Februar 2017

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1 HAUPTPROGRAMM ANÄSTHESIE INTENSIVMEDIZIN INTENSIVPFLEGE KRANKENHAUS MANAGEMENT + PERSPEKTIVE MASTER CLASS MODERN CAMPUS NOTFALLMEDIZIN 27. Symposium vom Februar 2017 Messe und Congress Centrum Bremen HCCM CONSULTING

2 *, 1, 2 Selektiv. Bakterizid. Anhaltend wirksam. Bei C. difficile-infektionen DIFICLIR Unübertroffene Heilungsraten 1-3 Reduktion des Rezidivrisikos um 46 % 1-3 * im Vergleich zu Vancomycin signifikant höhere Raten anhaltender Heilung definiert als Abklingen der Diarrhö unter der Therapie und kein Rezidiv innerhalb von 30 Tagen nach Beendigung der Therapie 1. Louie TJ et al. N Engl J Med 2011; 364(5): Cornely OA et al. Lancet Infect Dis 2012; 12: Crook DW et al. Clin Infect Dis 2012; 55(Suppl 2): DIFICLIR 200 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Fidaxomicin. Zusammensetzung: Eine Filmtablette enthält Wirkstoff: 200 mg Fidaxomicin. Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, vorverkleisterte Stärke, Hydroxypropylcellulose, butyliertes Hydroxytoluol, Carboxymethylstärke-Natrium, Magnesiumstearat. Filmüberzug: Polyvinylalkohol, Titandioxid, Talkum, Macrogol, Lecithin (Soja). Anwendungsgebiete: DIFICLIR ist indiziert bei Erwachsenen zur Behandlung von Clostridium difficile-infektionen (CDI), auch bekannt unter der Bezeichnung Clostridium difficile-assoziierte Diarrhö (CDAD). Offizielle Leitlinien zum angemessenen Gebrauch von Antibiotika sollten berücksichtigt werden. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Häufig ( 1/100, < 1/10): Erbrechen, Übelkeit, Obstipation. Gelegentlich ( 1/1.000, < 1/100): Hautausschlag, Juckreiz, Appetitabnahme, Schwindelgefühl, Kopfschmerz, Geschmacksstörung, Völlegefühl, Flatulenz, Mundtrockenheit, Anstieg der Alaninaminotransferase. Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar: Überempfindlichkeitsreaktionen (Angioödeme, Dyspnoe). Warnhinweise: Für Kinder unzugänglich aufbewahren. Verschreibungspflichtig. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformation. Pharmazeutischer Unternehmer: Astellas Pharma Europe B.V., Sylviusweg 62, 2333 BE Leiden, Niederlande; Deutsche Vertretung des pharmazeutischen Unternehmers: Astellas Pharma GmbH, Postfach , München. Stand: Juni 2014.

3 Februar THEMEN Vorwort Allgemeine Informationen Wissenschaftliche Preise Willkommen in Bremen Infos zum Programm Master Class Symposium 2017 BISS BREMER INTENSIV-STARTER SEMINARE 2017 TED-Sitzungen International Medical Class 2017 HOT TOPIC: Terror Was bedeutet das für die Notfall- und Akutmedizn? Simulation Interhospitaltransport im ITW Infos rund um das Symposium Tagesübersicht Mittwoch, Tagesübersicht Donnerstag, Tagesübersicht Freitag, Hinweise für Vortragende VORTRÄGE BISS Seminarprogramme MITTWOCH, Anästhesie Intensivmedizin Intensivpflege Krankenhaus Management und Perspektive Master Class Modern Campus Notfallmedizin DONNERSTAG, Anästhesie Intensivmedizin Intensivpflege Krankenhaus Management und Perspektive Master Class Modern Campus Notfallmedizin FREITAG, Anästhesie Intensivmedizin Intensivpflege Krankenhaus Management und Perspektive Modern Campus Notfallmedizin Referenten und Moderatoren Aussteller Halle 4.0, Foyer und Übergang Aussteller Congress Centrum (CCB) Ausstellersupport Aussteller von A bis Z Stadtplan Bremen Stand: 30. Januar 2017 Änderungen vorbehalten BISS BREMER INTENSIV-STARTER SEMINARE 11 TED-SITZUNGEN 12 International Medical Class 13 NÄCHSTER TERMIN: Februar 2018

4 VORWORT v.l.n.r: Prof. Dr. H. Gerlach, Prof. Dr. W. Kuckelt, PD Dr. C. Hönemann, Prof. Dr. P.H. Tonner, Sabine Kretschmar, Prof. Dr. K. Hankeln, W. Herbrand, Prof. Dr. A. Weyland Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, zum 27. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege Bremen möchten wir hiermit herzlich einladen. Das Programm des 27. Symposiums wird wie bisher von Intensivmedizinern, maßgeblichen Vertretern der intensivmedizinischen Fachkrankenpflege und aller Funktionsdienste sowie Kompetenzträgern des modernen Krankenhausmanagements vorbereitet. Auch 2017 erwarten wir eine steigende Zahl von Teilnehmern. Das ist eine große Herausforderung, der wir uns in der Vorbereitung des Kongresses jedoch gern stellen. Das Programm 2017 bietet mit seinen TED-Sitzungen, interaktiven Workshops, dem Master Class Symposium und den Starter-Seminaren eine breite Palette praxisrelevanter Inhalte. Dies ist erforderlich, da Arbeitsinhalte bei Pflegenden und ärztlichen Mitarbeitern stetig neue Schwerpunkte bilden und zwangsläufig einem dynamischen Wandel unterliegen. Überwachungs-, Steuerungs- und Entscheidungsaufgaben, Intensivierung technisch unterstützter Behandlungsprozesse, Verdichtung und Automatisierung der Aufgaben bei Dokumentation, Informationsverarbeitung und eine sich ändernde Kommunikationskultur sowie komplexere Therapiekonzepte lassen die Belastbarkeit des ärztlichen und pflegerischen Personals weiterhin an ihre Grenzen kommen. Wir wollen mit dem Programm erneut den wachsenden Anforderungen entsprechen, die Teamkompetenz und Zusammenarbeit stärken und weiterentwickeln. Herzlichst H. Gerlach WIVIM P.H. Tonner WIVIM W. Herbrand WIVIM W. Kuckelt HCCM Consulting GmbH H.P. Schneider MESSE BREMEN, WFB GmbH 4 Bildnachweis: MESSE BREMEN/Jan Rathke

5 ALLGEMEINE INFORMATIONEN VERANSTALTER Wissenschaftlicher Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e. V. (WIVIM), Bremen HCCM Consulting GmbH, Bremen MESSE BREMEN WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH VERANSTALTUNGSORT Messe und Congress Centrum Bremen SCHIRMHERRIN Prof. Dr. Eva Quante-Brandt, Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Verbraucherschutz WISSENSCHAFTLICHE LEITUNG Prof. Dr. H. Gerlach, Vivantes Klinikum Neukölln, Berlin Prof. Dr. K. Hankeln, Universität Bremen, Bremen Prof. Dr. W. Kuckelt, HCCM Consulting GmbH, Bremen Prof. Dr. P.H. Tonner, Klinikum Links der Weser, Bremen Prof. Dr. A. Weyland, Klinikum Oldenburg / Carl von Ossietzky Universität, Oldenburg PROGRAMMKOMITEE Dr. O. Ahlers, Berlin Martina Bauer, Lünen Prof. Dr. H. Bause, Hamburg Prof. Dr. B. Bein, Hamburg Prof. Dr. T. Bein, Regensburg Dr. C. Brau, Osnabrück PD Dr. J.-P. Braun, Berlin Prof. Dr. J. Briegel, München Prof. Dr. F. Brunkhorst, Jena Dr. A. Callies, Bremen Prof. Dr. R. Dembinski, Bremen PD Dr. C.B. Eich, Hannover Prof. Dr. M. Gama de Abreu, Dresden Prof. Dr. H. Gerlach*, Berlin PD Dr. J.-T. Gräsner, Kiel PD Dr. H. Groesdonk, Homburg/Saar Prof. Dr. K. Hankeln, Bremen W. Herbrand, Murnau Prof. Dr. D. Heuser, Nürnberg PD Dr. C. Hönemann, Leer PD Dr. T. Iber, Baden-Baden A. Jungblut, Brachbach Prof. Dr. Mariam Klouche, Bremen PD Dr. T. Klöss, Halle/Saale Sabine Kretschmar, Oldenburg Prof. Dr. W. Kuckelt, Bremen Prof. Dr. Dr. B. Lachmann, Berlin Prof. Dr. Dr. S. Leonhardt, Aachen Prof. Dr. K. Lewandowski, Essen Prof. Dr. M. Mohr, Bremen Prof. Dr. Dr. J. Nadstawek, Bonn Prof. Dr. F. Nauck, Göttingen Prof. Dr. Esther Pogatzki-Zahn, Münster Prof. Dr. M. Quintel, Göttingen O. Rothaug, Göttingen Prof. Dr. J. Scholz, Kiel Prof. Dr. P.H. Tonner, Bremen Prof. Dr. G. von Knobelsdorff, Hildesheim Ina Welk, Kiel Prof. Dr. A. Weyland, Oldenburg Prof. Dr. H. Wrigge, Leipzig Prof. Dr. B. Zwißler, München * Vorsitzender des Programmkomitees AUSKÜNFTE ZUM WISSENSCHAFTLICHEN PROGRAMM HCCM Consulting GmbH Elke Stegmann Sögestraße 48, Bremen Tel: Fax: stegmann@intensivmed.de FORTBILDUNGSPUNKTE Das Symposium wird mit 18 Fortbildungspunkten (6 Punkte pro Tag) auf das Fortbildungszertifikat angerechnet. Auch die RbP Registrierung beruflich Pflegender GmbH zertifiziert den Kongress (6 Punkte pro Tag, 10 Punkte für 2 Tage, 12 Punkte für 3 Tage). KONGRESS-SPRACHEN Deutsch und Englisch. Es gibt keine Simultanübersetzung. PUBLIKATIONEN Pabst Science Publishers Abstractband als Journal für Anästhesie und Intensivbehandlung ORGANISATION / INDUSTRIEAUS- STELLUNG / SPONSORING MESSE BREMEN WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH Kordula Grimm, Projektleitung Janina Boller Deborah Buchholz Claudia Golke Susan Haus Cordula Paul Findorffstraße Bremen Tel: Fax: grimm@messe-bremen.de ANMELDUNG ZUM SYMPOSIUM UND HOTELBUCHUNGEN BTZ Bremer Touristik-Zentrale/ Tagungsbüro Intensivmedizin Karen Rink Findorffstr. 105, Bremen Tel: Fax: intensivmed@bremen-tourism.de Mit Ausnahme von separat zu buchenden Workshops ist u. U. trotz größter Planungsbemühungen eine Vollbelegung einzelner Vortragsräume nicht auszuschließen. Eine Reduzierung von Teilnahmegebühren ergibt sich hierdurch nicht! Es besteht kein Rechtsanspruch auf Teilnahme. ÖFFNUNGSZEITEN INDUSTRIEAUSSTELLUNG (CCB UND HALLE 4.0) Mittwoch, : 08:15-18:00 Uhr Donnerstag, : 08:15-18:00 Uhr anschließend Get-together in der Industrieausstellung (Congress Centrum und Halle 4.0) Freitag, : 09:00-15:30 Uhr ÖFFNUNGSZEITEN REGISTRIERUNG (HALLE 4.0) Mittwoch, : 07:00-18:30 Uhr Donnerstag, : 07:30-18:30 Uhr Freitag, : 08:00-13:00 Uhr Das Referentenbüro und die NEU! Technikzentrale befinden sich in der Halle 4.1, über der Halle 4.0. Telefonnummer des Referentenbüros während der Öffnungszeiten: Wichtig: Moderatoren und Referenten werden gebeten, sich im Referentenbüro anzumelden und ihre Präsentationen spätestens drei Stunden vor Sessionbeginn in der Technikzentrale einspielen zu lassen. KONGRESS-APP INTENSIVMED Die Kongress-App Intensivmed für iphone und Android inkl. Tablets steht Ihnen kostenfrei im App Store zur Verfügung. Die App ist mit einem Passwort geschützt. Registrierte Teilnehmer erhalten das Passwort zusammen mit ihren Kongressunterlagen vor Ort. Bei Fragen zur App stehen wir Ihnen gern am Informationscounter in der Halle 4.0 zur Verfügung. 5

6 ALLGEMEINE INFORMATIONEN JOBBÖRSE Einen Aushang mit Jobangeboten finden Sie während des Symposiums im Foyer des Congress Centrums, Ebene 0. INTERNET-LOUNGE Im Foyer der Halle 4.0 befindet sich eine Internet-Lounge. WLAN Der Internetanschluss WLAN (max. 54 Mbit/s) kann während der Veranstaltung per SMS-Anmeldung kostenlos genutzt werden. Es gelten die Allgemeinen Nutzungsbedingungen für den Internetzugang über das WLAN (Drahtlosnetzwerk) der WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH mit Stand Juli WLAN MESSE BREMEN mit SMS-Anmeldung: Verbinden sie sich mit dem WLAN Intensivmed, geben sie als Kennwort Intensivmed ein. Gehen sie auf eine beliebige Website, sie werden automatisch auf die Anmeldeseite umgeleitet. Unter SMS Anmeldung geben sie Ihre Handynummer und die Zeichenfolge ein, dann Telefonnummer senden. Sie erhalten eine kostenlose SMS mit den benötigten Anmeldedaten. Geben sie diese ein und klicken auf Nutzungsbedingungen akzeptieren und Login. Detailliertere Informationen erhalten sie während der Veranstaltung am Informationscounter in der Halle 4.0. Bitte beachten sie, dass es insbesondere bei Fachmessen und technologieorientierten Veranstaltungen durch Störfrequenzen privater WLAN-Netze innerhalb der Messe- und Veranstaltungshallen sowie durch eine Vielzahl von Nutzern zu Einschränkungen in der Performance kommen kann. WEBSITE OFFIZIELLE APP JETZT INSTALLIEREN! APP INTENSIVMED 2017 Mit der Kongress-App haben Sie jederzeit Zugriff auf das Programm, immer auf dem neuesten Stand aktuelle Informationen über Programmänderungen eine Liste aller Referenten Ihren personalisierten Zeitplan mit Erinnerungsfunktion die aktuelle Ausstellerliste mit interessanten Informationen übersichtliche Gelände- und Ausstellungspläne und viele weitere nützliche Informationen und Links in der Rubrik Gut zu wissen und der Rubrik Mehr Und so funktioniert s Gratis-Download im Apple App Store und Google Play Store Name der App im App Store: Intensivmed das Passwort erhalten Sie vor Ort mit Ihren Kongressunterlagen am Registrierungscounter oder am Informationscounter in der Halle 4.0 Weitere Informationen finden Sie unter 6 Bildnachweis: MESSE BREMEN/Jan Rathke

