Ober schule in Bremerhaven
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- Emil Frei
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1 O Ober schule in Bremerhaven
2 Impressum Inhalt Herausgeber: Magistrat der Stadt Bremerhaven Postfach Bremerhaven - Schulamt Autoren: Bernd Taube Norbert Arnold Fotos und Design: Norbert Arnold - Die Fotos entstanden dank Unterstützung durch die Georg-Büchner- Schule II Impressum 2 Vorwort 3 Übergang auf die Oberschule 4 Eine Schule für alle Kinder 4 Vielfalt des Unterrichts 5 Besondere Förderung 7 Aufbau und Abschlüsse 8 Berufsorientierung 11 Lehrkräfte arbeiten in Teams 12 Zusammenarbeit Elternhaus und Schule 14 Entscheidungshilfe 15 Standorte der Oberschulen 16 Oberschule live - Erfahrungsbericht 18 Auf den Internetseiten des Schulamtes finden Sie umfassende Informationen zum Thema Bildung: 2. Auflage Bremerhaven 2011
3 Vorwort des Dezernenten für Schule und Kultur 3 Liebe Eltern, liebe Schülerinnen, liebe Schüler, seit der Änderung des Bremischen Schulgesetzes im Juni 2009 schließen sich an die Grundschule mit der Oberschule und dem Gymnasium zwei gleichwertige Schularten an. In Bremerhaven haben wir mit Beginn dieses Schuljahres die Oberschule flächendeckend eingeführt. Die neue Schulform ist von Schülerinnen und Schülern sowie ihren Eltern hervorragend angenommen worden. 85 Prozent aller Schülerinnen und Schüler aus den 4. Klassen der Grundschulen wechselten in eine Oberschule. Den wesentlichen Grund für diese Wahl sehe ich darin, dass die Entscheidung, welchen Schulabschluss die Schülerinnen und Schüler erreichen, lange offen gehalten wird und jeder einzelne somit die notwendige Zeit bekommt, sich seinen Begabungen und Fähigkeiten entsprechend zu entwickeln. Mit der Einführung der Oberschule ist auch eine Entwicklung des Unterrichts verbunden. Wir wollen weg vom Lernen im Gleichschritt hin zu einem Unterricht, der die Verschiedenartigkeit der Schülerinnen und Schüler sowie ihre unterschiedlichen Lernstände berücksichtigt und als Normalität begreift. Um für diesen Unterricht gerüstet zu sein, werden alle Lehrerinnen und Lehrer, die in der Oberschule unterrichten, fortgebildet. Für die große Bereitschaft der Lehrerinnen und Lehrer, diese neue Herausforderung anzunehmen und sich engagiert mit neuen Lernformen und Inhalten auseinanderzusetzen, möchte ich mich an dieser Stelle herzlich bedanken. Die vorliegende Broschüre soll einen ersten Eindruck vermitteln, wie die Oberschule aufgebaut ist, wie der Unterricht gestaltet wird und welche Angebote gemacht werden. Ich bin der festen Überzeugung, dass wir in Bremerhaven mit der Oberschule ein attraktives Angebot geschaffen haben, mit dem wir die Bildungschancen erhöhen und viele Schülerinnen und Schüler zu einem hochwertigen Schulabschluss führen werden. Dr. Rainer Paulenz
4 Übergang auf die Oberschule Die Eltern wählen für ihre Kinder nach der Grundschule eine Oberschule aus. Sind genügend Plätze an der Schule vorhanden, wird das Kind an der gewünschten Schule aufgenommen. Neben dem Erstwunsch können die Eltern einen Zweit- und einen Drittwunsch angeben. Die Oberschule ist eine Schule für alle Kinder Die Schülerinnen und Schüler haben Zeit, ihre Begabungen in Ruhe zu entfalten. Beim gemeinsamen Lernen werden nicht nur die intellektuellen Fähigkeiten, sondern auch die sozialen Kompetenzen gefördert. Die Lehrerinnen und Lehrer nehmen Rücksicht auf die unterschiedlichen Begabungen und Interessen ihrer Schülerinnen und Schüler. Alle Abschlüsse und Berechtigungen, die die allgemeinbildenden Schulen anbieten, können erworben werden.
5 5 Vielfalt des Unterrichts Die Schülerinnen und Schüler kommen mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen und Erfahrungen in die Oberschule. Diesen Unterschieden soll durch Stärkung des individuellen Lernens Rechnung getragen werden. Schülerinnen und Schüler arbeiten in ihrem Arbeitstempo an ihren Aufgaben, die Lehrerinnen und Lehrer sind Beobachter und Berater. Neben den Formen des individuellen Lernens ist aber auch das Lernen in der Gemeinschaft von Bedeutung. Kooperatives Lernen bietet Gelegenheiten für ein gemeinsames Arbeiten, bei dem Kompetenzen erworben werden, die für das ganze Leben bedeutsam sind.
