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1 Bezirkshauptmannschaft Schwaz Amtssigniert. SID Informationen unter: amtssignatur.tirol.gv.at Anlagenreferat Mag. Manuela Habicher Telefon +43(0)5242/ Fax +43(0)5242/ DVR: mh03 Geschäftszahl Schwaz, Deutscher Alpenverein e.v., Sektion Berlin; I. Abwasseranlage Berlinerhütte wasserrechtliches Wiederverleihungsverfahren und naturschutzrechtliches Verfahren II. Wasserkraftanlage Berlinerhütte wasserrechtliches Verfahren /07(E)-20, /07(D) K U N D M A C H U N G I. Die Abwasserbeseitigungsanlage bei der Berliner Hütte wurde mit Bescheid der Bezirkshauptmannschaft Schwaz vom , Zahl 5344/2a3-98, wasserrechtlich, befristet bis , bewilligt und mit Bescheid der Bezirkshauptmannschaft Schwaz vom , Zahl 5344/2a7-00, wasserrechtlich überprüft. Mit Schreiben vom , hieramts eingelangt am , wurde um Verlängerung der wasserrechtlichen und naturschutzrechtlichen Bewilligung für die Abwasseranlage ersucht. Die entsprechenden Unterlagen des Technischen Büros für Kulturtechnik und Wasserwirtschaft von DI Dr. Wolfgang Becker vom wurden mit Schreiben vom eingereicht. Mit Schreiben vom gab der kulturbautechnische Amtssachverständige Herr Volderauer seine Stellungnahme zum gegenständlichen Projekt ab. Über das naturschutzrechtliche Ansuchen wird ein gesondertes Verfahren durchgeführt. II. Der Deutsche Alpenverein e.v., Sektion Berlin, hat mit Schreiben vom , eingelangt am , bzw. vom , bei der Bezirkshauptmannschaft Schwaz um die Erteilung der wasserrechtlichen Bewilligung für die Wiederverleihung des mit Bescheides des Landeshauptmannes von Tirol vom , Zl. IIIa1-1030/2, erteilten Wasserbenutzungsrechtes angesucht. Laut Spruchpunkt I. 4. des vorzitierten Bescheides wurde die Betriebswasserentnahme aus dem Zemmbach auf max. 25l pro Sekunde und auf die Dauer von 40 Jahren beschränkt bzw. befristet erteilt. Mit Schreiben vom Franz-Josef-Straße 25, 6130 Schwaz, ÖSTERREICH / AUSTRIA - Bitte Geschäftszahl immer anführen! ##$$5D22D##

2 - 2 - wurden seitens des Deutschen Alpenvereines e.v., Sektion Berlin, ergänzende Projektsunterlagen vorgelegt. Bei der durchgeführten Verhandlung am wurde festgestellt, dass die gegenständliche Wasserkraftanlage derzeit nicht bescheidgemäß betrieben wird, sondern im Jahre 1999 die Wasserfassung neu, nämlich ca. 130 m entfernt, errichtet wurde. Aus diesem Grund kam eine Wiederverleihung nicht in Betracht, sondern war ein neues wasserrechtliches Projekt in 3-facher Ausfertigung an die Bezirkshauptmannschaft Schwaz zu richten. Der Deutsche Alpenverein e.v., Sektion Berlin, Markgrafenstraße 11, Berlin, Deutschland, vertreten durch Schlosserei Kreidl GmbH, Laimach 98, 6283 Hippach, hat bei der Bezirkshauptmannschaft Schwaz mit Schreiben vom , hieramts eingelangt am , um die Erteilung der wasserrechtlichen Bewilligung für die Wasserkraftanlage Berlinerhütte angesucht. Mit Schreiben vom gab der elektrotechnische Amtssachverständige Herr Ing. Schreiner seine Stellungnahme zum gegenständlichen Projekt ab. Mit Schreiben vom führte das Wasserwirtschaftliche Planungsorgan aus, dass keine Einwände gegen die Erteilung der Bewilligung erhoben werden, sofern die Vorschreibungen der Amtssachverständigen in den Bescheid aufgenommen werden. Die vom gewässerökologischen Amtssachverständigen Herrn Mag. Erhart nachgeforderten Projektergänzungen langten hieramts am ein. Die zur Beurteilung aus wasserbeutechnischer Sicht erforderlichen Ergänzungen