7 WISSENSCHAFTLICHE PREISE 2017 PREISVERLEIHUNGEN Donnerstag , ca. 19:40 Uhr Get-together, Bühne Ebene 0, CCB HANSE-PREIS für Intensivmedizin 2017 gestiftet von der Fresenius-Stiftung Bad Homburg Dotation: 5.000,00 Es konnten Originalarbeiten des Jahres 2016 aus den Bereichen der Intensiv- oder Notfallmedizin eingereicht werden. Die Fachjury hat unter allen Einsendern acht Kandidaten ausgewählt. GEWINNERINNEN DES HANSE-PREISES FÜR INTENSIVMEDIZIN * 2016 Dr. M. Derwall, Aachen 2015 Dr. Karin Wodack, Hamburg 2014 PD Dr. S. Weber-Carstens, Berlin Dr. Stefan Bergt, Rostock Vortragswettbewerb: Do., , 15:45-19:00 Uhr im Salon Roselius (CCB) Detailinformationen: Programmteil, Seite 36 HANSE-PFLEGEPREIS für eine fachpraktische Arbeit 2017 gestiftet von der B. Braun Melsungen AG Dotation: 2.000,00 HANSE-PFLEGEPREIS für eine pflegewissenschaftliche Arbeit 2017 gestiftet von der Serumwerk Bernburg AG Dotation: 2.000,00 In der Vorauswahl durch die Fachjury haben sich sechs Kandidaten durch ihre Arbeiten aus den Bereichen Intensiv- und Anästhesiepflege qualifiziert. GEWINNERINNEN DES HANSE-PFLEGEPREISES für eine fachpraktische Arbeit * 2016 Elisabeth Preckel, Dorsten 2015 Julia Stemmler, Heidelberg 2014 Aurelia Ptak, Herne GEWINNERINNEN DES HANSE-PFLEGEPREISES für eine pflegewissenschaftliche Arbeit * 2016 Sabrina Pelz, Hamburg 2015 Nicole Liesegang, Neunkirchen 2014 Christina Weber, Jülich Vortragswettbewerb: Do., , 13:30-16:30 Uhr, Raum Raum 4 B Detailinformationen: Programmteil, Seite HANSE-PROMOTIONSPREISE Klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2. Experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin gestiftet von der Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH Dotation: jeweils 2.000,00 Präsentation durch die GewinnerInnen: Do, , 11:30-12:30 Uhr im Gruppenraum 4 Detailinformationen: Programmteil, Seite 34 GEWINNERINNEN DER HANSE-PROMOTIONSPREISE Klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin: 2017 Carolin Fleischmann, Jena Tatjana Stöppler, Essen 2016 Dr. Alexandra Bick, Essen 2015 Dr. Diana Becker-Rux, Leipzig Experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin: 2017 Dr. J. Wollborn, Freiburg Dr. M. Weinreuter, Heilbronn 2016 Katharina Rump, Bochum 2015 Verena van der Heide, München FÖRDERPREIS für Bildnachweis: Konzepte MESSE zur Verbesserung BREMEN/Jan Rathke der intensivmedizinischen Versorgungsqualität gestiftet von dem Wissenschaftlichen Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e. V. (WIVIM) Dotation: 3.000,00 GEWINNERINNEN DER FÖRDERPREISE 2016 Dr. N. Reckefuß, Bochum 2015 Dr. Benjamin Braun, Marcus Braun und Dr. Sebastian Riech, Rotenburg/Wümme Hinweis: Der Förderpreis wird 2017 nicht vergeben. Die Ausschreibung aller WISSENSCHAFTLICHEN PREISE 2018 finden Sie ab Mai 2017 unter und im Flyer * Preisgewinner der letzten drei Jahre. Weitere Informationen finden Sie unter 7

8 WILLKOMMEN IN BREMEN 1200 Jahre Tradition und Weltoffenheit prägen Bremen, die Hansestadt an der Weser. Unverwechselbare Wahrzeichen sind das prächtige Rathaus im Stil der Weser-Renaissance und die ehrwürdige Figur des Roland (beide UNESCO Welterbe) auf dem historischen Marktplatz, der Schnoor, Bremens ältestes Stadtviertel, die ungewöhnliche Architektur der traditionsreichen Böttcherstraße, die Stadtmusikanten oder der Bremer Dom. Rathaus Bremen OH YEAH! POPMUSIK IN DEUTSCHLAND Focke-Museum, 30. September 2016 bis Sommer 2017 Focke-Museum, Bremer Landesmuseum Schwachhauser Heerstraße 240 Öffnungszeiten: Di. 10:00-21:00 Uhr, Mi. bis So. 10:00-17:00 Uhr Sonderpreis (inkl. Dauerausstellung): 6,00 bei Vorlage des Teilnehmerausweises Diese Ausstellung müssen Sie gehört haben! 90 Jahre Popmusik in Deutschland: Vom Swing der 1920er-Jahre über die Beat-Ära, Punk, die Neue Deutsche Welle, Techno und Hip Hop bis zu heutigen Trends. Mit Kopfhörern tauchen Sie ein in die bunte Welt des Pop, hören Musiktitel, Radio- und Filmbeiträge und gehen auf eine Zeitreise durch die eigene Vergangenheit. Das Herzstück der Ausstellung ist die Main Road. Sie präsentiert den kulturellen Hintergrund der jeweiligen Popmusik-Epochen. Die Sound Lounges laden zum Hören und Relaxen ein. 60 Songs von Marlene Dietrich bis zu den Ärzten ergänzen die Klangerlebnisse der Main Road. Im Backstage-Bereich leben beim Anblick von Plakaten, Platten- und CD-Covern alte Erinnerungen wieder auf. Die multidimensionale Ausstellung wird ergänzt durch die legendäre Beat-Club-Bühne, auf der Veranstaltungen und Konzerte die Atmosphäre der 1960er-Jahre wieder auferstehen lassen. DAS HAT MIR NOCH GEFEHLT MAX RAABE & PALAST ORCHESTER Musical Theater, 15. bis 17. Februar 2017 Max Raabe Musical Theater Bremen Richtweg 7-13 Mi , 20:00 Uhr Do , 20:00 Uhr Fr , 20:00 Uhr Das hat mir noch gefehlt, Dass du jetzt einen andren liebst Diese Zeilen entstanden Ende der 20er Jahre des letzten Jahrhunderts und werden von Max Raabe & Palast Orchester mit auf die Tournee 2017 genommen. Wer mag, kann sich Gedanken machen über die Zeit der Tonfilme und Schelllackplatten, oder gar über die großen politischen Umwälzungen und die Parallelen zu heute. Sie können aber auch einfach nur ein wunderbares neues Konzertprogramm genießen, das den Bogen schlägt von Herr Ober, zwei Mokka zu Küssen kann man nicht alleine. Damals wie heute sollte diese Musik die Realität für einige Takte ausblenden. Dass das immer noch funktioniert, beweisen Max Raabe & Palast Orchester mit lässiger Eleganz. Gegen Vorlage Ihres Teilnehmerausweises können Sie am Merchandise-Stand ein Programmheft kostenfrei erhalten. MIR IST DAS LEBEN LIEBER. SAMMLUNG REYDAN WEISS Weserburg, 21. Mai 2016 bis 26. Februar 2017 Cindy Sherman, Untitled #408, 2002, Sammlung Reydan Weiss Weserburg Museum für moderne Kunst Teerhof 20 Öffnungszeiten: Di. bis So. 11:00-18:00 Uhr Do. 11:00-20:00 Uhr, Mo. geschlossen Die Ausstellung Mir ist das Leben lieber vereinigt über 100 Bilder, Skulpturen und Videoarbeiten, die auf sehr sinnliche und überzeugend provokante Weise Fragen der Identität, der gesellschaftlichen Rollenzuschreibung, aber auch existenzieller Bereiche wie Leben und Tod nachgehen. Präsentiert werden Höhepunkte und noch nie gezeigte Werke aus der Sammlung Reydan Weiss. Die Sammlerin wurde in Istanbul geboren, ist in Jordanien aufgewachsen, in Jerusalem zur Schule gegangen und als junge Frau nach Deutschland gekommen. Die Tatsache, dass sie Zugang zu mehreren Kulturkreisen hat, macht die Ausstellung zu einem Erlebnis, das den Blick weit über den europäischen Tellerrand auf die Welt zu richten vermag. Neben namhaften Künstlerinnen und Künstlern wie Cindy Sherman, Nathalie Djurberg, Bettina Rheims, aber auch Gerhard Richter, Anselm Kiefer und Robert Longo zeigt die Ausstellung viele überraschend neue Werke, darunter afrikanische, ozeanische, chinesische, japanische, lateinamerikanische und karibische Positionen. 8 Bildnachweis von oben nach unten: Hannes Saxer/Museum für Kommunikation Bern Gregor Hohenberg Courtesy of the artist and Metro Pictures

9 Mai 2017 Messe und Congress Centrum Bremen Herausforderung Kommunikation Druck Dein Ziel mein Ziel? Onkologie Raritäten Verbrennung 12

10 INFOS ZUM PROGRAMM MASTER CLASS SYMPOSIUM 2017 Organisation und Management in der Intensivmedizin Die Sitzungen sind anmeldepflichtig. Bitte erkundigen Sie sich vor Ort am Workshopcounter in der Halle 4.0 nach freien Platzkontingenten. Die Teilnahmekosten betragen pro Kurs 35,00. Das Kursangebot richtet sich insbesondere an Oberärzte und Fachärzte, die in der Intensivmedizin tätig sind und sich für weitere Aufgaben qualifizieren wollen. Für regelmäßigen Besuch wird eine Teilnahmebescheinigung ausgegeben. Das Master Class Symposium wird vom BDA unterstützt. Schwerpunkte: Geschäftsordnung/Organisationshandbuch auf der Intensivstation Kognitive Dissonanz Ich sehe was und mache nichts Zurück ins Leben Arbeitszeitregelungen und Dienstpläne SOP Was brauchen Mitarbeiter an Tools, um gute Intensivmediziner zu werden? Kompetenzbasierte Weiterbildung Programmdetails: siehe Seite BREMER INTENSIV-STARTER SEMINARE KONTAKT FÜR INHALTLICHE FRAGEN Prof. Dr. R. Dembinski, Rolf.Dembinski@klinikum-bremen-mitte.de BISS 1.0 BISS 2.0 FORTBILDUNGSPUNKTE DER ÄRZTEKAMMER BREMEN BISS 1.0: 23 Punkte BISS 2.0: 20 Punkte TEILNEHMERZAHL BISS 1.0: maximal 32 Teilnehmer BISS 2.0: maximal 27 Teilnehmer ANMELDUNG BISS 1.0 hat noch wenige freie Restplätze: Anmeldung am Workshopcounter in Halle 4.0 BISS 2.0 kann nicht mehr gebucht werden. TEILNEHMERGEBÜHR BISS 1.0: 420,00 inkl. MwSt. BISS 2.0: 450,00 inkl. MwSt. ZEITEN BISS 1.0: Freitag, , 9:00-18:30 Uhr Samstag, , 8:15-17:45 Uhr BISS 2.0: Dienstag, , 9:00-18:15 Uhr Mittwoch, , 8:15-15:45 Uhr ZIELGRUPPEN Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung der Fachgebiete Anästhesiologie, Innere Medizin, Chirurgie, Neurochirurgie und Neurologie Im Preis enthalten sind: BISS-Teilnahme inkl. Verpflegung (Mittagessen, Kaltgetränke/Kaffee in den Pausen) und Seminarunterlagen (Eingangstest, Vortragsunterlagen, Abschlusstest) sowie eine Dauerkarte zum Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege, SEMINARPROGRAMM siehe Seite 22 WEITERE INFORMATIONEN biss.intensivmed.de. HCCM CONSULTING 10 Bildnachweis: oben HCCM Consulting GmbH/Roland Schiffler BISS 1.0 istock - Michael Krinke Photography BISS 2.0 istock - Elfstrom

11 TED-SITZUNGEN Wir bieten Ihnen interaktive Sitzungen mit TED-System! Mittwoch, den im Salon Danzig und am Donnerstag, den im Saal Borgward. Seien Sie dabei! Mittwoch 15. Februar Donnerstag 16. Februar NOTFALLMEDIZIN INTENSIVPFLEGE BEATMUNG 11:00-13:00 Danzig 11:00-12:00 12:00-13:00 13:45-15:45 Danzig 13:45-14:45 14:45-15:45 16:30-18:30 Danzig 16:30-17:30 17:30-18:30 Simulation in der Notfallmedizin P.H. Tonner (Bremen, D) M. Ruppert (München, D) Human Factors: Das Märchen vom menschlichen Versagen M. St. Pierre (Erlangen, D) Simulation in der Notarztausbildung muss sein F. Reifferscheid (Kiel, D) SCHMERZ Wie hätten Sie entschieden? J. Nadstawek (Bonn, D) J. Erlenwein (Göttingen, D) Wie hätten Sie entschieden? Zwei kritische Fälle aus der Akutschmerztherapie Ruth Boche (Münster, D) J. Erlenwein (Göttingen, D) Wie hätten Sie entschieden? Zwei kritische Fälle aus der Schmerzmedizin J. Nadstawek (Bonn, D) ANÄSTHESIE Der besondere Fall in der Anästhesie wie hätten Sie entschieden? A. Weyland (Oldenburg, D) W. Koppert (Hannover, D) Respiratorische Insuffizienz bei Amitriptylinintoxikation? D. Huber (Hannover, D) Anästhesiologische Herausforderungen bei Resektion eines hepatozellulären Karzinoms H. Klingler (Oldenburg, D) 08:30-10:30 Borgward 08:30-09:10 09:10-09:50 09:50-10:30 11:00-13:00 Borgward 11:00-12:00 12:00-13:00 Alter auf der Intensivstation Demenz, eine Herausforderung für uns alle! Sabine Kretschmar (Oldenburg, D) T. Becker (Murnau, D) Moderne Intensivmedizin Altersmedizin? P. Wellner (Hausham, D) Intensivpflege- und Demenz- Konzepte der Zukunft: Brauchen wir zukünftig Bushaltestellen und Wasserfontänen auf der Intensivstation? C. Rester (Arnstorf, D) Was, zefix, braucht der Alois? Herausforderndes Verhalten oder wozu Demenz und Delir uns herausfordern sollten! M. Wiegand (Murnau, D) SEPSIS Adjunktive Therapie der Sepsis interaktiv H. Gerlach (Berlin, D) Sabine Kretschmar (Oldenburg, D) Steroide, Glukosekontrolle, etc. Fallberichte versus Evidenz M.A. Weigand (Heidelberg, D) Birgit Trierweiler-Hauke (Heidelberg, D) Extrakorporale Verfahren Herausforderung an das ganze Intensivpersonal A. Nierhaus (Hamburg, D) Katja Warnke (Hamburg, D) 13:45-15:45 Borgward 13:45-14:45 14:45-15:45 16:30-18:30 Borgward 16:30-17:00 17:00-17:30 17:30-18:00 18:00-18:30 Schwierige Beatmungsfälle M. Adamzik (Bochum, D) P. Neumann (Göttingen, D) Einlungenanästhesie mit lebensbedrohlicher Hypoxämie: Hol jemanden, der das kann! T. Kiss (Dresden, D) M. Reinhardt (Dresden, D) Mein schwierigster Weaningpatient P. Neumann (Göttingen, D) M. Paul (Göttingen, D) ORGANVERSAGEN Was Sie immer schon fragen wollten Update Akutes Nierenversagen 2017 D. Kindgen-Milles (Düsseldorf, D) T. Slowinski (Berlin, D) Jeder zweite Intensivpatient hat eine Nierenfunktionsstörung: Alles nur Hysterie? D. Kindgen-Milles (Düsseldorf, D) Jeder dritte Intensivtag ist ein Dialysetag: Stimmen unsere Kriterien zum Dialysebeginn? M. Heringlake (Lübeck, D) Hohe Letalität bei ANV und Sepsis: Unterschätzen wir die Antibiotikaelimination? A. Brinkmann (Heidenheim, D) Citratkoagulation ohne Ende: Kann Citrat mehr als nur Filterstandzeiten verlängern? T. Slowinski (Berlin, D) Bildnachweis: MESSE BREMEN/Jan Rathke 11

