Virtuelle Studienberatung für die Studiengänge Medientechnik und Media Systems

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1 Studium Im nun folgenden Modul Studium möchten wir Ihnen die eher formalen Studienvoraussetzungen und bedingungen näher vorstellen. Im Einzelnen zeigen wir Ihnen beispielhaft, wie ein Stundenplan im ersten Semester aussehen kann, damit Sie ein Gefühl für die Inhalte und die zeitlichen Anforderungen entwickeln können. Darüber hinaus geben wir Ihnen ein paar Informationen zu formalen Gegebenheiten wie Studiengebühren, Finanzierung sowie der Thematik Bachelor und Master. Wir wünschen Ihnen nun viel Spaß! Der Studiengang Hazard Control Ob Naturkatastrophen oder technisches Versagen, Terroranschläge oder Großbrände Gefahren bedrohen Menschen, Tiere, Umwelt und Sachwerte. Unsere Gesellschaft mit ihrer Freizügigkeit und urbanen Anonymität ist besonders anfällig. Hier besteht ein enormer Bedarf an qualifizierten Fachleuten und Führungskräften, die eine umfassende Kompetenz auf den Gebieten des vorbeugenden Brand- und Gefahrenschutzes, der Sicherheitstechnik sowie der Logistik von Großschadenseinsätzen im In- und Ausland besitzen. Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter im Bereich der Gefahrenabwehr müssen optimale Qualifikationen aufweisen. Gefordert ist die Befähigung zum selbstständigen ingenieurgemäßen Denken, Entscheiden und Handeln in Verbindung mit der Kenntnis wirtschaftlicher, soziologischer, psychologischer und rechtlicher Zusammenhänge und dem Bewältigen von Managementaufgaben.

2 Den steigenden Anforderungen an die Gefahrenabwehr stehen mit den klassischen Ingenieurstudiengängen berufliche Qualifizierungsangebote gegenüber, die das geforderte breite Spektrum nur unzureichend abdecken. Im Bereich der Prävention von Großschadenslagen und Katastrophen gibt es flächendeckend bisher nur die qualifizierte Ausbildung des Einsatzdienstes sowie vielfältige Schulungs- und Fortbildungsangebote verschiedener Institutionen. Im Bereich der präventiven Gefahrenabwehr existieren einige Studiengänge, die Teilgebiete abdecken (z.b. Brandschutz, Sicherheitstechnik) sowie Aus- und Fortbildungslehrgänge. Die im Management tätigen Fachleute sind bislang in der Regel Beschäftigte, die intern fortgebildet werden und häufig aus fachfremden Gebieten stammen. Vor diesem Hintergrund hat die Fakultät Life Sciences der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg am Campus Bergedorf in Zusammenarbeit mit der Landesfeuerwehrschule der Feuerwehr Hamburg den Bachelorstudiengang Hazard Control konzipiert und bietet ihn seit dem Wintersemester 2007/08 erfolgreich an. Die vielfältigen Aufgaben der Gefahrenabwehr erfordern ein hohes Maß an fachübergreifendem Wissen und Praxisnähe. Daher werden im Studium neben - ingenieurwissenschaftlich-technischen, - naturwissenschaftlichen, - wirtschafts- und - sozialwissenschaftlichen Inhalten umfangreiche Kenntnisse in allen Bereichen der Gefahrenabwehr vermittelt. Aufgrund ihrer multidisziplinären und anwendungsorientierten Qualifikationen eröffnen sich den Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Hazard Control umfangreiche berufliche Möglichkeiten, z.b. als Führungskräfte in Organisationen der Gefahrenabwehr oder in den Bereichen Sicherheitsplanung, - management, -beratung und Risikomanagement.