wurden mit an die Behörde übermittelt. Projektsbeschreibung: I. Abwasseranlage: Für die Schutzhütte Berlinerhütte wird mit vorliegendem Einreichprojekt des Technischen Büros TBWB für Kulturbautechnik und Wasserwirtschaft, Herrn Dr. Wolfgang Becker, vom , um die wasserrechtliche Bewilligung für die Erweiterung bzw. den Umbau der Abwasserbeseitigungsanlage angesucht. Geplant ist die vollbiologische Belebtschlammanlage nach dem BIOCOS Verfahren um ein weiteres Belüftungsbecken, einen Schaltschrank und 2 Schlammentwässerungs- und Trocknungsmodule zu erweitern. Abwasserreinigungsanlage Erweiterung: Belüftungsbecken: Geplant ist ein neues PP-Belüftungsbecken mit den Außenmaßen von 2,5 x 2,16 x 2,90 m. Das neue Becken besitzt einen Nutzinhalt von 10,8 m³ und einer Einblastiefe von mind. 2,30 m. Dieses wird parallel zu den bereits bestehenden Belüftungsbecken BB2 und BB3 situiert. Insgesamt stehen sodann 23,2 m³ Nutzinhalt der Biologie zur Verfügung. Für die Belüftung soll ein neuer Drehscheibenverdichter mit einem Lufteintrag von 24 m³/h installiert werden. Schaltschrank:

3 - 3 - Für die Steuerung des zusätzlichen Luftverdichters soll im Bereich der Abwasserbeseitigungsanlage ein zusätzlicher Schaltschrank errichtet werden. Die Stromversorgung erfolgt wie bisher über das Hütten eigene Wasserkraftwerk. Schlammtrocknungsmodule: Für die Gewichtsreduktion des aus den Vorklärbecken entnommenen Schlammes werden 2 Schlammtrocknungsmodule (SEM) mit je 10 m³ Nutzinhalt und einer nutzbaren Höhe von 1,1 m errichtet. Der Schlamm wird min. 1 x jährlich in die Schlammtrocknungsmodule mittels Schneidradpumpe eingebracht und dort zur Trocknung gelagert. Mittels eines PV betriebenen Luft-Solar-Komposters wird den Trocknungsmodulen erwärmte Luft zugeführt, die den Trocknungsprozess zusätzlich beschleunigt. Durch die Schlammtrocknung wird das Gewicht um ca. 50 % reduziert. Am Ende der darauf folgenden Saison, oder bei Bedarf, wird der getrocknete Schlamm zusammen mit dem Fettabscheiderinhalt entsprechend den abfallrechtlichen Bestimmungen entsorgt. Das bei der Trocknung anfallende Abwasser wird über eine Rückführleitung im freien Gefälle den Vorklärbecken zugeführt, und gelangt so wieder in den Abwasserkreislauf. Abwasserreinigungsanlage nach erfolgter Adaptierung: Ableitungen: Die Abwässer aus den Sanitäreinrichtungen und der Küche werden getrennt bis zu einem Vereinigungsschacht geführt, wobei die Küchenabwässer zuvor über einen Fettabscheider geführt werden. Der gemeinsame Ableitungskanal DN 150 mündet in einen Verteilerschacht und in weiterer Folge in die Vorklärung der Abwasserreinigungsanlage. Vorklärung: Die Vorklärung besteht aus insgesamt 6 Kunststoffbecken, bei denen je 3 Behälter miteinander mittels Rohrdurchlässe verbunden sind. Die Vorklärung weist ein Nutzvolumen von insgesamt 16,8 m³ auf. Pufferbecken: Anschließend an die 6 Vorklärbecken sind 2 Pufferbecken mit insgesamt 6 m³ Nutzinhalt situiert. Über eine KSB-Pumpe wird das mechanisch gereinigte Abwasser der Biologie zugeführt. Weiters besitzt das westliche Pufferbecken einen Notüberlauf. Belebungsbecken: Zur biologischen Reinigung im BIOCOS-Verfahren stehen insgesamt 5 Belüftungsbecken mit einem Nutzinhalt von 23,2 m³ zur Verfügung. Die Belüftungsbecken sind mittels Rohrdurchlässe miteinander verbunden. Nach der biologischen Reinigung gelangen die Abwässer in die unmittelbar angrenzenden Sedimentationsbecken. Sedimentationsbecken: In den beiden Sedimentationsbecken sinkt der Schlamm zum Grund und das gereinigte Abwasser wird über den Klarwasserabzug dem Kontrollschacht zugeleitet. Der Überschussschlamm wird mittels Luftheber der Vorklärung zugeführt. Ableitung: Die gereinigten Abwässer werden vom Nachklärbecken über einen Kontrollschacht der ca. 70 m tiefer liegenden Verrieselung zugeführt. Im Kontrollschacht besteht die Möglichkeit einer Probenahme. Schlammspeicher:

4 - 4 - Der über die Saison entstandene Schlamm wird mittels Schneidradpumpe den beiden Schlammtrocknungsmodule (SEM) zugeführt. Diese weisen einen Nutzinhalt von je 10 m³ auf. Am Ende der darauf folgenden Saison, oder bei Bedarf, wird der getrocknete Schlamm zusammen mit dem Fettabscheiderinhalt entsprechend den abfallrechtlichen Bestimmungen entsorgt. Das bei der Trocknung anfallende Abwasser wird über eine Rückführleitung im freien Gefälle den Vorklärbecken zugeführt, und gelangt so wieder in den Abwasserkreislauf. Konsens: Die Anlage wurde auf eine maximale Auslastung von 300 EW 60 und einen Abwasseranfall von 22,5 m³/d bzw. 4,5 m³/h bzw. 1,25 l/s bemessen. Berührte Grundstücke: Durch den Bau und Betrieb der adaptierten Abwasserreinigungsanlage werden die Grundstücke 1676 und 1911, KG Mayrhofen, berührt. Eigentümer des Grundstückes 1676 ist der Deutsche Alpenverein, Sektion Berlin. Eigentümer des Grundstückes 1911 (Zemmbach) ist das Öffentliche Wassergut. II. Wasserkraftanlage: Die Sektion Berlin des Deutschen Alpenverein e.v. betreibt im hinteren Zillertal - KG Mayrhofen die Berliner Hütte. Die Alpenvereinshütte dient als Stützpunkt für Alpintouren in den Ziilertaler Alpen. Die Hütte liegt auf einer Seehöhe von m und verfügt über 76 Betten sowie 89 Lager und wird von Ende Juni bis Ende September bewirtschaftet. Die Energieversorgung der Hütte erfolgt seit Jahrzehnten durch die bestehende Kleinwasserkraftwerksanlage mit einer Leistung von ca. 45 kw bei einer Ausbauwassermenge von 65 l/sek. Da in der Vergangenheit Anlagenteile nicht bescheidgerecht gebaut worden sind, beschloss die Sektion Berlin im Zuge des Ansuchens um Neuverleihung des Wassernutzungsrechtes, wichtige Anlagenkomponenten neu zu errichten. Um nach einem Neubau bzw. Umbau der Anlage die Berliner Hütte ausreichend mit Energie zu versorgen, strebt man eine Neuerrichtung des Maschinensatzes, den Austausch der Druckrohrleitung, die Sanierung der Wasserfassung die Optimierung der Energieübertragung vom Maschinenhaus zur Schutzhütte sowie eine Erhöhung der Konsenswassermenge auf 85 l/sec. an. Die erzeugte Energie wird, um die Leitungsverluste zu verringern, über Leistungstransformatoren mit einer Nennspannung von 960 Volt durch das bestehende Erdkabel zur Berliner Hütte geleitet. Alternativ dazu wird eine Erneuerung des Energiekabels in Erwägung gezogen. Die im oberen Teil der Druckrohrleitung im Jahre 2000 neu verlegten Rohre mit einer Dimension von DN 300 werden in der Neuanlage weiterverwendet, der Rest der alten Druckrohrleitung wird zur Gänze ausgegraben und entsorgt. Um die baulichen Maßnahmen im Gelände möglichst gering zu halten, wird die im Jahr 2000 neu errichtete Wasserfassung saniert und weiter verwendet. Das bestehende Maschinenhaus mit angebauter Materialseilbahn wird saniert und weiter verwendet. Im Maschinenhaus werden die Turbine, der Generator, der Drehzahlregler, der Leistungstransformator sowie die komplette Schalt- und Regeleinrichtung erneuert.