6 Mittels geeigneter Methoden, die im Unterricht vermittelt werden, sollen die Schülerinnen und Schüler mehr Selbstständigkeit erlangen und mehr Eigenverantwortung für ihr Lernen übernehmen. Verschiedene Formen der Differenzierung berücksichtigen die unterschiedlichen Leistungsfähigkeiten und Interessen der Schülerinnen und Schüler. Neben der individuellen Förderung innerhalb der Lerngruppe als Unterrichtsprinzip steht die Fachleistungsdifferenzierung auf 2 Anspruchsebenen/Niveaus (Gund E- Kurs) in den Fächern Englisch und Mathematik ab Stufe 7, im Fach Deutsch ab Stufe 8 oder 9 und in mindestens einem der naturwissenschaftlichen Fächer Physik oder Chemie ab Stufe 9. Über die Ersteinstufung der Schülerinnen und Schüler entscheiden die Eltern unter Berücksichtigung der Empfehlung der Schule. Jeweils zum Halbjahr entscheidet die Zeugniskonferenz über mögliche Umstufungen. Ab der Jahrgangsstufe 6 wird der Unterricht durch den Wahlpflichtunterricht ergänzt. Hierbei können die Schülerinnen und Schüler auch eine zweite Fremdsprache wählen. Der Wahlpflichtunterricht bietet den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, nach ihren persönlichen Interessen Lernschwerpunkte zu setzen. G-Kurs = Unterricht mit grundlegenden Anforderungen E-Kurs = Unterricht mit erweiterten Anforderungen
7 7 Begabungen entwickeln und ausbauen Schülerinnen und Schüler mit besonderen Begabungen und Kompetenzen erhalten spezielle Angebote, Inhalte vertiefend und selbsttätig zu erarbeiten. Durch die Zuweisung in der Fachleistungsdifferenzierung zu den E-Kursen werden sie ihren Fähigkeiten entsprechend gefordert. Kein Kind zurücklassen Sonderschullehrerinnen und lehrer sind an allen Oberschulen tätig. Sie unterstützen die Schülerinnen und Schüler, die trotz individueller Lernangebote bestimmte Kompetenzen noch nicht erreicht oder in den wichtigen Bereichen Lesen, Rechtschreiben und Mathematik noch große Probleme haben. Dieses Unterstützungssystem Zentrum für unterstützende Pädagogik (ZuP) soll mittelfristig die Förderzentren Georg- Büchner-Schule I und Gaußschule III ersetzen. Besondere Förderung Wenn erkennbar ist, dass eine Schülerin oder ein Schüler im Unterricht Hilfe benötigt, erhält sie / er entsprechende Trainingsund Förderangebote sowie die besondere Aufmerksamkeit der Lehrerin oder des Lehrers. Auch die Zusammenarbeit an Tischgruppen mit anderen Kindern, die den Stoff schon besser beherrschen und sie unterstützen, ist eine wichtige Hilfe. Gleichzeitig fördert die Zusammenarbeit das soziale Klima in der Lerngruppe. In der Oberschule wechseln die Schülerinnen und Schüler nach jedem Schuljahr in die nächste Jahrgangsstufe. Das freiwillige Wiederholen eines Jahrgangs ist nach gemeinsamer Entscheidung zwischen Eltern und Schule möglich.
8 Aufbau einer Oberschule Eltern mussten sich bislang entscheiden, welchen Bildungsgang ihr Kind auf der weiterführenden Schule besuchen soll. Mit der Entscheidung für die Oberschule ist dies künftig nicht mehr nötig, da die Oberschule die bisherigen Bildungsgänge in sich vereint. Die Oberschule schließt an die Grundschule an und umfasst die Jahrgangsstufen Alle Abschlüsse und Berechtigungen, die die allgemeinbildenden Schulen anbieten, können an der Oberschule erworben werden: die Erweiterte Berufsbildungsreife (entspricht dem Erweiterten Hauptschulabschluss), der Mittlere Schulabschluss (entspricht dem Realschulabschluss) und die Versetzung in die Einführungsphase der Gymnasialen Oberstufe. Neben dem Bildungsgang, der nach 9 Jahren zum Abitur führt, kann an Oberschulen ein Bildungsgang eingerichtet werden, der nach acht Jahren zum Abitur führt.
