Beratungshandbuch für Ergänzungstarife der Unisex-Tarifwelt. Für Sie auf einen Blick: Bedarf - Produktlösungen - Beiträge - Vertriebsunterstützung

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1 Beratungshandbuch für Ergänzungstarife der Unisex-Tarifwelt Für Sie auf einen Blick: Bedarf - Produktlösungen - Beiträge - Vertriebsunterstützung 1

2 Inhalt Wir unterstützen Sie bei der kompetenten Beratung Ihrer gesetzlich versicherten Kunden. Für ein bedarfsgerechtes Angebot geben wir Ihnen zu unseren Ergänzungstarifen die erforderlichen Detailinformationen. Wir verdeutlichen die aktuelle gesetzliche Vorsorgesituation einschließlich der Versorgungslücken. Sie erhalten Informationen zum Kundenbedarf, zur Produktlösung, zu Verkaufsargumenten, zu Beiträgen und zur jeweiligen Vertriebsunterstützung. Die Leistungsbeschreibungen in dieser Broschüre sind Kurzfassungen. Maßgebend sind die Allgemeinen Versicherungsbedingungen für die Unisex-Neugeschäftstarife ab dem Die Annahmegrundsätze sind ebenfalls Kurzfassungen. Weitere Informationen finden Sie in der Angebotssoftware unter Extras. Überblick: Lücken in der GKV - private Ergänzungen als Lösung... 3 StartLinie Der Bedarf Ihre Chance... 5 Die Lösungen... 6 Die Beiträge... 7 Die Vertriebsunterstützung... 8 Gesunde Ergänzung Ambulant Der Bedarf Ihre Chance... 9 Die Lösungen...10 Die Beiträge Die Vertriebsunterstützung...12 Gesunde Ergänzung Stationär Der Bedarf Ihre Chance...13 Die Lösungen...14 Die Beiträge...15 Die Vertriebsunterstützung...16 Gesunde Ergänzung Zahn Der Bedarf Ihre Chance...17 Die Lösungen...18 Die Beiträge...19 Die Vertriebsunterstützung...20 Pflege-Ergänzung PZ Der Bedarf Ihre Chance Die Lösungen...22 Die Beiträge...23 Die Vertriebsunterstützung

3 Inhalt Überblick: Lücken der Einkommenssicherung - private Ergänzungen als Lösung...25 Gesunde Ergänzung Krankentagegeld Der Bedarf Ihre Chance...27 Die Lösungen...28 Die Beiträge...29 Die Vertriebsunterstützung...30 Überblick: Optionen für die Zukunft Optionstarif AV-P1 Der Bedarf Ihre Chance Die Lösungen...32 Die Beiträge...33 Die Vertriebsunterstützung...34 Glossar A-Z...35 Abkürzungen

4 Lücken in der GKV im Überblick Leistung/Thema Arzneimittel Hilfsmittel Heilmittel Sehhilfen Naturheilverfahren Impfungen Vorsorge Krankentransporte Reha-Maßnahmen Auslandsreisen Freie Krankenhauswahl Stationäre Zuzahlungen Krankenhausbehandlung Stationäre Unterbringung Zahnersatz Zahnprophylaxe Fissurenversiegelung Zahnbehandlungen Krankentagegeld Pflegekosten Der Bedarf ist groß. Denn GKV-Versicherte müssen i. d. R. 10 % des Abgabepreises pro Arznei- und Verbandmittel zuzahlen, mindestens 5 EUR, höchstens 10 EUR.... müssen bei Hilfsmitteln i. d. R. 10 % der Kosten pro Hilfsmittel selbst tragen, mindestens 5 EUR, höchstens 10 EUR.... müssen bei Heilmitteln 10 % der Kosten je Einzelleistung sowie 10 EUR je Verordnung selbst tragen.... bekommen von der Kasse keinen Zuschuss für Brillengestelle, -gläser und Kontaktlinsen (Ausnahme: Kinder unter 18 Jahre sowie Patienten mit schwerer Sehbeeinträchtigung).... bekommen Heilpraktikerleistungen für durchgeführte Naturheilverfahren von der Kasse nicht erstattet, bei Ärzten nur sehr eingeschränkt.... müssen die Kosten bestimmter Impfungen (z. B. für Auslandsreisen) selber zahlen.... müssen die Kosten wichtiger Vorsorgeuntersuchungen selber zahlen.... müssen bei Krankentransporten eine Zuzahlung von 10 % der Kosten pro Fahrt leisten, mindestens 5 EUR, höchstens 10 EUR.... müssen bei Rehabilitationsmaßnahmen sowie bei Mutter/Vater-Kind-Maß nahmen pro Tag eine Zuzahlung von 10 EUR tragen.... haben einen eingeschränkten Versicherungsschutz bei einem Auslandsaufenthalt und keinen Anspruch auf Rücktransport.... haben keine freie Krankenhauswahl und werden in das nächstgelegene, geeignete Krankenhaus eingewiesen.... müssen pro Kalenderjahr für die ersten 28 Tage einer stationären Heilbehandlung 10 EUR pro Tag zuzahlen (maximal 280 EUR je Kalenderjahr).... haben im Krankenhaus keinen Anspruch auf freie Arztwahl, auch nicht bei durchgeführten ambulanten Operationen im Krankenhaus.... haben nur Anspruch auf eine Unterbringung in einem Mehr-Bett-Zimmer.... bekommen bei notwendigem Zahnersatz einen Zuschuss von lediglich 50 % der Kosten einer einfachen Regelversorgung (bei 5-jähriger Vorsorge 60 %, bei 10-jähriger Vorsorge 65 %).... erhalten i. d. R. keine Kostenerstattung für eine professionelle Zahnreinigung.... erhalten i. d. R. keine Kostenerstattung für eine Fissurenversiegelung.... erhalten für einige wichtige Zahnbehandlungen wie z. B. dentin-adhäsive Füllungen sowie Wurzelkanal- und Paradontosebehandlungen keine Leistungen.... erhalten nicht generell ein Krankengeld von der Krankenkasse. Ob, wie viel und wie lange hängt u. a. vom Tätigkeitsstatus (Arbeitnehmer, Selbstständiger etc.) und der Mitgliedschaft ab.... erhalten nur feste monatliche Leistungen je nach Pflegestufe und Pflegeart (z. B. Sachleistung) - unabhängig davon, dass die tatsächlichen Kosten in der Regel deutlich höher sind. 3

5 Private Ergänzungstarife als Lösung im Überblick StartLinie ohne Gesundheitsfragen (Seite 5-8) Ambulant (Seite 9-12) Gesunde Ergänzung mit Gesundheitsfragen Stationär (Seite 13-16) Zahn (Seite 17-20) Pflege (Seite 21-24) Tagegeld (Seite 25-30) StartKompakt StartStationär StartZahn CEB-PLUS CEK-PLUS SG2 SG1 KHT CEZK CEZP PZ V und VA * * * * * = Tarif enthält Leistungszusage für die GKV-Lücke * = Leistung nur bei Unfällen 4

6 StartLinie Der Bedarf - Ihre Chance Der Bedarf ist groß. Denn GKV-Versicherte... Sehhilfen Impfungen/Vorsorge Auslandsreisen Freie Krankenhauswahl Stationäre Zuzahlungen Krankenhausbehandlung Zahnersatz Zahnprophylaxe... bekommen von der Kasse keinen Zuschuss für Brillengestelle, -gläser und Kontaktlinsen (Ausnahme: Kinder unter 18 Jahre, Patienten mit schwerer Sehschwäche).... müssen die Kosten wichtiger Vorsorgeuntersuchungen und bestimmter Impfungen (z. B. für Auslandsreisen) selber zahlen.... haben einen eingeschränkten Versicherungsschutz bei einem Auslandsaufenthalt und keinen Anspruch auf Rücktransport.... haben keine freie Krankenhauswahl.... müssen pro Kalenderjahr für die ersten 28 Tage einer stationären Heilbehandlung 10 EUR pro Tag zuzahlen. Für stationäre Fahrtkosten fallen 10 % der Kosten/Fahrt an, mindestens 5 EUR, höchstens 10 EUR.... haben im Krankenhaus keinen Anspruch auf freie Arztwahl und die Unterbringung erfolgt im Mehr-Bett-Zimmer.... bekommen bei notwendigem Zahnersatz einen Zuschuss von lediglich 50 % der Kosten einer einfachen Regelversorgung (bei ausreichender Vorsorge bis zu 65 %).... erhalten i. d. R. keine Kostenerstattung für eine professionelle Zahnreinigung und Fissurenversiegelung. Ihre Zielgruppe für die StartLinie Ihre Kunden wollen wesentliche Lücken der GKV wie bei Sehhilfen, Auslandsreisen, stationärer Versorgung und/oder Zahnersatz schließen, eine besonders günstige Ergänzung, schnell und unkompliziert abgesichert sein, ein einfaches und flexibles Tarifsystem. Ihre Verkaufsargumente für die StartLinie Sie bieten Ihren Kunden Kompakt- und Spezialabsicherungen für wesentliche Lücken, z. B. Sehhilfen, Auslandsreisen, Zahnersatz, stationäre Heilbehandlungen, günstige Beiträge (ohne Alterungsrückstellung) für Singles, Partnerschaften, Familien, eine beitragsfreie Mitversicherung weiterer hinzukommender Kinder, unkomplizierte Abschlussprozesse ohne Gesundheitsfragen, eine flexible Anpassung der Tarifstufen bei Änderung der Lebenssituation. 5

7 StartLinie Die Lösungen Leistungsbereiche StartKompakt StartZahn StartStationär Ambulant Sehhilfen Impfungen/Vorsorge bis 100 EUR je Person/2 KJ bis 150 EUR je Person/KJ Auslandreise Auslandsreiseschutz Aufenthalte bis zu 42 Tage: ambulante und stationäre Heilbehandlung; Arznei-, Verband-, Heilmittel schmerzstillende Zahnbehandlung; Reparatur Zahnersatz medizinisch notwendige Rücktransporte; Überführungsoder Bestattungskosten (bis EUR) Rettungskosten (bis EUR) Bei Unfällen im Ausland: 50 EUR Krankenhaustagegeld je Tag des vollstationären Krankenhausaufenthaltes Stationär Krankenhausleistungen Ersatz- Krankenhaustagegeld Leistungspauschale freie Krankenhauswahl innerhalb Deutschlands stationäre Zuzahlungen ambulante Operationen bei Unfällen bis Alter 75: 150 EUR (Krankenhausaufenthalt von mindestens 5 Tagen) Mehrkosten bei Wahl eines von der Einweisung abweichenden Krankenhauses bei Unfällen: Unterkunft im Ein- oder Zwei-Bett-Zimmer privatärztliche Behandlung nach GOÄ (ohne Begrenzung auf die Höchstsätze) bei Unfällen: 50 EUR je Tag bei Verzicht auf das Ein- oder Zwei- Bett-Zimmer und Privatarzt bei Unfällen: 150 EUR (Krankenhausaufenthalt von mindestens 5 Tagen; ohne Altersbegrenzung) Mehrkosten bei Wahl eines von der Einweisung abweichenden Krankenhauses bei Unfällen: 100 % der Zuzahlung pro Tag eines Krankenhausaufenthalts sowie der Zuzahlung zu den Fahrtkosten bei Unfällen: 100 % der nach Vorleistung der GKV verbleibenden Kosten einschließlich privatärztlicher Behandlung Zahn Zahnersatz Zahnprophylaxe/Professionelle Zahnreinigung/ Fissurenversiegelung 35 % der erstattungsfähigen Kosten der gesetzlichen Regelversorgung (Zahnstaffel in den ersten 5 KJ) bis 50 EUR je Person/KJ (keine Fissurenversiegelung) Verdoppelung des Festzuschusses der gesetzl. Regelversorgung (50-65 %), aber nicht mehr als der Rechnungsbetrag (Zahnstaffel in den ersten 4 KJ) bis 50 EUR je Person/KJ (Fissurenversiegelung bis zum Ende des Monats, in dem das Kind 18 Jahre alt wird) Besonderheiten Vorleistungen/ Eintritt des Pflegefalls StartLinie: Leistungsansprüche gegenüber der GKV und anderen Leistungsträgern haben Vorrang StartStationär: Wenn nach Versicherungsbeginn ein Leistungsanspruch gegenüber der SPV oder PPV entsteht, umfasst der Versicherungsschutz ausschließlich ein Krankenhaustagegeld von 50 EUR, eine Erstattung der stationären Zuzahlungen und eine freie Krankenhauswahl 6

