrum Niederlenz PERSONELLES (Stand ) Institutsleitung: Sekretariat: Psychologie und Psychotherapie: Wohngruppenleitung: Sozialdienst: Arbeitsbetreuung: Abend- und Wochenenddienst: In Ausbildung (Soz.-Päd.): Praktikum: Medizinische Versorgung: Supervision: STATISTIK Dr. med. Dieter Steubing, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Executive MBA FH Kurt Roth, Diplom in Sozialer Arbeit FH, Psychotherapeut ASP, NDS Sozialmanagement FH Michaela Jensen, Sachbearbeiterin; Eva Keller, Kaufmännische Angestellte Manuel Zeberli, lic. phil. Psychologe; Eliane Schnellmann, Diplom in Sozialer Arbeit FH, Soziotherapeutin FPI; Linda Giselbrecht, Diplom in Sozialer Arbeit FH, Psychotherapeutin; Barbara Aebersold, Psychologin MSc Marco Wagner, Sozialpädagoge HFS, systemischer Familien- und Paartherapeut, Leiter Fachbereich und Aufnahmeplanung; Urs Bättig, Sozialbegleiter HFS; Andrea Bärtschi, lic. phil. Psychologin; Lara Büchi, Psychologin MSc Astrid Bach, Sozialarbeiterin FH Marlis Carabin, Arbeitsagogin VAS, Co-Leiterin Fachbereich; Stefan Schiltknecht, Arbeitsagoge VAS, Co-Leiter Fachbereich, Sandro Perez, Schreiner, Arbeitsagoge i. A., Rebecca Schwitzgebel, Malerin Brigitte Grütter, Peter Bryner, Justina Makay Fabrice Dinkel Teresa Protzek Dr. med, M. Beck und Dr. med R. Bläser, Fachärzte FMH für Allgemeinmedizin, Schafisheim Dr. med. dent. M. Domeniconi, Zahnarzt, Lenzburg Fallsupervision: Dr. phil. J. Jung, Hitzkirch Teamsupervision: I. Rösch Zwick, Supervisorin, Aarau Kliententage Insgesamt Auslastungsgrad 82,7 % 82,9 % Durchschnittliche Tagesbelegung Anzahl Personen 18,76 18,93 Wir betreuten insgesamt 40 Personen aus folgenden Kantonen: Total Aargau 13 (32,5 %) Zürich 3 (7,5 %) Basel-Stadt 8 (20,0 %) Glarus 2 (5,0 %) Solothurn 4 (10,0 %) St. Gallen 2 (5,0 %) Bern 3 (7,5 %) Baselland 1 (2,5 %) Luzern 3 (7,5 %) Zug 1 (2,5 %) KlientInnen nach Alter Männer Frauen Total Bis Über Total KlientInnen nach Kostenträger Männer Frauen Total Sozialhilfe Massnahmenvollzug / Juga Privat Total PERSONELLES (Stand ) Leitender Arzt: Betriebsleiter: Sekretariat: Psychologie / Psychotherapie: Sozialarbeit: Arbeitsagogik: Betreuung: Medizinische Versorgung: Supervision: STATISTIK Dr. med. Gerhard Krautstrunk, Facharzt FMH für Psychiatrie und Psychotherapie Daniel Bühler, Zertifizierter Transaktionsanalytiker, Supervisor Leonie Fedier, Medizinische Praxisassistentin Deborah Widmer, Psychologin MSc Astrid Bach, Sozialarbeiterin FH; Shirin Azali, Sozialarbeiterin FH Peter Ineichen, Arbeitsagoge VAS; Patrick Beck, eidg. dipl. Landwirt, Arbeitsagoge VAS Bettina Beck, Bereichsleitung, Sozialarbeiterin FH; Anita Erb, Pflegehelferin, landwirtschaftliche Haus angestellte; Gina Schmid, Postcheck-Assistentin; Janira Perrotta, in Ausbildung zur Psychologin; Tony Moser, in Ausbildung zum Psychologen Dr. med. M. Beck, Facharzt FMH für Allgemeinmedizin, Schafisheim; Dr. med. R. Bläser, Facharzt FMH für Allgemeinmedizin, Schafisheim; Dr. med. dent. J. Widmer, Zahnarzt, Wildegg Fallsupervision: Dr. med. B. Friedmann, Fachärztin FMH für Psychiatrie und Psychotherapie, Zug Teamsupervision: M. Alt, Fachhochschule Nordwestschweiz, Supervisorin, Zofingen Kliententage Insgesamt