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1 10. MCC-GIPFEL 2015 KassenGipfel - Gesundes Gesundheitssystem? Reformbedarf in GKV und PKV und 27. Februar 2015 in Berlin Reformvorhaben im Krankenversicherungssystem Einkommensabhängige Aufschläge: Sackgasse oder Königsweg? Finanzierungsfragen der Kassen: Bleibt die Versorgungsrealität außen vor? Neue Vertragsformen in der GKV Mehr Wettbewerb = bessere Versorgung? Das AMNOG Erfolgsmodell mit Entwicklungsmöglichkeiten Telemedizin im Spannungsfeld von zunehmender technischer Intelligenz und dem richtigen Umgang mit der Datenflut Karin P. Vanis, Redakteurin, ehem. Hauptstadtstudio, ZDF Dauerbaustelle: Qualitätsoffensive im deutschen Gesundheitssystem Krankenkassenkommunikation 2.0 Zielgerichtetes Multichannelmanagement Neue Marktsegmente für GKV und PKV Welche Programme greifen? MEET YOUR EXPERTS! Große politische Diskussionsrunde: Alexander P. F. Ehlers, Fachanwalt f. Medizinrecht, Facharzt f. Allgemeinmedizin, Ehlers, Ehlers & Partner

2 GRUSSWORTE Sehr geehrte Damen und Herren, ein Jahr aktuelle Gesundheitspolitik der Großen Koalition liegt hinter uns. Trotz der bereits teilweise erfolgten Umsetzung von Wahlversprechen und Koalitionsvertrag stehen nach wie vor zahlreiche Themenbereiche auf der Agenda, die es umzusetzen bzw. zu reformieren gilt. So hat beispielsweise die GKV-Finanzreform, die nun einkommensabhängige Aufschläge zu einem festen Beitragssatz ermöglicht, für großes Aufsehen sowohl im Lager der Versicherungen als auch im Lager der Versicherten gesorgt. Letztlich darf die Diskussion rund um Kosten und Finanzierbarkeit nicht auf möglichst billig verkürzt werden, sondern es muss stets die Qualität der Versorgung im Mittelpunkt stehen. Hier sind die Krankenkassen gefragt, ihr Leistungsportfolio entsprechend zu optimieren, um sich im Wettbewerb zu positionieren. Ebenso diskussionswürdig zeigt sich die Umsetzung des geplanten E- Health-Gesetzes zur Vereinfachung der Patientenbetreuung mittels moderner Kommunikationstechnologien. Der Ausbau der Telematikinfrastruktur kann sowohl die Bereitstellung von Gesundheitsdaten auf der nach wie vor weiterzuentwickelnden elektronischen Gesundheitskarte bedeuten als auch Neuerungen wie den elektronischen Medikationsplan oder Fernkonsultationen ermöglichen. Auch blicken wir gemeinsam auf 4 Jahre AMNOG zurück, in denen die frühe Nutzenbewertung als lernendes System die Akteure im Gesundheitswesen beschäftigt hat. Die Erfahrungen der bisherigen Verfahren haben weiteren Regelungs- und Anpassungsbedarf gezeigt; hier dürfen Sie mit Spannung die neuesten Entwicklungen erörtern. Sie sind herzlich eingeladen, den Analysen der hochkarätigen Experten zu diesen und weiteren aktuellen Themen zu folgen und sich rege, auch abseits der Tagungsräume, an der Diskussion zu beteiligen. Wir freuen uns auf einen spannenden Kongress. Herzliche Grüße, Ihr Alexander P. F. Ehlers, Fachanwalt f. Medizinrecht, Facharzt f. Allgemeinmedizin, Senior Partner, Ehlers, Ehlers & Partner Sehr geehrte Damen und Herren, nein, überraschend waren sie wohl kaum, die jüngsten Prognosen des Schätzerkeises für das Gesundheitssystem: Angesichts der Lage bleibt der Beitragssatz stabil. Allerdings werden die Versicherten in 2015 im Schnitt