INHALT ABSCHIED VOM VfL

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3 12 INHALT ABSCHIED VOM VfL CHRISTA TERNOW & ANSGAR SCHWENKEN Eigentlich hatten beide vor, nur ein paar Jahre beim VfL zu bleiben. Daraus wurden dann insgesamt über sechs Jahrzehnte in Blau und Weiß. Christa Ternow, seit 1971 anne Castroper, und Ansgar Schwenken, erstmals 1994 in Diensten des VfL, werden den Verein nun verlassen. Doch beide wissen: Niemals geht man so ganz. 20 VfL BOCHUM 1848 VORSITZENDER DES AUFSICHTSRATS: Hans-Peter Villis STELLV. VORS. DES AUFSICHTSRATS: Frank Goosen AUFSICHTSRAT VORSTAND PRESSEABTEILUNG ÖFFENTLICHKEITSARBEIT/FANBEAUFTRAGTER: Dirk Michalowski CHEFTRAINER: Peter Neururer CO-TRAINER: Frank Heinemann TORWARTTRAINER: Peter Greiber FITNESS- UND REHA-TRAINER: Stefan Bienioßek VEREINSARZT: Priv.-Doz. Dr. Karl-Heinz Bauer PHYSIOTHERAPEUTEN ZEUGWARTE VEREINSFARBEN: Blau-Weiß MITGLIEDER: NACHWUCHSABTEILUNG LEITER NACHWUCHSABTEILUNG / CHEFTRAINER NACHWUCHS: Alexander Richter GESCHÄFTSFÜHRER: Timo Saviano TRAINER VfL BOCHUM 1848 U23: Thomas Reis TRAINER VfL BOCHUM 1848 U19: Dariusz Wosz TRAINER VfL BOCHUM 1848 U17: Christian Britscho TICKETSERVICE (0,20 EUR/Anruf aus dem dt. Festnetz, max. 0,60 EUR/Anruf aus dem dt. Mobilfunknetz) IMPRESSUM HERAUSGEBER: VfL Bochum 1848 Fußballgemeinschaft e. V. ANSCHRIFT DER REDAKTION: VfL Bochum 1848 Fußballgemeinschaft e. V. Redaktion MEIN VfL redaktion@vfl-bochum.de CHEFREDAKTION REDAKTION LAYOUT: Jan Scheibeck SATZ UND GESAMTHERSTELLUNG: Blömeke Druck SRS GmbH FOTOS Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Es gelten die Anzeigenpreise für die Saison 2013/14 Erscheinungsweise: zwei Mal monatlich 4 MOMENTAUFNAHME // Auswärts in München 6 KURZPASS // Aktuelles rund um den VfL Bochum INTERVIEW // Christa Ternow & Ansgar Schwenken 17 SAISON 2013/14 // Die Tore der Saison 20 ZAMMA! // Jonas Acquistapace 22 FORMSACHE // Das sind wir den Fans schuldig 24 DER KADER // Unsere Mannschaft 26 DATENBANK // Statistiken zum VfL Bochum 1848 und zur 2. Bundesliga 28 SPIELPLAN // Die 2. Bundesliga-Saison 2013/14 30 POSTER // SAISON 2013/14 33 UNSER GEGNER // Karlsruher SC 41 PRESSING // Thorsten Legat 46 TALENTSCHUPPEN // VfL Bochum 1848 U23 und Junioren 52 OSTKURVE // Von und für VfL-Fans 54 HIER, WO DAS HERZ NOCH ZÄHLT ZAMMA! JONAS ACQUISTAPACE Sein Nachname heißt übersetzt Der den Frieden bringt. Für einen Verteidiger sicherlich irgendwie eine Bürde. Dennoch hat sich Jonas Acquistapace, dessen Vorfahren vor langer Zeit aus Italien übern Brenner ins Ruhrgebiet eingewandert sind, damit arrangiert. Wie auch mit seinen Kopfbedeckungen, ohne die er höchst selten das Haus verlässt. Wie viele Caps er besitzt, wollten wir wissen. Hier die Antwort. 58 DAS GROSSE VfL-QUIZ // Thema: Der VfL und der Karlsruher SC MEIN VfL // 3

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5 // MOMENTAUFNAHME WIEDER AUFSTEHEN Eine der ältesten Weisheiten im Sport wie im Leben besagt, dass man einmal mehr aufstehen muss, als man hingefallen ist. Bezogen auf die noch laufende Saison kann das Motto für den VfL daher nur lauten: Nach den Rückschlägen der vergangenen Wochen wieder aufzustehen und weiter zu kämpfen. Schließlich besagt eine andere Lebensweisheit, von Bertolt Brecht ersonnen: Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. In München hat die Mannschaft zwar verloren, dennoch den Klassenerhalt geschafft. Im abschließenden Heimspiel gegen Karlsruhe muss sie wieder aufstehen. Das ist sie den treuen und geduldigen Fans nach einer Saison, die nicht zum Niederknien war, schuldig. \\

6 KURZPASS // DFL LIZENZ FÜR 2. BUNDESLIGA ERHALTEN Im Lizenzierungsverfahren der Bundesliga und 2. Bundesliga hat die Geschäftsführung der DFL Entscheidungen für die Saison 2014/15 bekannt gegeben. Der VfL Bochum 1848 hatte Ende April die Lizenz für die 2. Bundesliga mit der erwarteten Bedingung erhalten, bis Ende Mai 2014 seine finanzielle Situation geringfügig zu verbessern. Durch eine seitens der DFL beschlossene Änderung im Verteilerschlüssel bei den TV-Geldern ist diese Bedingung jetzt erfüllt. Der Gesamtetat in der Saison 2014/15 wird 22 Mio. Euro betragen. Rund 50 Vereine und Kapitalgesellschaften aus der Bundesliga, 2. Bundesliga und 3. Liga hatten sich um eine der 36 Lizenzen im deutschen Profifußball beworben. Die DFL überprüft als satzungsgemäß erste Instanz neben der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit auch infrastrukturelle, rechtliche, personell-administrative, medientechnische, sicherheitstechnische und sportliche Kriterien, die in der Lizenzierungsordnung definiert sind. \\ // PARTNER AUTOGRAMMSTUNDE MIT FREIER UND LATZA In Bochum, aus Bochum, für Bochum: Gemäß dem Motto aus dem VfL-Leitbild fand am 29. April eine Autogrammstunde mit blau-weißer Beteiligung statt. Slawo Freier und Danny Latza erfüllten bei unserem Premium Partner, der Knappschaft, jede Menge Signierwünsche. Um 12:00 Uhr standen schon die ersten Fans in der Schlange vor der Hauptverwaltung der Knappschaft Bochum, um Unterschriften der beiden VfL-Profis zu ergattern. Die Spieler ließen sich nicht lange bitten und standen für jedweden Autogramm- oder Fotowunsch über eine Stunde lang zur Verfügung. Danach hieß es: Zurück zum Trainingsgelände, denn die zweite Einheit des Tages stand an. \\ Anti-Doping-Produkte * Höchstmögliche Bioverfügbarkeit * Fachberatung Synergistische Produktformulationen * Hypoallergene Produkte * GMP Standard Mehr Leistung! EifelSan ist Sponsor des Mit 27 hochwertigen Mikronährstoffen in höchster Bioverfügbarkeit. Für die tägliche Ergänzung und den erhöhten Bedarf bei Sport, Stress und nach Krankheit! Bestellen Sie unter oder im webshop Aktuelle Infos auch auf facebook.com/eifelsan 6 // MEIN VfL

7 KURZPASS // 626. MAIABENDFEST EICHE AN VfL ÜBERGEBEN Vier Tage dauerten die Feierlichkeiten zum 626. Maiabendfest in der Bochumer Innenstadt. Samstags erfolgte schließlich der traditionelle Festmarsch in die Bochumer Innenstadt. Natürlich durfte auch unser VfL nicht fehlen, eine Delegation von gut 70 Blau-Weißen, bestehend aus Mitarbeitern der Geschäftsstelle sowie Verantwortlichen und Aktiven aus der Damen- und Jugendabteilung des VfL, schlossen sich an. Angeführt wurde das VfL-Abteil von Rekordspieler Ata Lameck, der Festzug schlängelte sich bei sommerlichen Bedingungen über die Castroper Straße in Richtung Boulevard. An der Spitze des Zuges ragte die Junggeselleneiche in die Höhe, die am Mittag im Harpener Bockholt ausgegraben und gegen 17:30 Uhr auf der großen Bühne feierlich an Hans-Peter Villis, Aufsichtsratsvorsitzender des VfL Bochum 1848, übergeben werden konnte. Karl-Heinz Böke, der Vorsitzende der Bochumer Maiabendgesellschaft, richtete seine Worte an den diesjährigen Stifter der Eiche: Mit der Übergabe des Eichbaums möchte sich die gesamte Bochumer Maiabendgesellschaft recht herzlich beim VfL bedanken. Villis verdeutlichte anschließend getreu dem ersten Satz aus unserem Vereinsleitbild noch einmal die enge Verbindung zwischen den beiden Bochumer Institutionen: Wir unterstützen diese tolle Veranstaltung, weil der VfL ein Bochumer Junge ist. Wir sind in Bochum, wir sind aus Bochum und wir sind für Bochum. Wir leben die Mentalität dieser Stadt. Es ist ein wunderschönes Fest mit einer langen Tradition. Bleiben Sie diesem Fest treu. Dominik Braun, Junggesellenhauptmann der Bochumer Maiabendgesellschaft, vollzog schließlich die feierliche Übergabe: Lasst uns nun die Eiche pflanzen, lasst sie einen Baum der Hoffnung und auch einen Baum des Klassenerhalts für den VfL werden. Gemeinsam mit Hans-Peter Villis wurde die Eiche zunächst in der Nähe des Kuhhirtendenkmals obligatorisch eingepflanzt, ehe sie mittlerweile ihren neuen Standort auf dem Vereinsgelände des VfL eingenommen hat. Auch am Schlusstag war der VfL noch einmal präsent. Auf der Bühne am Massenberg-Boulevard standen Jonas Acquistapace und Felix Bastians in Begleitung von Kinderklubmaskottchen Bobbi Bolzer für eine Autogrammstunde bereit. \\ BOCHUM EIN SINGSPIEL VON LUTZ HÜBNER MIT LIEDERN VON HERBERT GRÖNEMEYER SCHAUSPIELHAUS BOCHUM DIE NÄCHSTEN VORSTELLUNGEN IM SCHAUSPIELHAUS: 17.5., 18.5., 28.5., 29.5., 1.6., 19.6., THEATERKARTEN: 11,00-29,00, ERM. 7,00-15,00 TEL / MEIN VfL // 7 Foto: Bochum / Diana Küster

8 KURZPASS // FANS FANPROJEKT BOCHUM UNTERSTÜTZT E-SKILLS FOR JOBS 2014 Das Fanprojekt Bochum unterstützt aktiv die Initiative e-skills for jobs 2014 der Europäischen Kommission. Mit Projekten für Jugendliche, die in zahlreichen EU-Ländern stattfinden, soll auf die Bedeutung von IT-Kompetenzen für die berufliche Entwicklung aufmerksam gemacht werden. Nur ein sicherer Umgang mit PC und Internet sowie sonstigen Telekommunikationsmitteln schaffen eine gute Basis und eine optimale individuelle Ausgangsposition für einen erfolgreichen Start junger Menschen in den Beruf. durchführen, professionell betreut durch Experten aus dem IT- Bereich und ergänzt um Informationen zu der Bedeutung von grundlegenden IT-Fähigkeiten für annähernd jeden Beruf in der heutigen Zeit. Damit der Spaß nicht zu kurz kommt, wird dieses Angebot um eine Stadionführung und ein Fußballtraining ergänzt. Wir wünschen einen anregenden und inhaltsreichen Tag! \\ Um auf dieses aufmerksam zu machen, initiierte das Fanprojekt Bochum ein e-skills-camp für Schülerinnen und Schüler der Erich-Kästner-Schule. Rund 50 Jugendliche der Klassenstufe 10 werden am 11. Juni 2014 einen spannenden Vormittag im rewirpowerstadion erleben. Im Volunteer-Raum werden sie bei zwei IT-Workshops praktische Übungen an Tablet-PCs Außerdem bietet das Fanprojekt Bochum zusammen mit dem VfL Bochum 1848 und der Agentur für Arbeit ein kostenfreies IT-Fitness-Sommercamp im rewirpowerstadion für 100 Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren an. Dieses findet vom 14. Bis 18. Juli 2014 statt. // NACHRUF VfL TRAUERT UM GERD SCHETTER Mit Bestürzung hat der VfL Bochum 1848 die Nachricht vom Tod von Gerd Schetter erhalten. Der langjährige Busfahrer der Lizenzspieler- und der Nachwuchsabteilung starb am 13. April im Alter von 71 Jahren. Der VfL verliert einen blauweißen Freund und spricht den Angehörigen von Gerd Schetter sein tief empfundenes Mitgefühl aus. \\ 8 // MEIN VfL

9 KURZPASS // MEIN BESTES STÜCK DER RECHTE ARM GOTTES Fußballer und ihre Tattoos mittlerweile ist das ein abendfüllendes Programm. Gladbachs Siegtorschütze Raul Bobadilla entblößte vergangene Woche in Braunschweig öffentlichkeitswirksam die Gesichter seiner Eltern, die er sich auf die rechte und die linke muskulöse Brust hat tätowieren lassen. So tiefenwirksam sind die familiären Bande im Hause Holthaus nicht, bei Fabian Holthaus gibt es keinerlei Überlegungen, die Altvorderen auf dem Körper zu verewigen. Sie müssten sich ohnehin den Platz mit höheren Mächten teilen, denn der rechte Arm unseres Linksaußen ist für die Kirche reserviert. Der gläubige Katholik hat sich rechts unten die Heilige Jungfrau Maria einstechen lassen, den rechten Oberarm schmückt ein reich verziertes Kreuz. Während das Kruzifix trotz aufwändiger Intarsien (ein begleitender Rosenkranz) noch recht konventionell daherkommt, ist die Maria insofern ein Hingucker, weil sie entgegen gängiger Darstellungen dunkelhäutig ist. Der amerikanische Gast-Tätowierer, der mir das gestochen hat, hat diesen Entwurf vervollkommnet, findet unserer Nummer 3 die Darstellung absolut gelungen. Gäste aus Übersee sind bei Holthaus Stammtätowierer Gang und Gäbe, dem Bönen Ink in (Überraschung!) Bönen, der Gemeinde aus dem nordöstlichen Ruhrgebiet, der neben VfL-Legende Peter Peschel eben auch Fabian Holthaus entstammt. Der 19-Jährige verfügt momentan über dreierlei Körperschmuck, außer Kreuz und Jungfrau auf dem rechten Arm ziert ein Wahlspruch links den Unterarm, der ihn väterlich gemahnt, an sich selbst zu glauben. Pläne für die Zukunft sind bereits geschmiedet: Die Arme werden schon noch voll, grinst Holthaus, der Glück hat, dass die einschneidenden Erlebnisse ihn nicht in der Ausführung seines Berufes behindern. Ich zeige keinerlei allergische Reaktionen, verweist er auf die jüngsten Termine, die während der Saison stattfanden und ihn leistungsmäßig nicht einschränkten. Vier- bis fünfhundert Euro kostet so ein flächendeckender Spaß, der unter die Haut geht und bleibenden Eindruck hinterlässt. \\ HANDGENÄHT. SEIT HANDGENÄHTE BÄLLE VON DERBYSTAR FÜR SPIEL UND TRAINING. MEHR DAZU IM FACHHANDEL ODER AUF MEIN VfL // 9

10 KURZPASS // VfL-FUSSBALLSCHULE NACH DEM CAMP IST VOR DEM CAMP! Nach den beiden erfolgreichen Ostercamps in den Schulferien stehen bereits die nächsten Termine der VfL-FUSSBALL- SCHULE fest: Auch in den Sommerferien haben alle fußballbegeisterten Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren wieder die Möglichkeit, eine Woche lang intensive und abwechslungsreiche Fußballcamps auf dem Vereinsgelände des VfL Bochum 1848 zu erleben. In insgesamt drei Wochen innerhalb der großen Schulferien wird an der Castroper Straße wieder gekickt was das Zeug hält: 7. bis 11. Juli 14. bis 18 Juli 28. Juli bis 1. August. Zusätzlich gastiert die VfL-FUSSBALLSCHULE vom 21. bis zum 27. Juli am Rande des Thüringer Waldes in Gumpelstadt. Gastgeber wird dann der SV Gumpoldia Gumpelstadt sein. Weiter Richtung Norden geht es nur knapp zwei Wochen später, wenn die Zelte vom 4. bis zum 8. August bei dem SV Ahlbeck 48 auf Usedom aufgeschlagen werden. Ein weiteres Camp wird zudem vom 10. bis zum 15. August auf Sylt mit dem TSV Westerland stattfinden. Selbstverständlich arbeitet die VfL-FUSSBALLSCHULE auch mit Bochumer Vereinen zusammen. SW Eppendorf (6. bis 8 Juni) sowie der SV Höntrop (22. bis 24. August) richten gemeinsam mit der VfL-FUSSBALL- SCHULE dreitätige Vereinscamps auf ihren Sportplätzen aus. Alle Informationen zu den Teilnahmemöglichkeiten und Anmeldungen sind auf der Website der VfL-FUSSBALLSCHULE ( zu finden. Der Startschuss für das Fördertraining fällt am 19. Mai. Das Training findet immer montags von 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr statt, ist allerdings bereits komplett ausgebucht. \\ 10 // MEIN VfL

11 KURZPASS // TIKI-TAKA ZEIT DER ABSCHIEDE ++++ Bei Redaktionsschluss stand noch nicht endgültig fest, welche Spieler den VfL verlassen werden und dementsprechend am Spieltag gegen Karlsruhe verabschiedet werden. Von unserer Seite aus gibt es jedenfalls vorab ein Dankeschön an diejenigen, verbunden mit den besten Wünschen für die Zukunft und der Einladung, jederzeit an der Castroper Straße wieder vorbeizuschauen Zumindest gegen Karlsruhe wird Yusuke Tasaka fehlen. Der Grund hierfür ist ein freudiger, denn unser Japaner ist jüngst Vater geworden. Seine Gattin brachte das Töchterchen in Nippon zur Welt, Tasa hat nach eingetütetem Klassenerhalt nun die Erlaubnis bekommen, den Liebsten nachzureisen. Herzlichen Glückwunsch, Papa-San! ++++ Der Geburtstag für Peter Neururer war total verhagelt, zu sehr dürfte unseren Cheftrainer die Niederlage gegen Arminia Bielefeld tags zuvor gewurmt haben. Am wurde der Coach 59 Jahre alt. Unsere nachträglichen Glückwünsche fallen umso herzlicher aus Happy Birthday, Joel! Joel Reinholz, U23-Angreifer mit Profivertrag, wurde am 1. Mai runde 20 Jahre alt Glückwünsche gehen auch an Felix Bastians: Der gebürtige Bochumer, derzeit von Hertha BSC ausgeliehen, feierte am 9. Mai seinen 26. Geburtstag Seit vergangenem Freitag gibt es wieder eine neue Folge der beliebten Online-Comedy-Serie So ist Fußball!. Ben Redelings, Oli Hilbring und Uwe Fellensiek waren unter der Regie von Jens Tampier wieder rund ums rewirpowerstadion unterwegs. Mit dabei: Der Bochumer Schauspieler Ralf Richter alias Kalle Grabowski Beim Kinderfußballtag in Gerthe schrieben sich Andi Luthe & Co anlässlich einer Autogrammstunde am vergangenen Dienstag die Finger wund Schnüff! Zwar steht bei den Spielern noch nicht fest, wer den VfL verlassen wird, doch innerhalb der Geschäftsstelle gibt es Veränderungen. Pressesprecher Christian Schönhals wird den Verein nach rund sechseinhalb Jahren verlassen, und auch Greenkeeper Sebastian Breuing hat Mitte April, nach zehnjähriger Tätigkeit für den VfL, der Castroper Straße Lebewohl gesagt, um zukünftig bei Werder Bremen die Raute ins Grün zu pflügen. Der VfL bedankt sich bei den beiden für ihr Engagement und wünscht ihnen für ihre weitere Zukunft alles Gute günstig. bequem. unkompliziert. Das AboTicket der BOGESTRA. Jetzt abonnieren und alle Vorteile nutzen. ServiceTelefon: (0,09 /Min. aus dem Festnetz, Mobil max 0,42 /Min.) MEIN VfL // 11

12 INTERVIEW // CHRISTA TERNOW & ANSGAR SCHWENKEN ÜBER SECHS JAHRZEHNTE VfL Als Christa Ternow 1971 beim VfL anfing, steckte Ansgar Schwenken noch in den Kinderschuhen schnupperte der scheidende Finanzvorstand dann erstmals Profiluft, als er ein Praktikum beim VfL absolvierte. Für beide war die Tätigkeit anne Castroper zunächst kaum mehr als eine nette, wenn auch arbeitsintensive Abwechslung, die sich schon bald jedoch in einen Fulltime-Job verwandeln sollte. Im Interview blicken sie gemeinsam auf über sechs Jahrzehnte blau-weiße Geschichte(n) zurück. Frau Ternow, wer hat Sie zum VfL gelotst? Das war der damalige VfL-Geschäftsführer Willi Hecker, der bei Krupp beschäftigt war. Dort habe ich auch gearbeitet, nach meiner Ausbildung zum Industriekaufmann so die offizielle Bezeichnung damals. Gelernt habe ich bei der Herner Zeitung, im Verlag Kartenberg, bevor ich zu Krupp in den Verkauf gewechselt bin. Bis dahin hatte Christa Jewers das Büro allein verwaltet, ich sollte nach Feierabend für ein paar Stunden aushelfen. Der VfL war gerade in die Bundesliga aufgestiegen, als mich der damalige Präsident Ottokar Wüst fragte, ob ich nicht Lust hätte, für den VfL Vollzeit zu arbeiten. Ich habe am 1. Oktober 1971 hier angefangen. Eigentlich mit dem Vorsatz, das nur für die nächsten zwei, drei Jahre zu machen (lacht) Herr Schwenken, wie sah das bei Ihnen aus? Als ich dazu kam, war die Geschäftsstelle schon auf zehn, zwölf Mitarbeiter angewachsen. Das war zur Saison 1994/95, als gerade ein neues Ticketingsystem eingeführt wurde. Ich habe mich als Student der Betriebswirtschaft um ein Praktikum bei den großen Vereinen in der Region beworben, also beim BVB, bei S04 und beim VfL. Von Dortmund und Schalke habe ich eine Absage bekommen, Klaus Hilpert vom VfL hat mir zugesagt. Und als ich ein paar Monate später hier auf der Matte stand, schien er doch überrascht zu sein (lacht) Wie ging es weiter? Schwenken: Das Praktikum dauerte sechs Wochen. Herr Altegoer und Klaus Hilpert haben sich dann abgestimmt und mir signalisiert, dass der VfL auf dem kaufmännischen Sektor durchaus jüngeres Blut gebrauchen könnte. Die Position wurde für mich dann quasi freigehalten, die Zusage hatte ich. Nach erfolgreicher Beendigung meines Studiums habe ich dann hier angefangen. Für mich eine Idealkonstellation, ich konnte Studium und Sport in Einklang bringen. Auch wenn mein familiäres Umfeld zunächst davon nicht begeistert war. Ein BWL-Absolvent im Fußball das war wenig greifbar. Doch das Potenzial, das der Wachstumsmarkt Fußball bot, war für mich äußerst reizvoll. Auch wenn die Dynamik, die das Geschäft genommen hat, damals so nicht abzusehen war. Wie viele Mitarbeiter haben in den Bundesliga-Anfangstagen für den VfL gearbeitet? Ternow: Christa Jewers, Geschäftsführer Willi Hecker, der wegen seiner Tätigkeit für Krupp meist nach 17 Uhr hier aufkreuzte, sowie Otto Stratemeyer, der bei Möbel Astroh arbeitete und für die VfL-Finanzen zuständig war. Präsident Wüst hatte ja sein Herrenausstatter-Geschäft in der Bochumer Innenstadt. Wenn Verträge aufzusetzen waren oder Unterschriften benötigt wurden, musste man dann immer zu ihm, in die Kleiderkammer. In 12 // MEIN VfL

