54. Ball der Polizei SV Sportausschusssitzung Ehrentafel Funktionäre Sektionsleiter Veranstaltungskalender...

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3 Editorial...3 Vorworte...4 Ehrenzeichen der Stadt Graz In Memoriam Österr. Polizei-Tennis-Meisterschaft Steir. Exekutivtag Wie geht s bei euch weiter? Ein Lösungsansatz Berichte der Sektionen: Sektion Tennis Sektion Schießen Sektion Schi Alpin und Nordisch Sektion Radsport Sektion Laufen Sektion Judo Sektion Eis- und Stocksport Sektion Eishockey INHALT ALLEN 54. Ball der Polizei SV Sportausschusssitzung Ehrentafel Funktionäre Sektionsleiter Veranstaltungskalender die uns geholfen haben, auch dieses Jahrbuch es ist mittlerweile immerhin schon die 27. Auflage herauszugeben, dürfen wir ein herzliches Dankeschön sagen. Vor allem unseren langjährigen Inserenten, die uns trotz der angespannten wirtschaftlichen Situation die Treue gehalten haben, gilt unsere besondere Wertschätzung. Sie haben damit aber auch neuerlich eindrucksvoll ihre Verbundenheit zur Polizeisportvereinigung Graz, darüber hinaus aber zur gesamten Grazer Polizei unter Beweis gestellt. Wir können damit neben der Dokumentation unserer Vereinsaktivitäten auch in Zukunft unsere Aufgabe, den PolizeibeamtInnen und den erfreulich zahlreichen Mitgliedern aus dem Zivilstand ein interessantes Sportangebot zu bieten, erfolgreich fortsetzen. Auch unseren unterstützenden Mitgliedern aus weiten Kreisen der Bevölkerung und den vielen Kollegen des Ruhestandes, die vielleicht selbst nicht mehr sportlich aktiv sind, aber uns die langjährige Treue halten, gilt unser Dank. Mit dem Dank dürfen wir auch allen Lesern dieses Jahrbuches, unseren Freunden, Gönnern und Mitgliedern empfehlen, sich bei ihren Geschäftsabwicklungen und Einkäufen der hier inserierenden Firmen zu erinnern. Der Vorstand der PSV Graz 1

4 Herausgeber: Polizeisportvereinigung Graz 8010 Graz, Paulustorgasse 8 Postanschrift: 8020 Graz, Karlauerstraße 14 office@polizeisv-graz.at Textteil und Gestaltung: Organisationsreferent Toni Orthaber - T.O. Umschlag- und Ballplakatgestaltung: CDC Corporate Design Companion für Grafik, Design und Layout GmbH. Gradnerstraße Graz Telefon: 0316/ Fax: 0316/ office@cdc-design.at Fotos: Klaus Brugger Stefan Kern Toni Orthaber Vereinsarchiv Anzeigenverwaltung: Aumayer Werbeges.m.b.H.u.CO.KG Munderfing, Gewerbegebiet Nord 3 Tel /20080, Fax Dw 13, ISDN 07744/ office@aumayer.co.at Druck: Aumayer Druck- und VerlagsGes.m.b.H.u.CO.KG Munderfing, Gewerbegebiet Nord 3 Tel /20080, Fax Dw 13, ISDN 07744/ office@aumayer.co.at Offenlegung: Das Jahrbuch der Polizeisportvereinigung Graz erscheint einmal jährlich mit dem Ziel, den Mitgliedern und Förderern eine Information über die sportlichen Aktivitäten der einzelnen Sektionen und des Gesamtvereines zu vermitteln. Dies wird durch Berichte und Ergebnisse über Vereinsveranstaltungen bzw. die sportlichen Aufgaben der Polizei wahrgenommen. 2

5 Editorial Es ist eine zwiespältige Situation, in der sich die Polizeisportvereinigung Graz derzeit befindet. Einerseits geht das sportliche Vereinsgeschehen seinen gewohnten Gang, andererseits ist doch speziell bei den Funktionären ein gewisses Unbehagen spürbar. Dies deshalb, weil mit dem Zusammenschluss von Polizei und Gendarmerie auch Veränderungen im Polizeisport eintreten werden, die vom Österr. Polizeisportverband bewusst oder unbewusst (zu lange) nicht mit der notwendigen Ernsthaftigkeit zur Kenntnis genommen wurden. In zwei in der Polizei-Sport-Rundschau veröffentlichten Artikel Wie geht s bei euch weiter? und Ein Lösungsansatz habe ich die Situation aus persönlicher und aus der Sicht des Vereinsvorstandes dargelegt. Sie sollen auch in diesem Jahrbuch als eine Dokumentation der einstimmigen Meinung der Vereinsleitung gelesen werden. Wie richtig die Entscheidung zum Aus- und Weiterbau der Vereins-Sportanlage in der Lagergasse 374 war, bestätigt sich von Tag zu Tag mehr. Abgesehen davon, dass damit auchunsereselbständigkeit und Unabhängigkeit unterstrichen wird, werden die im Stützpunkt West bisher zur Verfügung gestandenen Einrichtungen, bedingt durch die Reformmaßnahmen nicht mehr in Anspruch genommen werden können. Die bereits erfolgte Verlegung des Sekretariates in das Clubhaus war ein notwendiger erster Schritt. Erfreulich ist die Tatsache, dass die Baumaßnahmen im geplanten Umfang fortgesetzt werden konnten, obwohl von einigen Mitgliedern ein rascherer Fortschritt erwartet wurde.dem muss jedoch eine verantwortungsbewusste Finanzgebarung entgegen gehalten werden, die finanzielle Risken, im Klartext: Schuldenmachen, ausschließt. Nicht so gut wie erwartet ging dieinseratenwerbung für das vorangegangene Jahrbuch über die Bühne. Die Firma Aumayer, langjähriger Vertragspartner des ÖPolSV und Herausgeber der Polizei-Sport-Rundschau, die zum ersten Mal die Anzeigenverwaltung übernommen hatte, war mit dem Problem konfrontiert, dass für die PSV Graz plötzlich neue und noch unbekannte Mitarbeiter bei unseren langjährigen Inserenten vorstellig wurden. Die Firma Aumayer führte das schlechtere Ergebnis auf Anlaufschwierigkeiten zurück und ist für heuer aber zuversichtlich. Mit der Überzeugung,dass der langjährig erfolgreiche und unabhängigeweg auch in Zukunft das ausschließliche Vereinsziel sein soll, müssen die kommenden Monate in Angriff genommen werden. Ein wichtiger Punkt wird auch in der Generalversammlung im Herbst die Wahl eines neuen Vereinsvorstandes sein, der dieses Ziel umzusetzen hat. Optimistisch können auch die weiteren Arbeiten an der Fertigstellung der Sportanlage fortgesetzt werden; im Wissen, dass diese Anlage für viele unserer Mitglieder bereits zu einer nicht mehr wegzudenkenden Einrichtung geworden ist. Toni Orthaber 3

