Erwerbsmotive von Studierenden als Ursache sozialer Ungleichheit?
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- Curt Fischer
- vor 6 Jahren
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1 Archivierte Veranstaltungen Archivierte Veranstaltungen der Abteilung "Ungleichheitsdynamiken in Wohlfahrtsgesellschaften". 17 Veranstaltungen Vortrag Erwerbsmotive von Studierenden als Ursache sozialer Ungleichheit? Dr. Sonja Bastin Universität Bremen, FVG Raum: W0060 Wiener Straße 9 16:00 Uhr Veranstalter/in: Institut Arbeit und Wirtschaft (iaw), Universität Bremen Semester: WiSe 2016/17 In Deutschland ist ein Großteil der Studierenden erwerbstätig. Finanzielle Notwendigkeit und Seite 1/13
2 berufliche Qualifizierung sind die zentralen Erwerbsmotive unter Studierenden. Auf Basis der 20. Sozialerhebung zeigt die von der Arbeitnehmerkammer Bremen geförderte Studie, dass ökonomische Unsicherheit die Motivation verdrängt, sich durch die Nebentätigkeit (auch) beruflich zu qualifizieren. Der Zusammenhang bestätigt sich auch für Studierende mit uneindeutigem Berufsfeld (Sozial-/ und Geisteswissenschaftler), für welche extrakurrikulare Qualifikationen von besonderer Bedeutung für den Berufseinstieg sind. Die Ergebnisse werden mittels einer qualitativen Befragung von Bremer Studierenden geprüft und gefestigt. Damit leistet die Studie einen Beitrag zur Untersuchung einer bislang unbeachteten Quelle sozialer Benachteiligung. Mögliche Schlussfolgerungen für Bildungs- und Hochschulwesen werden diskutiert. Workshop Empirische Zugänge zur Transnationalismusforschung Prof. Dr. Sebastian Botzem (Universität Bremen); Prof. Dr. Moritz Renner (Universität Bremen); Prof. Dr. Céline Teney Universität Bremen, GW1 Raum: C2320 Universitätsallee 9:30-18:00 Uhr Btlg. Organisation: ZenTra - Zentrum für Transnationale Studien Semester: SoSe 2016 Seite 2/13
3 Im Mittelpunkt des Workshop für den wissenchaftlichen Nachwuchs stehen Reflexionen und Diskussionen der Wahl der Analyseeinheiten (units of analysis) der transnationalen Studien anhand von Forschungsdesign, Analyse und Dateninterpretation konkreter Projekte. Tagung Herbsttagung der Sektion "Soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse" Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS) GW2 Raum: B2890 Bibliothekstraße : 11:00-18:00 Uhr und : 09:00-15:45 Uhr Organisation: Prof. Dr. Olaf Groh-Samberg; Nora Waitkus Weitere Informationen: Vorträge als PDF Referenten und Vorträge: Birgit Becker, Simon Henke, und Franziska Schmidt (Goethe-Universität Frankfurt/IDEA/MZES): Können Grundschulen unterschiedliche Startvoraussetzungen kompensieren? Der Zusammenhang zwischen Fähigkeiten in der frühen Kindheit und der Schulleistung in der dritten Klasse in Abhängigkeit von Grundschulmerkmalen Seite 3/13
4 Ina Berninger (Universität Köln) und Tim Schröder (Universität Bremen): Gewerkschaften, Berufe und die Gender Pay Gap Angela Graf (TU München): Geschlossene Gesellschaft? Aspekte sozialer Ungleichheit beim Zugang zur deutschen Wissenschaftselite Florian Hertel (European University Institute, Florenz): Das Ende der Stabilität? Zum Zusammenhang von berufsstrukturellem Wandel, zunehmender Ungleichheit und intergenerationaler Klassenmobilität Bettina Kohlrausch und Andreas Ortenburger (DZHW Hannover): Soziale Mobilität wider die Erwartung? Warum sich Kinder aus nicht-akademischen Familien für ein Studium an einer Universität oder Fachhochschule entscheiden Dennis Köthemann (Bergische Universität Wuppertal): Wie das Zusammenspiel zwischen Bildungssystemen und sozialer Herkunft das Risiko beeinflusst, Low Achiever zu sein Antonia Kupfer (TU Dresden): Bildungsaufstiege in England und Österreich Sebastian Kurtenbach und Jan Üblacker (ZEFIR Bochum): Sozialräumliche Dynamiken sozialer Ungleichheit - Polarisierung als