13 INTERVIEW der Regel waren wir also nur zu zweit, nach 17 Uhr zu dritt. Die Arbeit bestand im Wesentlichen aus Ticketverkauf und dem Versand der Spielankündigungsplakate. Ein Merchandising wie heute gab es noch nicht. Der Dauerkartenbestand lag aufgrund der kleinen Haupttribüne bei unter 200. Und weil dort Säulen zum Teil die Sicht versperrten, konnten auch nicht alle Plätze verkauft werden. Bei großen Spielen wusste man also, dass jeder, der im Stadion war, zuvor durch unser Büro gelaufen war. Wo befand sich das Büro? Ternow: Dort, wo heute der Stadionverwalter sitzt, befand sich ein kleiner Aufgang, der zum Büro führte. Zwei Schreibtische, ein Telefon mehr nicht. Außerdem war noch eine Kleiderkammer auf dem Flur, wo Zeugwart Fiedler die Trikots hortete. Die wurden teilweise mehrere Spielzeiten lang getragen und mussten zwischendurch ausgebessert werden. Wenn wir Wimpel oder Poster brauchten, mussten wir die vom Sporthaus Koch aus der City besorgen. Eilige Briefsendungen oder Kopien mussten über die Westfalenbank abgewickelt werden. Wie war Ottokar Wüst? Ternow: Ich kam sehr gut mit ihm aus, obwohl er sehr streng war. Viele Dinge, die man heute sieht, hätte es bei ihm nicht gegeben. Vornehmlich, was die Kleiderordnung anging. Da gab es schon den einen oder anderen Rüffel. Uns aber hat er wurschteln lassen, und wenn es Streit gab, mussten wir schlichten. Was hat sich grundlegend seit Ihrem Einstieg verändert, Herr Schwenken? Schon bald danach haben wir einen Merchandising-Leiter eingestellt. Die Buchhaltung wurde eingesourct und darüber hinaus habe ich mich dafür stark gemacht, das Marketing und die Vermarktung voranzutreiben wurde dann der erste Marketing-Leiter eingestellt. Der Hauptsponsor war mit Faber festgelegt, also ging es primär darum, VIP- Räume zu schaffen und zu vermarkten. Außerdem musste ein Sponsorenpool lokaler bzw. regionaler Art aufgebaut werden. So wurde unser Top Partner-Prinzip aus der Taufe gehoben. Unternehmen wie LUEG, die Sparkasse, Stadtwerke und BOGESTRA gehörten zu diesen Mitgliedern erster Stunde. Wie war das Verhältnis zu den Spielern? Ternow: Nicht ganz so aufwändig wie heute. Wir kamen mit allen gut aus, die Spieler kamen gerne zu uns. Sei es, um zu quatschen oder um ein Stück Schokolade oder einen Keks aus der Schublade zu holen. Wir durften die Spieler duzen, Sie uns aber nicht. Thomas Ernst sagt heute noch Frau Ternow zu mir. Bei den Älteren, zum Beispiel Horst Christopeit, war das allerdings ein bisschen anders. Und wenn man sich mit Ata Lameck, Hermann Gerland und Co später getroffen hat, war man schon beim Du. Waren sie auch eine Art Mutter-Ersatz? Ternow: Das höre ich zwar nicht so gerne, aber: Ja, war ich. (lacht) Sie kamen und kommen immer noch mit all ihren Problemen, und bei fast allen habe ich auch immer geholfen. Bei dem einen oder anderen dauerte es etwas, die mussten sich erst die Füße wund laufen. Die Betreuung war aber schon rundum, oder? Ternow: Ja, klar. Für den polnischen Nationalspieler Andrzej Iwan haben wir beispielsweise die komplette Wohnung eingeräumt. Also nicht nur Möbel und Inventar besorgt, sondern auch die Kleiderschränke vollgepackt. Und da haben nicht nur wir beiden Christas mitgeholfen, sondern auch Herrmann Gerland und Ralf Zumdick am Tag vor Heiligabend! Stefan Kuntz sagt heute noch, dass er ohne meine Hilfe damals als Jung- Profi vermutlich nicht mal eine Banküberweisung alleine hingekriegt hätte. Und als Zwetschge Misimovic oder Maxi Eberl aus München hierher kamen, hatten sie von Hermann Gerland die Anweisung erhalten, sich direkt an mich bzw. an uns zu wenden. Und er befahl mir, mich um sie zu kümmern. (lacht) MEIN VfL // 13

14 INTERVIEW Was hat sich seit Ihrem Arbeitsantritt geändert? Ternow: Vieles, gerade räumlich. Das Stadion, das Gelände rund ums Stadion, die gesamte Castroper Straße. Wo früher Tennis- und Ascheplätze waren, ist heute ein Trainingsgelände entstanden. Früher mussten die Spieler übers gesamte Bochumer Stadtgebiet verteilt trainieren, in selbst organisierter Anreise. Nur ab und zu, bei Thorsten Legat zum Beispiel, gab es Einzeltraining von Herrmann Gerland. Dann hat Legat versucht, von der Hundewiese die Fensterscheiben der Büros zu treffen (lacht) Und natürlich hat sich die Mitgliederzahl deutlich erhöht, die Mitgliederverwaltung fiel ja in mein Ressort. Auf diesem Weg von daher von meiner Seite aus ein herzliches Dankeschön für lange Jahre intensiven Kontakts und guter Zusammenarbeit, denn unsere Mitglieder hängen sehr am VfL. Schwenken: Der ganze Fußball ist professioneller geworden, in all seinen Strukturen. Der VfL hat sich dahingehend verändert, dass auch er sich zunehmend professionalisiert hat. Als ich anfing, befand sich der Verein gerade wieder auf dem Weg von der 2. in die 1. Bundesliga. Unter Klaus Toppmöller stieg der VfL wieder auf und auf einmal spielten wir in der Bundesliga-Spitze mit und schafften den Einzug in den UEFA-Cup. Das stellte uns vor völlig neue organisatorische Herausforderungen. Wie auch dann der neuerliche Abstieg, wo ich als nun Alleinverantwortlicher für die Finanzen in der Zweiten Liga bereits mehr Einnahmen zu verwalten hatte als noch zu Bundesligazeiten ein paar Jahre zuvor. Zudem wurde ständig neues Personal generiert. Die Bundesligavereine waren beispielsweise angehalten, hauptamtliche Pressesprecher einzustellen. So hat die leider viel zu früh verstorbene Claudia Rehmann hier angefangen und Wolfgang Bergs beerbt, der zuvor von seinem Büro bei den Ruhr-Nachrichten aus Pressemitteilungen für den VfL verfasst hatte. Um die Jahrtausendwende haben Werner Altegoer und die Stadt Bochum mit Ernst-Otto Stüber an der Spitze dann den Bau des Stadioncenters vorangetrieben, immer mit Hinweis darauf, dass das wirtschaftliche Überleben des Vereins auch von seinen Vermarktungsmöglichkeiten abhinge. Ein Meilenstein in der Geschichte des VfL. Und passenderweise schon fertig gestellt, als der VfL zum zweiten Mal in seiner Geschichte die Qualifikation für den UEFA-Cup schaffte. Dennoch dürfte die Entscheidung zum Bau die eine oder andere schlaflose Nacht bereitet haben? Schwenken: Naja, man hat schon eine Entwicklung absehen können. Doch es 14 // MEIN VfL

15 INTERVIEW bedurfte eines Unternehmertyps wie Werner Altegoer an der Spitze, dessen Entschlussfreude und Weitsichtigkeit maßgeblich waren, um das Projekt voranzutreiben. Mit einem reinen Business-Plan- und Worst-Case-Szenario-Denken hätte man so einen Bau nicht realisieren können. Die schönsten Erlebnisse? Ternow: Ich habe nur schöne Erlebnisse gehabt, bis auf die Abstiege (grinst). Das DFB-Pokalfinale in Berlin im Jahr 1988 war toll, auch wenn der VfL unglücklich verloren hat. Nach dem Spiel hat es geregnet, wir sind trotzdem mit alle Mann übern Ku damm. Rettungen in letzter Sekunde waren auch immer sehr bewegend. Schwenken: Mit Sicherheit die UEFA-Cup-Spiele in der Saison 1997/98. Die Heimspiele gegen Trabzonspor und Brügge waren emotionale Höhepunkte. Außerdem erinnere ich mich an das Hinspiel in Amsterdam, wo ich in der Königlichen Loge der Amsterdam Arena saß, und auf der Anzeigentafel stand: Ajax 0, Bochum 2. Ajax war damals einer der führenden Clubs in der Welt und der VfL war dicht dran an der Sensation. Ein absolutes Highlight! Leider war das Spiel da noch nicht zu Ende Von Ihnen, Frau Ternow, ist der Ausspruch überliefert, dass Sie erst aufhören wollten, wenn der VfL aufgestiegen sei. Hatte ich auch vor, aber das dauert mir nun doch zu lange. Ich hätte gerne in der Bundesliga aufgehört, das wäre ein runder Abschluss geworden. Ich bin aber auch heilfroh, dass wir diese Saison nicht abgestiegen sind. Was kommt nun? Schwenken: Noch möchte ich mich nicht im Einzelnen dazu äußern. Ich werde dem Fußball jedoch verbunden bleiben, auch meine Funktionen im Ligaverband möchte ich weiter ausüben. In den nächsten Tagen wird es Konkreteres dazu geben. Ternow: Ich werde mich nun intensiver um meinen Freundeskreis kümmern können, der etwas vernachlässigt wurde. Zudem werde ich sicherlich öfter verreisen, da ich ja meine Freizeit nun nicht mehr nach dem Terminkalender richten muss. Und nicht zuletzt wartet da ja auch noch eine Familie auf mich, mit Kindern und Enkelkindern. Wahrscheinlich werde ich nun auch endlich das Fahrrad nutzen können, dass mir der Verein zum 40-jährigen Dienstjubiläum geschenkt hat. Bisher hing es am Haken, nun kommt es zum Einsatz. \\ MEIN VfL // 15

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17 RÜCKBLICK // SAISON 2013/14 DIE TORE DER SAISON Sie sind das Salz in der Suppe und der Grund, warum zig tausende Fans Woche für Woche ins Stadion pilgern. Tore entscheiden über Sieg oder Niederlage. Der Saisonrückblick in Toren fällt dieses Mal spärlicher aus als je zuvor in der (Zweitliga-) Geschichte des VfL, doch unter den 29 blau-weißen Liga-Treffern (plus drei im Pokal) waren dennoch einige, die einen auch im Nachhinein mit der Zunge schnalzen lassen. 0:1 bei Union: Gleich das erste Saisontor ist eines der schönsten, zurecht in die Auswahl Tor des Monats genommen. VfL-Neuzugang Danny Latza zieht aus 33,1 Metern ab, links oben im Giebel schlägt die Kugel ein. ihm im Dress des VfL, dazu noch wunderschön: Aus dem Gewühl heraus mit der Brust angenommen und volley ins Tor gelupft. 1:2 gegen Paderborn: Die Aufholjagd wird von Mirkan Aydin eingeläutet. 27 Sekunden nach Wiederbeginn wuchtet er die Kugel an Lukas Kruse vorbei zum Anschluss ins Netz. 2:2 gegen Paderborn: Patrick Fabian per Volleyabnahme und Innenpfosten zum Ausgleich. Schon der dritte Scorerpunkt für Patti, der gegen Pauli den Butscher-Treffer per Kopfballverlängerung vorbereitet hatte. 3:2 gegen Paderborn: Ken Ilsö, zur Pause eingewechselt, schließt mit links in den linken Winkel ab. Das erste und zugleich vorletzte Tor des dänischen Neuzugangs im VfL-Trikot. 4:2 gegen Paderborn: Wieder ist Ilsö beteiligt. Seinen Freistoß schädelt Magic Malte an den rechten Innenpfosten. Was für ein Spiel! 1:2 bei Union: Deutlich kürzer ist die Entfernung für Marcel Maltritz, deutlich angespannter die Situation: In der 90. Minute verwandelt Malte einen Handelfmeter zum Sieg. 0:1 in Fürth: Ein Supertor! Piotr Cwielong schlenzt aus rund 18 Metern ins rechte obere Eck. Den Jubelsalto gibt es als Zugabe. 1:0 gegen Dresden: Was für ein Comeback! Nach drei Kreuzbandrissen spielt Patrick Fabian seine erste richtige Profi-Saison. Gegen Dynamo gelingt ihm in der 10. Minute nach Freistoß von Cwielong per Kopf sein erstes Profi-Tor. 0:1 in Bahlingen: Subtropische Temperaturen am badischen Kaiserstuhl, doch der VfL bleibt cool. Jungwirth passt zu Cwielong und der Pole erzielt seinen ersten Pflichtspieltreffer für Bochum. 0:2 in Bahlingen: Sogleich lässt Cwielong Treffer Nummer zwei folgen. Freiers Flanke köpft er unhaltbar ein. 0:3 in Bahlingen: Danny Latza macht aus kurzer Distanz per Nachschuss den Deckel drauf, der VfL ist im Pokal eine Runde weiter. 1:0 gegen St. Pauli: Was für ein Comeback! Kommt einem bekannt vor, genauso wie der Schütze: Heiko Butscher erzielt nach Tasaka-Eckball per Kopf sein erstes VfL-Tor nach seiner Rückkehr. 2:2 gegen St. Pauli: Deutschland-Premiere für Florian Jungwirth, denn der gebürtige Bayer hat weder für 1860 München noch für Dresden ein Profi-Tor erzielen können. Das gelingt 0:2 in Fürth: Ein Supertor! Hatten wir schon mal? Egal! Yusuke Tasaka schlenzt aus rund 18 Metern ins nein: ins linke obere Eck. Ohne Salto. 1:1 gegen Aalen: Mirkan Aydin steht nach Freier-Flanke goldrichtig. 0:1 in Aue: Nach zwei Spielen ohne Bochumer Tor gelingt Richard Sukuta-Pasu aus der Drehung sein erstes Tor für den VfL. Zum Sieg reicht das leider nicht. MEIN VfL // 17

18 RÜCKBLICK 0:1 in Cottbus: Nach einem weiteren Spiel ohne Bochumer Tor gelingt Richard Sukuta-Pasu auf Vorlage von Ilsö das Tor, das zum Sieg reicht. 0:2 in Aalen: In der Nachspielzeit tänzelt Aydin Richtung Eckfahne, verändert plötzlich die Richtung, passt im Sechzehner auf Latza, der den mitgelaufenen Butscher sieht. Butsche schlenzt mit rechts rechts unten ins Tor der erste Sieg über den VfR! 1:0 gegen Aue: Nach zwei Spielen ohne Tor und Sieg ist es Richard Sukuta-Pasu, der die Wende bringt. Im Sechzehner dreht er sich um seinen Gegenspieler und schließt trocken unten links ab. VfL eins, Aue null! So bleibt s bis zum Schluss. 1:0 gegen Köln: Richard, der Dritte. SuPa-Richie verlängert mit dem Hinterkopf eine Acquistapace-Flanke. Sein Tor bedeutet die erste Saisonniederlage für den Favoriten. 0:1 in Bielefeld: Ken Ilsö versenkt per Kopf eine Jungwirth- Flanke. Das letzte Tor des Dänen im VfL-Dress. 0:2 in Bielefeld: Yusuke Tasaka sorgt mit seinem wuchtigen Abschluss für blau-weiße Partystimmung. Dritter Sieg in Folge. 0:1 in Lautern: Tiki-Taka in der Pfalz. Bei der One-Touch-Kombination Cwielong-Tasaka-Cwielong-Latza steht SuPa-Richie am Ende der Verwertungskette, die Lauterer Leihgabe muss nur noch den Fuß hinhalten. Noch heute sieht man weinende FCK-Fans, wenn sie daran denken. 1:1 gegen Cottbus: Sven Kreyer, eine Viertelstunde vor seinem ersten Profi-Tor eingewechselt, steht da, wo ein Torjäger stehen muss. Mit dem Rücken zum Tor nimmt er die Kugel volley und versenkt aus der Drehung. 1:1 gegen München: Schon wieder Tasa, der eine Tiffert- Vorlage nur noch einzuschieben braucht. 1:1 gegen Frankfurt: Kurzzeitiger Jubel, weil Mirkan Aydin mit Wucht und Wille den Ausgleich erzwingt. 0:1 in St. Pauli: Ecke Tasaka, Kopfball Eyjolfsson, rechter Pfosten, Unterarm von Pauli-Keeper Tschauner, Tor! Es gab schon schönere Tordebüts als das des Isländers, aber kaum ein wichtigeres, schließlich bedeutet Holmars erstes VfL-Tor den Sieg. 0:1 in Paderborn: Wenn Danny Latza trifft, dann aber richtig. Aus ca. 22 Metern schweißt er die Kugel rechts oben in die Maschen! 0:1 in Aalen: Ecke von links, von Felix Bastians. Mirkan Aydin schaltet am schnellsten und drischt einen Abpraller ins Netz. 2:1 gegen Cottbus: Schlecht geschossen ist auch drin. Richard Sukuta-Pasu übernimmt Verantwortung und verwandelt den Elfmeter zum Sieg für den VfL, der letztlich den Klassenerhalt bedeutet. Unter dem Ex-Bochumer Rene Renno hindurch flutscht die Kugel in die Maschen. 0:1 in Köln: Alles ist angerichtet zur Aufstiegsparty für den Effzeh, da spielt Danny Latza den Partycrasher. Ecke von links, Kopfballverlängerung von Jungwirth, Latza köpft an den Allerwertesten von Matuschyk, der Ball prallt ins Tor. Im zweiten Abschnitt dann doch Viva Colonia. 1:3 gegen Bielefeld: Heiko Butscher gelingt der Anschlusstreffer. Mehr nicht. 1:0 gegen Karlsruhe: Wer möchte, darf sich hier eintragen 18 // MEIN VfL

19 Knappschaft. Ihre leistungsstarke Krankenkasse. 26 mal im Ruhrgebiet und auch in Bochum. knappschaft.de (kostenfrei) Gewinnspiel Welche Krankenkasse ist Partner des VfL Bochum? Lösung NAME VORNAME ALTER* STRASSE HAUSNUMMER Wir verlosen 5 x 2 Karten für die ExtraSchicht. Bitte senden Sie den Teilnahmecoupon an: Knappschaft Kundenservice (Dezernat I.1) Bochum PLZ WOHNORT TELEFONNUMMER* Ich bin bereits Mitglied der Knappschaft oder privat versichert. Einwilligungserklärung: Ich bin mit der Erhebung, Speicherung und Verwendung meiner Daten zur schriftlichen Kontaktaufnahme und Beratung einverstanden. Ich bin auch damit einverstanden, dass mich die Knappschaft telefonisch informiert und berät. Meine Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen. Meine Daten werden dann gelöscht. Eine Weitergabe der Daten an Dritte erfolgt nicht. Bin ich nicht einverstanden, streiche ich diese Klausel. Mitarbeiter der DRV Knappschaft-Bahn-See und deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen! Bo-KSC datum unterschrift Datenschutzhinweis: *Angaben sind freiwillig Einsendeschluss ist der 23. Mai 2014

20 ZAMMA! Einst kickte er mit Marco Reus und Kevin Großkreutz zusammen bei Rot-Weiss Ahlen. Während sich die beiden Schwarz-Gelben im Juni anlässlich eines globalen Fußballturniers mit Jogi Löws munterer Reisetruppe quer durch Brasilien schlagen werden, besichtigt Jonas Acquistapace vermutlich in den USA die Bundesstaaten Kalifornien, Nevada und Florida. Der baumlange Innenverteidiger des VfL, der in dieser Saison notgedrungen auf der linken Außenbahn eingesetzt wurde (und seine Sache dort recht ordentlich macht), interessiert sich auch für die Dinge abseits des Fußballs. In puncto Lesegewohnheiten bleibt er aber eng am Thema, zuletzt stand die Biografie des schwedischen Superstars Zlatan Ibrahimovic auf dem Lektüreprogramm. Von so einem Ausnahmekönner, findet Jonas, könne man sich das positiv Verrückte durchaus abschauen. // JONAS ACQUISTAPACE Geboren: in Hamm/Westfalen Position: Abwehrspieler Beim VfL seit: Status: Von innen nach außen Was macht dein linker Fuß? Wann sehen wir deinen ersten Torjubel? Wie nervös warst du vor deinem ersten Profispiel? Du hast die Biografie von Zlatan Ibrahimovic gelesen. Was kann man sich von solch einem Spieler abgucken? Du bist im Spiel in Köln zum ersten Mal in deiner Profikarriere mit Rot vom Platz geschickt worden. Berechtigt? Welches Mode-Accessoire darf bei dir nicht fehlen? 20 // MEIN VfL

21 1 Ein Angebot der Volkswagen Leasing GmbH, Gifhorner Str. 57, Braunschweig für gewerbliche Einzelabnehmer mit Ausnahme von Sonderkunden. Alle Werte zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer. In der GeschäftsfahrzeugLeasingrate sind die optional verfügbaren Service-Module nicht enthalten. Abbildung zeigt Sonderausstattungen gegen Mehrpreis. Ihre Volkswagen Partner Heinz Tiemeyer GmbH, Ümminger Str. 84, Bochum, Tel. (0234) Autohaus an der Porschestraße GmbH & Co. KG, Porschestr. 8, Bochum, Tel. (0234) Wir machen das Revier mobil. des VfL Bochum 1848 e.v. Die Tiemeyer Gruppe wünscht dem VfL Bochum 1848 e.v. eine erfolgreiche Rückrunde! Wir freuen uns, Ihnen unseren langjährigen Mitarbeiter Philipp Waltener vorstellen zu dürfen, der Sie rund um die Marke Volkswagen betreut. Wir beraten Sie gerne! Sprechen Sie uns an!