5 - 5 - Die dabei erzeugte elektrische Leistung beträgt bei einer Ausbauwassermenge von 85 l/sec und einer Nettofallhöhe von m kw am Generator. Diese erzeugte Leistung würde den im Jahr 2008 ermittelten Energiebedarf von 571 kw/h für die Zukunft sicherstellen. Gewässerbeschreibung: Bei dem für die Kraftwerksanlage genutzten Gewässer handelt es sich um den Zemmbach, einen von Gletschern gespeisten Gebirgsbach mit einem Einzugsgebiet von 14.8 km². Das Einzugsgebiet des Zemmbaches erstreckt sich entlang des Ziilertaler Hauptkammes von der Zsigmondyspitze bis zum Gipfel des Schwarzenstein auf eine Höhe von m. Bedarfsdeckung: Der benötigte Energiebedarf der Berliner Hütte beträgt laut einer Erhebung aus dem Jahr 2007ca. 570 Wh. Auf der Hütte sind aktuell Verbraucher mit einer Gesamtleistungsaufnahme von 220 kw installiert. Die Energieverteilung erfolgt über eine Lastoptimierung, die eine maximale Energieausbeute gewährleistet. Dieses KWKW dient zur Versorgung der Schutzhütte mitsamt Nebengebäuden. Eine Energieeinspeisung in das öffentliche EVU-Netz ist nicht vorgesehen. Parzellenverzeichnis: Durch die geplanten Baumaßnahmen werden folgende Grundstücksparzellen berührt: Zemmbach 1819/1 öffentliches Gut Gewässer Wasserfassung 1676 Sektion Berlin Entsanderbecken 1676 Sektion Berlin Druckrohrleitung 1676/1802 Sektion Berlin / Österr. Bundesforste Energieleitung 1676/1802 Sektion Berlin / Österr. Bundesforste Maschinenhaus 1802 Österr. Bundesforste Das Grundstück 1676 gehört zur Katastralgemeinde Mayrhofen, das Grundstück 1802 sowie 1819/1 gehört zur Kat. Gemeinde Finkenberg. Wasserbuch: Das Wasserbuch enthält für den Bereich des beantragten Projektes des Antragstellers keine weiteren Eintragungen. Der dem Kraftwerk am nächsten gelegene Unterleger (Alpenrosenhütte 1677/2) wird durch das Projekt nicht beeinträchtigt. Zudem liegt eine schriftliche Zustimmungserklärung vor. Fischereiberechtigte: Da es sich beim genutzten Bach um einen reinen Gletscherbach handelt wird dieser nicht befischt. Abwassersituation: In den genutzten Bach werden keine Abwässer eingeleitet, da die Berliner Hütte über eine Kläranlage verfügt.