12 MEDIZIN BAUT BRÜCKEN... INTERNATIONAL MEDICAL CLASS PAEDEATRIC CRITICAL CARE 2017 Wir laden Sie herzlich zu der 2. International Medical Class Paediatric Critical Care im Rahmen des 27. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege nach Bremen ein. Mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung hat keinen Zugang zu einer angemessenen Gesundheitsversorgung. In armen Ländern lässt vor allem der Mangel an Ressourcen in der pädiatrischen Intensivmedizin den Eltern keine Chance, an die lebensrettende Behandlung für ihre schwer erkrankten Kinder zu gelangen. Dabei fehlt es an den notwendigen finanziellen Mitteln, vor allem aber an entsprechend ausgebildetem Personal. RobinAid engagiert sich, im Rahmen des internationalen medizinischen Netzwerks von Chaîne de l Espoir Europe, für den Aufbau der Kinderintensivmedizin in armen und unterversorgten Ländern. Lokale Partnerkrankenhäuser erhalten Unterstützung durch medizinische Teams, Ausrüstung und strukturierte Trainingsprogramme. Auf dem Weg in die Unabhängigkeit spielen der Zugang zu Die Workshops finden zweisprachig statt in englischer und deutscher Sprache. internationalem Wissen sowie Kontakte zu ausländischen Kollegen eine entscheidende Rolle. Die International Medical Class Paediatric Critical Care des Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege bietet ein solches Forum. Dazu kommen Stipendiaten aus unterschiedlichen Projekten von RobinAid und Chaine de l Espoir Europe nach Bremen. Die International Medical Class wendet sich aber auch an deutsche Berufskollegen/innen, die sich mit Themen der pädiatrischen Intensivmedizin beschäftigen und den Horizont eigener Erfahrungen durch den Blick in andere Länder erweitern wollen. Das Lernen mit- sowie voneinander in gemeinsamen Workshops und persönlichen Begegnungen öffnet Türen für ein Netzwerk zwischen unterschiedlichen medizinischen Welten und Kulturen: Mit Medizin Brücken bauen. Workshop 1 Mittwoch 15. Februar Workshop 2 Donnerstag 16. Februar Workshop 3 Freitag 17. Februar 16:15-18:45 Gruppenraum 3 16:15-16:25 16:25-17:00 17:00-17:35 17:35-18:15 18:15-18:45 Special, but interesting: Selected reports from our different international projects M. Angrés (Hamburg, D) Elisa Cinteza (Bukarest, RO) Welcome and introduction M. Angrés (Hamburg, D) From the Shisong St. Elizabeth s Catholic General Hospital: Treatment of congenital and acquired heart diseases in the back country of Cameroon C.M. Mvondo (Shisong, CMR) Sr. Honorine Birgha (Shisong, CMR) M. Angrés (Hamburg, D) From the Bucharest Marie Curie Children s Hospital: Management of acute myocardial injury in a 14 years old boy with Duchenne Muscular Dystrophy (DMD) Elisa Cinteza (Bukarest, RO) From the Cairo Giza El Agouza Hospital: Postoperative management after total repair of Shone s Syndrome in a 5 years old boy M.A. Aslan (Kairo, EG) From the Kabul French Medical Institute for Children: Successful separation of conjoined twins J. Wardak (Kabul, AF) 13:45-16:15 Gruppenraum 3 13:45-14:15 14:15-14:45 14:45-15:15 15:15-15:45 15:45-16:15 Specific, but important: Paediatric infectious diseases in resource-limited countries J. Hübner (München, D) M. Angrés (Hamburg, D) It s a shame: Malnutrition as an underlying cause of infectious diseases and infant mortality F. Jochum (Berlin, D) It s a major killer: Aetiology of community-acquired neonatal and infant sepsis in low and middle income countries J. Hübner (München, D) It s a great challenge: Treatment of septic shock in resource limited environments M. Sasse (Hannover, D) It s a need for simple solutions: Prevention of healthcare-associated infections Julia Kempe (Kiel, D) It s an increasing disaster: Antimicrobial resistance in developing countries T. Bandawal (Kabul, AF) 12:00-14:30 Gruppenraum 3 12:00-12:35 12:35-13:10 13:10-13:45 13:45-14:20 14:20-14:30 Challenging, but solvable: Setting up paediatric intensive care units in underserved and resource-limited countries M. Angrés (Hamburg, D) A. Leis (Meyrin/Genève, CH) Replicating paediatric intensive care units: The importance of structure, process and outcomes M. Angrés (Hamburg, D) On the way to independence: The importance of capacity building to become self-sufficient as soon as possible M. Abdalla (Assuan, EG) E. Nasr (Assuan, EG) Contemporary communication tools: The importance of online access to international medical information and networks H. Jäger (Berlin, D) Answer a critical question: Can infant mortality be reduced by the development of effective paediatric emergency and critical care services? A. Leis (Meyrin/Genève, CH) Close of the 2nd International Medical Class: Summary, closing remarks and farewell W. Kuckelt (Bremen, D) 12 Bildnachweis: RobinAid/Alex Popa Weitere Informationen finden Sie unter

13 INFOS ZUM PROGRAMM HOT TOPIC: TERROR WAS BEDEUTET DAS FÜR DIE NOTFALL- UND AKUTMEDIZIN? Mittwoch, 15. Februar 2017, 15:30 16:30 Uhr, Salon London Durch eine Vielzahl an schlimmen Ereignissen haben wir in den letzten Monaten erfahren müssen, dass Terror ganz nah vor unserer Haustür zu jeder Tageszeit und an jedem Ort passieren kann. München, Ansbach, Würzburg, Ludwigshafen und Berlin sind nur einige der betroffenen Städte in Deutschland. Die Angst vor Terror hat unseren Alltag verändert. Sind wir im Rettungsdienst und in den Kliniken darauf vorbereitet? Müssen wir es denn überhaupt sein? Wir meinen: ja, leider und unbedingt. Daher haben wir mit unserer HOT TOPIC Sitzung diesen Schwerpunkt gewählt. Die Angst vor dem imaginären, abstrakten und doch so nahen Terror und Vorbereitung zur medizinischen Bewältigung dieser Lagen sollten jeden Besucher unseres Symposiums für Intensivmedizin + Intensivpflege in diese Sitzung führen. Nach einer Standortbestimmung und einem unter die Haut gehenden Einsatzbericht aus Brüssel werden wir uns mit der Problematik der heutigen und zukünftigen Krankenhausressourcen und der medialen Vor- und Aufbereitung dieser Extremsituationen beschäftigen. Wir bitten um Verständnis, dass private Film- und Fotoaufnahmen während dieser Sitzung nicht erwünscht sind. Weitere Details zu der Sitzung finden Sie auf der Seite 30. SIMULATION INTERHOSPITALTRANSPORT IM INTENSIVTRANSPORTWAGEN auf der Aktionsfläche im Foyer der Halle 4.0 Eine der besonderen Herausforderungen im Intensivtransport für das Verlegungsteam ist der nur aus dem Übergabetelefonat bekannte Patient. Die Vorbereitung des Teams für die Simulation besteht aus einer gründlichen intensiven Einarbeitung in das Material sowie die organisatorischen Abläufe im neuesten ITW von MedCareProfessional. Ein Aspekt bleibt aber dennoch offen: Der Notfall im Intensivtransport! Wie kann ich reagieren, wenn der Patient (Gaumard HAL S3201) nach der Übernahme instabil wird? In der Klinik arbeiten Teams regelmäßig zusammen, treffen auf eine bekannte Infrastruktur und verlässlich diagnostizierte Patienten tauchen Sie mit uns ein in die Simulation und das Management unerwarteter Komplikationen während des 30-minütigen Verlegungstransportes. Simulationszeiten: Mittwoch, , 10:00, 11:30, 13:00, 14:30, 16:00 Uhr Donnerstag, , 09:30, 11:00, 12:30, 14:00, 15:30 Uhr Freitag, , 09:30, 11:00, 12:30, 14:00 Uhr Dauer: je 1 Stunde für 2-3 Personen Kosten: 15,00 inkl. MwSt. pro Person Ort: Aktionsfläche im Foyer der Halle 4.0 Instruktoren: Berthold Rühl, Dieter Possenriede, Stella Schneider Jörg Skrabar, Marco Monnig, Thomas Diedrichs Kooperationsveranstaltung von Wesim.it: Mefina Medical: MedCareProfessional: Das Szenario deckt ein Simulationstraining perfekt ab wir möchten mit Ihnen gemeinsam die Soft-Skills der Kommunikation und den Team Approach das gemeinsame Management schwieriger Situationen, trainieren. Dabei wird allen Teilnehmern in geschützter Umgebung die Möglichkeit eröffnet, ihre vorhandenen Technical Skills um die häufig erfolgsentscheidenden Non-Technical-Skills zu erweitern und diese in verschiedenen Szenarien anzuwenden. Team Ressource Management bildet auch hier eine wesentliche Grundlage zur Entwicklung von lösungsorientierten Strategien, eine Problemsituation schnell und lösungsorientiert abzuarbeiten. Die Simulationen sind anmeldepflichtig. Sie können sich vor Ort am Workshop-Counter in der Halle 4.0 für Restplätze anmelden. Bildnachweis von oben nach unten: wellphoto/fotolia MedCareProfessional (MCP) 13

14 INFOS RUND UM DAS SYMPOSIUM ANÄSTHESIE INTENSIVMEDIZIN INTENSIVPFLEGE KRANKENHAUS MANAGEMENT + PERSPEKTIVE MASTER CLASS MODERN CAMPUS NOTFALLMEDIZIN BÜRGERPARKLAUF Donnerstag, 16. Februar 2017, 7:00 Uhr Wiegandbrücke, Bürgerpark Wir bieten die Gelegenheit, frische Luft zu tanken, den Kopf zu lüften und dem nötigen Ausgleichssport zu frönen. Der traditionelle Lauf durch das landschaftlich reizvolle Ambiente des Bremer Bürgerparks ist ganz stressfrei, denn es wird keine Wertung vorgenommen. Unsere Betreuer laufen mit Ihnen nach Wunsch 5, 8 oder 10 km. Treffpunkt ist der in Sichtweite des Dorint Park Hotels gelegene Marcusbrunnen im Bürgerpark. Sie können sich bis Mittwoch, , Uhr am Informations-Counter in der Halle 4.0 kostenfrei anmelden. Keine Haftung bei Stürzen oder sonstigen Verletzungen während des Laufes. BRAINLIGHT WELLNESS-LOUNGE IN BREMEN Auf dem 27. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege ist die brainlight GmbH wieder mit einer Wellness-Lounge vertreten. In Halle 4.0, Stand M 13, können Besucher und Aussteller innerhalb von 20 Minuten tief entspannen. Auf einem bequemen Sessel genießt man eine wunderbare Massage, lauscht schöner Musik, während Licht- und Tonimpulse die Gehirnwellen harmonisieren. GET-TOGETHER Donnerstag, 16. Februar 2017 Julie Lioness, Ron White + Band Am zweiten Kongresstag bieten wir Ihnen nach Abschluss des Programms wieder die Gelegenheit zu einem zwanglosen Get-together im Bistro-Bereich der Halle 4.0 und im Foyer des Congress Centrums. 14 Bildnachweis von oben nach unten: MESSE BREMEN/Jan Rathke Till F. Teenck brainlight ARTist 4U

15 Intensivpflege und Anästhesie-Funktionsdienst Willkommen im Team! Keine Medikamente mehr stellen? Keine Patientenakten mehr suchen? Sich auf die Pflege der Patienten voll konzentrieren können? Sich auch noch weiterbilden? Vielleicht zum Atmungstherapeuten? Prozesse mitgestalten? Kinderbetreuung in der UKE-Kita während der Schichtarbeit? Freizeitspaß mit tollen Mitarbeiterangeboten? Wäre das etwas für Sie? Dann kommen Sie zu uns nach Hamburg ins UKE. Wir meistern auch die Einarbeitung gemeinsam. Weitere Informationen unter:

16 MITTWOCH 15. Februar 16 VIP LOUNGE HALLE 7 GRUPPEN- RAUM 4 GRUPPEN- RAUM 3 GRUPPEN- RAUM 2 RAUM 4 A RAUM 4 B RAUM 4 C KAISEN FOCKE-WULF FRANZIUS SCHAROUN OSLO ROSELIUS BERGEN LONDON DANZIG LLOYD BORGWARD GRUPPEN- RAUM 1 8:00 8:00 8:15 BISS 2.0 8:15 8:30 SPEZ. KRANK- INTENSIV- EPIDEMIO- ANÄSTHESIE: NOTFALL: TECHNOLOGIE: ANÄSTHESIE: INTENSIV- NOTFALL: MASTER 8:30 BREMER HEITSBILDER: PFLEGE: LOGIE: Intubation Polytrauma Hämodynamisches Mo- unser Narko- Funktions- Reanima- Master Class I Kennen wir PFLEGE: Umsetzung CLASS: 8:45 ETHIK: ORGAN- INTENSIV- 8:45 Änästhesie Intensivpflege mal Year in Review tomie Fiber- MODERN THERAPIE: nitoring segerät und bereich Anästionsempfeh- INTENSIV- Wie erreicht METABOLIS- 9:00 The Clinical und Tracheo- Seite 29 Kulturelle VERSAGEN: STARTER 9:00 meets Kardiologie anders (...) Studien optik-work- CAMPUS: Kinderinten- Möglichkei- unseren Narthesilungen, läuft PFLEGE: die medizini- MUS: Vielfalt Cross talk SEMINAR 9:15 Chance oder zwischen Organsystemen 2017: 9:15 Seite 25 Seite 28 im Bereich der shop: Üben Advanced Life sivmedizin ten und Grenzen im Alltag tor? Seite 29 kundliche tenz das Theorie und 9:30 koseventila- Seite 28 alles? Naturheilsche Kompe- Zwischen AUFBAU- 9:30 Dilemma bei pädiatrischen am Modell Support I: Seite 25 ethischen ein nicht SEMINAR 9:45 Anästhesie u. Seite 24 Professionelle Seite 24 Seite 24 Pflege auf Krankenbett? Praxis Entscheidungencher Aus- Dienstag, immer hilfrei- 9:45 Intensivmedizin 2016 Seite 29 station des Intensiv- 10:00 Reanimation der Intensiv- Seite 29 Ernährung 10:00 Seite 25 tausch , 09:00-10:15 Seite 24 Seite 28 patienten Seite 25 18:15 Uhr 10:15 und die Frage: 10:30 ANÄSTHESIE: Was hätten 10:30 Brain Function Moni- Seite 25 Mittwoch, 10:45 Sie gemacht? , 08:15-10:45 11:00 ANÄSTHESIE: SPEZ. KRANK- INTENSIV- EPIDEMIO- SCHMERZ: NOTFALL: NOTFALL: toring NIRS 15:45 Uhr 11:00 Anästhesie HEITSBILDER: PFLEGE: LOGIE: "The Clinical Notfallmedizin Inhala- in der Notfall- Simulation 11:15 KREISLAUF: ORGANVER- BEATMUNG: und Sedierungstiefe Weitere 11:15 und Hämodynaminährung bei der Pflege mit- Year in Re- MODERN MODERN view (...) tionstrauma: medizin INFEKTIO- INTENSIV- (...) Informatio- 11:30 Mangeler- Die Zukunft The Clinical Year in Re- Antikoation SAGEN: Kontroversen 11:30 und Gerin- Organspende in der Beatmung im OP Seite 24 kritisch kranken Patienten Jetzt-Aktiv- Studien im Bereich der man einat- Sie auf den gestalten view (...) CAMPUS: CAMPUS: Studien im Alles, was Seite 29 LOGIE: PFLEGE: Seite 24 nen finden 11:45 nungsma- nagement Seite 26 Seite 25 Update :45 Advanced Life Facharzt- Infektiologische Herauskundliche Seiten 10 und 12:00 Naturheil- 12:00 Seite 25 Professionell- Bereich der Support II: weiterbil- dung gibt forderungen Pflege auf Palliativmedizin und Seite und unter men kann perioperativ Gemeinsam! neurochirurgischen, kardio- musstörun- es irgendwel- Schmerz- in der Inten- der Intensiv- biss.intensiv- Herzrhyth- 12:15 Seite 26 12:15 Seite 28 12:30 chirurgischen gen che Verbesserungen? therapie 2016 sivmedizin station, Wdh. ANÄSTHESIE: med.de 12:30 Seite 25 Seite 26 Seite 28 Brain Functherapie (...) Seite 25 Seite 29 12:45 ANÄSTHESIE: 12:45 Seite 29 tion Monitoring NIRS 13:00 Update 13:00 perioperatives 13:15 und Sedierungstiefe Monitoring 13:15 13:30 SEPSIS: BEATMUNG: Seite 24 (...), (Wdh.) 13:30 13:45 14:00 14:15 14:30 14:45 Vor der Sepsis, nach der zur Geschichte Mein Beitrag KREISLAUF: INTENSIV- THERAPIE: NOTFALL: SCHMERZ: NOTFALL: Seite 24 13:45 Anästhesiologisches Mix and Aspekte der Hoffnung Sie entschiemedizin PFLEGE: Aktuelle Telemedizin NOTFALL: Wie hätten Kindernotfall- Sepsis Prävention und Seite 26 Atemwegs- CAMPUS: HAUS: KiTZ Kinderder Beatmung NOTFALL: MODERN KRANKEN- NOTFALL: Hot Topic INTENSIV- 14:00 Management match So Nierenersatztherapie Seite : Terror PFLEGE: oder Fluch? den? Rettung, 14:15 Spätfolgen management: Advanced Life Krankenhausstruktukel Stayin TrainingsZir- bei Hybrid- vielfältig ist was bedeutet Erfolgreiches Seite 26 Notaufnahme, Seite 26 Vorträge Support I: Verfahren die Pflege Seite 26 das für die THERAPIE: Stressmanagement: Eine 14:30 Intensiv Seite 30 Professionelle Seite 29 alive Seite 26 Seite 28 Notfall- und Perioperatives Seite 30 14:45 Reanimation, Seite 30 Akutmedizin? Gerinnungsmanagemenlifikation Schlüsselqua- 15:00 Wdh. Seite 30 (...) 15:00 15:15 Seite 29 Seite 27 Seite 28 KRANKEN- 15:15 15:30 HAUS: Personal 15:30 15:45 Seite 29 15:45 16:00 SPEZ. KRANK- 16:00 HEITSBILDER: 16:15 INTENSIV- SKILLS: METABOLIS- INTENSIV- IN KRISEN- 16:15 Neurologische Krisen MODERN THERAPIE: ORGAN- NOTFALL: ANÄSTHESIE: INTENSIV- INTENSIV- 16:30 PFLEGE: Lewandowski's Magic Endokrinum Patienten- IMC: Special, MUS: PFLEGE: GEBIETEN: 16:30 INFEKTIO- SEPSIS: NOTFALL: Spezielle LOGIE: Klinik und Pa- Atemwegsmanagementsivmedizin Teach the sthetika (VA) Behandlung TrainingsZir- Fall in der Beatmung Erfolgreiches in der Inten- CAMPUS: Volatile Anae- VERSAGEN: KiTZ Kinder- Der besondere PFLEGE: PFLEGE: 16:45 Anästhesie- Mystery und Metabolismus beim und Personalting: Selected sicherheit but interes- 16:45 Klassiker der thophysiolo- gie der Sepsis Hands-on- Seite 27 teacher: Wie in der Inten- des Multiorkel Stayin Anästhesie Seite 28 Stressmana- 17:00 17:00 und Intensivpflege 1 Seite 27 Intensivpatibemessung reports from Lectures nosokomialen 17:15 Infektionen: komplexe Training setze ich sivmedizin: ganversagens alive, Wiederholung Sie entschie- Wdh. Wie hätten gement (...), Seite 28 enten: Was ist Was können our 17:15 Prävention, Diagnostik Seite 30 Simulation Zielwertgesteuerte Se- Seite 27 Seite 30 den? Seite 28 17:30 (MOV) (...) 17:30 adaptiv, wann wir (noch) different Diagnostik oder klinischer Blick? Klinik effektiv dierung mit Seite 24 bei mir in der muss man intervenieren? Seite 28 projects 17:45 leisten? international 17:45 und kalkulierte Initialtherapie Seite 29 System 18:00 Seite 27 ein? dem MIRUS 18:00 Seite 27 Seite 27 18:15 Seite 27 Seite 27 18:15 18:30 18:30 18:45 18:45 ANÄSTHESIE INTENSIVMEDIZIN INTENSIVPFLEGE MASTER CLASS MODERN CAMPUS KRANKENHAUS NOTFALLMEDIZIN BISS 2.0 anmeldepflichtiger Workshop TED Sitzung MANAGEMENT + PERSPEKTIVE