Triebkraft des sozialen Wandels Barbara Lange (KIT Karlsruhe): Führt mehr Beschäftigung zu weniger Armut in der EU? Holger Lengfeld und Jessica Ordemann (Universität Leipzig): Die deutsche Mittelschicht das nervöse Zentrum der Gesellschaft? Eine Längsschnittanalyse der subjektiven Statusverunsicherung Christiane Lübke (Universität Duisburg-Essen): Verunsichert von Anfang an? Entstehung und Bedeutung von arbeitsmarktbezogenen Erwartungen und Präferenzen von Jugendlichen Gerd Nollmann und Andreas Haupt (KIT Karlsruhe): Die Rückkehr des Kapitals. Neuer Einkommensreichtum imwiedervereinigten Deutschland Robin Samuel (Universität Bern) und Andreas Hadjar (Universität Luxemburg): Wohlfahrtsregimes, soziale Ungleichheit und subjektives Wohlbefinden: Eine Mehrebenenanalyse mit dem European Social Survey Seite 4/13
5 Brigitte Schels (Universität Erlangen Nürnberg/IAB Nürnberg): Ausbildungsplatzsuche und soziale Unterschiede im Bewerbungsverhalten: Ergebnisse einer Studie unter Nürnberger Haupt- und Realschüler/innen Ilka Sommer (Humboldt Universität zu Berlin): Was heißt hier (nicht) gleichwertig? Die symbolische Reproduktion sozialer Ungleichheiten in der Bewertung ausländischer Berufsqualifikationen in Deutschland Philipp Staab (HIS Hamburg): Konsequenzen der Digitalisierung. Ist eine Neubestimmung des Verhältnisses von Ungleichheit und Technik notwendig? Daniel Witte und Andreas Schmitz (Universität Bonn): Zu einer Feldtheorie sozialer Ungleichheit Philip Wotschack (WZB): Abbau von Bildungsungleichheiten durch betriebliche Weiterbildung. Förderliche Bedingungskonstellationen aus institutionentheoretischer Sicht Sektionstagung Arbeit jenseits der Rentengrenze. Zwischen 'Entpflichtung' und 'Unruhestand' Sektion "Alter(n) und Gesellschaft", Deutsche Gesellschaft für Soziologie Gästehaus Teerhof Raum: Tagungsraum Auf dem Teerhof Bremen Freitag, : 13:30-17:30 Uhr Samstag, : 09:00-13:00 Uhr Seite 5/13
6 Wiss. Leitung: Dr. Simone Scherger Organisation: Steffen Hagemann, M.A.; Dr. Anna Hokema; Dipl.-Soz. Thomas Lux; Dr. Simone Scherger Download: Tagungsprogramm und Informationen zur Anmeldung Immer mehr Menschen in Deutschland und anderen Ländern arbeiten, obwohl sie das Rentenalter erreicht haben oder bereits Rentenzahlungen erhalten. Diese Arbeit kann verschiedene Formen annehmen: Von der fortgesetzten Vollzeittätigkeit bei Aufschub von Rentenzahlungen über Teilzeittätigkeiten, Mini-Jobs und Schwarzarbeit bis zu aufwandsentschädigten ehrenamtlichen Tätigkeiten. Die Grenzen zwischen bezahlter Erwerbstätigkeit und unbezahlten produktiven Aktivitäten verlaufen dabei manchmal fließend. Den unterschiedlichen Formen der Arbeit entsprechend variieren auch subjektive Bedeutungen und Gründe für Arbeit jenseits der Rentengrenze. Die gesellschaftliche Bedeutung von Arbeit im Rentenalter ist dabei entsprechend umstritten. Auf der diesjährigen Herbsttagung der Sektion Alter(n) und Gesellschaft der Deutschen Gesellschaft für Soziologie werden die Formen, Ursachen und Folgen von Arbeit jenseits der Rentengrenze in den Blick genommen und diskutiert. Die Referentinnen und Referenten untersuchen bezahlte Erwerbstätigkeit und unbezahltes Engagement auf Basis verschiedener methodischer Zugänge. Sie stellen die erwerbsbiographischen Voraussetzungen dieser Tätigkeiten dar, deren subjektive Deutungen und ungleichheitsbezogene Implikationen etwa in Hinsicht auf Geschlecht. Außerdem werden die vorhergehende Rentenplanung sowie organisationsbezogene und sozialpolitische Perspektiven auf die Verlängerung von Erwerbskarrieren thematisiert. Ziel der Tagung ist es, den Trend der zunehmenden Arbeit im Rentenalter sozialwissenschaftlich fundiert und kritisch zu reflektieren. Frühjahrstagung Relationale Daten Sektion "Methoden der empirischen Sozialforschung", Deutsche Gesellschaft für Soziologie Seite 6/13