einen einkommensabhängigen Zusatzbeitrag von 0,9 Prozentpunkten obendrauf zahlen. Kassenindividuell. Das soll den Wettbewerb zwischen den Kassen anfeuern. Sackgasse oder Königsweg? Die Realität sieht so aus: Die gigantischen Geldreserven des Gesundheitsfonds und der Kassen schrumpfen. Die Ausgaben steigen, beispielsweise für Arzneimittel, die Konjunktur läuft nicht mehr so rund wie erwartet. Erschwerend kommt hinzu, daß der Bundesfinanzminister den Gesundheitszuschuß des Bundes gekürzt hat. terhin zu verbessern, noch vorhandene Schwachstellen zu erkennen und Qualitätsvergleiche zu ermöglichen. Und wie könnte es anders sein in der Gesundheitsszene? Der Chor der Kritiker hat sich bereits lautstark gemeldet... Übrigens: GESUNDHEITSREFORM war schon einmal, vor vielen Jahren, das Wort des Jahres. Gekürt von der Gesellschaft für deutsche Sprache. Was aktuell und künftig ansteht, das wollen wir mit Experten und mit Ihnen auf dem MCC-Kassengipfel gp 2015 diskutieren. Lösungsansätze inkusive. Karin P. Vanis, Redakteurin, ehemals Hauptstadtstudio, ZDF Sehr geehrte Damen und Herren, Dauerbaustelle Gesundheit: eine Qualitätsoffensive steht an. Ein neues Institut soll es richten. Ziel ist es, die gute Behandlungsqualität weidas deutsche Gesundheitssystem gilt als eines der besten der Welt - und als teuer, bürokratisch und unfair (Spiegel, Feb. 2014). Für die laufende Legislaturperiode hatte ich gehofft, dass es endlich gelingt, überbordende Strukturen aufzubrechen und neue Wege zu gehen. Leider ist dies bis jetzt nicht eingetroffen und ich befürchte, dass auch weiter nichts großartiges passiert. Außer kosmetischen Korrekturen bleibt das Gesamtsystem erhalten und damit die Verteilungskämpfe um Besitzstände, die letztlich durch die Kostenträger, in erster Linie die Krankenkassen (GKV und PKV) zu tragen sind. Der Gesundheitsmarkt in Deutschland bleibt weiterhin einer der am strengsten geregelten Märkte überhaupt und dies auch noch mit einem hohen Abschottungsgrad. Fehlt es allein am politischen Willen oder muss ein noch größerer Druck durch die Republik gehen, damit sich etwas ändert? Zugegeben: ich bin ungeduldig! Aber wir brauchen in Deutschland mehr Veränderung, um unseren Mitbürgern und -bürgerinnen eine umfassende, fortschrittliche und qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung auch zukünftig zukommen lassen zu können. Wir brauchen Veränderung! Auf dem MCC-Kassengipfel 2015 stehen Ihnen ausgewiesene Experten(Innen) aus Politik und Wirtschaft für Vorträge und konträre Diskussionen zur Verfügung. Nutzen Sie Ihre Chance und sichern Sie sich Ihren Wissensvorsprung. Ich freue mich, Sie in Berlin persönlich zu treffen! Hartmut Löw Geschäftf. Partner, MCC - 2 -

3 Referenten Karin P. Vanis, Redakteurin, ehem. Hauptstadtstudio, ZDF Alexander P. F. Ehlers, Fachanwalt f. Medizinrecht, Facharzt f. Allgemeinmedizin, Ehlers, Ehlers & Partner Ihre Referenten/Innen und Diskussionsparter/Innen: Thomas Ballast, stv. Vorsitzender des Vorstandes, Techniker Krankenkasse Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende, Verband der Ersatzkassen e. V. Jürgen Graalmann, Vorstandsvorsitzender, AOK- Bundesverband Josef Hecken, unparteiischer Vorsitzender, Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA) Rainer