17 DONNERSTAG 16. Februar 17 GRUPPEN- RAUM 4 GRUPPEN- RAUM 3 GRUPPEN- RAUM 2 RAUM 4 A RAUM 4 B RAUM 4 C KAISEN FOCKE-WULF FRANZIUS SCHAROUN OSLO ROSELIUS BERGEN LONDON DANZIG LLOYD BORGWARD GRUPPEN- RAUM 1 8:00 8:00 8:15 ORGAN- 8:15 8:30 8:45 9:00 9:15 9:30 9:45 10:00 VERSAGEN: INTENSIV- KREISLAUF: SEPSIS: THERAPIE: ANÄSTHESIE: NOTFALL: SPEZ. KRANK- TECHNOLOGIE: BEATMUNG: INTENSIV- MASTER CLASS: NOTFALL: 8:30 Organersatztherapie: ANÄSTHESIE: 8:45 PFLEGE: Kann der Anästhesist das Studien zur oder eins für der Gynäkoloter, was ma- Aktuelle Ent- Bildgebung in in der Intensiv- Alter auf der Mit Intensiv- Sitzung Not- Aktuelle Alles für einen Anästhesie in Notfallsanitä- HEITSBILDER: Pulmonale Tracheotomie PFLEGE: Master Class II Interaktive Juristische Fragestellungen 1 Outcome ver- Sepsis alle: wie diffegie und Gechen sie wirkwicklungen in der Intensivmedizin Intensivsta- MODERN medizin leben fallmedizin 9:00 Wann beginnen? Wann Bedarfsorien- Blutverlust? Seite 37 bessern? Seite 33 renziert muss burtshilfe lich? der Neurointensivmedizin Wann, was, eine Heraus- Kommunikaspielen aus medizin Seite 32 tion Demenz, CAMPUS: Seite 38 mit Fallbei- beenden? tierte Konzepte für Ihr Volu- 9:15 Seite 32 die Therapie Seite 32 Seite 39 Seite 32 beim akuten INTENSIV- Seite 33 wie und warum? uns alle! professionelles Seite 39 forderung für tionstechniken, der Praxis 9:30 Lungenversagen sein? Kinaesthetics Seite 33 Seite 37 Überbringen PFLEGE: men- & Blutmanagement 9:45 Seite 32 Seite 33 MODERN in der Pflege I schlechter 10:00 10:15 CAMPUS: Interaktion: Nachrichten Geisterbahn : Fähigkeiten der Seite 38 10:15 10:30 Simulation PatientInnen 10:30 10:45 schwerwiegender (...) Seite 37 THERAPIE: 10:45 Update Tem- 11:00 THERAPIE: KREISLAUF: INFEKTIO- NOTFALL: Zwischenfälle TECHNOLOGIE: ETHIK: THERAPIE: INFEKTIO- SEPSIS: 11:00 peraturma- nagement 11:15 Roundtable: Perioperatives LOGIE: Tracer-Diagnosen Eckpunkformations- Risiken und Beatmung auf Sepsis, ein Therapie der Seite 38 Moderne In- Selbstsorge Protektive LOGIE: Adjunktive 11:15 THERAPIE: Fallbesprechung zum sches Moni- auf der Intentepapier INTENSIV- technik in der Gefahren der der Intensiv- Update zur Sepsis inter- INTENSIVMED.: 11:30 hämodynami- Knifflige Fälle CytoSorb 11:30 Seite 33 Mehr als nur souveränen toring sivstation Seite 39 PFLEGE: täglichen Routine? einer Intensiv- Seite 34 und Klinik Seite 34 Hanse-Promo- Arbeit auf station Immunologie aktiv Präsentation d. 11:45 eine Therapieoption bei SIRS 11:45 Umgang mit Seite 33 Seite 33 Kinaesthetics 12:00 Schmerz (...) in der Pflege II Seite 34 station Seite 34 tionspreise 12:00 und Sepsis? 12:15 Seite 34 Menschliche Seite , Seite 34 Seite 34 12:15 Bewegung (...) 12:30 MODERN Seite 37 BEATMUNG: 12:30 CAMPUS: High Flow Therapie versus 12:45 METABOLIS- 12:45 Geisterbahn : NIV in der Intensivmedizin MUS: 13:00 INTENSIV- THERAPIE: Simulation THERAPIE: Seite 34 13:00 Der Intensivpatient: Die 13:15 PFLEGE: Infusionstherapie in der gender Inhalative schwerwie- AnaConDa & 13:15 Clostridium 13:30 richtige Ernährung zum rich- difficile (...) INTENSIV- BEATMUNG: SEPSIS: Intensivmedizin was sollte KIDS SAVE (...) NOTFALL: Zwischenfälle, THERAPIE: Sedierung. KRANKEN- 13:30 Seite 37 PFLEGE: Die wichtigsten Publikagement Was Sepsis-Mana- 1. Wdh. Die Praxis der Ausbau der HAUS: 13:45 Vortragswettbewerb Hanse- tionen des ist state of Seite 39 INTENSIV- PALLIATIV- tigen Zeitpunkt BEATMUNG: IN KRISEN- 13:45 ich wissen? Seite 38 Antikoagulation auf der ICU Sedierungsorganisation 14:00 bisherigen Krankenhaus- PFLEGE: MEDIZIN: Seite 34 Schwierige Beatmungsfälle IMC: Specific, GEBIETEN: : 14:00 Seite 35 Heute schon Musik in der 14:15 Pflegepreis letzten Jahres the art? INTENSIV- Seite 35 optionen für Intensivführungskräfte mobilisiert? Intensiv- und Seite 35 but important: 14: im Bereich der Seite 35 PFLEGE: Seite 35 14:30 SKILLS: Wie Mobilisierung den Pflezin: Sinnvoll fectious di- Palliativmedi- Seite 37 Beatmung THERAPIE: Paediatric in- Seite 38 14:30 Die Haut Die letzten Seite 35 Adäquate 14:45 bleibt intakt! gealltag (...) oder unsinnig? INTENSIV- seases in resource-limited 15:00 14:45 Geheimnisse Nährstoffversorgung auf MODERN Leitliniengerechte Lage- Alarme und Seite 38 Seite 35 PFLEGE: 15:00 der Anästhesie ANÄSTHESIE: und Intensivmedizin (Die station was, Patient Blood der Intensiv- CAMPUS: countries 15:15 rungstherapie Patientensicherheit Seite 35 15:15 Management Geisterbahn : 15:30 erfolgreich große Eigentlich Sitzung) Seite 32 Seite 36 schwerwie- (PBM) (...) wann, wieviel? Simulation 15:30 umsetzen Wenn es zu 15:45 Seite 38 VORTRAGS- viel piept 15:45 Seite 36 gender WETTBEWERB: 16:00 INTENSIV- BEATMUNG: Seite 38 Zwischenfälle, KRANKEN- 16:00 Vortragswettbewerb Han- NOTFALL: 16:15 PFLEGE: Kontroversen 2. Wdh. HAUS: 16:15 Spezielle Anästhesie- und Inmung auf der INTENSIV- ORGAN- an Führungs- 16:30 in der Beat- Seite 38 Erwartungen se-preis für Intensivmedizitungsdienst: Neu im Ret- 16:30 tensivpflege 2 Intensivstation PFLEGE: VERSAGEN: 16:45 kräfte 2017 Notfall-Hypnose Die allgegen- ANÄSTHESIE: 16:45 Seite 38 Seite 36 CytoSorb bei Was Sie immer Seite 38 Seite 36 17:00 SCHMERZ: ANÄSTHESIE: SPEZ. KRANK- SPEZ. KRANK- SEPSIS: BEATMUNG: SIRS und Sepsis Prakti- wollten Up- schon fragen 17:00 Seite 39 wärtigen perioperativen Hy- 17:15 Akutschmerztherapie I Management Neues aus der Mechanische Schock Selbsterfahsches und Wisdate Akutes Perioperatives HEITSBILDER: HEITSBILDER: Vasoplegie im Beatmung als 17:15 17:30 potonien Seite 36 des geriatrischen Patienthesie in der Prophy- Seite 37 Seite 38 gen 2017 Kinderanäs- Kompression Seite 37 rung senswertes (...) Nierenversa- 17:30 Strategien und 17:45 Lösungen 17:45 ten Seite 37 laxe venöser Seite 36 18:00 Seite 32 Seite 32 (...) (VTE) 18:00 18:15 Seite 36 18:15 18:30 18:30 18:45 18:45 ANÄSTHESIE INTENSIVMEDIZIN INTENSIVPFLEGE MASTER CLASS MODERN CAMPUS KRANKENHAUS NOTFALLMEDIZIN anmeldepflichtiger Workshop TED Sitzung MANAGEMENT + PERSPEKTIVE

18 FREITAG 17. Februar 18 GRUPPEN- RAUM 4 GRUPPEN- RAUM 3 RAUM 4 A RAUM 4 B RAUM 4 C KAISEN FOCKE-WULF FRANZIUS SCHAROUN OSLO ROSELIUS BERGEN LONDON DANZIG LLOYD BORGWARD GRUPPEN- RAUM 1 8:00 8:00 8:15 8:15 8:30 INTENSIV- SPEZ. KRANK- EPIDEMIO- ANÄSTHESIE: PALLIATIV- ANÄSTHESIE: BEATMUNG: NOTFALL: SKILLS: INTENSIV- 8:30 PFLEGE: HEITSBILDER: LOGIE: Highlights des MEDIZIN: Regionalanästhesie dilatative Tra wo soll tion und Kon- Lachen im Perkutane Rettungsdienst Kommunika- PFLEGE: 8:45 TECHNOLOGIE: IN KRISEN- 8:45 Multiprofessionelle Versorzepte bei aku- Year in Review Seite 41 sorgung für Seite 41 cheotomie und es noch hinfühfliktmanage- Krankenhaus INTENSIV- MODERN BISS 1.0 9:00 Therapiekon- The Clinical Jahres 2016 Palliativver- Breaking News: GEBIETEN: 9:00 Neue Technologien in Anäs- ohne Grenzen 9:15 Arbeit bei Ärzte gung intensivpflichtiger Patizientionen in Anäs- Intensiv- und ting Seite 44 Seite 41 heilen! Basale Stimu- Kommunika- BREMER ter Herzinsuffi- (...) Komplika- Patienten der Troubleshoorenment Humor hilft PFLEGE: CAMPUS: 9:15 9:30 thesie und Intensivmedizin und eine Pfleenten Seite 41 thesie, Intensivmedizin, (...) aus Seite 41 PFLEGE: Pflege was ist professionelles STARTER Notfallmedizin INTENSIVe. V. ein Arzt Seite 41 Seite 43 lation in der tionstechniken, INTENSIV- 9:30 Seite 43 9:45 Seite 42 gerin berichten 9:45 dem Jahre 2016 Kinaesthetics in das? Überbringen SEMINAR 10:00 Seite 42 Seite 41 MODERN der Pflege III Seite 44 schlechter 2017: 10:00 10:15 CAMPUS: Hochwürgen Nachrichten, Kindernotfälle oder vorbereitet Wdh. Freitag 10:15 10:30 Seite 44 ins (...) Seite , 09:00-10:30 10:45 Seite 44 18:30 Uhr 10:45 11:00 NOTFALL: NOTFALL: SKILLS: INFEKTIOLOGIE: KREISLAUF: BEATMUNG: SCHMERZ: INTENSIV- THERAPIE: ORGAN- Samstag, 11:00 Pädiatrische Terror ante Interessante Infektionen mit Ultraschall im Perkutane Therapie des PFLEGE: Therapiekonzepte bei Herz- Multiorgan- VERSAGEN: 11:15 THERAPIE: KRANKENHAUS: , 08:15-11:15 Notfallmedizin portas sind Leitlinien für hochresistenten Bakterien Intensivstation INTENSIV- cheotomie und Schmerzes des Netzwerkes insuffizienz versagen 11:30 OP und auf der dilatative Tra- chronischen Vortragsreihe Update Antikoagulatiowicklung Personalent- 17:45 Uhr 11:30 am Beispiel wir vorbereitet? den Anästhesisten und Seite 42 Seite 42 PFLEGE: erklärt Seite 45 11:45 Troubleshooting, Wdh. tion beatmeter Herausforde- Seite 42 Frühmobilisa- Seite 42 Ethische 2017 Neue berufliche INTENSIV- Weitere 11:45 Seite 44 Intensivmediziner der Pflege IV Seite 42 Patienten rungen IN KRISEN- 12:00 Kinaesthetics in Seite 42 Herausforderungen Basale Stimu- finden Sie auf PFLEGE: Informationen 12:00 Seite 42 Bewegungsunterstützung ist IMC: Challen- Seite 44 Seite 42 GEBIETEN: 12:15 Seite 44 lation bei demenzerkrankten und 22 und den Seiten 10 12:15 12:30 MODERN (...) ging, but solvable: Setting 12:30 Patienten auf unter biss.intensivmed.de 12:45 CAMPUS: 12:45 Seite 44 der (...) Kindernotfälle, up paediatric 13:00 Wdh. Seite 44 intensive care 13:00 13:15 Seite 44 units in underserved 13:15 and re- 13:30 INTENSIV- SPEZ. KRANK- SEPSIS: BEATMUNG: ANÄSTHESIE: SCHMERZ: BEATMUNG: INTENSIV- ETHIK: EPIDEMIO- source-limited 13:30 13:45 PFLEGE: Juristische HEITSBILDER: 2 Pro-Con- Grundlagen der Kinderanästhesitherapie II rungsmanage- Treffen Netzkeit intensiv- The Clinical Seite 42 Akutschmerz- Dekanülie- PFLEGE: Die Sinnhaftig- LOGIE: countries Peripartales Debatten zur Beatmung 13:45 14:00 Fragestellungen Management Definition und Seite 43 Seite 41 Seite 43 ment und fiberwerk (...) medizinischer Year in Review 14:00 14:15 2 Seite 43 Therapie der optische Diag- Seite 44 Maximalthera- (...) Studien im 14:15 Seite 44 Sepsis nostik pie eine kritische Bereich der 14:30 Seite 43 Seite 43 Reflexion Erwachsenen- 14:30 14:45 Seite 43 Intensivmedizin 14:45 aus dem 15:00 Jahre :00 15:15 Seite 43 15:15 15:30 15:30 15:45 15:45 16:00 16:00 16:15 16:15 16:30 16:30 16:45 16:45 17:00 17:00 17:15 17:15 17:30 17:30 17:45 17:45 18:00 18:00 18:15 18:15 18:30 18:30 18:45 18:45 ANÄSTHESIE INTENSIVMEDIZIN INTENSIVPFLEGE MASTER CLASS MODERN CAMPUS KRANKENHAUS NOTFALLMEDIZIN BISS 1.0 anmeldepflichtiger Workshop MANAGEMENT + PERSPEKTIVE