3 Der Studiengang Rescue Engineering Die jüngsten Erfahrungen von Natur- und Terrorkatastrophen verdeutlichen den Bedarf an Rettungsfachund Führungskräften, die eine interdisziplinäre Kompetenz auf den Gebieten der Medizin, der Sicherheits- und Rettungstechnik sowie der Logistik von Großschadenseinsätzen im In- und Ausland besitzen. Vor dem Hintergrund begrenzter finanzieller Ressourcen ist die Umsetzung eines zeitgemäßen Rettungswesens zugleich eine gesellschaftspolitische Aufgabe, die von den Fach- und Führungskräften neben ihrer Befähigung zum ingenieurgemäßen Denken, Entscheiden und Handeln ein breites aktuelles Wissen über wirtschaftliche, soziologische, psychologische und rechtliche Aspekte sowie die Bewältigung von Managementaufgaben verlangt. Mit diesen steigenden Anforderungen des Rettungswesens und des Katastrophenmanagements haben die beruflichen Qualifizierungsangebote nicht Schritt gehalten. Bislang gibt es flächendeckend nur eine qualifizierte Ausbildung im Bereich des Einsatzdienstes, die zweijährige Ausbildung zum Rettungsassistenten sowie vielfältige Schulungs- und Fortbildungsangebote an verschiedenen Institutionen. Bei den im Managementbereich tätigen Fachleuten handelt es sich bislang in der Regel um Beschäftigte, die häufig aus fachfremden Gebieten für diesen Arbeitsbereich intern fortgebildet werden. Vor diesem Hintergrund hat die Fakultät Life Sciences der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg am Campus Bergedorf in Zusammenarbeit mit dem Institut für Notfallmedizin der LBK Hamburg GmbH und der Landesfeuerwehrschule der Feuerwehr Hamburg den Bachelor-Studiengang Rescue Engineering konzipiert und bietet ihn seit dem Sommersemester 2006 erfolgreich an. Die vielfältigen Aufgaben des Rettungswesens erfordern ein hohes Maß an fachübergreifendem Wissen und an Praxisnähe. Daher werden im Studium neben - ingenieurwissenschaftlich-technischen - Naturwissenschaftlichen - wirtschafts- und - sozialwissenschaftlichen Inhalten umfangreiche Kenntnisse in allen Bereichen des Rettungswesens vermittelt. Aufgrund ihrer multidisziplinären und anwendungsorientierten Qualifikationen eröffnen sich den Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Rescue Engineering umfangreiche berufliche Möglichkeiten, z.b. als Führungskräfte in Organisationen des Rettungswesens oder in den Bereichen Sicherheitsmanagement, Beratung und Produktentwicklung.

4 Vorpraxis Zeitrahmen Die Vorpraxis dauert 13 Wochen, von denen mindestens die acht Wochen des mechanischen bzw. mechanisch elektrischen Teils vor Vorlesungsbeginn des ersten Semesters abgeleistet werden sollten. Die vollständige Vorpraxis ist bis zum Ende des ersten Studienjahres dem Fakultätsbeauftragten für Praktikumsangelegenheiten nachzuweisen. Über die vollständig abgeleistete Vorpraxis oder eine gleichwertige Ausbildung wird vom Praktikumsbeauftragten des Studienganges eine Bescheinigung ausgestellt. Anerkennung von Ausbildungszeiten Auf die Vorpraxis wird der Abschluss einer geeigneten Ausbildung angerechnet. Für Absolventen der Fachoberschule Technik (FOS Technik) entfällt die Vorpraxis. Eine Vielzahl von Ausbildungsberufes, die über folgenden Link aufrufbar sind, werden auf die Vorpraxis angerechnet: Nicht angerechnet werden: - Schul- und Hochschulpraktika - Aushilfs- oder Hilfsarbeitertätigkeiten - Tätigkeiten bei Betrieben, die nicht den Anforderungen von Punkt 4 genügen - Tätigkeiten, für die kein Praktikumszeugnis oder kein Berichtsheft vorgelegt wird. Inhalt des Praktikums Teil A Werkstoffbearbeitung Teil B Fertigungsverfahren Teil C Studiengangsspezifischer Praktikumsteil Auf den nächsten Seiten berichten Studierende über ihre Erfahrungen in der Vorpraxis. Vorpraxis E.ON Thüringer Energie AG Die E.ON Thüringer Energie AG bietet für die Absolvierung des technischen Anteils der Vorpraxis die Möglichkeit, in den Bereichen Elektrotechnik und Metallbearbeitung ein Praktikum von acht Wochen durchzuführen. Ich habe im Januar und Februar 2007 mein Vorpraktikum bei E.ON in Erfurt und Jena absolviert. Unter anderem war ich vier Wochen in der Lehrlingsausbildung Elektrotechnik und habe dort viele praktische interessante Anwendungen aus dem Bereich kennengelernt. Beispielsweise haben wir