22 FORMSACHE // POSITIVER SAISONABSCHLUSS GEGEN DEN KSC DAS SIND WIR DEN FANS SCHULDIG Auch in der kommenden Saison wird der VfL Bochum 1848 in der 2. Bundesliga an den Start gehen. Der sehr schmerzhaften 1:4-Heimniederlage gegen den DSC Arminia Bielefeld folgte eine verbesserte Leistung beim TSV 1860 München, an deren Ende aber eine unglückliche 0:2-Niederlage stand. Weil jedoch die Konkurrenz ebenfalls patzte, steht der Klassenerhalt wie in den beiden Vorjahren nach dem vorletzten Spiel fest. Beim Saisonfinale gegen den KSC will die Mannschaft für einen positiven Ausklang der Spielzeit 2013/14 sorgen. Der Rahmen für das vorletzte Heimspiel hätte nicht besser sein können. Am Donnerstag hatte das 626. Maiabendfest begonnen, Zuschauer waren am Freitagabend bei frühlingshaften Temperaturen an die Castroper Straße gekommen, um den Deckel auf den frühzeitigen Klassenerhalt draufzumachen, wie Cheftrainer Peter Neururer im Vorfeld der Partie gegen Arminia Bielefeld formuliert hatte. Es kam anders. TOTALER BRUCH Mit zwei Veränderungen im Vergleich zum 1:3 in Köln, bei dem der VfL 62 Minuten lang ein mindestens ebenbürtiger Gegner war, starteten die Bochumer gegen die Ostwestfalen. Für den gesperrten Jonas Acquistapace verteidigte Heiko Butscher hinten links, Sven Kreyer kam für Lukas Klostermann in die Mannschaft, so dass Slawo Freier auf die Rechtsverteidiger-Position zurückging. Knapp eine Viertelstunde kontrollierten die Hausherren die Partie, hatten durch Cwielong (4.) und Kreyer (12.) zwei gute Möglichkeiten, doch das zu diesem Zeitpunkt überraschende 0:1 sorgten für einen totalen Bruch, O-Ton Neururer. Der Tabellenvorletzte trat auf einmal voller Selbstvertrauen auf und legte vor der Pause zwei Treffer nach. LEISTUNG INDISKUTABEL Erst nach dem Seitenwechsel fand der VfL wieder in die Begegnung. Butscher sorgte für das 1:3 (72.), und zwei Minuten später vergab Piotr Cwielong die große Chance zum 2:3. Das änderte aber wenig an der Einschätzung der eigenen Vorstellung. Die Leistung war einfach indiskutabel, so 1:4-Unglücksrabe Patrick Fabian. Wir wollten hier punkten, aber der Schuss ist völlig nach hinten losgegangen. Die Vergangenheit können wir jetzt nicht mehr ändern, an der Zukunft können wir aber arbeiten. Und so lag für den Innenverteidiger die Marschroute für das Auswärtsspiel beim TSV 1860 München auf der Hand. Wir müssen zeigen, dass wir Männer sind. EFFEKTIVE LÖWEN Personell nahm Peter Neururer für den Auftritt in der Allianz Arena zwei Veränderungen vor. Für Butscher verteidigte nach seiner Rot-Sperre wieder Acquistapace, der wiedergenesene 22 // MEIN VfL

23 FORMSACHE Mirkan Aydin ersetzte im Angriff Sven Kreyer. Es wurde ein abwechslungsreiches Zweitligaspiel in der WM-Arena von 2006, mit vielen guten Möglichkeiten auf beiden Seiten. Die Statistik wies am Ende ein Torschussverhältnis von 23:14 für den VfL aus, doch die Löwen nutzten ihre erste richtig gute Tormöglichkeit zum 1:0 und legten in der Nachspielzeit noch einen zweiten Treffer nach. Wenn man das Chancenverhältnis betrachtet, dürfen wir hier nicht verlieren, so Peter Neururer, der angesichts die vielen Partien in dieser Saison, die nach einem ähnlichen Strickmuster gelaufen sind, der Auffassung ist: Unter dem Strich hat das aber auch etwas mit Qualität zu tun. KEIN FEIER-GRUND Vor dem Hintergrund wollte auch keine große Freude ob des Erreichens des Minimalziels aufkommen. Dass wir nun endgültig die Klasse halten, ist natürlich äußerst wichtig für den Verein und steht über allem. Aber wenn man dreimal hintereinander verliert, ist das kein Grund zu feiern oder sich zu freuen, so Marcel Maltritz. Wir hätten auf jeden Fall gerne noch den einen oder anderen Sieg eingefahren. Jetzt wollen wir das gegen Karlsruhe nachholen. Das sind wir den Fans schuldig. Parallel dazu laufen bereits die Vorbereitungen auf die Spielzeit 2014/15. Wir werden in den nächsten Tagen und Wochen viele Dinge analysieren und wirklich alles auf den Prüfstand stellen, so Sportvorstand Christian Hochstätter, der unmissverständlich betonte: Keiner der Beteiligten ist mit dem Verlauf dieser Saison zufrieden. Viel Arbeit also für die Verantwortlichen an der Castroper Straße, die nach drei Spielzeiten, in denen die Mannschaft jeweils am vorletzten Spieltag den Klassenerhalt erreicht hat, in der kommenden Saison wieder eine wesentlich bessere Rolle spielen wollen. \\ VfL Bochum DSC Arminia Bielefeld 1:4 (0:3) 4. Cwielong dreht sich blitzschnell um seinen Gegenspieler, schießt aber Ortega an. 12. Kreyers Schuss aus 19 m ist kein Problem für Ortega. 14. Sahar wird von Müller im 16er angespielt, er dreht sich und vollendet ins lange Eck zum 1: Cwielongs Freistoß auf den 2. Pfosten kann Ortega gerade noch zur Ecke abwehren. 24. Luthe foult an der Strafraumkante Klos und hält dann den Elfmeter von Schönfeld. 29. Müller über rechts Luthe kann gerade noch zur Ecke klären. 31. Klos wird außen nicht richtig angegriffen, seine Hereingabe nutzt Sahar am 2. Pfosten zum 2: Schönfeld schickt Klos in die Gasse, der das 3:0 erzielt. 69. Erst ist der Abschluss von Jungwirth zu mittig, dann geht Latzas Versuch aus 15 Metern links vorbei. TSV 1860 München - VfL Bochum :0 (1:0) 6. Stoppelkamps Schuss aus 20 m lenkt Luthe zur Ecke. 9. Doppelchance für den VfL: Zweimal klärt Kiraly jeweils mit dem Fuß gegen Aydin und Cwielong. 22. Freistoßflanke Cwielong, Kopfball Aydin, Glanzparade Kiraly. 26. Hertner legt für Aydin auf, dessen Schuss aus 15 m geht über das Tor. 31. Stoppelkamps Zuspiel mit der Hacke leitet Wood auf Osako weiter, der zum 1:0 trifft. 43. Stark spielt im 16er auf Osako zurück, der Schuss des Japaners fliegt über das VfL-Gehäuse. 48. Latzas Aufsetzer kann Kiraly mit den Fingerspitzen zur Ecke klären. 72. Acquistapace steckt für Tasaka durch, dessen Schuss aus spitzem Winkel das Ziel verfehlt. 74. Kiraly kann einen Schuss von Sukuta- Pasu aus dem Gewühl heraus gerade noch zur Ecke abwehren. 78. Luthe verhindert Lauths Abschiedstreffer, Teil Schöne Kombination über Klostermann, Kreyer und Butscher, die unsere Nr. 5 zum 1:3 abschließt. 74. Ortega kann einen Fernschuss von Kreyer nicht festhalten, Cwielong setzt den 2. Ball drüber. 87. Müller nutzt einen Fehler von Fabian zum 4: Kreyer nimmt eine Vorlage von Tasaka direkt, der Versuch geht links vorbei. 86. Luthe verhindert Lauths Abschiedstreffer, Teil Tasaka schießt aus 16 m über das Tor. 90. Beim dritten Versuch von Lauth ist +1 Luthe machtlos 2:0 für die Löwen. MEIN VfL // 23

24 DER KADER TRAINER / BETREUER MITTELFELD ABWEHR ANGRIFF TOR ANDREAS LUTHE (GER) * BL: 3 Spiele / 0 Tore 2. BL: 119 Spiele / 0 Tore 2013/14: 31 Spiele / 0 Tore MICHAEL ESSER (GER) * BL: 0 Spiele / 0 Tore 2. BL: 8 Spiele / 0 Tore 2013/14: 4 Spiele / 0 Tore FELIX DORNEBUSCH (GER) * BL: 0 Spiele / 0 Tore 2. BL: 0 Spiele / 0 Tore 2013/14: 0 Spiele / 0 Tore JONAS ERMES (GER) * BL: 0 Spiele / 0 Tore 2. BL: 0 Spiele / 0 Tore 2013/14: 0 Spiele / 0 Tore JAN GYAMERAH (GER) * BL: 0 Spiele / 0 Tore 2. BL: 2 Spiele / 0 Tore 2013/14: 2 Spiele / 0 Tore 7 7 FABIAN HOLTHAUS (GER) * BL: 0 Spiele / 0 Tore 2. BL: 5 Spiele / 0 Tore 2013/14: 4 Spiele / 0 Tore 8 MARCEL MALTRITZ (GER) * BL: 258 Spiele / 8 Tore 2. BL: 155 Spiele / 11 Tore 2013/14: 32 Spiele / 2 Tore 10 HEIKO BUTSCHER (GER) * BL: 85 Spiele / 3 Tore 2. BL: 109 Spiele / 11 Tore 2013/14: 10 Spiele / 3 Tore LUKAS SINKIEWICZ (GER) * BL: 76 Spiele / 2 Tore 2. BL: 89 Spiele / 4 Tore 2013/14: 3 Spiele / 0 Tore 1 14 SLAWO FREIER (GER) * BL: 249 Spiele / 29 Tore 2. BL: 128 Spiele / 12 Tore 2013/14: 26 Spiele / 0 Tore CHRISTIAN TIFFERT (GER) * BL: 225 Spiele / 13 Tore 2. BL: 82 Spiele / 7 Tore 2013/14: 24 Spiele / 0 Tore YUSUKE TASAKA (JPN) * BL: 0 Spiele / 0 Tore 2. BL: 59 Spiele / 6 Tore 2013/14: 31 Spiele / 3 Tore FELIX BASTIANS (GER) * BL: 92 Spiele / 1 Tor 2. BL: 24 Spiele / 0 Tore 2013/14: 13 Spiele / 0 Tore ADNAN ZAHIROVIC (BIH) * BL: 0 Spiele / 0 Tore 2. BL: 12 Spiele / 0 Tore 2013/14: 12 Spiele / 0 Tore RICHARD SUKUTA-PASU (GER) * BL: 37 Spiele / 1 Tor 2. BL: 44 Spiele / 7 Tore 2013/14: 31 Spiele / 6 Tore JOEL REINHOLZ (GER) * BL: 0 Spiele / 0 Tore 2. BL: 0 Spiele / 0 Tore 2013/14: 0 Spiele / 0 Tore MIRKAN AYDIN (GER) * BL: 1 Spiel / 0 Tore 2. BL: 75 Spiele / 20 Tore 2013/14: 28 Spiele / 4 Tore SELIM GÜNDÜZ (GER) * BL: 0 Spiele / 0 Tore 2. BL: 0 Spiele / 0 Tore 2013/14: 0 Spiele / 0 Tore SVEN KREYER (GER) * BL: 0 Spiele / 0 Tore 2. BL: 10 Spiele / 1 Tor 2013/14: 10 Spiele / 1 Tor Cheftrainer PETER NEURURER (GER) * Co-Trainer FRANK HEINEMANN (GER) * Torwart-Trainer PETER GREIBER (GER) * Fitness- und Reha-Trainer STEFAN BIENIOSSEK (GER) * Vereinsarzt DR. KARL-HEINZ BAUER (GER) * // MEIN VfL

25 PRÄSENTIERT VON AUSSERDEM EINGESETZT: KEN ILSÖ 2013/14: 14 Spiele / 2 Tore ZWÖLFTER MANN UNSERE FANS * Spiele / Tore HOLMAR ÖRN EYJOLFSSON (ISL) * BL: 0 Spiele / 0 Tore 2. BL: 44 Spiele / 1 Tor 2013/14: 17 Spiele / 1 Tor PATRICK FABIAN (GER) * BL: 6 Spiele / 0 Tore 2. BL: 37 Spiele / 2 Tore 2013/14: 31 Spiele / 2 Tore CARSTEN ROTHENBACH (GER) * BL: 13 Spiele / 0 Tore 2. BL: 229 Spiele / 10 Tore 2013/14: 0 Spiele / 0 Tore JONAS ACQUISTAPACE (GER) * BL: 0 Spiele / 0 Tore 2. BL: 68 Spiele / 0 Tore 2013/14: 24 Spiele / 0 Tore LUKAS KLOSTERMANN (GER) * BL: 0 Spiele / 0 Tore 2. BL: 8 Spiele / 0 Tore 2013/14: 8 Spiele / 0 Tore AUSSERDEM EINGESETZT: MOUNIR CHAFTAR 2013/14: 1 Spiel / 0 Tore DANNY LATZA (GER) * BL: 3 Spiele / 0 Tore 2. BL: 33 Spiele / 3 Tore 2013/14: 33 Spiele / 3 Tore PIOTR CWIELONG (POL) * BL: 0 Spiele / 0 Tore 2. BL: 30 Spiele / 1 Tor 2013/14: 30 Spiele / 1 Tor FLORIAN JUNGWIRTH (GER) * BL: 0 Spiele / 0 Tore 2. BL: 82 Spiele / 1 Tor 2013/14: 29 Spiele / 1 Tor ONUR BULUT (GER/TUR) * BL: 0 Spiele / 0 Tore 2. BL: 9 Spiele / 0 Tore 2013/14: 9 Spiele / 0 Tore HENRIK GULDEN (NOR) * BL: 0 Spiele / 0 Tore 2. BL: 1 Spiel / 0 Tore 2013/14: 1 Spiel / 0 Tore Physiotherapeut JÜRGEN DOLLS (GER) * Physiotherapeut SASCHA ZIVANOVIC (BIH) * Physiotherapeut FRANK ZÖLLNER (GER) * Zeugwart ANDREAS PAHL (GER) * Zeugwart BENEDIKT DRESSELHAUS (GER) * MEIN VfL // 25

26 ZAHLEN DATEN FAKTEN AKTUELLE SERIE DIE SAISON 2013/14 IM ÜBERBLIC SPIEL 1 seit 6 Spielen gegen den KSC ungeschlagen BILANZ (AUS VfL-SICHT) seit 5 Pflichtspielen ohne Sieg in Bochum SPIELE 45 1:0 (1:0) Luthe // Freier / Maltritz / Fabian / Holthaus // Jun 2:2 (1:2) Luthe // Freier 5 Fortuna Düsseldorf - VfL 1:0 (1:0) Luthe // Freier / Maltritz / Fabian 6 VfL - SC Paderborn 07 4:2 (0:2) Luthe // Freier / Maltritz Luthe // Freier / Maltritz / Fabian / Acquistapace / Maltritz / Fabian 0:2 (0:2) VfL - VfR Aalen 1:2 (1:1) Luthe // Freier / Maltritz / Fabian :57 9 SV Sandhausen VfL 1:0 (0:0) Luthe VEREIN SPIELE TORE SC Paderborn 07 Erzgebirge Aue SpVgg Gr. Fürth 1. FC Kaiserslautern 1. FC Köln 1. FC Kaiserslautern 1. FC Union Berlin SC Paderborn 07 Fortuna Düsseldorf 1. FC Union Berlin 1. FC Köln Karlsruher SC VEREIN SP TORE DIFF PKT 1. FC Köln SC Paderborn 07 SpVgg Greuther Fürth 1. FC Kaiserslautern Karlsruher SC Fortuna Düsseldorf 1860 München FC St. Pauli VfR Aalen SV Sandhausen 1. FC Union Berlin FC Ingolstadt 04 Erzgebirge Aue FSV Frankfurt VfL Bochum 1848 Dynamo Dresden Arminia Bielefeld Energie Cottbus : : : : : : : : : : : : : : : : : : // Freier / Butscher / Butscher / Fabian Greuther Fürth - VfL 0:0 0:0 0:0 / Holthaus // 4 VfL - FC St. Pauli 8 TABELLE FSV Frankfurt VfL / Fabian / Bastians // Ju / Maltritz / Fabian / 14 Saglik, Mahir Sylvestr, Jakub Azemi, Ilir Zoller, Simon 5 Helmes, Patrick Idrissou, Mohamadou Mattuschka, Torsten Meha, Alban 9 Benschop, Charlison Brandy, Sören Ujah, Anthony 12 Hennings, Rouwen Luthe // Freier TORE TORSCHÜTZENLISTE NAME Luthe // Freier / Maltritz 1:1 (1:0) N Karlsruher SC - VfL Bochum 1848 VfL Bochum Karlsruher SC Karlsruher SC - VfL Bochum :2 (0:0) 2 VfL - Dynamo Dresden U S DIE LETZTEN DREI ERGEBNIS AUFSTELLUNG 1. FC Union Berlin - VfL // J / Acquista / Acquistapace / Maltritz / Eyjolfsson / Acquist 10 VfL - FC Ingolstadt 04 0:1 (0:0) Esser // Freier / Maltritz / Fabian / Acquistapace 11 FC Erzgebirge Aue - VfL 2:1 (0:1) Esser // Freier / Maltritz / Fabian / Chaftar // Jung 12 VfL - 1. FC Kaiserslautern 0:0 (0:0) Luthe // Freier 13 FC Energie Cottbus - VfL 0:1 (0:1) Luthe // Freier / Maltritz / Fabian / Acquistapace / Maltritz / Fabian / Acquistapac 14 VfL - 1. FC Köln 1:0 (0:0) Luthe // Freier / Maltritz 15 Arminia Bielefeld - VfL 0:2 (0:1) Luthe // Freier / Maltritz / Fabian / Acquistapace 16 VfL - TSV 1860 München 1:2 (1:1) Luthe // Freier 17 Karlsruher SC - VfL 0:0 (0:0) Luthe // Acquistapace / Maltritz / Fabian / Bastia 18 VfL - 1. FC Union Berlin 0:4 (0:2) Luthe // Freier / Maltritz / Fabian / Bastians // Jun 19 Dynamo Dresden - VfL 0:0 (0:0) Luthe // Eyjolfsson / Maltritz / Acquistapace / 20 VfL - FSV Frankfurt :2 (0:0) Luthe // Eyjolfsson / Maltritz 21 FC St. Pauli - VfL 0:1 (0:1) Luthe // Eyjolfsson 22 VfL - Fortuna Düsseldorf 0:0 (0:0) Luthe // Eyjolfsson / Maltritz / Fabian / Bastians // 23 SC Paderborn 07 - VfL 4:1 (0:1) Luthe 24 VfL - Greuther Fürth 0:2 (0:1) Luthe // Eyjolfsson 25 VfR Aalen - VfL 0:2 (0:1) Luthe // Freier / Maltritz / Fabian / Bastians // La 26 VfL - SV Sandhausen :1 (0:1) Luthe // Freier / Maltritz / Fabian 27 FC Ingolstadt 04 - VfL 3:0 (1:0) Luthe // Freier 28 VfL - FC Erzgebirge Aue 1:0 (0:0) Luthe // Freier / Acquistapace FC Kaiserslautern - VfL 1:1 (1:1) Luthe // Freier 30 VfL - FC Energie Cottbus 2:1 (0:1) Luthe // Freier / Maltritz / Fabian / Acquistapace FC Köln - VfL 3:1 (0:1) Luthe // Klostermann / Maltritz / Fabian / Acquist 32 VfL - Arminia Bielefeld 1:4 (0:3) Luthe 33 TSV 1860 München - VfL 2:0 (1:0) Luthe // Freier / Maltritz / Fabian / Acquistapace / Fabian / Acquistapace / Maltritz / Fabian / Acquistapace / Fabian / Acquis / Maltritz / Fabian / Bastian // Eyjolfsson / Maltritz / Fabian / Bastians / Maltritz / Fabian / Acquista / Maltritz / Maltritz / Bastians // / Fabian / Acquistapa / Fabian / Butsch / Fabian / Acquistapa // Freier / Maltritz / Fabian / Butscher / 34 VfL - Karlsruher SC DFB-POKAL S U // MEIN VfL N 1. Runde Bahlinger SC - VfL 1:3 (1:0) Luthe // Freier / Maltritz / Fabian 2. Runde Eintracht Frankfurt - VfL 2:0 (2:0) Luthe // Freier / Holthaus // Ju / Maltritz / Fabian / Acquistapace facebook.com/ MEINVfL

