Mobile Strategien & Applikationen im Enterprise

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1 Mobile Strategien & Applikationen im Enterprise p Mobile Strategien und mobile Applikationen aus Sicht des Fraunhofer Instituts IESE»Es ist ja nur eine App«oder vielleicht doch nicht? p Mobile-App-Entwicklung aus Praxissicht p Mobile Development in einem Enterprise Umfeld p Die Bedeutung einer mobilen Enterprise-Plattform (MEAP) für IT & Business p Mobile Apps Risiko und Schutzbedarf von mobilen Anwendungen p Mobile Usability Mobile Devicemanagement p Best Practices und Podiumsdiskussion Dienstag, 8. Mai Uhr Industriellenvereinigung 1030 Wien, Schwarzenbergplatz 4 Referenten: DI (FH) Mag. Bernhard Bruckner (Kapsch BusinessCom), Ralf Carbon (Fraunhofer IESE), Raimund Oberreiter (CALISTA), Franz Pacha (Sybase), Wolfgang Prentner (ZT Prentner IT GmbH), Johannes Smilowsky (A1 Telekom Austria), David Steinmetz (EBCONT enterprise technologies GmbH), Edgar R. Weippl (SBA Research) Mit freundlicher Unterstützung von:

2 AGENDA 8.45 Begrüßung Mobile-App-Entwicklungen 9.00 Mobile-App-Entwicklung aus Praxissicht Raimund Oberreiter (Calista) 9.25 MobileDevelopment in einem Enterprise-Umfeld David Steinmetz (EBCONT enterprise technologies GmbH) 9.50 Pause Die Bedeutung einer»mobile Enterprise Application Platform (MEAP)«für Business und IT Franz Pacha (Sybase) Bring your own device Johannes Smilowsky (A1 Telekom Austria) Mobile Applikationen erfordern eine Mobilitäts-Strategie DI (FH) Mag. Bernhard Bruckner (Kapsch BusinessCom) Mobile Strategien und Mobile Applikationen aus Sicht des Fraunhofer Instituts IESE:»Es ist ja nur eine App«oder vielleicht doch nicht? Ralf Carbon (Fraunhofer IESE) Mobile Security Mobile Apps Risiko und Schutzbedarf von mobilen Anwendungen Wolfgang Prentner (ZT Prentner IT GmbH) Mobiles und Social Security Edgar R. Weippl (SBA Research) Schlussworte Mittagspause Mit dem Einzug der Smartphones, geprägt als erstes durch Apple s iphone, wird das Internet nun wirklich mobil. Mit Smartphones können wirklich sinnvolle mobile Applikationen erstellt werden, die auch größere Datenmengen verbrauchen dürfen. Trotzdem sollte die Applikation im Idealfall auch ohne aktive Internetverbindung auskommen können. Nun gibt es 3 Welten: Android, Apple ios und den Rest der Welt. Wie kann ich eine Applikation für die beiden Global Player entwickeln der Rest der Welt ist im Moment ja noch ziemlich undurchsichtig und nicht standardisiert? 1. Mobile Strategie Was will das Unternehmen erreichen? Soll ein neuer Absatzmarkt geschaffen werden? Kann ich meinen Verkaufsprozess besser zum Kunden bringen? Können meine Mitarbeiter mit einer mobilen Applikation besser und effizienter arbeiten? Steigt meine Mitarbeiterzufriedenheit? In welchem Zeitraum will ich was erreichen? 2. Entwicklung von mobilen Applikationen Welche Betriebssysteme sind in den nächsten Jahren relevant? Welche mobilen Plattformen gibt es? Muss ich für jedes Endgerät eine eigene App bauen? 3. Betrieb von mobilen Applikationen Wo hoste ich meine mobilen Applikationen? Verwende ich einen kommerziellen AppStore (z. B.: Apple Store, Android Market, ) oder mache ich das selbst? Wie sieht der Lifecycle einer mobilen Applikation aus?

