MASTER OF ARTS IN FILM AUSBILDUNGSKONZEPT

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1 FACHRICHTUNG FILM MASTER OF ARTS IN FILM AUSBILDUNGSKONZEPT vom Übersicht 1. Rechtliche Grundlagen 2. Einleitende Bemerkungen 3. Studienangebot 4. Studienziele 5. Zulassung zum Studium 6. Studieninhalte 7. Studienleistungen und Diplom 8. Kompetenzen bei Studienabschluss 9. Inkrafttreten 1. Rechtliche Grundlagen Das Ausbildungskonzept stützt sich auf 2 Abs. 3 der Allgemeinen Studienordnung der ZHdK (ASO) vom sowie auf 1 Abs. 3 der Besonderen Studienordnung für den Master of Arts in Film (BSO MFI) vom Einleitende Bemerkungen Der Master-Studiengang Film an der ZHdK ist eine praxisorientiertes Studium für Filmschaffende. Er baut auf dem Bachelor of Arts in Film auf. Die Absolvierenden sind befähigt, sich jeweils kreativ, versiert und selbständig in den Berufsfeldern Spielfilmregie, Drehbuch, Realisation Dokumentarfilm, Produktion, Kamera und Film Editing auf dem Filmund Fernsehmarkt zu bewegen. Die Ausbildung geht damit auf die Bedürfnisse der Branche ein. Die differenzierte und arbeitsteilige Produktionsweise mit den verschiedenen fachspezifischen Arbeitsfeldern und Funktionen, wie sie insbesondere bei komplexen Spiel- und Dokumentarfilmprojekten Anwendung findet, steht im Fokus der Ausbildung. Das Studium ist projektorientiert. Es wird strukturiert und geprägt durch das Modul Praxis. Darin entstehen unter realitätsnahen Bedingungen Übungs- und Diplomfilme in den Bereichen Spielfilm und Dokumentarfilm, an deren Kreation und Produktion auch die Studierenden der Bereiche Drehbuch, Kamera, Film Editing und Creative Producing beteiligt sind. Die Realisierung dieser Filme fordert von jeder und jedem einzelnen Studierenden die Bewältigung künstlerischer, sozialer und fachlicher Herausforderungen und bereitet so optimal auf die Ansprüche des jeweiligen Berufsfeldes vor. Es wird in Lehre und Forschung eine enge Zusammenarbeit mit den Studiengängen des Bachelor und Master of Arts in Theater und mit dem Institute for the Performing Arts and Film (ipf) angestrebt. Damit wird u.a. auf das Bedürfnis des Marktes nach einer Ausbildung in Filmschauspiel reagiert und die kreative Auseinandersetzung zwischen verwandten Studienbereichen intensiviert.

