Cowboy Rolls-Royce. European Missouri Fox Trotting Horse Association e.v.

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1 Cowboy Rolls-Royce DER Missouri Foxtrotter Ranchhorse Freizeit-, Distanz-, Show- UND ZuchtPFERD European Missouri Fox Trotting Horse Association e.v.

2 1 2 3 Die komfortable Pferderasse aus den Ozark-Bergen von Missouri und Arkansas Das Trailpferd No. I und State Horse von Missouri Die Foxtrotter Pferde wie alle anderen, sind sie das? Nun, sie fressen, stehen gern auf der Weide und lieben wie andere Pferde viel Freiraum. Was ist das Besondere an dieser Gangpferderasse aus den USA? Ihre Geschichte und ihre Besonderheit Wie alle Pferderassen in den USA haben die Foxtrotter ihren Ursprung in Europa. Die Spanier brachten die ersten Pferde nach Amerika, später die Engländer und andere Europäer. So sind auch die Foxtrotter wie die anderen Rassen in Amerika europäischen Ursprungs wurden die Foxtrotter zum ersten Mal erwähnt, als die Pferde mit dem besonderen Gang. Obwohl Gangpferde hat es schon im Mittelalter gegeben. Sie hatten sogar eine größere Verbreitung als Dreigänger, und sie wurden Zelter genannt. Die meisten Gangpferderassen gehen einen lateralen Vierschlag, im Gegensatz zu den Foxtrottern, die einen diagonalen Viertakt, den Foxtrot, gehen. Für die lateralen Vierschlag-Gangarten gibt es je nach Rasse verschiedene Bezeichnungen. Der Ursprung der Foxtrotter liegt im Süden von Missouri und im Norden von Arkansas. Dort begannen die frühen Siedler in den Ozark-Bergen mit der Zucht der Pferde mit dem unterbrochenen Schritt, dem Foxtrot. In dieser Zeit war das Pferd, als Reitpferd oder vor dem Wagen, das Fortbewegungsmittel Nummer 1. Bei der Zucht wurde das Hauptmerkmal auf Leistung und Gebrauchswert gelegt. Das Exterieur musste so ausgelegt sein, die geforderte Leistung erbringen zu können. Es war von Vorteil, im 19. Jahrhundert ein Pferd zu besitzen, das einfach zu reiten war, Steigungen gut bewältigte und lange Distanzen mit sicherem Schritt schnell und ausdauernd zurücklegen konnte. Das Leben konnte damals davon abhängen, ob man ein gutes Pferd besaß. Es stellte sich heraus, dass die Pferde mit dem gebrochenen, diagonalen Gang besser, schneller und trittsicherer auf schwierigem, steinigem Boden zu reiten waren. Mit ihrer zusätzlichen Begabung für die Arbeit am Rind gehören die Foxtrotter auch zu den Ranchpferden. Aufgrund ihrer sehr bequemen, weichen Gangarten, ihres ehrlichen, freundlichen Charakters, ihrer großen Ausdauer, Trittsicherheit und Wendigkeit waren sie bald das Pferd für Rancher, Sheriffs, Ärzte und Prediger. In den USA werden die Foxtrotter heute wie damals bei vielen Ranchern, die in bergigen Gebieten Rinder halten, als Ranchpferde favorisiert. Ausdauer und Komfort haben ihnen den Beinamen Cowboy Rolls-Royce und Cowboy Cadillac verliehen. Diese Rasse bietet vielen viel, es gibt gute Springer, einige werden in der Dressur geritten, andere werden am Wagen gefahren. Der Cowboy Rolls-Royce der Amish People in Missouri wird noch heute als Pferd vor der Kutsche und als Arbeitspferd für alle Bereiche auf den Farmen eingesetzt. Unangefochten und von keiner anderen Rasse auch nur annähernd erreicht, ist die Leistung dieser Pferde im schwierigen