8 StartLinie Die Beiträge Die richtige Tarifstufe Tarifstufen Tarifstufen-Kombinationen bei Partnerschaften/Familien, wenn beide Partner jeweils GKV-Mitglieder sind = S (GKV-Mitglied) + = S + S (beide Partner sind jeweils GKV-Mitglieder) = SK = P = PK (GKV-Mitglied und in der GKV beitragsfrei mitversicherte/s Kind/er) (GKV-Mitglied und in der GKV beitragsfrei mitversicherter Partner) (GKV-Mitglied und in der GKV beitragsfrei mitversicherte Familie) + = S + SK + = SK + SK Tarifstufen SK, PK: Beitragsfreie Mitversicherung weiterer Kinder GKV-Mitglied = GKV-Beitragszahler (beide Partner sind jeweils GKV- Mitglieder, bei einem ist mindestens ein Kind beitragsfrei mitversichert) (beide Partner sind jeweils GKV-Mitglieder, bei beiden ist je mindestens ein Kind beitragsfrei mitversichert) Die Beiträge je Tarifstufe und je Monat in EUR Tarifstufen StartKompakt (StartK) StartZahn (StartZ) StartStationär (StartS) bis 65 Jahre ab 66 Jahre bis 50 Jahre Jahre ab 66 Jahre bis 50 Jahre Jahre Jahre ab 76 = S 8,70 15,70 6,75 12,50 15,50 4,00 7,50 12,50 26,00 = SK 14,10 22,30 7,75 13,50 16,50 8,00 11,50 16,50 30,00 = P 17,40 31,40 13,50 25,00 31,00 8,00 15,00 25,00 52,00 = PK 22,80 38,00 14,50 26,00 32,00 12,00 19,00 29,00 56,00 Tarifstufen BKK StartKompakt (StartK) BKK StartZahn (StartZ) BKK StartStationär (StartS) bis 65 Jahre ab 66 Jahre bis 50 Jahre Jahre ab 66 Jahre bis 50 Jahre Jahre Jahre ab 76 = S 7,37 13,31 5,72 10,59 13,14 3,39 6,36 10,59 22,03 = SK 11,95 18,90 6,57 11,44 13,98 6,78 9,75 13,98 25,42 = P 14,75 26,61 11,44 21,19 26,27 6,78 12,71 21,19 44,07 = PK 19,32 32,20 12,29 22,03 27,12 10,17 16,10 24,58 47,46 Hinweis zu StartStationär: Das Aufnahmehöchstalter beträgt 65 Jahre. Ab Beginn des Kalenderjahres, in dem das Mitglied der GKV 51, 66 und 76 Jahre alt wird, ist der Beitrag der jeweils folgenden Altersgruppe zu zahlen. 7

9 StartLinie Die Vertriebsunterstützung Einfaches Handling Für Ihre Kundenberatung Verkaufsunterlagen: 5e.1303 DIN A4 Prospekt Vorschlagssoftware: Pressearbeit: Marketing vor Ort: Auszug aus den Annahmegrundsätzen 6e.1302 Kompaktantrag inkl. Prospekt und Pflichtinformationen 5e.2788 Lang DIN Flyer (portooptimiert für Mailingversand) 5e e.2812 Mailingrückseiten zu StartLinie, StartKompakt und StartStationär 5e e Antwortkarten als Beileger für 2788 (portooptimiert für Mailingversand) 5e.2789 Marktbeobachtung StartZahn Beratungsassistent StartLinie Beitragstabellen (in der Vorschlagssoftware unter dem Menü Extras ) Mailinganschreiben (als Word-Vorlage für Serienbriefe) Vorschlags- und Antragserstellung KV-App (Download über App-Store und google play unter dem Icon KV-Rechner) Anzeigenvorlagen (Ansprechpartner ist Ihr KV-Produktberater, Kontaktdaten siehe letzte Seite) Pressetexte (ConNet unter Vertrieb und Agenturen, Vertriebsunterstützung, Pressetexte-Kranken) PL13 und PL14 Plakate A1 und A2 PL82 Einzelmodul Schaufenster PL83 Doppelmodul Schaufenster (Bestellung über Werbemittel-Shop) Verkaufsunterlagen, Anträge, Plakate etc. bestellen Sie bitte über den Druckstücke-Shop im ConNet. Personenkreis: Vertragsdauer: Wartezeiten: Risikoprüfung: Zahnstaffel/Person: Abschluss zu anderen Tarifen: Mitglieder in der deutschen gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) beitragsfrei in der GKV mitversicherte Angehörige (Familienversicherung) kein Aufnahmehöchstalter (Ausnahme StartS: bis 65 Jahre) StartS: Personen mit Anspruch auf gesetzliche Pflegeleistungen sind nicht aufnahmefähig die Mindestvertragsdauer beträgt 2 Jahre StartS: keine Wartezeiten StartK: Wartezeiten (allgemeine, besondere) entfallen bei Auslandsaufenthalten und Unfällen StartZ: besondere Wartezeit 8 Monate bei Wechsel der Tarifstufe keine erneuten Wartezeiten Abschluss ohne Gesundheitsfragen Prospektantrag mit Pflichtinformationen auf CD keine Gesundheitsfragen bei Antragsstellung notwendige, angeratene oder beabsichtigte Zahnersatzmaßnahmen sind vom Versicherungsschutz ausgeschlossen (StartZ und StartK) StartK: 200 EUR erste 2 KJ, 300 EUR erste 3 KJ, 400 EUR erste 4 KJ, 500 EUR erste 5 KJ StartZ: 750 EUR erste 2 KJ, EUR erste 3 KJ, EUR erste 4 KJ Kombination mit vielen klassischen Ergänzungstarifen (Tarife mit Alterungsrückstellung) und dem Optionstarif AV-P1 mit Gesundheitsfragen möglich Abschluss der Besonderen Bedingungen AZ oder BE sowie einer Anwartschaft sind nicht möglich 8

10 Gesunde Ergänzung Ambulant Der Bedarf - Ihre Chance Der Bedarf ist groß. Denn GKV-Versicherte... Arzneimittel Hilfsmittel Heilmittel Sehhilfen Naturheilverfahren Vorsorge Krankentransporte Reha-Maßnahmen Auslandsreisen Freie Krankenhauswahl Stationäre Zuzahlung Rückerstattung... müssen i. d. R. 10 % des Abgabepreises pro Arznei- und Verbandmittel zuzahlen, mindestens 5 EUR, höchstens 10 EUR.... müssen bei Hilfsmitteln i. d. R. 10 % der Kosten pro Hilfsmittel selbst tragen, mindestens 5 EUR, höchstens 10 EUR.... müssen bei Heilmitteln 10 % der Kosten je Einzelleistung sowie 10 EUR je Verordnung selbst tragen.... bekommen von der Kasse keinen Zuschuss für Brillengestelle, -gläser, Kontaktlinsen (Ausnahme: Kinder unter 18 Jahre, Patienten mit schwerer Sehbeeinträchtigung).... bekommen die Kosten für vom Heilpraktiker durchgeführte Naturheilverfahren von der Kasse nicht erstattet, bei Ärzten nur sehr eingeschränkt.... müssen die Kosten wichtiger Vorsorgeuntersuchungen selber zahlen.... müssen bei Krankentransporten eine Zuzahlung von 10 % der Kosten pro Fahrt leisten, mindestens 5 EUR, höchstens 10 EUR.... müssen bei Rehabilitationsmaßnahmen sowie bei Mutter/Vater-Kind-Maßnahmen pro Tag eine Zuzahlung von 10 EUR tragen.... haben einen eingeschränkten Versicherungsschutz bei einem Auslandsaufenthalt und keinen Anspruch auf Rücktransport.... haben keine freie Krankenhauswahl.... müssen pro Kalenderjahr für die ersten 28 Tage einer stationären Heilbehandlung 10 EUR pro Tag zuzahlen (maximal 280 EUR je Kalenderjahr).... werden in der Regel für eigenverantwortliches und gesundheitsbewusstes Verhalten nicht belohnt. Ihre Zielgruppe für die Gesunde Ergänzung - ambulant Ihre Kunden wollen umfassende ambulante Ergänzungsleistungen insbesondere für Zuzahlungen, Sehhilfen und Naturheilverfahren, für gesundheitsbewusstes Verhalten belohnt werden, als Student, Auszubildender etc. besonders günstige Beiträge genießen. Ihre Verkaufsargumente für die Gesunde Ergänzung - ambulant Sie bieten Ihren Kunden Ergänzungstarife, die auch bei Gesundheit leisten (Pauschalleistung), flexible Absicherungsvarianten (Basis-Schutz oder Komfort-Absicherung), hochwertige Ergänzungsleistungen einschließlich Naturheilverfahren, durch den Bezug auf SGB V eine Anpassung der Leistung bei Gesetzesänderungen, Tarife mit besonderen Beiträgen für Studenten, Auszubildende etc. 9

11 Gesunde Ergänzung Ambulant Die Lösungen Leistungsbereiche CEB-PLUS (Basis-Schutz) CEK-PLUS (Komfort-Schutz) Arzneimittel 100 % der Zuzahlungen für Arznei-/Verbandmittel 100 % der Zuzahlungen für Arznei-/Verbandmittel Hilfsmittel 100 % der Zuzahlungen für Hilfsmittel Heilmittel 100 % der Zuzahlungen für Heilmittel 100 % der Zuzahlungen für Heilmittel Brillen/Kontaktlinsen 80 % bis zu 100 EUR je KJ ohne GKV-Vorleistung 100 % bis zu 77 EUR (auch mehrfach je KJ) nach Vorleistung der GKV GebüH und Katalog mit alternativen Heilverfahren (Broschüre Andere Wege der Medizin ): ohne GKV-Vorleistung 50 % - der Kosten bis zu den Mindestsätzen GebüH - der Arzneimittel bis 100 EUR je KJ mit GKV-Vorleistung 100 % - der Kosten bis zu den Mindestsätzen GebüH - der Arzneimittel bis 100 EUR je KJ 80 % bis zu 200 EUR je KJ ohne GKV-Vorleistung 100 % bis zu 150 EUR (auch mehrfach je KJ) nach Vorleistung der GKV GebüH und Katalog mit alternativen Heilverfahren (Broschüre Andere Wege der Medizin ): ohne GKV-Vorleistung 80 % - der Kosten bis zu den Mindestsätzen GebüH - der Arzneimittel bis 150 EUR je KJ mit GKV-Vorleistung 100 % - der Kosten bis zu den Mindestsätzen GebüH - der Arzneimittel bis 150 EUR je KJ Ambulant Naturheilverfahren Vorsorge zu 80 % bis 150 EUR/KJ (gemäß Verzeichnis) Krankentransporte 100 % der Zuzahlungen für ambulante Krankentransporte 100 % der Zuzahlungen für ambulante Krankentransporte Reha-Maßnahmen 100 % der Zuzahlungen für Rehabilitation sowie bei Mutter/Vater-Kind-Maßnahmen Auslandreise Auslandsreiseschutz Aufenthalte bis zu 42 Tage: ambulante und stationäre Heilbehandlung sowie Arznei-, Verband-, Heilmittel schmerzstillende Zahnbehandlung; Reparatur Zahnersatz medizinisch notwendige Rücktransporte; Überführungs-/Bestattungskosten (bis EUR) Rettungskosten (bis EUR) Aufenthalte bis zu 42 Tage: ambulante und stationäre Heilbehandlung sowie Arznei-, Verband-, Heilmittel schmerzstillende Zahnbehandlung; Reparatur Zahnersatz medizinisch notwendige Rücktransporte; Überführungs-/Bestattungskosten (bis EUR) Rettungskosten (bis EUR) Stationär freie Krankenhauswahl innerhalb Deutschlands stationäre Zuzahlungen Mehrkosten bei Wahl eines von der Einweisung abweichenden Krankenhauses 100 % der Zuzahlung pro Tag eines Krankenhausaufenthalts sowie der Zuzahlung zu den stationären Krankentransporten Mehrkosten bei Wahl eines von der Einweisung abweichenden Krankenhauses 100 % der Zuzahlung pro Tag eines Krankenhausaufenthalts sowie der Zuzahlung zu den stationären Krankentransporten Rückerstattung garantierte Pauschalleistung (PL) bei Leistungsfreiheit: 3/12 bis 6/12 der gezahlten Beiträge (je nach Dauer der leistungsfreien Zeit) leistungsfreie Jahre werden bei einem Tarifwechsel auf andere Tarife mit einer PL übertragen bei Leistungsfreiheit: 3/12 bis 6/12 der gezahlten Beiträge (je nach Dauer der leistungsfreien Zeit) leistungsfreie Jahre werden bei einem Tarifwechsel auf andere Tarife einer mit PL übertragen Option Recht auf Tarifwechsel (ohne erneute Risikoprüfung und Wartezeiten) Ergänzung mit dem Optionstarif AV-P1 möglich (vgl. Ausführungen Seite 31-34) Ergänzung mit dem Optionstarif AV-P1 möglich (vgl. Ausführungen Seite 31-34) 10