3 4. Mobile Usability Kann ich mit einer Version alle möglichen Endgeräte bedienen? Wodurch unterscheiden sich Smartphone-Versionen von Tablet-Versionen? Die mobile Welt stellt die IT wieder vor viele neue Herausforderungen. Es werden Business-Prozesse, die bisher ausschließlich in internen IT-Systemen abgewickelt wurden, zum Teil bis ins offene Internet verlängert. Oft wird auf Cloud-Ressourcen zugegriffen, und die Mitarbeiter wollen Ihr eigenes Gerät verwenden. Mobile-App-Entwicklung aus Praxissicht Microsoft und Nokia versuchen derzeit mit großem Aufwand, die Smartphone-Plattform Windows Phone in Schwung zu bringen. Kommt noch eine Plattform auf uns zu? Welche Bedeutung hat HTML5 auf mobilen Endgeräten eine clevere Alternative? Raimund Oberreiter (Calista) Laut dem IT-Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Gartner wird sich der Betriebssystem- Markt in den nächsten 4 Jahren folgendermaßen entwickeln: Smartphone OS Platforms: Android Rules 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Android ios Symbian RIM Windows Phone Others Open OS Handset (Smartphones) Predicted Sales by Platform ( ) New platforms, e.g. augmented reality tools Scriptable mapping tools Platform substitutes e.g., Air, Qt, Flash, Silverlight, Mobile Browser + HTML5 Mobile OS Alternative platforms for application development Quelle: Gartner Symposium/ITxpo 2011 (Centre Convencions Internacional Barcelona): The Future of Mobile Application-Development: An Intense Transition to MultichannelMultichannel: Smartphones OS Android Rules, S. 6 Plattformen wie Phonegab erlauben es ohne Programmierkenntnisse über iphone, Android, Windows Phone und weitere native Apps zu entwickeln. Ist das die Lösung? AppStores spielen eine immer wichtigere Rolle. Apple und Google zusammen bieten bereits über eine Million Apps in ihren AppStores an. Wer soll hier jemals Ihre App finden? Gibt es Alternativen zu den AppStores? Die wichtigsten Dos und Don ts der beiden AppStores und was Sie außerdem beachten müssen, damit Ihre App jemals den Weg auf die Handys Ihrer Kunden findet. Ein Blick hinter die Kulisse: Calista entwickelt seit 2001 mobile Webservices für die unterschiedlichsten Anwendungen. Die erste mobile Chat App von Calista ist inzwischen acht Jahre alt und immer noch im Einsatz. Weit über Österreicher haben die App bisher genutzt. Welche Spuren haben die neuen Smartphones auf dem Service hinterlassen und wie änderte sich die Vermarktung des Services im Laufe der Zeit, was folgt? Mobile Development in einem Enterprise- Umfeld Native Client, Hybrid Client oder doch HTML5? Was ist die beste Lösung? Jede Entwicklungsmethodik hat seine Vor- und Nachteile. Aufgrund von mehreren Kriterien ist die Entscheidung aber dann doch relativ eindeutig. Ein Einblick in die verschiedenen Welten der mobilen Applikationsentwicklung. David Steinmetz (EBCONT enterprise technologies GmbH)

4 Die Bedeutung einer»mobile Enterprise Application Platform (MEAP)«für Business und IT Sybase, ein Unternehmen der SAP, vermarktet seit mehr als 10 Jahren die Vision des»unwired Enterprise«. Dazu gehören nicht nur die für die Entwicklung mobiler Anwendungen erforderlichen SDKs, sondern auch eine entsprechend plattformübergreifende Architektur zur Integration der Back- Franz Pacha (Sybase) office-systeme und eine integrierte Software zur Anwendungs- und Geräteverwaltung. Damit können Unternehmen plattform- und anwendungsunabhängige