GOTTESDIENST am um 9.30 Kirche Embrach Pfingsten Mt 16, Türöffner zum Himmel Mitwirkung: CR, Solistin (Trompete), KS

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1 GOTTESDIENST am um 9.30 Kirche Embrach Pfingsten Mt 16, Türöffner zum Himmel Mitwirkung: CR, Solistin (Trompete), KS Wer bist du, Licht, das mich erfüllt und meines Herzens Dunkelheit erleuchtet? Du leitest mich gleich einer Mutter Hand, und liessest du mich los, so wüsste keinen Schritt ich mehr zu gehn. Du, näher mir als ich mir selbst und innerlicher als mein Innerstes und doch ungreifbar und unfassbar und jeden Namen sprengend: Heiliger Geist Ewige Liebe Edith Stein Lesung Apg 2, 1-21 Predigt Als Jesus in der Gegend von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger: Für wen halten die Leute den Menschensohn? Sie antworteten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für Jeremia oder sonst

2 einen Propheten. Er fragt sie: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Da antwortete Simon Petrus: Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes! Da entgegnete ihm Jesus: Selig bist du, Simon Barjona, denn nicht Fleisch und Blut hat dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel. Und ich sage dir: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen, und die Tore des Totenreichs werden sie nicht überwältigen. Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben, und was du auf Erden bindest, wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden löst, wird auch im Himmel gelöst sein. Mt 16, Manchmal gibt es im Leben Schlüsselmomente. Momente, da fällt es einem wie Schuppen von den Augen. Plötzlich löst sich etwas. Was wirr und chaotisch war, wird klar und geordnet. Etwas lange Aufgeschobenes kann erledigt werden. Verborgenes kommt ans Licht. Eine Entscheidung kann in Ruhe und Bestimmtheit gefällt werden. Es sind die Momente, wo plötzlich etwas gelingt. Wo sich alles zusammenfügt, was zuvor so schwerfällig und mühsam war. Wo aus Trauer wieder Lebensfreude aufflackert. Wo Mut entsteht. Ein Wegweiser gesetzt wird. Schritte gewagt werden. Bilder des Lebens vor dem inneren Auge aufsteigen. Solche Schlüsselmomente kommen nicht einfach so. Sie sind meistens das Resultat von einem inneren Weg bewusst oder unbewusst. Manchmal sind sie uns auch einfach geschenkt. Eindrücklich finde ich, wie Iris Macke einen ihrer Schlüsselmomente beschreibt: Wir sprachen wenig auf dem Weg nach Hause. Zu laut dröhnte das Piepen der Intensivgeräte noch in unseren Ohren. Drei Menschen, in tiefer Sorge um den, dessen Hand sie gerade gehalten hatten. Natürlich war noch Hoffnung da. Er hatte es ja bisher immer geschafft. Aber was, wenn nicht..? Lautes Trompeten zog unsere Blicke gen Himmel. Ein Schwarm von Kranichen flog zielgerichtet über uns hinweg. Schnurgerade hielten sich die grossen Vögel in Formation. Als hätten wir uns abgesprochen, gingen wir keinen Schritt weiter. Etwas stoppte uns, orientierungslos und verzagt wie wir waren, mitten an diesem grau-feuchten Wintertag. Wie gebannt standen wir nebeneinander auf dem Bürgersteig. Die irritierten Blicke der vorbeieilenden Passanten störten uns nicht. Geistesgegenwärtig zog einer von uns sein Handy, fotografierte den Schwarm.

3 Wir haben nie darüber gesprochen. Und für mich ist bis heute überraschend, was wir in diesem Moment gemeinsam gespürt haben. Vielleicht kam es uns wie ein Versprechen vor: Leben hat eine Richtung, Sterben auch. Das Foto haben wir noch immer. Alle anderen sehen darauf nur ein paar schwarze Punkte, irgendwo im trüben Himmel. Uns verbindet dieser Moment bis heute. Es können Kraniche an einem trüben Winterhimmel sein, oder ein Satz, ein Wort, das mitten ins Herz trifft. Das Herz geht auf, in unserem Inneren bricht etwas auf. Vertrauen, Leben, Wärme. Ich glaube, Schlüsselmomente sind immer auch Schlüsselerlebnisse. Erlebnisse, Begegnungen mit Gott, mit der Geistkraft Gottes. Mit Lebenskraft, die unser Herz, unsere Seele im Innersten trifft. Ein eindrückliches Beispiel dafür ist Petrus. Ich denke, das Bekenntnis von Petrus ist der Schlüsselmoment seines Lebens. Plötzlich gab es keine Zweifel mehr. Du bist der Messias, Sohn des lebendigen Gottes! Ohne Wenn und Aber. Gerade Petrus, der eingesunken ist, als er auf dem Wasser lief, der sich schwer tat mit vertrauen und später mit Jesu Verhaftung und seinem Tod so schlecht umgehen kann. Gerade dieser Petrus erlebt ein unvergleichlich tiefes Erlebnis mit der Geistkraft Gottes. Und gerade er ist es, der das kürzeste und prägnanteste Glaubensbekenntnis in der Bibel ausspricht, in seinem Berührt-Sein vom heiligen Geist. Ich frage mich, warum gerade Petrus? Es hätte doch ein anderer Jünger sein können. Johannes zum Beispiel, der ihm so nahestand. Warum also gerade Petrus? Ich glaube, es hat mit seinem Fragen zu tun. Mit seinem Fragen nach sich selbst, mit seiner Mühe sich und Gott zu vertrauen. Gerade seine Suche nach sich, nach Identität, seine Sehnsucht bei sich und Gott anzukommen, haben ihn offenbar zu seinem Schlüsselerlebnis geführt. Und im Geist Gottes, in seiner Berührung konnte er für sich einen Moment lang ganz gewiss sein. Wenn ich genau hinschaue, merke ich: Schlüsselerlebnisse mit dem Geist Gottes gehen immer auf die beiden Fragen zurück: Wer bin ich? und: wer bist Du Gott? Wenn wir vom heiligen Geist sprechen, dann müssen wir weit vor Pfingsten beginnen. Der Geist Gottes, die ruah, ist bei der Schöpfung des Menschen Lebenshauch, Atem. Der Mensch ist erst wirklich zum Menschen, wirklich lebendig geworden, als sich seine irdische Natur mit der göttlichen Wirklichkeit verbunden hat. Der Mensch bekommt seine Lebenskraft von Gott her.