12 Gesunde Ergänzung Ambulant Die Beiträge je Monat in EUR EA CEK-PLUS CEB-PLUS EA BKK CEK-PLUS BKK CEB-PLUS ,56 2, ,30 2, ,35 2, ,07 2, ,46 8, ,76 8, ,82 9, ,11 8, ,17 9, ,44 8, ,52 9, ,78 9, ,85 9, ,10 9, ,18 9, ,42 9, ,49 9, ,73 9, ,80 9, ,03 9, ,09 9, ,31 9, ,37 9, ,58 9, ,62 10, ,82 9, ,85 10, ,04 9, ,06 10, ,25 10, ,25 10, ,43 10, ,43 10, ,61 10, ,60 10, ,77 10, ,75 10, ,92 10, ,90 10, ,06 10, ,04 10, ,20 10, ,17 11, ,32 10, ,30 11, ,45 10, ,43 11, ,58 11, ,55 11, ,69 11, ,66 11, ,80 11, ,77 11, ,91 11, ,88 11, ,01 11, ,98 11, ,11 11, ,07 12, ,20 11, ,15 12, ,28 11, ,24 12, ,36 11, ,24 12, ,36 12, ,24 12, ,36 12, ,24 12, ,36 12, ,24 12, ,36 12, ,24 12, ,36 12, ,33 13, ,45 12, ,41 13, ,53 12, ,48 13, ,60 12, ,56 13, ,67 13, ,63 13, ,74 13, ,70 13, ,81 13, ,77 13, ,88 13, ,85 14, ,95 13, ,92 14, ,02 14, ,41 14, ,53 14,24 Für Neugeborene, die im Rahmen der Neugeborenennachversicherung ab Geburt mitversichert werden, sind die monatlichen Beitragsraten erst von dem auf die Geburt folgenden Monat an zu zahlen. Zuschlag für Einschluss von Sehhilfen, sofern bei Vertragsabschluss bereits Sehhilfen benötigt werden: 2,56 EUR in den Tarifen CEB-PLUS und BKK CEB-PLUS; 5,00 EUR in den Tarifen CEK-PLUS und BKK CEK-PLUS. 11

13 Gesunde Ergänzung Ambulant Die Vertriebsunterstützung Kompakte Übersicht Prospektantrag mit allen Pflichtinformationen Beitragstabellen in der Vorschlagssoftware Für Ihre Kundenberatung Verkaufsunterlagen: 5e.2879 Lang DIN Flyer CEB-PLUS und CEK-PLUS 5e.1830 Lang DIN Flyer Gesunde Ergänzung 6e.2676 Prospektantrag inklusive Beiträgen und Pflichtinformationen 5e.0597 DIN A4 Broschüre Andere Wege der Medizin (Alternative Heilverfahren) Vorschlagssoftware: Pressearbeit: Marketing vor Ort: Beratungsassistent: KV-Assistent Beitragstabellen (in der Vorschlagssoftware unter dem Menü Extras ) Vorschlags- und Antragserstellung Pressetexte (ConNet unter Vertrieb und Agenturen, Vertriebsunterstützung, Pressetexte-Kranken) PL44 und PL44.1 Plakate A1 und A2 PL52 Plakat A2 Verkaufsunterlagen, Anträge, Plakate etc. bestellen Sie bitte über den Druckstücke-Shop im ConNet. Auszug aus den Annahmegrundsätzen Personenkreis: Vertragsdauer: Wartezeiten: Risikoprüfung: Abschluss zu anderen Tarifen: Mitglieder in der GKV mit Wohnsitz in Deutschland kein Aufnahmehöchstalter die Mindestvertragsdauer beträgt 2 Jahre 3 Monate allgemeine Wartezeit 8 Monate besondere Wartezeit Wartezeiterlass aufgrund eines ärztlichen Zeugnisses, bei Auslandsreisen und bei Unfällen ja, Beantwortung von Gesundheitsfragen Kombination mit allen Tarifen für GKV-Versicherte möglich (Ausnahme: Tarif CE) CEB-PLUS und CEK-PLUS können nicht zusammen abgeschlossen werden Abschluss der Besonderen Bedingungen AZ oder BE sowie eine Anwartschaft sind möglich 12

14 Gesunde Ergänzung Stationär Der Bedarf - Ihre Chance Der Bedarf ist groß. Denn GKV-Versicherte... Krankenhausbehandlung Unterbringung Ambulante OP im KH Stationäre Zuzahlung Krankentransporte Freie Krankenhauswahl... haben im Krankenhaus keinen Anspruch auf freie Arztwahl bzw. Behandlung durch den Chefarzt.... haben im Krankenhaus lediglich Anspruch auf die Unterbringung in einem Mehr-Bett-Zimmer.... haben bei ambulanten Operationen im Krankenhaus keinen Anspruch auf die Behandlung durch den Arzt Ihrer Wahl.... müssen pro Kalenderjahr für die ersten 28 Tage einer stationären Heilbehandlung zur Zeit 10 EUR pro Tag zuzahlen (maximal 280 EUR).... haben bei Krankentransporten eine Zuzahlung von 10 % der Kosten pro Fahrt zu leisten, mindestens 5 EUR, höchstens 10 EUR.... haben keine freie Krankenhauswahl. Ihre Zielgruppe für die Gesunde Ergänzung - Stationär Ihre Kunden wollen für sich, die Kinder und/oder die Enkelkinder eine bestmögliche stationäre Versorgung beim Arzt ihrer Wahl, legen Wert auf eine Unterbringung im Zwei- oder Ein-Bett-Zimmer, möchten Zuzahlungen im Krankenhaus und bei Transporten möglichst vermeiden, wünschen auch bei ambulanten Operationen im Krankenhaus eine privatärztliche Versorgung, wollen als Student, Auszubildender etc. besonders günstige Beiträge genießen. Ihre Verkaufsargumente für die Gesunde Ergänzung - Stationär Sie bieten Ihren Kunden stationäre Ergänzungstarife, die eine privatärztliche Behandlung durch den gewünschten Arzt oder Spezialisten des Vertrauens ermöglichen, Ergänzungen, die für die gewünschte Privatsphäre und ggf. umfassendere Besuchzeiten durch die Unterbringung im Ein- oder Zwei-Bett-Zimmer sorgen, auch bei ambulanten Operationen im Krankenhaus die Möglichkeit einer privatärztlichen Behandlung, mit einem Krankenhaustagegeld eine kostenunabhängige, preiswerte und zeitlich unbegrenzte Leistung je stationärem Tag, die z. B. zur Abdeckung von Zuzahlungen und Nebenkosten (Telefon etc.) verwendet werden kann, Tarife mit besonderen Beiträgen für Studenten, Auszubildende etc. 13

15 Gesunde Ergänzung Stationär Die Lösungen Leistungsbereiche SG2 (Komfort-Schutz) SG1 (Profi-Schutz) KHT (Krankenhaus-Tagegeld) Behandlung und Unterkunft Transporte stationäres Tagegeld KH - Wahl Option ärztliche Leistungen Unterbringung Anschlussrehabilitation ambulante Operationen im Krankenhaus Krankentransporte (Land-, Luft-, Wasserfahrzeuge) Krankenhaustagegeld Ersatzkrankenhaustagegeld stationäre Kuren freie Krankenhauswahl Recht auf Tarifwechsel (ohne erneute Risikoprüfung und Wartezeiten) 100 % der Kosten für ärztliche Leistungen bei voll- und teilstationärer sowie vor- und nachstationärer Behandlung (ohne Begrenzung auf die Höchstsätze GOÄ/GOZ); freie Arztwahl 100 % für die gesondert berechenbare Unterkunft im Zwei-Bett-Zimmer 100 % Kosten für Anschlussrehabilitationsmaßnahmen, die vom Krankenhausarzt nach Akutbehandlung veranlasst wurden. Die Anschlussreha muss innerhalb von 2 Wochen nach einer stationären Akutbehandlung beginnen und krankenhaustypisch erfolgen 100 % der Kosten für ärztliche Leistungen (ohne Begrenzung auf die Höchstsätze GOÄ/GOZ); freie Arztwahl 100 % für Hin-/Rücktransporte zum nächstgelegenen Krankenhaus inkl. gesetzl. Zuzahlung Verzicht auf Zwei-Bett-Zimmer: 20 EUR Chefarztbehandlung: 50 EUR alle Wahlleistungen: 70 EUR Mehrkosten bei Wahl eines von der Einweisung abweichenden Krankenhauses Ergänzung mit dem Optionstarif AV-P1 möglich (vgl. Ausführungen Seite 31-34) 100 % der Kosten für ärztliche Leistungen bei voll- und teilstationärer sowie vor- und nachstationärer Behandlung (ohne Begrenzung auf die Höchstsätze GOÄ/GOZ); freie Arztwahl 100 % für die gesondert berechenbare Unterkunft im Ein-Bett-Zimmer 100 % Kosten für Anschlussrehabilitationsmaßnahmen, die vom Krankenhausarzt nach Akutbehandlung veranlasst wurden. Die Anschlussreha muss innerhalb von 2 Wochen nach einer stationären Akutbehandlung beginnen und krankenhaustypisch erfolgen 100 % der Kosten für ärztliche Leistungen (ohne Begrenzung auf die Höchstsätze GOÄ/GOZ); freie Arztwahl 100 % für Hin-/Rücktransporte zum nächstgelegenen Krankenhaus inkl. gesetzl. Zuzahlung Verzicht auf Ein-Bett-Zimmer: 20 EUR u. Zwei-Bett-Zimmer: 40 EUR Chefarztbehandlung: 50 EUR alle Wahlleistungen: 90 EUR Mehrkosten bei Wahl eines von der Einweisung abweichenden Krankenhauses Ergänzung mit dem Optionstarif AV-P1 möglich (vgl. Ausführungen Seite 31-34) 100 % des vereinbarten Tagegeldes für jeden vollstationären Aufenthaltstag im Krankenhaus (Aufnahme-/Entlassungstag gelten als vollstationär); Zur freien Verwendung, z. B. für Zuzahlungen Telefonkosten Kinderbetreuungskosten 25 % des Krankenhaustagegeldes für höchstens 28 Tage innerhalb von 2 Jahren Ergänzung mit dem Optionstarif AV-P1 möglich, sofern zusätzlich eine Krankheitskostenversicherung abgeschlossen wird oder bereits besteht 14

16 Gesunde Ergänzung Stationär Die Beiträge je Monat in EUR EA SG2 SG1 KHT/10 EA BKK SG2 BKK SG1 BKK KHT/ ,35 7,75 0, ,19 7,52 0, ,01 13,05 0, ,74 12,66 0, ,36 40,19 1, ,48 38,98 1, ,27 41,03 1, ,36 39,80 1, ,17 41,91 1, ,23 40,65 1, ,07 42,82 1, ,11 41,54 1, ,98 43,78 1, ,99 42,47 1, ,87 44,78 1, ,85 43,44 1, ,76 45,82 1, ,72 44,45 1, ,65 46,90 2, ,58 45,49 2, ,52 48,01 2, ,42 46,57 2, ,39 49,17 2, ,27 47,69 2, ,24 50,37 2, ,09 48,86 2, ,08 51,61 2, ,91 50,06 2, ,91 52,89 2, ,71 51,30 2, ,73 54,23 2, ,51 52,60 2, ,61 55,62 2, ,36 53,95 2, ,53 57,07 2, ,25 55,36 2, ,51 58,57 2, ,20 56,81 2, ,55 60,14 2, ,21 58,34 2, ,65 61,79 2, ,28 59,94 2, ,81 63,50 3, ,41 61,60 2, ,02 65,31 3, ,58 63,35 3, ,28 67,19 3, ,80 65,17 3, ,61 69,17 3, ,09 67,09 3, ,01 71,24 3, ,45 69,10 3, ,44 73,35 3, ,84 71,15 3, ,93 75,50 3, ,28 73,24 3, ,46 77,68 3, ,77 75,35 3, ,05 79,91 3, ,31 77,51 3, ,70 82,19 4, ,91 79,72 3, ,39 84,51 4, ,55 81,97 4, ,12 86,88 4, ,23 84,27 4, ,89 89,30 4, ,94 86,62 4, ,72 91,77 4, ,72 89,02 4, ,60 94,31 4, ,54 91,48 4, ,54 96,89 4, ,42 93,98 4, ,53 99,51 4, ,35 96,52 4, ,59 102,18 5, ,35 99,11 4, ,72 104,91 5, ,42 101,76 5, ,94 107,71 5, ,57 104,48 5, ,17 110,54 5, ,73 107,22 5, ,42 113,42 5, ,92 110,02 5, ,69 116,35 5, ,12 112,86 5, ,98 119,34 6, ,34 115,76 5, ,29 122,40 6, ,58 118,73 6, ,60 124,09 6, ,85 120,37 6,03 Für Neugeborene, die im Rahmen der Neugeborenennachversicherung ab Geburt mitversichert werden, sind die monatlichen Beitragsraten erst von dem auf die Geburt folgenden Monat an zu zahlen. KHT: Wird ein Krankenhaustagegeld über 52 EUR beantragt, so ist für den 52 EUR übersteigenden Betrag ein höherer Beitrag zu zahlen. 15