Auslastungsgrad 55 % 55 % Durchschnittliche Tagesbelegung Anzahl Personen 6,45 7,7 Wir betreuten insgesamt 16 Personen aus folgenden Kantonen: Total Aargau 8 (50,00 %) Solothurn 3 (18,75 %) Bern 2 (12,50 %) Basel-Stadt 1 (6,25 %) Zürich 1 (6,25 %) Basel-Land 1 (6,25 %) KlientInnen nach Alter Männer Frauen Total Bis Über Total KlientInnen nach Kostenträger Männer Frauen Total Sozialhilfe Massnahmenvollzug Total Patientendaten Neuaufnahmen Im Laufe des Jahres traten 23 Personen (6 Frauen, 13 Männer) ins Institut ein. 7 Eintritte erfolgten von ausserkantonalen Kliniken (Klinik ESTA, Klinik Schlössli, Frankental, PK Waldhaus); 9 aus der Entzugsklinik Neuenhof, 2 aus der PK Königsfelden, 3 aus dem Gefängnis und 2 aus sozialpädagogischen Einrichtungen. Austritte / Übertritte in die Nachsorge Insgesamt haben 13 Klienten und 3 Klientinnen die Therapie in Egliswil regulär beendet und eine geordnete Anschlusslösung gefunden. Von Egliswil ins Betreute Wohnen nach Windisch / Brugg traten 12 Personen über. 3 Austritte erfolgten an eine private Adresse und 1 in eine andere Nachsorgeeinrichtung. Abbrüche 3 Männer haben die Therapie von sich aus abgebrochen. 1 Mann und 1 Frau mussten wir von der Therapie wegen massiver Verstösse gegen die Regeln ausschliessen. Patientendaten Neuaufnahmen Im Berichtsjahr wurden 7 Klienten aufgenommen. 4 Aufnahmen erfolgten über die Klinik für Suchtmedizin Neuenhof, 2 über die Psychiatrische Klinik Königsfelden und 1 über die Psychiatrische Klinik in Solothurn. Verlegungen / Wiederaufnahmen und Abbrüche 7 sich im Massnahmenvollzug befindende Klienten wurden aufgrund gravierender Verstösse gegen die Therapieregeln in Sicherheitshaft verlegt. Davon wurde 1 Klient erneut aufgenommen. Ferner waren 3 Verlegungen in Psychiatrische Kliniken erforderlich. In 1 Fall wurde die Behandlung im Reha-Zentrum fortgesetzt. Austritte / Übertritte in die Nachsorge 2014 traten 4 Klienten regulär aus. Während 2 Klienten ihre Behandlung teilstationär fortsetzten, erfolgten die anderen Austritte an private Adressen

9 ZAHLEN & FAKTEN Stiftung für Sozialtherapie Betreutes Wohnen Stiftung für Sozialtherapie Klinik für Suchttherapie PERSONELLES (STAND ) Leitung Betreutes Wohnen Windisch Anna Stöcklin, Psychologin IAP und Brugg: Wohnbegleitung / Sozialarbeit und Leitungsstellvertretung: Andrea Linder, Sozialarbeiterin FH Wohngruppenleitung Windisch und Thomas Schuler, Sozialpädagoge FH Berufliche Integration: Wohngruppenleitung Windisch: Shirin Azali, Sozialpädagogin FH Wohngruppenleitung Brugg: Anja Meier, Fachfrau Betreuung; Christoph Hitz, Sozialpädagoge HF i. A. Fall- und Teamsupervision: L.-C. Cantatore, Sozialarbeiterin FH, Transaktionsanalytikerin CTA, Supervisorin / Coach BSO, Baden STATISTIK Kliententage Betreutes Wohnen Insgesamt Auslastungsgrad 46 % 64 % Kliententage Wohnbegleitung Insgesamt Durchschnittliche Tagesbelegung Übergangswohnen 7,34 10,21 Langzeitwohnen 0 1,32 Wohnbegleitung 7,00 6,00 Total 14,34 17,53 Wir betreuten insgesamt 24 Personen aus folgenden Kantonen: Total Aargau 14 (46,66 %) Solothurn 5 (16,67 %) Bern 3 (10,00 %) Luzern 3 (10,00 %) Baselland 2 (6,67 %) Zürich 2 (6,67 %) Basel-Stadt 1 (3,33 %) KlientInnen nach Alter