Die Altmark singt. Samstag, den Uhr Rathausplatz Gardelegen

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1 Die Altmark singt Samstag, den Uhr Rathausplatz Gardelegen Schirmherr: Prof. Dr. Wolfgang Böhmer, Ministerpräsident a.d. Auf, auf zum fröhlichen Jagen Ännchen von Tharau Am Brunnen vor dem Tore Das Lieben bringt groß Freud Die Gedanken sind frei Horch, was kommt von draussen rein Im schönsten Wiesengrunde Kein schöner Land Kommt ein Vogel geflogen Sah ein Knab ein Röslein stehn Wenn alle Brünnlein fließen Kanon: Dona nobis pacem

2 Auf, auf zum fröhlichen Jagen 1 Auf, auf zum fröhlichen Jagen, Auf in die grüne Heid, Es fängt schon an zu tagen, Es ist die schöne Zeit. Die Vögel in den Wäldern Sind schon vom Schlaf erwacht Und haben auf den Feldern Das Morgenlied vollbracht. Tridihejo, dihejo, dihedihedio Tridio, hejo, dihejo, tridio, tridio. 2 Frühmorgens, als der Jäger In grünen Wald 'neinkam, Da sah er mit Vergnügen Das schöne Wildbret an. Die Gamslein Paar um Paare, Sie kommen von weit her, Die Rehe und das Hirschlein, Das schöne Wildbret schwer. Tridihejo, dihejo, dihedihedio Tridio, hejo, dihejo, tridio, tridio. 3 Das edle Jägerleben Vergnüget meine Brust, Dem Wilde nachzustreifen Ist meine höchste Lust. Wo Reh und Hirsche springen Wo Rohr und Büchse knallt, Wo Jägerhörner klingen, Da ist mein Aufenthalt. Tridihejo, dihejo, dihedihedio Tridio, hejo, dihejo, tridio, tridio.

3 Ännchen von Tharau 1 Ännchen von Tharau ist's, die mir gefällt. Sie ist mein Reichtum, mein Gut und mein Geld. Ännchen von Tharau hat wieder ihr Herz auf mich gerichtet in Lieb und in Schmerz. Ännchen von Tharau, mein Reichtum, mein Gut, du meine Seele, mein Fleisch und mein Blut. 2 Käm alles Wetter gleich auf uns zu schlahn, wir sind gesinnt, beieinander zu stahn. Krankheit, Verfolgung, Betrübnis und Pein soll unsrer Liebe Verknotigung sein. Ännchen von Tharau, mein Reichtum, mein Gut, du meine Seele, mein Fleisch und mein Blut. 3 Würdest du gleich einmal von mir getrennt, lebtest da, wo man die Sonne kaum kennt, ich will dir folgen durch Wälder, durch Meer, Eisen und Kerker und feindliche Heer. Ännchen von Tharau, mein Licht, meine Sonn, mein Leben schließ ich um deines herum. Am Brunnen vor dem Tore 1 Am Brunnen vor dem Tore da steht ein Lindenbaum, ich träumt in seinem Schatten so manchen süßen Traum. Ich schnitt in seine Rinde so manches liebe Wort. Es zog in Freud und Leide zu ihm mich immerfort, zu ihm mich immerfort. 2 Ich mußt' auch heute wandern vorbei in tiefer Nacht, da hab' ich noch im Dunkeln die Augen zugemacht. Und seine Zweige rauschten, als riefen sie mir zu: Komm her zu mir, Geselle, hier find'st du deine Ruh! 3 Die kalten Winde bliesen mir grad ins Angesicht, der Hut flog mir vom Kopfe, ich wendete mich nicht. Nun bin ich manche Stunde entfernt von jenem Ort, und immer hör ich's rauschen: du fändest Ruhe dort!

4 Das Lieben bringt groß Freud 1 Das Lieben bringt gross Freud das wissen alle Leut. Weiß mir ein schönes Schätzelein mit zwei schwarzbraunen Äugelein, das mir, das mir, das mir mein Herz erfreut. das mir, das mir, das mir mein Herz erfreut. 2 Ein Brieflein schrieb sie mir, ich sollt treu bleibe ihr. Drauf schick ich ihr ein Sträußelein, schön Rosmarin und Nägele, sie soll, sie soll, sie soll mein eigen sein! sie soll, sie soll, sie soll mein eigen sein! 3 Mein eigen soll sie sein kein m andre mehr als mein. So leben wir in Freud und Leid, bis uns Gott, der Herr, auseinanderscheidt. Ade, ade, ade, mein Schatz, ade! Ade, ade, ade, mein Schatz, ade! Die Gedanken sind frei 1 Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten, sie fliehen vorbei, wie nächtliche Schatten. Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen. Es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei. 2 Ich denke, was ich will und was mich erquicket. Und das in der Still und wenn es sich schicket. Mein Wunsch und Begehren kann niemand mir wehren, wer weiß, was es sei? Die Gedanken sind frei. 3 Ja fesselt man mich in finsteren Kerker, so sind das doch nur vergebliche Werke. Denn meine Gedanken zerreißen die Schranken und Mauern entzwei. Die Gedanken sind frei.