6 S icherheit geht jeden an, sie ist ein wichtiger und umfassender Begriff und ein wesentliches Moment eines positiven Heimatgefühls. Wo man sich sicher fühlt, dort ist man auch zu Hause, kann man sich entfalten, seine Existenz und seine Familie gründen. Die Menschen in den Einsatzorganisationen, im Ehrenamt und im Beruf zeigen, was gelebte Verantwortung und Nächstenliebe ist. Sicherheit braucht nicht nur jederzeitige Einsatzbereitschaft, die ein Höchstmaß a ndisziplin fordert, sondern auch die geistige und körperliche Fitness -das vermittelt die Polizeisportvereinigung Graz den weiblichen und männlichen Polizeibeamten. Dieser Erfolg ist messbar: Zum einen in einer Vielzahl von Meistertiteln und Teilnahmen an internationalen Bewerben, doch inerster Linie in den hervorragenden Leistungen unserer Sicherheitskräfte für unsere Bürger -24Stunden, Tagfür Tag. Die Polizeisportvereinigung Graz war 1928 eine der ersten Sportvereine der Steiermark, die den Breitensport besonders gefördert hat und wesentlich dazu beigetragenhat, die notwendigekörperliche Stabilität für den anspruchvollen Dienst im Interesse der Allgemeinheit erwerben und behalten. Das Erscheinen dieses Jahrbuchs ist ein schöner Anlass, an alle Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten ein herzliches Wort des Dankes zu richten, nicht nur für ihresportliche Betätigung,sondern vor allem für alles das, was sie im Dienste der Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger unserer schönen Landeshauptstadt Graz tagtäglich pflichtgetreu leisten. Mit der Kraft der Steiermark im Einsatz für unser Land. Waltraud Klasnic 4

7 Zum Geleit! Das Jahrbuch der Grazer Polizeisportvereinigung wird auch in diesem Jahr die zahlreichen Mitglieder mit Berichten und Informationen rund um die Geschehnisse der letzten Monate versorgen. Sport wird bei der Grazer Polizei ja groß geschrieben, denn der Sport spielt heute, mehr denn je, eine wichtige Rolle in unser aller Leben. Durch die sportliche Betätigung werden Teamgeist, Solidarität und Toleranz aber vor allem Gemeinsamkeit gefördert. Gemeinschaft kann aber nicht ohne unser Zutun entstehen und existiert nicht ohne Engagement, Pflege und Einbringen der Persönlichkeit. Allein in der Steiermark gehören Menschen Sportvereinen an. Unzählige Menschen sind es auch, die sich ehrenamtlich für diverse Funktionen zur Verfügung stellen. Allen, die zur erfolgreichen Entwicklung der Grazer Polizeisportvereinigung beigetragen haben möchte ich auf diesem Wege meinen aufrichtigen Dank für ihren Einsatz und ihr Engagement aussprechen. Allen Mitgliedern wünsche ich weiterhin viel Freude und Erfolg beim sporteln. Ein steirisches Glück Auf! Mag. Franz Voves Landeshauptmannstellvertreter 5

8 Liebe Sportfreunde! Die Zusammenführung von Polizei und Gendarmerie befindet sich im Umsetzungsstadium und wie sich nunmehr abzeichnet, wird dieses Großprojekt für die Polizeisportvereinigung Graz keine negativen Auswirkungen haben. Unser oberstes Ziel, die Eigenständigkeit in vollem Umfang zu erhalten, scheint gesichert. Trotz dieser Autonomie streben wir zukünftig mit allen be- und entstehenden Polizeisportvereinen eine Intensivierung der Kontakte unter dem Gesichtspunkt eines gedeihlichen Miteinanders an. Im sportlichen Bereich haben wir die Weichen für die Zukunft längst gestellt. Der Ausbau unserer Sportanlage in der Lagergasse schreitet zügig voran und man kann schon jetzt erahnen, dass hier ein wahres Schmuckstück im Entstehen ist. Mit der Fertigstellung dieser Anlage werden wir in der Lage sein, unseren Mitgliedern ein verbessertes sportliches Angebot zur Verfügung zu stellen. Der rasche Baufortschritt erfüllt mich mit Stolz, zumal wir verantwortungsbewusst unseren Mitgliedern gegenüber - mit den finanziellen Mitteln äußerst sorgsam umgegangen sind und trotzdem der Qualitätsfaktor nicht zu kurz gekommen ist. An dieser Stelle möchte ich mich bei den Sportlern für die erbrachten Leistungen sowie bei den Funktionären für die vorbildliche Vereinsarbeit bedanken. Zugleich möchte ich sie ersuchen, der Polizeisportvereinigung auch weiterhin die Treue zu halten. Damit verbunden darf ich die Einladung aussprechen, uns in der neuen Sportanlage zu besuchen und die dort angebotenen Leistungen in Anspruch zu nehmen. Manfred Pfennich Obmann 6

9 Liebe Sportfreunde! Wenn ich das abgelaufene Vereinsjahr Revue passieren lasse, dann war sicherlich der Aus- und Umbau unseres Clubhauses auf der Sportanlage in der Lagergasse 374 eine sehr große Herausforderung. Auch in finanzieller Hinsicht. Es wurden aber die einzelnen Bauabschnitte nur in verantwortungsbewusster Abwägung zu den vorhandenen Mitteln in Angriff genommen. Natürlich, und das war allen im Vorstand klar, konnte nicht in einem Zuge das gesamte Projekt realisiert werden. Wir sind aber auf einem guten Weg und haben heuer die Fertigstellung der Außenfassade, die Einrichtung der Sauna, die Gestaltung des Kinder-Tennisplatzes mit der Trainingswand und die Übersiedlung des Sekretariates zum Ziel. Auch die wichtige Frage der Zugangsmöglichkeit und -kontrolle, wir wollen unbedingt von der nicht befriedigenden Schlüsselwirtschaft wegkommen, wird mit einem modernen biometrischen Eingangssystem einer zukunftsweisenden Lösung zugeführt werden. Diese Investition ist schon deshalb notwendig, weil im Vollbetrieb der Anlage eine bedeutend höhere Besucherfrequenz gegeben sein wird. Die einmalige Abgabe eines Fingerabdrucks und dessen Speicherung mit den Zugangsdaten wird dann der Schlüssel zum Eingang in das Clubhaus und die Anlage sein. Bei all diesen nicht unbedeutenden Investitionen haben wir aber immer die uneingeschränkte Fortsetzung der sportlichen Aktivitäten in allen Sektionen im Auge behalten. Anders gesagt, die den Sektionen zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel wurden in keinem Fall eingeschränkt, sondern standen ihnen wie bisher zur Verfügung. Dass wir soweit gekommen sind, verdanken wir einerseits den vielen Kollegen die uneigennützig selbst am Bau in verschiedenster Weise mitgewirkt haben und andererseits unseren Mitgliedern, die durch ihre Beiträge die Basis des Vereinsbudgets sicherstellen. Erwähnt werden müssen natürlich auch unsere zahlreichen unterstützenden Mitglieder und die Kollegen des Ruhestandes, die uns die Treue gehalten haben. Aber auch dem Land Steiermark, der Stadt Graz und dem Landesverband Steiermark des ASVÖ bzw. den Entscheidungsträgern dieser Institutionen gilt unser besonderer Dank. Trotz der durch den Zusammenschluss von Polizei und Gendarmerie oftmals spürbaren Irritationen und Unsicherheiten bin ich zuversichtlich, dass die Polizeisportvereinigung Graz den eingeschlagenen Weg ihrer Unabhängigkeit und Selbständigkeit mit Zuversicht gehen und allen ihren Mitgliedern weiterhin ein breites, ungeschmälertes sportliches Angebot bieten wird können. Otto Petritsch Kassier 7