9 Jahrg. 5. Jahrg. 6. Jahrg. 7. Jahrg. 8. Jahrg. 9. Jahrg. 10. Jahrg. Abschlüsse ca. 4 h/woche Zusatzunterricht Unterricht auf 2 Anspruchsebenen: Zugang GyO nach Klasse 9 alternativ Englisch und Mathematik Deutsch Physik oder Chemie Zugang GyO nach Klasse 10 Grundschule Gemeinsamer Unterricht mit Differenzierung in der Klasse Wahlpflichtunterricht mittlerer Abschluss Berufsbildungsreife Wahlunterricht Förderunterricht
10 Der Weg zum Abitur nach 13 Jahren 2. Jahr der Qualifikationsphase 1. Jahr der Qualifikationsphase Einführungsphase Mathe Englisch Deutsch und eine Naturwissenschaft differenziert in E- und G-Kurse Mathe Englisch Deutsch und eine Naturwissenschaft differenziert in E- und G-Kurse Mathe Englisch Deutsch dfferenziert in E- und G-Kurse Mathe Englisch dfferenziert in E- und G-Kurse Unterricht aller Fächer im Klassenverband außer Wahlpflichtunt. Unterricht aller Fächer im Klassenverband ca. 31/32 Std./Woche Jahrgang 13 Jahrgang 12 Jahrgang 11 Jahrgang 10 Jahrgang 9 Jahrgang 8 Jahrgang 7 Jahrgang 6 Jahrgang 5 nach 12 Jahren ca. 35/36 Std./Woche ca. 31/32 Std./Woche Zusatzkurse in Deutsch, Mathe Englisch, Ges./Pol. und Nat. 2. Jahr der Qualifikationsphase 1. Jahr der Qualifikationsphase Einführungsphase Mathe Englisch Deutsch und eine Naturwissenschaft differenziert in E- und G-Kurse Mathe Englisch Deutsch dfferenziert in E- und G-Kurse Mathe Englisch dfferenziert in E- und G-Kurse Unterricht aller Fächer im Klassenverband außer Wahlpflichtunt. Unterricht aller Fächer im Klassenverband Sekundarstufe I Gymnasiale Oberstufe Schülerinnen und Schüler, die nach 9 Jahren das Abitur ablegen wollen, wechseln nach der 10.Klasse in die Einführungsphase der Gymnasialen Oberstufe. Schülerinnen und Schüler, die den schnelleren Weg zum Abitur wählen, gehen bereits nach der 9. Klasse in die Gymnasiale Oberstufe. Sie werden durch zusätzlichen Unterricht in den Klassen 7, 8 und 9 in den Fächern Deutsch, Mathematik, Englisch, in den Naturwissenschaften sowie im Fach Gesellschaft und Politik auf diesen Übergang nach der 9. Klasse in die Einführungsphase der Gymnasialen Oberstufe vorbereitet.
11 11 Berufsorientierung In der Oberschule wird der Berufsorientierung ein hoher Rang eingeräumt. Die Schülerinnen und Schüler werden frühzeitig auf die Arbeitswelt vorbereitet. Die Arbeits- und Berufsorientierung ist fester Bestandteil des Unterrichts. Deshalb soll die erfolgreiche Praxis der vergangenen Jahre an den Bremerhavener Schulen auch in der Oberschule fortgeführt werden. Neben der Arbeit im Unterricht des Faches Wirtschaft-Arbeit- Technik, den Hospitationen in Betrieben, den Betriebspraktika und anderen Unterrichtsprojekten wird auch die bewährte Praxisphase fortgeführt. Schülerinnen und Schüler der 9. Jahrgangsstufe, die nicht das Abitur anstreben, werden an einem Tag in der Woche in den Berufsschulen und in Betrieben auf die Berufswelt vorbereitet.
12 Lehrerinnen und Lehrer arbeiten gemeinsam in Teams Auf dem Weg zu einer gemeinsamen Schule sind wichtige Voraussetzungen zu schaffen. Eine dieser wichtigen Voraussetzungen ist die Qualifizierung der Lehrerinnen und Lehrer für einen veränderten Unterricht, in dem die Unterschiedlichkeit der Schülerinnen und Schüler als Normalität gesehen wird und der Einzelne entsprechend seiner Möglichkeiten gefördert und gefordert wird. In den kommenden sechs Jahren bildet das Lehrerfortbildungsinstitut in Bremerhaven die Lehrerinnen und Lehrer für die Arbeit in der Oberschule fort. Lehrerinnen und Lehrer arbeiten gemeinsam in Jahrgangs- und Fachteams. Zum Schuljahresbeginn wird das neue Schuljahr fachlich und pädagogisch miteinander geplant. Die Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer eines Jahrgangs sowie Fachlehrerinnen und Fachlehrer, die mit ihrer überwiegenden Unter-
13 13 richtsverpflichtung in diesem Jahrgang unterrichten, bilden das Jahrgangsteam. Sie übernehmen die pädagogische Verantwortung für die Gestaltung des Unterrichts und die Gestaltung des Schullebens für diesen Jahrgang. In regelmäßigen Sitzungen werden die Planungen überdacht und ergänzt. Lehrerinnen und Lehrer, die gemeinsam in einem Jahrgang für ein Fach oder einen Bereich zuständig sind, bilden die Fachteams. Sie planen gemeinsam, stimmen Themen, Methoden und Zielsetzungen miteinander ab und sind verantwortlich für die Qualität der unterrichtlichen Arbeit und die Förderung der Schülerinnen und Schüler.