Höfer, Abteilungsleiter Telematik/IT-Systemfragen, GKV- Spitzenverband Michael Hübner, Breichsleiter Ambulante Versorgung, BARMER GEK Ingolf Kester, Leiter Ausschreibungs- und Rabattvertragsmanagement, STADApharm GmbH Maria Klein- Schmeink, MdB, Gesundheitspolitische Sprecherin, Bündnis 90/Die Grünen Dr. Volker Leienbach, Verbandsdirektor, Verband der Privaten Krankenversicherung e. V. Hilde Mattheis, MdB, Gesundheitspolitische Sprecherin, SPD Maria Michalk, MdB, stv. Gesundheitspolitische Sprecherin, CDU/CSU Christian Molt, Mtgl. d. Vorstands, Leistungsmanagement und Fachstab, Allianz Krankenversicherung AG Dr. Clemens Muth, Vorsitzender des Vorstands, DKV Deutsche Krankenversicherung AG Prof. Dr. Herbert Rebscher, Vorsitzender d. Vorstands, DAK- Gesundheit Gerhard Schulte, stv. Vors., Schiedsstelle AMNOG, unparteiisches Mgl. Schiedsstelle Bayern (Sozialrecht) Prof. Dr. Joachim Szecsenyi, Geschäftsführer, AQUA Institut Dr. Christof Veit, Geschäftsführer, BQS-Institut Günter Wältermann, Vorsitzender des Vorstands, AOK Rheinland/ Hamburg Harald Weinberg, MdB, Gesundheitspolitischer Sprecher, DIE LINKE. Dr. Robert Welte, Leiter neue Produkte & Gesundheitsökonomie, Glaxo Smith Kline - 3 -

4 Programm 1. Kongresstag: Donnerstag, 26. Februar :30h Check In der Teilnehmer und Quick Breakfast 9:15h Begrüßung durch den Vorsitzenden Alexander P. F. Ehlers, Fachanwalt f. Medizinrecht, Facharzt f. Allgemeinmedizin, Ehlers, Ehlers & Partner Reformvorhaben im Krankenversicherungssystem Einkommensabhängige Aufschläge: Sackgasse oder Königsweg? 09:30h Statement: Chancen und Herausforderungen der PKV im Gesundheitssystem der Zukunft Dr. Volker Leienbach, Verbandsdirektor, Verband der Privaten Krankenversicherung e. V. 09:50h Statement: Chancen und Herausforderungen der GKV im Gesundheitssystem der Zukunft Günter Wältermann, Vorsitzender des Vorstandes, AOK Rheinland/Hamburg Buy 2 - Get 3! Bei Anmeldung von drei Personen aus Ihrem Unternehmen erhalten Sie für die dritte Person eine Gratiskarte. DISKUTIEREN SIE MIT! 10:10h GROSSE POLITISCHE DISKUSSIONSRUNDESSIONSRUNDE WELCHE REFORMEN KOMMEN? Maria Klein-Schmeink, MdB, Gesundheitspol. Sprecherin, Bündnis 90/Die Grünen Hilde Mattheis, MdB, Gesundheitspol. Sprecherin, SPD Maria Michalk, MdB, stv. Gesundheitspol. Sprecherin, CDU/CSU Dr. Volker Leienbach, Verbandsdirektor, Verband der Privaten Krankenversicherung e. V. Harald Weinberg, MdB, Gesundheitspol. Sprecher, DIE LINKE. Alexander P. F. Ehlers Günter Wältermann, Vors. des Vorstandes, AOK Rheinland/Hamburg 11:15h Fragen aus dem Auditorium 11:30h Kaffeepause - 4 -

5 Programm Neue Vertragsformen in der GKV Mehr Wettbewerb gleich bessere Versorgung? Das AMNOG Erfolgsmodell mit Entwicklungsmöglichkeiten 12:00h Vertragswettbewerb in der GKV und die Rolle der Selektivverträge Ausschreibungsverfahren auf Biegen und Brechen? Gerhard Schulte, stv. Vors., Schiedsstelle AMNOG, unparteiisches Mgl. Schiedsstelle Bayern (Sozialrecht) 14:30h Erfolgreich durch den AMNOG-Prozess Dr. Robert Welte, Leiter neue Produkte & Gesundheitsökonomie, Glaxo Smith Kline 12:20h Bieterperspektive: Welche Lektionen haben wir gelernt? Ingolf Kester, Leiter Ausschreibungs- und Rabattvertragsmanagement, STADApharm GmbH Der Deutsche Generika Markt: Zahlen, Daten, Fakten 2013/2014 Auswirkungen auf den generischen Wettbewerb Mythen und Legenden Nach der Ausschreibung ist vor der Ausschreibung Die Zusammenarbeit mit den Krankenkassen 14:50h AMNOG: Ein deutscher Einzelweg? Oder die Nachbildung internationaler Gepflogenheiten Josef Hecken, unparteiischer Vorsitzender, G-BA 15:10h DISKUSSION: Die frühe Nutzenbewertung als lernendes System. 