Installationsanleitung Linux ab Kernel 2.2.x. für die Add-on Karten: ETC-7320 ETC-7181
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- Klaus Arnim Becke
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1 Installationsanleitung Linux ab Kernel 2.2.x für die Add-on Karten: ETC-7320 ETC
2 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 - Allgemeines 3 Kapitel 2 - Serielle Schnittstellen Freie COM Schnittstellen ermitteln Vorbereitung der weiteren Installation Ermitteln der PCI Ressourcen Konfigurieren der seriellen Schnittstellen im Standard-Mode Konfigurieren der seriellen Schnittstellen im Highspeed-Mode Überprüfung der Installation 8 Kapitel 3 - Parallele Schnittstellen Freie LPT Schnittstellen ermitteln Ermitteln der PCI Ressourcen Konfiguration der parallelen Schnittstellen (Standard Mode) Konfiguration der parallelen Schnittstellen (EPP/ECP Mode) 12 Kapitel 4 - Das Initialisierungsscript Erstellen des Initialisierungsscripts Ermitteln des Runlevels Anlegen des symbolischen Links auf pci7xxx
3 Kapitel 1 - Allgemeines Bevor Sie mit der Installation beginnen, lesen Sie hier einige Dinge über das PCI-BIOS und dessen Arbeitsweise. Dies ist wichtig, um die folgenden Schritte zur Installation nachvollziehen zu können. Anders als beim ISA-Bus werden beim PCI-Bus die angeforderten Ressourcen der einzelnen Karten vollautomatisch ermittelt und vergeben. Das heißt, Sie haben keinen Einfluß darauf, welche I/O-Adressen, Interrupts und Speicherbereiche der PCI-Karte zugeteilt werden und diese (theoretisch) nach jedem Neustart andere Werte besitzen können. Tatsächlich ist es aber so, daß sich an der Konfiguration nur etwas ändert, wenn PCI-Geräte hinzukommen oder weg fallen. Bleibt also die Zusammenstellung der PCI-Geräte gleich, sind die vergebenen Werte auch nach einem Neustart die selben. In den folgenden Kapiteln erfahren Sie, welche Schritte nötig sind, um die Schnittstellen der ETC-7xxx unter Linux zu betreiben. Beachten Sie dabei, daß dies eine manuelle Installation ist und diese nach einem Neustart wieder verworfen wird. Erst wenn Sie die benötigten Schritte in ein Initialisierungsscript eintragen und bei jedem Neustart automatisch ausführen lassen, stehen Ihnen die Schnittstellen dauerhaft zur Verfügung. Beachten Sie auch, wenn sich die Zusammenstellung Ihrer PCI- Geräte ändert, müssen Sie die Ressourcen der ETC-7xxx überprüfen. Wie schon erwähnt kann die ETC-7xxx dann andere I/O- Adressen und Interrupts benutzen. In den Fall ist es wichtig, daß Sie das Initialisierungsscript aktualisieren und den Rechner neu starten. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, daß Sie unbedingt als root am System angemeldet sein müssen. Nur dann besitzen Sie die nötigen Rechte, um diese Installation durchzuführen
4 Kapitel 2 - Serielle Schnittstellen 2.1 Freie COM Schnittstellen ermitteln: Linux bezeichnet die seriellen Schnittstellen Ihres Systems als ttys0 - ttys3. Diese Bezeichnungen entsprechen den vier Standard Schnittstellen, die wir aus MS-DOS und Windows als COM1 - COM4 kennen. Natürlich können unter Linux auch mehr als diese vier seriellen Schnittstellen betrieben werden. Mit folgenden Befehl erhalten Sie Informationen über die seriellen Schnittstellen Ihres Systems: setserial /dev/ttys0 -a Wenn COM1 installiert ist und benutzt wird: /dev/ttys0 : Device or resource busy Wenn COM1 installiert ist, aber kein Gerät angeschlossen ist: /dev/ttys0, Line 0, UART: 16550A, Port: 0x3f8, irq: 4 Baud_base: , clos_delay: 50, divisor: 0 closing_wait: 3000, closing_wait2: infinite Flags: spd_normal skip_test Wenn COM1 noch zur freien Verfügung steht: /dev/ttys0, Line 0, UART: unknown, Port: 0x3f8, irq: 4 Baud_base: , clos_delay: 50, divisor: 0 closing_wait: 3000, closing_wait2: infinite Flags: spd_normal skip_test Ergänzen Sie den Befehl mit ttys1 - ttys3, um die freien Schnittstellen zu finden