10 Liebe Sportfreunde! Am 1. Juli dieses Jahres ist es also soweit. Die Zusammenführung von Polizei und Gendarmerie zur neu formierten (und auch uniformierten) POLIZEI Realität. Dass es neben den auf der dienstlichen Ebene eintretenden Veränderungen auch zu einer Neuorganisation des Polizeisportes kommt, ist auch schon so gut wie sicher. Es ist dabei aber zu berücksichtigen, dass damit nur der dienstliche Polizeisport gemeint ist und nicht jene sportlichen Aktivitäten, die wir in der Polizeisportvereinigung Graz unseren Mitgliedern anbieten. Das heißt, das BMfI hat in einem Konzept für eine Neuregelung des Dienstsportes die Bedeutung und den hohen Stellenwert körperlicher Fitness für alle Beamten der Sicherheitsexekutive als Leitmotiv besonders hervorgehoben. Im Detail werden dann die Sportarten angeführt, die nach einer Wertung in berufsbezogene, berufsverwandte und sonstige Disziplinen auch entsprechende zeitliche Förderungen erhalten sollen. Also ein Modell, das einigeänderungen vorausgesetzt -durchaus zukunftsweisend sein kann. Für die PSV Graz wird es nach diesem Konzept auch weiterhin darum gehen, den PolizeibeamtInnen jenen Teil des Sportes anzubieten, der in ihrer Freizeit, also über den Dienstsport hinausgehend, als wichtiger Bestandteil zur Erhaltung ihrer Kondition als unerlässlich angesehen wird. Der Breitensport wird daher auch in Zukunft eine, wenn nicht sogar die wichtigste Aufgabe sein, der wir uns zu stellen haben. Als Basis auch für eine Förderung des Leistungs- und Spitzensportes. Leider war in den letzten Jahren fast in allen Sektionen ein Mangel an Nachwuchskräften spürbar, der auch unsere Chancen in diesen Bereichen geschmälert hat. Ausgenommen vom fehlenden Nachwuchs war nur die Jugendförderung in den Sektionen Eis- und Stocksport, Judo, Schi alpin und Tennis. Ein Handlungsbedarf besteht für die künftige Durchführung der Polizeimeisterschaften, im Speziellen der Verbandsmeisterschaften des ÖPolSV. Sie in der bewährten Form zu erhalten ist unbedingt notwendig, um, neben vielen anderen Gründen, unseren Zivilmitgliedern eine Teilnahme weiterhin zu ermöglichen. Ein besonderer Knackpunkt wird auch die Nominierung und Entsendung von Sportlern und Mannschaften zu diesen Meisterschaften werden. Ein unabhängiger und weisungsfreier Sportrat auf Landesebene, beschickt von den zuständigen Polizei- und natürlichauchgendarmeriesportvereinen, wirdnicht zu umgehen sein. Ich bin aber zuversichtlich, dass die PSV Graz für die künftigen Aufgaben gut gerüstet ist. Das gemeinsame Bekenntnis zur Fortsetzung unserer Vereinsziele ist auchfür michund meine Funktion Verpflichtung. Peter Schneeberger Sportleiter 8

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12 Ehrenzeichen der Stadt Graz für Heinz Brixner Heinz Brixner mit Bürgermeister Mag. Nagl, Stadtrat Eisel-Eiselsberg und Sportamtsleiter Mag. Peinhaupt. In einer Feierstunde der Stadt Graz ehrte am 31. Jänner dieses Jahres Bürgermeister Mag. Siegfried Nagl im Beisein von Sportstadtrat Detlev Eisel-Eiselsberg und dem Leiter des Sportamtes Mag. Gerhard Peinhaupt, den seit 1991 als Jugendtrainer und seit 1999 auch als Sektionsleiter Judo in unserem Verein tätigen Heinz Brixner mit der Verleihung des Ehrenzeichens der Stadt Graz für Verdienste um den Sport. Diese Auszeichnung war die Würdigung für eine ununterbrochen 50- jährige Tätigkeit als Wettkämpfer und Funktionär im Judosport und seinen großen Einsatz für den Grazer Sport. Schon bei seinem dreijährigen Aufenthalt in Australien in jungen Jahren hat er neben seiner Wettkampftätigkeit den Aufbau eines Judoklubs mitgetragen und ist schon früh mit der Judoausbildung von Kindernund Jugendlichen in Kontakt gekommen. Nach vielen Trainerjahren bei verschiedenen Judovereinen in Graz und der Steiermark kam Heinz Brixner als Jugendtrainer zur Polizeisportvereinigung Graz, wo er erfolgreich die ständigen Kinder- und Jugendkurse mit rund 25 bis 30 Buben und Mädchen leitet. In dieser Tätigkeit ist es ihm auch ein besonderes Anliegen, die jungen Judokas zum Wettkampfsport zu bringen. So hat er im Vorjahr mit bis zu 10 Jugendlichen an insgesamt 14 Turnieren bzw. Wettkämpfen auf steirischem Boden teilgenommen hat der 1930 geborene Heinz Brixner an den Judo Worldmastergames in Wien, mit mehr als 1000 Startern inden Altersklassen von +30 bis +80 teilgenommen. Dabei konnte er in seiner Alters- und Gewichtsklasse M9 (70-74) den ausgezeichneten 5. Platz erringen. Die große Familie der Polizeisportvereinigung Graz gratuliert herzlich zu dieser hohen Auszeichnung und wünscht Heinz Brixner noch viele sportlich erfolgreiche und gesunde Jahre! T.O. 10

13 In Memoriam Amandus Vetter Im Juni vorigen Jahres, knapp vor seinem 65. Geburtstag starb nach schwerer Krankheit unser langjähriges Mitglied und Freund Amandus Vetter. Mecki, wie er von vielen genannt wurde, kam bereits 1973 als Mitglied zur Polizeisportvereinigung Graz und hat gemeinsam mit seinem Partner Karl-Heinz Fritz 1978 die Herausgabe des ersten Jahrbuches, einer Festschrift zum 50-jährigen Vereinsjubiläum, durch die Inseratenwerbung ermöglicht. Zuerst noch Mitarbeiter von Werbeunternehmen hat er sich dann selbständig gemacht und bis 2003 insgesamt 25 Jahrbücher mit K.H. Fritz werbemäßig betreut. Seine korrekte Betreuung der Inseratenkunden war überall und auch im Vorstand der PSV Graz sehr geschätzt. Zur Erfolgsgeschichte der wichtigen und heute nicht mehr weg zu denkenden Vereinsdokumentation hat auch der persönliche Einsatz des Verstorbenen wesentlich beigetragen. Die Polizeisportvereinigung Graz wird ihm ein ehrendes Gedenken bewahren. T.O. 11

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15 18. Österreichische Polizei-Tennis-Meisterschaften in Graz TENNIS Die nicht vom Glück begünstigte Grazer Mannschaft Der Polizeisport lebt und ist nach wie vor höchst aktiv, wie die 18. Polizeimeisterschaften im Tennis gezeigt haben. Trotz der unklaren Situation, wie es im Zusammenhang mit dem Zusammenschluss von Polizei und Gendarmerie künftig im Polizeisport aussehen wird, hat das Organisationsteam der PSV Graz in gewohnt professioneller Weise die Vorbereitungsarbeiten über die Bühne gebracht. Ja man hat sogar einen Schritt in die Zukunft getan und auch den Österr. Gendarmeriesportverband zur Teilnahme eingeladen. Von der Vorgabe von 48 Rasterplätzen für die allgemeine Herrenklasse, wurden vom Fachwart des ÖPolSV Joachim Lesky 8 Plätze dem ÖGSV zur Verfügung gestellt. Zu wenige wurde reklamiert, doch hat sich dann gezeigt, dass ohnehin nur 4 Spieler 2 vom ÖGSV und 2 vom GendSV-Steiermark zur Meisterschaft antraten. Von den 14 Vereinen des ÖPolSV gaben vorerst nur Leoben und Wr. Neustadt keine Nennung ab. Im letzten Moment mussten auch Eisenstadt und Innsbruck wegen der Nichtgewährung von Sonderurlaub absagen, so dass letztlich 44 Teilnehmer übrig blieben. Da auch von der PSV Graz als Veranstalter in der kurzen Zeit der Raster nicht aufgefüllt werden konnte, musste der Hauptbewerb außer den 16 Gesetzten mit vier Freilosen begonnen werden. Für die Gesetztenplätze wurden auch 2 dem ÖGSV zur Verfügung gestellt. Auch der 16-er Raster des Senioren-Bewerbes hatte 2 Freilose; 14 Spieler Ü- 45 von den 10 teilnehmenden Polizeisportvereinen stellten sich der Meisterschaft. Der auch vorgesehene Damenbewerb musste wegen zu geringen Interesses schon im vorhinein abgesagt werden. Mit einer relativ friktionsfreien Mannschaftsführersitzung begann am 14. September die Meisterschaft in der bewährten Hallenanlage des Hotel Paradies, die schon mehrfach Austragungsort der Österr. Polizeimeisterschaften und auch der Tennis-Europameisterschaft 1995 war. 13