27 PRÄSENTIERT VON CK Tor / ungwirth / Latza / Tasaka / Tiffert / Cwielong // Sukuta-Pasu Gelbe Karte / Rote Karte / Gelb-Rote Karte / Auswechslung / Einwechslung AUS-/EINWECHSLUNG // Jungwirth Tiffert Aydin / Latza / Tasaka / Tiffert / Cwielong // Sukuta-Pasu ungwirth / Latza / Tasaka // Jungwirth / Tiffert / Cwielong Tasaka Aydin / Latza Bulut // Sukuta-Pasu / Latza / Tasaka / Bulut // Sukuta-Pasu Jungwirth / Latza / Ilsö / Cwielong / Bulut // Sukuta-Pasu // Jungwirth / Latza / Tasaka e // Zahirovic tapace / Latza / Tasaka / Cwielong // Aydin / Sukuta-Pasu // Aydin / Sukuta-Pasu // Zahirovic / Latza / Tasaka / Cwielong // Aydin / Sukuta-Pasu // Jungwirth gwirth / Cwielong / Sukuta-Pasu / Latza / Bulut / Tiffert // Ilsö / Aydin / Latza / Tasaka / Tiffert / Cwielong ace // Jungwirth / Tiffert // Sukuta-Pasu // Jungwirth / Tiffert / Tasaka / Cwielong / Ilsö // Sukuta-Pasu // Jungwirth / Tiffert ans // Latza / Tiffert ngwirth / Tasaka / Bastians / Ilsö / Tiffert / Tasaka stapace // Sukuta-Pasu / Bastians / Ilsö // Sukuta-Pasu / Tasaka / Cwielong / Ilsö // Sukuta-Pasu / Bulut / Tasaka / Bastians // Aydin / Jungwirth / Tiffert / Tasaka // Aydin / Sukuta-Pasu // Latza / Jungwirth / Tiffert / Tasaka // Aydin / Sukuta-Pasu s // Latza / Jungwirth Tasaka Zahirovic / Cwielong Kreyer / Latza Zahirovic / Cwielong Ilsö / Freier Eyjolfsson Zahirovic Ilsö / Cwielong Kreyer / Freier Eyjolfsson Zahirovic Tiffert / Sukuta-Pasu Ilsö / Cwielong Esser / Bulut Cwielong / Ilsö Sukuta-Pasu Ilsö Aydin / Freier Zahirovic / Tiffert Latza Tiffert Latza / Ilsö Aydin / Cwielong Bulut // Latza / Sinkiewicz / Cwielong / Bastians / Ilsö // Sukuta-Pasu ns // Latza Bulut Aydin / Butscher Acquistapace / Ilsö Tasaka Sukuta-Pasu Ilsö Cwielong Bastians / Tasaka Bulut / Ilsö Latza / Latza / Tiffert / Tasaka / Cwielong // Sukuta-Pasu Holthaus // Jungwirth / Latza Cwielong Bulut / Latza Kreyer / Tasaka Ilsö ce // Jungwirth / Tiffert / Tasaka / Cwielong / Ilsö // Sukuta-Pasu ce // Jungwirth Butscher Acquistapace / Tasaka Ilsö / Freier Eyjolfsson Latza Tasaka / Tasaka / Cwielong // Ilsö / Sukuta-Pasu / Tiffert / Tasaka // Aydin / Sukuta-Pasu Tiffert Aydin / Holthaus Kreyer / Latza Eyjolfsson / Aydin apace // Jungwirth / Latza / Tasaka / Cwielong // Aydin ZUSCHAUER / Tasaka Eyjolfsson / Cwielong Acquistapace Tasaka Latza / Ilsö Aydin / Tiffert Eyjolfsson Freier Latza / Ilsö Aydin / Acquistapace Cwielong Acquistapace Eyjolfsson / Tiffert Sinkiewicz / Ilsö Aydin Jungwirth Ilsö / Sukuta-Pasu Aydin / Tiffert Sinkiewicz Maltritz Butscher / Latza Gyamerah / Holthaus Cwielong Acquistapace Tiffert / Ilsö Aydin / Sinkiewicz Gyamerah Tasaka Bulut / Aydin Cwielong / Latza Butscher Tasaka Zahirovic / Aydin Kreyer / Tiffert Acquistapace Jungwirth Cwielong / Tasaka Zahirovic apace // Latza / Jungwirth / Tiffert / Tasaka // Aydin / Sukuta-Pasu Eyjolfsson Cwielong / Sukuta-Pasu Kreyer / Acquistapace Butscher atza / Jungwirth / Tiffert / Tasaka / Cwielong // Aydin Freier Klostermann / Tiffert Zahirovic / Cwielong Butscher Latza / Jungwirth / Tiffert / Tasaka / Cwielong // Aydin pace // Latza / Jungwirth / Tiffert / Tasaka her // Latza / Jungwirth / Tiffert / Cwielong pace // Latza / Jungwirth / Tiffert Jungwirth Sukuta-Pasu / Tasaka Klostermann / Bastians Butscher / Cwielong // Aydin // Sukuta-Pasu Cwielong Zahirovic / Aydin / Cwielong // Sukuta-Pasu / Aydin ce // Latza / Jungwirth / Tiffert / Tasaka / Cwielong // Sukuta-Pasu tapace // Latza / Jungwirth / Freier / Tasaka / Cwielong // Sukuta-Pasu // Latza / Jungwirth / Tasaka / Cwielong // Kreyer / Sukuta-Pasu // Latza / Jungwirth Jungwirth / Latza / Tasaka / Cwielong // Aydin / Sukuta-Pasu / Tasaka / Tiffert / Cwielong // Sukuta-Pasu ce // Zahirovic / Latza / Tasaka / Cwielong // Aydin / Sukuta-Pasu twitter.com/ VfLBOCHUM1848eV / Jungwirth Eyjolfsson / Tasaka Sukuta-Pasu Luthe Esser / Fabian Eyjolfsson / Tiffert Klostermann Aydin Tasaka / Cwielong Zahirovic Tiffert Kreyer / Freier Klostermann / Tasaka Zahirovic Freier Butscher / / Freier Klostermann Cwielong Kreyer / Latza Gulden (ausverkauft) Latza Klostermann / Cwielong Eyjolfsson / Butscher Holthaus Jungwirth Zahirovic / Cwielong Klostermann / Freier Kreyer Tasaka Bulut / Freier Aydin / Latza Acquistapace Sukuta-Pasu Kreyer / Aydin Ilsö / Latza Eyjolfsson MEIN VfL // 27

28 SPIELPLAN 23. SPIELTAG (HIN) Fr 18:30 SC Paderborn VfL Bochum 1848 RÜCKRUNDE 13/ SPIELTAG (HIN) Fr 18:30 1. FC K lautern SC Paderborn :1 (2:4) 29. SPIELTAG (HIN) Fr 18:30 Energie Cottbus Dynamo Dresden 0:0 (0:1) Fr 18:30 Fortuna Düsseldorf Arminia Bielefeld 2:0 (2:4) Fr 18:30 VfR Aalen FSV Frankfurt 2:1 (0:0) Fr 18:30 Energie Cottbus 1. FC K lautern 1:0 (2:2) Fr 18:30 SC Paderborn Fortuna Düsseldorf 1:2 (6:1) Sa 13:00 SV Sandhausen TSV München :0 (2:0) Sa 13:00 1. FC Köln Arminia Bielefeld 2:0 (1:0) Sa 13:00 Erzgebirge Aue 1. FC Köln 2:2 (1:4) Sa 13:00 SV Sandhausen FC St. Pauli 2:3 (0:0) So 13:30 SpVgg Gr. Fürth FSV Frankfurt 3:2 (1:1) So 13:30 1. FC K lautern VfL Bochum :1 (0:0) 0:3 (1:2) So 13:30 VfR Aalen Karlsruher SC 1:0 (1:1) So 13:30 TSV München 1860 Karlsruher SC So 13:30 FC Ingolstadt 04 Dynamo Dresden 1:1 (1:1) So 13:30 Erzgebirge Aue Union Berlin 3:2 (0:1) Mo 20:15 2:1 (2:3) Mo 20:15 0:0 (1:0) FC St. Pauli Union Berlin 24. SPIELTAG (HIN) FC Ingolstadt 04 SpVgg Gr. Fürth 30. SPIELTAG (HIN) 0:1 (1:0) Fr 18:30 1. FC K lautern SV Sandhausen 2:1 (0:1) Fr 18:30 Union Berlin 1. FC Köln 1:2 (0:4) Fr 18:30 1. FC Köln Dynamo Dresden 3:1 (1:1) Fr 18:30 TSV München 1860 VfR Aalen 4:0 (0:0) Fr 18:30 FC St. Pauli 1. FC K lautern 2:3 (1:4) Fr 18:30 VfR Aalen SV Sandhausen 0:0 (0:0) Fr 18:30 1. FC Köln Energie Cottbus 2:1 (4:0) Fr 18:30 FC Ingolstadt 04 SC Paderborn 1:2 (1:1) 0:4 (2:1) Sa 13:00 Union Berlin FC Ingolstadt 04 1:1 (1:0) Sa 13:00 SpVgg Gr. Fürth Erzgebirge Aue 2:1 (6:2) 0:0 (1:3) Sa 13:00 VfL Bochum 1848 Union Berlin Sa 13:00 Energie Cottbus Fortuna Düsseldorf 1:3 (0:1) Sa 13:00 Arminia Bielefeld Erzgebirge Aue 1:0 (2:0) Sa 13:00 Arminia Bielefeld Karlsruher SC So 13:30 Erzgebirge Aue FC Ingolstadt 04 0:0 (2:1) So 13:30 FSV Frankfurt FC St. Pauli 1:0 (1:2) So 13:30 VfL Bochum 1848 Energie Cottbus 2:1 (1:0) So 13:30 Karlsruher SC FSV Frankfurt 3:3 (1:0) So 13:30 Dynamo Dresden Fortuna Düsseldorf 1:1 (1:1) So 13:30 Fortuna Düsseldorf VfR Aalen 3:1 (0:1) So 13:30 Arminia Bielefeld SpVgg Gr. Fürth 4:1 (0:2) So 13:30 Karlsruher SC SC Paderborn So 13:30 FSV Frankfurt SV Sandhausen 0:3 (0:2) Mo 20:15 0:2 (0:1) Mo 20:15 VfL Bochum 1848 SpVgg Gr. Fürth 0:2 (2:0) Mo 20: SPIELTAG 31. SPIELTAG TSV München 1860 FC St. Pauli 19. SPIELTAG (HIN) 4:0 (0:1) (HIN) Fr 18:30 Dynamo Dresden VfL Bochum :0 (1:1) Fr 18:30 VfR Aalen VfL Bochum Fr 18:30 SV Sandhausen Erzgebirge Aue 1:0 (0:1) Fr 18:30 FC St. Pauli Karlsruher SC 0:2 (0:0) Sa 13:00 FSV Frankfurt TSV München Dynamo Dresden TSV München :2 (3:1) (HIN) 0:2 (2:1) Do 18:30 Energie Cottbus FC St. Pauli 1:1 (0:3) Fr 18:30 SC Paderborn Dynamo Dresden 2:1 (2:2) Do 18:30 SV Sandhausen Fortuna Düsseldorf 0:3 (0:1) Fr 18:30 FC Ingolstadt 04 FSV Frankfurt 0:1 (1:4) Do 18:30 Erzgebirge Aue Dynamo Dresden 2:0 (1:1) 2:2 (1:2) Sa 13:00 Energie Cottbus Karlsruher SC 1:0 (0:2) Sa 13:00 TSV München 1860 Arminia Bielefeld 2:1 (1:0) Sa 13:00 Union Berlin Arminia Bielefeld 4:2 (1:1) Sa 13:00 Erzgebirge Aue TSV München :2 (1:3) Sa 13:00 Karlsruher SC Union Berlin So 13:30 Fortuna Düsseldorf 1. FC Köln 2:3 (1:1) So 13:30 Fortuna Düsseldorf FC St. Pauli 0:2 (1:1) So 13:30 1. FC K lautern FSV Frankfurt 3:2 (4:0) So 13:30 SpVgg Gr. Fürth VfR Aalen 1:0 (2:0) So 13:30 SpVgg Gr. Fürth Union Berlin 1:1 (4:2) So 13:30 VfR Aalen FC Ingolstadt 04 0:0 (0:2) So 13:30 SC Paderborn Energie Cottbus 1:0 (0:4) So 13:30 SV Sandhausen Arminia Bielefeld 1:0 (1:2) So 13:30 SC Paderborn SpVgg Gr. Fürth 2:2 (0:3) Mo 20:15 1:2 (1:3) :0 (0:0) Mo 20:15 1. FC Köln VfL Bochum :1 (0:1) FC Ingolstadt FC K lautern 20. SPIELTAG (HIN) Mo 20:15 1. FC K lautern 1. FC Köln 26. SPIELTAG (HIN) 32. SPIELTAG 3:2 (0:0) (HIN) Fr 18:30 VfL Bochum 1848 FSV Frankfurt 1:2 (0:1) Fr 18:30 VfL Bochum 1848 SV Sandhausen 0:1 (0:1) Fr 18:30 VfL Bochum 1848 Arminia Bielefeld 1:4 (2:0) Fr 18:30 VfR Aalen Erzgebirge Aue 2:2 (1:0) Fr 18:30 Union Berlin SC Paderborn 1:1 (3:0) Fr 18:30 FC Ingolstadt FC Köln 1:1 (1:0) Fr 18:30 Energie Cottbus SV Sandhausen 0:1 (2:2) Fr 18:30 Dynamo Dresden SpVgg Gr. Fürth 1:1 (0:4) Fr 18:30 SpVgg Gr. Fürth TSV München :2 (0:1) 4:0 (0:3) Sa 13:00 1. FC K lautern SpVgg Gr. Fürth 2:1 (1:2) Sa 13:00 FSV Frankfurt Fortuna Düsseldorf 0:0 (0:0) Sa 13:00 Fortuna Düsseldorf Erzgebirge Aue Sa 13:00 Union Berlin Dynamo Dresden 0:0 (3:1) Sa 13:00 1. FC Köln VfR Aalen 0:0 (1:0) Sa 13:00 FSV Frankfurt Energie Cottbus 3:1 (4:1) So 13:30 1. FC Köln SC Paderborn 0:1 (1:1) Sa 13:00 FC St. Pauli FC Ingolstadt 04 0:0 (2:1) So 13:30 FC St. Pauli VfR Aalen 0:3 (1:0) So 13:30 Karlsruher SC FC Ingolstadt 04 1:1 (2:0) So 13:30 TSV München FC K lautern 0:1 (0:3) So 13:30 SC Paderborn SV Sandhausen 2:0 (2:3) So 13:30 Arminia Bielefeld FC St. Pauli 2:2 (1:0) So 13:30 Karlsruher SC Erzgebirge Aue 1:1 (0:3) So 13:30 Dynamo Dresden Karlsruher SC 2:2 (0:3) So 13:30 Arminia Bielefeld Energie Cottbus 1:3 (2:4) Mo 20:15 1:1 (0:3) Mo 20:15 TSV München 1860 Fortuna Düsseldorf 1:1 (2:1) 21. SPIELTAG (HIN) Fr 18:30 Fortuna Düsseldorf Union Berlin 1:1 (1:2) 27. SPIELTAG (HIN) Union Berlin 1. FC K lautern 33. SPIELTAG (HIN) Di 17:30 FC Ingolstadt 04 VfL Bochum :0 (1:0) So 15:30 TSV München 1860 VfL Bochum :0 (2:1) Fr 18:30 SpVgg Gr. Fürth Karlsruher SC 1:1 (2:1) Di 17:30 VfR Aalen Dynamo Dresden 1:1 (0:2) So 15:30 1. FC K lautern Dynamo Dresden 4:0 (2:3) Fr 18:30 FC Ingolstadt 04 TSV München :0 (0:1) Di 17:30 SV Sandhausen Union Berlin 2:1 (0:3) So 15:30 1. FC Köln FC St. Pauli 4:0 (3:0) Sa 13:00 FC St. Pauli VfL Bochum :1 (2:2) Di 17:30 SC Paderborn FC St. Pauli 3:0 (2:1) So 15:30 Energie Cottbus SpVgg Gr. Fürth 0:6 (0:1) Sa 13:00 FSV Frankfurt Dynamo Dresden 3:2 (3:0) Di 17:30 SpVgg Gr. Fürth Fortuna Düsseldorf 4:1 (1:2) So 15:30 VfR Aalen Union Berlin 3:0 (3:1) So 13:30 VfR Aalen Energie Cottbus 2:2 (1:5) Mi 17:30 1. FC K lautern Arminia Bielefeld 1:1 (3:0) So 15:30 SV Sandhausen FC Ingolstadt 04 0:2 (2:0) So 13:30 SV Sandhausen 1. FC Köln 0:1 (0:2) Mi 17:30 1. FC Köln Karlsruher SC 2:0 (2:1) So 15:30 Erzgebirge Aue SC Paderborn 0:2 (1:1) So 13:30 SC Paderborn Arminia Bielefeld 4:0 (3:3) Mi 17:30 Energie Cottbus TSV München :2 (0:0) So 15:30 Karlsruher SC Fortuna Düsseldorf 2:2 (2:0) :0 (1:2) Mi 17:30 Erzgebirge Aue FSV Frankfurt 2:1 (1:3) So 15:30 Arminia Bielefeld FSV Frankfurt 0:0 (2:1) Mo 20:15 Erzgebirge Aue 1. FC K lautern 22. SPIELTAG (HIN) Fr 18:30 Union Berlin FSV Frankfurt 28. SPIELTAG (HIN) 34. SPIELTAG So 15:30 VfL Bochum 1848 Karlsruher SC (HIN) (0:0) 2:0 (1:1) Fr 18:30 Fortuna Düsseldorf FC Ingolstadt 04 0:0 (2:1) Fr 18:30 Energie Cottbus Erzgebirge Aue 2:3 (1:2) Fr 18:30 FC St. Pauli SpVgg Gr. Fürth 2:2 (4:2) So 15:30 Fortuna Düsseldorf 1. FC K lautern (1:0) Fr 18:30 Arminia Bielefeld FC Ingolstadt 04 0:2 (2:3) Fr 18:30 Dynamo Dresden SV Sandhausen 0:0 (0:0) So 15:30 SpVgg Gr. Fürth SV Sandhausen (3:1) Sa 13:00 TSV München 1860 SC Paderborn 2:2 (0:1) Sa 13:00 VfL Bochum 1848 Erzgebirge Aue 1:0 (1:2) So 15:30 FSV Frankfurt 1. FC Köln (0:2) Sa 13:00 Karlsruher SC SV Sandhausen 2:1 (1:1) Sa 13:00 Karlsruher SC 1. FC K lautern 2:2 (2:2) So 15:30 Union Berlin TSV München 1860 (1:2) So 13:30 FSV Frankfurt SC Paderborn 1:3 (2:4) So 15:30 FC St. Pauli Erzgebirge Aue (2:0) So 13:30 VfL Bochum 1848 Fort. Düsseldorf 0:0 (0:1) So 13:30 1. FC K lautern VfR Aalen 1:2 (0:4) So 13:30 TSV München FC Köln 0:1 (0:0) So 15:30 SC Paderborn VfR Aalen (4:2) So 13:30 Dynamo Dresden FC St. Pauli 1:2 (1:2) So 13:30 Arminia Bielefeld VfR Aalen 0:0 (0:3) So 15:30 FC Ingolstadt 04 Energie Cottbus (2:1) Mo 20:15 1:1 (0:0) Mo 20:15 2:0 (0:0) So 15:30 Dynamo Dresden Arminia Bielefeld (1:1) 1. FC Köln SpVgg Gr. Fürth 28 // MEIN VfL Union Berlin Energie Cottbus

29 Gut fürs Klima, gut für mich: Ökostrom aus Wasserkraft für nur 1 mehr im Monat. Engagieren Sie sich aktiv für den Klima- und Umweltschutz! Für nur einen Euro zusätzlich pro Monat bekommen Sie sauberen Ökostrom aus Wasserkraft, den die Stadtwerke Bochum aus österreichischen Wasserkraftwerken beziehen. TÜV-zertifizierte Anlagen der Verbund-Austrian Hydro Power AG erzeugen dort den Ökostrom, den wir für Sie ins deutsche Strom netz einspeisen. Wechseln Sie jetzt: Es genügt ein Anruf, und Sie schalten um auf klimafreundlichen Strom aus Wasserkraft. Übrigens: Wir versorgen in Bochum bereits alle städtischen Einrichtungen und die öffentliche Beleuchtung mit Ökostrom aus Wasserkraft! Schließen Sie sich jetzt an: per Telefon unter oder auf unserer Internetseite Infos unter

30 VfL 1860 München, VfL Arminia Bielefeld, VfL Dynamo Dresden, VfL 1. FC Köln,

31 VfL Fortuna Düsseldorf, VfL SV Sandhausen, /14 FC St. Pauli VfL,

32 GmbH RIEGER Wir machen das Revier mobil. Z ZIEGENFUSS KONZEPTE FÜR IMMOBILIEN

33 GÄSTEKABINE // KARLSRUHER SC OBEN ANGEKLOPFT Gäbe es den SC Paderborn nicht, wäre der Karlsruher SC in dieser Saison die Überraschungsmannschaft der 2. Bundesliga. Der Zweitliga-Aufsteiger aus Baden belegt vor dem letzten Spieltag Platz 5, nur sieben Punkte hinter Bundesliga- Absteiger Greuther Fürth auf dem Relegationsrang 3. Der KSC ist nach nur einem Jahr in der 3. Liga so richtig durchgestartet. Die Mannschaft von Trainer Markus Kauczinski, einem gebürtigen Gelsenkirchener, besticht durch hervorragende Defensivarbeit. Mit lediglich 33 Gegentoren weisen die Badener hinter dem souveränen Spitzenreiter 1. FC Köln (18 Gegentore) gemeinsam mit der badischen Konkurrenz aus Sandhausen und dem FC Ingolstadt den zweitbesten Wert in der Zweiten Liga auf. Ein anderer Punkt, der für den KSC spricht, ist die Heimstärke. 29 Zähler holte man im heimischen Wildparkstadion und schoss dabei sogar mehr Tore als der Branchenprimus 1. FC Köln. Das Hinspiel zwischen dem KSC und dem VfL war insofern einerseits ein Ausrutscher, endete es doch weder mit einem Karlsruher Heimerfolg, noch konnte der KSC beim 0:0 ins Schwarze treffen. Doch andererseits war es auch nur folgerichtig, schließlich endeten auch die beiden Aufeinandertreffen beider Teams zuvor torlos. Das letzte Pflichtspieltor im Duell VfL vs. KSC erzielte Chong Tese, es war in der Saison 2010/11. Der japanische Koreaner im Bochumer Dress traf per abgefälschtem Freistoß zum 1:1-Endstand. TODT VOM VfL ZUM KSC Seit sechs Spielen warten die Badener nun schon auf einen Pflichtspielerfolg über den VfL, der letzte datiert vom August 2008, ein 1:0 im heimischen Wildpark, noch zu Bundesligazeiten. Danach setzte es zwei Bochumer 2:0-Siege sowie vier Unentschieden. Ähnlich sieht die Karlsruher Bilanz in Bochum aus, hier ist der letzte Pflichtspielerfolg bereits acht Jahre oder umgerechnet fünf Pflichtspiele her. Danny Schwartz besiegelte im Mai 2006 in letzter Sekunde mit seinem 3:2-Siegtreffer die Heimniederlage für den souveränen Zweitligameister vonne Castroper Straße. Fortan gab es in fünf Pflichtduellen am selben Ort zwei VfL-Erfolge (einen davon im DFB-Pokal) und drei Remis. In dieser Saison sind die Vorzeichen andere, da ist der KSC qua Saisonverlauf in der Favoritenrolle. Die Karlsruher haben die Gunst der Stunde weidlich genutzt, vor allem in der Hinrunde mächtig aufgetrumpft und so oben angeklopft. Dabei hatte der neue KSC-Sportdirektor Jens Todt erst Ende Juni 2013, mit Auslaufen seines Vertrages beim VfL, die Arbeit aufnehmen können. Zuvor war Todts Vorgänger Oliver Kreuzer Hals über Kopf zum Hamburger SV gewechselt. Ein mögliches Relegationsduell zwischen Kreuzers Ex-Club und dem Bundesliga-Dino schien bis vor wenigen Tagen durchaus realistisch und aus Karlsruher Sicht höchst amüsant. Kreuzer begegnete beim Nobelclub an der Alster einem guten und nicht ganz so alten Bekannten: Hakan Calhanoglu, 20-jähriges Ausnahmetalent, beim KSC in der 3. Liga gereift und mit 17 Toren und 12 Assists maßgeblich am Aufstieg beteiligt. Bereits 2012 war der türkische Nationalspieler schon an den HSV verkauft worden, wurde aber noch ein Jahr in Karlsruhe geparkt. Ihn zu ersetzen, war eine der Kernaufgaben von Kauczinski vor dieser Saison. Die Übung gelang, im Kollektiv und mit neuen Kräften wie Reinhold Yabo (1. FC Köln), Manuel Torres (Schalke 04 II) und Dimitrij Nazarov (Preußen Münster) schloss der KSC bereits die Hinrunde auf Platz 5 ab, nur drei Punkte hinter Kaiserslautern auf dem dritten Rang. TOPTORSCHÜTZE HENNINGS Toptorschütze der Karlsruher ist Rouwen Hennings, der momentan einen Lauf hat. Zehn Treffer gelangen dem kantigen Angreifer insgesamt, allein sieben davon in den vergangenen fünf Spielen. Gegen Fortuna Düsseldorf, vor Wochenfrist, erzielte er beim 2:2 beide KSC-Tore, einen per Elfmeter. Es war der vierte verwandelte Strafstoß diese Saison, bei vier Versuchen. Der anschließende Torjubel geriet zur Demonstration, gemeinsam mit seinen Teamkollegen widmete Hennings den Treffer dem an einem Hodentumor erkrankten und mittlerweile operierten Torhüter Dirk Orlishausen. Der KSC-Kapitän kehrt frühestens wieder im Sommer in den Kasten zurück und wird bis dahin von Rene Vollath vertreten. \\ MEIN VfL // 33