17 Gesunde Ergänzung Stationär Die Vertriebsunterstützung Flexibles Angebot Für Ihre Kundenberatung Verkaufsunterlagen: 5e.2893 Lang DIN Flyer SG1, SG2, KHT für Erwachsene 5e.2884 Lang DIN Flyer SG1, SG2, KHT für Kinder 5e.1830 Lang DIN Flyer Gesunde Ergänzung 6e.2676 Prospektantrag inklusive Beiträgen und Pflichtinformationen Vorschlagssoftware: Pressearbeit: Marketing vor Ort: Beratungsassistent: KV-Assistent Beitragstabellen (in der Vorschlagssoftware unter dem Menü Extras ) Vorschlags- und Antragserstellung Pressetexte (ConNet unter Vertrieb und Agenturen, Vertriebsunterstützung, Pressetexte-Kranken) 2885 Plakat A1 Verkaufsunterlagen, Anträge, Plakate etc. bestellen Sie bitte über den Druckstücke-Shop im ConNet. Ein- oder Zwei-Bett-Zimmer Krankenhaustagegeld Auszug aus den Annahmegrundsätzen Personenkreis: Mitglieder in der GKV, mit Wohnsitz in Deutschland (ausgenommen KHT) kein Aufnahmehöchstalter Vertragsdauer: Wartezeiten: Risikoprüfung: KH-Tagegeldhöhe: Abschluss zu anderen Tarifen: die Mindestvertragsdauer beträgt 2 Jahre 3 Monate allgemeine Wartezeit (entfällt bei Unfällen) 8 Monate besondere Wartezeit SG2, SG1: Wartezeiterlass aufgrund ärztlichen Zeugnisses KHT: Wartezeiterlass aufgrund ärztlichen Zeugnisses ja, Beantwortung von Gesundheitsfragen KHT: max. 100 EUR (50 EUR für Hausfrauen, Kinder, Jugendliche, Rentner, AZ-Versicherte) Kombination mit allen Tarifen für GKV-Versicherte SG2, SG1: Abschluss der Besonderen Bedingungen AZ oder BE sowie eine Anwartschaft AG sind möglich KHT: Kombination auch mit Beihilfe- und Vollkostentarifen möglich; Abschluss der Besonderen Bedingungen AZ sowie eine Anwartschaft AG sind möglich; AV-P1 kann solo dazu nicht versichert werden 16

18 Gesunde Ergänzung Zahn Der Bedarf - Ihre Chance Der Bedarf ist groß. Denn GKV-Versicherte... Zahnersatz Zahnprophylaxe Zahnbehandlungen... bekommen bei notwendigem Zahnersatz lediglich 50 % der Kosten einer einfachen Regelversorgung (bei 5-jähriger Vorsorge 60 %, bei 10-jähriger Vorsorge 65 %).... erhalten i. d. R. keine Kostenerstattung für eine professionelle Zahnreinigung und Fissurenversiegelung.... erhalten für einige wichtige Zahnbehandlungen wie z. B. dentin-adhäsive Füllungen sowie Wurzelkanal- und Paradontosebehandlungen keine Leistungen. Ihre Zielgruppe für die Gesunde Ergänzung - Zahn Ihre Kunden möchten eine finanzielle Belastung bei Zahnersatz vermeiden oder verringern, legen Wert auf eine privatzahnärztliche Behandlung, wünschen hochwertigen Zahnersatz einschließlich Implantatversorgung, wollen auch bei wichtigen Zahnbehandlungen Versicherungsschutz, finden eine regelmäßige Zahnreinigung und Prophylaxe wichtig, wollen als Student, Auszubildender etc. besonders günstige Beiträge genießen. Ihre Verkaufsargumente für die Gesunde Ergänzung - Zahn Sie bieten Ihren Kunden individuelle Ergänzungen für jeden Bedarf und Geldbeutel, die Möglichkeit einer hochwertigen Versorgung mit Zahnersatz, die Möglichkeit einer Behandlung als Privatpatient, die Vermeidung von finanziellen Belastungen bei der Versorgung mit Zahnersatz, eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung (PZR), Tarife mit besonderen Beiträgen für Studenten, Auszubildende etc. Zahnersatz inkl. Zusatzleistung als Privatpatient bis zu 90 %, Zahnbehandlung, Zahnprophylaxe Kundenbedarf Zahnersatz als Privatpatient bis zu 75 % Komfort: CEZK Profi: CEZP 17 Ihr Angebot

19 Gesunde Ergänzung Zahn Die Lösungen Leistungsbereiche CEZK (KomfortVorsorge) CEZP (ProfiVorsorge) Zahnersatz Leistungsumfang Regelversorgung (GKV-Versorgung) privatzahnärztliche Versorgung (komplett oder teilweise) Zahnersatz, max. 4 Implantate je Kiefer, augmentative Behandlung, Inlays, Funktionsdiagnostik 100 % der Kosten unter Anrechnung der GKV- Leistung mit gesetzlicher Vorleistung: 75 % der erstattungsfähigen Kosten ohne gesetzliche Vorleistung: 75 % der erstattungsfähigen Kosten abzüglich 40 % als fiktive Leistung der GKV Zahnersatz, max. 6 Implantate je Kiefer, augmentative Behandlung, Inlays, Funktionsdiagnostik 100 % der Kosten unter Anrechnung der GKV- Leistung mit gesetzlicher Vorleistung: 90 % der erstattungsfähigen Kosten - zusammen mit der GKV-Leistung - bei Nachweis einer ununterbrochenen mindestens fünfjährigen Vorsorge, ansonsten 80 % ohne gesetzliche Vorleistung: 90 % der erstattungsfähigen Kosten bei Nachweis einer ununterbrochenen mindestens fünfjährigen Vorsorge, ansonsten 80 % abzüglich 40 % als fiktive Leistung der GKV Zahnbehandlung/ Prophylaxe Zahnbehandlung Zahnprophylaxe/Professionelle Zahnreinigung/ Fissurenversiegelung 100 % Kosten für dentin-adhäsive Füllungen (GKV-Vorleistung erforderlich) Wurzelkanal- und Parodontosebehandlung (wenn keine GKV-Vorleistung erfolgt) 100 % je KJ und je versicherte Person bis zu 80 EUR (Fissurenversiegelung bis zum Ende des Monats, in dem das Kind 18 Jahre alt wird) Maßnahme: Implantat für den Backenzahn (Erhalt der daneben liegenden Zähne), Funktionsprüfung Kosten private Versorgung: EUR Maßnahme: Implantat für den Backenzahne (Erhalt der daneben liegenden Zähne), Funktionsprüfung Kosten private Versorgung: EUR Absicherungsbeispiele Ersatz eines fehlenden Backenzahns 966,32 Euro Leistung CEZK 383,68 Euro Leistung GKV (5 Jahre Vorsorge=> 60 % Regelversorgung) 75 % der erstattungsfähigen Aufwendungen 1.236,32 Euro Leistung CEZP 383,68 Euro Leistung GKV (5 Jahre Vorsorge=> 60 % Regelversorgung) 90 % der erstattungsfähigen Aufwendungen Eigenanteil: mit CEZK 450,00 EUR ohne CEZK 1.416,32 EUR Eigenanteil: mit CEZP 180,00 EUR ohne CEZP 1.416,32 EUR Option Recht auf Tarifwechsel (ohne erneute Risikoprüfung und Wartezeit) Ergänzung mit dem Optionstarif AV-P1 möglich (vgl. Ausführungen Seite 31-34) Ergänzung mit dem Optionstarif AV-P1 möglich (vgl. Ausführungen Seite 31-34) 18

20 Gesunde Ergänzung Zahn Die Beiträge je Monat in EUR EA CEZK CEZP EA BKK CEZK BKK CEZP ,20 2, ,19 2, ,92 4, ,89 4, ,44 18, ,10 17, ,77 18, ,42 18, ,11 19, ,75 18, ,45 19, ,08 19, ,80 20, ,42 19, ,15 20, ,76 20, ,51 21, ,10 20, ,87 21, ,45 21, ,23 22, ,80 21, ,59 22, ,15 22, ,94 23, ,49 22, ,29 23, ,83 22, ,64 24, ,17 23, ,99 24, ,51 23, ,33 24, ,84 24, ,67 25, ,17 24, ,00 25, ,49 24, ,33 26, ,81 25, ,67 26, ,14 25, ,00 26, ,46 26, ,32 27, ,77 26, ,65 27, ,09 26, ,97 28, ,40 27, ,29 28, ,71 27, ,61 28, ,02 28, ,92 29, ,32 28, ,23 29, ,62 28, ,54 30, ,92 29, ,85 30, ,22 29, ,15 30, ,52 29, ,35 31, ,71 30, ,54 31, ,89 30, ,71 31, ,06 30, ,85 31, ,19 30, ,98 31, ,32 30, ,16 32, ,50 31, ,33 32, ,66 31, ,49 32, ,82 31, ,62 32, ,94 31, ,74 33, ,06 32, ,85 33, ,16 32, ,94 33, ,25 32, ,02 33, ,33 32, ,08 33, ,39 32, ,75 33, ,07 32,18 Für Neugeborene, die im Rahmen der Neugeborenennachversicherung ab Geburt mitversichert werden, sind die monatlichen Beitragsraten erst von dem auf die Geburt folgenden Monat an zu zahlen. 19

21 Gesunde Ergänzung Zahn Die Vertriebsunterstützung Top-Leistungen Für Ihre Kundenberatung Verkaufsunterlagen: 5e Lang DIN Flyer Zahn-Ergänzung 5e.2735 Lang DIN Flyer CEZP 5e.2843 Antwortkarte Zahn CEZK/CEZP 5e.2736 Marktbeobachtung Zahn CEZK/CEZP 6e.2679 Prospektantrag inklusive Beiträgen und Pflichtinformationen Vorschlagssoftware: Pressearbeit: Marketing vor Ort: Auszug aus den Annahmegrundsätzen Beratungsassistent: Zahn-Assistent Beitragstabellen (in der Vorschlagssoftware unter dem Menü Extras ) Vorschlags- und Antragserstellung KV-App (Download über App-Store und google play unter dem Icon KV-Rechner) Anzeigenvorlagen (Ansprechpartner ist KV-Produktberater, Kontaktdaten siehe letzte Seite) Pressetexte (ConNet unter Vertrieb und Agenturen, Vertriebsunterstützung, Pressetexte-Kranken) PL65 und PL65.1, Plakate A1 und A2 Verkaufsunterlagen, Anträge, Plakate etc. bestellen Sie bitte über den Druckstücke-Shop im ConNet. Personenkreis: Vertragsdauer: Wartezeiten: Risikoprüfung: Zahnstaffel: Abschluss zu anderen Tarifen: Personen, die in der deutschen GKV versichert sind und Anspruch auf Leistungen nach dem SGB V haben kein Aufnahmehöchstalter die Mindestvertragsdauer beträgt 2 Jahre Komfort- und ProfiVorsorge bis 90 % für Zahnersatz 8 Monate besondere Wartezeit => Erlass aufgrund eines ärztlichen Zeugnisses (1e.2258) und Unfällen ja, Beantwortung von Gesundheitsfragen Übersichten zur Risikoprüfung CEZK, CEZP vgl. Angebotssoftware/Annahmegrundsätze Tarif CEZK: Zahnersatz, orale Implantate, augmentative Behandlungen und Funktionsdiagnostik sind je Person begrenzt auf insgesamt EUR in den ersten beiden KJ, insgesamt EUR in den ersten drei KJ, insgesamt EUR in den ersten vier KJ - Leistungsstaffel entfällt bei Unfällen Tarif CEZP: Zahnersatz, orale Implantate, augmentative Behandlungen und Funktionsdiagnostik sind je Person begrenzt auf insgesamt EUR in den ersten beiden KJ, insgesamt EUR in den ersten drei KJ, insgesamt EUR in den ersten vier KJ - Leistungsstaffel entfällt bei Unfällen Abschluss ist zu allen Ergänzungstarifen der Continentale ohne Zahnleistungen möglich Anwartschaftsversicherung nach den Besonderen Bedingungen AG sowie Vereinbarung der Besonderen Bedingungen AZ oder BE sind möglich 20