4 Gott selbst ist eins mit seinem Geist. Ein Rabbi hat mir einmal erzählt, dass der Name Gottes, Jahweh, ein Ein- und Ausatmen nachahmt. Gottes Name ist Atem. Er ist Lebenshauch. Geist. Und Jahweh selbst bedeutet: ich bin, der ich bin. Die Geistkraft Gottes schenkt Identität. Nähe zu Gott. Sie macht uns lebendig. Sie erinnert uns daran, wer wir sind. Du, näher mir als ich mir selbst und innerlicher als mein Innerstes und doch ungreifbar und unfassbar und jeden Namen sprengend: Heiliger Geist Ewige Liebe Die Geistkraft Gottes verbindet in Schlüsselerlebnissen. Sie verbindet uns untereinander, zu uns selbst, und zu Gott. So ist es auch im Leben Jesu selbst. Bei seiner Taufe hat Jesus für sich die Frage, wer bin ich, gelöst: Du bist mein geliebter Sohn. Jesus hat im Spiegel des liebenden Du Gottes, sich und seinen Weg erkennen können. Es ist die Geistkraft Gottes, die Jesu Taufe, seine Auferstehung und das Pfingstereignis miteinander verbindet. Sie verbindet alles, was Jesus ausmacht und alles, was Gott mit uns Menschen verbindet. Gott selbst, Jahweh: ich bin, der ich bin. Und Petrus Antwort: Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes, sind miteinander verbunden. Es ist die Geistkraft Gottes die alles durchatmet und die seit unserer Schöpfung, ungreifbar und unfassbar, uns mit Gott verbindet. Genau deshalb ist die Suche nach uns selbst, immer auch die Suche nach Gott. Und die Frage: Wer bin ich, immer auch die Frage nach Gott. Und die Momente, in denen wir Antworten darauf finden, Schlüsselerlebnisse mit dem heiligen Geist. So hat auch Petrus in dem Moment, als er begriffen hat, wer Jesus ist, auch begriffen, wer er selbst ist. Du bist Petrus. Auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen. Auf den Felsen, der auch bröckeln darf. Manchmal zweifelt, sogar verleugnet. Aber auf den Felsen, der aufrichtig sucht, und sich tief im Herzen von Gottes Geist berühren lässt. Es beeindruckt mich, dass gerade Jesus bei Petrus das Bild des Schlüssels wählt. Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben. Du bist Petrus. Türöffner des Himmels. Das Schlüsselerlebnis von Petrus ist nicht nur im übertragenen Sinn, sondern auch im Bild, wortwörtlich da.

5 Petrus wird zur Schlüsselfigur, zum Türöffner des Himmels. Nicht weil er allein die Schlüsselgewalt hat. Es ist ein Bild für uns alle. Wir alle sind mit Petrus gemeint. Wir alle sind Türöffner des Himmels, wenn wir nach Gott fragen, und unsere je eigenen Schlüsselerlebnisse mit seiner Lebenskraft haben: Sei dies im Schwarm von Kranichen an einem trüben Winterhimmel, der die Richtung ins Leben weist, oder in einem tiefen Bekenntnis zu dem Gott, der ist, wer er ist: Schöpferkraft, Menschensohn, Auferstandener, Geisteskraft. Vater, Christus, heiliger Geist. Wir alle sind Türöffner und Türöffnerinnen des Himmels, wenn wir Teil von Schlüsselerlebnissen anderer werden. Wenn wir Schlüsselmomente festhalten, gemeinsam erinnern, sie teilen. Zeugen sind. Wie das Foto der Kraniche, oder das Brechen des Brotes beim Abendmahl. Überall dort ist der Geist Gottes. Und überall dort ist Kirche. Jacqueline Keune schrieb dazu ein Gebet, das ich in seiner Tiefe und Botschaft entscheidend finde: Du weißt, Gott: Ein Fels bin ich nicht, allein ein Stein, der mitträgt. Trunken von Geist: Ich bin es nicht, suche bloss nüchtern nach dem Wort, das trifft. Opfer, bringe ich keine, und ein Feuer brennt nur selten in mir. Aber denken und Hand anlegen, das kann ich, und ein wenig Glut lässt sich finden. Bin nicht dauernd Licht Und bin nicht unentwegt Salz. Das Stück Glaube aber, die Hand voll Hoffnung und das Mass der Liebe, die wohnen auch in mir, und darum in deiner Kirche. Amen.

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