4 Jahre nach AMNOG 12:40h Selektivverträge in neuem Kleid Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende, Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Mehr Gestaltungsmöglichkeiten durch Entbürokratisierung? Aktives Versorgungsmanagement durch Einbeziehung der Patienten? Der Innovationsfonds als Katalysator für neue Versorgungsstrukturen? Qualitätssteigerung durch Evaluation? 13:00h DISKUSSION: Mehr Wettberwerb für Fortschritt im Gesundheitswesen?! Dr. Robert Welte Alexander P. F. Ehlers Josef Hecken 15:25h GROSSE DISKUSSIONSRUNDE: Dauerbaustelle Qualitätsoffensive im deutschen Gesundheitssystem Alexander P. F. Ehlers Ingolf Kester Alexander P. F. Ehlers Dr. Christof Veit Ulrike Elsner Gerhard Schulte Günter Wältermann Prof. Dr. Joachim Szecsenyi 16:00h Fragen aus dem Auditorium 13:20h Gemeinsames Mittagessen 16:15h Kaffeepause - 5 -

6 Programm Telemedizin im Spannungsfeld von zunehmender technischer Intelligenz und dem richtigen Umgang mit der Datenflut 17:45h DISKUSSION: Vereinfacht das geplante E-Health- Gesetz die Patientenbetreuung? 16:45h Telematik Infrastruktur und egk als Schlüssel zu einer besseren Versorgung Rainer Höfer, Abteilungsleiter Telematik/IT-Systemfragen, GKV-Spitzenverband Die aktuelle Projektlage egk/it Die Generation 2 der egk steht vor der Tür Verbindlichkeit als Garant für Projekterfolg Rainer Höfer Alexander P. F. Ehlers Thomas Ballast 17:15h E-Health und die Chancen des medizinischtechnischen Fortschritts aus Sicht der TK Thomas Ballast, stv. Vorsitzender des Vorstandes, TK Rückblick: Warum geht es nicht voran? Ausblick: Was sind Kriterien für den Erfolg? Aktuelles: Welche Auswirkungen hat die Gesetzgebung (Innovationsfonds u.ä.)? 18:00h Ende des ersten Kongresstages 19:15h lädt Sie zum gemeinsamen Abendessen ein. WIR FREUEN UNS AUF EINEN ANREGENDEN ABEND MIT IHNEN! 2. Kongresstag: Freitag, 27. Februar :15h Begrüßung durch die Vorsitzende 10:00h Finanzierung der GKV und deren Auswirkung auf die Innovationsfähigkeit des Systems Karin P. Vanis, Redakteurin, ehem. Hauptstadtstudio, ZDF Prof. Herbert Rebscher, Vorsitzender des Vorstandes, DAK-Gesundheit Finanzierungsfragen der Kassen: Bleibt die Versorgungsrealität außen vor? 9:30h Die fetten Jahre sind vorbei Wie vereinbaren wir die Notwendigkeit einer zukunftsfähigen Finanzierung mit dem Ruf nach mehr Qualität? Jürgen Graalmann, Vorstandsvorsitzender, AOK Bundesverband Entwicklung der Finanzbasis in der GKV Einfluss aktueller politischer Entscheidungen Auswirkungen auf die Versorgung SPONSORING / AUSSTELLUNG Haben Sie Interesse, Ihr Unternehmen, Ihre Produkte und Dienstleistungen zielgruppen-adäquat zu positionieren? Rufen Sie einfach an: Tel. +49 (0) Frau Stärk wird Sie gerne beraten