34 GÄSTEKABINE VOLLSTÄNDIGER NAME Karlsruher Sport-Club Mühlburg-Phönix e.v. ADRESSE Adenauerring 17, Karlsruhe TELEFON INTERNET VEREINSFARBEN Blau-Weiß GRÜNDUNGSDATUM 16.Oktober 1952 (Fusion der Vorgängervereine Karlsruher FC Phönix und VfB Mühlburg) STADION Wildparkstadion PLÄTZE PRÄSIDENT Ingo Wellenreuther KAUFMÄNNISCHER DIREKTOR Rolf Ulrich VERWALTUNGSRATSVORSITZENDER Michael Steidl SPORTDIREKTOR Jens Todt PRESSESPRECHER Jörg Bock TEAMMANAGER Burkhard Reich VEREINSARZT Dr. Marcus Schweizer PHYSIOTHERAPEUTEN Steffen Wiemann, Clemens Vogt Sven Kienzle ZEUGWART Hüseyin Cayoglu DIE GRÖSSTEN ERFOLGE DEUTSCHER MEISTER 1909 (als Karlsruher SC Phönix) DFB-POKALSIEGER 1955, 1956 MEISTER DER 2. BUNDESLIGA 2007 MEISTER 3. LIGA 2013 UI-CUP-GEWINNER 1996 INFO KADER AUFSTIEG IN DIE BUNDESLIGA 1975, 1980, 1984, 1987, 2007 AUFSTIEG IN DIE 2. BUNDESLIGA 2001, 2013 TOR 1. BL 2. BL 1 Dirk Orlishausen (GER) 0/0 60/0 24 Rene Vollath (GER) 0/0 2/0 27 Maximilian Reule (GER) 0/0 0/0 ABWEHR 2 Phillipp Klingmann (GER) 0/0 33/0 3 Daniel Gordon (GER/JAM) 8/0 80/8 4 Martin Stoll (GER) 18/0 105/4 5 Dennis Kempe (GER) 0/0 41/1 6 Jan Mauersberger (GER) 0/0 126/3 14 Manuel Gulde (GER) 7/0 19/1 20 Michael Vitzthum (GER) 0/0 11/1 22 Sebastian Schiek (GER) 0/0 0/0 30 Mirko Schuster (GER) 0/0 0/0 31 Kai Schwertfeger (GER) 0/0 46/1 32 Michael Schultz (GER) 0/0 0/0 MITTELFELD 8 Reinhold Yabo (GER) 5/0 47/1 10 Selcuk Alibaz (GER/TUR) 0/0 32/3 13 Dominic Peitz (GER) 0/0 127/14 18 Manuel Torres (ESP) 0/0 26/4 21 Gaetan Krebs (FRA) 20/0 82/10 25 Sven Mende (GER) 0/0 0/0 26 Silvano Varnhagen (GER) 0/0 8/0 33 Jung-Bin Park (KOR) 9/0 7/0 ANGRIFF 7 Patrick Dulleck (GER) 0/0 8/0 11 Dimitrij Nazarov (GER/AZB) 0/0 25/6 16 Dennis Mast (GER) 0/0 13/0 16 Rouwen Hennings (GER) 16/1 116/23 19 Ilian Micanski (BUL) 10/1 47/14 28 Koen van der Biezen (NED) 0/0 29/8 29 Jimmy Marton (GER) 0/0 0/0 CHEFTRAINER Markus Kauczinski CO-TRAINER Argirios Giannikis TORWART-TRAINER Kai Rabe LETZTES SPIEL Alibaz 2:2 (1:2) Kempe Mauersberger Gordon Klingmann Vollath Hennings Krebs Yabo Torres Schwertfeger Tore: 0:1 Hoffer (18.) 1:1 Hennings (22.) 1:2 Bodzek (44.) 2:2 Hennings (68., FE) Einwechslungen: 61. Nazarov für Alibaz 86. Park für G. Krebs 34 // MEIN VfL

35 MEIN VfL // 35

36 Bequem. Grün. Von hier. FernwärmeKomfort Ob Eigenheim oder Mehrfamilienhaus: Wärme ist nicht gleich Wärme. Wirtschaftlich sollte sie sein, einfach zu handhaben und so energieeffizient wie möglich. All das bietet Ihnen die Fernwärme der Stadtwerke Bochum. Sie ist kostengünstig, komfortabel und klimaschonend. Und wir erzeugen sie ganz in Ihrer Nähe. Der Clou: Weil unsere Fernwärme so eine saubere Sache ist, erfüllen Sie mit ihr auto matisch die gesetzliche Forderung nach dem Einsatz erneuerbarer Energien! Stellen Sie jetzt einfach auf FernwärmeKomfort um oder lassen Sie sich ganz neu ans Fern wärme netz anschließen. Wir beraten Sie gerne. Infos unter

37 GÄSTEKABINE // RENE DANKERT (BADISCHE NEUESTE NACHRICHTEN) STOLZ AUF DIE MANNSCHAFT Rene Dankert hat das Auf und Ab des Karlsruher SC seit der Jahrtausendwende hautnah mitverfolgen können. Der 44-jährige gebürtige Mannheimer ist als Leiter der Sportredaktion der Badischen Neuesten Nachrichten kritischer Beobachter der Geschicke rund um den Wildpark. An der nun ablaufenden Spielzeit hat Dankert wenig auszusetzen sieht man einmal vom verpassten Bundesliga-Aufstieg des Liganeulings ab Hallo, Herr Dankert! Die aktuelle Spielzeit des KSC müsste doch jedem in Karlsruhe das Herz aufgehen lassen, oder? Nicht ganz, denn betrachtet man den Saisonverlauf vor einigen Wochen, kann man schon sagen, dass durchaus das entscheidende bisschen Mehr drin gewesen wäre. Und angesichts dessen, wer aus der Bundesliga absteigt egal, ob Hamburg, Nürnberg oder Braunschweig und wer aus der 3. Liga hochkommt, zum Beispiel Leipzig, ist schon jetzt absehbar, dass es kommende Saison sehr schwer werden wird, sich ein weiteres Mal im oberen Tabellendrittel festzusetzen. Zumal die Zweitligakonkurrenz den KSC nicht mehr unterschätzen wird, so wie das während der Hinrunde hier und da zu beobachten war. Auch das taktische Repertoire des Karlsruher Trainers wird kein Novum mehr darstellen. Das klingt ja beinahe resignativ! Immerhin ist der KSC als Aufsteiger auf Platz 5 gelandet Nein, so ist das überhaupt nicht gemeint. Weder wir Berichterstatter sind resigniert, noch gibt es im Umfeld das geringste Anzeichen dafür. Es ist lediglich der Hinweis darauf, dass man lange und durchaus überraschend oben mitspielt hat und sich nun auch in einem ruhigeren Moment vor Augen führen muss, wo man die Punkte liegen gelassen hat, zum Teil leichtfertig. Es ist also mehr bedauernd gemeint, schließlich haben wir hier eine fußballbegeisterte Region, die Bundesliga-Fußball durchaus verdient hätte. Erst recht angesichts eines Zuschauerschnitts von aktuell knapp über Die Fans haben den Verein jedenfalls nach dessen Niederschlag in der 3. Liga bedingungslos unterstützt. Mittelfristig ist es der Plan des KSC, wieder aufzusteigen. Und wenn sich die Chance dazu ergibt, muss man sie mit allem Nachdruck nutzen. Andererseits wäre der Aufstieg für das Team und den Verein auch ein Jahr zu früh gekommen. Jedenfalls bemerkenswert, wie der KSC vorletztes Jahr mit dem Schicksalsschlag Abstieg in die 3. Liga umgegangen ist. In der Tat. Die Mannschaft wurde neu zusammengestellt, wenn auch mit vergleichsweise üppigen Mitteln. Trotzdem war es eine No-Name-Truppe, mit einem herausragenden Jugendspieler namens Hakan Calhanoglu. Deshalb überrascht es umso mehr, dass diese Mannschaft ohne Calhanoglu und mit nur zwei Veränderungen, Reinhold Yabo und Manuel Torres es geschafft hat, in der Zweiten Liga so eine gute Rolle zu spielen. Das hat man auch bei letzten Heimspiel der Saison gegen Fortuna Düsseldorf gemerkt. Die Leute sind wieder stolz auf die Mannschaft, sie begreifen sie auch wieder als echte Mannschaft. Und vom Spielfeld wird etwas an die Ränge zurückgegeben. Da wächst etwas zusammen. Die aktuelle Karlsruher Erfolgsstory könnte nicht ohne die beiden Hauptakteure erzählt werden, Trainer Markus Kauczinski und Sportdirektor Jens Todt, der beim VfL bestens bekannt ist. Die Rolle von Markus Kauczinski ist kaum hoch genug einzuschätzen. Er verfügt über ein gutes Auge für Talente und ist zusammen mit seinem Assistenten Argirios Giannikis in der Lage, die Qualität seines Kaders einzuschätzen und das Beste daraus zu bauen. Zudem hat er das Gespür dafür, wann er mit seiner Ausrichtung nicht mehr weiterkommt. Das hat er schon zu Drittligazeiten unter Beweis gestellt und auch in dieser Saison hat er ein paar Mal justiert. Jens Todt hat bei der Zusammenstellung dieser Mannschaft nur rudimentär gewirkt, das meiste hat noch Oliver Kreuzer erledigt. Dennoch macht er einen ruhigen und sachlichen Eindruck, muss allerdings noch den Nachweis erbringen, dass er in der Lage ist, auch die großen Fische aus dem Teich zu ziehen. Zwei Spieler hat er bereits gefischt: Jung-Bin Park vom VfL Wolfsburg II, der sich noch nicht durchsetzen konnte, und Manuel Torres aus der U23 von Schalke 04, der über zwei Drittel der Saison einen sehr starken Eindruck hinterlassen hat. Eine echt positive Überraschung. Mit Blick auf die neue Saison wurden schon Verpflichtungen getätigt, wohl in enger Abstimmung zwischen Todt und Kauczinski: Sascha Traut und Enrico Valentini kommen vom VfR Aalen, Philipp Max von Schalke II. Es steht noch aus die Verpflichtung eines defensiven Mittelfeldspielers, der den Kaderplatz von Kai Schwertfeger einnehmen wird. Zudem sucht man noch einen Offensivallrounder. Was erwarten Sie vom Gastspiel des KSC in Bochum? Beide Mannschaften spielen um Siegprämien, tabellarisch verbessern kann sich aber nur der VfL. So wie ich den Charakter der KSC-Spieler einschätze, werden sie versuchen, die 53-Punkte- Marke zu knacken. Für Jens Todt ist es sicherlich angenehm, dass der VfL gerettet ist, denn er sei, wie er mir versicherte, mit seiner Zeit in Bochum im Reinen und hätte es als unangenehm empfunden, wenn der KSC noch Zünglein an der Waage hätte spielen können. Der VfL liegt ihm da halt näher als mancher Konkurrent im Kampf um den Klassenerhalt. Was passiert nächste Saison? Ganz schwer einzuschätzen. Es hängt auch von der überschaubaren Anzahl der neu verpflichteten Spieler ab. Die Qualität des Trainers ist wie gesagt sehr gut. Es wird ihm wieder gelingen, eine gesunde Mischung zu finden. Vom Aufstieg träumen darf man. Ich wäre allerdings schon zufrieden, wenn der KSC die Position, die er sich diese Saison erarbeitet hat, kommende Saison bestätigen könnte. \\ MEIN VfL // 37

38 28. Juni facebook.com/extraschicht twitter.com/extraschicht Uhr

39 PARTNER // PARTNER EXTRASCHICHT DIE NACHT DER INDUSTRIEKULTUR Wenn atemberaubende Industriekulissen zu Bühnen für spektakuläre Inszenierungen werden dann ist Extra- Schicht, dann ist die Metropole Ruhr in Bewegung! Über Künstler treten in einer Nacht an über 50 Spielorten auf. Die Stadt Bochum stellt die meisten Standorte, wobei auch der VfL Bochum 1848 mit seinem Schmuckkästchen an der Castroper Straße erstmalig bei der diesjährigen ExtraSchicht vertreten ist. Bei einer erwarteten Besucherzahl von insgesamt hat die traditionsreiche Spielstätte der Blau-Weißen sicherlich ein ganz besonderes Highlight der ExtraSchicht zu bieten. Der ursprüngliche Charme, die dichte Atmosphäre, die einzigartige Architektur und eine erstklassige, moderne Infrastruktur machen unser rewirpowerstadion zu einem perfekten Veranstaltungsort für sportliche und kulturelle Events, sagt VfL-Vorstandsmitglied Ansgar Schwenken. Kurzum: Ein Besuch im Rahmen der ExtraSchicht 2014 lohnt sich nicht nur für Fußballfans. Dieser Ort ist Emotion pur. Das Programm auf dem Parkplatz des Stadioncenters läuft von 18:00 bis 02:00 Uhr. Hier gibt es bei kulinarischen Köstlichkeiten kleine Lesungen und Auftritte diverser regionaler Künstler zu sehen. Außerdem ist in dieser Nacht der Kabinengang unter dem Stadioncenter für jedermann geöffnet. Bei einem Rundgang durch die Kabinen und den Spielertunnel werden Sie nicht nur durch das Heiligtum der Spieler, sondern auch anschaulich durch die Geschichte des VfL Bochum 1848 geführt. Das Highlight der Nacht beim VfL Bochum 1848 findet allerdings auf dem Rasen des rewirpowerstadions statt, wenn die Bochumer Symphoniker neben klassischer Musik allseits bekannte Fußballsongs spielen. Das Programm im rewirpowerstadion läuft von 19:00 bis 22:30 Uhr und wird neben dem Auftritt der BoSys von Dönekes ums runde Leder sowie einem musikalischen Projekt Bochumer Künstler unter Anleitung des VfL-Stadionsprechers Michael Wurst komplettiert. Die Kapazität im rewirpowerstadion liegt bei Personen, verteilt auf die Ostkurve und Block M. Der Einlass zum Gelände am rewirpowerstadion erfolgt mit vorhandenem Tagesticket über die Einlasskontrolle an der Küppersstraße sowie an der Haltestelle auf der Castroper Straße, an der zudem noch Tickets vor Ort erworben werden können. \\ GEFÖRDERT VON: MEIN VfL // 39

40 Bochum, Am Einkaufszentrum (Ruhr-Park Bochum) SinnLeffers Bochum Ruhr-Park: das Heimspiel für Modefans. liebt den VfL Geldanlagen Versicherungen Altersvorsorge für Privatkunden und Unternehmen Dorstenerstr Bochum Tel /

41 PRESSING // THORSTEN LEGAT VON 1984 BIS 1991 BEIM VfL (107 BL-SPIELE, 9 TORE) DER VfL WIRD IMMER MEIN VEREIN BLEIBEN Andere haben Pokale wir haben unsere Legenden. Was haben unsere Ehemaligen noch drauf? Sind ihre Knochen schon eingerostet oder spielen sie nach wie vor einen steilen Pass? Wir machen den Praxistest und rücken jedes Mal einer anderen VfL-Legende auf den Pelz. Mal sehen, wer hier wen tunnelt. Sie sind zurzeit in der Sat1-Kochshow Hell s Kitchen zu sehen. Ehrlich gesagt, ist Kochen so ungefähr das Letzte, mit dem wir Sie in Verbindung gebracht hätten. Das war die härteste Aufgabe, die ich jemals hatte, ich sag s Ihnen. Ich dachte immer, ich sei ein harter Hund, aber da kamen Gefühle zum Vorschein. Weil Sie gar nicht kochen können? Ich bin kein begnadeter Kochkünstler, das stimmt schon, aber ein ganz passabler Koch. Der Punkt war, dass wir für 60 Personen kochen mussten, mehrere Tage am Stück. Das war eine brutale Arbeit, mit allen Verletzungen und Verbrennungen, die man sich bei so was zuzieht. Im Einspieler zur Show sagen Sie: Hell s Kitchen ist wie Krieg und keiner geht hin doch einer: Thorsten Legat. Konnten Sie von der Gerland-Schule profitieren, durch die Sie Mitte der 80er Jahre gegangen sind? Hermann ich darf heute Hermann zu ihm sagen ist wie ich einer von der Straße und wie ich Bochumer durch und durch. Er war mein Ziehvater und hat mich aus dem Sumpf geholt. Hermann hat mir gezeigt, wie man richtig Fußball spielt und, ja, wie man über seine Leistungsgrenzen geht. Gerland hatte Sie aus der VfL-Jugend zu den Profis geholt. Dort warteten ausgewachsene Vollblutfußballer auf Sie. Wie kamen Sie mit denen zurecht? Sie waren meine Lehrer und nahmen mich unter ihre Fittiche. Sie haben mich groß gemacht. Leute wie Lothar Woelk, Walter Oswald oder Ata Lameck. Da setzte es auch schon mal eine Ohrfeige, wenn ich Scheiße gebaut hatte. Heute wäre das undenkbar. Sie trainieren seit Anfang des Jahres den Landesligisten 1. FC Wülfrath. Wie sind Ihre Erfahrungen mit der aktuellen Spielergeneration? Die jungen Spieler sind weiter entwickelt und reifer, als wir es damals waren in dem Alter. Aber sie hören nicht mehr aufmerksam zu. Das ist das größte Problem. Manche haben Visionen, die ich überhaupt nicht nachvollziehen kann. Da geht es nur noch um iphones und Partys. Wie oft trainiert man in dem Bereich pro Woche? Leider nur drei Mal. Wenn ich könnte, würde ich fünf Mal trainieren, das können Sie mir glauben. Ihr Name ist nicht nur eng verbunden mit dem VfL und großen Erfolgen mit anderen Vereinen Sie waren Europapokalsieger der Pokalsieger, Deutscher Pokalsieger und Meister, sondern auch mit, nennen wir es mal, kuriosen Geschichten. Dürfen wir zwei klären? Ja, bitte. (lacht) Die Sache mit dem Waldlauf. Es heißt, Sie seien plötzlich verschwunden und erst einen Tag später wieder aufgetaucht. Das ist natürlich Quatsch. Im Weimarer Holz gab es zwei Strecken, eine kurze und eine lange. Die kurze Strecke konnte ich mit verbundenen Augen laufen, bei der längeren verlor ich mal die Orientierung und kam woanders raus. Aber nicht einen Tag später oder so, sondern höchstens eine Dreiviertelstunde. Und die Geschichte mit der bis zu den Achseln hochgezogenen Trikothose auf dem offiziellen Mannschaftsbild von Schalke? Eine Wette? Ach, das war halt so ein Joke. Ja, eine Wette. Mein damaliger Trainer Huub Stevens hatte daran nichts Schlimmes gefunden, aber es gab einige andere Leute, die mir das ziemlich krumm nahmen. Es wurde ein sehr teurer Joke... Ja, leider, ich hätte mir ein Auto dafür kaufen können. Vermissen Sie im heutigen Fußball Typen, wie Sie einer waren? Vermissen ist das falsche Wort. Man kann die Zeit nicht mehr zurückdrehen. Wir befinden uns im 21. Jahrhundert. Aber, ja, es gibt diese Typen heute einfach nicht mehr. Die Spieler von heute sind intelligent, aber die meisten wissen nicht mehr, was es bedeutet zu kämpfen. Was es heißt, für das Vereinsemblem auf ihrer Brust alles zu geben. Ist Ihr Emblem immer noch das des VfL? Der VfL Bochum ist mein Verein und wird es immer bleiben. Für ihn würde ich alles geben. \\ MEIN VfL // 41