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20 HINWEISE FÜR VORTRAGENDE VORTRAGSTECHNIK Die Vortragssäle sind mit Intel Core i5 Notebooks und Beamer ausgestattet. Die Dateneinspielung erfolgt zentral. Präsentationsdateien müssen bitte spätestens 3 Stunden vor Sessionbeginn oder am Vortag Ihres Vortrages in der Technikzentrale eingelesen werden. Die Technikzentrale liegt unmittelbar neben dem Referentenbüro in der Halle 4.1. Datenträger CD-ROM, DVD-ROM, USB-Stick Programme Auf allen gestellten PC-Rechnersystemen sind folgende Softwareversionen installiert: Microsoft Windows 7Pro, Microsoft Office 2010 mit Word, Excel, Powerpoint, PDF-Viewer, VLCPlayer und Microsoft Media Player Standardkonfiguration. EXTENDED ABSTRACTS Die Beiträge zum Kongress werden als Extended Abstracts im Journal für Anästhesie und Intensivbehandlung / PABST Science Publishers veröffentlicht. Der Abstractband ist der Kongresstasche beigelegt, welche im Referentenbüro an die Referenten ausgegeben wird. SERVICEBEREICH FÜR VORTRAGENDE Das Referentenbüro und NEU! die Technikzentrale befinden sich ab sofort im rechten Bereich der Halle 4.1 neben der Referentenlounge. Vortragende werden gebeten, sich dort anzumelden und ihre Kongressunterlagen abzuholen. REFERENTENLOUNGE Die Referentenlounge befindet sich in der Halle 4.1. Neue Informationen und den jeweils aktuellen Stand des Wissenschaftlichen Programms finden Sie unter ANZEIGE Das Horst-Stoeckel-Museum für die Geschichte der Anästhesiologie in Bonn Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Stoeckel Wer die Vergangenheit nicht kennt, wird die Zukunft nicht in den Griff bekommen. (Golo Mann) Eiserne Lunge Horst-Stoeckel-Museum Sigmund-Freud-Str Bonn Tel.: Fax: Öffnungszeiten: Mo. Fr.: 9:00 13:30 Uhr Gruppenführungen: zu den Öffnungszeiten und ab 15:00 Uhr, Sa. 11:00 Uhr, insbesondere für Anästhesieabteilungen, Personen (nach telefonischer Vereinbarung) Helfen Sie mit! Das Museum wird finanziell vom Verein der Freunde und Förderer des Horst-Stoeckel-Museums für die Geschichte der Anästhesiologie e. V. unterstützt. Möchten Sie durch Ihre Mitgliedschaft den weiteren Aufbau des Museums fördern? Ein Antragsformular für die Mitgliedschaft können Sie sich über das Sekretariat zuschicken lassen oder finden Sie im Internet unter: Das Horst-Stoeckel-Museum für die Geschichte der Anästhesiologie dokumentiert über 160 Jahre Geschichte unseres Faches. Mit Exponaten in 40 Themen- Vitrinen beherbergt das Museum die umfangreichste Sammlung auf dem europäischen Kontinent. Im ersten Teil der Ausstellung ist die Entwicklung der Anästhesieverfahren und ihrer kontinuierlichen Fortschritte dargestellt. Beginnend mit der Tropfnarkose wird der lange Weg bis hin zum modernen integrierten Narkosearbeitsplatz nachgezeichnet. Die Galerie der Pioniere beschreibt hervorragende Einzelleistungen für die Entwicklung der Anästhesie. Der zweite Teil der Ausstellung ist Spezialthemen gewidmet, die aus der Anästhesiologie hervorgegangen oder eng mit ihr verbunden sind: Die epochale Erfindung der Intubation der Atemwege ist hier ebenso zu besichtigen wie die Arzneimittelentwicklung von den Opium-Alkaloiden, über Curare und Coca bis zu den Injektionsanästhetika und bis zur TIVA und TCI. Der Werdegang der Langzeitbeatmung und Notfallmedizin ist mit eindrucksvollen Exponaten vertreten und beschließt diesen Teil der Ausstellung. Einen Höhepunkt bildet der OP aus dem Jahre Alle Geräte wie die Infusionsvorrichtung, der spezielle Narkoseapparat, OP-Tisch, OP-Leuchte und Instrumentenschränke sind Originalgeräte dieser Zeit. Eine Galerie der frühen deutschsprachigen Lehrbücher und Monographien stellt den wissenschaftlichen Hintergrund der jungen Disziplin dar und rundet die Ausstellung des Museums ab. Die Bibliothek mit dem Sammlungsschwerpunkt 1846 bis zur Gegenwart umfasst zur Zeit mehr als deutsch- und fremdsprachige Titel. 20 Bildnachweis von oben nach unten: HCCM Consulting GmbH/Roland Schiffler Volker Lannert/Universität Bonn Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Stoeckel

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22 BREMER INTENSIV-STARTER SEMINARE :45-10:15 10:15-10:30 Akutes Nierenversagen: Therapiestrategien U. Kuhlmann (Bremen, D) Pause 15:00-15:15 15:15-16:45 Pause Kompetenz III: Notfälle Notfall Lunge R. Dembinski (Bremen, D) 09:00-18:15 09:00-09:15 BISS 2.0 AUFBAUSEMINAR Dienstag 14. Februar VIP Lounge Halle 7 R. Dembinski (Bremen, D) Begrüßung R. Dembinski (Bremen, D) 10:30-12:00 12:00-13:00 13:00-14:15 14:15-14:30 14:30-15:00 15:00-15:45 Fallseminar Infektiologie Mariam Klouche (Bremen, D) Mittagspause Fallseminar Hämodynamik K. Schraepler (Bremen, D) Pause Lernerfolgskontrolle R. Dembinski (Bremen, D) Feedbackrunde und Ausgabe der Teilnahmebescheinigungen R. Dembinski (Bremen, D) 16:45-17:00 17:00-18:30 08:15-17:45 08:15-08:45 08:45-10:15 10:15-10:30 Pause Kompetenz III: Notfälle Notfall Herz-Kreislauf T. Hüppe (Homburg, D) Samstag 18. Februar Gruppenraum 4 R. Dembinski (Bremen, D) Freitags-Resümee: Fragen und Unklarheiten? R. Dembinski (Bremen, D) Kompetenz III: Notfälle Notfall Sepsis J. Brederlau (Berlin, D) Pause 09:15-10:45 10:45-11:00 11:00-12:30 12:30-13:30 13:30-15:00 15:00-15:15 15:15-18:15 Raum Echo 15:15-18:15 Raum Sono 15:15-18:15 Raum Noso 08:15-15:45 Transthorakale Echokardiografie K. Schraepler (Bremen, D) Pause Thorax- und Abdomensonografie J. Ockenga (Bremen, D) Mittagspause Infektiologie: Grundlagen R. Dembinski (Bremen, D) Pause Praxis-Seminare in 3 Gruppen à 9 Teilnehmern / 45 Minuten A: Praxis-Seminar Transthorakale Echokardiografie K. Schraepler (Bremen, D) B: Praxis-Seminar Thorax- und Abdomen-Sonografie J. Ockenga (Bremen, D) L. Abel (Bremen, D) R. Scharm (Bremen, D) C: Praxis-Seminar Therapiestrategien bei nosokomialen Infektionen R. Dembinski (Bremen, D) Mittwoch 15. Februar VIP Lounge Halle 7 09:00-18:30 09:00-09:15 09:15-10:45 10:45-11:00 11:00-12:30 BISS 1.0 STARTERSEMINAR Freitag 17. Februar Gruppenraum 4 R. Dembinski (Bremen, D) Begrüßung R. Dembinski (Bremen, D) Kompetenz I: Grundlagen Juristische Grundlagen, Arbeitsabläufe, Dienstübergabe D. Gruschka (Bremen, D) Pause Kompetenz II: Therapiesteuerung Steuerung der Beatmung R. Dembinski (Bremen, D) 10:30-13:30 Gruppenraum 4 10:30-13:30 Focke-Wulf 10:30-13:30 Focke-Wulf 10:30-13:30 Gruppenraum 3 13:30-14:30 14:30-16:00 16:00-16:30 16:30-17:00 17:00-17:45 KOMPETENZ IV: Praxis-Seminare in 4 Gruppen à 8 Teilnehmern / 45 Minuten A: Praxis-Seminar Röntgen- Thorax-Diagnostik K. Schraepler (Bremen, D) B: Praxis-Seminar Intubation und Bronchoskopie Beatmungsgerät T. Hüppe (Homburg, D) C: Praxis-Seminar Einstellung des Beatmungsgerätes R. Dembinski (Bremen, D) D: Praxis-Seminar Thorax- Drainage D. Gruschka (Bremen, D) Mittagspause Fallseminar K. Schraepler (Bremen, D) Pause Lernerfolgskontrolle R. Dembinski (Bremen, D) Feedbackrunde und Ausgabe der Teilnahmebescheinigungen R. Dembinski (Bremen, D) 08:15-08:45 R. Dembinski (Bremen, D) Dienstags-Resümee: Fragen und Unklarheiten? R. Dembinski (Bremen, D) 12:30-13:30 13:30-15:00 Mittagspause Kompetenz II: Therapiesteuerung Steuerung der Hämodynamik W. Wilhelm (Lünen, D) Hinweis: Beide BISS-Seminare sind anmeldepflichtig. Weitere Informationen finden Sie unter biss.intensivmed.de. 22

23 MITTWOCH 15. Februar :00 9:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 8:00 8:15 8:30 8:45 9:00 9:15 9:30 9:45 10:00 10:15 10:30 10:45 11:00 11:15 11:30 11:45 12:00 12:15 12:30 12:45 13:00 13:15 13:30 13:45 14:00 14:15 14:30 14:45 15:00 15:15 15:30 15:45 16:00 16:15 16:30 16:45 17:00 17:15 17:30 17:45 18:00 18:15 18:30 18:45 RAUM 4 A RAUM 4 B RAUM 4 C KAISEN EPIDEMIOLOGIE S. 24 INTENSIVPFLEGE S. 28 BEATMUNG S. 26 SKILLS S. 27 The Clinical Year in Review (...) Studien im Bereich d. pädiatrischen Anästhesie u. Intensivmedizin 2016 Die Zukunft der Pflege mitgestalten Jetzt-Aktiv- Professionell-Gemeinsam! (...) Mein Beitrag zur Geschichte der Beatmung Lewandowski s Magic Mystery Lectures ANÄSTHESIE S. 24 NOTFALL S. 30 NOTFALL S. 30 FOCKE- WULF FRANZIUS SCHAROUN OSLO ROSELIUS BERGEN LONDON DANZIG LLOYD BORGWARD GRUPPEN- RAUM 1 GRUPPEN- RAUM 2 GRUPPEN- RAUM 3 GRUPPEN- RAUM 4 VIP LOUNGE HALLE 7 SPEZ. KRANKHEITSBILDER S. 25 ANÄSTHESIE S. 24 KREISLAUF S. 26 INTENSIVPFLEGE S. 28 Änästhesie meets Kardiologie Anästhesie und Hämodynamik Anästhesiologisches Management bei Hybrid-Verfahren Spezielle Anästhesie- und Intensivpflege I INTENSIVPFLEGE S. 28 SPEZ. KRANKHEITSBILDER S. 25 SEPSIS S. 26 INFEKTIOLOGIE S. 27 Intensivpflege mal anders Mangelernährung bei kritisch kranken Patienten Vor der Sepsis, nach der Sepsis Prävention und Spätfolgen Klassiker der nosokomialen Infektionen: Prävention, Diagnostik und (...) ETHIK S. 25 KREISLAUF S.26 INTENSIVPFLEGE S. 28 SEPSIS S. 27 Kulturelle Vielfalt Chance oder Dilemma bei ethischen Entscheidungen? Antikoagulation und Gerinnungsmanagement perioperativ Mix and match so vielfältig ist die Pflege Klinik und Pathophysiologie der Sepsis komplexe Diagnostik oder klinischer Blick? Intubation und Tracheotomie Fiberoptik-Workshop: Üben am Modell Atemwegsmanagement: Vorträge Atemwegsmanagement: Hands-on-Training NOTFALL S. 29 EPIDEMIOLOGIE S. 25 THERAPIE S. 26 SPEZ. KRANKHEITSBILDER S. 27 Polytrauma The Clinical Year in Review (...) Studien im Bereich (...) Anästhesie aus dem Jahre 2016 Aktuelle Aspekte der Nierenersatztherapie Neurologische Krisen in der Intensivmedizin MODERN CAMPUS S. 29 MODERN CAMPUS S. 29 MODERN CAMPUS S. 29 MODERN CAMPUS S. 29 Advanced Life Support I: Professionelle Reanimation Advanced Life Support II: Herzrhythmusstörungen Advanced Life Support I: Professionelle Reanimation, Wdh. Teach the teacher: Wie setze ich Simulation bei mir in der Klinik effektiv ein? THERAPIE S. 25 MODERN CAMPUS S. 29 KRANKENHAUS S. 29 THERAPIE S. 27 Kinderintensivmedizin Facharztweiterbildung gibt es irgendwelche Verbesserungen? Krankenhausstruktur Volatile Anaesthetika (VA) in der Intensivmedizin: Zielwertgesteuerte Sedierung (...) TECHNOLOGIE S. 24 ORGANVERSAGEN S. 26 NOTFALL S. 30 ORGANVERSAGEN S. 27 Hämodynamisches Monitoring Möglichkeiten und Grenzen im Alltag Organspende Update 2017 Telemedizin Hoffnung oder Fluch? Behandlung des Multiorganversagens (MOV) mit dem ADVOS (...) ANÄSTHESIE S. 24 SCHMERZ S. 25 NOTFALL S. 30 NOTFALL S. 30 Kennen wir unser Narkosegerät und unseren Narkoseventilator? The Clinical Year in Review Wichtige Studien im Bereich der Palliativmedizin (...) KiTZ KinderTrainingsZirkel Stayin alive KiTZ KinderTrainingsZirkel Stayin alive, Wdh. INTENSIVPFLEGE S. 28 NOTFALL S. 30 NOTFALL S. 30 METABOLISMUS S. 27 Funktionsbereich Anästhesie Notfallmedizin Inhalationstrauma: Alles, was man einatmen kann HOT TOPIC 2017: Terror was bedeutet das für die Notfall- und Akutmedizin? Endokrinum und Metabolismus beim Intensivpatienten: Was ist adaptiv, wann (...) NOTFALL S. 29 SCHMERZ S. 26 ANÄSTHESIE S. 24 Simulation in der Notfallmedizin Wie hätten Sie entschieden? Der besondere Fall in der Anästhesie Wie hätten Sie entschieden? NOTFALL S. 29 INFEKTIOLOGIE S. 26 THERAPIE S. 27 INTENSIVPFLEGE S. 28 Umsetzung Reanimationsempfehlungen, läuft alles? Infektiologische Herausforderungen in der Intensivmedizin Perioperatives Gerinnungsmanagement Beatmung ORGANVERSAGEN S. 25 BEATMUNG S. 25 NOTFALL S. 30 INTENSIVPFLEGE S. 28 Cross talk zwischen Organsystemen ein nicht immer hilfreicher Austausch Kontroversen in der Beatmung im OP Kindernotfallmedizin Rettung, Notaufnahme, Intensiv Patientensicherheit und Personalbemessung Was können wir (noch) leisten? INTENSIVPFLEGE S. 28 INTENSIVPFLEGE S. 28 INTENSIVPFLEGE S. 28 INTENSIVPFLEGE S. 28 Naturheilkundliche Pflege auf der Intensivstation Naturheilkundliche Pflege auf der Intensivstation, Wdh. Erfolgreiches Stressmanagement: Eine Schlüsselqualifikation (...) Erfolgreiches Stressmanagement: Eine Schlüsselqualifikation (...), Wdh. ANÄSTHESIE S. 24 ANÄSTHESIE S. 24 Brain Function Monitoring NIRS und Sedierungstiefe (...) Brain Function Monitoring NIRS und Sedierungstiefe (...), Wdh. MASTER CLASS S. 29 IN KRISENGEBIETEN S. 27 Master Class I Wie erreicht die medizinische Kompetenz das Krankenbett? IMC: Special, but interesting: Selected reports from our different international projects METABOLISMUS S. 25 ANÄSTHESIE S. 24 KRANKENHAUS S. 29 Zwischen Theorie und Praxis Ernährung des Intensivpatienten und die Frage: Was hätten Sie gemacht? Update perioperatives Monitoring Personal BISS 2.0 Bremer Intensiv-Starter Seminar 2017 Aufbauseminar S S. 22 Dienstag, , 09:00-18:15 Uhr Mittwoch, , 08:15-15:45 Uhr Weitere Informationen finden Sie unter biss.intensivmed.de 8:00 8:15 8:30 8:45 9:00 9:15 9:30 9:45 10:00 10:15 10:30 10:45 11:00 11:15 11:30 11:45 12:00 12:15 12:30 12:45 13:00 13:15 13:30 13:45 14:00 14:15 14:30 14:45 15:00 15:15 15:30 15:45 16:00 16:15 16:30 16:45 17:00 17:15 17:30 17:45 18:00 18:15 18:30 8:00 9:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 18:45 ANÄSTHESIE TED Sitzung INTENSIVMEDIZIN INTENSIVPFLEGE anmeldepflichtiger Workshop KRANKENHAUS NOTFALLMEDIZIN MANAGEMENT + PERSPEKTIVE MASTER CLASS MODERN CAMPUS BISS