5 2.2 Vorbereitung der weiteren Installation: Je nach dem, wieviele Schnittstellen Sie zusätzlich in Ihrem System installieren wollen und wieviele Schnittstellen bereits installiert sind, müssen Sie einige Vorkehrungen treffen. Wie bereits erwähnt sind in Linux zunächst nur vier serielle Schnittstellen vorgesehen. Benötigen Sie also insgesamt mehr als diese vier Schnittstellen, müssen Sie wie folgt vorgehen. Beispiel: 2 serielle Schnittstellen (Motherboard) + 4 serielle Schnittstellen (ETC-7181) = 6 serielle Schnittstellen, also werden 2 zusätzlich benötigt. Mit folgenden Befehl erhalten Sie eine Übersicht : ls -al /dev/ttys* Standardgemäß erhalten Sie nun folgende Liste: crw - 1 root tty 4, 64 Jan 8 11:40 /dev/ttys0 crw - 1 root tty 4, 65 Jan 8 11:40 /dev/ttys1 crw - 1 root tty 4, 66 Jan 8 11:40 /dev/ttys2 crw - 1 root tty 4, 67 Jan 8 11:40 /dev/ttys3 Nun müssen Sie die zusätzlich benötigten Schnittstellen hinzufügen bzw. vorbereiten: mknod /dev/ttys4 c 4 68 mknod /dev/ttys5 c Fügen Sie so alle zusätzlich benötigten Schnittstellen hinzu. Beachten Sie die fortlaufende Nummer (hier 64-69, fett dargestellt), die die Schnittstellen kennzeichnet. Wenn Sie also ein weiteres Gerät anlegen, müssen Sie die Zahl um 1 erhöhen und in den Befehl einfügen. Die Zahl 4 bezeichnet den Gerätetyp und bleibt immer gleich
6 2.3 Ermitteln der PCI Ressourcen: Geben Sie folgenden Befehl ein: more /proc/pci Sie erhalten nun eine Auflistung aller PCI-Geräte. Sie erkennen die ETC-7xxx an der Vendor ID 1415 und der unten angegebenen Device ID. Darunter werden Ihnen jeweils die zugewiesenen I/O- Bereiche und Memory-Bereiche der Karte gezeigt. Daraus ergeben sich dann die Startadressen für die Schnittstellen. (Siehe Angaben hinter ) Die Startadressen der Schnittstelle, errechnen sich dabei aus der Startadresse der 1. Schnittstelle. Die hier fett gedruckten Werte werden für die weitere Installation benötigt. Diese Werte sind von System zu System unterschiedlich. ETC : Serial controller: Unknown vendor Unknown device (rev 1). Vendor id=1415, Device id=9501 Medium devsel. Fast back-to-back capable. IRQ 10 I/O at 0xd000 (0xd001) S1 = 0xd000 S2 = 0xd008 (S1 + 8) S3 = 0xd010 (S1 + 16) S4 = 0xd018 (S1 + 24) I/O at 0xd800 (0xd801) Non-prefetchable 32 bit memory at 0xfedfe000 (0xfedfe000) 2.4 Konfiguration der seriellen Schnittstellen im Standard-Mode: Fügen Sie die ermittelten I/O- und IRQ-Werte aus Kapitel 2.3 in den folgenden Befehl ein. Beachten Sie dabei auch die Vergabe der tty-bezeichnungen (Kapitel 2.2) und die Einstellung der aktuellen maximalen Baudrate: setserial /dev/ttys2 port 0xd000 UART 16550A irq 10 Baud_base setserial /dev/ttys3 port 0xd008 UART 16550A irq 10 Baud_base usw
7 2.5 Konfiguration der seriellen Schnittstellen im Highspeed-Mode: Wenn Sie die maximale Baudrate von bps nutzen wollen, setzen Sie zunächst den Jumper JP1 (siehe Skizze) auf die entsprechende Stellung um. Nach Umsetzen des Jumpers arbeitet die ETC-7xxx mit der 8-fachen Taktfrequenz. Somit erhöht sich die Baudrate von bps auf das 8-fache, auf bps. Beachten Sie, daß die angeschlossenen Peripheriegeräte diese hohen Baudraten unterstützen müssen, wenn Sie diese nutzen wollen. ETC : JP1 Jumper für Einstellung der maximalen Baudrate JP1 - Baudraten-Einstellung: Maximale Baudrate = bps (Werkseinstellung) Maximale Baudrate = bps (8-fache Taktfrequenz) Fügen Sie die ermittelten I/O- und IRQ-Werte aus Kapitel 2.3 in den folgenden Befehl ein. Beachten Sie dabei auch die Vergabe der tty-bezeichnungen (Kapitel 2.2) und die Einstellung der aktuellen maximalen Baudrate: setserial /dev/ttys2 port 0xd000 UART 16550A irq 10 Baud_base setserial /dev/ttys3 port 0xd008 UART 16550A irq 10 Baud_base usw