7 Programm 10:30h DISKUSSION: Spannungsfeld Kosten und Finanzierbarkeit: Die Versorgungsqualität im Mittelpunkt? 12:15h DISKUSSION: Innovative Versorgungsansätze: Was geht, wo sind die Grenzen? Jürgen Graalmann Karin P. Vanis Prof. Herbert Rebscher Dr. Clemens Muth Karin P. Vanis Michael Hübner 10:45h Kaffeepause Krankenkassenkommunikation 2.0 Zielgerichtetes Multichannelmanagement Neue Marktsegmente für GKV und PKV Welche Programme greifen? 11:15h Haben Selektivverträge als Innovationsmotor ausgedient? Michael Hübner, Bereichsleiter Ambulante Versorgung, BARMER GEK Brauchen wir innovative Versorgungskonzepte? Was haben die letzten Jahre gebracht? Ist Innovationsförderung in einem kompetitiven System möglich? Der Innovationsfonds als Heilsbringer? Gibt es den goldenen Weg der Innovationsförderung? 11:45h Betriebliche Krankenversicherung (bkv): Gerade im Aufwind schon wieder im Wandel? Dr. Clemens Muth, Vorsitzender d. Vorstands, DKV Deutsche Krankenversicherung AG Nicht steuerfrei und dennoch einzigartig bkv ein effektives Personalinstrument Firmen-Gruppenversicherung und bkv 12:30h Konsequente Digitalisierung von Serviceleistungen als Antwort auf geänderte Kundenbedürfnisse Christian Molt, Mgl. d. Vorstands, Leistungsmanagement u. Fachstab, Allianz Krankenversicherung AG Der hybride Kunde - Vorstellung und Implikationen Konsequenzen/Auswirkungen auf den Krankenversicherungs-Markt Antwort der Allianz Privaten Krankenversicherungs-AG auf diese neuen Herausforderungen 13:00h Fragen an den Referenten 13:15h Zusammenfassung und Schlusswort durch die Vorsitzende 13:30h Gemeinsames Mittagessen 14:30h Ende des zweiten Kongresstages Der Gesundheitskongress und 16. April 2015 in Düsseldorf Schirmherrin: Hannelore Kraft, Ministerpräsidentin des Landes NRW Vorankündigung Alle top Experten und ausführliche Infos unter: Herausgeber: Rolf Stuppardt 10 Ausgaben pro Jahr, Print ( 118,- inkl. Versand ) oder Online ( 89,-) Jetzt bestellen unter: info@medhochzwei-verlag.de oder Tel.:

8 Anmeldung zum 10. MCC-Gipfel KassenGipfel 2015 Fax-Nr. +49 (0) Warum Sie an diesem Gipfel teilnehmen sollten: Auf dem 10. MCC KassenGipfel stehen Ihnen kompetente Experten/ Innen aus Theorie und Praxis für die Beantwortung Ihrer Fragen zur Verfügung. Nutzen Sie den Austausch von Informationen aus erster Hand. Frühzeitig zu wissen, wie es zukünftig im Krankenkassensektor weitergehen wird, ist ein entscheidender und essenzieller Wettbewerbsvorteil. Wer diesen Gipfel nicht verpassen darf: Gesetzliche und private Krankenversicherungen Geschäftsführer, Verwaltungsleiter, Ärztliche Direktoren von Krankenhäusern, Klinikketten, Rehakliniken, Versorgungszentren Pharmazeutische Industrie und Pharma-Großhandel, Apotheken Medizingerätehersteller und Vertrieb IT-Anbieter Vertreter von Berufs- u. Fachverbänden des Gesundheitswesens Banken und Investoren Unternehmensberater sowie Steuerberater Forschung, Lehre und Politik Ja, ich/wir nehme(n) am Gipfel zur Teilnahmegebühr von 1.895,- (pro Person) am 26. und 27. Februar 2015 teil. Buy 2 - Get 3! Ja, ich/wir melde(n) drei Personen aus einem Unternehmen an und erhalte(n) für die dritte Person eine Gratiskarte. Leider kann ich am Gipfel nicht teilnehmen, aber ich möchte die Dokumentationsunterlagen zum Preis von 295,- zzgl. Versand bestellen. (Alle Preise zzgl. gesetzl. USt.) Titel, Name Position Titel, Name Position