6 - 6 - Wanderwege Rastplätze: In der Bereich des Kraftwerkes sowie im Bereich der Wasserfassung befinden sich Wanderwege, eine Beeinträchtigung der Wege durch die Werksanlage besteht allerdings nicht. Beeinträchtigung des Lebensraumes: Eine Beeinträchtigung des Erholungsraumes ist sehr gering, da durch die unterirdische bzw. abgedeckte Verlegung von Druckrohrleitung und Energieleitung/Steuerleitung sowie die teilweise Einbettung der Wasserfassung in das bestehende Gelände das Bild der Landschaft so gering als möglich verändert wird. Verbauungsmaßnahmen: Die gesamte Anlage liegt innerhalb der Zillertaler Alpen. Mit Ausnahme der Materialseilbahn und einige Nebengebäude der Berliner Hütte befinden sich keine anderen baulichen Anlagen in der Nähe der KWKW- Anlage. In dieser Angelegenheit findet eine mündliche Verhandlung am Mittwoch, den um Uhr in der Bezirkshauptmannschaft Schwaz, Besprechungszimmer, 3. Stock, Zi H 312 statt. Bitte bringen Sie diese Verständigung sowie allenfalls im Verteiler neben Ihrem Namen angeführte weitere Unterlagen zur Verhandlung mit. Sie können selbst kommen oder einen Vertreter entsenden. Es steht Ihnen frei, gemeinsam mit Ihrem Vertreter zu erscheinen. Bevollmächtigter kann eine eigenberechtigte natürliche Person, eine juristische Person, eine Personengesellschaft des Handelsrechts oder eine eingetragene Erwerbsgesellschaft sein. Der Vertreter muss mit der Sachlage vertraut, voll handlungsfähig und (schriftlich) bevollmächtigt sein. Die Vollmacht hat auf Namen oder Firma zu lauten. Eine schriftliche Vollmacht ist nicht erforderlich, wenn Sie sich durch eine zur berufsmäßigen Parteienvertretung befugte Person (z.b. einen Rechtsanwalt, Notar oder Wirtschaftstreuhänder) vertreten lassen oder wenn Sie sich durch Familienmitglieder, Haushaltsangehörige, Angestellte oder Funktionäre von Organisationen, die der Behörde bekannt sind, vertreten lassen und kein Zweifel an deren Vertretungsbefugnis besteht oder wenn Sie gemeinsam mit Ihrem Vertreter kommen. Die für das Verfahren eingereichten Planunterlagen und technischen Beschreibungen bzw. sonstigen Behelfe liegen bis zum Tag vor der mündlichen Verhandlung in der Bezirkshauptmannschaft Schwaz, 1. Stock, Zi H 104, zur Einsicht auf. Es wird darauf hingewiesen, dass die Verhandlung, abgesehen vom Anschlag in der Gemeinde auch durch Anschlag an der Amtstafel und an der elektronischen Amtstafel unter

7 (siehe Kundmachungen) der Bezirkshauptmannschaft Schwaz kundgemacht wurde. Wasserrechtliches Genehmigungsverfahren: Parteistellung im wasserrechtlichen Verfahren haben gemäß 102 WRG 1959 unter anderem a) der Antragsteller b) diejenigen, die zu einer Leistung, Duldung oder Unterlassung verpflichtet werden sollen oder deren Rechte ( 12 Abs. 2) sonst berührt werden, sowie die Fischereiberechtigten ( 15 Abs. 1) und die Nutzungsberechtigten im Sinne des Grundsatzgesetzes 1951 über die Behandlung der Wald- und Weidenutzungsrechte sowie besonderer Felddienstbarkeiten, BGBl. Nr. 103, sowie diejenigen, die einen Widerstreit ( 17, 109) geltend machen; c) Gemeinden im Verfahren nach 111a, sonst nur zur Wahrung des ihnen nach 13 Abs. 3 und 31c Abs. 3 zustehenden Anspruches; d) das Wasserwirtschaftliche Planungsorgan in Wahrnehmung der in 55 Abs. 1 lit.g genannten Aufgaben. Als Antragsteller ist zu beachten, dass die Verhandlung in Ihrer Abwesenheit durchgeführt oder auf Ihre Kosten vertagt werden kann, wenn Sie die Verhandlung versäumen bzw. Ihr Vertreter diese versäumt. Wenn Sie aus wichtigen Gründen (z.b. Krankheit, Gebrechlichkeit oder Urlaubsreise) nicht kommen können, teilen Sie dies sofort mit, damit allenfalls der Termin verschoben