8 2.6 Überprüfung der Installation: Nun sind die seriellen Schnittstellen konfiguriert und betriebsbereit. Sie können die Installation mit dem in Kapitel 2.1 beschriebenem Befehl überprüfen: Die Auflistung lautet wie folgt: Standard-Mode: /dev/ttys2, Line 0, UART: 16550A, Port: 0xd000, irq: 10 Baud_base: , clos_delay: 50, divisor: 0 closing_wait: 3000, closing_wait2: infinite Flags: spd_normal Highspeed-Mode: setserial /dev/ttys2 -a /dev/ttys2, Line 0, UART: 16550A, Port: 0xd000, irq: 10 Baud_base: , clos_delay: 50, divisor: 0 closing_wait: 3000, closing_wait2: infinite Flags: spd_normal Ersetzen sie S2 durch S3 usw., um auch die anderen Schnittstellen zu überprüfen. Um die Schnittstellen mit einem Programm wie Minicom nutzen zu können, müssen Sie noch mit folgendem Befehl die benötigten Rechte auf die einzelnen Schnittstellen vergeben: chmod 606 ttys2 Ersetzen Sie ttys2 durch ttys3 usw., um auch die anderen Schnittstellen einzustellen. Jetzt ist die Installation abgeschlossen. Beachten Sie, daß alle Schnittstellen auf einer ETC-7xxx den selben Interrupt benutzen. Mit folgendem Befehl können Sie die Schnittstellen wieder entfernen: rm /dev/ttys2 Ersetzen Sie ttys2 durch die Schnittstelle, die Sie entfernen möchten
9 Kapitel 3 - Parallele Schnittstellen 3.1 Freie LPT Schnittstellen ermitteln: Linux bezeichnet die parallelen Schnittstellen Ihres Systems als lp0 bis lp2. Diese Bezeichnungen entsprechen den drei Standard Schnittstellen, die Sie aus MS-DOS und Windows als LPT1 - LPT3 kennen. Natürlich können unter Linux auch mehr als diese drei parallelen Schnittstellen betrieben werden. Mit folgenden Befehl erhalten Sie Informationen über die parallelen Schnittstellen Ihres Systems: ls -al /dev/lp* crwxrwxrwx 1 root daemon 6, 0 Jan 8 11:40 /dev/lp0 crwxrwxrwx 1 root daemon 6, 1 Jan 8 11:40 /dev/lp1 crwxrwxrwx 1 root daemon 6, 2 Jan 8 11:40 /dev/lp2 Hier können Sie erkennen, ob mehr als die drei Standard Schnittstellen vorgesehen sind oder nicht. Welche dieser Schnittstellen benutzt sind, müssen Sie anhand Ihrer Hardware überprüfen. Wenn Sie bereits eine parallele Schnittstelle auf dem Motherboard benutzen, gehen Sie in Ihr System-BIOS und ermitteln Sie die I/O-Adresse (0x378) und den Interrupt (7), die diese Schnittstelle benutzt. Notieren Sie sich diesen Wert für die weitere Installation. Haben Sie zum Beispiel nur eine parallele Schnittstelle auf dem Motherboard installiert, so ist nur die Bezeichnung lp0 belegt und lp1 und lp2 stehen der ETC-7xxx zur Verfügung. Wenn Sie schon drei oder mehr parallele Schnittstellen installiert haben, müssen Sie weitere Bezeichnungen hinzufügen. Hier ein Beispiel zum Hinzufügen von lp3: Beachten Sie die fortlaufende Nummer (hier 0-2, fett dargestellt), die die Schnittstellen kennzeichnet. Wenn Sie also eine weitere Bezeichung anlegen, müssen Sie die Zahl um 1 erhöhen und in den Befehl einfügen