5 dort das Verlegen von Leitungen, Löten von Bauteilen oder die Reparatur von Steckern gelernt. Die anderen vier Wochen habe ich zum Teil im chemischen Labor und zum Teil in der Metallbearbeitung verbracht. Im Labor habe ich bei der Analyse der Nutzwässer des Kraftwerks mitgewirkt und dadurch den richtigen Umgang mit Chemikalien erlernt. Im Bereich der Metallarbeitung wurden dann meine handwerklichen Fähigkeiten geschult. Außerdem bot sich mir die Möglichkeit an einer Übung der Höhenrettungsgruppe der Berufsfeuerwehr Jena teilzunehmen. Insgesamt betrachtet ist die Absolvierung des Vorpraktikums in diesem Unternehmen sehr zu empfehlen. Feuerwehr Im Februar/März 2008 habe ich den fachspezifischen Teil des Vorpraktikums für den Studiengang Rescue Engineering bei der Berufsfeuerwehr Hamburg absolviert. Ich war für fünf Wochen an der Feuerund Rettungswache Wandsbek. Dort bin ich abwechselnd auf dem Löschzug, auf dem RTW und auf dem NEF mitgefahren. Während dieses Praktikums war ich einer Wachabteilung zugeordnet und bin somit Tages- und Nachtschichten mitgefahren. Dies war eine gute Gelegenheit für mich, meine Eignung für den doch teilweise recht anstrengenden Schichtdienst zu testen. Während der Schichten liefen Ausbildungen im Bereich Feuerwehr und Rettungsdienst, wie z.b. Nottüröffnung, Bedienung Defibrillator, Reanimation, Anwendung eines Gasspürgerätes und der Zug im Gefahrguteinsatz. Außerdem hatte ich die Möglichkeit, eine Woche an der Ausbildung der Höhenrettungsgruppe Hamburg und den Abschlussprüfungen der LAGD Lehrgänge teilzunehmen. Das Praktikum bei der Berufsfeuerwehr Hamburg kann ich sehr empfehlen, da es einen spannenden Einblick in das umfangreiche Tätigkeitsfeld bietet und außerdem eine gute Ergänzung zu den theoretischen Kenntnissen aus dem Studium liefert. Praxissemester Nicht nur vor dem Studium ist ein Praktikum vorgesehen, auch innerhalb des Studiums lernen die Studierenden ihre theoretischen Kenntnisse in der Praxis anzuwenden. Im Folgenden berichtet ein Student über das Praxissemester, das er bald absolvieren wird:

6 Mein Praxissemester werde ich bei der Firma Weinmann Geräte für Medizin GmbH + Co. KG in Hamburg absolvieren. Weinmann ist ein mittelständisches Familienunternehmen, das sich u.a. in dem Bereich des Rettungsdienstes großes Ansehen erarbeitet hat. Zu den bekanntesten Produkten zählen der ULMER Koffer (Rettungsdienstkoffer), der MEDUMAT Standard (Beatmungsgerät), die ACCUVAC Rescue (Absaugpumpe), sowie viele weitere namhafte Produkte. Weinmann selbst unterteilt sich in die Business Units Emergency, Homecare und Diagnostics. Mein Praxissemester werde ich in der Business Unit Emergency, speziell in dem Bereich Forschung und Entwicklung absolvieren. Dabei werde ich Mitglied einer Projektgruppe, die ihre Arbeit im Frühjahr 2008 aufnahm. Diese Projektgruppe ist damit beauftragt, ein spezielles Produkt bis zur Serienreife zu entwickeln. Das Praxissemester beginnt für mich im Juli und endet im Dezember. Für meine Tätigkeiten werde ich entsprechend eines Praktikantenvertrags entlohnt. Außerdem erhalte ich in dieser Zeit bezahlten Urlaub. Stundenpläne Wir wollen Ihnen nun einmal einen Stundenplan zeigen, wie dieser typischerweise im ersten Semester aussehen kann. Beispielstundenplan Hazard Control Nachfolgend sehen Sie einen beispielhaften Stundenplan mit Lehrveranstaltungen aus dem ersten Semester im Studiengang Hazard Control. Im Folgenden erhalten Sie Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen: Mathematik 1: Das mathematische Grundwissen aus dem Abitur wird in folgenden Bereichen vertieft: Lineare Algebra, Analysis, Differentiation, Vektorrechnung Physik 1:

7 Grundlagen der Physik aus den Bereichen der Kräftesysteme und der Kinematik Zell- und Mikrobiologie: Einführung in die Zell- und Mikrobiologie mit Überblick über die Zellorganellen und deren Funktion sowie den Zellstoffwechsel und zellinterne Synthesevorgänge Chemie 1: Vermittlung der Grund- und weiterführenden Kenntnisse in der Anorganik Werkstofftechnik: Grundlagen der Werkstoffeigenschaften sowie deren Beeinflussung durch verschiedene Bearbeitungsverfahren Informatik-Vorlesung: Praktischer Umgang mit MS-Office Anwendungen wie Excel und Word Informatik-Praktikum: Hier werden die Grundlagen aus der Vorlesung Informatik vertieft. Sie lernen den praktischen Umgang mit MS-Office Anwendungen wie Excel und Word. Erstsemestertutorium: Organisiert durch Studierende im fortgeschrittenen Studium soll Studienneulingen der Übergang von der Schule zum selbst organisierten Studium erleichtert werden. Hier werden Themen wie z.b. Lernen lernen angesprochen. Beispielstundenplan Rescue Engineering Nachfolgend sehen Sie einen exemplarischen Stundenplan mit Lehrveranstaltungen aus dem ersten Semester im Studiengang Rescue Engineering.

8 Im Folgenden erhalten Sie Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen: Gefahrenabwehr: In diesem Fach soll ein erster Eindruck und Überblick über die Arbeit bei Feuerwehr und Rettungsdienst gegeben werden. Es werden Grundlagen z.b. zu Rettungsdienst- und Brandschutzbedarfsplänen vermittelt, aber auch einzelne Verfahren genauer aufgezeigt. Werkstofftechnik: Werkstofftechnik ist ein sehr umfangreiches Fach. Es werden allgemeine Kenntnisse über die verschiedensten Werkstoffe gelehrt, aber auch genauere Verfahren vorgestellt. Physik 1: Das Spektrum von Physik 1 ist sehr umfangreich und umfasst Kinematik, Thermodynamik, Rotation, Gravitation und Dynamik. Hygiene: Die Veranstaltung führt in das große Thema der Hygiene, insbesondere der Krankenhaus- und Wasserhygiene, ein. Dabei werden sowohl Grundbegriffe erläutert als auch spezielle Techniken vorgestellt. Chemie 1: In Chemie 1 werden sowohl Grundlagen als auch vertieftes Wissen aus dem Bereich der Anorganischen Chemie gelehrt. Informatik: Informatik setzt zwei Schwerpunkte: a) es soll der Umgang mit den wichtigsten Office-Anwendungen erlernt und gegebenenfalls vertieft werden und b) sollen Grundkenntnisse in mindestens einer Programmiersprache erlernt werden. Ein wesentlicher Schwerpunkt dieses Fachs ist die Vermittlung des sicheren Umgangs mit MS Excel. Dieses Wissen wird in folgenden Semestern immer wieder benötigt. Informatik-Praktikum: Hier werden die Grundlagen aus der Vorlesung Informatik vertieft. Sie lernen den praktischen Umgang mit MS-Office Anwendungen wie Excel und Word. Mathe 1: Die Veranstaltung Mathe 1 beinhaltet die Themenbereiche Mengenlehre, Stochastik und Algebra. In diesem Fach wird das Abiturwissen vorausgesetzt, die einzelnen Themen werden teilweise nur angerissen, um sicher zu gehen, dass alle Studenten auf dem gleichen Wissensstand sind. Eventuell vorhandene Wissenslücken müssen im Selbststudium geschlossen werden. Vertieft wird dieses Wissen im Fach Mathe 2. Mathe-Tutorium: Die theoretischen Grundlagen der Mathematik-Vorlesungen werden hier an praktischen Beispielen vertieft. Erstsemestertutorium: Organisiert durch Studierende im fortgeschrittenen Studium soll Studienneulingen der Übergang von der Schule zum selbst organisierten Studium erleichtert werden. Hier werden Themen wie z.b. Lernen lernen angesprochen. Studieren besteht aber natürlich nicht nur aus dem Besuch der Lehrveranstaltungen. Die Faustregel lautet, dass Sie pro Stunde Lehrveranstaltung ca. eine Stunde Vor- und Nachbereitung einplanen sollten.