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46 TALENTSCHUPPEN Wir machen das Revier mobil. U23 // WEITER IN LIGA 4 Das Zittern um den Klassenerhalt in der Regionalliga West hat für unsere U23 ein Ende. Denn mit dem angekündigten Rückzug der Reserve von Bayer 04 Leverkusen reduziert sich die Anzahl der sportlichen Absteiger auf vier Teams. Selbst für Rang 16 und 17 bestehen noch berechtigte Hoffnungen auf den Ligaerhalt, wenn sich der Meister in der Relegationsrunde durchsetzen kann und aus der Oberliga Westfalen nur eine Mannschaft das Aufstiegsrecht wahrnimmt. Doch das sportliche Minimalziel genügt den Bochumer Jungen nicht. Drei Runden sind noch zu drehen, dann geht für die U23 des VfL Bochum 1848 eine anstrengende und teilweise nervenaufreibende Regionalliga-Spielzeit zu Ende. Die Saison wird glimpflich für die VfL-Talente enden, soviel ist schon jetzt durch den nahezu sicheren Klassenerhalt klar. Doch auch wenn allen Verantwortlichen schon im Sommer 2013 bewusst war, dass den Bochumer Jungen mit dem jüngsten Kader von allen 19 teilnehmenden Teams ein hartes Lehrjahr ins Haus stehen würde, fällt das vorweggenommene Fazit 2013/14 tendenziell ernüchternd aus. Sowohl Dariusz Wosz in der Hin-, als auch Thomas Reis in der Rückrunde mussten nach vielen Spielen unbefriedigende Ergebnisse erklären, die zumeist nach einem identischen Strickmuster zustande kamen: Trotz gefälliger Spielanlage und hochkarätiger Torchancen bejubelten allzu häufig die Gegner den ersten Treffer einer Partie und fuhren in unerfreulicher Regelmäßigkeit auch die drei Punkte ein. So zu beobachten auch beim letzten Auswärtsspiel beim SC Verl. Zwar waren die VfL-Talente, verstärkt durch Lizenzspieler Jonas Acquistapace, in der ersten Halbzeit das spielbestimmende Team, konnten Verls Schlussmann aber mehrfach nicht bezwingen. Zur Pause muss es eigentlich 3:0 für uns stehen. Verl hingegen hatte bis dahin ein halbe Torchance, ärgerte sich VfL-Coach Reis einmal mehr über zu viele vergebene Möglichkeiten. Mehr noch bemängelte der Trainer der Blau-Weißen den Auftritt seines Teams nach dem Seitenwechsel. Das war ein Offenbarungseid. Wir haben nichts mehr von dem gezeigt, was wir fußballerisch in der ersten Halbzeit gut gemacht haben. Das ist sehr enttäuschend, so Reis. Ein kapitaler Ballverlust ermöglichte Verls Mainka kurz nach Wiederanpfiff das 1:0 (49.), der zweite Treffer durch Hecker (68.) besiegelte die aufgrund der schwachen zweiten 45 Minuten verdiente Bochumer Niederlage. Besserung gelobten die VfL-Talente beim darauffolgenden Heimauftritt gegen den SV Lippstadt, doch auch hier kam das Bochumer Spiel nicht über ordentliche Ansätze hinaus. Zu verschnörkelt und umständlich kamen die Offensivbemühungen der Blau-Weißen daher, sodass letztlich das torlose Remis eine magere Ausbeute blieb. Wir kommen acht- bis zehnmal gut über außen, spielen die Bälle dann aber nicht gut genug rein. Außerdem waren wir auf dem ersten Pfosten nicht präsent genug, stimmte Reis mal wieder das alte Lied an, das vor den anstehenden finalen Aufgaben möglichst verstummen soll. Denn drei Gelegenheiten bleiben noch, um den Lokalrivalen aus Wattenscheid zumindest in der Tabelle noch abzufangen. An diesem Ziel halten wir fest, will Reis die restlichen Spiele nicht einfach so ausklingen lassen. \\ 46 // MEIN VfL

47 TALENTSCHUPPEN KADER TOR SPIELE TORE Brune, Sebastian 4 0 Dornebusch, Felix 13 0 Ermes, Jonas 4 0 Esser, Michael 12 0 ABWEHR Acquistapace, Jonas 4 0 Butscher, Heiko 4 0 Chaftar, Mounir 3 0 Eyjolfsson, Holmar 3 0 Fagasinski, Alex 8 0 Feldkamp, Daniel 13 0 Gyamerah, Jan 2 0 Heber, Daniel 24 0 Holthaus, Fabian 22 0 Klostermann, Lukas 1 0 Rothenbach, Carsten 1 0 Schorch, Christopher 13 2 Spillmann, Phil 1 0 Starostzik, Hendrik 29 1 Wasilewski, Adrian 7 0 Weiler, Rico 24 0 Zeugner, Lennart 6 0 MITTELFELD Balci, Ridvan 23 1 Bulut, Onur 9 0 Jansen, Max 30 1 Jungwirth, Florian 1 1 Kallenbach, Tim 4 0 Kohlen, Simon 0 0 März, Christian 27 3 Mengert, Christian 29 1 Papadopoulos, Lukas 6 0 Sinkiewicz, Lukas 1 0 Silaj, Christian 29 0 Tünte, Rouven 9 0 STURM Göttel, Moritz 27 6 Gündüz, Selim 16 2 Ilsö, Ken 1 0 Kreyer, Sven Küc, Enes 1 0 Morabit, Smail 1 0 Reinholz, Joel 22 2 Schliesing, Jannis 2 0 Stock, Julian 3 0 REGIONALLIGA WEST VEREIN TORE PKT. 1. Fortuna Köln 68: Sportfreunde Lotte 55: Sportfreunde Siegen 54: Rot-Weiß Oberhausen 41: FC Viktoria Köln 58: FC Schalke 04 U23 48: Bor. Mönchengladbach U23 52: SC Verl 35: Bayer Leverkusen U23 58: Rot-Weiss Essen 52: Fortuna Düsseldorf U23 49: FC Köln U23 42: TSV Alemannia Aachen 37: SG Wattenscheid 09 39: VfL Bochum 1848 U23 34: KFC Uerdingen 05 29: SC Wiedenbrück : SV Lippstadt 08 35: SSVg Velbert 31:66 20 TERMINE 33. SPIELTAG, SAMSTAG, , 14 UHR VfL Bochum 1848 U23 - SC Fortuna Köln 1:1 0:1 Kraus (4.), 1:1 Jansen (76.) 34. SPIELTAG, SAMSTAG, , 14 UHR SC Verl - VfL Bochum 1848 U23 2:0 1:0 Mainka (49.), 2:0 Hecker (68.) 35. SPIELTAG, SAMSTAG, , 14 UHR VfL Bochum 1848 U23 - SV Lippstadt 08 0:0 36. SPIELTAG, SONNTAG, , 16 UHR 1. FC Köln U23 - VfL Bochum 1848 U SPIELTAG, SAMSTAG, , 14 UHR VfL Bochum 1848 U23 - Rot-Weiss Essen 38. SPIELTAG, SAMSTAG, , 14 UHR Sportfreunde Lotte - VfL Bochum 1848 U23 REGIONALLIGA WEST MEIN VfL // 47

48 TALENTSCHUPPEN TABELLE U19 VEREIN TORE PKT. 1. FC Schalke 04 68: FC Köln 68: Bayer 04 Leverkusen 47: VfL Bochum : Bor. Mönchengladbach 52: Borussia Dortmund 49: MSV Duisburg 49: Wuppertaler SV 29: Fortuna Düsseldorf 34: Bonner SC 32: Rot-Weiss Essen 27: Arminia Bielefeld 31: RW Oberhausen 20: VfL Theesen 21:89 9 TERMINE 23. SPIELTAG, SONNTAG, , 11 UHR 1. FC Köln - VfL Bochum :2 Tore: 1:0 Bors (21.), 2:0 Oliveira Souza (30.), 2:1 Marotta (48.), 2:2 Karazor (49.), 3:2 Mabanza (77.) 24. SPIELTAG, SONNTAG, , 11 UHR VfL Bochum RW Oberhausen 2:0 Tore: 1:0 Köhler (6.), 2:0 Fechner (12.) 25. SPIELTAG, SONNTAG, , 11 UHR VfL Bochum RW Essen U19 // PLATZ DREI NOCH DRIN 26. SPIELTAG, SONNTAG, , 11 UHR Fortuna Düsseldorf - VfL Bochum 1848 Zwei Partien stehen in der A-Junioren-Bundesliga West noch aus, ehe es für unsere Talente in die Sommerpause geht. Sechs Zähler, die die Elf von Coach Dariusz Wosz unbedingt einsacken möchte, um die Chance auf Platz drei in der Endabrechnung noch aufrecht zu erhalten. Dabei hätte unsere U19 jenen Rang mit etwas mehr Glück bereits innehaben können. Am viertletzten Spieltag der Saison kam es beim 1. FC Köln zum absoluten Topspiel um Rang drei in der A-Junioren-Bundesliga West. Ein Bochumer Dreier, und man wäre am direkten Konkurrenten vorbei gezogen. Der Beginn in der Rheinmetropole war durchaus vielversprechend. Bis zur 20. Minute waren wir eigentlich gut im Spiel, hatte Dariusz Wosz nicht viel zu beanstanden. Atakan Karazor hätte für die Bochumer Führung Sorgen müssen, setzte seinen Kopfball aus vier Metern aber über das Tor (19.). Doch kurz darauf gingen die Hausherren wie aus dem Nichts mit 1:0 in Front (21.). Abstimmungsprobleme in der Viererkette des VfL begünstigten den ersten Kölner Treffer, Robin Fechner reagierte zu spät, Kölns Stürmer Bors nutzte den Fehler eiskalt aus. Das war ein ganz böser Blackout. Wir haben diese Fehler noch in der Videoanalyse angesprochen. In solchen Situationen muss man den Gegner einfach ins Abseits stellen, sah Wosz taktische Defizite seiner Hintermannschaft. Zu allem Überfluss erhöhte der FC wenig später sogar auf 2:0 (30.). Ich habe den Jungs in der Halbzeitpause ins Gewissen geredet, war Wosz angefressen. Seine deutlichen Worte sollten allerdings sofort Anklang finden. Innerhalb von nur 120 Sekunden glichen Savino Marotta (48.) und Atakan Karazor (49.) zum 2:2 aus. Der VfL war drauf und dran, die Partie gänzlich zu drehen. Doch 13 Minuten vor dem Ende nutzten die Hausherren eine weitere Unachtsamkeit, um den 3:2-Siegtreffer zu erzielen (77.). Fünf Zähler Abstand auf Rang drei, die Messe schien gelesen. Doch unsere U19 hat weiterhin noch Chancen, das Saisonziel zu erreichen. Denn Bayer 04 Leverkusen, lange Zeit souveräner Tabellenführer, bekommt in der Rückrunde kaum mehr einen Fuß auf den Boden und hat vor dem direkten Duell mit dem 1. FC Köln nur noch vier Punkte Vorsprung auf unseren VfL. Die Wosz-Elf löste ihre Pflichtaufgabe Rot-Weiß Oberhausen am vergangenen Sonntag nach frühen Treffern von Sven Köhler (6.) und Robin Fechner (12.) ohne großen Glanz, aber letztlich verdient mit 2:0. Machen die blau-weißen Talente auch gegen Essen und in Düsseldorf ihre Hausaufgaben, wächst der Druck auf die Konkurrenz. \\ 48 // MEIN VfL

49 U17 TALENTSCHUPPEN TABELLE VEREIN TORE PKT. 1. Borussia Dortmund 55: Bayer Leverkusen 51: FC Schalke 04 43: Bor. Mönchengladbach 57: VfL Bochum : MSV Duisburg 38: FC Köln 29: Rot-Weiss Essen 19: Arminia Bielefeld 21: Euskirchener TSC 25: Preußen Münster 34: Bonner SC 21: BV 04 Düsseldorf 20: Alemannia Aachen 14:72 7 TERMINE 21. SPIELTAG, SONNTAG, , 11 UHR VfL Bochum MSV Duisburg 1:0 Tor: 1:0 Zengin (47.) 22. SPIELTAG, SONNTAG, , 11 UHR 1. FC Köln - VfL Bochum :2 Tore: 1:0 Ametov (40.), 1:1 Kader (46.), 1:2 Fechner (58.), 2:2 Ametov (80.) 24. SPIELTAG, SONNTAG, , 11 UHR BV Düsseldorf - VfL Bochum SPIELTAG, SONNTAG, , 11 UHR VfL Bochum Preußen Münster U17 // DIE LEISTUNG STIMMT Mit gemischten Gefühlen startete die U17 in das Saisonfinale in der B-Junioren-Bundesliga West. Denn nach dem Erfolg über den MSV Duisburg schied die Mannschaft von Christian Britscho im Halbfinale des Westfalenpokals gegen Borussia Dortmund aus, anschließend reichte es beim 1.FC Köln trotz guter Vorstellung nur zu einem Remis. Fünf Spiele hat unsere U17 im Endspurt der B-Junioren-Bundesliga West noch vor der Brust. Darunter unter anderem das Derby beim Nachwuchs von Rot-Weiss Essen am 1. Juni. Zuletzt geriet der Motor allerdings etwas ins Stocken. Denn im Westfalenpokal-Halbfinale schied die Truppe um Trainer Christian Britscho gegen Borussia Dortmund aus. In der Liga konnte man den Schwarz-Gelben noch die erste Heimniederlage zufügen, doch im Pokal setzten sich die Borussen deutlich mit 3:0 durch. Dortmund hat seine Chancen konsequenter genutzt und die Fehler, die wir uns geleistet haben, sind auf diesem Niveau tödlich, sagte Christian Britscho nach dem bitteren Aus. Eine Woche später ging es für den VfL zum 1.FC Köln. Das irre Hinspiel hatten die Bochumer mit 4:3 für sich entscheiden können und auch in Köln rechnete Britscho mit einer hochklassigen Partie. Die bekam er auch geboten. Dass seine Jungs allerdings zwei Mal in der letzten Minute ein Gegentor kassierten, war so nicht eingeplant. Zwar reichten die Tore von Cagatay Kader und Gino Fechner zur zwischenzeitlichen Führung, mehr als ein Punkt kam am Ende aber nicht heraus. Wir haben es heute versäumt, das dritte Tor zu machen. Ansonsten hat meine Mannschaft ein super Spiel gemacht. So ein Tor, wie wir es in der 80. Minute kassieren, kann passieren, fasste Christian Britscho das Spiel zusammen. So liegt der VfL aktuell auf Rang fünf, hat bei einem Spiel weniger als die Konkurrenz aber noch alle Chancen, Borussia Mönchengladbach und den FC Schalke 04 zu überholen. \\ MEIN VfL // 49

50 TALENTSCHUPPEN S // U23 REIS DRÜCKT DIE SCHULBANK Thomas Reis hat die Zulassung für den Fußballlehrer-Lehrgang 2014/15 erhalten. Der Ex-Profi und U23-Trainer des VfL Bochum 1848 wird damit ab dem 10. Juni an der Hennes- Weisweiler-Akademie in Hennef durch den Deutschen Fußball-Bund (DFB) und der Deutschen Sporthochschule Köln zum Fußballlehrer ausgebildet. Neben Thomas Reis nehmen mit Frank Fahrenhorst und Vahid Hashemian zwei weitere ehemalige VfL-Profis am kommenden Fußballlehrer-Lehrgang teil. Die Ausbildung umfasst insgesamt 44 Wochen und unterteilt sich in verschiedenen Unterrichtsblöcken in der Hennes- Weisweiler-Akademie sowie Praktikumsphasen im Verein und Verband. Abschließend müssen die 24 Lehrgangsteilnehmer theoretische und praktische Prüfungen erfolgreich bestehen. Seine Tätigkeit als U23-Trainer des VfL Bochum 1848 wird Thomas Reis auch während der Fußballlehrer-Ausbildung fortsetzen. \\ // KADERPLANUNG HIER KOMMT KURT Der VfL Bochum 1848 verpflichtet zur kommenden Saison Sinan Kurt für die U23. Der 19-jährige Mittelfeldspieler kommt zum 1. Juli vom Westfalen-Oberligisten VfB Hüls. Zudem hat der 17-jährige Mittelfeldspieler Steve Tunga seinen auslaufenden Vertrag beim VfL verlängert. Sinan Kurt, der noch in der A-Jugend spielen könnte, hat in der laufenden Saison bereits 25 Oberliga-Spiele für den VfB Hüls im Seniorenbereich absolviert und dabei fünf Tore erzielt. Wir freuen uns sehr, dass sich Sinan für den VfL ent- schieden hat, so VfL-Nachwuchsleiter Alexander Richter über den Neuzugang. Er hat großes Potential, das er bei uns unter professionellen Trainingsbedingungen sicherlich noch weiter ausbauen wird. Steve Tunga bleibt ein Bochumer Junge. Der 17-jährige Mittelfeldspieler, der im Sommer 2011 von der ESG 99/06 aus Essen an die Castroper Straße wechselte, hat seinen auslaufenden Vertrag verlängert und verstärkt damit zur kommenden Saison die U19 des VfL. In der laufenden Spielzeit kam Tunga bislang in zwölf Spielen in der B-Junioren-Bundesliga West zum Einsatz. \\

51 FRAUEN FRAUEN // BEEINDRUCKENDE REISE Nach dem erwarteten Auswärtserfolg beim SC Bad Neuenahr (3:0) folgte im Heimspiel gegen den SV Weinberg mit 1:0 ein weiterer Sieg für die VfL-Frauen. Zuvor setzte der westfälische Fußballverband seine Kooperation mit Namibia fort. Auch sechs Spielerinnen des VfL Bochum 1848 verbrachten elf erlebnisreiche Tage im Süden Afrikas. TALENTSCHUPPEN TABELLE VEREIN TORE PKT. 1 SC Sand 75: FC Köln 57: FC Saarbrücken 39: FFC Frankfurt II 37: VfL Bochum : TSV Crailsheim 39: FFC 08 Niederkirchen 43: FC Bayern München II 24: SV Weinberg 38: ETSV Würzburg 20: SC Bad Neuenahr 13: TuS Wörrstadt 5:84 2 TERMINE 18. SPIELTAG, SONNTAG, , 14 UHR SC Bad Neuenahr - VfL Bochum :3 Tore: 0:1 Gosch (56.), 0:2 Hoppius (64.), 0:3 Josten (68.) 19. SPIELTAG, SONNTAG, , 11 UHR VfL Bochum SV Weinberg 1:0 Tor: 1:0 Grünheid (37.) 20. SPIELTAG, SONNTAG, , 11 UHR 1. FFC 08 Niederkirchen - VfL Bochum SPIELTAG, SONNTAG, , 14 UHR VfL Bochum FFC Frankfurt II Die VfL-Frauen wurden beim Auswärtsspiel in Bad Neuenahr ihrer Favoritenrolle gerecht. Nach einer torlosen ersten Halbzeit, in der die Blau-Weißen enorme Probleme im Spielaufbau hatten, steigerte sich das Team von Sabrina Gesell im zweiten Durchgang deutlich. Die an diesem Tag spielentscheidende Akteurin Lisa Josten bereitete das 1:0 durch Theresa Gosch und das 2:0 durch Dörthe Hoppius glänzend vor und beim 3:0 trug sie sich selbst in die Torschützenliste ein. Mit diesem Erfolg sicherte sich der VfL schon vorzeitig den Klassenerhalt. Im vorletzten Heimspiel der Saison war der SV Weinberg zu Gast am rewirpowerstadion. Der VfL begann offensiv und hatte in den ersten vier Spielminuten gleich fünf Eckbälle. Mit zunehmender Spielzeit wurden die Gäste sicherer und erspielten sich ebenfalls Torchancen. In der 37. Minute setzte sich Sarah Grünheid auf der rechten Seite durch und erzielte die zu diesem Zeitpunkt überraschende 1:0-Führung. In der zweiten Hälfte wurde Weinberg immer stärker und drängte auf den Ausgleich. Bis zum Ende verteidigten die Bochumerinnen die Führung und freuten sich über den glücklichen Sieg. Bereits seit zwanzig Jahren finden regelmäßig Veranstaltungen des westfälischen Fußballverbandes und Namibia statt. Im Rahmen dieser Kooperation reiste nun die U18- Westfalenauswahl vom 15. bis 25. April in den Süden Afrikas. Unter der Leitung von Verbandssportlehrerin Kathrin Peter standen erlebnisreiche Tage an. Aus unserer ersten Frauenmannschaft waren mit dabei: Carina Schlüter, Tiana Kalamanda und Anna Tatenhorst. Aus dem B-Juniorinnen- Team machten sich Jennifer Steinbrück, Sarinah Beck und Chantal Meißner auf die weite Reise. Jeweils zwei Trainingseinheiten pro Tag und drei Freundschaftsspiele gegen die Nationalmannschaft von Namibia standen auf dem Programm. Die Westfalenauswahl konnte in diesen Duellen einmal gewinnen, Namibia ging zweimal als Sieger vom Platz. Während sich Jennifer Steinbrück für Westfalen als Torschützin auszeichnen konnte, traf für Namibia unsere Spielerin aus der ersten Frauenmannschaft, Thomalina Adams, gleich zweimal. Neben dem Sportprogramm standen auch der Besuch einer Ranch mit Safari und eine Bootstour auf dem Plan. Besonders beeindruckend war für die jungen Damen der Besuch des Armenviertels Kattatura. Carina Schlüter: Wenn man das gesehen hat, wird man nachdenklich und fragt sich, wie die namibischen Spielerinnen das so wegstecken können. Obwohl die Menschen dort nichts haben, sind sie trotzdem fröhlich und gastfreundlich. Ich habe viele persönliche Sachen an Kinder verschenkt, die in zerrissenen Kleidern zugeschaut haben. Der Gegenbesuch aus Namibia steht von Mitte bis Ende Mai in der Sportschule Kaiserau an. \\ MEIN VfL // 51

52 OSTKURVE // MASKOTTCHEN DES TAGES ROBIN WIEDERSTEIN SPITZNAME: Robby ALTER: 11 Jahre WOHNORT, VIERTEL: Hilden AKTIV FUSSBALL SPIELE ICH seit 2011 beim VfB 03 Hilden, E1-Jugend ICH BRINGE DEM VfL ALS MASKOTTCHEN GLÜCK, WEIL das mit dem Glück im Moment wie verhext ist. Es muss aber irgendwann wieder klappen! MEIN HERZ SCHLÄGT FÜR DEN VfL, WEIL ich ein Bochumer Junge bin MEIN LIEBLINGSSPIELER IST: Michael Bruno Esser BEI MEINEM ERSTEN STADIONBESUCH WAR ICH 4 Jahre IM STADION SITZE ICH MEIST IM H2. DAS SCHÖNSTE ERLEBNIS MIT DEM VfL WAR Auswärtsspiel in Osnabrück, MEIN GRÖSSTER WUNSCH FÜR DEN VfL Bitte schnell wieder in die Bundesliga. Meine Kumpels machen mich irre mit ihrem BVB, S04 und Bayern // DIE EINLAUFKINDER GEGEN KARLSRUHE SV BLAU-WEISS WEITMAR 09 UND WERNER SC Mit vollem Körpereinsatz RADIO AN! 6.00 UHR radiobochum.de Ansgar Borgmann und Anuschka Fritzsche Radio Bochum am Morgen Mo. Fr. von 6 10 Uhr