24 MITTWOCH 15. Februar :30-10:30 Bergen 08:30-09:00 09:00-09:30 09:30-10:00 10:00-10:30 08:30-13:00 Focke-Wulf 08:30-08:35 08:35-08:50 08:50-09:10 09:10-09:30 09:30-09:50 ANÄSTHESIE Kennen wir unser Narkosegerät und unseren Narkoseventilator? C. Hönemann (Leer, D) M. Winterhalter (Bremen, D) Aufbau und Funktion der Narkoserückatemsysteme und Narkoseventilatoren C. Hönemann (Leer, D) Atemgasklimatisierung während der Narkose! Einfluss des Kreisvolumens und des Frischgasflusses Marie-Luise Ruebsam (Leer, D) Protektive Beatmung während der Narkose. Ideal Peep und Driving Pressure M. Gama de Abreu (Dresden, D) Welche perioperative FiO2 ist ideal? Was ist evidenzbasiert? H.M. Loick (Euskirchen, D) Intubation und Tracheotomie Fiberoptik-Workshop: Üben am Modell A. Stanek (Delmenhorst, D) K. Jaeger (Bremen, D) Begrüßung und Einführung in das Thema A. Stanek (Delmenhorst, D) Funktion und Pflege der Fiberoptik K. Voigt (Delmenhorst, D) Effektive Schleimhautanästhesie bei der fiberoptischen Intubation K. Jaeger (Bremen, D) Technik der fiberoptischen Intubation am wachen Patienten M. Ensink (Hannover, D) Fiberoptische Intubation in Narkose und bei Kindern G. Kuhlmann (Delmenhorst, D) 11:45-13:00 10:30-12:00 Gruppenraum 2 11:00-13:00 Raum 4 A 11:00-11:30 11:30-12:00 12:00-12:30 12:30-13:00 12:30-14:00 Gruppenraum 2 12:45-14:45 Gruppenraum 4 12:45-13:25 Pause und praktische Übungen II (Perkutane Tracheotomie, DLT) Üben am Dummy- und Schweine- Modell Brain Function Monitoring NIRS und Sedierungstiefe: Train the Brain der Masimo Europe Ltd. D. Mirea (Puchheim, D) Anästhesie und Hämodynamik A. Weyland (Oldenburg, D) T. Scheeren (Groningen, NL) Intraoperative Hypotension welche Relevanz hat der Blutdruck? A. Weyland (Oldenburg, D) Volumentherapie im OP: zerobalance oder goal-directed? M. Göpfert (Hamburg, D) Inotropika im OP Nutzen, Kosmetik oder Schaden? T. Scheeren (Groningen, NL) Postoperative Troponin- Erhöhung (MINS) was nun? A. Elsässer (Oldenburg, D) Brain Function Monitoring NIRS und Sedierungstiefe: Train the Brain, Wdh. der Masimo Europe Ltd. D. Mirea (Puchheim, D) Update perioperatives Monitoring der MAQUET Vertrieb und Service Deutschland GmbH E. Kilger (München, D) Perioperatives hämodynamisches Monitoring verfügbare Technologien und Realität in der Praxis B. Saugel (Hamburg, D) 16:30-17:30 17:30-18:30 08:30-10:30 Kaisen 08:30-09:00 09:00-09:30 09:30-10:00 10:00-10:30 08:30-10:30 Roselius 08:30-09:00 Respiratorische Insuffizienz bei Amitriptylinintoxikation? D. Huber (Hannover, D) Anästhesiologische Herausforderungen bei Resektion eines hepatozellulären Karzinoms H. Klingler (Oldenburg, D) INTENSIVMEDIZIN EPIDEMIOLOGIE The Clinical Year in Review Die 3 wichtigsten Studien im Bereich der pädiatrischen Anästhesie und Intensivmedizin aus dem Jahre 2016 F.-J. Kretz (Stuttgart, D) Karin Becke (Nürnberg, D) Die drei wichtigsten Studien auf dem Gebiet der pädiatrischen Regionalanästhesie Karin Becke (Nürnberg, D) Die drei wichtigsten Studien auf dem Gebiet der pädiatrischen Allgemeinanästhesie Claudia Höhne (Leipzig, D) Die drei wichtigsten Studien auf dem Gebiet der pädiatrischen Intensivmedizin D. Michna (Essen, D) Die drei wichtigsten Studien auf dem Gebiet der pädiatrischen Notfallmedizin F.-J. Kretz (Stuttgart, D) TECHNOLOGIE Hämodynamisches Monitoring Möglichkeiten und Grenzen im Alltag H.V. Groesdonk (Homburg/Saar, D) S. Leonhardt (Aachen, D) Nicht-invasiv und unkalibriert bis invasiv und kalibriert eine Übersicht B. Bein (Hamburg, D) 09:50-11:00 11:00-11:25 11:25-11:45 Pause und praktische Übungen I (FO Intubation oral/nasal, FO bei Kindern) Üben am Dummy- Modell Fiberoptische Platzierung des Doppellumen-Tubus A. Stanek (Delmenhorst, D) Fiberoptische Darstellung der Atemwege/perkutane Tracheotomie (Schweinemodell) T. Hasbach (Bremen, D) 13:25-14:05 14:05-14:45 16:30-18:30 Danzig Welcher Patient profitiert vom erweiterten Monitoring im OP? C. Wiesenack (Freiburg, D) Perioperatives Volumenmanagement was, wann, wie? K.F. Hofmann-Kiefer (München, D) Der besondere Fall in der Anästhesie wie hätten Sie entschieden? A. Weyland (Oldenburg, D) W. Koppert (Hannover, D) 09:00-09:30 09:30-10:00 10:00-10:30 Pulmonale oder transpulmonale Thermodilution eine kritische Bewertung M. Heringlake (Lübeck, D) Erweiterte Echokardiographie H.V. Groesdonk (Homburg/Saar, D) Evidenz-basierter Einsatz der Systeme: Die neue S2k-Leitlinie Perioperatives hämodynamisches Monitoring M. Göpfert (Hamburg, D) 24

25 08:30-10:30 Raum 4 A 08:30-09:00 09:00-09:30 09:30-10:00 10:00-10:30 08:45-10:45 Raum 4 C 08:45-09:15 09:15-09:45 09:45-10:15 10:15-10:45 08:45-10:45 Borgward 08:45-09:25 09:25-10:05 SPEZIELLE KRANKHEITSBILDER Anästhesie meets Kardiologie R. Francis (Berlin, D) S. Massberg (München, D) Der kardiale Risikopatient in der Prämedikationsambulanz Do s and Don ts F. Wappler (Köln, D) Hochsensitive Biomarker Was muss der Anästhesist und Intensivmediziner wissen? E. Giannitsis (Heidelberg, D) Management des infarkt-bedingten kardiogenen Schocks Was bringt die S3-Leitlinie Neues? H. Thiele (Lübeck, D) TAVI, Mitra-Clip Was ist das und wie ändern sich die Indikationen? S. Massberg (München, D) ETHIK Kulturelle Vielfalt Chance oder Dilemma bei ethischen Entscheidungen? F. Salomon (Lemgo, D) M. Mohr (Bremen, D) Wie weit sind ethische Prinzipien konsensfähig? Dorothee Dörr (Mannheim, D) Therapieabbruch oder Therapiezieländerungen aus Sicht unterschiedlicher Religionen F. Salomon (Lemgo, D) Rücksicht auf Menschen mit anderen Wertesystemen die Sicht des Medizinethnologen M. Knipper (Gießen, D) Gibt es juristische Grenzen des Patientenwillens? O. Tolmein (Hamburg, D) ORGANVERSAGEN Cross talk zwischen Organsystemen ein nicht immer hilfreicher Austausch O. Mörer (Göttingen, D) S.N. Stehr (Lübeck, D) ARDS und akutes Nierenversagen wer schädigt wen? S. John (Nürnberg, D) Leberdysfunktion und respiratorische Insuffizienz M. Bauer (Jena, D) 10:05-10:45 09:00-11:00 Oslo 09:00-09:40 09:40-10:20 10:20-11:00 09:00-12:00 Gruppenraum 4 11:00-13:00 Franzius 11:00-11:30 11:30-12:00 12:00-12:30 Akute Hirnläsion und geschädigte Lunge ein circulus vitiosus! O. Mörer (Göttingen, D) THERAPIE Kinderintensivmedizin C.B. Eich (Hannover, D) U. Trieschmann (Köln, D) Gute klinische Praxis: Bronchoskopische Diagnostik und Therapie in der Kinderintensivmedizin T. Nicolai (München, D) Aus den Augen, aus dem Sinn? Was wünscht sich der Kinderchirurg für die perioperative intensivmedizinische Versorgung seiner Kinder? P. Szavay (Luzern, CH) Wir müssen dringend sprechen! Therapiebegrenzung in der Kinderintensivmedizin aus Sicht des Arztes und der Pflege K.-H. Mücke (Hannover, D) Marion Wahrendorff (Hannover, D) METABOLISMUS Zwischen Theorie und Praxis Ernährung des Intensivpatienten und die Frage: Was hätten Sie gemacht? R. Schaefer (Bergisch Gladbach, D) EPIDEMIOLOGIE The Clinical Year in Review Die 3 wichtigsten Studien im Bereich der neurochirurgischen, kardiochirurgischen, gynäkologisch und geburtshilflichen und ambulanten Anästhesie aus dem Jahre 2016 Dorothee H. Bremerich (Frankfurt/Main, D) B. Pannen (Düsseldorf, D) Die drei wichtigsten Studien auf dem Gebiet der Neurochirurgischen Anästhesie B. Pannen (Düsseldorf, D) Die drei wichtigsten Studien auf dem Gebiet der Kardioanästhesie B. Böttiger (Köln, D) Die drei wichtigsten Studien auf dem Gebiet der Anästhesie für Gynäkologie und Geburtshilfe Dorothee H. Bremerich (Frankfurt/Main, D) 12:30-13:00 11:00-13:00 Bergen 11:00-11:40 11:40-12:20 12:20-13:00 11:00-13:00 Raum 4 B 11:00-11:30 11:30-12:00 12:00-12:30 12:30-13:00 11:15-13:15 Borgward 11:15-11:35 11:35-11:55 Die drei wichtigsten Studien auf dem Gebiet der Ambulanten Anästhesie G. Baumgarten (Bonn, D) SCHMERZ The Clinical Year in Review Wichtige Studien im Bereich der Palliativmedizin und Schmerztherapie aus dem Jahre 2016 J. Nadstawek (Bonn, D) Akutschmerztherapie Esther M. Pogatzki-Zahn (Münster, D) Palliativmedizin H. Cuhls (Bonn, D) Schmerzmedizin J. Nadstawek (Bonn, D) SPEZIELLE KRANKHEITSBILDER Mangelernährung bei kritisch kranken Patienten der Medtronic GmbH G. Kähler (Mannheim, D) Enterale Ernährung beim kritisch kranken Patienten M. Senkal (Witten, D) Probleme und Herausforderungen mit mangelernährten Patienten auf der Intensivstation Geraldine de Heer (Hamburg, D) Applikationstechniken von Ernährungssonden G. Kähler (Mannheim, D) Erfahrungsbericht mit Feed & Hydrate Ernährungstechnologie Birgit Trierweiler-Hauke (Heidelberg, D) BEATMUNG Kontroversen in der Beatmung im OP Thea Koch (Dresden, D) N. Roewer (Würzburg, D) Der supraglottische Atemweg im Rettungsdienst ist ein Segen PRO J. Hinkelbein (Köln, D) Der supraglottische Atemweg im Rettungsdienst ist ein Segen CON M. Bernhard (Leipzig, D) TED Sitzung für Studenten besonders empfehlenswert anmeldepflichtiger Workshop 25