9 Die Thematik Bachelor-Master Sicherlich sind Ihnen die Begriffe Bachelor und Master schon begegnet. Da es hier nach wie vor sehr viele Missverständnisse gibt, wollen wir Ihnen diese Thematik für das Department Medizintechnik hier kurz erläutern: Die beiden Studiengänge - Hazard Control - Rescue Engineering sind so genannte Bachelor-Studiengänge, bei denen Sie nach sechs Semestern einen vollwertigen berufsqualifizierenden Abschluss einen Bachelor of Engineering erwerben. Die Lehrveranstaltungsphasen gliedern sich in das erste Studienjahr (Grundstudium) und das zweite und dritte Studienjahr (allgemeines Pflichtstudium und Wahlpflichtbereich). Im Anschluss an den Bachelor können darauf aufbauende, auf drei Semester ausgelegte Master-Studiengänge mit weiterer inhaltlicher Vertiefung belegt werden. An dem Department Medizintechnik ist das der Studiengang - Biomedical Engineering Finanzierung des Studiums Das Studium wird von Ihnen Investitionen verlangen. Zum einen müssen Sie wie gesehen Zeit, zum anderen Geld investieren. Die Kosten für ein Studium an der HAW Hamburg setzen sich aus folgenden Einzelbeiträgen zusammen:* 1. Ein Semesterbeitrag von 259,70 pro Semester. Er setzt sich zusammen aus 50 Verwaltungskostenbeitrag, 47,50 für das Studentenwerk, 18,50 für die Studierendenschaft (AStA), 4 für den Härtefonds und 139,70 für das Semesterticket für den Hamburger Verkehrsverbund (HVV). 2. Mit Beschluss der Bürgerschaft der Freien und Hansestadt vom 17. Juni 2008 sind außerdem allgemeine Studiengebühren in Höhe von 375 pro Semester für alle Studierenden der Hamburger Hochschulen eingeführt worden. Der Betrag pro Semester von 375 Euro wird den Studierenden während des Studiums zinsfrei gestundet. Den Gegenwert der gestundeten Gebühren überweist die Hamburgische Wohnungsbaukreditanstalt, die mit der Abwicklung der neuen Regelung betraut wird, an die Hochschulen. Die Bezahlung der gestundeten Gebühren erfolgt erst nach Beendigung des Studiums, wenn die Einkünfte Euro brutto im Jahr übersteigen. Die aus der Gesetzesänderung resultierenden Kosten werden von der Stadt Hamburg übernommen. Weitere Informationen zum Thema Studiengebühr finden Sie unter folgendem Link: Viele Studierende arbeiten neben ihrem Studium oder greifen ihr Erspartes an, um ihren Lebensunterhalt zu sichern. Daneben besteht die Möglichkeit, das Studium über Bafög oder einen Studienkredit zu finanzieren oder sich um ein Stipendium zu bewerben.