2 3. Studienangebot Das Studienangebot führt zur Profilierung in folgenden spezifischen filmgestalterischen Bereichen: _ Regie Spielfilm _ Drehbuch _ Realisation Dokumentarfilm _ Kamera _ Film Editing _ Creative Producing Im Zentrum steht die Ausbildung eines individuellen Zugangs und Lösungsvermögens in spezifischen filmgestalterischen Fragestellungen. Die Bereiche Kamera, Film Editing und Creative Producing haben eine starke handwerklich-technische Komponente und die Immersion in die Berufspraxis soll möglichst früh erfolgen. Hier soll ein Teil der Ausbildung in mentorierten Praktika stattfinden. Auf Grund eines Mentoratsberichtes, welcher die erzielten Lernerfolge festhält, können für diese Praktika ECTS-Punkte gewährt werden. Der Studienumfang beträgt 120 ECTS-Punkte. Ein Teil des Theorieunterrichts findet am Filmwissenschaftlichen Seminar der Universität Zürich (UZH) statt. Die Dauer des Vollzeitstudiums beträgt 4 Semester. Der Studieneintritt erfolgt alle zwei Jahre im Herbst. 4. Studienziele Das Studium zum Master of Arts in Film zielt auf die Befähigung zur Berufspraxis und setzt nach dem allgemeinen Grundlagenstudium im Bachelor of Arts in Film auf die Entwicklung spezifischer filmgestalterischer Qualifikationen. Zentrale Studienziele sind:! die Beherrschung der einschlägigen filmischen Arbeitstechniken! die Beherrschung komplexer Zusammenhänge, die sich im Kontext der Entwicklung und Produktion von Film- und Fernsehproduktionen stellen! die Schaffung von Format- und Stilsicherheit! die sichere Anwendung filmischer Dramaturgie! der Erwerb umfangreicher Kenntnisse in handwerklich-technischer Methodik! die Ausbildung und Förderung filmischer Kreativität! die Fähigkeit, gesellschaftsrelevante Zusammenhänge zu erkennen und filmisch umsetzen zu können! die Beherrschung zielorientierter Schauspielführung (Regie Spielfilm)! die Beherrschung, Szenen im Kontext des Drehbuches zu inszenieren (Regie Spielfilm) 5. Zulassung zum Studium Das Studium richtet sich an Personen, die einen Bachelor-Abschluss haben oder einen gleichwertigen Hochschulabschluss vorweisen können. Zudem müssen diese ein filmisches Grundlagenwissen, das den Abschlussqualifikationen des Bachelor of Arts in Film der ZHdK entspricht, und Praxiserfahrungen in der Filmgestaltung ausweisen. Verlangt werden auch eine sehr gute mündliche und schriftliche Ausdrucksweise in Deutsch sowie Sprachkenntnisse in Englisch. Die Auswahl und Aufnahme erfolgt über ein zweiteiliges Prüfungsverfahren: 2

3 ! Eignungsabklärung aufgrund der eingereichten Unterlagen! Aufnahmegespräch zu den eingereichten Unterlagen bzw. Aufnahmeprüfung 6. Inhalte des Studiums Das Studium zum Master of Arts in Film ist modularisiert. Der Unterricht findet in mentorierten Projekten, Seminaren und Übungen statt. Der Studienverlauf wird bestimmt durch die enge Verbindung von Stofffindung, -entwicklung und -umsetzung und strukturiert durch das zentrale Modul Praxis, welches die Projektentwicklung, Realisierung, Postproduktion, produktionelle Planung und Durchführung beinhaltet. Weitere Module werden angeboten in Theorie (UZH und ZHdK), Methodik und Technik sowie Künstlerische Eigenaktivitäten / Mitarbeiten und Campus. 6.1 Modulbeschreibungen Theorie Universität Zürich UZH (Pflichtfach) Vertiefung der im Bachelorstudium erlangten Kompetenzen in Filmtheorie und -geschichte. Anleitung zur Analyse von Filmen sowie zur Reflexion über Kino und andere Medien in ihrer kulturgeschichtlichen Einbettung; Förderung der mündlichen wie schriftlichen Ausdrucks und die selbständige wissenschaftliche Forschungstätigkeit. Praxis (Pflichtfach) Innerhalb eines produktionellen Rahmens und eines mit Eckdaten ausgestatteten Zeitplanes werden künstlerische Erfahrungen gemacht, die weitgehend von den Studierenden und deren filmischen Vorhaben bestimmt sind. Filmische Arbeitsprozesse werden initiert, erprobt, analysiert und weiterentwickelt. Theorie Züricher Hochschule der Künste ZHdK (Wahlpflichtfach) Filmanalytische und -historische Methoden, Kategorien und Terminologien; insbesondere Auseinandersetzung mit Produktionsästhetiken und filmgestalterische Vorgehensweisen. Grundvoraussetzungen der filmischen Gestaltung und erarbeiten individueller methodischer Ansätze. Technik (Wahlpflichtfach) Interdependenzen von filmgestalterischen Problemstellungen und technischen Verfahren. Leistungen im Zusammenhang mit ausbildungsrelevanten Projekten und Anlässen des Studiengangs oder der Hochschule wie Organisation von Tagungen, Präsentationen, Lehrveranstaltungen/Tutoraten. Mitarbeit an gestalterisch-künstlerischen Projekten für die interne und externe Kommunikation und Teilnahme an Veranstaltungen zur Förderung der Schulkultur (wie Plenum, Forum, Netzwerk-Bar). Antrag an / Bewilligung durch Studiengangsleitung. Künstlerische Eigenaktivitäten / Mitarbeiten (Wahlpflichtfach) Das Erproben und Erforschen individueller filmgestalterische Ansätze und das Ausüben bestimmter Team- Positionen: Praktische Erfahrung in filmgestalterischen Bereichen in persönlichen Projekten, in Projekten anderer Studierender oder ausserhalb der Schule (mentoriert). Antrag an / Bewilligung durch Studiengangsleitung. 6.2 Fachqualifikationen 3