14 Zusammenarbeit Elternhaus und Schule Im Mittelpunkt der Schule stehen die Schülerinnen und Schüler. Jedes Kind so anzunehmen, wie es ist, und es in seiner einzigartigen Persönlichkeit wertzuschätzen, bildet die wesentliche Grundlage für eine erfolgreiche Schule. Dazu gehört auch eine enge Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule zum Wohle der Schülerinnen und Schüler. Schulen, in denen die Kinder sich gern aufhalten und in denen erfolgreich gelernt wird, verfügen ausnahmslos über eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eltern. Kontakte zwischen Elternhaus und Schule ergeben sich aus verschiedenen Anlässen, z. B. gegenseitiges Kennenlernen, Informationen über das Schulleben, Durchführung von Schulfesten, veränderte Lebenssituationen, besondere Leistungen und Auffälligkeiten, Beratungssituationen (Übergang, Pubertät, Berufsorientierung etc.). Als Eltern können Sie viel zum Schulerfolg Ihrer Kinder beitragen, indem Sie sich für die Schule interessieren, an Anlässen der Schule teilnehmen und mit der Schule gemeinsam die Schullaufbahn Ihres Kindes erfolgreich gestalten. Zusammenarbeit mit der Schule schafft Vertrauen und baut Vorurteile und Ängste ab, fördert gegenseitige Toleranz und Wertschätzung, unterstützt die Leistungsbereitschaft und die Lernfreude der Kinder, verbessert die Unterstützung der Kinder bei der Bewältigung belastender Ereignisse, unterstützt die Schule in der Bewältigung ihres vielfältigen Bildungs- und Erziehungsauftrages.
15 15 Entscheidungshilfe für Eltern Ich möchte... dass mein Kind eine Grundschulzeit ohne Prüfungsstress und Zukunftsangst verbringt. dass ich den Bildungsweg meines Kindes nicht viele Jahre im Voraus entscheiden muss. dass mein Kind entsprechend seines Leistungsvermögens und Lerntempos gefördert wird. dass sich der Bildungsweg meines Kindes je nach Leistung variabel anpassen lässt. dass mein Kind in kleinen Klassen gefördert wird. dass mein Kind möglichst lange gemeinsam mit allen Kindern unterrichtet wird und so viel soziale Kompetenz erwirbt.
16 Die Standorte der Oberschulen in Bremerhaven Gaußschule II Georg-Büchner-Schule II Heinrich-Heine-Schule Humboldtschule Immanuel-Kant-Schule 6 Schule am Ernst-Reuter-Platz 7 Johann-Gutenberg-Schule Kartengrundlage: Vermessungs- und Katasteramt Bremerhaven Paula-Modersohn-Schule Schule Am Leher Markt Wilhelm-Raabe-Schule
17 17 Gaußschule II Georg-Büchner-Schule II Heinrich-Heine-Schule Gaußstraße Bremerhaven Georg-Büchner-Straße Bremerhaven /21 Hans-Böckler-Straße Bremerhaven Humboldtschule Immanuel-Kant-Schule Schule am Ernst-Reuter-Platz Johann-Gutenberg-Schule Schillerstraße Bremerhaven /72 Flensburger Straße Bremerhaven Hafenstraße Bremerhaven Fuhrenweg Bremerhaven Die Immanuel-Kant-Schule und die Humboldtschule werden zu einer Oberschule an einem gemeinsamen Standort zusammengeführt. Paula-Modersohn-Schule Schule Am Leher Markt Wilhelm-Raabe-Schule Dreibergen Bremerhaven Brookstraße Bremerhaven Friedrich-Ebert-Straße Bremerhaven
18 Oberschule live: Erfahrungsbericht aus der Praxis Alle Oberschulen sind mit Beginn des Schuljahres 2011/12 an den Start gegangen und konnten schon erste Erfahrungen sammeln. An der Georg-Büchner- Schule II ist allerdings schon der zweite Oberschul-Jahrgang eingerichtet worden, sodass inzwischen bereits ein reicherer Erfahrungsschatz gesammelt werden konnte. Die folgende Darstellung der Arbeit an der Georg-Büchner- Schule II ist in vielen Bereichen übertragbar auf die Arbeit an den anderen Oberschulen und zeigt somit exemplarisch aus der Sicht einer Schule, wie das schulische