53 OSTKURVE WIR SIND DIE FANS Auf geht s zur letzten Runde von WSDF in dieser Saison. Den Anfang macht Ladies first die junge Emma Sendt, die am 5. März 2014 geboren wurde und schon exakt einen Monat später Mitglied im BobbiKlub wurde. Die Eltern Emma und Ronnie Sendt haben da völlig richtig entschieden. 1 Zeitlich etwas früher dran war Benno-Henk Bindseil, der am 11. Februar dieses Jahres das Licht der Welt erblickte und VfL-Mitglied wurde. Papa Florian ist jedenfalls mächtig stolz, dass der Filius in Burgdorf die blau-weißen Farben hochhält. 2 Auch Tom Ochs hat sich für eine dezente blau-weiße Kluft entschieden, und sie steht ihm entschieden gut. Mama Kathrin und Papa Benjamin freuen sich über den kleinen Wassermann (Geburtsdatum 16. Februar 2014) und haben ihn zügig, nämlich am 1. März, amtlich beim VfL angemeldet. 3 Wer ist BobbiKlub-Mitglied Nummer ? Antwort: Florian Koch. Papa Roland und Mama Jasmina freuen sich seit dem 28. September 2013, dass der kleine Sonnenschein ihr Leben bereichert. Und unsere Blaue Maus freut sich über eine echten Dreikäsehoch an ihrer Seite. 4 Blau-weiße Grüße aus Bochum-Gerthe sendet uns Tino Bliewert (im Bild rechts). Der war mit seinem Kumpel Matthias Lautwein und dessen Sohn Fynn, beide aus dem rheinland-pfälzischen Landscheid stammend, zu Gast beim Heimspiel gegen den VfR Aalen. Vom Familienblock aus hatten sie einen 1a-Blick auf unsere Kurve. 5 Dennis Schmidt ist der Einsender der letzten Fanpost für die Saison 2013/14. Und was für ein Gemälde! Herrschaften, links sehen Sie Charlotte Niedballa, geboren am und eingetragenes Mitglied mit der Nummer , rechts ist Emily Schmidt zu sehen, seit dem 11. April 2014 auf der Welt und VfL-Mitglied Nummer Mädels, ihr seht gut aus! 6 MEIN VfL // 53

54 Nähe, Regionale Identität und Tradition sowie soziale Verantwortung sind zentrale Werte aus dem Leitbild des VfL Bochum Bereits seit mehreren Jahren haben wir unterschiedliche Projekte entwickelt und Kooperationspartner in und aus Bochum gezielt unterstützt, weil uns die spür- und sichtbare Verankerung des VfL in Bochum und die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung eine Herzensangelegenheit sind. Unter dem Dach von HIER, WO DAS HERZ NOCH ZÄHLT wollen wir unserer Heimatstadt und den Bochumer Bürgern etwas zurückgeben. So wollen wir uns gezielt aktuellen Themen wie z.b. dem demografischen Wandel, Inklusion oder Migration annehmen. AUFREGENDE SAISON FÜR BOBBI BOLZER Nicht nur sportlich gesehen war es ein aufregendes Jahr für das Kinderklubmaskottchen. Vor allem die vielen tollen Aktionen gemeinsam mit den BOBBIKLUB-Mitgliedern werden Bobbi Bolzer wohl über die Sommerpause hinaus in guter Erinnerung bleiben. Ob an Bobbis Geburtstag, bei den Turnstunden, der Stadionführung oder beim Kinobesuch: Nie kam der Spaß für alle Beteiligten zu kurz. Damit es auch in der kommenden Saison wieder allerhand zu entdecken gibt, bastelt die blaue Maus bereits eifrig an dem Programm für die Saison 2014/15. Ihr dürft also gespannt sein. Bobbi freut sich bereits jetzt auf eine weitere tolle Saison mit euch! \\ BOBBIKLUB PARTNER EINLAUFKINDER FÜR DIE SAISON 2014/15 Bio Einmal den Profis unseres VfL ganz nahe sein, mit ihnen gemeinsam den heiligen Rasen betreten und im Mittelpunkt eines Bundesliga-Spieltages stehen: Dies dürfte der Traum eines jeden kleinen Fußballfans sein. Auch für die kommende Saison sucht der VfL Bochum 1848 wieder fußballbegeisterte Kinder, die mit den Spielern oder den Schiedsrichtern einlaufen wollen, um ein unvergessliches Fußballabenteuer zu erleben. Die Mitglieder des BobbiKlubs können sich diesen Traum erfüllen. Wer also einmal die prickelnde Atmosphäre kurz vor dem Anpfiff im Spielertunnel und im Stadion hautnah erleben möchte, der sollte sich als Einlaufkind beim VfL bewerben. Für dieses einmalige und exklusive Erlebnis werden insbesondere Neubewerber berücksichtigt. Die Bewerbungsphase für Einlaufmannschaften und Schiedsrichtereinlaufkinder beginnt in Kürze mit dem offiziellen Aufruf auf der Homepage. Erst dann können Bewerbungen eingereicht werden. \\ VfL ALS PARTNER BEI SPEED4 DABEI Der VfL Bochum 1848 wird in diesem Jahr als sportlicher Partner für die beiden Bochumer Stadtfinals von speed4 fungieren. Dabei wird der Verein mit einem VfL-Stand vor Ort vertreten sein und auch Bobbi Bolzer wird sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, die spannenden Duelle aus nächster Nähe zu erleben. Die beiden Finals für Bochumer Grundschüler finden in diesem Jahr an folgenden Tagen statt: Samstag, : Stadtfinale im Autohaus Heinz Tiemeyer Gmbh, Ümminger Str.84, Bochum, von 10 bis 15 Uhr. Dienstag, : Stadtfinale auf dem Parkplatz des Edeka Driller, Castroper Str , Bochum, von 14:30 Uhr bis 19:30 Uhr. Hinter speed4 verbirgt sich ein Laufparcours, der über ein computergesteuertes Lichtschrankensystem eine genaue Messung verschiedener Laufdaten erlaubt. Der Laufweg führt etwa sechs Meter geradeaus, bevor an einer Wendemarke der Rückweg im Slalom beginnt. Unmittelbar nach dem Zieldurchlauf bekommt der speed4-läufer einen Laufbon, auf dem die Einzelzeiten wie Reaktion, Sprint, Wende und Slalom sowie die Gesamtzeit erfasst sind. \\ HIER, WO DAS HERZ NOCH ZÄHLT PARTNER 54 // MEIN VfL

55 Mit der AKTION GLÜCK AUF unterstützt der VfL eine festgelegte Anzahl von Initiativen und Institutionen aus der Region Bochum. Nun erhält jeder Kooperationspartner die Chance, sich einen Monat lang vorzustellen. Im Mai steht die LEBENSHILFE Bochum im Fokus. LEBENSHILFE BOCHUM Die LEBENSHILFE Bochum bietet in unterschiedlichen Wohnformen rund 180 Menschen ein Zuhause. Wir haben verschiedene, flexible Assistenz- und Betreuungsangebote für Menschen mit geistiger Behinderung. Ziel ist es, den Bewohnerinnen und Bewohnern so viel Unterstützung zu geben, wie sie benötigen. Im Vordergrund unserer Assistenz steht die Hilfe zu immer mehr Selbstbefähigung. Das Angebot des FamilienUnterstützenden Dienstes (FUD) richtet sich an Familien. Unsere Unterstützungsangebote zielen darauf ab, für die gesamte Familie Freiräume zur Erholung zu schaffen. Wir bieten stundenweise Begleitung an, die individuell und bedürfnisorientiert mit den Familien abgestimmt wird. Neben der Einzelbetreuung organisieren wir Gruppenangebote, wie die Ferienbetreuung und den Jule-Club. Das Abenteuer Familie stellt viele Menschen vor große Aufgaben und Herausforderungen. Ist ein Familienmitglied zusätzlich von einer Behinderung betroffen, stellt dies besondere Anforderungen für die Angehörigen dar. Hierzu kann die Annahme der Behinderung des eigenen Kindes gehören, oder Sorgen um die Entwicklung oder Unsicherheiten über eine entwicklungsfördernde Erziehung. Um solche und andere Fragen zu beantworten und Konflikte zu lösen setzt die Heilpädagogische Familienhilfe (HPFH) Fachkräfte ein, die ganz auf die besonderen Bedürfnisse eingehen können. Sie hilft Familien wieder ins Gleichgewicht zu kommen und eigene Problemlösungsstrategien zu entwickeln. Das Büro für Leichte Sprache unterstützt öffentliche Stellen, Organisationen und Menschen mit Lernschwierigkeiten bei der Übersetzung schwieriger Texte in leichte Sprache. Für Ungeübte ist die leichte Sprache schwer. Deshalb bietet das Büro Fortbildungen für Organisationen, Träger und Personen an, die Menschen mit Lernschwierigkeiten über ihre Angebote und Leistungen informieren wollen. Aber auch solche, die den Aufruf zur Inklusion ernst nehmen und die Sprachbarrieren im täglichen Leben abbauen möchten, können die Angebote nutzen. Seit 2009 gibt es den Bereich Kulturarbeit. Er umfasst alle Aufgaben, die sich mit dem Thema Kultur beschäftigen. Hierzu gehören unter anderem: Begleitete Urlaubsreisen, Freizeit- und Bildungsangebote, inklusive Tanztheater-, Kunst- und Theaterprojekten, dem Musikfestival Rock für Inklusion, Förderung von ehrenamtlichem Engagement sowie Netzwerkarbeit. \\ Kontakt: LEBENSHILFE Bochum Westring 11, Bochum Tel.: 0234/ , Fax: 0234/ Homepage: HIER, WO DAS HERZ NOCH ZÄHLT PARTNER MEIN VfL // 55

56 OSTKURVE DIE GEBURTSTAGE UNSERER MITGLIEDER Aaron Erlenbruch Mai Greta-Pauline Lenz Mai Heinz Michele Mai Johannes Hoffmann Mai Niklas Swierczyk Mai Paul Schiermeier Mai Viggo Scheibeck Mai Dagmar Holdinghausen Mai Felix Zimmermann Mai Jonas Naas Mai Jörg Nagel Mai Jörg Preußer Mai Konstantin Plemper Mai Marco Möck Mai Nina Offizier Mai Rolf Krieger Mai Timo Zebrowski Mai Uwe Speetzen Mai Cedric Seewald Mai Gisela Haarmann Mai Heinz-Niklas Janatzek Mai Jan-Philipp Wiegelmann Mai Jennifer Haag Mai Jonas Klages Mai Marius Gerth Mai Matthias Bsufka Mai Michael Bünnemann Mai Norbert Kirchhof Mai Simon Humbek Mai Volker Schäfer Mai Andrea Hospodarsch Mai Bastian Hansen Mai Ben Klöckner Mai Bryan Lotz Mai Christian Wiederhöft Mai Ferretti Oliviero Mai Florian Stieling Mai Gerwin Vollrath Mai Jörg Klotz Mai Kai In der Au Mai Prof. Dr. Klaus Wengst Mai Manfred Köhler Mai Marie Leonie Kuhlmann Mai Maximillian Kretschmer Mai Norbert Wegener Mai Peter Held Mai Roland Eckey Mai Tobias Witte Mai Andreas Weeber Mai Celine-Marie Fichtel Mai Daniel Heldt Mai Eva Siebert Mai Frank Micus Mai Fritz Pasing Mai Hendrik Schlüter Mai Jan-Luca Farr Mai Larissa Porsdorf Mai Marco Teichmann Mai Michael Müller Mai Noah Braun Mai Paul Kozielski Mai Peter Lorenz Mai Sebastian Deitermann Mai Tarja Kruse Mai Thorsten Konrad Mai Wilhelm Böckmann Mai Adrian Brzezinski Mai Christian Schwäbe Mai Elias Hähnel Mai Georg Meyer Mai Heinz Gringmuth Mai Jacqueline Beier Mai Jannis Fischer Mai Klaus Driller Mai Mats Löchter Mai Sven Kurpierz Mai Sven Ochman Mai Timon Heuchel Mai Tobias Guth Mai Dirk Bahlo Mai Dr. Friedrich Acquistapace Mai Gabriele Kirchhoff Mai Greta Hallmann Mai Guido Deffke Mai Juri Niephaus Mai Lucas Witte Mai Lukas Staniewicz Mai Matti Knöpke Mai Maximilian Vaupel Mai Oliver Witt Mai Patrick Radtke Mai Alil Maksuti Mai Arndt Winterer Mai Axel-Günter Benkner Mai Fabian Przybylak Mai Gregor Stemmer Mai Helge Tigges Mai Holger Strünkmann Mai Klaus Kazmierczak Mai Peter Matuszewski Mai Tanja Thom Mai Carsten Kaulfuß Mai Daniela Krethke Mai Dieter Dahlmann Mai Maximilian Fürstenberg Mai Michael Kissel Mai Petra Ostmeyer Mai Ralph Reiniger Mai Reinhardt Philipp Mai Ulrike Luczeczko Mai Wolfgang Lohner Mai Dominik Horsch Mai Frank Drescher Mai Frederik Emrich Mai Hannah Greiser Mai Holger Danzebrink Mai Kathrin-Stephanie von Döhren..20. Mai Klaus Friebel Mai Lukas Engel Mai Marcus Tochatschek Mai Martina Fohrmann Mai Mats-Ole Becker Mai Sven Herkströter Mai Tobias Gustrau Mai Wolfgang Hengst Mai Andreas Hagelganz Mai Christian Schürmann Mai Frank Kühn Mai Franz-Josef Pitton Mai Jan-Luka Kobus Mai Julia Köppen-Schomerus Mai Klaus-Dieter Katins Mai Leon Killisch Mai Liam Parpart Mai Manfred Gustrau Mai Marc Kronenberg Mai Michael Stottrop Mai Silke Weissguth Mai Stephanie Werner Mai Thimo Hilleringhaus Mai Tino Voigt Mai Ulrich Gurski Mai Wolfgang Ziermann Mai Daniel Arlt Mai Dr. Gerhard Roggenland Mai Jonas Leichsenring Mai Phil Berger Mai Ralf Schüler Mai Anja Behrendt Mai Benjamin Neukirchen Mai Felix Schwehm Mai Jörg Boland Mai Jörg Knop Mai Luca Bortolotto Mai Manuel Mertens Mai Martin Weber Mai Mia Dewenter Mai Michael Stippel Mai Peter Bellingkrodt Mai Dana-Marie Schmitt Mai Florian-Nabyl Köhn Mai Frank Gerasch Mai Hannah-Marie Strieder Mai Horst Hellwig Mai Kai Merten Mai Michael Vogt Mai Patrick Müller Mai Thomas Schönberg Mai Hans-Werner Runschke Mai Kai Schmitt Mai Luc Wiens Mai Martin Steffen Mai Maurice Hillebrand Mai Wolfgang Mohrlang Mai Ben-Noah Dunkel Mai Fritz Düssel Mai Helen Seel Mai Joachim van Regteren Mai Lenny Kaczor Mai Matthew-Oliver Clark Mai Michael Rieger Mai Phil Kaczor Mai Roland Boy Mai Sophie Seel Mai Michael Karthaeuser Mai Achim Storch Mai Daemion-Finn Hölter Mai Dirk Bednarek Mai Dominik Klein Mai Felix Kahmann Mai Heike Schwäbe Mai Helmut-Wolfgang Schneider 27. Mai Holger Janzen Mai Jens Vahlenkamp Mai Jörg Domnowski-Reitz Mai Julia-Marvie Grandt Mai Klaus Philipp Mai Kurt Jannett Mai Marko Herrmann Mai Martin Knauf Mai Matthias Hedderich Mai Ole Richter Mai Stefanie Michalski Mai Thomas Küster Mai Thorsten Heckendorf Mai Vivien Wüst Mai Wilfried Besser Mai Alexander Drobig Mai Andreas Wienkotte Mai Dr. Annika Kowoll Mai Claudius Romanczyk Mai Dominik Appeltrath Mai Emilio Köring Mai Klaus Stange Mai Marcel Klein Mai Marie Anhut Mai Matti Kamp Mai Ole-Jannik Philipps Mai Pascal Wagenbach Mai Dr. Peter Kleine Mai Thomas Benz Mai Thomas Brüggemann Mai Johanna Uhl Mai Jonah Halverson Mai Jonathan Schienke Mai Justin Ruoß Mai Kai Hustermeier Mai Kai Leissnig Mai Leonardo Bauer Mai Lukas Gerlach Mai Max Helesch Mai Peter Priesberg Mai Thilo Elsner Mai Dr. Wilhelm-Josef Fleischhauer Mai Wolfgang Mewing Mai Andreas Prielipp Mai Andre Kaeseler Mai Burkhard Rygol Mai Carla Kockentiedt Mai Christian Fehr Mai Daniel Ogryssek Mai David Gilge Mai Dominik Althaus Mai Heiko Schäfer Mai Jonas Sochor Mai Jürgen Landwehr Mai Lenja Kroll Mai Marco Ambühl Mai Moritz Tempelmeier Mai Ralf Hermanski Mai Rolf Göbel Mai Antje Stark Mai Birgit Elsing Mai Björn Dmuß Mai Frank Goosen Mai Giacinta Küper Mai Julius Schwenken Mai Michael Stein Mai Mike Kämper Mai Reza Mohaddes Mai Stefani Woyczechowski Mai Thomas Nowotny Mai Wolfgang Bresslein Mai Adalbert Gille Juni Christoph Pröpper Juni Eva van Dieken Juni Felicitas Burda Juni Johannes Motz Juni Julian Skups Juni Julian-Philip Hermanski Juni Karsten Hanfland Juni Marcus Plietzsch Juni Melanie Lögers Juni Michael Henning Juni Sebastian Hußmann Juni Stefan Schneider Juni Sven Moning Juni Thomas Resch Juni Timo Kolleger Juni Torben Henningsen Juni Wilhelm Tutas Juni Alexander Zill Juni Andreas Gertz Juni Anna Windels Juni Carsten Baumbach Juni Celina-Louise Volkmann Juni Christian Stefan Jenicek Juni Friedhelm Schreiber Juni Jassia Liebezeit Juni Dr. Jörn van Heek Juni Karin Miguletz Juni Mats-Johan Overhoff Juni Michael Mense Juni Nicole Hofmann Juni Norbert Kischella Juni Reinhard Gutberlet Juni Benjamin Ochs Juni Jan Siebrecht Juni Manfred Hohmann Juni Manfred Oppelt Juni Matthias Heller Juni Michael Philipp Juni Nick Gralla Juni Nicole van Wickeren Juni Sofie Lux Juni Stefan Selmigkeit Juni Tim Lange Juni Wolfgang Hellmich Juni Andreas Görner Juni Hermann Gerland Juni Julian-Pascal Przybylak Juni Karl-Otto Bingmann Juni Lutz Hübenthal Juni Maik Panthel Juni Reinhard Viertmann Juni Robin Tanju Juni Timon Lawall Juni Tomma-Elise Parthen Juni Udo Scheidemantel Juni Wolfgang Hendrich Juni Daniel Hass Juni David Ständer Juni Elijah Kirschnick Juni Jarmo Friesenborg Juni Jason Kessy Juni Marcel Löffler Juni Michael Schiffer Juni Roland Nordwig Juni Sonja Hasenkamp Juni Stephan Herchenröder Juni Thomas Cierpisz Juni Tim Hartwiger Juni Andreas Süßmann Juni Carina Vogt Juni Christian Deppner Juni David Eichelmann Juni Heinz Kahlert Juni Jan-Philip Dorka Juni Jörg Laumann Juni Dr. Jürgen Bärsch Juni Klaus Teigelkamp Juni Manfred Paeschke Juni Mats Treffner Juni Matthias Lüthgens Juni Paul Schomberg Juni Ralph Heckendorf Juni Randolf Dunkel Juni Simon Wolf Juni Skadi Hessel Juni Werner Röhrig Juni Dirk Rudzinski Juni Florian Fausel Juni Heinz Koch Juni Jörg Flockenhaus Juni Julian Hampel Juni Kathrin Steger Juni Marcel Vogt Juni Michael Huebschke Juni Norbert Thanner Juni Ronny Mähne Juni Stefanie Leiß Juni Thomas Volmer Juni Berndt Gappa Juni Carsten Duddeck Juni Christoph Jonas Juni Dariusz Wosz Juni Felix Kickstein Juni Felix Labeit Juni Frank Reinitz Juni Iris Griese Juni Dr. Jörg Flender Juni Jörg Rumpf Juni Kilian-Levi Schnepper Juni Kim-Simon Heidrich Juni Marco Buschhoff Juni Marijo Gogic Juni Niels Sondermann Juni Ralf-Dieter Wolf Juni Sabrina Rosendahl Juni Sebastian Röska Juni Thomas Brückner Juni Thomas Nowoczyn Juni Florian Reidt Juni Friederike Pavel Juni Jan Malolepszy Juni Marco Bartel Juni Michael Smolka Juni Peter Hoffmann Juni Robin Pagel Juni Dr. Rüdiger Hossiep Juni Sebastian Mißfelder Juni Uwe Zebrowski Juni Volker Bartel Juni Andrea Venn Juni Carolin-Susan Feuerstein Juni Christian Riediger Juni Christoph Boiger Juni Daniel Schneider Juni Finn Hegener Juni Jakob Scharf Juni Ludwig Goosen Juni Lukas Loose Juni Mareike Betz-Dmuß Juni Philip Stortella Juni Robin Koch Juni Stefan Neuhaus Juni Thomas Mayer Juni Tom-Niklas Arndt Juni Wolfgang Jordan Juni Andre Blunck Juni Christian Kockentiedt Juni Cynthia-Fabienne Böke Juni Gerion Braunsberg Juni Hannah-Marie Sill Juni Heike Eberlein Juni Jerome Kalinowski Juni Jörg Langetepe Juni Kai Prossegger Juni Lasse-Niklas Wahl Juni Markus Kaiser Juni Martin Menzen Juni Michael Rütten Juni Sarah Wohlfahrt Juni Stefan Quante Juni Tarja Zimmer Juni Werner Demuth Juni Yara Skups Juni Emily Müller Juni Jens Morgenroth Juni Kilian Esser Juni Leon-Luca Vollmar Juni Markus Vordenbäumen Juni Matthias Bley Juni Moritz Vondran Juni Olaf Ebbrecht Juni Rolf Porcher Juni Stephan Dewender Juni Tarik Kersting Juni Torge Wybrands Juni Alfred Braun Juni Dennis Martin Juni Dominik Heidtmann Juni Gunnar Gawehn Juni Hans-Jürgen Güthoff Juni John-Luca Schäfer Juni Linus Sturm Juni Michael Frohwein Juni Paul-Ole Kamp Juni Petra Schrader Juni Robin Derfel Juni Rudolf Jendryschik Juni Simon Reitemeyer Juni Dr. med. Thomas Hulisz Juni Tobias Gerlach Juni Walter Schlorke Juni Alexandra Hinz Juni Ben-Luca Grotthaus Juni Bettina Giese Juni Christian Plemper Juni Daniel Reppel Juni Fabian Budde Juni Hans-Dieter Holzem Juni Hubert Duitman Juni Jonas Josek Juni Klaus Scheler Juni Klaus Uck Juni Nico Kusma Juni Patricia Hinz Juni Philip Halm Juni Tom Mac-Gregor Juni Uwe Groß Juni Vivian Schmidt Juni Christian Müller Juni Christoph Schumann Juni Hubert Jenniges Juni Luis Kraft Juni Manuel Schmidt Juni Markus Knapp Juni Michael Teckentrup Juni Moritz-Armin Schenk Juni Oliver Adamski Juni Ramona Seitz Juni Roman Rachni Juni Stephan Stein Juni Sven Kampner Juni Tiago-Fernando Nüllmann Pinto Dos Santos..15. Juni Andreas Schneider Juni Christian Bickelbacher Juni Fiete Schmidt Juni Florian Stipp Juni Günter Hermanowski Juni Heinz Rott Juni Jan Dewender Juni Joachim Heese Juni Jörg Reibert Juni Markus Imping Juni Matteo Berkenkopf Juni Michael Wichmann Juni Michael Wohlgemuth Juni Nico Dittelbach Juni Robert Mittrup Juni Sebastian Müser Juni Timo Burmeister Juni Charlotte Hochhaus Juni Damian Kucza Juni Desiree Haarmann Juni Doris Kern Juni Frank Wonsak Juni Heike Bender Juni Jan Strebel Juni Jaroslaw Bednarczyk Juni Jonas van de Loo Juni Kai Herrmann Juni Malte Schlierkamp Juni Manuel Wintermann Juni Petra Brauckhoff Juni Thomas Bruns Juni Alfred Sacha Juni Darius Kraft Juni Elias Mago Juni Henry Wahlig Juni Leo Siepler Juni Martina Becker Juni Thomas Konradt Juni Andrej Kolendowicz Juni Andre Moser Juni Anneliese Gräwe Juni Bärbel Engmann Juni Benjamin Bochynek Juni Dr. Björn Menge Juni Christian Tarner Juni Christoph Hoss Juni Christoph Salzmann Juni Felix Beck Juni Hans-Dietrich Bernhard Juni Helmut Wicherek Juni Jenny Muschallik Juni Jürgen Rüsken Juni Klaus Fobbe Juni Maxim Krüger Juni Milena Weber Juni Nils Becker Juni Ralf Prymiak Juni Theo Schrepping Juni Alexander Rang Juni Duncan Leroy Junge Juni Felix-Johannes Bierhoff Juni Jan Wolff Juni 56 // MEIN VfL