Erweiterungen von Unternehmensanwendungen für mobile Endgeräte erstellen, die zukunftssicher, skalierbar und mit möglichst wenig Aufwand zu betreiben sind. SAP und SAP-Partner haben innerhalb eines Jahres mehr als 150 solcher mobiler Erweiterungen als Standardmodule der Business-Suite auf den Markt gebracht, die alle auf der»sybase Unwired Plattform«basieren, viele davon sind bereits innerhalb der SAP erfolgreich im Einsatz. Aufbauend auf diesen Praxiserfahrungen zeigen sich die Vorteile der unterschiedlichen in SUP implementierten Ansätze: online/offline, nativ/ HTML5, SQL-basierende oder Message-basierende Kommunikation. Damit kann für den jeweiligen mobilen Anwendungsfall die optimale Kombination in einer einheitlichen Umgebung umgesetzt werden. Bring your own device! Johannes Smilowsky (A1 Telekom) Immer mehr Mitarbeiter möchten private Smartphones oder Tablets auch in der Firma nutzen, weil es nützlich ist und Mobilität verschafft. Dieser Trend eröffnet enormes Potenzial. Private Geräte dienen schon lange nicht mehr nur dazu s abzurufen. Diese Chance gilt es nun zu nutzen. Erfahren Sie, wie Sie als Unternehmer mit wichtigen Fragestellungen wie Sicherheit, Kosten und Implementierung umgehen. Sie bestimmen, wie viel Flexibilität Sie Ihren Mitarbeitern ermöglichen. Ganz gleich, welche Entscheidungen Sie treffen, A1 steht Ihnen mit umfangreichen Lösungen zur Seite und hilft Ihnen Risiken und Chancen ganzheitlich abzuwägen, um eine optimale Strategie für Ihr Unternehmen umzusetzen. Mobile Applikationen erfordern eine Mobilitäts-Strategie Mobile Geräte und Applikationen bieten Firmen viele Chancen. Doch deren Einsatz stellt Unternehmen vor eine Herausforderung und vor viele offene Fragen: Wie können mobile Geräte sicher in die IT-Services integriert werden und wie kann die Sicherheit von Daten gewährleistet werden? Antworten darauf liefert eine Mobilitäts-Strategie. DI (FH) Mag. Bernhard Bruckner (Kapsch BusinessCom)»Es ist ja nur eine App«oder vielleicht doch nicht?»es ist ja nur eine App«denken viele Entscheidungsträger, wenn sie die Entwicklung mobiler Anwendungen planen. Dabei wird allzu oft unterschätzt, dass Apps immer öfter in geschäftskritischen Anwendungsszenarien eingesetzt werden, sowohl von Kunden als auch von Mitarbeitern des Ralf Carbon (Fraunhofer IESE) eigenen Unternehmens. Dies erfordert eine hohe Qualität mobiler Geschäftsanwendungen. Darüber hinaus werden oftmals eine extrem kurze Time to Market und kurze Releasezyklen erwartet. Oftmals sollte auch ein ganzes Portfolio von verschiedenen Apps geplant werden, um verschiedenste Rollen in einer Organisation mit maßgeschneiderten mobilen Lösungen unterstützen zu können. Diese Herausforderungen können nur durch strategische und systematische Planung einer Mobilitätsinitiative und durch die Anwendung von Software Engineering Praktiken bei der Umsetzung sichergestellt werden. Das Fraunhofer IESE entwickelt in seiner Research Area»Business Goes Mobile«Vorgehensweisen zur strategischen und systematischen Planung einer Mobilitätsinitiative sowie maßgeschneiderte Methoden für das Engineering mobiler Geschäftsanwendungen und transferiert diese in die industrielle Praxis. Der Vortrag gibt einen Überblick über die laufenden Arbeiten, insbesondere in die Analyse des Mobilitätspotentials von Geschäftsprozessen bzw. Arbeitsabläufen sowie in das Requirements Engineering und UI & Interaktionsdesign für mobile Geschäftsanwendungen.

