KEIN TEIL VOM GANZEN PROGRAMM

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1 KEIN TEIL VOM GANZEN PROGRAMM

2 FREITAG, :00 12:30 KONGRESSERÖFFNUNG 12:00 16:00 SCHÜLERZEITUNGSREDAKTEUR_INNEN IM DIALOG In dem Workshop des Youthwork-Teams der Berliner Aids-Hilfe e. V. setzen sich jugendliche Schülerzeitungsredakteur_innen mit verschiedenen Facetten rund um die Thematik HIV auseinander. Nach einem interaktiven Grundlagenworkshop zum Thema HIV/ Aids, interviewen die Schülerinnen und Schüler eigenständig Expert_innen aus den unterschiedlichsten Bereichen. Diese sind zum Beispiel jungen Menschen, die über ihre HIV-Infektion berichten oder Projektverantwortliche, die eine globale Perspektive auf das Thema HIV bieten. Anschließend verfassen die Jugendlichen selbständig Artikel über das Erlebte und Gehörte, die dann in einem Kongressheft sowie den eigenen Schülerzeitungen veröffentlicht werden. Das Projekt wurde 2010 mit dem Sirus, dem Preis des Bundeswettbewerbs Aidsprävention, ausgezeichnet. 12:30 14:00 AUFTAKTVERANSTALTUNG SANS PAPIERS ANONYMER KRANKENSCHEIN ZUGANG FÜR ALLE (ART) Menschen ohne Krankenversicherung sind in einer prekären Versorgungssituation ohne Zugang zu Leistung der regulären medizinischen Versorgung mit schweren Folgen für die Gesundheit. Speziell für Menschen mit einer HIV-Infektion kann dies fatale Folgen haben unter Berücksichtigung individueller, epidemiologischer und ökonomischer Aspekte. Wir diskutieren in dieser Veranstaltung mit Politkern, HIV-Experten und Unterstützergruppen, wie die scheinbare Blockadesituation verändert werden kann. Die Tür muss endlich aufgestoßen werden für eine zeitgerechte Einwanderungs- und Gesundheitspolitik mit entsprechender medizinischer Grundversorgung der unterschiedlichen Betroffenengruppen. Für einen Universal Access zur medizinischen Versorgung auch in Deutschland. MSD-SYMPOSIUM NEUES AUS DEM MORGEN-LAND DEUTSCHLAND HIV/DISKRIMINIERUNG AM ARBEITSPLATZ UND IM GESUNDHEITSWESEN WORKSHOP ZUM BUDDY-(EHRENAMTS-)PROJEKT VON DAH/BAH TESTEN, TESTEN, FRÜH ERKENNEN. EPIDEMIOLOGIE UND PRÄVENTION VON HIV UND AIDS IN BERLIN Im ersten Teil der Veranstaltung bieten wir einen Überblick über die Epidemiologie der HIV-Infektion in Berlin: Welche Menschen sind zunehmend gefährdet? Steigen die Zahlen oder fallen sie? Welche Menschen nehmen Testangebote wahr und welche nicht? Wie sind die Daten zu interpretieren und was können wir daraus lernen? Im zweiten Teil geht es um Patienten mit später Diagnosestellung: spät erkannt. Diese, als Late Presenter benannten Patienten haben meist nur niedrige Helferzellen. Ein Teil davon ist jedoch zum Zeitpunkt der Diagnosestellung bereits an Erkrankungen der spät Diagnostizierten vor und gehen der Frage nach, bei wie vielen dieser Patienten zuvor Chancen verpasst wurden einen HIV-Test durchzuführen. Wir diskutieren über die besonders vulnerablen Patientengruppen die trotz offensichtlicher Hinweise auf eine HIV Infektion am seltensten einen Test angeboten bekommen und versuchen aus den Daten Strategien zu erarbeiten, wie die Zahl an Late Presentern in Berlin reduziert werden kann.