22 Pflege-Ergänzung PZ Der Bedarf - Ihre Chance Der Bedarf ist groß. Denn Pflegepflicht-Versicherte erhalten - unabhängig von höheren, tatsächlichen Kosten - eine begrenzte monatliche Leistung gemäß der vom Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) bzw. MEDICPROOF festgegelegten Pflegeeinstufung. Die Einstufung richtet sich nach dem zeitlichen Umfang der täglichen Leistungen inkl. der Grundpflege (Körperpflege, Ernährung, Mobilität): ohne Pflegestufe Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III Pflegebedürftigkeit Pflegebedarf: 1 x täglich Aufwand: 1,5 3 Std. Pflegebedarf: 3 x täglich Aufwand: 3 5 Std. Pflegebedarf: Tag+Nacht Aufwand: über 5 Std. Pflegegeld f. Angehörige (erhöhte Leistung z. B. Demenzkranke) Ambulanter Pflegedienst (erhöhte Leistung z.b. Demenzkranke) (Leistung Härtefälle) Pflegehilfsmittel zum Verbrauch - (120 EUR) - (225 EUR) EUR (305 EUR) 450 EUR (665 EUR) EUR (525 EUR) EUR (1.250 EUR) EUR EUR - (1.918 EUR) - 31 EUR 31 EUR 31 EUR Teilstationäre Pflege EUR EUR EUR Vollstationäre Pflege EUR EUR EUR - (Leistung Härtefälle) - - (1.918 EUR) Kurzzeit-/Verhinderungspflege max. 4 Wochen/KJ EUR Pflegegeld wird zur Hälfte weiter gezahlt EUR Pflegegeld wird zur Hälfte weiter gezahlt EUR Pflegegeld wird zur Hälfte weiter gezahlt Unterkunft/Verpflegung - kein Ersatz kein Ersatz kein Ersatz zusätzliche Betreuungsleistung unabhängig von Pflegestufe: 100 EUR (Grundbetrag), 200 EUR (erhöhter Betrag) Ihre Zielgruppe für den Pflegekostentarif PZ Ihre Kunden möchten ihre Familienangehörigen im Pflegefall nicht finanziell belasten, wissen, dass die echten Pflegekosten deutlich über den gesetzlichen Leistungen liegen, wollen sich die Entscheidung für eine stationäre oder ambulante Pflege noch offen halten, möchten für ihre Eltern eine Vorsorge treffen (Stichwort: Kinder haften für ihre Eltern), sind sich bewusst, dass die durchschnittliche Pflegedauer mehr als 8 Jahre beträgt. Ihre Verkaufsargumente für den Pflegekostentarif PZ Sie bieten Ihren Kunden die Möglichkeit der Verdoppelung der gesetzlichen Leistungen (PZ/10), eine unkomplizierte Vorsorge, die immer die Leistungen der Pflegepflichtversicherung erhöht (auch bei Pflegehilfsmitteln, Verhinderung der Pflegeperson etc.), einen Tarif, der auch für zusätzliche Betreuungsleistungen ohne Pflegestufe aufkommt, eine Pflegevorsorge, die bei stationärer Pflege auch für Unterkunft und Verpflegung zahlt, die Vermeidung von finanziellen Belastungen und die Sicherung seines Vermögens. 21

23 Pflegeergänzung PZ Die Lösungen Leistungsbereiche PZ (Pflegekostenversicherung) Pflegestufen Pflegebedürftigkeit Leistung, wenn die SPV/PPV leistet - ohne eigene Wartezeit und Karenzzeit Leistung in Pflegestufen I, II, III und zum Teil 0) - keine erneute Begutachtung erforderlich Erhöhung der gesetzl. Pflegeleistungen (Pflegegeld, Pflegekosten) um 10 % (PZ/1) % (PZ/20) zusätzliche Betreuungsleistungen bei erhebl. Einschränkung der Alltagskompetenz, z. B. Demenz Beispiel ambulant: Demenzkranker in Pflegestufe II, Kosten Pflegedienst EUR/Monat Lücke EUR Vorsorgelücke ohne PZ/10: => EUR (monatlich) => EUR (in 8,2 Jahren) Leistungen PZ/ EUR Vorsorgelücke mit PZ/10: => 30 EUR (monatlich) => EUR (in 8,2 Jahren) Pflegeleistungen Ambulante und stationäre Pflege Leistungen Pflegekasse EUR ohne private Vorsorge Leistungen Pflegekasse EUR mit privater Vorsorge Erhöhung der Leistungen der SPV/PPV für Pflegebedürftige (Pflegestufe I, II, III) um den vereinbarten %-Satz für ambulante Pflege (durch Angehörige und/oder einen Pflegedienst, Kombinationsleistungen) teilstationäre vollstationäre Pflege, Kurzzeitpflege bei Verhinderung der Pflegeperson bis zu 4 Wochen/Jahr etc. Erhöhung der Leistungen der SPV/PPV bei Einschränkung der Alltagskompetenz z. B. bei Demenz und gleichzeitiger Pflegebedürftigkeit (Pflegestufe 0, I, II) um den vereinbarten %-Satz für ambulante Pflege durch Angehörige und/oder einen Pflegedienst. zusätzliche Betreuungsleistungen Erhöhung der Leistungen der SPV/PPV um den vereinbarten %-Satz für Betreuungsleistungen bei Einschränkung der Alltagskompetenz z. B. bei Demenz (Pflegestufe 0, I, II, III) Beispiel stationär: Pflegestufe II, Gesamtkosten EUR/Monat Pflege EUR/Monat, Unterkunft EUR/Monat Unterbringung / Verpflegung Stationäre Unterbringungs- und Verpflegungskosten Lücke EUR Leistungen Pflegekasse EUR (Pflege: EUR, Unterkunft: 0 EUR) ohne private Vorsorge Vorsorgelücke ohne PZ/15: => EUR (monatlich) => EUR (in 8,2 Jahren) Lücke 302 EUR Leistungen PZ/ EUR: (Pflege EUR, Unterkunft 898 EUR) Leistungen Pflegekasse 1.279EUR (Pflege: EUR, Unterkunft: 0 EUR) mit privater Vorsorge Vorsorgelücke mit PZ/15: => 302 EUR (monatlich) => EUR (in 8,2 Jahren) Kosten für Unterkunft und Verpflegung werden mit dem vereinbarten %-Satz erstattet 22

24 Pflegeergänzung PZ Die Beiträge je Monat in EUR EA PZ/1 PZ/10 EA BKK PZ/1 BKK PZ/ ,22 2, ,21 2, ,22 2, ,21 2, ,00 20, ,94 19, ,05 20, ,99 19, ,11 21, ,05 20, ,17 21, ,10 21, ,24 22, ,17 21, ,30 23, ,23 22, ,37 23, ,30 23, ,44 24, ,37 23, ,52 25, ,44 24, ,59 25, ,51 25, ,67 26, ,59 25, ,75 27, ,67 26, ,84 28, ,75 27, ,93 29, ,84 28, ,02 30, ,93 29, ,12 31, ,03 30, ,22 32, ,12 31, ,32 33, ,22 32, ,43 34, ,33 33, ,54 35, ,43 34, ,66 36, ,55 35, ,79 37, ,68 36, ,92 39, ,80 38, ,05 40, ,93 39, ,20 42, ,07 40, ,35 43, ,22 42, ,51 45, ,37 43, ,67 46, ,53 45, ,85 48, ,70 47, ,03 50, ,88 48, ,22 52, ,06 50, ,43 54, ,27 52, ,65 56, ,48 54, ,87 58, ,69 56, ,12 61, ,94 59, ,37 63, ,18 61, ,65 66, ,45 64, ,94 69, ,73 67, ,25 72, ,03 70, ,58 75, ,35 73, ,93 79, ,69 76, ,32 83, ,07 80, ,73 87, ,47 84, ,17 91, ,89 88, ,56 95, ,27 92,70 Für Neugeborene, die im Rahmen der Neugeborenennachversicherung ab Geburt mitversichert werden, sind die monatlichen Beitragsraten erst von dem auf die Geburt folgenden Monat an zu zahlen. 23

25 Pflegeergänzung PZ Die Vertriebsunterstützung Vorsorgelücke ermitteln Beratungsassistent in der Vorschlagssoftware Berechnungsbogen für den Kundenbedarf Für Ihre Kundenberatung Verkaufsunterlagen: 5e.1830 Lang DIN Flyer Gesunde Ergänzung 5e.2778 DIN A4 Kundenprospekt Pflegetarif PZ 5e.2031 Lang DIN Flyer PZ 5e.2830 Handzettel DIN A4 Zahlen und Fakten zur Pflege 5e.2780 Berechnungsbogen PZ zur Ermittlung des Kundenbedarfs 5e.2611 Marktbeobachtung Pflege - Tarif PZ Vorschlagssoftware: Pressearbeit: Marketing vor Ort: Beratungsassistent: Pflege-Assistent Beitragstabellen (in der Vorschlagssoftware unter dem Menü Extras ) Vorschlags- und Antragserstellung Anzeigenvorlagen (Ansprechpartner ist KV-Produktberater, Kontaktdaten siehe letzte Seite) Pressetexte (ConNet unter Vertrieb und Agenturen, Vertriebsunterstützung, Pressetexte-Kranken) PL46 und PL46.1 Vermögenssicherung, Plakate A1 und A2 Verkaufsunterlagen, Anträge, Plakate etc. bestellen Sie bitte über den Druckstücke-Shop im ConNet Auszug aus den Annahmegrundsätzen Personenkreis: Tarifstufen Vertragsdauer: Wartezeiten: Risikoprüfung: Abschluss zu anderen Tarifen: in der PPV oder SPV versicherte Personen mit Wohnsitz in Deutschland kein Aufnahmehöchstalter Vereinbarung in Stufen je 10 %, max. 20 Stufen die Mindestvertragsdauer beträgt 2 Jahre keine Wartezeiten (eventuelle Wartezeiten der Pflegepflichtversicherung sind einzuhalten) ja, Beantwortung von Gesundheitsfragen bis EA 60 ist ein Abschluss mit vereinfachten Gesundheitsfragen und ohne ein ärztliches Zeugnis für die Pflegezusatzversicherung (Druckstück 1e.2681) möglich Kombination mit allen für das Neugeschäft geöffneten Tarifen; AV-P1 zusammen mit Krankheitskostentarif Anwartschaftsversicherung nach den Besonderen Bedingungen AG sowie Vereinbarung der Besonderen Bedingungen AZ oder BE sind nicht möglich 24

26 Lücken der gesetzl. Einkommenssicherung - Überblick Der Bedarf ist groß. Denn gesetzlich Versicherte... Grundsätzliches... erhalten bei längerer Arbeitsunfähigkeit nicht in jedem Fall ein Krankengeld von der Krankenkasse. Dies hängt im Wesentlichen von dem Tätigkeitsstatus und der Mitgliedschaft ab.... erhalten als Arbeitnehmer nur eine Lohnfortzahlung von 6 Wochen vom Arbeitgeber. Ab dem 43. Tag zahlt die Krankenkasse ein Krankengeld von 70 % des Bruttoeinkommens, max. 90 % des Nettoeinkommens, max. 70 % der BBG (2014 = EUR). Der niedrigste Wert ist maßgebend. Vom Krankengeld wird noch der Anteil an den Sozialversicherungsbeiträgen (Pflege-, Arbeitslosen-, Rentenversicherung) abgezogen. In der Regel verbleiben nur rund 79 % des Nettoeinkommens. Nettoeinkommen in EUR Krankengeld minus Sozialversicherung in EUR Monatlicher Fehlbetrag in EUR Arbeitnehmer * * * Obergrenze * * 792 * * Werte sind gerundet Der Höchstsatz für das gesetzl. Krankengeld richtet sich nach der jeweils gültigen Beitragsbemessungsgrenze (2014 = EUR/Monat). Liegt das Einkommen über der Grenze, so wird für den übersteigenden Einkommensteil kein Krankengeld gezahlt. Fazit: Je höher das Einkommen, desto größer ist der Einkommensverlust bei Arbeitsunfähigkeit.... haben als Selbstständige/Freiberufler keinen gesetzlichen Anspruch auf ein Krankengeld. Ab Beginn entsteht so ein Einkommensverlust von 100 %, sofern keine freiwillige Absicherung getroffen wird. Freiwillig GKV-versicherte Selbstständige und Freiberufler haben bei der GKV aber zwei Möglichkeiten ein Krankengeld ausdrücklich zu vereinbaren: Selbstständige/ Freiberufler Erklärung zum Einschluss eines Tagegeldes Der Selbstständige gibt eine entsprechende Erklärung gegenüber seiner GKV ab. Ein Anspruch auf Krankengeld besteht dann ab der 7. Woche der Arbeitsunfähigkeit. Die Höhe beträgt maximal 94,50 EUR/Tag und berechnet sich nach den GKV-Regeln. Es ist der allgemeine Beitragssatz (2014: 15,5 %) zu zahlen. Abschluss eines Wahltarifs Zur Absicherung hoher Nettoeinkommen oder kürzerer Karenzzeiten kommen gegebenenfalls Wahltarife in Betracht, an die der Versicherte dann 3 Jahre gebunden ist. 25