Gelände sei es, Berge in den Rocky Mountains oder Trails im Grand Canyon zu bewältigen, tiefe Flüsse zu durchqueren oder auf Distanzritten mit niedrigem Puls ins Ziel zu kommen, und zwar bequem, weich, sicher, schnell. Welche andere Pferderasse hat diese Qualitäten? Nur ein Maultier ist in der Lage, einem Foxtrotter auf diesen Strecken zu folgen, wenn auch nicht in dessen hohem Tempo und weit weniger bequem hat eine Reitergruppe von zehn Europäern mit Foxtrottern der Miller-Ranch aus Arizona den Grand Canyon auf dem Kaibab Trail vom Nordrim zum Südrim durchquert. Es war das erste Mal überhaupt, dass dieser Trail, der sonst nur von Maultieren begangen wird, für Pferde zugelassen wurde und dafür erstmalig vom Forest Service die Erlaubnis im Grand Canyon erteilt wurde. Im Gelände, in ihrer Trittsicherheit, in ihrer Ausdauer, dabei genügsam und umgänglich, mit einem gesunden Drang nach vorn darin liegt die Stärke dieser Rasse. Alles gute Gründe, warum der Forest Service in den USA seit den 1960er- Jahren die Foxtrotter als Reit- und auch als Packpferde bevorzugt. Dort, wo andere Pferde nicht mehr weitergehen können oder nicht mehr weiter wollen, zeigen die Foxtrotter, was sie können. Bis heute sind diese wesentlichen Merkmale in der Rasse erhalten geblieben. Es ist eine Bergpferderasse, die nicht wie Wüstenpferde sofort die Flucht ergreift, wenn Gefahr droht Der Missouri Foxtrotter als Reit- und Packpferd 2 Der Missouri Foxtrotter im Galopp auch durch das feuchte Element 3 4 Der Missouri Foxtrotter am Wagen ein rundes Vergnügen 5 Für einen Missouri Foxtrotter ist auch ein Graben kein Hindernis oder eine Wand 7 Mit einem Missouri Foxtrotter sicher und bequem unterwegs 8 Mit einem Missouri Foxtrotter bergauf oder bergab, immer sind sie trittsicher unterwegs 4 8

3 Ein Wüstenpferd kennt 360 freien Raum bzw. Wüste oder Steppe. Ein Bergpferd hat wie ein Esel, der in den Bergen seine Heimat hat, oft nur einen schmalen Weg. Blinde Flucht kann für ein Bergpferd so den sicheren Tod bedeuten. Das hat die Foxtrotter geprägt. Deshalb ist der Foxtrotter wohl das idealste Pferd für den typischen Freizeitreiter. Ein Pferd, das wenig Ansprüche an die Haltung stellt und sicher in jedem Gelände ist. Besonders schätzen Geländereiter, dass bei einem Foxtrotter nicht gleich der Pulsschlag nach oben geht oder er in Panik gerät, wenn ihm etwas Ungewöhnliches begegnet. Gangarten der Foxtrotter Der charakteristische Gang der Missouri Foxtrotter begünstigt die spezifische Fortbewegung der Pferde auf steinigem, unwegsamem Gelände. Namensgebend und kennzeichnend für die Rasse ist der Foxtrot. Im Gegensatz zu anderen Gangpferderassen, bei denen viel Knieaktion nach oben erwünscht ist, ist der Foxtrotter ein flach fußendes Pferd. Jede Bewegung, jede aufgewendete Energie dient dem Raumgewinn. Das macht die Pferde so ausdauernd und ermöglicht es ihnen, große Distanzen schnell zu überwinden, ohne Ermüdung zu zeigen. Durch den flachen und gebrochenen Gang fühlt der Reiter kaum Erschütterungen, und es ist für ihn auch nach langer Zeit noch komfortabel, im Sattel zu sitzen. Der Foxtrot lässt sich am besten als ein gebrochener Trab beschreiben. Genau betrachtet, gehen die Pferde mit den Vorderbeinen und traben mit der