16 Unser Organisationsteam mit Gabi Zach und Frank Jauk vom Tennisparadies Schon in den 3 Vorrunden bis zum Viertelfinale auf einen langen Gewinnsatz gespielt - gaben sich die Gesetzten keine Blöße. Nur Rainer Schöfl von der PSV- Wien traf im Achtelfinale auf den Gesetzten Ralf Wurzenberger vom ÖGSV (der auch schon in der gemeinsamen Auswahl bei den Europameisterschaften 2003 war) und konnte sich mit einem 9:7 durchsetzen. Im Viertelfinale gab es folgende Ergebnisse: Triebelnig : Stadlauer 5:7 4:6 Heurteur : Schiffbänker 6:7 3:6 Maderthaner : Schrenk 6:3 2:6 6:4 Nitzky : Schöfl 1:6 2:6 Im Semifinale setzte sich Stadlauer mit 6:2 und 6:4 gegen Schiffbänker und Schöfl mit 6:1 und 6:4 gegen Maderthaner durch, so dass ein spannendes Finale des ÖGSV-Spielers Jürgen Stadlauer gegen Rainer Schöfl von der PSV Wien zu erwarten war. Leider erfüllte sich dieses als Höhepunkt vor der Siegerehrung geplante Wunschspiel nicht, denn Schöfl musste wegen einer akut gewordenen alten Verletzung das Finalspiel w.o. geben. Erster und Sieger der Österr. Polizei- Tennis-Meisterschaften 2004 Jürgen Stadlauer vom ÖGSV. Am zweiten Platz Rainer Schöfl von der PSV Wien und auf den nicht ausgespielten dritten Plätzen die beiden Linzer Peter Schiffbänker und Johann Maderthaner. ZI. Brig. Kurt Kemeter - erfolgreichster Spieler der Grazer Mannschaft 14 Obmann Manfred Pfennich zeichnet den Wiener Rainer Schöfl aus Jürgen Stadlauer Sieger der ÖPM-Tennis 2004

17 TENNIS Siegerfoto Auch im Seniorenbewerb wurde sehr gutes Tennis geboten. Das zeigte sich schon in der Begegnung des Vorjahres-Vierzehnten der allgemeinen Klasse Peter Weiss gegen den Sieger des Senioren-Bewerbes 2003 Meinhard Maier, das dieser mit 7:5 und 7:6 im Achtelfinale für sich entscheiden konnte. Bemerkenswert der Linzer Heinrich Rampetsreiter, der durch blitzschnellen, aber flüssigen Wechsel des Schlägers von einer Hand zur anderen nur die Vorhand spielte, im Viertelfinale unseren Obmann-Stellvertreter und Zentralinspektor Brig. Kurt Kemeter mit 6:2 3:6 und 6:0 besiegte und sich nur im Finale dem Wiener Peter Steiner mit 3:6 und 1:6 geschlagen geben musste. Auf den beiden dritten Plätzen landeten Anton Arzberger, PSV Wien und der Klagenfurter MeinhardMaier. In der Mannschaftswertung war wieder einmal der Sieg den Spielern der PSV Wien Rainer Schöfl, Günter Triebelnig, Paul Schrenk und Stephan Heurteur mit der Platzzahl 15 nicht zu nehmen. Den zweiten Platz sicherte sich mit der Platzzahl 25 die Mannschaft der PSV Linz vor der Auswahl der Gendarmerie, die Platzzahl 27 erreichte. Nicht gerade vom Losglück begünstigt, hatten die Teilnehmer der PSV Graz schon in der zweiten Runde gegen die Favoriten zu fighten und so war die Chance auf Spitzenplätze dahin. Arnold Wurm erreichte als bester Grazer den 18. Platz, Karl Spranger den 25., Michael Struggl den 27. und Michael Götz den 33. Platz. Damit war auch nur der 6. Platz in der Mannschaftswertung mit der Platzzahl 70 drinnen. Im Seniorenbewerb war Brig. Kurt Kemeter mit Platz 7 bester Vertreter unserer Vereinigung. Peter Zettinig platzierte sich am 10. und Peter Schneeberger sen. am 11. Platz. Sportlich gesehen hat diese Meisterschaft alle Erwartungen erfüllt. Dies bestätigte auch der Präsident des Steir. Tennisverbandes Dr. Hannes Zischka, der vom hohen Leistungsstandard positiv überrascht war. Bei der abschließenden Mannschaftsführersitzung wurde auch einstimmig bekräftigt, dass diese Meisterschaft des ÖPolSV unter allen Umständen erhalten bleiben und nicht in eine künftige Bundesmeisterschaft der Exekutive integriert werden soll. Man war sich darüber einig, dass nur in einer unabhängigen Meisterschaft der Leistungsstandard erhalten bzw. verbessert werden kann. Telfs hat gezeigt, dass die Zukunft nicht in einer Polizeiolympiade liegt und das erfolgreiche System der Verbandsmeisterschaften des ÖPolSV unbedingt zu erhalten ist. 15

18 Das Präsidium des ÖPolSV ist in dieser Sache besonders gefordert! Und nicht nur wegen der Tennis-Meisterschaft. Es geht allgemein um den Weiterbestand der Verbandsmeisterschaften, welche untrennbar mit der 50-jährigen Erfolgsgeschichte des ÖPolSV verbunden sind. Die Diskussion, wie die diesjährige Meisterschaft in Wr. Neustadt organisatorisch auch im Hinblick auf die Einbindung der Gendarmeriesportler durchgeführt werden soll, führte zum einstimmigen Beschluss aller Mannschaftsführer, dass vom bisherigen Austragungsmodus, bei dem alle Plätze ausgespielt werden, abgegangen wird. Es werden weiterhin ein Herren-Einzelbewerb und ein Herren- Seniorenbewerb ausgeschrieben, die Verlierer der ersten Runde spielen in einem B-Bewerb bis zum Ausscheiden bzw. Sieg. Auch ein Damenbewerb bleibt grundsätzlich im Programm wird jedoch von einer entsprechenden Teilnehmerinnenzahl abhängig gemacht. Die näheren Details der Ausschreibung werden vom Fachwart gemeinsam mit den Mannschaftsführern der Vereine ausgearbeitet. Zur Siegerehrung konnte der Obmann der PSV Graz Mjr. Manfred Pfennich zahlreiche Ehrengäste begrüßen. Als Vertreter der Stadt Graz Bez.Vorsteher Otto Trafella, den Präsidenten des ASVÖ-Steiermark DI Christian Purrer, den Präsidenten des Steir. Tennisverbandes Dr. Hannes Zischka, den Vizepräsidenten des ÖPolSV Brig. Manfred Fries mit den Präsidiumsmitgliedern Sportleiter Herbert Offenberger, Pressereferent Stefan Kern und Schriftführer Klaus Brugger und Brigadier Kurt Kemeter als ranghöchsten Grazer Exekutivbeamten. Die aktive Teilnahme von Brig. Kemeter, der die interne Grazer Qualifikation für den Seniorenbewerb am 2. Platz beendet hat, war auch eine Aufwertung und ein Zeichen nicht nur für diese Veranstaltung. Abschließend muss dem hervorragenden Organisationsteam unter Leitung von Otto Petritsch und Klaus Brugger gedankt werden, die unter anderem insgesamt 137 Spiele einzuteilen hatten. Genauso wie den Sponsoren der Firma Head/Penn, der Firma Fischer und von WON-word of nightlife, ohne die derart große und auch kostenintensive Meisterschaften schwerlich durchzuführen wären. Siegerehrung T.O. 16