27 Private Ergänzungstarife als Lösung im Überblick V (Krankentagegeld) VA (Krankentagegeld speziell für Ärzte) Ein privates Krankentagegeld ermöglicht die bedarfsgerechte Absicherung des regelmäßigen Einkommens. Nachfolgend ist dargestellt, welche Absicherung je nach Tätigkeitsstatus möglich ist. Absicherung des Nettoeinkommens regelmäßiges Bruttoeinkommen (auch Urlaubsgeld) - Steuer - Sozialabgaben + Absicherung HBG-Bedarf 1/2 der Sozialversicherungsbeiträge ohne KV - Krankengeld der GKV 70 % des Bruttoeinkommens, max. 90 % des Nettoeinkommens, max. 70 % der BBG (der niedrigste Wert ist maßgebend) = Tagegeld für Angestellte Absicherung des Nettoeinkommens regelmäßiges Bruttoeinkommen (auch Urlaubsgeld) - Steuer - Sozialabgaben + Absicherung HBG-Bedarf 1/2 der Sozialversicherungsbeiträge ohne KV - Krankengeld der GKV 70 % des Bruttoeinkommens, max. 90 % des Nettoeinkommens, max. 70 % der BBG (der niedrigste Wert ist maßgebend) = Tagegeld für angestellte Ärzte, Zahnärzte, Tierärzte Absicherung der Nettoeinnahmen i. d. R. 75 % der Betriebseinnahmen - Betriebsausgaben + Absicherung HBG-Bedarf 1/2 der Sozialversicherungsbeiträge ohne KV + Absicherung von Betriebsausgaben oder -kosten 75 % der Betriebsausgaben (für bestimmte Freiberufler) 75 % der Betriebskosten (für bestimmte Handwerksbetriebe mit bis zu 4 Mitarbeitern) Absicherung der Nettoeinnahmen i. d. R. 75 % der Betriebseinnahmen (Umsatz ohne Fremdlaborkosten, Medikamentenverkauf) = Tagegeld für Ärzte, Zahnärzte, Tierärzte mit eigener Praxis = Tagegeld für Freiberufler bzw. Selbstständige 26

28 Gesunde Ergänzung Krankentagegeld Der Bedarf - Ihre Chance Der Bedarf ist groß. Denn gesetzlich Versicherte... Arbeitnehmer Selbstständige/ Freiberufler Ärzte/Zahnärzte/Tierärzte... erhalten als Arbeitnehmer nur eine Lohnfortzahlung von 6 Wochen vom Arbeitgeber. Ab dem 43. Tag zahlt die Krankenkasse ein Krankengeld von 70 % des Bruttoeinkommens, max. 90 % des Nettoeinkommens, max. 70 % der BBG (2014 = EUR). Vom Krankengeld wird noch der Anteil an den Sozialversicherungsbeiträgen (Pflege-, Arbeitslosen-, Rentenversicherung) abgezogen. In der Regel verbleiben nur rund 79 % des Nettoeinkommens.... haben als Selbstständige keinen Anspruch auf Lohnfortzahlung. Es entsteht von Beginn an ein Einkommensverlust von 100 %. Auf besonderen Antrag können sie ein gesetzliches Krankengeld beantragen (max. Satz 94,50 EUR) oder einen Wahltarif für ein höheres Tagegeld mit einer Bindungsfrist von 3 Jahren abschließen.... erhalten als Angestellte in einer Praxis bzw. im Krankenhaus nur eine Lohnfortzahlung von 6 Wochen vom Arbeitgeber. Weitere Angaben finden Sie dazu unter Arbeitnehmer. Ärzte, Zahnärzte und Tierärzte mit eigener Praxis haben keinen Anspruch auf Lohnfortzahlung. Es entsteht von Beginn an ein Einkommensverlust von 100 %. Auf besonderen Antrag können sie ein gesetzliches Krankengeld beantragen (max. Satz 94,50 EUR) oder einen Wahltarif für ein höheres Tagegeld mit einer Bindungsfrist von 3 Jahren abschließen. Ihre Zielgruppe für die Krankentagegeldtarife V/VA Ihre Kunden wünschen eine genaue und günstige Absicherung ihres individuellen Einkommens, wollen auch eine Einkommenssicherheit für schwangerschaftsbedingte Krankheiten, fordern eine Krankentagegeldzahlung ohne zeitliche Begrenzung inkl. Sonn- und Feiertage, wünschen als Selbstständige bzw. Freiberufler zusätzlich die Absicherung von Betriebskosten bzw. -ausgaben, möchten bei Änderungen des Einkommens eine Nachversicherungsgarantie ohne erneute Wartezeiten und erneute Gesundheitsfragen. Ihre Verkaufsargumente für die Krankentagegeldtarife V/VA Sie bieten Ihren Kunden günstige Tarife mit zahlreichen Karenzzeiten für eine bedarfsgerechte Einkommenssicherung, ein Krankentagegeld bei schwangerschaftsbedingten Krankheiten, eine Krankentagegeld ohne zeitliche Begrenzung inkl. Sonn-/Feiertage, die Möglichkeit der Absicherung von Betriebskosten bzw. -ausgaben, eine Nachversicherungsgarantie ohne erneute Wartezeiten und erneute Gesundheitsfragen innerhalb von 2 Monaten nach Einkommensänderungen, europaweiten Versicherungsschutz (ab einer Karenzzeit von 43 Tagen = V43/VA43), besonders günstige Spezialbeiträge als Ärzte, Zahnärzte und Tierärzte, Leistungen nach Unfällen durch alkoholbedingte Bewusstseinsstörungen, ein steuerfreies Krankentagegeld, zusammen mit bestimmten BU-Versicherungen der Continentale Lebensversicherung AG lückenlosen Einkommensschutz. 27

29 Gesunde Ergänzung Krankentagegeld Die Lösungen Leistungsbereiche V (Krankentagegeld) VA (Krankentagegeld für Ärzte) Leistungshöhe Besonderheiten Maximale Absicherung Karenzzeiten Leistungsdauer Geltungsbereich Kur-/ Sanatoriumsbehandlung Schwangerschaft Alkoholklausel Einkommensänderungen Betriebskosten/ Betriebsausgaben bei Selbstständigen und Freiberuflern Angestellte: Nettoeinkommen + HBG-Bedarf - Krankengeld Selbstständige/Freiberufler: i. d. R. 75 % Betriebseinnahmen (nach Abzug d. Betriebsausgaben) + HBG-Bedarf 100 % des Tagegeldes ab vereinbartem Tag Angestellte (ab V43 bis V547) Selbstständige/Freiberufler (V4 bis V547) ohne zeitliche Begrenzung inklusive Sonn- und Feiertage europaweiter Vers.Schutz (ab V43); außereuropäischer Vers.Schutz während eines KH-Aufenthaltes Es besteht grundsätzlich Leistungspflicht während Kur- und Sanatoriumsbehandlungen. Insoweit entfallen auch die Kurort- und Wohnortklauseln. Leistung bei AU aufgrund von schwangerschaftsbedingten Krankheiten, Schwangerschaftsabbruch, Fehlgeburt und Entbindung Leistung bei AU durch Alkoholgenuss bedingte Bewusstseinsstörung Nachversicherungsgarantie ohne erneute Wartezeiten/Gesundheitsfragen innerhalb von 2 Mon. nach Einkommens- oder Lohnfortzahlungsdaueränderungen Absicherung von 75 % der Betriebsausgaben (Apotheker, Architekten, Ingenieure, Rechtsanwälte, Notare, Psychologen, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer) Absicherung von 75 % der Betriebskosten (Handwerksbetriebe mit max. 4 Mitarbeitern) Angestellte: Nettoeinkommen + HBG-Bedarf - Krankengeld Mit eigener Praxis: i. d. R. 75 % Betriebseinnahmen (Umsatz o. Fremdlabor v. Kürzung d. Betriebsausgaben) + HBG-Bedarf 100 % des Tagegeldes ab vereinbartem Tag Angestellte (ab VA43 bis VA365) mit eigener Praxis (VA4 bis VA365) ohne zeitliche Begrenzung inklusive Sonn- und Feiertage europaweiter Vers.Schutz (ab V43); außereuropäischer Vers.Schutz während eines KH-Aufenthaltes Es besteht grundsätzlich Leistungspflicht während Kur- und Sanatoriumsbehandlungen. Insoweit entfallen auch die Kurort- und Wohnortklauseln. Leistung bei AU aufgrund von schwangerschaftsbedingten Krankheiten, Schwangerschaftsabbruch, Fehlgeburt und Entbindung Leistung bei AU durch Alkoholgenuss bedingte Bewusstseinsstörung Nachversicherungsgarantie ohne erneute Wartezeiten/Gesundheitsfragen innerhalb von 2 Mon. nach Einkommens- oder Lohnfortzahlungsdaueränderungen - Gesetzlich versicherter Architekt, Freiberufler, kein gesetzl. Krankengeld, 1 Kind Gewinn vor Steuer 9.000,00 EUR Betriebsausgaben 3.500,00 EUR Berechnung des Absicherungsbedarfs: Freiwillig gesetzlich versicherter Assistenzarzt im Krankenhaus, 1 Kind Bruttoeinkommen 5.100,00 EUR Nettoeinkommen 3.450,00 EUR Berechnung des Absicherungsbedarfs: Vorsorgebeispiele Beispieleberechnung Absicherung Stand 2014 Nettoeinkommen 75 % vom Gewinn vor Steuer + Betriebsausgaben 75 % der Betriebsausgaben + Sozialvers.beiträge (2014: 11,975 %) 6.750,00 EUR 2.625,00 EUR 876,96 EUR = Bedarf/Monat ,96 EUR Tagegeld Tarif V 342,00 EUR Nettoeinkommen 3.450,00 EUR - Krankengeld der GKV 2.835,00 EUR 70 % vom Brutto, max. 90 % vom Netto, max. 70 % der BBG (2014: EUR) - Sozialvers.beiträge (HGB) 339,49 EUR (2014: 11,975 %) = verbleibendes Krankengeld 2.495,51 EUR = Bedarf/Monat 954,49 EUR Tagegeld Tarif VA 32,00 EUR 28

30 Gesunde Ergänzung Krankentagegeld Die Beiträge je Monat in EUR EA V29/10 V43/10 VA29/10 VA43/10 EA BKK V29/10 BKK V43/10 BKK VA29/10 BKK VA43/ ,44 1,53 kein Angebot ,37 1,48 kein Angebot 21 3,27 2,38 1,43 1, ,17 2,31 1,39 1, ,36 2,44 1,47 1, ,26 2,37 1,43 1, ,44 2,51 1,52 1, ,34 2,43 1,47 1, ,53 2,59 1,57 1, ,42 2,51 1,52 1, ,62 2,67 1,62 1, ,51 2,59 1,57 1, ,71 2,75 1,68 1, ,60 2,67 1,63 1, ,81 2,85 1,74 1, ,70 2,76 1,69 1, ,92 2,95 1,80 1, ,80 2,86 1,75 1, ,03 3,05 1,86 1, ,91 2,96 1,80 1, ,14 3,16 1,93 1, ,02 3,07 1,87 1, ,27 3,28 1,99 1, ,14 3,18 1,93 1, ,40 3,39 2,07 1, ,27 3,29 2,01 1, ,54 3,52 2,15 1, ,40 3,41 2,09 1, ,69 3,65 2,23 1, ,55 3,54 2,16 1, ,85 3,79 2,31 1, ,70 3,68 2,24 1, ,01 3,93 2,40 1, ,86 3,81 2,33 1, ,18 4,08 2,50 1, ,02 3,96 2,43 1, ,36 4,25 2,60 2, ,20 4,12 2,52 1, ,55 4,42 2,70 2, ,38 4,29 2,62 2, ,74 4,59 2,82 2, ,57 4,45 2,74 2, ,94 4,77 2,94 2, ,76 4,63 2,85 2, ,15 4,96 3,08 2, ,97 4,81 2,99 2, ,37 5,14 3,23 2, ,18 4,99 3,13 2, ,59 5,34 3,39 2, ,39 5,18 3,29 2, ,82 5,53 3,55 2, ,62 5,36 3,44 2, ,06 5,73 3,72 2, ,85 5,56 3,61 2, ,30 5,93 3,88 2, ,08 5,75 3,76 2, ,55 6,14 4,05 3, ,32 5,96 3,93 2, ,81 6,35 4,21 3, ,58 6,16 4,08 3, ,08 6,55 4,37 3, ,84 6,35 4,24 3, ,29 6,70 4,50 3, ,04 6,50 4,37 3, ,50 6,84 4,63 3, ,25 6,63 4,49 3, ,71 6,96 4,75 3, ,45 6,75 4,61 3, ,93 7,07 4,85 3, ,66 6,86 4,70 3, ,13 7,18 4,95 3, ,86 6,96 4,80 3, ,42 7,35 5,09 3, ,14 7,13 4,94 3, ,71 7,52 5,22 4, ,42 7,29 5,06 3, ,02 7,70 5,34 4, ,72 7,47 5,18 4, ,34 7,89 5,46 4, ,03 7,65 5,30 4, ,66 8,08 5,58 4, ,34 7,84 5,41 4, ,00 8,28 5,71 4, ,67 8,03 5,54 4, ,35 8,49 5,83 4, ,01 8,24 5,66 4, ,73 8,70 5,96 4, ,38 8,44 5,78 4, ,18 8,92 6,11 4, ,81 8,65 5,93 4, ,51 8,89 6,20 4, ,13 8,62 6,01 4,41 Stand