Titel, Name Position Firma Adresse PLZ, Ort, Land Telefon Datum Vorname Abteilung Vorname Abteilung Vorname Abteilung Fax Unterschrift u. Firmenstempel Weitere Informationen und Anmeldung unter: MCC - The Communication Company Scharnhorststraße 67a, Düren Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Internet: mcc@mcc-seminare.de Teilnahmegebühr: (Alle Preise zzgl. gesetzl. USt.) Die Teilnahmegebühr für die zweitägige Veranstaltung inkl. Tagungsunterlagen, Einladung zum Abendessen, Mittagessen, Pausengetränken und kleinen Snacks beträgt: 1.895,- Sonderpreis für Mitarbeiter ( 59 HGB) aus GKV und PKV, Reha-Einrichtungen, Krankenhäusern und niedergelassene Ärzte: 995,- Teilnahmebedingungen: Bitte füllen Sie einfach die Anmeldung aus und faxen oder schicken Sie diese baldmöglichst an MCC zurück. Sie können sich auch per (mcc@mcc-seminare. de) anmelden. Ihre schriftliche Anmeldung ist verbindlich. Nach Eingang Ihres ausgefüllten Anmeldebogens bei MCC erhalten Sie sofern noch Plätze vorhanden sind umgehend eine Bestätigung und eine Rechnung. Anderenfalls informieren wir Sie sofort. Sie können die Teilnahmegebühr entweder auf das, in der Rechnung angegebene Konto, überweisen oder uns einen Verrechnungsscheck zusenden. Buy 2 - Get 3! Bei Anmeldung von drei Personen aus Ihrem Unternehmen erhalten Sie für die dritte Person eine Gratiskarte. Bitte beachten Sie: Sie können an der Veranstaltung nur teilnehmen, wenn die Teilnahmegebühr bereits gezahlt ist oder auf der Veranstaltung gezahlt wird. Auch bei einer Nichtteilnahme wird die Tagungsgebühr nach Ablauf der Stornierungsfrist in vollem Umfang fällig. Gerichtsstand ist Düren. Eine Stornierung Ihrer Anmeldung muss schriftlich erfolgen. Sollten Sie Ihre Anmeldung stornieren, so erheben wir bis einschließlich 26. Januar 2015 lediglich eine einmalige Bearbeitungsgebühr in Höhe von 150,- zzgl. gesetzl. USt. Ihre bereits gezahlte Teilnahmegebühr wird Ihnen abzüglich der Bearbeitungsgebühr voll erstattet. Sollten Sie nach dem 26. Januar 2015 Ihre Anmeldung stornieren, kann die Teilnahmegebühr nicht mehr erstattet werden. Eine Vertretung des Teilnehmers durch eine andere Person ist aber selbstverständlich möglich. Bitte teilen Sie uns den Namen des Ersatzteilnehmers mindestens drei Tage vor der Veranstaltung mit. Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die Sie auf Anfrage erhalten oder auf unserer Webseite einsehen können. Termin und Veranstaltungsort: Der Gipfel findet statt am 26. und 27. Februar 2015 im Steigenberger Hotel Berlin Los Angeles Platz Berlin Telefon: / Telefax: reservation@berlin.steigenberger.de Übernachtungspreis: 125,- je EZ inkl. Frühstück, inkl. gesetzl. Ust. Zimmerreservierung: Für die Veranstaltung steht ein begrenztes Zimmerabrufkontingent zur Verfügung. MCC-Teilnehmer erhalten Sonderkonditionen. Bitte buchen Sie daher Ihr Zimmer rechtzeitig unter dem Stichwort MCC. Weitere Infos und Anmeldung mit QR-Code und Smartphone aufrufen. Der Veranstalter behält sich inhaltliche, zeitliche und räumliche Programmänderungen aus dringendem Anlass vor. Für Druckfehler übernehmen wir keine Haftung! Bitte reichen Sie diese Einladung auch an interessierte Kollegen/Innen weiter. kg1.0p

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