Leben an einer Oberschule gestaltet ist: Gestaltung der Übergänge Die Lehrerinnen/Lehrer und Sonderpädagoginnen/-pädagogen unseres Jahrgangsteams Stufe 5 nehmen lange vor den Sommerferien Kontakt zu den abgebenden Schulen auf. Sie erleben die Grundschulklassen und führen intensive Gespräche mit den Kolleginnen/Kollegen. Die Kenntnis der bisherigen Lernentwicklung der Kinder sowie ihrer Interessen und Motivationen sind Voraussetzung, um einen angstfreien und optimalen Schulwechsel zu gestalten. Schuleingangswoche In den ersten Tagen an der neuen Oberschule gibt es verschiedenartige Lernangebote für die Schülerinnen und Schüler, die auch dazu dienen, dass sich Kinder und Erwachsene kennen lernen. Nach einem gemeinsamen Ausflug (in diesem Jahr mit zwei Übernachtungen) in die nähere Umgebung legen die Lehrerinnen/Lehrer des Jahrgangsteams die Zusammensetzung der Klassen fest. Dass dabei auch Schülerwünsche zum Tragen kommen, ist selbstverständlich. Lernstanderhebungen Um die Schülerinnen und Schüler von Anbeginn an individuell zu fördern und zu fordern, werden aktuelle Testverfahren eingesetzt. Anhand spezieller Diagnosen erhalten die Kinder dann Materialien, die passgenau für Ihre Lernentwicklung zusammengestellt sind. Teamsitzungen Alle Lehrerinnen/Lehrer und Sonderpädagoginnen/-pädagogen treffen sich mindestens einmal in der Woche in einem speziellen Teamraum, um sich auszutauschen und um aktuelle Probleme und Entwicklungen zu besprechen. Besonderes Augenmerk wird darauf gelegt, dass in allen Oberschulklassen vergleichbare Absprachen, Anforderungen und Bedingungen gelten. Gestaltung von Unterricht und Lernumgebung Viele Gründe tragen dazu bei, dass der Unterricht in einem ruhigen
19 und konzentrierten Klima stattfindet. Die geringe Klassengröße und das regelmäßige»teamteaching«in den Kernfächern sind ebenso wichtig wie feste Rituale, die Rhythmisierung des Schulalltags und des Schuljahres sowie eine methodengerechte Ausstattung der Klassenräume. 19 Unterrichtsmethoden Unser Kollegium nimmt seit vielen Jahren an Fortbildungen teil, um den Schülerinnen und Schülern vielfältige Anregungen im Rahmen eines zeitgemäßen und handlungsorientierten Unterrichts zu bieten. Sozialtraining Kommunikations- und Teamfähigkeit sind Kompetenzen, die nicht nur in der heutigen Arbeitswelt immer wichtiger werden, sondern auch die Klassengemeinschaft stärken und eine für die Wissensvermittlung positive Lernumgebung ermöglichen. Jedes Kind soll ausreichend Gelegenheit haben, sich mit seinen persönlichen Stärken in die Lerngruppe einzubringen und sich zu entwickeln. Spezielle Trainingseinheiten initiieren und begleiten den Prozess im Laufe des Schuljahres. Projektunterricht Projekte mit fachübergreifenden Inhalten gehören zum festen Bestandteil unseres Schulalltags. Hierbei werden die vielfältigen außerschulischen Lernorte wie beispielsweise die wegweisenden Museen der Havenwelten mit einbezogen. Elternarbeit Mehrere Sprechtage im Schuljahr gewährleisten eine optimale Rückmeldung an Eltern sowie Schülerinnen und Schüler über die Lernentwicklung sowie das Arbeitsund Sozialverhalten der Kinder. Moderne Elternarbeit bedeutet für uns aber auch die Einbeziehung der Eltern in alle Bereiche der Schulentwicklung. Die bisherigen Rückmeldungen der Eltern waren ausgesprochen positiv. Die Eltern haben den Eindruck, dass alle am gleichen Strang ziehen und dass sich auch deswegen in der neuen Oberschule schon in einem Schuljahr viel bewegt hat - auf einem Weg, den wir für zukunftweisend halten.
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