Männer Frauen Total Alter bis Über Total KlientInnen nach Kostenträger Männer Frauen Total Sozialhilfe IV / EL Massnahmenvollzug / Juga / FU Jugendanwaltschaft Total Patientendaten Neuaufnahmen / Übertritte Im Betreuten Wohnen wurden 2014 insgesamt 16 Personen neu aufgenommen (3 Frauen und 13 Männer). Davon kamen 12 Personen aus dem Institut für Sozialtherapie Egliswil (3 Frauen und 8 Männer), 2 Männer hatten im Reha-Zentrum Niederlenz die Therapie abgeschlossen und 3 Männer traten aus anderen Institutionen bei uns ein. 1 Mann wurde 2014 ins Institut für Sozialtherapie Egliswil zurückversetzt und konnte nach 5 Monaten wieder ins Betreute Wohnen zurückkehren. Bei der Wohnbegleitung kam es zu 2 Eintritten. 1 Mann trat aus dem Institut für Sozialtherapie Egliswil direkt in die ambulante Wohnbegleitung ein und 1 Frau kam aus einer Institution ausserhalb der Stiftung für Sozialtherapie. Therapieabschlüsse und -abbrüche 3 Männer und 2 Frauen schlossen ihre Therapie im Betreuten Wohnen oder die ambulante Wohnbegleitung regulär ab. Bei 3 Männern kam es zu einem Therapieabbruch. KONSOLIDIERTE BILANZ Per 31. Dezember 2014 Aktiven (in CHF) Flüssige Mittel Forderungen Vorräte Aktive Abgrenzungen Umlaufvermögen Anlagevermögen Total Aktiven Passiven (in CHF) Kurzfristige Verbindlichkeiten Hypotheken und Darlehen Rückstellungen und Passive Abgrenzungen Fremdkapital Stiftungskapital Jahresgewinn Eigenkapital Total Passiven KONSOLIDIERTE ERFOLGSRECHNUNG 1. Januar 2014 bis 31. Dezember 2014 Ertrag (in CHF) Therapieeinnahmen: Klinik für Suchtmedizin Neuenhof Institut für Sozialtherapie Egliswil Reha-Zentrum Niederlenz Integrationsbereich Brugg / Windisch Ertrag Lieferung / Leistung Übriger Ertrag Total Aufwand (in CHF) Personalaufwand Betriebsaufwand Miete / Kapitalzins Anlagenutzungskosten exkl. Zinsen Verwaltungskosten Patientenbezogene Kosten Übriger Aufwand Jahresgewinn Total

10 Bericht der Revisionsstelle Spender Wir danken folgendem Spender, der uns im vergangenen Jahr unterstützt hat: Aargauische Kantonalbank, Wildegg CHF Stiftungsrat Barbara Roth, Präsidentin Fachrichterin Familiengericht, Erlinsbach Rudolf Vogt Direktor BDO Treuhand-Gesellschaft, Aarau Jeanine Glarner lic. phil. Historikerin, Grossrätin, Wildegg Patrick Gosteli dipl. Betriebswirtschafter MBA, Grossrat, Kleindöttingen Geschäftsleitung Kurt Roth, Geschäftsleiter Max Wittmer, Leiter Rechnungswesen Impressum Gestaltung und Konzept RENZEN Communications, Aarau Druck ib-print AG, Seon Klinik für Suchttherapie Entzug Neuenhof Zürcherstrasse Neuenhof Fon Fax Klinik für Suchttherapie Therapie Egliswil Hutmattenweg Egliswil Fon Fax Klinik für Suchttherapie Therapie Niederlenz Steinlerweg Niederlenz Fon Fax Betreutes Wohnen, Brugg Schöneggstrasse Brugg Fon Fax Betreutes Wohnen, Windisch Klosterzelgstrasse Windisch Fon Fax

11 Klinik für Suchttherapie Entzug Neuenhof Zürcherstrasse Neuenhof Fon Klinik für Suchttherapie Therapie Egliswil Hutmattenweg Egliswil Fon Klinik für Suchttherapie Therapie Niederlenz Steinlerweg Niederlenz Fon Betreutes Wohnen, Brugg Schöneggstrasse Brugg Fon Betreutes Wohnen, Windisch Klosterzelgstrasse Windisch Fon

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