19 1. Steirischer Exekutivtag Präsentation der PSV Graz Beim 1. Steirischen Exekutivtag, einer Leistungsschau von Polizei und Gendarmerie am 12. Juni 2004 in der Grazer Stadthalle, konnte sich auch die Polizeisportvereinigung Graz einer breiten Öffentlichkeit präsentieren. In einer gemeinsamen Koje mit dem Gendarmerie-Sportverein Steiermark wurden die Leistungen und Angebote unserer Vereinigung mit dem Slogan: Sport in der Exekutive Sport für alle einem interessierten Publikum veranschaulicht. fl Obmann Manfred Pfennich berichtet ZI. Brig. Kurt Kemeter Die Koje der PSV Graz Klaus Brugger im Verkaufsgespräch Auch der Präsident des ASVÖ-Landesverbandes Stmk. DI. Christian Purrer ist von der Präsentation beeindruckt In einem für diesen Anlass geschaffenen Folder wurde alles Wissenswerte über die Aktivitäten der 11 Sektionen zusammengefasst. Vor allem eines unserer besonderen Anliegen, die Förderung des Jugendsportes wurde besonders hervorgehoben. Wie uns immer wieder von Besuchern bestätigt wurde, ist die Präsentation, auch was die Kojengestaltung mit Plakaten, einer Power-Point Präsentation und den Fanartikeln betrifft, äußerst positiv aufgenommen worden. Die Veranstaltung hat aber auch gezeigt, dass unsere Sportvereinigung ihren festen Platz im Rahmen der Polizei Graz nicht nur bisher gehabt hat, sondern auch für die Zukunft gerüstet ist. T.O. 17

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21 Wie geht s bei euch weiter? Wie geht s bei euch weiter? Eine Frage, mit der zunehmend unsere Funktionäre konfrontiert werden, wenn die Zusammenlegung von Polizei und Gendarmerie zur Diskussion steht. Die Fragesteller meinen damit, welche Auswirkungen diese Reform auf den Polizeisport, im Speziellen auf die Polizeisportvereinigung Graz haben wird. Weit verbreitet ist dabei die Meinung, dass damit automatisch auch eine Zusammenführung der Gendarmeriesportvereine mit den Polizeisportvereinen verbunden ist, bis hin zur Auflösung der bisherigen Vereinsstrukturen. Dazu muss gesagt werden, dass man sich im Vorstand der PSV Graz schon lange mit dieser für die Zukunft des Vereins bedeutenden Frage auseinander gesetzt hat. Schon zu jenem Zeitpunkt, als das Team 04 erste Ansätze der geplanten Entwicklung erkennen ließ. Als dann fortschreitend die Konturen der neuen POLIZEI erkennbar waren, der ÖPolSV, also unser Dachverband, aber offiziell sich nicht äußerte, wie er die künftige Entwicklung des Polizeisportes sieht, wurde auch unter den Funktionären im Verein die Unsicherheit immer größer. Dies führte dazu, dass die PSV Graz der Generalversammlung des ÖPolSV 2004 den einstimmigen Antrag zuleitete, in die Tagesordnung den Punkt: Die Zukunft des Polizeisportes aufzunehmen. Es wurde also erstmalig bei dieser Generalversammlung auf breiter Basis darüber gesprochen, welche Auswirkungen durch den Zusammenschluss der beiden Exekutivkörper auf den Polizeisport zu erwarten sind. Zur allgemein erkennbaren Verunsicherung hat sicherlich auch das (zu lange) beharrliche Schweigen des Präsidiums des ÖPolSV geführt. Wenn auch bei dieser Generalversammlung schon aus Zeitgründen nicht alle Problembereiche einer eingehenden Diskussion zugeführt werden konnten, kristallisierten sich doch einige wesentliche Eckpunkte heraus, die weitgehend mit unseren Vorstellungen übereinstimmen. Wir dürfen sie hier unseren Mitgliedern, Freunden und Förderern zur Information näher bringen: Die Polizeisportvereinigung Graz wird auch in Zukunft ein vom Dienstgeber unabhängiger Verein sein, der im Sinne des Vereinsrechtes organisiert und nur seinen Mitgliedern verpflichtet ist. Dies schließt natürlich nicht aus, dass auch künftig eine Zusammenarbeit mit dem Dienstgeber in bestimmten dienstsportlichen Bereichen auf partnerschaftlicher Basis angestrebt wird. Die Polizeisportvereinigung Graz wird und braucht keine Namensänderung vornehmen! Auch wären wahrscheinlich geringfügige Änderungen der Vereinsstatuten nur dann notwendig, wenn sich uns ein derzeitiger Gendarmeriesportverein 19

22 anschließen würde. Anders gesagt, die künftigen POLIZISTEN der Gendarmerie sind uns in der PSV Graz in der derzeitigen Organisationsform jederzeit herzlich willkommen! Die Polizeisportvereinigung Graz wird nachdrücklich dafür eintreten, dass die jahrzehntelang bewährte Form der Polizeisport-Verbandsmeisterschaften erhalten bleibt und nicht in einer alles umfassenden Exekutivmeisterschaft oder Polizeiolympiade als Nachfolgeveranstaltung der jährlichen Gendarmerie-Bundesmeisterschaften, die Zukunft gesehen wird! In dieser Frage ist das Präsidium des ÖPolSV gefordert, in den Verhandlungen einen konsequenten Standpunkt zu vertreten. Auch ist es ein besonderes Anliegen, die Teilnahme der Zivilmitglieder an den Verbandsmeisterschaften sicher zu stellen. Das sind wir unseren Zivilmitgliedern einfach schuldig. Unter Beachtung dieser drei Eckpunkte können und müssen die unzähligen Detailfragen, wie der POLIZEISPORT künftig gestaltet werden soll, geklärt werden. Sicherlich keine leichte Aufgabe für das Präsidium des ÖPolSV, wenn man nur einige Punkte herausstellt, wie: Erhalt der Verbandsmeisterschaften, Qualifikation und Teilnahme an den Meisterschaften, Finanzierung der Meisterschaften, Beteiligung und Förderung des Dienstgebers, Gewichtung und Vertretung der derzeitigen Polizeisportvereine in einem erweiterten Polizeisportverband, in welchem auch die derzeitigen Gendarmerie-Sportvereine vertreten sein werden, und vieles mehr. Wir in der Polizeisportvereinigung Graz hätten (und haben) die Antworten. Aus der Kenntnis, was unsere Sportler und Sportlerinnen von der PSV Graz und vom POLIZEISPORT erwarten. Und aus der Erfahrung des idealistischen Einsatzes, den unsere Funktionäre und mit ihnen die aktiven Mitglieder in den Sektionen für den Polizeisport in seiner Gesamtheit leisten wird also das entscheidende Jahr für die Zukunft des Polizeisportes. Ein Lösungsansatz Auf meine in der Dezemberausgabe der Rundschau allgemein gehaltene Frage; Wie geht s bei euch weiter?, habe ich überraschend auch zahlreiche Reaktionen von Funktionären anderer Polizeisportvereinigungen erhalten. Wobei durchwegs zum Ausdruck kam, dass die Probleme gleich gesehen werden, nur scheut man sich vielfach, damit an die Öffentlichkeit zu gehen, denn die Sorge, beim Rennen ums Leiberl -sprich bei der Vergabe der dienstlichen Funktionen der neuen Polizei nicht zum Zug zu kommen, ist zumindest latent vorhanden. Es ist also ein durchaus verständliches Argument sich nicht zu weit aus dem Fenster zu lehnen. Auch wenn s nur um den Sport geht. Ich nehme aber die Kritik zur Kenntnis, dass ich geschrieben habe, dass wir in der Polizeisportvereinigung Graz die Antworten und damit die Lösungen für den künftigen Polizeisport parat haben, sie aber nicht konkret aussprachen. 20