3 FREITAG, BUNDESTEILHABEGESETZ WAS BEDEUTEN DIE IM GESETZENTWURF GENANNTE WEITERENTWICKLUNG DES BEHINDERUNGSBEGRIFFS UND DIE PRÜFUNG DER MÖGLICHKEITEN UNABHÄNGIGER BERATUNG? Die Koalitionsparteien CDU, CSU und SPD haben sich darauf verständigt, die Leistungen an Menschen, die aufgrund einer wesentlichen Behinderung nur eingeschränkte Mög - lichkeiten haben, aus dem bisherigen Fürsorgesystem herauszuführen und die Ein - gliederungshilfe zu einem modernen Teilhaberecht weiterzuentwickeln. Die Leistungen sollen sich am persönlichen Bedarf orientieren und entsprechend eines bundeseinheitli - chen Verfahrens personenbezogen ermittelt werden. Was bedeutet das Bundesteilhabegesetz für chronisch Kranke? Was bedeuten die im Gesetzentwurf genannte Weiterentwicklung des Behinderungsbegriffs und die Prüfung der Möglichkeiten unabhängiger Beratung? 16:15 17:45 VIIV-SYMPOSIUM POSITIV UMDENKEN! GESELLSCHAFT. VERANTWORTUNG. PATIENT ViiV Healthcare setzt einen 100%igen Fokus auf HIV. In diesem Symposium/Workshop werden laufende und geplante Patientenprojekte des Unternehmens vorgestellt. Neben zahlreichen Initiativen in den ärmeren Ländern dieser Welt gibt es auch viele Projekte in Deutschland. Dazu zählen zum Beispiel: Die ViiV-Kampagne gegen Stigmatisierung von HIV-Patienten Positiv Umdenken, die Ausschreibung eines ViiV-Förderprojektes, die Durchführung einer europäischen Studie zu Grundlagen der Patientenzufriedenheit sowie weitere Projekte die noch in Planung sind. ViiV Healthcare wünscht sich im Anschluss eine rege Diskussion der vorgestellten sowie der geplanten Projekte und freut sich über Anregungen zum Beispiel zu den Themen Abbau von Stigma und Diskriminierung und Zugang zur HIV-Behandlung für Jeden.

4 SAMSTAG, :30 11:00 ANMELDUNG & AUSSTELLUNG; KAFFEEBAR ANTI-GENDER-MAINSTREAMING UND AIDS-PHOBIE: MEDIALE DISKURSE DER SEXUALPÄDAGOGIK War sexualpädagogisches Denken und Handeln in den letzten Jahren eher ein Tummelplatz von Fachleuten und Aktivist_innen so hat sich hier der Fokus der Aufmerksamkeiten in den letzten zwei Jahren komplett verändert. Spätestens mit der Diskussion um den baden-württembergischen Bildungsplan ist die Pädagogik der Vielfalt und eine offene Denkweise von Geschlechtlichkeiten zur Spielweise rechter Meinungsmache geworden. Die dabei angewendete Polemik, die Verallgemeinerungen und die Verunglimpfung einzelner Protagonist_innen wirken auf die Umsetzung von Sexualaufklärung und Prävention. Was können wir dem entgegensetzen? Was brauchen wir aktuell für eine gute Sexualpädagogik, die Jugendliche befähigt informiert um handlungsfähig Sexualität zu entdecken? Welche Strategien lassen sich daraus für die HIV-Prävention ableiten. HIV-ASSOZIIERTE ERKRANKUNGEN 2015: BEMERKENSWERTES JENSEITS VON AIDS en wir in den letzten Jahren vermehrt neue oder seltene Infektionen und Tumore. In dieser Veranstaltung geben wir einen Überblick über den Wandel des mit HIV vergesellschafteten Krankheitsspektrums und stellen exemplarisch besondere Krankheitsbilder aus unserer klinischen Erfahrung vor. MOBILISIERUNG DER COMMUNITY ZUSAMMENHÄNGE ZWISCHEN HIV-PRÄVENTION UND LGTB-AKTIVISMUS Die Rolle der LGBT Community in der HIV-Prävention und Versorgung hat sich in den Ländern unterschiedlich entwickelt. Während in Deutschland die schwule Community elementar in Prävention und Versorgung involviert war und die Politik explizit mitbestimmt hat (Bottom-Up), waren in osteuropäischen Ländern, wie z.b. in der Ukraine und Russland, entsprechende Strukturen gar nicht oder nur in Ansätzen vorhanden. In der Ukraine wurde durch den Global Fund und andere Geldgeber der Ansatz verfolgt, LGBT-Strukturen aufzubauen (Top-Down), um damit im Sinne struktureller Prävention Diskriminierung und Stigma zu bekämpfen, Präventionsangebote für MSM effektiver zu gestalten und den Zugang zu Beratung und Versorgung von schwulen Männern und anderen MSM zu erhöhen. In der Veranstaltung soll sowohl die historische Aufbereitung des Community-Involvements, konkrete Erfahrungs- und Projektberichte als auch die Einschätzung von Top-Down vs. Bottom-Up-Ansätzen analysiert werden. HIV-THERAPIE UND SELBSTMEDIKATION INTERAKTIONEN WAS GEHT? WAS GEHT GAR NICHT? Dank der vielen Optionen in der ART und der Angleichung der Lebenserwartung von HIV-positiven und negativen liegt der Fokus in der HIV-Medizin schon seit mehreren Jahren nicht mehr nur auf virologischer Potenz (Sicherung des Überlebens), sondern auch auf Therapieoptimierung und damit der Reduktion von Langzeitnebenwirkungen und Normalisierung des Alltags. Für viele Patienten gehört dazu auch Selbstmedikation in der Apotheke. In dieser Diskussion soll der Versuch unternommen werden zu klären, was bedenkenlos eingenommen werden kann und was letztlich auch gefährlich werden kann. HEXAL-SYMPOSIUM