4 Die nachgenannten filmgestalterischen Bereiche weisen viele Schnittstellen und gemeinsame Inhalte auf. Sie werden je nach Anlage in gemeinsamen Lehrveranstaltungen durchgeführt, welche die unterschiedlichen Fachqualifikationen berücksichtigen. Regie Spielfilm Der Regieberuf verlangt nach einer vielfältigen Auseinandersetzung mit dem Filmstoff und dessen Umsetzung. In den Fächern Drehbuchanalyse, Dramaturgie, Handlung und Plot, Inszenierung, Schauspielführung, Figurenentwicklung, Casting, Filmmusik, Szenenauflösung und Montage wird theoretisches und methodisches Wissen sowie Anwendungskompetenz erworben. Der Schwerpunkt liegt auf der Arbeit mit den Schauspielenden. Drehbuch Das Verfassen des Drehbuchs als Grundlage der filmischen Erzählung verlangt dramatisches Ausdrucksvermögen und visuelle Vorstellungskraft. Unterrichtet wird in Recherche, Stoffentwicklung, Darstellungsformen (Exposé, Treatment, Step Outline, Drehbuchfassungen), Dramaturgie, Literatur und Dramenanalyse. Schwerpunkt ist das eigene Schreiben. Realisation Dokumentarfilm Im Dokumentarfilm ist das Verhältnis zwischen Realität und Darstellung von besonderer Bedeutung. Die Gestaltung im Dokumentarischen verlangt analytisch-kritisches Denken und künstlerische Sensibilität. Dies wird in den Fächern Recherche, Themendiskurs, Projektentwicklung, Darstellungsformen, Realisation, Interviewmethoden, dokumentarisches Beobachten und Montage entwickelt. Film Editing Die künstlerische und verdichtende Arbeit der Montage verlangt einen intuitiven wie methodischen Umgang mit dem Bild- und Tonmaterial. In Lehrveranstaltungen und Übungsaufgaben, insbesondere aber in der mentorierten praktischen Anwendung werden diese Grundkompetenzen aufgebaut. Dramaturgie, Szenenauflösung, Filmanalyse sowie spezifische theoretische Ansätze der Filmmontage (verschiedene Montageprinzipien) und montagetechnische Grundlagen (postproduktioneller Workflow) stehen im Zentrum der Auseinandersetzung. Kamera Die Aneignung von technischem und theoretischem Wissen zur Bildgestaltung und das Einüben der künstlerischen, technischen und handwerklich-organisatorischen Aspekte der Kamera-Arbeit erfolgt in spezifischen Lehrveranstaltungen und insbesondere in der mentorierten praktischen Anwendung. Hinzu kommt eine vertiefte Beschäftigung mit den visuellen Aspekten der filmischen Narration, der visuellen Aufarbeitung und Umsetzung des Scripts, der Szenenauflösung, dem Storyboard, der genre-spezifischen visuellen Problemstellungen, dem dramaturgischen Einsatz von Gestaltungsmitteln der Kamera und des Lichtes, den theoretischen und praktischen Grundlagen für die Planung und Durchführung visueller Effekte. Creative Producing Unter Creative Producing wird ein Produzieren mit vertieftem Verständnis für die kreativen Prozesse verstanden. So werden die Studierenden in Gestaltungsfragen miteingebunden. In den Lehrveranstaltungen und insbesondere in der mentorierten praktischen Anwendung beschäftigen sie sich mit Drehbuchanalyse, Dramaturgie, Pitching, Casting, Budgetierung, Finanzierung, Produktionsabläufen, Marketing, Medienrecht und Betriebswirtschaft. 7. Studienleistungen und Diplom 4