23 Dabei dürfte aber übersehen worden sein, dass neben den angesprochenen unabdingbaren Eckpunkten wie beispielsweise Erhalt der unabhängigen Vereinsstrukturen, schon deutlich dem Präsidium des ÖPolSV die Richtung angezeigt wurde, was sich zumindest die PSV Graz in Zukunft vom Polizeisport erwartet. Faktum ist, dass es weiterhin (nur) einen POLIZEISPORTVERBAND geben wird, der unbestritten in seiner Zusammensetzung die neuen Polizeisportler der man verzeihe mir alten Gendarmerie entsprechend vertreten haben wird. Dabei müsste aber gesichert werden, dass bei aller sicherlich notwendigen Konsensbereitschaft, jene Errungenschaften erhalten bleiben, die sich in der jahrzehntelangen Praxis einfach bewährt haben, wie beispielsweise die Vielfalt der Polizei- Verbandsmeisterschaften. Wenn man sich die Ausschreibung des LGK Vorarlberg für die heurige 1. Bundespolizeimeisterschaft genauer ansieht, wird man daran erinnert, dass sich diese von der vorjährigen Exekutivmeisterschaft in Tirol überhaupt nicht unterscheidet. Das heißt, es wird weiterhin an einer Monsterveranstaltung festgehalten, die einen beträchtlichen organisatorischen Aufwand erfordert, die eingeladenen Vereine, speziell die Polizeisportvereine in vielen Bereichen aber überfordert. Wie will man etwa der Öffentlichkeit in Zeiten steigender Kriminalität und eines erhöhten Sicherheitsbedürfnisses verständlich machen, dass für ein Polizei-Sportfest ohne weiteres was auf Grund der Ausschreibung ja möglich ist -700 bis 800 Polizeibeamte freigestellt werden können, sonst aber immer behauptet wird, beim Personalstand am Ende der Fahnenstange angelangt zu sein? Oder wie wird der künftige Stadtpolizeikommandant von Graz reagieren, wenn er die Sonder- und Gebührenurlaube aller möglichen Teilnehmer für 13! ausgeschriebene Sportdisziplinen auf den Schreibtisch bekommt? Nichts gegen Golf, aber hat dieser Sport etwas bei einer Bundespolizeimeisterschaft zu tun? Wenn schon, dann in einer Polizei-Verbandsmeisterschaft. Aber auch Fußball, die Radbewerbe, Sportkegeln, Tennis, Volleyball sind in Diskussion zu stellen, ob sie in einer Dienstmeisterschaft integriert sein müssen. Da muss schon die Frage erlaubt sein, ob das Präsidium des Polizeisportverbandes seit der vorjährigen Generalversammlung sich dieser Probleme wie gefordert wurde -überhaupt angenommen hat. Scheinbar nicht, denn in der Ausschreibung dieser Veranstaltung über fehlt der ÖPolSV als Adressat bewusst oder unbewusst übergangen stimmt beides bedenklich! Übrigens für die Fußball- 21

24 meisterschaft sind 8 Mannschaften je Bundesland eine eingeladen. Auf die Fußballer der PSV Wien scheint man vergessen zu haben, oder ist Wien nicht das 9. Bundesland unserer Republik, bzw. oder welches andere neunte Bundesland will man nicht dabei haben? Und wer nominiert diese Mannschaften, wie ist der Auswahlmodus alles offen und unausgegoren. Man könnte dabei auf den Gedanken kommen, dass hinter diesen in Kauf genommenen Unklarheiten die Absicht der Gendarmeriesportvereine besteht, durch eine Namensänderung auf beispielsweise Polizeisportverein Steiermark sich in die vermeintliche Position eines übergeordneten Landesverbandes zu bringen, der dann bei Nominierung von Sportlern und Mannschaften, bzw. Entsendung das alleinige Sagen hätte. Es wäre also dem ÖPolSV dringend zu raten, solchen Entwicklungen mit aller Entschiedenheit entgegen zu treten. Auf Landesebene wäre nur ein unabhängiges, von allen dortigen Polizei- und Gendarmeriesportvereinen (oder wie immer sie sich nennen werden) paritätisch besetztes Gremium für diese Aufgaben denkbar! In der erwähnten Ausschreibung fehlt auch die Teilnahmeberechtigung unserer Zivilmitglieder in allen jenen Disziplinen, die nicht dem Dienstsport zuzurechnen sind. Wie sollen wir aber dies unseren aktiven Zivilmitgliedern erklären. Jahrelang haben wir sie umworben, zu uns zu kommen und haben damit ein allseits anerkanntes Modell geschaffen, dass die POLIZEI in der Bevölkerung integriert und anerkannt ist. Diese Öffentlichkeitsarbeit der PSV Graz, die auch im Interesse des Dienstgebers war und vermutlich weiterhin ist, steht damit auf dem Prüfstand! Es muss aber auch klar gesagt werden, dass sich meines Wissens nur die Polizeisportvereine der Kinder- und Jugendsportförderung ihrer Mitglieder und auch darüber hinaus angenommen haben. Am Beispiel unserer Vereinigung sind die ständigen Judokurse, die Schi- und Snowboardkurse, die Tenniskurse und der Aufbau und die Förderung einer Jugend Eis- und Stockschießmannschaft nicht mehr wegzudenkende Fixpunkte im Vereinsgeschehen. Auch dies ist ein Teil unseres Selbstverständnisses und muss in Zukunft auch in einem Polizeisportverband Neu gesichert sein. Wir im Vorstand der PSV Graz glauben daher, dass ein Lösungsansatz für den Polizeisport, abgesehen von den unabhängigen selbständigen Vereinsaktivitäten, nach dem 1. Juli 2005 nur darin bestehen kann, dass die künftigen Bundespolizeimeisterschaften auf die Kernbereiche der Dienstsportarten: Schießen mit der Dienstwaffe, USPE-Dreikampf, Schwimmen (Rettungsschwimmen) und Polizei- Fünfkampf beschränkt werden sollten. Für die anderen im Leistungssportkonzept des BMfI beschriebenen berufsbezogenen, berufsverwandten und sonstigen Sportarten, die von der USPE als Wettkampfdisziplinen anerkannt sind, wäre aus personellen und vielen anderen Gründen die bewährte Form der bisherigen Polizei-Verbandsmeisterschaften die einzig vernünftige und zukunftssichere Lösung. Nur müssten das die im Polizeisportverband tätigen Entscheidungsträger auch wollen und als ein vorrangiges Verhandlungsziel sehen. Toni Orthaber 22