5 Horch, was kommt von draussen rein 1 Horch was kommt von draussen rein - Hollahi Hollaho Wird wohl mein Feinsliebchen sein - Hollahi jaho Geht vorbei und schaut nicht rein - Hollahi Hollaho Wird s wohl nicht gewesen sein - Hollahi jaho 2 Leute haben s oft gesagt - Hollahi Hollaho Daß ich ein fein s Liebchen hab - Hollahi jaho Laß sie reden schweig fein still - Hollahi Hollaho Kann ja lieben wen ich will - Hollahi jaho 3 Wenn mein Liebchen Hochzeit hat - Hollahi Hollaho Ist für mich ein Trauertag - Hollahi jaho Geh ich in mein Kämmerlein - Hollahi Hollaho Trage meinen Schmerz allein - Hollahi jaho 4 Wenn ich dann gestorben bin - Hollahi Hollaho Trägt man mich zum Grabe hin - Hollahi jaho Setzt mir einen Leichenstein - Hollahi Hollaho Pflanzt nicht drauf "Vergißnicht mein" - Hollahi jaho Im schönsten Wiesengrunde 1 Im schönsten Wiesengrunde ist meiner Heimat Haus; da zog ich manche Stunde ins Tal hinaus. Dich, mein stilles Tal, grüß' ich tausendmal! Da zog ich manche Stunde ins Tal hinaus. 2 Wie schön der Knospen Springen, des Tau's Kristall im Licht! Wollt ich es alles singen - Ich könnt es nicht! Dich mein stilles Tal, grüß ich tausendmal! Wollt ich es alles singen - Ich könnt es nicht! 3 Müßt aus dem Tal ich scheiden,wo alles Lust und Klang, Das wär mein herbstes Leiden, mein letzter Gang. Dich, mein stilles Tal, grüß ich tausendmal! Das wär mein herbstes Leiden, mein letzter Gang.

6 Kein schöner Land 1 Kein schöner Land in dieser Zeit, als hier das unsre weit und breit, wo wir uns finden wohl unter Linden zur Abendzeit. 2 Da haben wir so manche Stund' gesessen wohl in froher Rund' und taten singen; die Lieder klingen im Eichengrund. 3 Daß wir uns hier in diesem Tal noch treffen so viel hundertmal, Gott mag es schenken, Gott mag es lenken, er hat die Gnad'. 4 Nun, Brüder, eine gute Nacht, der Herr im hohen Himmel wacht! In seiner Güten uns zu behüten ist er bedacht. Kommt ein Vogel geflogen 1 Kommt ein Vogel geflogen, setzt sich nieder auf mein' Fuß, hat ein' Zettel im Schnabel, von der Mutter ein' Gruß. 2 Lieber Vogel, flieg' weiter, bring ein' Gruß mit und ein' Kuss, denn ich kann dich nicht begleiten, weil ich hier bleiben muss.

7 Sah ein Knab ein Röslein stehn 1 Sah ein Knab ein Röslein stehn, Röslein auf der Heiden, war so jung und morgenschön, lief er schnell, es nah zu sehn, sah's mit vielen Freuden. Röslein, Röslein, Röslein rot, Röslein auf der Heiden. 2 Knabe sprach: ich breche dich, Röslein auf der Heiden! Röslein sprach: Ich steche dich, daß du ewig denkst an mich, und ich will's nicht leiden. Röslein, Röslein, Röslein rot, Röslein auf der Heiden. 3 Und der wilde Knabe brach's Röslein auf der Heiden; Röslein wehrte sich und stach, half ihm doch kein Weh und Ach, mußt'es eben leiden. Röslein, Röslein, Röslein rot, Röslein auf der Heiden. Wenn alle Brünnlein fließen 1 Wenn alle Brünnlein fließen, so muß man trinken Wenn ich mein Schatz nicht rufen darf, tu ich ihm winken, Wenn ich mein Schatz nicht rufen darf, Ju, ja, rufen darf, Tu ich ihm winken. 2 Ja, winken mit den Äugelein und treten auf den Fuß; 's ist eine in der Stube drin, die meine werden muß, 's ist eine in der Stube drin, Ju, ja, Stube drin, Die meine werden muß, 3 Warum sollt sie's nit werden, ich hab' sie ja so gern; Sie hat zwei blaue Äugelein, die leuchten wie zwei Stern, Sie hat zwei blaue Äugelein, Ju, ja, Äugelein, Die leuchten wie zwei Stern. 4 Sie hat zwei rote Wängelein, sind röter als der Wein; Ein solches Mädel findst du nicht wohl unterm Sonnenschein; Ein solches Mädel findst du nicht, Ju, ja, findst du nicht, Wohl unterm Sonnenschein.

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