5 Mobile Apps Risiko und Schutzbedarf von mobilen Anwendungen Viele Unternehmen und Organisationen fragen sich, wo das Risiko mobiler Apps liegt und wie das eigentliche Sicherheitsniveau und der Schutzbedarf angelegt werden müssen, um IT- Compliance-Anforderungen und Hackerangriffen entgegen wirken zu können. In dem Fachvortrag werden die Risiken, die mit mobilen Apps verbunden sind, analysiert und beleuchtet. Außerdem zeigt ZT Dr. Wolfgang Prentner die gängigsten Fehler, die bei der Entwicklung von mobilen Applikationen gemacht werden, auf. Zu den meist gemachten Fehlern in der Apps- Entwicklung gibt es eine Liste der Top 10 Fehlerquellen, die während des Vortrags näher erläutert wird. Neben der Sicherheit der Applikationen spielt auch die Absicherung der Apps-Server eine wesentliche Rolle, da bei der Überwindung der Sicherheit mobiler Apps das Eindringen in die unternehmensinternen Serversysteme sicher vermieden werden soll. Mobiles und Social Security Edgar R. Weippl (SBA Research) Wolfgang Prentner (ZT Prentner IT GmbH) Über soziale Netzwerken sind Dritten mehr Daten zugänglich, als Benutzern üblicherweise bewusst ist. Wir stellen ein Tool zur Verfügung, mit dem jede/r überprüfen kann, welche Daten leicht eingesehen werden können. Es gibt für Smartphones einige Anwendungen, die als Ersatz für traditionelle SMS verwendet werden können. Benutzer vertrauen darauf, dass diese Anwendungen genauso sicher sind wie SMS sind sie aber nicht. Das Fraunhofer IESE in Kaiserslautern gehört zu den weltweit führenden Forschungseinrichtungen auf dem Gebiet der Software- und Systementwicklung. Die Produkte seiner Kooperationspartner werden wesentlich durch Software bestimmt. Die Spanne reicht von Automobilund Transportsystemen über Automatisierung und Anlagenbau, Informationssysteme, Gesundheitswesen und Medizintechnik bis hin zu Softwaresystemen für den öffentlichen Sektor. Die Lösungen sind flexibel skalierbar. Damit ist das Institut der kompetente Technologiepartner für Firmen jeder Größe vom Kleinunternehmen bis zum Großkonzern. Um Uhr am selben Ort: CON ECT Informunity Business Intelligence Big Data Informationsmanagement BI.SelfService, BI.Mobile, BIgData: Moden oder Trends? Siegfried Priglinger (BARC) Einsatz von Big-Data-Lösungen Wolfgang Nimführ (IBM), Gerald Aufmuth (IBM) Pause Best Practices Die Evolution der spaltenbasierenden Datenbanken am Beispiel des Sybase IQ Franz Pacha (Sybase) Datenanalyse am Beispiel der Vorhersage des lokalen Wetters zur Energiesteuerung Michael Zwick (SCCH Software Competence Center Hagenberg, Industrial Researcher im Schwerpunkt Data Analysis Systems) Holger Schöner (SCCH Software Competence Center Hagenberg, Key Researcher für das Gebiet»Model Predictive Control«) Ende der Veranstaltung

6 AUFNAHMEANTRAG Ich möchte Mitglied des Future Network werden und beantrage die Aufnahme als Mitglied der Kategorie wie folgt: JAHRESMITGLIEDSBEITRÄGE: (gültig ab November 2002) Firmenmitgliedschaften: Anwenderfirmen bis 10 Mitarbeiter: , Anwenderfirmen u. Softwarehäuser bis 50 Mitarbeiter:. 740, Anwenderfirmen mit mehr als 50 Mitarbeitern: , Systemanbieter und Softwarehäuser mit mehr als 50 Mitarbeitern: , Fördernde Mitgliedschaften (Mittelzuwendung): nach Vereinbarung mit dem Vorstand, mind. jedoch: , Mitglieder des Beirats sowie Softwarehäuser und Systemanbieter mindestens: , Mitgliedschaft von Körperschaften: Bildungsinstitutionen, Universitäten etc.: , Körperschaften mit weniger als 100 Mitarbeitern: , Körperschaften mit 100 und mehr Mitarbeitern: , Persönliche Mitgliedschaft: Einzelmitgliedschaft:... 