57 OSTKURVE Lutz Werner Juni Stephan Rams Juni Susanne Döring Juni Vito Bühlbecker Juni Axel Tschöp Juni Christian Gummel Juni Dario Habelok Juni David Aminian Juni Erik Treffner Juni Jonas Filgers Juni Jörg Bermig Juni Julius Winter Juni Marc Neuhaus Juni Marcel Brunn Juni Meik Stockmann Juni Michael Reinitz Juni Michael Schack Juni Simon Jeude Juni Stefanie Werner Juni Tim Gronemeier Juni Volker Ruf Juni Winfred Hellwig Juni Benjamin Kuntz Juni Heribert Schmidt Juni Jan Freese Juni Marius Pischke Juni Maximilian Zamann Juni Nicolas Bellingkrodt Juni Nikolas Schran Juni Raik Schüler Juni Dieter Ambrosy Juni Elisa Wietoska Juni Finn-Luca Gieseke Juni Friedhelm Wirtz Juni Jan-Malte Brandt Juni Jana-Christina Stüwe Juni Jens Kaulfuß Juni Laurin-Vincent Inama Juni Lucas-Paul Romanczyk Juni Mario Flothkötter Juni Maximilian-Martin Stüwe Juni Nick Stehl Juni Robin Siepert Juni Sven Uphaus Juni Ansgar de la Haye Juni Bastian Dierks Juni Benjamin Adamik Juni Horst Baginsky Juni Johann Bialas Juni Jonas Lütkebohle Juni Kai Dominiak Juni Manuel Donner Juni Markus Heer Juni Sebastian Debreczy Juni Thomas Redlich Juni Tim Lindemann Juni Udo Hellwig Juni Ellen Altegoer Juni Ewald Fischer Juni Gerhard Schmidt Juni Hans-Joachim Egbert Juni Jan-Niklas Jülicher Juni Jörg Peper Juni Julian Menke Juni Julian Zimmer Juni Louis Zimmer Juni Mario Zimmer Juni Moritz Leitinger Juni Nicolai Fenn Juni Armin Lökenhoff Juni Bastian Grabarek Juni Benedikt Nienhaus Juni Florian Tiranti Juni Harald Vondran Juni Heike Stiller Juni Helmut Niedringhaus Juni Iris Kullmann Juni Klaus Klinkenberg Juni Manuel Dörr Juni Marc Lehnhoff Juni Martin Martens Juni Mika Theiß Juni Niklas Schopohl Juni Paul Wiesner Juni Siegfried Hasecke Juni Stefan Filep Juni Thomas Bobien Juni Wilhelm Heckmann Juni Anna Bernhard Juni Bastian Mertens Juni Bernd Eberhardt Juni Daniel Berning Juni Daniela Benedde Juni Francisco Brevis Juni Ilka Offizier Juni Inge Schoroth Juni Johannes Fischer Juni Luca Heimbächer Juni Luisa Krause Juni Markus Dörfl Juni Meik Stoltenberg Juni Melanie Pietratus Juni Melissa Hodzic Juni Michael Vorspohl Juni Pepe Warnatz Juni Sabine Schieweck Juni Sascha Müller Juni Sven Wiegand Juni Udo Boshardt Juni Alexandra Heimann Juni Andre Grote-Westrick Juni Andrea Hein Juni Andreas Schleith Juni Andreas Weber Juni Carl Dessel Juni Dirk Görke Juni Johannes Doll Juni Kai König Juni Klaus Netzlaf Juni Laura-Jane Grulich Juni Lina-Sophie Hamann Juni Martin Recktenwald Juni Stefan Hoscheidt Juni Stephan Convent Juni Hans Blut Juni Jonah Rasche Juni Jürgen Obschinsky Juni Kathrin Engmann Juni Kay-Uwe Höltke Juni Marcus Beutelmann Juni Dr. Stephan Kunz Juni Tobias Vogt Juni Alexander Meyer Juni Andreas Zipp Juni Ben Kosfeld Juni Claudia Schloßmacher Juni Dirk Leimbach Juni Heinz Voss Juni Ivan Niksic Juni Jannik Lehmann Juni Jessica Maibom Juni Marcel Kamitz Juni Mike Kothe Juni Sascha Zepf Juni Sebastian Krause Juni Stefan Mull Juni Tobias Dahm Juni Udo Schuchert Juni Ahmed Azad Juli Alexander Hubert Juli Andreas Heumannskämper Juli Christoph Dabrowski Juli Daniel Immich Juli Dorothee Haarmann Juli Henry Wittenbrink Juli Jonas Gräf Juli Lennard Busch Juli Luca Fitting Juli Maximilian Rumpf Juli Meinhard Nowak Juli Rolf Krause Juli Simon Grosch Juli Stefan Middelmann Juli Daniel Schaeffer Juli Gerd-Rolf Rosenberger Juli Jan Dombrowski Juli Jonas Gröschel Juli Jonathan Stemmer Juli Jürgen Wienhaus Juli Michael Meier Juli Peter Baars Juli Peter Huck Juli Volkmar Swoboda Juli Werner Lange Juli Bolko Schüssler Juli Gabriele König Juli Gerd Dörendahl Juli Holger Schluck Juli Justus-Lias Kurth Juli Mats Butscher Juli Paul-Ebbe Gorn Juli Sandro Leberecht Juli Sladan Vidakovic Juli Sonja Stratmann Juli Andreas Jacobs Juli Arne Casagrande Juli Ernst-Otto Stüber Juli Hannelore Reth Juli Julia Jeschonnek Juli Kirsten Wagner Juli Luca Dannenberg Juli Marcus Kremers Juli Nils Hüttebräuker Juli Pascal Hoffmann Juli Paul Kühn Juli Peter Zours Juli Adam Palus Juli Ben-Vilje Greiber Juli Bernard Brenninkmeijer Juli Bernd Schwinge Juli Brigitte Lischewski Juli Dagmar Hannappel Juli Henry Germer Juli Jörg Zedler Juli Kerstin Güthoff Juli Michael Böttcher Juli Nina Huxoll Juli Oliver Dreifert Juli Prof. Dr. Thomas Riepert Juli Tim Rinkewitsch Juli Udo Fechter Juli Ulrich Schneider Juli Axel Zimmermann Juli Ben-Luis Emami Juli Dominic Hahn Juli Hans-Peter Villis Juli Harald Giesenregen Juli Jens Püthe Juli Jeremias Stemmer Juli Lasse Ernst Juli Michael Neuhaus Juli Nico Hensel Juli Niklas Kronberg Juli Ricardo Lauber Juli Sina Degener Juli Stefan Petrik Juli Thorben Peschel Juli Wilhelm Kirchhoff Juli Beate Wallerich Juli Britta Kamender Juli Christoph Schmidt Juli Elke Hein Juli Fabio-Manuel Stratemeyer Juli Greta Teupen Juli Heinrich Köthemann Juli Jakob Zylka Juli Janine Henneken Juli Jason-Tizian Laskowski Juli Lars Flossbach Juli Luis Plath Juli Luis Steinke Juli Nadine Müller Juli Peter Augustin Juli Sadi Roman Tümer Juli Sascha Büker Juli Svea Adam Juli Thomas Huth Juli Tina Kraegeloh Juli Wolfgang Clement Juli Bernd Kreienbaum Juli Elias-Mohaddes Shakoury Juli Jonas Draheim Juli Leonie-Sophie Schneider Juli Marc Grashoff Juli Nicolas Sonnenschein Juli Severine Abrakat Juli Dr. Tobias Bartmann Juli Benedikt Barkei Juli Christiane Hower Juli Kai von der Eltz-Zühlke Juli Klaus Engling Juli Klaus Müller Juli Andreas Hannemann Juli Ares Lasarzik Juli Benedikt Horstenkamp Juli Bettina Heise Juli Björn Obach Juli Christian Plutta Juli Christina Sasse Juli Emma-Sophie von Döhren Juli Kai Pinternagel Juli Klaus-Dieter Weese Juli Linda Becker Juli Magdalena Eschner Juli Marcel Grünke Juli Max Kubanek Juli Mirvais Karzai Juli Peter Walo Juli Philipp-Julian Althoff Juli Ralf Olschar Juli Tristan Bautz Juli Bodo Frank Juli Christian Ratajczak Juli Gerhard Skowasch Juli Hans-Dieter Thielker Juli Hans-Jürgen Wels Juli Jens Borschke Juli Leni-Grete Söth Juli Lino Burgdorf Juli Dr. Lutz Heuser Juli Nico de Giogio Juli Patrick Wölfinger Juli Philipp-Maurice Krause Juli Ralf Schneider Juli Sabrina Kessler Juli Steven Gilge Juli Anton Jansen Juli Björn Teuber Juli Celso Pernas Juli Christian Schmauck Juli Damian Wortberg Juli Detlef Szpoper Juli Dominik Augustinowski Juli Dominik Rahn Juli Dr. med. Heinz Disselmeyer Juli Judith Volmer Juli Marcel Pawlak Juli Marlon Sehrbruch Juli Sophia Witte Juli Tim Hütten Juli Ulrich König Juli Yannick-Noah Niestroj Juli Dietmar Kube Juli Marius Walz Juli Marvin Kühn Juli Moritz Heitzer Juli Moritz Paßmann Juli Pascal Krieger Juli Pascal Lober Juli Thomas Grabowski Juli Tim Krüger Juli Anna Ziermann Juli Anton Kulp Juli Joachim Jahnke Juli Joshua Schnellenbach Juli Jörg Ridder Juli Melvin Vollmer Juli Michael Swierczyk Juli Peter Görlich Juli Stefan Schmidt Juli Wolf Pradel Juli Yannis Rüggen Juli Björn Anderseck Juli Björn Rose Juli Fynn-Louis Hau Juli Gavin Degelmann Juli Dr. Matthias Röhl Juli Melina Schulze Juli Mika Drees Juli Nico Losch Juli Nico Middeldorf Juli Pascal Ruhnau Juli Stefan Rödler Juli Tim Losch Juli Torsten Oehne Juli Wolfgang Löbbert Juli Alexander Böckmann Juli Bodo Palzer Juli David Waßmann Juli Doris Böhm Juli Jennifer Hauber Juli Karl-Heinz Kuhls Juli Karsten Meyer zu Selhausen 16. Juli Klaus Kempa Juli Laura Rosendahl Juli Michael Paul Juli Timo Neuhaus Juli Torsten Gunia Juli Werner Herzog Juli Alina Mohaddes-Shakoury Juli Andre Schwarting Juli Anna-Lena Hörstemeier Juli Bernd Funcke Juli Erich Krömer Juli Henning Westphal Juli Johannes Graf von Spreti Juli Joy Bayerwaltes Juli Jörg Riße Juli Kyriakos Pavlou Juli Leo Jost Juli Niko Thiel Juli Nura Vormann Juli Ricardo Best Juli Stefan Bolitz Juli Stephan Trivisani Juli Christian Siepmann Juli Ekkehard Brach Juli Frank Paschke Juli Hendrik Hildebrandt Juli Lana Giertz Juli Mateo Kisker Juli Michael Severt Juli Rainer-O. Hetzscholdt Juli Till Bernhard Juli Torsten Koch Juli Ulrich Pleimes Juli Wilhelm Bötzel Juli Calvin Poborsky Juli Carla Cruse Juli Doris Kemper Juli Lasse Amft Juli Lasse Maluga Juli Marc Hagedorn Juli Mika Lesmeister Juli Peter Diedmann Juli Sabine Staak Juli Andreas Kerpen Juli Anne Buschhaus Juli Carsten Kaiser Juli Dana Rolf Juli Denise Kessler Juli Frank Heinrich Juli Gaby Stanossek Juli Hermann Kerstiens Juli Johannes Block Juli Jonas Heßling Juli Joshua Spain Juli Lea-Marie Franke Juli Marco Prautzsch Juli Matthias Gilbert Juli Matthias Mertinat Juli Philipp Bünnemann Juli Sebastian Wähnert Juli Stephan Oesterwalbesloh Juli Süleyman Kuzu Juli Tammo Mollenkott Juli Thomas Wolf Juli Tim-Lukas Schürmann Juli Ulrich Günnewig Juli Dirk Leibiger Juli Fabian Schütz Juli Jens Bötzel Juli Neal Pothmann Juli Norbert Knau Juli Paul Lubienetzki Juli Siegfried Seifert Juli Ulrich Tomaszewski Juli Vahid Hashemian Juli Alexander-Sydney Limpert Juli Andre Lippok Juli Anke Leibrandt Juli Felix Homann Juli Gisela Ehl Juli Guido Brieger Juli Joel-Luca Doerrschuck Juli Klaus Birkenfeld Juli Luuk Zietlow Juli Marco Engelen Juli Reinhard Nimz Juli Stefan Steinmeier Juli Werner Malzahn Juli Andreas Scheibe Juli Heinz-Joachim Schröter Juli Heinz-Jürgen Funke Juli Helmut Kimmich Juli Jan Philipp Cichon Juli Jan Schröter Juli Julian Grabowski Juli Jürgen Oehmigen Juli Laurin Lücking Juli Lukas Kunz Juli Michael Kreienbaum Juli Noah-Maurice Sauer Juli Petra Brumshagen Juli Petra Kersting Juli Roland Brökelschen Juli Andreas Mattern Juli Anja Herder Juli Christian Braun Juli Gerhard Herzog Juli Harald Hehmann Juli Hendrik Klein Juli Jens Feldhuß Juli Lisa Fuest Juli Markus Schwede Juli Mike Deicke Juli Sandrina Köhn Juli Thilo Lütkemeier Juli Uwe Leifeld Juli Wolfgang Adler Juli Annemie Vieten Juli Cora-Irena Gräfenstein Juli Daniel Lameck Juli Hans-Gerd Overhoff-sen Juli Jan Bake Juli John Matteis Juli Justin Kropp Juli Jürgen Richter Juli Luisa Schröter Juli Maximilian Kügler Juli Ralf Büüsker Juli Sebastian Köckler Juli Teo Hallmann Juli Tobias Schlüter Juli Dr. Andrzej Cwik Juli Arne Dudda Juli Bernd Petri Juli Burkhard Winken Juli Dieter Horstmann Juli Hendrik Bernstein Juli Jannik Leder Juli Jost Kirfel Juli Lena Pruschko Juli Nia Grundmann Juli Sebastian Neuhaus Juli Sophia von der Linden Juli Stefan Folke Juli Tobias Gellermann Juli Achim Reiss Juli Andreas Kopania Juli Ben Schnäpel Juli Bernd Hohmann Juli Christian Müller Juli Hans-Joachim Mathes Juli Jörg Meyer zu Altenschildesche 27. Juli Justin Schubert Juli Karl Schumacher Juli Lenia-Marie Simon Juli Lennart Wildenhues Juli Reiner Brüggestrat Juli Reinhard Grotthaus Juli Wilko-Lukas Neumayer Juli Benedikt Ramacher Juli Daniel Dannert Juli Frederik Lewing Juli Hans-Eugen Schaad Juli Holger Fleischer Juli Janina Beuth-Jakob Juli Jonas Walter Juli Moritz Lenk Juli Aljoscha Waaga Juli Axel von Gluczkowski Juli Jona Macke Juli Justus Rumberg Juli Laura Katola Juli Lenny Kranz Juli Nick Andree Juli Dr. Stephan Klecha Juli Thilo Ostra Juli Birgit Luther Juli Chris David Schiemann Juli Christian Dickhausen Juli Dirk Modro Juli Edeltraud Moneke Juli Georg Medelnik Juli Johannes Josek Juli Julia Schweppe Juli Leon-Pascal Lüdke Juli Marco Priebe Juli Moritz Oesterwalbesloh Juli Niklas Mielke Juli Oliver Riedel Juli Peter Niemann Juli Rainer Kurtz Juli Rebecca Böhning Juli Robert Paulus Juli Rüdiger Hinck Juli Stefan Jannett Juli Thomas Lang Juli Andreas Gutbrod Juli Damian Imöhl Juli Fritz Gorn Juli Günther Pohl Juli Heiko Büscher Juli Horst Schnell Juli Jan Redelings Juli Jens Peters Juli Jerome Honnef Juli Johannes Kuriewicz Juli Michael Schipper Juli Moritz Hartmann Juli Norbert Schnieder Juli Otto Braun Juli Sarah Kowalewicz Juli Sebastian Pfalz Juli MEIN VfL // 57

58 THEMA: KARLSRUHER SC +2! 0 ËVËVËV +2! 0 ËVËV +2! 0 ËVËV ANTWORTEN Frage 1: Antwort B. Sinke kam zwar in der Woche zuvor beim Regionalligaspiel der U23 gegen RW Essen zum Einsatz, bei den Profis war es zum Abschluss der Hinrunde aber der erste Einsatz. Frage 2: Antwort A. Keine Tore im Wildpark. Frage 3: Antwort C. Die letzte Niederlage datiert aus der Saison 2008/09, vom 1. Spieltag (0:1 in Karlsruhe). Danach gab es einen Sieg und fünf Unentschieden. Frage 4: Antwort B. Am 29. Spieltag der Saison 2011/12 endete die Partie 0:0. Frage 5: Antwort B. Der Koreaner glich am 25. Spieltag der Saison 2010/11 in der 85. Minute per Freistoß zum 1:1-Endstand aus. Frage 6: Antwort C. Chong Tese und Anthar Yahia trafen am 8. Spieltag der Saison 10/11 zum 2:0-Auswärtssieg. Frage 7: Antwort B. In der Aufstiegssaison 2005/06 gewann der der KSC am vorletzten Spieltag in Bochum mit 3:2. Seitdem gab es anne Castroper in der Bundesliga einen VfL-Sieg und ein Unentschieden, in der 2. Liga zwei Remis und im Pokal einen VfLErfolg. Frage 8: Antwort A. Dennis Kempe ist der ältere Spross von Thomas Kempe (234 Spiele, 16 Tore für den VfL). Sein Bruder Tobias kickt inzwischen für Dynamo Dresden. Frage 9: Antwort A. Daniel Gordon kickte von 2000 bis 2006 in den Nachwuchsmannschaften des VfL, ehe er zu seinem Heimatverein Borussia Dortmund zurückging. Über RW Oberhausen und den FSV Frankfurt landete der jamaikanische Nationalspieler 2012 beim KSC. Frage 10: Antwort C. Nach seiner Beurlaubung im April 2013 heuerte der ehemalige VfL-Sportvorstand im Juni 2013 als Sportdirektor bei den Badenern an. 58 // MEIN VfL 2006/ / /11 Aus welcher Saison datiert der letzte VfL-Sieg über Karlsruhe? - ËÉËË Ë Heiko Butscher Chong Tese Alexander Iashvili Wer schoss das letzte Bochumer Tor im rewirpowerstadion gegen den KSC? - ËyËË Ë mit einem Bochumer Sieg mit einem Unentschieden mit einem Spielabbruch Wie endete der letzte Vergleich zwischen dem VfL und dem KSC in Bochum? - Ë ËË Ë 19-20: Sie sind der VfL! // 16-18: Sie sind Atas Erbe // 13-15: Sie sind VfLExperte // 10-12: Sie sind TV-Experte // 07-09: Sie sind Trainingskiebitz // 04-06: Sie sind Laie // 00-03: Sie sind Ückendorfer oder Schwatzgelber PUNKTE Stefan Kuntz Thomas Ernst Jens Todt seit 4 Spielen seit 5 Spielen seit 6 Spielen Seit wie vielen Spielen ist der VfL gegen den KSC unbesiegt? - ËÏËË Ë +2! 0 ËVËV Welcher ehemalige VfL-Funktionär arbeitet inzwischen beim KSC? 0:0 1:1 0:1 Wie endete das Hinspiel in dieser Saison? - ËÔËË Ë - Ë åëëë +2! 0 ËVËV einer zwei drei +2! 0 ËV Wie viele Spieler aus dem KSC-Kader haben eine VfL-Vergangenheit? Jan Gyamerah Lukas Sinkiewicz Mirkan Aydin - Ë ËË Ë +2! 0 ËV von Thomas Kempe von Werner Schachten von Christian Schreier Der Sohn welcher VfL-Legende kickt bei den Karlsruhern? - ËoËË Ë +2! 0 ËVËV seit 4 Spielen seit 5 Spielen seit 6 Spielen Welcher VfL-Spieler feierte im Hinspiel in Karlsruhe sein SaisondeMÙÍËMj Ëaj Ë+Á xä - Ë ËË Ë +2! 0 ËVËV Wie oft ist der VfL inzwischen in Pflichtspielen zuhause gegen den KSC ungeschlagen? - ËÈËË Ë +2! 0 ËVËVËV DAS GROSSE VfL-QUIZ

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