Hinterhand. Neben dem Foxtrot gehen die Foxtrotter einen schnellen, raumgreifenden flachen Schritt (Flat Foot Walk) und haben einen sehr angenehmen Galopp (Lope und Show Canter). Der Oldtimer Der moderne Foxtrotter ist erheblich schneller unterwegs als ein Oldtimer. Den Namen Oldtimer hört man häufiger, als es ihn tatsächlich gibt. So werden Foxtrotter oft auch als Oldtimer bezeichnet, die nicht den gewünschten Rhythmus haben und auch in den Gangarten etwas zu wünschen übrig lassen, schlechthin nicht dem Zuchtstandard entsprechen. Jeder, der neu in der Foxtrotter-Welt ist und sich einen Cowboy Rolls-Royce zulegen möchte, sollte mehrere Foxtrotter geritten haben, um sich ein Bild machen zu können, was diese Rasse bietet. Er sollte auf alle Fälle versuchen, exzellente Vertreter der Rasse zu reiten, um zu fühlen, was er erwarten darf und welche Unterschiede es gibt. Freundlich und umgänglich sind fast alle Foxtrotter, dafür ist die Rasse bekannt. Aber was das Gangwerk angeht, da gibt es weite Spannen. Oft hört man in der Pferdewelt, das Wichtigste beim Pferd sei das Gangwerk. Wirklich? Wie wird dieses Gangwerk aber gesteuert und in Betrieb gesetzt? Ohne ein gut funktionierendes Gehirn nutzt das beste Gangwerk nichts, und das beste Gehirn nutzt nichts ohne ein gutes Gangwerk. Also, zwei Dinge braucht der Reiter bei einem Pferd: Kopf und Beine, wenn das Reiten richtig Freude machen soll. Das Exterieur Der Missouri Foxtrotter ist mit eines der schönsten, heute lebenden Pferde. Auch bei der Zucht des modernen Foxtrotter liegt das Augenmerk auf Leistung und Gebrauchswert, aber ganz zielgerichtet auch auf Schönheit, Anmut und Ausstrahlung. Ein Foxtrotter soll nicht nur durch Leistung und Vielseitigkeit begeistern, sondern auch, wie oben erwähnt, durch Anmut, Wesen und Exterieur er soll schön sein. Seine Größe soll zwischen cm und sein Gewicht zwischen kg liegen. Der ideale Foxtrotter hat ein Quadratformat mit langer, schräger Schulter %, kurzem Rücken, langer, schräger Kruppe, mit mittlerem, in den Rücken reichendem Widerrist. Er verfügt über eine große Brusttiefe, nicht zu lange Beine und eine starke Bemuskelung. Die Hufe sollen hart und gut geformt sein, in passender Größe zur Gesamterscheinung. Der Kopf soll fein, trocken, intelligent und schlank auslaufend geformt sein, die Ohren klein und gut geformt, die Augen groß, glänzend und gutmütig. Die leichte Aufrichtung von Kopf und Schweif geben ihm ein graziles, elegantes Erscheinungsbild. Der ideale Foxtrotter bestimmt mit seinem ganzen Körper den Rhythmus des Ganges. Der Kopf soll leicht im Rhythmus des Ganges nicken (Headshake), auch die Ohren reflektieren den Gang des Pferdes. Es kommen alle Farben und Abzeichen vor. 9 Der Missouri Foxtrotter hat die Trittsicherheit im Blut. Schon als Fohlen zeigen sie Talent. Der Missouri Foxtrotter im Turnier (Trail Pattern) Der Missouri Foxtrotter im Turnier (Working Cowhorse) Missouri Foxtrotter-Fohlen: aufmerksam, hellwach Missouri Foxtrotter-Stute: aufmerksam, elegant, eine Schönheit Missouri Foxtrotter-Stute: hübsch, leistungsfähig, vielseitig Missouri Foxtrotter-Hengste Vater und Sohn, beide World Grand Champions