5 SAMSTAG, :45 14:15 PANEL 2 PRÄVENTION WEITER DENKEN! Die aktuellen Studien zeigen, dass mit der medikamentösen Expositionsprophylaxe (PrEP) im Vergleich zum Kondom die gleiche Reduktion bei der Übertragungsrate einer HIV-Infektion erzielt werden kann.welche Auswirkungen hat dies für eine zeitgemäße Präventionsstrategie? Befinden wir uns mitten in einer erneuten Zeitenwende der HIV-Prävention? Welche neuen Herausforderungen stellt dies an die Versorgung? Welche Bausteine brauchen wir hier in Berlin? Wie könnte ein Schöneberger Modell 2.0 aussehen, das den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen gerecht wird? GILEAD-SYMPOSIUM GESUNDHEIT JENSEITS DER NACHWEISGRENZE Mit modernen Therapien kann heute für die meisten Patienten eine nachhaltige Virus- kontrolle erreicht werden und die Lebenserwartung positiver Menschen gleicht sich der nicht-positiver an. Zunehmend rücken weitere Gesundheitsaspekte jenseits der Nachweisgrenze ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Was sind die Voraussetzungen, um diese aktuell ausrei- chend gegeben? Welchen Beitrag leisten die Ergebnisse der START-Studie? Mit diesen Fragen werden wir uns in einem Impulsreferat und anschließender Podiumsdiskussion befassen. Welche Herausforderungen müssen noch bewältigt werden? Wer bleibt zurück und wird nicht versorgt werden? Was muss getan werden um dies zu ändern? Diese und weitere Fragen wollen wir in dieser Session diskutieren. PSYCHOTHERAPIE FÜR MENSCHEN MIT HIV IN BERLIN Die Veranstaltung wendet sich an vor allem an Menschen mit HIV/Aids sowie Mitarbeitende in der gesundheitlichen Versorgung von Menschen mit HIV/Aids in Berlin (Ärzte, Mitarbeitende der NGOen) sonstige Multiplikatoren.Ziel der Veranstaltung ist es, einen Überblick der verschiedenen Psychotherapieformen zu geben. Als durch Krankenhaltenstherapie (VT), tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie (TFP), analytische Psychotherapie und Suchttherapie im Einzelnen von Experten der jeweiligen Methoden vorgestellt. Der Weg in die Therapie innerhalb der Berliner Versorgungstruktur wird beschrieben. In Ergänzung dazu werden wir über Finanzierungsmöglichkeiten von Therapien informieren. Da neugegründete Netzwerk für HIV & Psyche Berlin nutzt die Gelegenheit, sich näher vorzustellen. HIV & TRANS Emily Navina stellt ihr Projekt transvisible vor, wo sie eine Supportstruktur für Trans Sexarbeiter_innen aufbaut. Christoph Schuler referiert Grundlegendes zu Besonderheiten der HIV-Übertragung bei Trans-Menschen. HIV/HCV STAND DER DINGE ABBVIE-SYMPOSIUM Nach dem langen Tauziehen um die Bezahlung der HCV-Therapien scheinen die Prob- leme für viele Menschen mit Hepatitis C/HIV-Infektion zunächst in Bahnen gelenkt, die eine umfassende Behandlung möglich erscheinenen lässt.

6 SAMSTAG, HIGH DABEI. HIV UND DROGEN: SLAMMING Immer mehr schwule Männer konsumieren regelmäßig Partydrogen. Was steckt hinter diesem Phänomen, worin liegt der Reiz, welche Substanzen werden eingesetzt, wo lauern Gefahren? Wie stellt sich die aktuelle Situation in Berlin dar, welche Therapiemöglichkeiten gibt es? Neben Erfahrungsberichten Betroffener und aus dem klinischen Alltag werden medizinische Wirkungen der eingesetzten Substanzen, ihre Wechselwirkungen mit der HIV-Therapie und mögliche gesundheitlichen Risiken thematisiert, psychologische und soziale Hintergründe dargestellt, aktuelle Ergebnisse einer Umfrage zur Situation in Berlin präsentiert, Therapieansätze vorgestellt und Herausforderungen für Prävention und Behandlung diskutiert. OFFENE SPRECHSTUNDE ZU PSYCHISCHEN FRAGEN TEILHABE AM ARBEITSLEBEN: ICH BEZIEHE EINE ERWERBSMINDERUNGSRENTE UND MÖCHTE MEHR ALS EINEN MINIJOB MACHEN. ODER: WIE KOMME ICH AUS DER RENTE WIEDER RAUS? Im Vergleich zu Ihrer Vorgängerin, der Erwerbsunfähigkeitsrente, ist die Erwerbsminkkehr ins Arbeitsleben meist schwierig. Was dabei zu beachten ist und in welchen Lebenssituationen eine Reduzierung oder Aufgabe der EM-Rente sinnvoll sein kann, ist Thema dieser Veranstaltung. 18:00 RED NIGHT Alte Münze/Spreegalerie Alexanderplatz Am Krögel 2, Berlin

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