10 Die Zahl 6 bezeichnet den Gerätetyp und bleibt immer gleich. Für lp3 lautet der Befehl wie folgt: mknod /dev/lp3 6 3 chmod 660 /dev/lp3 chgrp daemon /dev/lp3 So können beliebig viele Bezeichnungen hinzugefügt werden. 3.2 Ermitteln der PCI Ressourcen: Geben Sie folgenden Befehl ein: more /proc/pci Sie erhalten nun eine Auflistung aller PCI-Geräte. Sie erkennen die ETC-7xxx Karte an der Vendor ID 1415 und der unten angegebenen Device ID. Darunter werden Ihnen die zugewiesenen I/O- Adressen und Memory-Bereiche der Karte angezeigt. Daraus ergeben sich dann die Startadressen für die Schnittstellen (Siehe Angaben hinter ). Jede Schnittstelle kann hier zwei Adressbereiche verwenden (Px 1 und Px 2 ), je nach dem in welchem Modus Sie die Schnittstellen betreiben wollen. Die hier fett gedruckten Werte werden für die weitere Installation benötigt. Diese Werte sind von System zu System unterschiedlich. ETC-7320: Parallel controller: Unknown vendor Unknown device (rev 1). Vendor id=1415, Device id=8403 Medium devsel. Fast back-to-back capable. IRQ 10 I/O at 0xe000 (0xe001) P1 1 = 0xe000 I/O at 0xe400 (0xe401) P1 2 = 0xe400 I/O at 0xe800 (0xe801) Non-prefetchable 32 bit memory at 0xfedff000 (0xfedff000) ETC-7181: Parallel controller: Unknown vendor Unknown device (rev 1). Vendor id=1415, Device id=9513 Medium devsel. Fast back-to-back capable. IRQ 10 I/O at 0xe000 (0xe001) P1 1 = 0xe000 I/O at 0xe400 (0xe401) P1 2 = 0xe400 I/O at 0xe800 (0xe801) Non-prefetchable 32 bit memory at 0xfedff000 (0xfedff000)
11 3.3 Konfiguration der parallelen Schnittstellen (Standard Mode): Bitte beachten: Die parallelen Schnittstellen können in zwei unterschiedlichen Modi betrieben werden. Dem Standard Mode, d.h. diese Schnittstellen verwenden nur einen Adressbereich, und dem EPP/ECP Mode, für den zwei Adressbereiche pro Schnittstelle benötigt werden. Wenn Sie den EPP/ECP Mode nutzen wollen, fahren Sie mit Kapitel 3.4 fort. Wenn Sie die Schnittstellen im Standard Mode betreiben wollen, gehen Sie wie folgt vor: Fügen Sie nun die ermittelte I/O-Adresse (Px 1 ) und den IRQ-Wert der Karte in den zweiten Befehl ein. Hier wird angenommen, daß bereits eine parallele Schnittstelle auf dem Motherboard installiert ist und die ETC-7xxx mit einem zusätzlichen Parallel Port hinzugefügt wird. Hier benötigen Sie wieder die Werte der I/O-Adresse (0x378) und des Interrupts (7) der Motherboard-Schnittstelle, den Sie in Kapitel 3.1 aus dem System-BIOS entnommen haben. Fügen Sie die Werte in den folgenden Befehl ein. Wechseln Sie zuvor in das Verzeichnis, in dem sich das Modul parport.o befindet. Geben Sie folgende Befehle ein: insmod parport.o insmod parport_pc.o io=0x378,0xe000 irq=7,10 Sie haben nun zwei Schnittstellen zur Verfügung. Die Schnittstelle auf dem Motherboard mit (lp0) I/O 0x378, IRQ 7, und die Schnittstelle der ETC-7xxx mit (lp1) I/O 0xe000 auf IRQ 10. Die Installation ist jetzt abgeschlossen. Sie können die Schnittstellen nun mit lp0 und lp1 ansprechen. Überspringen Sie das Kapitel 3.4 und fahren mit Kapitel 4 fort
12 3.4 Konfiguration der parallelen Schnittstellen (EPP/ECP Mode): Ab Kernel 2.4.x : Fügen Sie nun die ermittelte I/O-Adresse und den IRQ-Wert der Karte in den zweiten Befehl ein. Beachten Sie dabei, daß die Adresse Px 1 die Standardadresse (io=) und die Adresse Px 2 die EPP/ECP Adresse (io_hi=) der Schnittstelle darstellt. Hier wird angenommen, daß bereits eine parallele Schnittstelle auf dem Motherboard (0x378) im EPP/ECP Mode installiert ist und die ETC-7xxx mit einem zusätzlichen Parallel Port hinzugefügt wird. Hier benötigen Sie wieder die Werte der I/O-Adresse (0x378) und des Interrupts (7) der Motherboard-Schnittstelle, den Sie in Kapitel 3.1 aus dem System-BIOS entnommen haben. Fügen Sie die Werte in den folgenden Befehl ein. Wechseln Sie