4 Die Gänge der Missouri Foxtrotter 1. Foxtrot (Zuchtziel) Der Foxtrot ist ein Gang im diagonalen Vierschlag. Der Foxtrot ist raumgreifend, wobei das Pferd in eleganter Manier mit den Vorderbeinen Schritt und mit den Hinterbeinen im Trab-Rhythmus geht. Diese rhythmische Bewegung zieht sich durch das ganze Pferd von der Nase bis zum Schweif. Die Vorderbeine sollen keine hohe Knieaktion zeigen. Die Hinterbeine sollen eine gleitende Bewegung zeigen, bei der der hintere Huf in die Spur des Vorderhufes tritt oder darüber. Der Kopf soll leicht aufgerichtet getragen werden und die rhythmische Bewegung der Hinterbeine zeigen (Headshake). Der Schweif soll natürlich getragen werden und sich auch im Rhythmus bewegen. Der Gang soll flach und taktrein und über weite Strecken beständig sein. 2. Flat Foot Walk (Zuchtziel) Der Flat Foot Walk ist ein flacher Viertaktgang in lateraler Schrittfolge. Die Spur der Hinterbeine soll über die der Vorderbeine gehen (overstride). Bei korrekter Ausführung kann man die gleichmäßige und stetige Viertaktkadenz der Hufe hören. Der Kopf zeigt, stärker als beim Foxtrot, die rhythmische Auf- und Abbewegung. Der Gang soll flach und taktrein und über weite Strecken beständig sein. 3. Canter/Lope (Zuchtziel) Der Canter ist ein versammelter Dreitaktgalopp. Die Begriffe Canter und Lope sind in den Westernklassen austauschbar. Die Schritte sind lang und weit ausgreifend. Der Canter des Westernpferdes soll eine rhythmische, leicht rollende Dreigangbewegung zeigen. Es ist keine schnelle Gangart, das Pferd soll am leicht anstehenden Zügel einen entspannten Eindruck machen. 4. Show Canter (gefordert in Performance-Prüfungen, in Europa ab sechs Jahren) Der Show Canter ist ein gebrochener Dreitaktgang. Er soll in der Versammlung gezeigt werden. Das Pferd soll langsam und gelassen an der Hand des Reiters gehen. Die Schaukelstuhlbewegung erlaubt dem Pferd eine ausdrucksvolle Darstellung, wenn es seinen Kopf als Counterbalance zum gebrochenen Dreitaktgang einsetzt. Der Kopf erreicht den höchsten Punkt, wenn der äußere Hinterfuß aufsetzt, und den niedrigsten Punkt, wenn der innere Vorderfuß aufsetzt. Korrekt gezeigt, ist der Show Canter nicht schneller als der Flat Foot Walk. Zu starke Versammlung, Viertaktgalopp, übermäßiges Tempo oder exzessives Pumpen in der Bewegung mit den Zügeln sind nicht erwünscht. Tipps für Newcomer 1. Sie schätzen sich richtig ein: erfahren, mittelmäßig, Anfänger. 2. Sie sind sich im Klaren, was Sie wollen: ein Trail-/Freizeitpferd, ein Distanzpferd, ein Pferd auch für Turniere, ein Pferd auch für die Zucht. 3. Sie informieren sich intensiv: bei anerkannten Züchtern mit anerkannter Nachzucht und entsprechenden Erfolgen in Turnieren. 4. Ganz gleich, was Sie für ein Pferd suchen, versuchen Sie immer zuerst, auf sehr guten bis exzellenten Pferden zu reiten, bevor Sie eine Entscheidung treffen, damit Sie das einmalige Gefühl bekommen, was es bedeutet, einen guten Foxtrotter zu reiten. 5. Lassen Sie sich das Pferd, das für Sie in die engere Wahl kommt, freilaufend vorführen im Flat Foot Walk, Foxtrott und Lope. Ein Vorteil ist immer, wenn es auch ein Video gibt, sodass Sie später zu Hause das Pferd in Ruhe begutachten können, bevor Sie sich entscheiden. 