7 Gästehaus der Universität Bremen Teerhof Bremen : 09:30-19:00 Uhr und : 10:00-13:00 Uhr Organisation: Prof. Sonja Drobnič, PhD Referent/innen und Vorträge: Lars Leszczensky und Sebastian Pink (Universität Mannheim): Ethnic Segregation of Friendship Networks in School: Testing a Rational Choice Argument of Differences in Ethnic Homophily between Classroom and Grade Level Networks Mathias Kuhnt (Technische Universität Dresden): Homophily, Preferential Attachment oder Triadic Closure? Wie Strukturbildungsprozesse bei der Evolution von Freundschaftsnetzwerken die Topologie bestimmen Robert Birkelbach und Clemens Kroneberg (Universität Köln): Using the Intergenerational Closure Mechanism to Explain Differences of School Achievements of Immigrant Children in Germany Katja Möhring (Universität Bremen): Cross level interaction effects in multilevel analyses using random and fixed effects regression models. Simulation study and examples for application Patrick Lazarevič, Johannes Kopp und Anja Steinbach (Universität Dortmund): Im Auge des Betrachters? Eine dyadische Untersuchung der 'Intergenerational Stake Hypothese' und Implikationen für die Forschungspraxis Tom Snijders (Keynote speaker, Universität Groningen / University of Oxford): The settings model: A stochastic actor oriented model for dynamics of large networks Stefanie Kley (Universität Hamburg): Seite 7/13
8 Welche Paarbeziehungen sind durch hohe Mobilitätsanforderungen gegenüber Frauen gefährdet? Eine Fuzzy Set Analyse Andreas Haupt (Karlsruher Institut für Technologie / Institut für Soziologie): Die Bedeutung geschlechtsspezifischer Sample für die Analyse der Geschlechterlohnlücke Silke Schneider (GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim): Die Messung von Bildung in Umfragen Horst Alfred Heinrich (Universität Passau): Sehen und erkennen: Analyse von Eye Tracking Daten zur Erfassung von Bildinhalten Felix Bader und Thomas Gautschi (Universität Mannheim): Neue experimentelle Ergebnisse zu Tausch in Netzwerken Eva Maria Vögtle (Deutsches Zentrum für Hochschul- u. Wissenschaftsforschung, Hannover) und Michael Windzio (Universität Bremen): The Network of International Student Mobility: Enlargement and Consolidation of the European Transnational Education Space? Mireia Bolíbar (Universität Bremen): The use of mixed methods in researching the impact of personal networks in migrants' social and political participation Sören Petermann und Andreas Herz (Goethe-Universität, Frankfurt a.m.): Interviewer Variationen in der Erhebung Ego Zentrierter Netzwerke Raphael Heiberger (Universität Bremen) und Andreas Schmitz (Universität Bonn): Methodologische Implikationen netzwerk und feldanalytischer Relationalitätskonzeptionen. Das Beispiel der relationalen Konstruktion des globalen Sozialraums Jan R. Riebling (Universität Bamberg) und Raphael Heiberger (Universtität Bremen): Raum und Relation. Zur methodischen Äquivalenz unterschiedlicher Relationalitätskonzepte Gerhard Panzer (Technische Universität Dresden): Vermittelte Relationen in Feldern und Welten der Kunst Vortrag Seite 8/13
9 Winners and losers of globalisation in Europe. Attitudes and ideologies Prof. Dr. Céline Teney Zentrum für Sozialpolitik, Unicom Raum: 3380 Mary-Somerville-Straße 3 16:15-17:45 Veranstaltungsreihe: Jour Fixe Semester: SoSe 2014 Expert Workshop Protocol development for hard-to-reach and hard-to-identify groups in living condtions surveys to enhance cross-country comparative research Prof. Dr. Karin Gottschall; Prof. Dr. Olaf Groh-Samberg (Bremen International Graduate School of Social Sciences (BIGSSS), Universität Bremen) Seite 9/13