werden kann. Die sonstigen Parteien werden darauf hingewiesen, dass nur solche Einwendungen gegen den Gegenstand der mündlichen Verhandlung berücksichtigt werden können, die bei der Behörde (Bezirkshauptmannschaft Schwaz) spätestens am Tag vor Beginn der Verhandlung bekannt gegeben oder während der Verhandlung vorgebracht werden. Sollten sie davon keinen Gebrauch machen, verlieren sie ihre Stellung als Partei ( 42 Abs. 1 Allgemeines Verwaltungsverfahrensgesetz AVG). Einwendungen müssen rechtzeitig und rechtserheblich sein. Rechtsgrundlagen: 40 bis 42 des Allgemeinen Verwaltungsverfahrensgesetzes 1991 (AVG). Ergeht an: 1. den Deutschen Alpenverein, Sektion Berlin, z.h. Herrn Andreas Bien, Markgrafenstraße 11, Berlin, per an a.bien@gmx.de und service@dav-berlin.de (nachweislich) 2. Herrn Wolfgang Leitner als Projektant, per an info@kreidl-maschinenbau.at, (nachweislich) 3. das Amt der Tiroler Landesregierung, Baubezirksamt Innsbruck, Fachbereich Wasserwirtschaft, z. H. Herrn Christoph Volderauer, Valiergasse 1, 6020 Innsbruck, mit der Bitte um Teilnahme; 4. das Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Geoinformation, z.h. Herrn Ing. Keber als Verwalter des öffentlichen Wassergutes, Herrengasse 1-3, 6020 Innsbruck, mit der Bitte um Entsendung eines Vertreters; 5. das Amt der Tiroler Landesregierung, Baubezirksamt Innsbruck, Abteilung Wasserwirtschaft, z. H. Herrn Ing. Klaus Müller, Valiergasse 1, 6020 Innsbruck, mit der Bitte um Teilnahme;

8 das Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Wasserwirtschaft, Sachgebiet Schutzwasserwirtschaft und Gewässerökologie, z. H. Herrn Mag. Daniel Erhart, Herrengasse 1-3, 6020 Innsbruck, mit der Bitte um Teilnahme; 7. das Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Emissionen Sicherheitstechnik Anlagen, z. H. Herrn Ing. Martin Schreiner, Herrengasse 1-3, 6020 Innsbruck, mit der Bitte um Teilnahme; 8. Frau Johanna Fankhauser, Dornau 340, 6292 Finkenberg, (Rsb) 9. die Österreichische Bundesforste AG, Forstbetrieb Unterinntal, z.h. Herrn DI Otto Gasser, 6361 Hopfgarten, (Rsb) 10. die Gemeinde Mayrhofen (3-fach), mit der Bitte um Anschlag dieser Kundmachung an der Amtstafel sowie um Ladung etwaige der Wasserrechtsbehörde nicht bekannte Parteien und Beteiligte; Es wird gebeten, dass ein Vertreter der Gemeinde, der zur Abgabe vorbehaltloser Erklärungen ermächtigt sein muss, an der Verhandlung teilnimmt und am Beginn der Verhandlung nachstehende Unterlagen übergibt: a) die mit dem Anschlage- und Abnahmevermerk versehene Kundmachung, b) den Zustellnachweis über die Verständigung allfälliger weiterer Parteien; 11. die Gemeinde Finkenberg (3-fach), mit der Bitte um Anschlag dieser Kundmachung an der Amtstafel sowie um Ladung etwaige der Wasserrechtsbehörde nicht bekannte Parteien und Beteiligte; Es wird gebeten, dass ein Vertreter der Gemeinde, der zur Abgabe vorbehaltloser Erklärungen ermächtigt sein muss, an der Verhandlung teilnimmt und am Beginn der Verhandlung nachstehende Unterlagen übergibt: a) die mit dem Anschlage- und Abnahmevermerk versehene Kundmachung, b) den Zustellnachweis über die Verständigung allfälliger weiterer Parteien; 12. Öffentliche Bekanntmachung durch Anschlag an der Amtstafel sowie an der elektronischen Amtstafel unter (siehe Kundmachungen). Für den Bezirkshauptmann: Mag. Manuela Habicher

Öffentliche Kundmachung

Öffentliche Kundmachung Wasser Energierecht Zahl (Bitte im Antwortschreiben anführen) Datum Michael-Pacher-Straße 36 20701-1/41421/73-2016 07.09.2016 Postfach 527 5010 Salzburg Betreff Fax +43 662 8042 4199 Errichtung einer Wasser-Wasser-Wärmepumpe

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