10 Studierende des Departments Medizintechnik können sich für folgende Stipendien bewerben: Ausländische Studierende aus Ländern außerhalb der EU: Leistungsstipendien im Hauptstudium Studienabschlusshilfe Mobilitätsstipendium im Rahmen von LEONARDO Deutsche Studierende und ausländische Studierende aus EU-Ländern: Mobilitätsstipendium im Rahmen von ERASMUS Deutsche Studierende: Ditze-Stipendium (Studium und Praktikum im Ausland) InWent (Praktikum im Ausland) DAAD-Stipendien (Studienaufenthalte und Abschlussarbeiten im Ausland) Fulbright (Studium in den USA) Erstsemestertutorien zum Einstieg ins selbstständige und selbstverantwortliche Lernen und Studieren Seit dem Wintersemester 2004/05 werden Erstsemestertutorien in ausgewählten technischen Studiengängen angeboten. Nach einer erfolgreichen Pilotphase werden die Tutorien nun sukzessive auf die gesamte Hochschule ausgeweitet. Seit dem Sommersemester 2008 wird dieses Tutorium auch für den Studiengang Rescue Engineering angeboten. In den Erstsemestertutorien werden Studienanfänger und Studienanfängerinnen durch studentische Tutoren und Tutorinnen beim Einstieg in das Studium begleitet. Über das gesamte erste Semester arbeiten diese Tutoren und Tutorinnen in Kleingruppen mit max. 20 Studierenden jeweils 1,5 Stunden pro Woche. Die Tutorien beginnen in der 2. Semesterwoche, die Anmeldung erfolgt in der Orientierungseinheit. Die studentischen Tutoren und Tutorinnen haben bereits ein oder mehrere Semester in dem jeweiligen Studiengang studiert. Sie wurden in einer mehrtägigen Schulung auf ihre Rolle und Tätigkeit vorbereitet und freuen sich auf die gemeinsame Arbeit. Die Inhalte des Erstsemestertutorium werden auf der nächsten Seite erläutert. Was erwartet Sie in diesem Erstsemestertutorium? Das Tutorium bietet Ihnen einen Raum, in dem das Studieren und Lernen lernen im Vordergrund steht. Alle Themen/Fragen, die beim Studieneinstieg aufkommen, werden hier behandelt: Was genau sind die Anforderungen in meinem Studiengang? - Wie lerne ich effektiver? - Was mache ich, wenn mir die Lust am Lernen vergeht? - Was mache ich, wenn ich im Unterricht nicht mehr folgen kann?

11 - Wie teile ich mir meine Zeit ein? - Welche Möglichkeiten habe ich, mein Studium zu finanzieren? - Wie organisiere ich mein Studium, wenn ich nebenbei arbeite? - Wann und wie plane ich einen Auslandsaufenthalt? - Wie gestalte ich eine Lerngruppe? Darüber hinaus kann alles angesprochen werden, was in irgendeiner Form mit dem Studium und dem speziellen Studiengang zu tun hat: Sie haben in den Tutorien die Gelegenheit, sich über Ihre Erfahrungen auszutauschen, einander kennen zu lernen, Teams zu bilden - und vielleicht auch lebenslange Freundschaften zu schließen. Herzlichen Glückwunsch! Sie haben nun das Ende dieses Themenkapitels erreicht. In diesem Abschnitt haben wir Ihnen sehr viel Information über das Studium, seine Organisation und Zugangsvoraussetzungen vermittelt. Natürlich erwarten wir nicht von Ihnen, dass Sie alle Details behalten haben. Wichtig ist uns, dass Sie einen Eindruck von den Bedingungen bekommen, mit denen Sie konfrontiert würden, wenn Sie sich für ein Studium in einem der beiden Bachelor-Studiengänge Hazard Control oder Rescue Engineering entscheiden und feststellen können, ob Ihnen diese Bedingungen zusagen. Wenn Sie auf den folgenden Link klicken, gelangen Sie zum Modul Anforderungen:

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