6. Beim Kauf sollten Ihnen selbstverständlich die Registrierungspapiere der MFTHBA sowie alle Informationen über Gebiss, Sattel, Winkel und Art der Eisen vorgelegt werden. Selbstverständlich auch Vorlage über Impfungen, Wurmkuren und Zahnpflege. 7. Fragen Sie den Züchter, ob seine Zuchtstute(n) und Hengst(e) eine EU-Stammbuch-Urkunde der EMFTHA besitzen und seine Zuchttiere eine positive ZTU abgeschlossen haben. Bei hoch qualitativen und preislich entsprechend hoch angesetzten Foxtrottern sollte wenigstens eines der Elterntiere wünschenswert in der Klasse I, II oder III im Zuchtbuch der EMFTHA eingetragen sein. 8. Denken Sie darüber nach, einen Foxtrotter aus den USA zu importieren, lassen Sie sich bestätigen, dass das Pferd nicht als Zweijähriger in einer Show/einem Turnier geritten wurde. Fragen Sie nach einer ZTU bzw. einer der ZTU entsprechenden Ankaufsuntersuchung. Missouri Foxtrotter: Anmut, Ausstrahlung, Spirit immer sicher in jedem Gelände unterwegs Missouri Foxtrotter als Ranchhorse bei der Arbeit Missouri Foxtrotter Stute: Freifolge im Foxtrot Missouri Foxtrotter im Turnier (Ranchhorse Cutting) Missouri Foxtrotter auf dem Distanzritt: schnell und bequem im Foxtrot zum Ziel

5 REITEN SIE NOCH ODER FOXTROTTEN SIE SCHON? präsentiert mit MISSOURI FOXTROTTER Kokopelli Ranch Zöllmersdorfer-Dorfstraße Luckau (OTZöllmersdorf) Telefon: 03544/ Mobil: 0172/ Hof Liebeneck Osterspai Deutschland Website: Phone: Reiten Fahren Training Verkauf und tiergestütze Therapie Osdorfer Straße Großbeeren OT Heinersdorf pferde@gut-osdorf.de Telefon: 0176/ TRAIL-REITEN im Allgäu Phone: mobil: tom-heberle-fox-trotter-stable@gmx.de Die EMFTHA e.v. der europäische Verband Die EMFTHA e.v. ist dem Mutterverband (MFTHBA) der Foxtrotter in Ava, Missouri, USA, angeschlossen. Der Hauptverband wurde 1948 gegründet und hat bis heute über Missouri Foxtrotter registriert wurden die Foxtrotter zum ersten Mal in Europa auf der Hypologica in Berlin vorgestellt und anschließend im März 1993 auf der Equitana in Essen. Die 1. Europameisterschaft der Missouri Foxtrotter fand 1996 auf Schloss Pertenstein in Traunreut statt. Von den ca. 240 Foxtrottern in Europa hatten 40 Pferde aus Deutschland, Österreich und der Schweiz gemeldet. In neun Disziplinen wurden die Pferde in über 100 Einzelprüfungen vorgestellt. Mit Stand 2011 gibt es ca. 800 Foxtrotter in Europa. Es finden im Jahr zwei bis drei European High Point Turniere statt, in denen der European High Point Champion der Foxtrotter ermittelt wird. In Deutschland, Österreich, Tschechien, Frankreich und der Schweiz haben sich Züchter etabliert. In Wettbewerben haben viele Foxtrotter, die in Europa geboren sind, gezeigt, dass sie den Importen aus den USA nicht nachstehen hat die EMFTHA das Europäische Zuchtbuch der Missouri Foxtrotter geöffnet. Die Zuchtkriterien sind dem Standard der anderen Rassen in Europa angepasst. Zuchttiere müssen, bevor sie zur Zucht zugelassen werden, einen Gesundheitscheck und eine Leistungsprüfung bestehen. Hierdurch soll die Qualität in der Zucht weiter verbessert werden. Interessenten, die einen Foxtrotter suchen, und Besitzern von Stuten, die züchten möchten, sollen damit fachlich fundierte und hilfreiche Entscheidungskriterien gegeben werden. European Missouri Fox Trotting Horse Association e.v. Sitz Berlin Telefon info@emftha.com