5 Die Studienleistungen werden mit ECTS-Punkten bewertet. Das Studium wird mit dem Titel Master of Arts in Film abgeschlossen. 7.1 Lehrplan Semester Modul ECTS-Punkte Semester Modul ECTS-Punkte 1 Theorie Universität UZH Theorie Universität UZH 7.5 Praxis 10 Praxis 10 Technik (Wahpflichtfach) 12.5 Technik (Wahpflichtfach) 12.5 Studienleistung 1. Semester 30 Studienleistung 2. Semester 30 3 Praxis 18 4 Praxis 18 Technik (Wahpflichtfach) 12 Technik (Wahpflichtfach) 12 Studienleistung 3. Semester 30 Studienleistung 4. Semester 30 Total Studienleistung Studiumsprojekte, Diplomarbeit, Diplom Regie Spielfilm: Diplomarbeit: Inszenierung eines Kurz- oder Langspielfilms. Diplom: Nachweis von 120 ECTS-Punkten. Bewertung des Master-Abschlussfilms sowie Diplomkolloquiums mit E und besser. Drehbuch: Diplomarbeit: Schreiben eines Drehbuchs für einen langen Kino- oder Fernsehfilm. Diplom: Nachweis von 120 ECTS-Punkten. Bewertung des Master-Abschlussdrehbuchs sowie Diplomkolloquiums mit E und besser. Realisation Dokumentarfilm: Diplomarbeit: Recherche, Konzeptarbeit und Realisierung eines Master-Abschlussfilms von mittellanger Dauer. 5

6 Diplom: Nachweis von 120 ECTS-Punkten. Bewertung des Master-Abschlussfilmes sowie Diplomkolloquiums mit E und besser. Kamera, Film Editing, Creative Producing: Diplomarbeit: Mitarbeiten bei mindestens zwei Filmprojekten im Rahmen der Masterarbeit Spielfilm und Dokumentarfilm an der ZHdK, schriftliche Reflexion des eigenen künstlerischen Beitrages zu einem Filmprojekt. Diplom: Nachweis von 120 ECTS-Punkten. Bewertung der spezifischen Leistungen an drei (durch den Studierenden) ausgewählten und präsentierten Mitarbeiten, die im Rahmen des Studiums/Abschlusses entstanden sind. Bewertung inklusive Diplomkolloquium mit E und besser. 8. Kompetenzen bei Studienabschluss Die Master-Absolvierenden haben neben dem Erfüllen der Modulanforderungen in Theorie, Methodik und Technik mehrere komplexe Praxis-Projekte realisiert. Die Absolvierenden der Bereiche Regie Spielfilm, Drehbuch, Realisation Dokumentarfilm können einen Abschlussfilm oder ein abgeschlossenes Drehbuch vorweisen, der oder das ihre individuellen Fähigkeiten und den Qualitätsstand belegt. Sie sind in der Lage, ihre ausgebildete Autorschaft in filmische Projekte einzubringen und künstlerisch zu prägen. Die Absolvierenden der Bereiche Kamera, Film Editing und Creative Producing haben in ihrem Fach bei mehreren Filmprojekten mitgewirkt und belegen mit einem Show-Reel und einer Liste ihrer Mitarbeitenden den individuellen Qualitätsstand. Zudem verfügen sie durch die Praktika bereits über intensive Branchen- Kontakte, so dass die Einbindung in das Berufsfeld schnell und unproblematisch sein wird. Sie sind in der Lage, ihr Fach selbständig auszuüben. Neben den künstlerischen und fachspezifischen Qualifikationen verfügen die Absolvierenden über ausgeprägte Fähigkeiten zur Zusammenarbeit in kreativen Teams. 9. Inkrafttreten Dieses Ausbildungskonzept wurde von der Hochschulleitung am erlassen und tritt am in Kraft. ZÜRCHER HOCHSCHULE DER KÜNSTE Departement Darstellende Künste und Film Hartmut Wickert, Direktor 6

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