31 Gesunde Ergänzung Krankentagegeld Die Vertriebsunterstützung Beratungssicher rechnen Für Ihre Kundenberatung Verkaufsunterlagen: Vorschlagssoftware: Pressearbeit: Marketing vor Ort: Auszug aus den Annahmegrundsätzen 5e.2181 Lang DIN Flyer Einkommenssicherung für Arbeitnehmer 5e.1830 Lang DIN Flyer Gesunde Ergänzung 5e.0941 Lang DIN Flyer Einkommensgarant (Kombination von BU und KT-Absicherung) Beitragstabellen (in der Vorschlagssoftware unter dem Menü Extras ) Bedarfsanalyse Krankentagegeld Vorschlags- und Antragserstellung Pressetexte (ConNet unter Vertrieb und Agenturen, Vertriebsunterstützung, Pressetexte-Kranken) PL39/1 Plakat A1 Verkaufsunterlagen, Anträge, Plakate etc. bestellen Sie bitte über den Druckstücke-Shop im ConNet Personenkreis: Tagegeldhöhen/ Karenzzeiten: Wartezeiten: Vertragsdauer: Risikoprüfung: Abschluss zu anderen Tarifen: Bedarfsanalysetool in der Vorschlagssoftware automatischer Einbezug der Sozialversicherung Tarif V: Arbeitnehmer, Selbstständige und Freiberufler; Tarif VA: Ärzte, Zahnärzte und Tierärzte nicht versicherbar: Personen mit Erwerbseinkommen < 400 EUR, Personen mit EU- oder BU-Rente, Personen in Altersteilzeit, bestimmte Berufsgruppen, Arbeitslose Arbeitnehmer: Nettoeinkommen plus HBG-Bedarf minus Krankengeld; Tarifstufen V43-V574, max. Tagessatz 150 EUR Selbstständige, Freiberufler*: - Nettoeinkommen (75 % des Gewinns vor Steuer) plus HBG-Bedarf; Tarifstufen V4-V547, max. Tagessatz 750 EUR - Betriebsausgaben (in der Regel 75 %, bis 250 EUR/Tag) für Freiberufler ab V29 (Apotheker, Architekten, Ingenieure, Rechtsanwälte, Notare, Psychologen, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer); - Betriebskosten für selbstständige Handwerker mit bis zu vier Mitarbeitern ab V29 Ärzte, Zahnärzte und Tierärzte*: Angestellt: Nettoeinkommen plus HBG-Bedarf; Tarifstufen VA4-VA365, max. Tagessatz 150 EUR; Eigene Praxis: Nettoeinkommen (75 % der Betriebseinnahmen); Tarifstufen VA4-VA365, max. Tagessatz 750 EUR; Honorarärzte, Notärzte, Ärzte im Rettungsdienst sowie Ärzte als Praxisvertreter VA43-VA365 ab dem Tagessatz von 150 EUR (Selbstständige, Freiberufler) bzw. 375 EUR (Ärzte) sind Nachweise erforderlich * Neugründungen haben gesonderte Regelungen Wartezeiterlass ist möglich die Mindestvertragsdauer beträgt 1 Jahr ja, Beantwortung von Gesundheitsfragen, Prüfung des Berufs und der Tätigkeit Kombination mit allen für das Neugeschäft geöffneten Tarifen; AV-P1 zusammen mit Krankheitskostentarif Krankentagegeld-Alleinversicherung möglich (besondere Nachweise und Erklärungen erforderlich) Vereinbarung der Besonderen Bedingungen AG, AZ oder BE ist nicht möglich, aber AN V und AW VA 30

32 Optionstarif - AV-P1 Der Bedarf - Ihre Chance Der Bedarf ist groß. Denn gesetzlich Versicherte... Wechselrechte Leistungsumfang Leistungsgarantie... dürfen als Arbeitnehmer grundsätzlich erst dann in die private Krankenvollversicherung wechseln, wenn Sie die Jahresarbeitsentgeltgrenze (2014: EUR) mit ihrem Jahreseinkommen (regelmäßiges Gehalt, Urlaubs- und Weihnachtsgeld) überschreiten. Ansonsten sind sie in der GKV versicherungspflichtig. Selbstständige und Freiberufler können auch ohne diese Entgeltgrenze als freiwillig in der GKV Versicherte in die PKV wechseln.... haben keinen Einfluss auf ihren Leistungsumfang und die eigenen Zuzahlungen. Die Leistungen der GKV sind überwiegend im SGB V für alle Kassen festgeschrieben. Die einzelnen Kassen können nur in einem geringen Umfang zusätzliche Leistungsangebote (z. B. Präventionsleistungen, Bonusprogramme) bzw. Wahltarife anbieten.... haben keine lebenslange Garantie der gesetzlichen Leistungen. Ändert sich per Gesetz der Leistungsumfang oder die Zuzahlungen, müssen sie ggf. Leistungskürzungen etc. in Kauf nehmen. Ein Bestandsschutz der Leistungen ist in der GKV nicht vorgesehen. Dies gilt auch für die zusätzlichen Leistungsangebote einzelner Kassen, denn diese können sich durch eine Satzungsanpassung ändern. Ihre Zielgruppe für den Optionstarif AV-P1 Ihre Kunden wollen sich alle Absicherungsmöglichkeiten in der Zukunft offen halten - ohne erneute Gesundheitsfragen und ohne Wartezeiten, möchten auf geänderte Lebensumstände und Änderungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen flexibel reagieren können, planen mittelfristig einen Wechsel in die private Krankenvollversicherung, sind als Familie preiswert zusatzversichert und möchten später in Tarife mit höherwertigeren Leistungen wechseln, stehen als Auszubildender oder Student am Anfang der finanziellen Entwicklung und wollen den Versicherungsschutz später mit steigender Finanzkraft aufstocken. Ihre Verkaufsargumente für Ihre Zielgruppe für den Optionstarif AV-P1 Sie bieten Ihren Kunden die Möglichkeit, einfach den Versicherungsschutz in der Zukunft zu erweitern, ohne Hürden in die private Vollversicherung zu wechseln, zahlreiche und flexible Optionstermine und zusätzlich einen frei wählbaren Termin, einen Optionstarif mit günstigen Prämien und einer langen Laufzeit, die Möglichkeit, den Optionstarif bis zu einem Alter von 45 Jahren zu vereinbaren, eine Option, bei Änderung der finanziellen, gesetzlichen und persönlichen Rahmenbedingungen ihren Krankenversicherungsschutz entsprechend zu verändern, einen Tarif, der auch zu einer Berufsunfähigkeitsversicherung der Continentale Lebensversicherung AG abgeschlossen werden kann. 31

33 Optionstarif - AV-P1 Die Lösungen Leistungsbereiche AV-P1 (Optionsrecht auf Tarifwechsel ohne erneute Gesundheitsfragen) Wechseloption Optionsdetails Wechselmöglichkeiten Gesundheitsfragen Wartezeiten obligatorische Optionstermine frei wählbarer Optionstermin Eintrittsalter Vertragslaufzeit es besteht die Option auf Wechsel in eine Vollversicherung inklusive PPV und Krankentagegeld höherwertigere Zusatzversicherungen Pflegezusatzversicherungen Kurversicherungen bei einer Ausübung der Wechseloption entfallen für den neuen Tarif die Gesundheitsfragen bei einer Ausübung der Wechseloption entfallen für den neuen Tarif die Wartezeiten Wechseltermine: 3 fixe Termine (zum Ende des 5. oder 10. oder 15. Kalenderjahres) eine einmalige Wechselmöglichkeit mit Alter 50 bei Vertragsabschluss kann ein konkreter Termin oder eines der nachfolgenden Ereignisse als Optionstermin - zusätzlich zu den obligatorischen Terminen - bestimmt werden: Ende der Versicherungspflicht/Ende der Familienversicherung Entstehen eines neuen eigenen Beihilfeanspruchs Eintritt der Versicherungspflicht Achtung: Der konkrete Termin darf nicht innerhalb der ersten 12 Monate liegen und ist auf den ersten eines Monats zu legen. bis 45 Jahre lange Vertragslaufzeit: bis zu 15 Jahren Beendigung spätestens zum Jahresende, in dem die versicherte Person 50 Jahre alt wird Abschluss: CEZK und AV-P1 Ausübung des Optionsrechtes Beispiel Option: Freier Termin (möglich nach den ersten 12 Monaten) oder bestimmtes Ereignis 2. Option: nach 5 Jahren Option: nach 10 Jahren Option: nach 15 Jahren Tarifende AV-P1: nach 15 Jahren oder spätestens zum Ende des 50. Lebensjahres oder wenn die Option erstmals ausgeübt wird 32

34 Optionstarif AV-P1 Die Beiträge je Monat in EUR EA AV-P , , ,50 Bitte beachten Sie: Für Versicherte der Continentale Betriebskrankenkasse gibt es keine exklusiven Beiträge zum Tarif AV-P1. 33

35 Optionstarif AV-P1 Die Vertriebsunterstützung Zukunftssicher planen Für Ihre Kundenberatung Verkaufsunterlagen: Vorschlagssoftware: Pressearbeit: 5e.2762 Lang DIN Flyer AV-P1 5e.0921 Vertriebsinfo Optionstarif AV-P1 5e.1830 Lang DIN Flyer Gesunde Ergänzung 5e.0321 DIN A4 Handzettel Berufsunfähigkeitsvorsorge (BU) + AV-P1 Beitragstabellen (in der Vorschlagssoftware unter dem Menü Extras ) Vorschlags- und Antragserstellung Beratungsassistenten Pressetexte zu Haupttarifen (ConNet unter Vertrieb und Agenturen, Vertriebsunterstützung, Pressetexte) Verkaufsunterlagen, Anträge, Plakate etc. bestellen Sie bitte über den Druckstücke-Shop im ConNet. Für Sie: Folgegeschäft sichern Für Kunden: Wechseloptionen sichern Auszug aus den Annahmegrundsätzen Personenkreis: Wartezeiten: Risikoprüfung: Abschluss zu anderen Tarifen: Personen mit Wohnsitz in Deutschland Aufnahmehöchstalter 45 Jahre Für die Vereinbarung des freien Optionstermins gilt: darf nicht innerhalb der ersten 12 Monate ab dem technischen Versicherungsbeginn liegen ist auf den 1. eines Monats zu legen darf nicht außerhalb der maximalen Laufzeit der Option liegen ja, Beantwortung von Gesundheitsfragen Abschluss zu allen Krankheitskostenversicherungen (Neugeschäftstarife) Soloabschluss ist nicht möglich Abschluss zu Krankheitskostentarifen in der Ausprägung AZ möglich Abschluss auch zu Tarifen BU-Premium, BU-FDL Premium oder BU-G Premium der Continentale Lebensversicherung AG möglich (Antragsformular 6e.3096) 34