10 Radisson Blue Hotel Raum: Weser 3 Boettcherstrasse Bremen 28.4.: Uhr; 29.4.: 9-17 Uhr; 30.4.: Uhr Organisation: Mag. rer. soc. Andrea Schäfer Second expert workshop of the project on framework and methods for indicator building for various vulnerable groups. More information: Program, practical and financial information Panel Abschlusstagung Sfb Is there still a Public Service Ethos? Public Employees and Transformation of the Public Sector Prof. Dr. Karin Gottschall Atlantic Hotel Universum Wiener Str Uhr Seite 10/13
11 Am April findet im Atlantic Hotel Universum in Bremen die Abschlusstagung des SFB 597 mit dem Thema "Wie sich Staat wandelt" statt. Panelverantwortliche: Karin Gottschall Ausschreibungstext Panel 12: Mit Tendenzen zum schlanken Staat und effizienzorientierten Reformen im Öffentlichen Dienst in westlichen Wohlfahrtsstaaten gehen veränderte Rekrutierungen und Anforderungen an öffentliche Beschäftigte einher. Die relative Privilegierung öffentlicher Beschäftigungsverhältnisse im Hinblick auf Bezahlung, Arbeitsplatzsicherheit und soziale Sicherung und damit auch die Attraktivität des Staates als Arbeitgeber für bestimmte Beschäftigtengruppen schwindet, öffentliche Güter sollen weniger als Dienst für Bürger denn als Dienstleistung für Kunden erbracht werden. Offen ist, ob dies auch die in der Vergangenheit öffentlich Beschäftigten zugeschriebenen Werthaltungen - wie Gemeinwohlorientierung und Altruismus - wie auch ihr Rollen- und Selbstverständnis beeinflusst, und ob länderspezifische Ausprägungen im Zuge des Wandels erhalten bleiben bzw. sich neu formieren. Das Panel knüpft an die internationale Diskussion zu besonderen Werthaltungen und Rollenverständnis von Staatsbeschäftigten an und fragt im OECD Vergleich auf Basis von Surveydatenauswertungen (EVS, WVS, ISSP) wie auch auf Basis von Länder- und Sektorenfallstudien nach aktuellen Ausprägungen unter Bedingungen von public sector reform und retrenchment. Internationaler Workshop Beyond the Family Wage. Gender, Wages and Household Income in Germany and Abroad Dr. Irene Dingeldey, PD; Prof. Dr. Karin Gottschall Unicom 1: Zentrum für Sozialpolitik (ZeS) Raum: 3380 Mary-Somerville-Str. 3 Seite 11/13
12 : Uhr; : 09-12:30 Uhr Download: Workshop-Programm Abschluss-Workshop des Hans-Böckler-Projektes "Was kommt nach dem Familienlohn? Probleme und Möglichkeiten der Regulierung von Einkommensrisiken bei Normalarbeitnehmer/innen": Vorgestellt werden Ergebnisse eines von der Hans-Böckler-Stiftung geförderten Forschungsprojektes, das in Kooperation zwischen ZeS und Institut für Arbeit und Wirtschaft (IAW) an der Universität Bremen durchgeführt wurde. Die Projektergebnisse zeigen hohe geschlechtsspezifische Lohnunterschiede innerhalb und zwischen wichtigen Industrie- und Dienstleistungsbranchen auch bei gleicher Qualifikation und Arbeitszeit von Männern und Frauen. Der Workshop bietet Gelegenheit, Ursachen und soziale Folgen dieser Entwicklung wie auch relevante Strategien politischer Akteure mit internationalen Experten und Expertinnen zu diskutieren. Berücksichtigt werden auch Erfahrungen aus anderen europäischen Ländern, insbesondere Großbritannien und Dänemark. Vortrag Still the Best of all Worlds? Die Transformation öffentlicher Beschäftigung in Deutschland, Frankreich und Schweden Dr. Kendra Briken; Prof. Dr. Karin Gottschall; Sylvia Hils Zentrum für Sozialpolitik Raum: 3380 Mary-Somerville-Straße 3 16:15-17:45 Veranstaltungsreihe: Seite 12/13
13 Jour Fixe Semester: SoSe Veranstaltungen Seite 13/13 Powered by TCPDF ( Powered by TCPDF (
Montag, den :00 Begrüßung. 11:15 Birgit Becker, Simon Henke, Franziska Schmidt (Goethe- Universität Frankfurt/IDEA/MZES)
Vorläufiges Programm für die Herbsttagung der Sektion Soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse am 05. und 06. Oktober 2015 an der Universität Bremen, GW2 Raum B2890 Montag, den 05.10.2015 11:00 Begrüßung
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