25 23

26 Tennis-Kidkurs Die neun Unentwegten des Kidkurses 2004 mit ihren Trainern Im Jahrbuch des Vorjahres habe ich zum Kinder-Tenniskurs 2003 die Frage gestellt Wo bleiben die Buben? Die Frage wäre im Vorjahr in der gleichen Weise zu wiederholen gewesen; nur verschärft durch ein Wort: Wo bleiben die Kinder? Haben doch in der ersten Ferienwoche nur 9 Tennisinteressierte (4 Buben und 5 Mädchen) unser wirklich attraktives Angebot angenommen. Oder annehmen dürfen, denn die Einladung erging ja an die Eltern. Am Wetter kann es auch nicht gelegen sein, also bleibt die einzige Entschuldigung dafür, dass zum Termin schon viele Familien auf Urlaub gefahren sind. Wir werden aber trotzdem den Kurs weiter im Programm halten, weil damit auch eines unserer Hauptziele, die Jugendförderung für unsere Mitglieder verbunden ist. Um dieser Entwicklung gegensteuern zu können, werden wir auch die Ursachen des nachlassenden Interesses zu ergründen versuchen. Die Neun haben allerdings ihr Kommen nicht bereuen brauchen, denn neben Sektionsleiter Joachim Lesky stand mit Jochen erstmals ein Trainer zur Verfügung, der mit viel Einfühlungsvermögen und spielerischen Elementen die Kinder zu begeistern wusste. Und vor allem ihr Können einen entscheidenden Schritt nach vorne brachte. So war auch diese Woche für alle, die teilgenommen haben, wieder viel zu kurz und ihre Ansage eindeutig: Wir machen wieder mit! An dieser Stelle darf auch in Erinnerung gerufen werden, dass Jugendliche bis 15 Jahre in Begleitung ihrer Eltern auf unserer Anlage kostenlos spielen dürfen! Auch wird im Zuge der Außengestaltung nach dem Ausbau des Klubhauses der vom ehemaligen Einserplatz übrig gebliebene Bereich als Trainingsplatz hergerichtet, der natürlich gerade für Kinder und Einsteiger ideal sein wird. Also kommt mit euren Buben und Mädchen, es lohnt sich. 24

27 Tennis-Vereinsmeisterschaft TENNIS Sie schenkten sich nichts im B-Finale: Fritz Maier und Armin Pfeffer Am Nationalfeiertag fand die Tennis-Vereinsmeisterschaft 2004 mit den Finalspielen ihren Abschluss. In der letzten Septemberwoche begonnen, gab es leider wieder manche Absagen und Verschiebungen, die nicht immer auf das schlechte Wetter zurückzuführen waren. Im Herren A-Finale standen sich die beiden Favoriten Arnold Wurm und Karl Spranger gegenüber, nachdem Wurm im Semifinale Sektionsleiter Joachim Lesky mit dem äußerst knappen Ergebnis von 7:5 / 7:5 besiegen konnte. Spranger schaltete im Semifinale Michael Struggl mit 6:3 / 6:4 aus. Nach einem sehr spannenden Spiel konnte sich Arnold Wurm schließlich in drei Sätzen mit 3:6 /6:3 /7:5 gegen Karl Spranger durchsetzen. Die Sieger des Herren-A Bewerbes: Michael Struggl (3.), Vereinsmeister Arnold Wurm, Karl Spranger (2.) und Joachim Lesky (3.) Im Herren B-Bewerb setzte sich Armin Pfeffer in drei Sät- 25

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29 zen mit 6:4 / 6:7 / 7:5 gegen Fritz Meier durch. Den dritten Platz teilten sich Heinz Kern und Harald Stickler. Auch im Damen Bewerb setzten sich die Favoritinnen durch. Ludmilla Schmidt gewann in drei Sätzen mit 7:6 / 1:6 / 6:3 gegen Juliane Wiedner. Den dritten Platz belegten Brigitte Lesky und Rosemarie Zellnig. Die Siegerinnen des Damenturniers: Brigitte Lesky (3.), Vereinsmeisterin Ludmilla Schmidt, Juliane Wiedner (2.) und Rosemarie Zellnig (3.) TENNIS Herren A Herren B 1. und Vereinsmeister Pfeffer Armin Wurm Arnold 2. Spranger Karl 2. Meier Friedrich 3. Lesky Joachim 3. Kern Heinz 3. Struggl Michael 3. Stickler Harald Damen 1. und Vereinsmeisterin Lesky Brigitte Schmidt Ludmilla 2. Wiedner Juliane 4. Zellnig Rosemarie Heinz Thomann 27

30 Á Vereinsmeister 2004: Arnold Wurm È Zum Abschluss der Saison ein Weckerturnier: Juliane Wiedner im Einsatz mit Oldboy Gustl Sattler Der auch ausgeschriebene Herren-Doppelbewerb, für den ein relativ großes Interesse herrschte, ist auf halber Strecke stecken geblieben und konnte leider nicht zu Ende gespielt werden. Mit Sicherheit kann gesagt werden, dass der Herbsttermin für die Vereinsmeisterschaft nicht der optimalste ist, wie die Erfahrungen der letzten Jahre gezeigt haben. Auch die über mehrere Wochen angesetzte Durchführung dauert zu lange. Wie wäre es einmal mit einem Termin zu Saisonbeginn bzw. vor der Urlaubszeit? Neue Ideen sind gefragt. Mit Beginn der diesjährigen Saison hat Joachim Lesky aus persönlichen Gründen die Leitung der Sektion Tennis zurück gelegt, die er seit 1996 durch viele Höhen und Tiefen führte. Wenn ihm auch nicht immer alles gelang, so kann er auf eine durchaus zufrieden stellende Gesamtbilanz zurückblicken, für die ihm auch an dieser Stelle zu danken ist. Der Vorstand hofft auch, dass er weiter in d er Funktion eines Fachwartes für Tennis im ÖPolSV die Interessen unseres Vereines vertreten wird. Die Sektionsleitung hat in der Zwischenzeit Sportleiter-Stellvertreter Heinz Thomann, der von den Funktionären des engeren Vereinsvorstandes unterstützt wird, übernommen. Heinz Thomann ist 34 Jahre alt, in Graz geboren, ledig, gelernter Einzelhandelskaufmann und seit 1992 im Verwaltungsdienst der Bundespolizeidirektion Graz. Er ist mit seinem Beitritt zur PSV Graz erst richtig sportlich motiviert worden und natürlich begeisterter Tennisspieler. Daneben zählen auch Fußball, Radfahren, Tischtennis und Skifahren zu seinen Hobbys. Auch im Stocksport macht er eine gute Figur. Für sein neues Betätigungsfeld begleiten ihn die besten Wünsche. T.O. 28

31 Sportliches Großkaliberschießen Pistole Offene Steir. Landesmeisterschaft Mit einer weiteren Großveranstaltung hat die IG Polizei SV- Graz Puntigamer vom 11. bis 13. Juni 2004 ihr Organisationstalent unter Beweis gestellt: Die Durchführung der Steirischen Landesmeisterschaft im Sportlichen Großkaliberschießen Pistole. Als Offene Meisterschaft für die Qualifikation zur Staatsmeisterschaft nach SGKP/IPSC. SCHIESSEN Obmann Manfred Pfennich lässt sich die Aufgaben eines Durchganges erklären Für jede Veranstaltung wird ein anspruchsvoller Parcour gebaut Bei diesen Meisterschaften konnten wieder die Schützen der PSV Graz hervorragende Ergebnisse erreichen, sowohl in der Einzel- als auch in der Mannschaftswertung. Steirischer Meister in der Open- und Revolver Division wurde neuerlich Andreas Stettin, bereits hart bedrängt vom immer stärker werdenden Wolfram Hiebler und Leopold Rados. Auch die Teamwertung holten sich Andreas Stettin, Robert Weiss, Leopold Rados und Wolfram Hiebler. Die Veranstaltung stand unter bewährter Leitung von Landessportleiter DI Rudolf Koele, der sich bereits Gedanken über die mögliche Abwicklung einer Europameisterschaft in der Schießanlage der IG macht. 29