26 MITTWOCH 15. Februar :55-12:15 12:15-12:35 12:35-12:55 12:55-13:15 11:15-13:15 Raum 4 C 11:15-11:45 Die permissive Atelektase im OP: Ein valides Konzept PRO A. Güldner (Dresden, D) Die permissive Atelektase im OP: Ein valides Konzept CON H. Wrigge (Leipzig, D) Patienten mit obstruktiver Schlafapnoe (OSAS) gehören postoperativ auf die ITS/IMC/ PACU PRO M. Adamzik (Bochum, D) Patienten mit obstruktiver Schlafapnoe (OSAS) gehören postoperativ auf die ITS/IMC/ PACU CON T. Kiss (Dresden, D) KREISLAUF Antikoagulation und Gerinnungsmanagement perioperativ J. Scholz (Kiel, D) B. Zwißler (München, D) Notfallmanagement bei DOAKs K. Johanning (Hannover, D) 11:30-13:30 Lloyd 11:30-12:10 12:10-12:50 12:50-13:30 13:30-15:30 Kaisen 13:30-14:00 INFEKTIOLOGIE Infektiologische Herausforderungen in der Intensivmedizin der MSD SHARP & DOHME GmbH E. Müller (Herne, D) Antibiotikatherapie im Zeitalter zunehmender Resistenzen E. Müller (Herne, D) Update antimykotische Therapie R. Höhl (Nürnberg, D) C. difficile Infektionen beim Intensivpatienten G. Grellmann (Kreischa, D) BEATMUNG Mein Beitrag zur Geschichte der Beatmung H. Wrigge (Leipzig, D) M. Gama de Abreu (Dresden, D) And the baby lung becomes adult L. Gattinoni (Göttingen, D) 13:45-15:45 Raum 4 A 13:45-14:15 14:15-14:45 14:45-15:15 15:15-15:45 13:45-15:45 Danzig KREISLAUF Anästhesiologisches Management bei Hybrid-Verfahren B. Bein (Hamburg, D) T. Hachenberg (Magdeburg, D) Das Bauchaortenaneurysma: Operativ oder interventionell? R. Rusch (Kiel, D) Anästhesiologisches Management bei TAVIs: Transfemoral vs. Transaortal/-apikal J. Renner (Kiel, D) Stellenwert der Echokardiographie im Hybrid-OP M. Göpfert (Hamburg, D) Trends und Perspektiven der interventionellen Verfahren D. Frank (Kiel, D) SCHMERZ Wie hätten Sie entschieden J. Nadstawek (Bonn, D) J. Erlenwein (Göttingen, D) 11:45-12:15 12:15-12:45 12:45-13:15 11:15-13:15 Roselius 11:15-11:55 11:55-12:25 12:25-13:15 Management der schweren intraoperativen Blutung B. Bein (Hamburg, D) RM-nahe Verfahren und Antikoagulation: Aktuelle Trends P. Kessler (Frankfurt/Main, D) Blutungsmanagement im Schockraum H. Schöchl (Salzburg, A) ORGANVERSAGEN Organspende Update 2017 B. Birmes (Quakenbrück, D) C. Prause (Thuine, D) Erfahrungen mit der neuen Richtlinie zur Feststellung des irreversiblen Hirnfunktionsausfalls welche Details sind entscheidend? F. Salih (Berlin, D) Braucht man wirklich all diese Werte? Was ist für die Koordination einer Organspende wichtig? T. Doede (Hannover, D) Einfach nur Leber- und Nierenspende ganz easy? F. Helfritz (Essen, D) 14:00-14:30 14:30-15:00 15:00-15:30 13:30-15:30 Raum 4 B 13:30-14:00 14:00-14:30 14:30-15:00 15:00-15:30 Die offene Lunge: Eine Biographie B. Lachmann (Berlin, D) Spontanatmung beim ARDS: Was denn sonst? C. Putensen (Bonn, D) Perfluorcarbon, ECMO und andere abgefahrene Dinge M. Quintel (Göttingen, D) SEPSIS Vor der Sepsis, nach der Sepsis Prävention und Spätfolgen Iris F. Chaberny (Leipzig, D) Vera von Dossow (München, D) Prävention nosokomialer Infektionen was ist Pflicht, was ist Kür? Iris F. Chaberny (Leipzig, D) Schnelle Sepsisdiagnostik Blutkulturen gegen alternative Methoden? M.W. Pletz (Jena, D) Critical Illness Polyneuromyopathie nach schwerer Sepsis Susanne Koch (Berlin, D) Delirium und psychisch/ kognitive Funktionen Vera von Dossow (München, D) 13:45-14:45 14:45-15:45 13:45-15:15 Franzius 13:45-14:15 14:15-14:45 14:45-15:15 Wie hätten Sie entschieden? Zwei kritische Fälle aus der Akutschmerztherapie Ruth Boche (Münster, D) J. Erlenwein (Göttingen, D) Wie hätten Sie entschieden? Zwei kritische Fälle aus der Schmerzmedizin J. Nadstawek (Bonn, D) THERAPIE Aktuelle Aspekte der Nierenersatztherapie der Fresenius Medical Care GmbH D. Kindgen-Milles (Düsseldorf, D) Akute Nierenersatztherapie: Auswahl der optimalen Therapiemodalität A. Jörres (Köln, D) Citrat in der akuten Nierenersatztherapie T. Bingold (Wiesbaden, D) Die komplexe Gesamtsituation des nierenersatzpflichtigen Intensivpatienten Was gilt es zu beachten? D. Kindgen-Milles (Düsseldorf, D) 26

27 14:30-16:00 Lloyd 14:30-15:00 15:00-15:30 15:30-16:00 16:00-18:00 Franzius 16:00-16:30 16:30-17:00 17:00-17:30 17:30-18:00 16:15-18:15 Kaisen 16:15-18:15 London 16:15-16:45 16:45-17:15 THERAPIE Perioperatives Gerinnungsmanagement der CSL Behring GmbH A. Weyland (Oldenburg, D) M. Winterhalter (Bremen, D) Update ESA-Leitlinien zur Therapie der schweren perioperativen Blutung D. Fries (Innsbruck, A) Gerinnungsmanagement FFP und/oder Konzentrate H. Schöchl (Salzburg, A) Faktor XIII in der perioperativen Medizin C. Weber (Frankfurt/Main, D) SPEZIELLE KRANKHEITSBILDER Neurologische Krisen in der Intensivmedizin E. Hund (Heidelberg, D) H.-C. Hansen (Neumünster, D) Bewusstseinsstörungen: Differentialdiagnose und Ursachen A. Thie (Itzehoe, D) Delir: Ursache, Diagnose und Therapie H.-C. Hansen (Neumünster, D) Critical illness-polyneuropathie und -myopathie E. Hund (Heidelberg, D) Stroke: Hirnvenenthrombose und Hirnstamminfarkte G. Seidel (Hamburg, D) SKILLS Lewandowski s Magic Mystery Lectures K. Lewandowski (Essen, D) METABOLISMUS Endokrinum und Metabolismus beim Intensivpatienten: Was ist adaptiv, wann muss man intervenieren? J. Briegel (München, D) M. Angstwurm (München, D) Veränderungen der Schilddrüsenfunktion im Behandlungsverlauf? M. Angstwurm (München, D) Critical illness-related corticosteroid insufficiency (CIRCI) D. Keh (Berlin, D) 17:15-17:45 17:45-18:15 16:15-18:45 Gruppenraum 3 16:15-16:25 16:25-17:00 17:00-17:35 17:35-18:10 18:10-18:45 16:30-18:30 Raum 4 B 16:30-17:00 17:00-17:30 Kontrolle des Glucosestoffwechsels B. Ellger (Münster, D) Einführung eines Ernährungsprotokolls auf der interdisziplinären Intensivstation eines Krankenhauses der Schwerpunktversorgung N. Reckefuß (Bochum, D) IN KRISENGEBIETEN International Medical Class Paediatric Critical Care 2017: Special, but interesting: Selected reports from our different international projects M. Angrés (Hamburg, D) Elisa Cinteza (Bukarest, RO) Welcome and introduction M. Angrés (Hamburg, D) From the Shisong St. Elizabeth s Catholic General Hospital: Treatment of congenital and acquired heart diseases in the back country of Cameroon C.M. Mvondo (Shisong, CMR) Sr. Honorine Birgha (Shisong, CMR) M. Angrés (Hamburg, D) From the Bucharest Marie Curie Children s Hospital: Management of acute myocardial injury in a 14 years old boy with Duchenne Muscular Dystrophy (DMD) Elisa Cinteza (Bukarest, RO) From the Cairo Giza El Agouza Hospital: Postoperative management after total repair of Shone s Syndrome in a 5 years old boy M.A. Aslan (Kairo, EG) From the Kabul French Medical Institute for Children: Successful separation of conjoined twins J. Wardak (Kabul, AF) INFEKTIOLOGIE Klassiker der nosokomialen Infektionen: Prävention, Diagnostik und kalkulierte Initialtherapie R. Dembinski (Bremen, D) Mariam Klouche (Bremen, D) Die Harnwegsinfektion D. Scholtyschik (Bremen, D) Die Katheter-assoziierte Blutstrominfektion D. Gruschka (Bremen, D) 17:30-18:00 18:00-18:30 16:30-18:30 Raum 4 C 16:30-17:00 17:00-17:30 17:30-18:00 18:00-18:30 16:30-18:00 Roselius 16:30-17:30 17:30-17:50 17:50-18:00 16:30-18:30 Oslo Die Anastomoseninsuffizienz M. Fries (Limburg, D) Die Ventilator-assoziierte Pneumonie J. Bickenbach (Aachen, D) SEPSIS Klinik und Pathophysiologie der Sepsis komplexe Diagnostik oder klinischer Blick? A. Meier-Hellmann (Erfurt, D) A. Nierhaus (Hamburg, D) Klinische Beispiele schwerer bakterieller Infektionen S. Hagel (Jena, D) Von der Infektion zum Organversagen Diagnose mit Klinischem Blick? H. Gerlach (Berlin, D) Diagnostik von Makro- und Mikrozirkulationsstörungen Laborparameter, apparative Möglichkeiten A. Meier-Hellmann (Erfurt, D) Therapie von Makro- und Mikrozirkulationsstörungen Monitoring, Protokolle, Erfahrung? M. Ragaller (Dresden, D) ORGANVERSAGEN Behandlung des Multiorganversagens (MOV) mit dem ADVOS (ADVanced Organ Support) Verfahren der Hepa Wash GmbH Vorstellung des ADVOS Verfahrens: Grundlagen, Prinzipien und erste klinische Erfahrungen B. Kreymann (München, D) Vorstellung der ADVOS multi: Hämodialysegerät zur erweiterten Multiorganunterstützung M. Knappe (München, D) Diskussion Fragen und Antworten THERAPIE Volatile Anaesthetika (VA) in der Intensivmedizin: Zielwertgesteuerte Sedierung mit dem MIRUS System der Pall GmbH Medical M. Tübben (Korbach, D) TED Sitzung für Studenten besonders empfehlenswert anmeldepflichtiger Workshop 27

28 MITTWOCH 15. Februar :30-16:50 16:50-17:10 17:10-17:30 17:30-17:50 17:50-18:30 08:30-10:30 London 08:30-09:00 09:00-09:30 09:30-10:00 10:00-10:30 08:30-10:30 Raum 4 B 08:30-09:00 09:00-09:30 09:30-10:00 10:00-10:30 09:00-10:30 Gruppenraum 1 Was sind die Ziele und welche Rolle können VA spielen? M. Tübben (Korbach, D) Ziel: Entwöhnung und Extubation möglichst früh M. Bellgardt (Bochum, D) Wichtige Frage: Raumluftkontamination mit VA? Jenny Herzog-Niescery (Bochum, D) Umsetzung: Praxis der Anwendung in Pflege und Atmungstherapie Monika Tielmann (Andernach, D) Diskussion INTENSIVPFLEGE Funktionsbereich Anästhesie M. Jipp (Göttingen, D) R. Dubb (Reutlingen, D) Einarbeitung im Funktionsbereich Anästhesie S. Tjaden (Hildesheim, D) Wie viel Fachkompetenz benötigt die Kindernarkose? Kerstin Kaiser (Buhla, D) Schnittstelle Anästhesie Intensivstation. Endet die Arbeit an der OP-Schleuse? T. Müller-Wolff (Ludwigsburg, D) OP-Management welche Rolle spielt die Anästhesiepflege? M. Gulde (Reutlingen, D) Intensivpflege mal anders Martina Bauer (Lünen, D) W. Herbrand (Murnau, D) Körpersprache und ihre Auswirkungen für die Intensivstation Iris Adelt (Lünen, D) Anders gesprochen reden ist Gold wert! M. Kamin (Salzkotten, D) Snoezelen in der Intensivpflege? Krista Mertens (Berlin, D) Zukunft der Intensivpflege aus Sicht des Managements J. Prölß (Hamburg, D) Naturheilkundliche Pflege auf der Intensivstation Eveline Löseke (Paderborn, D) 11:00-13:00 Kaisen 11:00-11:40 11:40-12:20 12:20-13:00 11:30-13:00 Gruppenraum 1 13:45-15:45 Raum 4 C 13:45-14:10 14:10-14:35 14:35-15:00 15:00-15:25 15:25-15:45 14:00-15:30 Gruppenraum 1 16:15-18:15 Raum 4 A Die Zukunft der Pflege mitgestalten: Jetzt-Aktiv-Professionell- Gemeinsam! Sabine Kretschmar (Oldenburg, D) D. Stolecki (Dortmund, D) Ohne die Pflegefachpersonen ist keine professionelle Leistungserbringung möglich berufspolitische Grundsatzrede A. Westerfellhaus (Berlin, D) Pflegekammer JETZT Rheinland-Pfalz: Erste Erfahrungen und Perspektiven M. Mai (Mainz, D) Fachkrankenpflege weil die Kompetenz zählt! D. Stolecki (Dortmund, D) Naturheilkundliche Pflege auf der Intensivstation, Wdh. Eveline Löseke (Paderborn, D) Mix and match So vielfältig ist die Pflege Martina Bauer (Lünen, D) Julia Berkemeier (Lünen, D) Jenseits von Afrika ein Praxisbericht aus Ghana Ina Welk (Kiel, D) Prävention Ventilator-assoziierter Pneumonien O. Rothaug (Göttingen, D) Implementierung von Kinaesthetics in den Funktionsbereich OP/Anästhesie Teamarbeit im Handeln und Ergebnis Sabine Kretschmar (Oldenburg, D) Keine Zeit für gewaltfreie Kommunikation? Na dann A. Jungblut (Brachbach, D) Auf der Suche nach dem Glück W. Herbrand (Murnau, D) Erfolgreiches Stressmanagement: Eine Schlüsselqualifikation in der Intensivversorgung Anik Roerdink-Veldboom (Leer, D) Spezielle Intensiv- und Anästhesiepflege 1 Ina Welk (Kiel, D) W. Wilhelm (Lünen, D) 16:15-16:55 16:55-17:35 17:35-18:15 16:15-18:15 Borgward 16:15-16:45 16:45-17:15 17:15-17:45 17:45-18:15 16:30-18:30 Lloyd 16:30-17:00 17:00-17:30 17:30-18:00 18:00-18:30 16:30-18:00 Gruppenraum 1 Update Akutversorgung SHT W. Wilhelm (Lünen, D) Reanimation von Lawinenopfern Theorie und Praxis ERC-Guideline 2015 T. Becker (Murnau, D) Wärmemanagement Umsetzung der S3-Leitlinie in der Praxis Ina Welk (Kiel, D) Patientensicherheit und Personalbemessung Was können wir (noch) leisten? Sabine Kretschmar (Oldenburg, D) W. Herbrand (Murnau, D) Patientensicherheit im Krankenhaus Erkenntnisse aus dem Aktionsbündnis Patientensicherheit Hedwig Francois-Kettner (Berlin, D) Welche konkrete Relevanz hat die Personalbemessung für die Patientensicherheit? Fokus: (Intensiv-)Pflege F. Wagner (Berlin, D) Personalbemessung: Wie muss diese transparent und verbindlich gestaltet werden? M. Isfort (Köln, D) Warum wir Intensivpflegenden nie ersetzt werden können! C. Rester (Arnstorf, D) Beatmung O. Rothaug (Göttingen, D) Was erkenne ich an der Beatmungskurve? D. Wisser (Elzach, D) Die Kommunikation von und mit erwachsenen, beatmeten Intensivpatienten Christina Weber (Jülich, D) Beatmungssupport durch Zwerchfellsignale S. Stagge (Ballenstedt, D) Innovative Diagnostikverfahren bei der Ventilator-assoziierten Pneumonie N. Kunze-Szikszay (Göttingen, D) Erfolgreiches Stressmanagement: Eine Schlüsselqualifikation in der Intensivversorgung, Wdh. Anik Roerdink-Veldboom (Leer, D) 28