36 Glossar A-Z Alkoholgenuss Auch bei Arbeitsunfähigkeit wegen Krankheit und/oder Unfallfolgen, die auf eine durch Alkoholgenuss bedingte Bewusstseinsstörung zurückzuführen ist, wird das vereinbarte Krankentagegeld gezahlt. Anpassung des Versicherungsschutzes Erhöht sich das Nettoeinkommen oder ändert sich die Fortzahlungsdauer des Arbeitsentgelts, kann das versicherte Krankentagegeld unter bestimmten Voraussetzungen ohne erneute Risikoprüfung und Wartezeiten angepasst werden. Arbeitslosigkeit Wird Arbeitslosengeld bezogen, können bestehende Krankenversicherungen vorübergehend als Anwartschaftsversicherung geführt werden, um die erworbenen Rechte zu erhalten. Arbeitsunfähigkeit Arbeitsunfähigkeit im Sinne der AVB liegt vor, wenn die versicherte Person ihre berufliche Tätigkeit nach medizinischem Befund vorübergehend in keiner Weise ausüben kann, sie auch nicht ausübt und keiner anderweitigen Erwerbstätigkeit nachgeht. Es muss also eine 100 %ige Arbeitsunfähigkeit bestehen. Der Eintritt der Arbeitsunfähigkeit muss nicht sofort angezeigt werden, sondern kann mit einer ärztlichen Bescheinigung bis zu dem Tag gemeldet werden, an dem die Leistungspflicht beginnt. Ärztliche Untersuchungen Alle Wartezeiten können, soweit der Tarif es vorsieht, nach einer ärztlichen Untersuchung erlassen werden. Die Kosten der Untersuchung trägt der Antragsteller. Das ärztliche Zeugnis ist innerhalb von 28 Tagen nach Antragstellung einzureichen. Auszubildende und Schüler Auszubildende, Doktoranden, Schüler im zweiten Bildungsweg, Studenten und deren nicht berufstätiger Ehegatte können sich je nach Tarif, soweit sie das 21. Lebensjahr vollendet und sie das 34. Lebensjahr noch nicht überschritten haben, nach den Besonderen Bedingungen AZ versichern. Mit dem AZ kann der gleiche Leistungsumfang zu einem geringeren Beitrag erlangt werden. Die Einkünfte dürfen EUR p. a. nicht überschreiten. Die Tarifbezeichnung wird dann um AZ ergänzt (Beispiel AZ CEB-PLUS). Die Beiträge sind in Altersgruppen unterteilt (21-25, 26-30, 31-34). Beginn des Versicherungsschutzes Der Versicherungsschutz beginnt mit dem im Versicherungsschein genannten Zeitpunkt, jedoch nicht vor Vertragsabschluss und nicht vor Ablauf von Wartezeiten. Der Vertrag ist geschlossen, wenn der Versicherungsschein oder eine Annahmeerklärung dem Versicherungsnehmer zugeht. Beitragsanpassung Die Beiträge des Versicherers können sich z. B. wegen steigender Heilbehandlungskosten, einer häufigeren Inanspruchnahme der Versicherungsleistungen oder aufgrund steigender Lebenserwartung ändern. Die Versicherungsbedingungen sehen daher die Möglichkeit vor, die Beiträge mit Zustimmung eines mathematischen Treuhänders anzupassen. Beiträge für Kinder und Jugendliche Bei Tarifen mit einer Alterungsrückstellung ist von dem auf die Vollendung des 15. Lebensjahres folgenden Kalenderjahr an der Beitrag für Jugendliche und von dem auf die Vollendung des 20. Lebensjahres folgenden Kalenderjahr an der Beitrag für Erwachsene zu entrichten. Berufsunfähigkeit Eine Krankentagegeld-/Verdienstausfallversicherung endet mit Eintritt der Berufsunfähigkeit. Bei Berufsunfähigkeit im Laufe eines Versicherungsfalles (Arbeitsunfähigkeit) endet der Versicherungsschutz spätestens drei Monate nach Eintritt der Berufsunfähigkeit. Eintrittsalter Das Eintrittsalter errechnet sich aus der Differenz zwischen dem Geburtsjahr und dem Jahr des Versicherungsbeginns. Beispiel: Beginnjahr Geburtsjahr 1982 = Eintrittsalter 30 Jahre (unabhängig vom Beginnmonat) Erstattung von Behandlungskosten Arztkosten werden auch dann erstattet, wenn sie noch nicht bezahlt sind. Pflegekosten für stationäre Heilbehandlungen werden auf Wunsch direkt mit dem Krankenhaus abgerechnet. Gehaltsfortzahlung Arbeiternehmer und Angestellte erhalten i. d. R. während der ersten sechs Wochen einer Arbeitsunfähigkeit von ihrem Arbeitgeber Lohn oder Gehalt in voller Höhe. Im Arbeitsvertrag oder in der Betriebsvereinbarung kann vorgesehen werden, dass über diese sechs Wochen hinaus eine weitere Gehaltsfortzahlung erfolgt. Im Zweifelsfall sind Dauer und gegebenenfalls Staffelung der Gehaltsfortzahlung zu erfragen. Haushaltsbegleitgesetz 1984 (HBG) Das Haushaltsbegleitgesetz 1984 führte unter anderem zur erhöhten Beitragspflicht von Einmalzahlungen, wie Urlaubsoder Weihnachtsgeld. Das Krankengeld wird wie Arbeitsentgelt behandelt. Es werden daher die Arbeitnehmeranteile zur Renten- Pflege- und Arbeitslosenversicherung erhoben und abgeführt. Die durch diese Reduzierung des Krankengeldes entstehenden Mindereinnahmen können durch eine Krankentagegeldversicherung ausgeglichen werden. Trotz der Zahlung während der Zeit des Krankengeldbezuges werden bei der Rentenberechnung die zurückgelegten Zeiten nur wie Ausfallzeiten gewertet. 35

37 Glossar A-Z Jahresarbeitsentgeltgrenze (JAEG) Die Jahresarbeitsentgeltgrenze der GKV beträgt 75 % der Beitragsbemessungsgrenze der gesetzlichen Rentenversicherung. Sie ist im Wesentlichen entscheidend für die Frage der Wechselmöglichkeit in die PKV. Krankentagegeldversicherung Das versicherte Krankentagegeld wird ab dem vereinbarten Leistungsbeginn ohne Höchstleistungsdauer (d. h. keine Aussteuerung) für die Zeit der Arbeitsunfähigkeit in voller Höhe gezahlt. Leistungsstaffel Die Vereinbarung einer Leistungsstaffel ist in verschiedenen Tarifen möglich. Nähere Angaben enthalten die Tarifbedingungen sowie die Annahmegrundsätze. Meldung der Arbeitsunfähigkeit Der Eintritt der Arbeitsunfähigkeit muss nicht sofort angezeigt werden, sondern kann mit ärztlicher Bescheinigung bis zu dem Tag gemeldet werden, an dem die Leistungspflicht beginnt. Missglückter Arbeitsversuch/Rückfallerkrankung Wenn der Arbeitgeber Zeiten wiederholter Arbeitsunfähigkeit bei der Fortzahlung des Arbeitsentgelts berechtigterweise zusammengerechnet hat, werden auch die Karenztage zusammengefasst: somit kein Einkommensverlust. Regelversorgung Bei Zahnersatz leistet die GKV nur einen prozentualen Zuschuss, der in Form von befundbezogenen Festzuschüssen gezahlt wird. Diese Festzuschüsse orientieren sich am konkreten Befund (z. B. zwei fehlende Zähne im Oberkiefer) und werden aus einem diesem Befund zugeordneten feststehenden Betrag (= Regelversorgungsleistung) errechnet. Die Festzuschüsse betragen 50 %, 60 % oder 65 % der Regelversorgungsleistungen je nachdem, über welchen Zeitraum der Versicherte zahnärztliche Vorsorgeuntersuchungen beansprucht hat. Dies bedeutet: Bei allen Versicherten wird bei gleichem Befund der gleiche Betrag für die Berechnung des Festzuschusses zu Grunde gelegt unabhängig von den tatsächlichen Aufwendungen. Die GKV beteiligt sich nicht an den Kosten für eine Implantatversorgung; sie zahlt lediglich den befundbezogenen Festzuschuss für den auf den Implantaten befestigten Zahnersatz (= so genannte Suprakonstruktion). Inlays sind keine Leistungen der GKV; die GKV zahlt einen Zuschuss, dessen Höhe sich an den Kosten für eine vergleichbare Amalgam-Füllung orientiert. Rehabilitation (Reha-Maßnahmen) Die Kosten für Rehabilitationsmaßnahmen werden in der Regel von der Deutschen Rentenversicherung sowie den Berufsgenossenschaften übernommen. Während der Reha gewähren die Träger als Lohnersatz ein Übergangsgeld. Daher wird in dieser Zeit kein Krankentagegeld gezahlt. Schwangerschaft Auch bei Arbeitsunfähigkeit wegen der durch die schwangerschaftsbedingten Krankheiten wird das vereinbarte Krankentagegeld in voller Höhe gezahlt. Während der gesetzlich vorgeschriebenen Mutterschutzfrist wird bei stationärer Unterbringung in einem Krankenhaus oder Entbindungsheim geleistet. Studenten und Doktoranden Auszubildende, Doktoranden, Schüler im zweiten Bildungsweg, Studenten und deren nicht berufstätiger Ehegatte können sich je nach Tarif, soweit sie das 21. Lebensjahr vollendet und sie das 34. Lebensjahr noch nicht überschritten haben, nach den Besonderen Bedingungen AZ versichern. Mit dem AZ kann der gleiche Leistungsumfang zu einem geringeren Beitrag erlangt werden. Die Einkünfte dürfen EUR p. a. nicht überschreiten. Die Tarifbezeichnung wird dann um AZ ergänzt (Beispiel AZ CEB-PLUS). Die Beiträge sind in Altersgruppen unterteilt (21-25, 26-30, 31-34). Versicherungsbeginn Anträge mit Beginnterminen, die mehr als 6 Monate in der Zukunft liegen, werden nicht angenommen. Versicherungsbeginn ist immer der 1. eines Monats. Anträge, 36

38 Glossar A-Z die der Maklerdirektion oder dem Kundendienst-Centrum bis zum 15. eines Monats vorliegen, können noch zum 1. dieses Monats angenommen werden. Alle anderen Anträge werden frühestens zum Beginn des Folgemonats angenommen. Ausnahmen: Kindernachversicherung von Neugeborenen; Wechsel aus der GKV oder der Heilfürsorge zur PKV. Versicherungsschutz im Ausland Nach 1 Abs. 4 MB/KK 2009 erstreckt sich der Versicherungsschutz auf Heilbehandlung in Europa. Dieser kann durch Vereinbarung auf außereuropäische Länder ausgedehnt werden. Dabei besteht während des ersten Monats eines vorübergehenden Auslandsaufenthaltes im außereuropäischen Ausland auch ohne besondere Vereinbarung Versicherungsschutz. Davon abweichend sind eventuell Geschäftsreisen, bei denen Arbeitnehmer in außereuropäische Länder für einen gewissen längeren Zeitraum entsandt werden. Für diesen Personenkreis gibt es allerdings spezielle Versicherungen, die auch weiterhin vereinbart werden können. Nach 1 Abs. 6 MB/KT 2009 erstreckt sich der Versicherungsschutz auf Deutschland. Bei einem vorübergehenden Aufenthalt im europäischen Ausland wird nach 1 Abs. 7 MB/KT 2009 für im Ausland akut eingetretende Krankheiten oder Unfälle das Krankentagegeld für die Dauer einer medizinisch notwendigen stationären Heilbehandlung in einem öffentlichen Krankenhaus gezahlt. Für einen vorübergehenden Aufenthalt im außereuropäischen Ausland können besondere Vereinbarungen getroffen werden. Vertragsinhalt Der Vertragsinhalt ergibt sich aus dem Versicherungsschein, dem Versicherungsantrag, der Satzung, den Allgemeinen Versicherungsbedingungen und den sonstigen Pflichtinformationen (z. B. Produktinformationsblatt) der abgeschlossenen Tarife. Wartezeiten Die allgemeine Wartezeit beträgt drei Monate, die besonderen Wartezeiten für Entbindung, Psychotherapie, Zahnbehandlung, Zahnersatz und Kieferorthopädie betragen acht Monate. In der Krankentagegeldversicherung gelten die gleichen Wartezeiten mit Ausnahme der Entbindung. In der Pflegepflichtversicherung führt eine bereits bestehende Pflegebedürftigkeit ggf. zu einer Wartezeit von 2 Jahren. In der Kurkostenversicherung (Tarif KS) beträgt die Wartezeit 6 Monate. Die Wartezeiten können z. T. aufgrund einer ärztlichen Untersuchung erlassen werden. Bei Neugeborenen beginnt der Versicherungsschutz ohne Wartezeiten, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. 37

39 Abkürzungen AZ = Besondere Bedingungen für Personen, die sich in einer Berufsausbildung befinden AU = Arbeitsunfähigkeit AG = Besondere Bedingungen für die große Anwartschaftsversicherung BAP = Beitragsanpassung BBG = Beitragsbemessungsgrenze BKK = Betriebskrankenkasse BR = Beitragsrückerstattung BE = Besondere Bedingungen für die Beitragsermäßigung im Alter BU = Berufsunfähigkeit d. h. = das heißt EA = Eintrittsalter EU = Erwerbsunfähigkeit GebüH = Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker GKV = Gesetzliche Krankenversicherung GOÄ = Gebührenordnung für Ärzte GOZ = Gebührenordnung für Zahnärzte HBG = Haushaltsbegleitgesetz i. d. R. = in der Regel KH = Krankenhaus KHT = Krankenhaustagegeld KJ = Kalenderjahr KT = Krankentagegeld LA = Leistungsausschluss MDK = Medizinischer Dienst der Krankenkassen OP = Operation/en p. a. = per anno/pro Jahr PL = Pauschalleistung PKV = Private Krankenversicherung PPV = Private Pflegepflichtversicherung PZR = professionelle Zahnreinigung SGB = Sozialgesetzbuch SPV = Soziale Pflegepflichtversicherung VJ = Versicherungsjahr WZ = Wartezeiten z. B. = zum Beispiel 38

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