75, Studentenmitgliedschaft (Nach Vorlage einer gültigen Inskriptionsbestätigung):... 37, Der Austritt ist durch schriftliche Erklärung gegenüber dem Vorstand unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von 3 Monaten vor Ende eines Kalenderjahres vorzunehmen. An Future Network Gesellschaft zur Förderung der Vernetzung in der Informationstechnologie Kaiserstraße 14/2, 1070 Wien Firma: Titel: Nachname: Funktion: Straße, Hausnummer: PLZ: Telefon: Ort, Datum: Vorname: Ort: Unterschrift, Firmenstempel: Fax: Tel.: +43 / 1 / Fax: +43 / 1 / office@future-network.at Ich möchte noch nicht Mitglied werden, hätte aber gerne nähere Infor mationen und regelmäßige Programmzusendungen. uuich erkläre mich einverstanden, dass die obigen Daten elektronisch verwaltet werden und dass mein Name oder Firmenname im Mitgliederverzeichnis veröffentlicht werden kann. uueine Kündigung der Mitgliedschaft muss mindestens drei Monate vor Jahresfrist in schriftlicher Form erfolgen, anderenfalls erfolgt eine automatische Verlängerung um ein Jahr. Ich möchte nicht im Mitgliederverzeichnis genannt werden (Auf Wunsch bitte ankreuzen).

7 Future Network An Future Network 1070 Wien, Kaiserstraße 14/2 Tel.: +43 / 1 / Fax: +43 / 1 / registration@future-network.at Das Future Network legt als neutrale Dialogplattform höchsten Wert auf die Vermittlung von praxisnahem Know-how sowie Marktentwicklung und Trends. *) Mitglieder des Future Network werden vorgereiht. Firma: Titel: Anmeldung Ich melde mich kostenfrei zum Future Network Management Forum»Mobile Strategien & Applikationen im Enterprise«am 8. Mai 2012 an.*) Ich bin Mitglied des Future Network Ich bin an einer Future Network Einzel-Mitgliedschaft / Firmenmitgliedschaft interessiert und ersuche um Zusendung von Unterlagen Ich bin Anwender von mobilen Lösungen Ich bin Anbieter von mobilen Lösungen Ich melde mich zur Tagung»Business Intelligence und Informationsmanagement«an (8. Mai Uhr) Vorname: Nachname: Zielgruppe: Alle Branchen (Wirtschaft und öffentliche Verwaltung), IT-Entscheider, IT-Architekten, IT-Produktmanager, Projektleiter, Unternehmen die eine mobile Strategie haben bzw. finden wollen. Unternehmen welche mobile Projekte umsetzen wollen wie mobiles Marketing, mobile Corporate Websites, mobile Apps. Funktion: Straße: PLZ: Telefon: Ort: Fax: ANMELDUNG: Nach Erhalt Ihrer Anmeldung sen den wir Ihnen eine Anmeldebestätigung. Diese Anmeldebestätigung ist für eine Teilnahme am Event erforderlich. STORNIERUNG: Sollten Sie sich für die Veranstaltung anmelden und nicht teilnehmen können, bitten wir um schriftliche Stornierung bis 2 Werktage vor Veranstaltungsbeginn. Danach bzw. bei Nichterscheinen stellen wir eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 50, in Re chnung. Selbstverständlich ist die Nennung eines Ersatzteilnehmers möglich. ADRESSÄNDERUNGEN: Wenn Sie das Unter neh men wechseln oder wenn wir Personen an schreiben, die nicht mehr in Ihrem Unternehmen tätig sind, teilen Sie uns diese Änderungen bitte mit. Nur so können wir Sie gezielt über unser Veranstaltungsprogramm informieren. Datum: p Ich erkläre mich mit der elektronischen Verwaltung meiner ausgefüllten Daten und der Nennung meines Namens im Teilnehmerverzeichnis einverstanden. p Ich bin mit der Zusendung von Veranstaltungsinformationen per einverstanden. (Nichtzutreffendes bitte streichen) Unterschrift/Firmenstempel: Layout: Gerhard Krill

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