zuvor in das Verzeichnis, in dem sich das Modul parport.o befindet. Geben Sie folgende Befehle ein: insmod parport.o insmod parport_pc.o io=0x378,0xe000 io_hi=0x778,0xe400 irq=7,10 Sie haben nun zwei Schnittstellen zur Verfügung. Die Schnittstelle auf dem Motherboard mit (lp0) I/O 0x378, IRQ 7, und die Schnittstelle der ETC-7xxx mit (lp1) I/O 0xe000 auf IRQ 10. Beide Schnittstellen arbeiten jetzt im EPP/ECP Mode. Damit ist die Installation abgeschlossen. Sie können die Schnittstellen nun mit lp0 und lp1 ansprechen. Kernel 2.2.x : Da die Unterstützung für den EPP/ECP Mode bis einschließlich Kernel komplett fehlt, müssen erst einige Patches installiert werden. Eine ausführliche Anweisung, wie Unterschiede in Modulversionen festgestellt und die zugehörigen Patches richtig installiert werden, würde den Rahmen dieser Anleitung sprengen. Suchen Sie hierzu nach den notwenigen Patches für den EPP/ECP Mode des Parport-Modules oder verwenden Sie den Kernel 2.4.x oder höher
13 Kapitel 4 - Das Initialisierungsscript Da die bis hierher beschriebenen Schritte zur Installation nach jeden Neustart vorgenommen werden müßten, empfiehlt es sich ein Initialisierungsscript zu schreiben, das die notwendigen Befehle enthält und bei jeden Systemstart ausgeführt wird. Beachten Sie aber, daß Sie nach einer Änderung der Hardware dieses Script anpassen müssen. 4.1 Erstellen des Initialisierungsscripts: Legen Sie mit einem Texteditor (z.b. pico) eine Datei pci7xxx im Verzeichnis etc/rc.d/init.d/ an. Fügen Sie in diese Datei nun alle notwendigen Befehle ein, um die Schnittstellen auf der Karte zu installieren. Das Script kann dann wie folgt aussehen. Hier wird angenommen, daß eine parallele Schnittstelle installieren wollen und bereits eine parallele (0x378) Schnittstelle auf dem Motherboard aktiviert und installiert haben. Fügen Sie hier bei Bedarf auch die Befehle für die Installation der seriellen Schnittstellen hinzu: # Installationsscript für ETC-7xxxx PCI Multi I/O Karten # # pci7320 insmod /lib/modules/ /misc/parport.o insmod /lib/modules/ /misc/parport_pc.o io=0x378,0xe000 irq=7,10 Beachten Sie dabei, daß sie die zuvor ermittelten I/O-Adressen und IRQ-Werte in die Befehle einfügen müssen. Beachten Sie auch, daß der hier angebene Pfad, in dem sich das Parport-Modul befindet, von Ihrem abweichen kann
14 4.2 Ermitteln des Runlevels: Linux kann in verschiedenen, sogenannten Runlevels gestartet werden. Das sind verschiedene Startmodi, die Linux zur Verfügung stehen. Nach einer Standardinstallation wird Linux im Runlevel 3 gestartet. Da dies aber abweichen kann, muß zuvor der aktuelle Runlevel ermittelt werden. Mit dem Befehl /sbin/runlevel erhalten Sie den aktuellen Runlevel. Für die weitere Installation wird angenommen, daß der Runlevel 3 gewählt wurde. 4.3 Anlegen des symbolischen Links auf pci7xxx: Wie in Kapitel 4.2 bereits erklärt, verwendet Linux verschiedene Runlevels zum Starten. Startet Linux in Runlevel 3, wechseln Sie bitte in das Verzeichnis /etc/rc.d/rc3.d/, wird Linux z.b. im Runlevel 5 gestartet, lautet das Verzeichnis /etc/rc.d/rc5.d. Erstellen Sie hier eine leere Datei mit dem Namen Spci7xxx und ändern die Rechte wie folgt: chmod 755 Spci7xxx Erstellen Sie nun wie folgt einen Link auf die Scriptdatei pci7xxx im Verzeichnis /etc/rc.d/init.d/: ln -s /etc/rc.d/init.d/pci7xxx /etc/rc.d/rc3.d/spci7xxx Jetzt sind alle Vorbereitungen für die automatische Installation getroffen und Sie können den Rechner neu starten und das Ergebnis überprüfen LI7xxx01/50/170801
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