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33 Steiermarkcup 2004/2005 Steiermarkcup 2004/2005 SCHIESSEN Landesmeisterschaft 2004 Mit einem tollen Ergebnis schlossen am 5. März 2005 die Schützen der IG Polizei SV Graz Puntigamer auf der vereinseigenen Schießanlage den aus fünf Wettkampfserien bestehenden Steiermarkcup 2004/2005 in der Offenen und Standardklasse ab. So ging in beiden Klassen der Gesamtsieg an Schützen der IG und auch in der Gesamtwertung Production (= Einreiher) sicherten sie sich die Spitzenplätze. In der Offenen Klasse gewann Alexander Volk mit dem Maximum von 400% (1 Streichresultat) souverän die Gesamtwertung, dicht gefolgt von Wolfram Hiebler am 2. Platz mit 355,04%. Mit dem 6. Platz von Wolfgang Kozic, dem 9. von Alois Stampfl und dem 18. von Eduard Jeretin gab es auch einen ausgezeichneten mannschaftlichen Erfolg. Mit 105 Teilnehmern war die Standardklasse überaus stark besetzt. Immer mehr kommen auch Schützen aus Wien, Niederösterreich und Kärnten zu diesen Veranstaltungen in die Steiermark bzw. nach Graz, wobei die bestens ausgestaltete Schießanlage und die ausgezeichnete Organisation der IG mit Obmann Dr. Willibald Hiebler und Willi Wagner sich mehr und mehr herumspricht und zum Markenzeichen wird. Mit 399,12% (1Streichresultat) gewann Andreas Stettin überzeugend die Gesamtwertung. Robert Weiss am 3. Platz und Leopold Rados am 5. Platz rundeten das ausgezeichnete Ergebnis ab. Auf den weiteren Plätzen: 18. Platz Bernhard Kainz 78. Platz Siegfried Maier 19. Platz Gerald Lackner 92. Platz Heinz Kröll 50. Platz Gerhard Auer 99. Platz Haimo Prinz 53. Platz Gerald Karner 105. Platz Adolf Redtenbacher 31

34 Wolfram Hiebler in Schussposition Landessportleiter IPSC DI Rudolf Koele mit dem Obmann der IG Dr. Willibald Hiebler Da sich wie vorhin erwähnt mehr und mehr die IG als Topveranstalter qualifiziert, wird, wie der Landesfachwart für IPSC Dr. Rudolf Koele schon andeutete, der nächste Steiermark-Cup vielleicht schon PSV-Graz-Cup heißen. Sicherlich eine Auszeichnung für die hervorragende Arbeit von Dr. Willibald Hiebler und der Seele der IG Willi Wagner. T.O. 32

35 Ein guter Start Ein guter Start Auspacken!.. in das neue Jahr war wieder d er Kinder Schi- und Snowboardkurs vom 2. bis 5. Jänner. Diesmal sogar mit einer symbolischen Bedeutung, unterstreicht doch die Vereinsführung damit ihr erklärtes Ziel, dem Jugendsport auch in Zukunft einen besonderen Stellenwert im Vereinsgeschehen einzuräumen. Fast frühlingshafte Temperaturen in Graz und weit und breit kein Schnee, war glücklicherweise unser Hausberg, das Gaberl wieder mit der weißen Pracht ausreichend gesegnet. So war es auch möglich, den 78 Teilnehmern im Alter von 6 bis 14 Jahren optimale Bedingungen zu bieten. Das engagierte Team um Wolfgang Lackner, wurde jeden Tag mit ihren Schützlingen mit Omnibussen ins Schigebiet und bis auf eine durch einen Sturz beim Liftfahren verursachte leichtere Verletzung, gesund nach Graz zurück gebracht. Heik Lackner bei der Gruppen-Einteilung SCHI ALPIN & NORDISCH 33

36 Unser Schilehrerteam Mit viel Idealismus und Kompetenz konnte den Anfängergruppen das schifahrerische und snowboarderische Ein-Mal-Eins beigebracht werden und auch die Fortgeschrittenen lernten wieder einiges an Sicherheit und Perfektion dazu. Selbstverständlich waren auch die Pistenregeln ein wichtiger Teil des Schulungsprogrammes. Eine umfassende Betreuung war auch in der Mittagspause sichergestellt, wo die Kinder in den Bussen ihre Jause einnehmen konnten oder im Alpengasthof Schmölzer am Plankogel ihr Mittagessen bekamen. Für das nächste Jahr wurde mit dem Chef des Hauses bereits vereinbart, dass für insgesamt 50 Kinder das Mittagessen angeboten werden kann. Die hervorragende Arbeit des Schilehrerteams zeigte sich wieder beim abschließenden Rennen, wo die Buben und Mädchen - 17 Snowboarder und 61 Schifahrer -die zahlreich zusehenden Eltern und Verwandten mit ausgezeichneten Doris Raminger auf Siegesfahrt Wird es eine Bestzeit? 34

37 Leistungen beeindruckten. Es ist immer wieder erstaunlich, welche Fortschritte die Mädchen und Buben in den einzelnen Gruppen gemacht haben. Den Höhepunkt und Abschluss bildete die Siegerehrung, bei der vom Obmann der PSV-Graz Manfred Pfennich zuerst allen am Erfolg Beteiligten, an der Spitze den Hauptorganisatoren Otto Petritsch und Klaus Brugger und dem Ausbilderteam mit Katharina Steindl, Katrin Brugger und Herwig Kovac für den Bereich Snowboard Die Hubert-Gruppe und Heidi Großschedl, Wolfgang Steindl, Erhard Krugfahrt, Hubert Joham, Reinhard Raminger, Josef Egger, Wolfgang Ritzinger und natürlich Heik Lackner für die Schifahrer, ein herzliches Dankeschön gesagt wurde. Alle Teilnehmer erhielten anschließend eine Urkunde mit ihrer Platzierung und die Sieger der jeweiligen Gruppen wurden mit der Vereinsmedaille in Gold, Silber und Bronze ausgezeichnet. Die tagesschnellsten Schifahrer und Snowboarder wurden überdies mit einem Pokal geehrt. ERGEBNISLISTE SCHI: Knaben Anfänger 1. Neumeister Richard 0:58:93 2. Haubernegg Marco 1:00:45 3. Futterer Kevin 1:14:98 Mädchen Kinder 0 Knaben Kinder 0 1. Krenn Julia 0:51:78 1. Krugfahrt Lukas 0:48:16 2. Wittgruber Stefanie 0:53:60 2. Büchsenmeister Volker-T. 0:49:42 3. Herunter Nadine 0:53:71 3. Ramschak Dominik 0:52:30 4. Fessler Sonja 1:07:75 5. Pichler Romana 2:19:39 Mädchen Kinder I Knaben Kinder I 1. Raumberger Nathalie 0:44:37 1. Fragner Armin 0:44:98 2. Goldberger Anna 0:47:53 2. Friedl Christoph 0:45:47 3. Skoveljanec Stefanie 0:50:41 3. Oswald Christopher 0:47:21 4. Joham Lia 0:51:45 4. Weichhardt Patrick 0:47:36 5. Guggi Daniela 0:56:37 5. Fessler Wolfgang 0:47:72 6. Lang Sarah 0:58:70 6. Tripolt Sebasstian 0:48:01 7. Klug Michelle 1:01:16 7. Trattner Lukas 0:49:34 8. Manuel Juchart 0:51:15 9. Pöllmann Martin 0:51:42 10.Klamminger Markus 0:51:96 11.Moderer Alexander 0:53:24 12.Kummer Lukas 0:58:87 Mädchen Kinder II Knaben Kinder II 1. Büchsenmeister Joelle-C. 0:42:32 1. Gumhold Alexander 0:41:05 2. Stautz Stephanie 0:43:27 2. Mayrleitner Jakob 0:42:81 SCHI ALPIN & NORDISCH 35

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