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1 2013 Andreas Nikoleit Ulrich Heilingbrunner 1 Andreas Nikoleit Mobil 0151 / Festnetz 0228 / Mail nikoleit@beratung.de Anschrift Markt 39 Internet Bonn

2 Ausgangssituation / Aufgabenstellung Jede Sparkasse führt in ihrer IT-Strategie den Passus, dass der Einsatz von Standards der Sparkassen-Finanzgruppe unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit bevorzugt wird. Dieses gilt für den Einsatz von Anwendungen genauso wie für die Auswahl des für die Sparkasse geeigneten Betriebsmodells. In regelmäßigen Abständen ist der aktuelle IT-Betrieb auf Wirtschaftlichkeit zu prüfen und darauf basierend über den weiteren IT-Betrieb zu entscheiden. In eine sind neben den Kostenaspekten auch qualitative Aspekte wie Sicherheit, Kundennutzen, Prozessnutzen und Mitarbeiternutzen zu bewerten. Beide Bereiche werden in der der hinreichend berücksichtigt Andreas Nikoleit Ulrich Heilingbrunner 2

3 Analyseialte Investitionen / Abschreibungen Personalaufwand IT-Sachaufwand dezentral IT-Sachaufwand Zentral (FI) Sonstiger Sachaufwand Arbeitsplätze Diese Position findet Berücksichtigung, wenn die Kosten durch die Wahl des Betriebsmodelles beeinflusst werden (z.b. Einsatz Full Service Thin Client) Serversysteme Speichersysteme Anwendungen Notwendige Investitionen innerhalb der nächsten 5 Jahre resp. Abschreibung pro Jahr Inbetriebnahme ITK-Server Betrieb der Systeme mit eigenem Personal Wartungs- und Reparaturkosten Schulungsaufwand für eigene Mitarbeiter Serverlizenzen Leistungsnummern für den IT-Betrieb durch die FI Member-Server, Terminal-Server, Notes-Server Speichervolumen SIA+ und SIA Energiekosten Klimatisierung Raumkosten Lampertz-Zelle Für die Wirtschaftlichkeitsberechnung kann ein Zeitraum von 3 bis 5 Jahren angesetzt werden. Damit werden Investitionszyklen berücksichtigt. Die oben angeführte Übersicht zeigt die Kostenbestandteile, die in der Analyse betrachtet werden Andreas Nikoleit Ulrich Heilingbrunner 3

4 Einbezogene Betriebsvarianten Analyse-Ausgangspunkte Aktuelles Betriebsmodell Aktuell bereitgestellte IT- Services in der Sparkasse ITK in Vergleichsinstituten Durchschnittswerte mehrerer ITK-Sparkassen auf Basis realer Kosten Berechnete Betriebsvarianten ITK-Betrieb (Variante 1) 1:1 Abbildung aktuelle Situation ITK-Betrieb (Variante 2) Speicheroptimiert ITK-Betrieb (Variante 3) Speicher- und Anwendungsoptimiert ITK-Betrieb (Variante 4) Variante 3 mit neuem FI- Preismodell Es werden mehrere Betriebsvarianten berücksichtigt. Insbesondere wurden die realen Kosten mehrerer Vergleichssparkassen der Berechnung aufgrund des Preiskataloges und Angeboten der FI gegenüber gestellt. Die Differenzen lassen erkennen, in welchen Bereichen die ITK-Sparkassen kostenoptimiert aufgestellt sind und an welchen Stellen die Sparkasse optimierend sollte, um in das ITK-Betriebsmodell zu moderaten Kosten wechseln zu können. Die Berechnung weiterer Varianten ist nach Absprache möglich 2013 Andreas Nikoleit Ulrich Heilingbrunner 4

5 Ablauf der Dienstleistung Auftakt-Workshop Datenerhebung Auswertung Präsentation Vorstellung Analysemethode Festlegung der Betrachtungsvarianten Gemeinsame Datenerhebung Abstimmung Aufgabenverteilung und Zeitplan Befragung IT-Spezialisten zu den qualitativen Aspekten Vervollständigung der Daten auf Grundlage gemeinsamer Datenerhebung zum Auftakt- Workshop Jederzeit Rückfragemöglichkeiten Berechnung der Varianten Interpretation der Analyseergebnisse Betriebs- und weitere Optimierungsempfehlung Adressatengerechte Aufarbeitung der Präsentation Auf Wunsch Vorstellung der Analyseergebnisse in der Sparkasse Ihr Vorteil Eine breite Datenbasis ermöglicht den Blick auf die realen zentralen IT-Kosten von IT-konsolidierten Sparkassen, die in anonymisierter Form in die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung und in die Situationsbewertung einfließen. Somit basiert die nicht nur auf Angebotsdaten aand des FI-Kataloges sondern auf reale Betriebs-Szenarien in den Sparkassen Gern unterbreiten wir Ihnen ein Angebot Andreas 0151 / Nikoleit nikoleit@beratung.de Büro Markt Bonn 0228 / Andreas Nikoleit Ulrich Heilingbrunner 5

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