29 14:00-16:00 Oslo 14:00-14:40 14:40-15:20 15:20-16:00 15:15-17:15 Gruppenraum 4 15:15-15:55 15:55-16:35 16:35-17:15 08:30-12:45 Gruppenraum 3 08:30-09:30 09:30-10:30 10:30-10:45 10:45-11:45 KRANKENHAUS MANAGEMENT + PERSPEKTIVE Krankenhausstruktur A. Schleppers (Nürnberg, D) J. Scholz (Kiel, D) Auswirkungen des Krankenhaus-Strukturgesetzes J. Scholz (Kiel, D) Praktische Aspekte aus Sicht ärztlicher/kaufmännischer Geschäftsführung T. Halbuer (Hamburg, D) Unterschiedliche Gesetzesgrundlage von ärztlicher Tätigkeit im Krankenhaus und im niedergelassenen Bereich G. Hinger (Baden-Baden, D) Personal A. Brinkmann (Heidenheim, D) T. Iber (Baden-Baden, D) Konfliktmanagement auf der Intensivstation Rebecca von Haken (Heidelberg, D) Interprofessionelle Zusammenarbeit A. Brinkmann (Heidenheim, D) Delegation und Übertragung ärztlicher Leistungen P. Jahn (Halle/Saale, D) MASTER CLASS Master Class I Wie erreicht die medizinische Kompetenz das Krankenbett? J.-P. Braun (Berlin, D) S.A. Loer (Amsterdam, NL) Kognitive Dissonanz: Ich sehe was und mache nichts? M. Rall (Reutlingen, D) Teleintensivmedizin nicht hier und trotzdem vor Ort S.A. Loer (Amsterdam, NL) Pause SOP: Was brauchen Mitarbeiter an Tools, um gute Intensivmediziner zu werden? M. Olbrecht (Plauen, D) 11:45-12:45 09:00-11:00 Scharoun 11:30-13:30 Oslo 11:30-12:00 12:00-12:30 12:30-13:00 13:00-13:30 11:30-13:30 Scharoun 14:00-16:00 Scharoun Kompetenz-basierte Weiterbildungsordnung: Lehren wir noch, was man braucht? Verena Ghezel-Ahmadi (Wiesbaden, D) MODERN CAMPUS Advanced Life Support I: Professionelle Reanimation O. Ahlers (Berlin, D) L. Friedrich (Hannover, D) Mitwirkende: U. Reisner (Berlin, D) C. Brau (Osnabrück, D) Facharztweiterbildung gibt es irgendwelche Verbesserungen? O. Ahlers (Berlin, D) G. Breuer (Erlangen, D) Ja, es gab in den letzten Jahren deutliche Verbesserungen! M. Beiderlinden (Osnabrück, D) Nein, es hat sich in den letzten Jahren gar nichts geändert! S. Hüttl (Erlangen, D) Was bringt die neue Musterweiterbildungsordnung? G. Breuer (Erlangen, D) Chancen durch Curriculumsentwicklung und -kartierung für die Weiterbildung. O. Ahlers (Berlin, D) Advanced Life Support II: Herzrhythmusstörungen C. Brau (Osnabrück, D) R. Senf (Berlin, D) Mitwirkende: F. Bubser (Berlin, D) U. Reisner (Berlin, D) Advanced Life Support I: Professionelle Reanimation, Wdh. F. Bubser (Berlin, D) Roswitha Lubjuhn (Göttingen, D) Mitwirkende: S. Sopka (Aachen, D) U. Reisner (Berlin, D) 16:30-18:30 Scharoun 08:30-10:30 Lloyd 08:30-09:00 09:00-09:30 09:30-10:00 10:00-10:30 08:30-10:30 Franzius 08:30-09:00 09:00-09:30 09:30-10:00 10:00-10:30 11:00-13:00 Danzig 11:00-12:00 Teach the teacher: Wie setze ich Simulation bei mir in der Klinik effektiv ein? O. Ahlers (Berlin, D) Sybille Jung (Saarbrücken, D) Mitwirkende: S. Hüttl (Erlangen, D) F. Bubser (Berlin, D) R. Senf (Berlin, D) NOTFALLMEDIZIN Umsetzung Reanimationsempfehlungen, läuft alles? J.-T. Gräsner (Kiel, D) C. Kill (Marburg, D) Telefonreanimation umgesetzt? H. Marung (Kiel, D) Reanimationsregister 2017: Wie ist die Versorgungsqualität wirklich? J. Wnent (Kiel, D) Advanced Life Support M. Fischer (Göppingen, D) Teamdebriefing wie geht das praktisch? C. Kill (Marburg, D) Polytrauma M. Bernhard (Leipzig, D) F. Reifferscheid (Kiel, D) Gerüttelt oder gerührt? Arm in Torfrüttelmaschine G. Bandemer (Bremen, D) Standard oder Freestyle Kurskonzepte Traumaversorgung F. Reifferscheid (Kiel, D) Schon wieder eine Leitlinie? M. Bernhard (Leipzig, D) Polytrauma bei Schwangeren gibt es da auch was als Standard? A. Strauss (Kiel, D) Simulation in der Notfallmedizin P.H. Tonner (Bremen, D) M. Ruppert (München, D) Human Factors: Das Märchen vom menschlichen Versagen M. St. Pierre (Erlangen, D) TED Sitzung für Studenten besonders empfehlenswert anmeldepflichtiger Workshop 29

30 MITTWOCH 15. Februar :00-13:00 11:00-13:00 London 11:00-11:30 11:30-12:00 12:00-12:30 12:30-13:00 13:30-15:45 London Simulation in der Notarztausbildung muss sein F. Reifferscheid (Kiel, D) Notfallmedizin Inhalationstrauma: Alles, was man einatmen kann B. Mühlbauer (Bremen, D) G. von Knobelsdorff (Hildesheim, D) Kohle, Koks und... Messgeräte Vergiftungen durch Brand- und Rauchgase A. Schaper (Göttingen, D) Bremer Stadtmusikanten G. Bandemer (Bremen, D) Shisha, Cannabis, Kokain, Pattex, Nitro und Co. M. Ebbecke (Göttingen, D) CO2 J. Lampe (Mönchengladbach, D) Hot Topic 2017: Terror was bedeutet das für die Notfall- und Akutmedizin? S. Poloczek (Berlin, D) S. Wirtz (Hamburg, D) 15:15-15:45 13:45-15:45 Roselius 13:45-14:15 14:15-14:45 14:45-15:15 15:15-15:45 14:00-16:00 Focke-Wulf Wie funktioniert die Telefonreanimation bei Kindern? O. Schmid (Göttingen, D) Telemedizin Hoffnung oder Fluch? J.-T. Gräsner (Kiel, D) S. Beckers (Aachen, D) Telenotarzt im Routinebetrieb wie sind die Ergebnisse? S. Beckers (Aachen, D) Telemedizin in strukturschwachen Gebieten was bringt das? R. Franz (Oldenburg, D) Telemedizin in der ambulanten Intensivpflege K. Graf (Elsfleth, D) Ersthelfer-Apps, ecall und Co.: Telemedizin in der Leitstelle geht es immer gut? H. Marung (Kiel, D) Atemwegsmanagement- Workshop: Vorträge V. Dörges (Groß-Grönau, D) C. Byhahn (Oldenburg, D) 16:30-18:30 Focke-Wulf 16:30-16:45 16:45-17:00 17:00-17:15 17:15-17:30 17:30-17:45 17:45-18:00 Atemwegsmanagement- Workshop: Hands-on-Training V. Dörges (Groß-Grönau, D) C. Byhahn (Oldenburg, D) Fiberoptische Intubation + Umintubation Tipps und Tricks E. Cavus (Kiel-Kronshagen, D) Video-assistierte Verfahren im Kindesalter nur zur Ausbildung? A. Thierbach (Idar-Oberstein, D) Intubationsendoskop nach Bonfils Exot oder unverzichtbar? D. Meininger (Gelnhausen, D) Koniotomie C. Byhahn (Oldenburg, D) Videolaryngoskopie vielfältige Indikationen und Ansätze zum Einsatz eines mittlerweile etablierten Verfahrens in der täglichen Routine V. Dörges (Groß-Grönau, D) Supraglottische Atemwegshilfen: Wer Wann Was? Helga Francksen (Kiel, D) 13:30-14:15 14:15-14:45 14:45-15:15 15:15-15:45 13:45-15:45 Borgward 13:45-14:15 14:15-14:45 14:45-15:15 Terrorgefahr in Deutschland D. Schiller (St. Goarshausen, D) Einsatzbericht der Anschläge von Brüssel Zaventem attacks 22 March 16 J. Vaes (Leuven, B) Medien als Gefahr? O. Grieve (Kiel, D) Sind die Krankenhäuser vorbereitet? J. Wnent (Kiel, D) Kindernotfallmedizin Rettung, Notaufnahme, Intensiv H. Guericke (Hannover, D) P. Knacke (Eutin, D) Ohne Kindernotarzt geht s nicht PRO F. Hoffmann (München, D) Ohne Kindernotarzt geht s nicht CON B. Landsleitner (Nürnberg, D) Alles Gute kommt von oben? Die Rolle der Luftrettung bei Kindernotfällen P. Knacke (Eutin, D) 14:00-14:25 14:25-14:50 14:50-15:15 15:15-15:40 15:40-16:00 14:00-16:00 Bergen Atemwegsmanagement in der Geburtshilfe Warum nicht mal die Larynxmaske? D. Meininger (Gelnhausen, D) Leitlinien in Deutschland, Großbritannien und den USA Schnittmengen und Gegensätze E. Cavus (Kiel-Kronshagen, D) Brauchen wir ein Videolaryngoskop oder ein Bronchoskop oder sogar beides? A. Thierbach (Idar-Oberstein, D) Videolaryngoskopie kann und darf jetzt endlich jeder jeden intubieren? V. Dörges (Groß-Grönau, D) Zum Mars und zurück Atemwegmanagement mal anders C. Byhahn (Oldenburg, D) KiTZ KinderTrainingsZirkel Stayin alive U. Trappe (Hamburg, D) G. Hillebrand (Itzehoe, D) Mitwirkende: G. Hillebrand (Itzehoe, D) Eva Heimes (Bremen, D) Juliane Clausen (Hamburg, D) 18:00-18:30 16:30-18:30 Bergen Simulation: Management des schwierigen Atemwegs in der Notfallmedizin (AirMan) F. Reifferscheid (Kiel, D) L. Moikow (Rendsburg, D) KiTZ KinderTrainingsZirkel Stayin alive, Wdh. U. Trappe (Hamburg, D) G. Hillebrand (Itzehoe, D) Mitwirkende: G. Hillebrand (Itzehoe, D) Juliane Clausen (Hamburg, D) T. Maiberger (Hamburg, D) 30 für Studenten besonders empfehlenswert anmeldepflichtiger Workshop

31 DONNERSTAG 16. Februar :00 9:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 8:00 8:15 8:30 8:45 9:00 9:15 9:30 9:45 10:00 10:15 10:30 10:45 11:00 11:15 11:30 11:45 12:00 12:15 12:30 12:45 13:00 13:15 13:30 13:45 14:00 14:15 14:30 14:45 15:00 15:15 15:30 15:45 16:00 16:15 16:30 16:45 17:00 17:15 17:30 17:45 18:00 18:15 18:30 18:45 RAUM 4 A RAUM 4 B RAUM 4 C KAISEN KREISLAUF S. 32 INFEKTIOLOGIE S. 33 BEATMUNG S. 35 INTENSIVPFLEGE S. 38 Kann der Anästhesist das Outcome verbessern? Knifflige Fälle auf der Intensivstation Die wichtigsten Publikationen des letzten Jahres im Bereich der Beatmung Spezielle Anästhesie- und Intensivpflege II SEPSIS S. 33 THERAPIE S. 34 SEPSIS S. 35 BEATMUNG S. 36 FOCKE- WULF FRANZIUS SCHAROUN OSLO ROSELIUS BERGEN LONDON DANZIG LLOYD BORGWARD GRUPPEN- RAUM 1 ORGANVERSAGEN S. 32 THERAPIE S. 34 INT.PFLEGE S. 37 SKILLS S. 36 SCHMERZ S. 36 Organersatztherapie: Wann Akutschmerztherapie I beginnen? Wann beenden? Roundtable: Fallbesprechung zum souveränen Umgang mit (...) Clostridium difficile Infektionen (...) Die letzten Geheimnisse der Anästhesie und Intensivmedizin (Die große Eigentlich Sitzung) INTENSIVPFLEGE S. 37 KREISLAUF S. 33 INTENSIVPFLEGE S. 37 ANÄSTHESIE S. 32 Juristische Fragestellungen 1 Perioperatives hämodynamisches Monitoring Vortragswettbewerb Hanse-Pflegepreis 2017 Perioperatives Management des geriatrischen Patienten Aktuelle Studien zur Sepsis CytoSorb Mehr als nur eine Therapieoption bei SIRS und Sepsis? Sepsis-Management Was ist state of the art? Kontroversen in der Beatmung auf der Intensivstation THERAPIE S. 33 THERAPIE S. 35 ANÄSTESIE S. 32 SPEZ. KRANKHEITSBILDER S. 37 Alles für einen oder eins für alle: wie differenziert muss die Neues aus der Kinderanästhesie Therapie beim akuten Lungenversagen sein? Infusionstherapie in der Intensivmedizin was sollte ich wissen? Patient Blood Management (PBM) (...) ANÄSTHESIE S. 32 NOTFALL S. 39 N. S. 39 THERAPIE S. 36 SPEZ. KRANKHEITS. S. 36 Anästhesie in der Gynäkologie und Geburtshilfe Tracer-Diagnosen Eckpunktepapier KIDS SAVE LIVES Adäquate Nährstoffversorgung auf der Intensivstation (...) Mechanische Kompression in der Prophylaxe venöser (...) MODERN CAMPUS S. 38 MODERN CAMPUSS S. 38 MODERN CAMPUS S. 38 Geisterbahn : Simulation schwerwiegender Zwischenfälle Geisterbahn : Simulation schwerwiegender Zwischenfälle, 1. Wdh. Geisterbahn : Simulation schwerwiegender Zwischenfälle, 2. Wdh. INTENSIVPFLEGE S. 37 INTENSIVPFLEGE S. 37 INTENSIVPFLEGE S. 38 SEPSIS S. 37 Kinaesthetics in der Pflege I Interaktion: Fähigkeiten der (...) Kinaesthetics in der Pflege II Menschliche Bewegung: Eigene (...) Die Haut bleibt intakt! Leitliniengerechte Lagerungstherapie erfolgreich umsetzen Vasoplegie im Schock NOTFALL S. 39 TECHNOLOGIE S. 34 INTENSIVPFLEGE S. 38 VORTRAGSWETTBEWERB S. 36 Notfallsanitäter, was machen sie wirklich? Moderne Informationstechnik in der täglichen Routine? Heute schon mobilisiert? Wie Mobilisierung den Pflegealltag für (...) Vortragswettbewerb Hanse-Preis für Intensivmedizin 2017 SPEZ. KRANKHEITSBILDER S. 33 ETHIK S. 33 PALLIATIVMEDIZIN S. 35 NOTFALL S. 39 Aktuelle Entwicklungen in der Neurointensivmedizin Selbstsorge Risiken und Gefahren der Arbeit auf einer Intensivstation Musik in der Intensiv- und Palliativmedizin: Sinnvoll oder unsinnig? Neu im Rettungsdienst: Notfall-Hypnose TECHNOLOGIE S. 33 THERAPIE S. 34 THERAPIE S. 35 BEATMUNG S. 37 Pulmonale Bildgebung in der Intensivmedizin Wann, was, wie und warum? Protektive Beatmung auf der Intensivstation Die Praxis der Antikoagulation auf der ICU Beatmung als Selbsterfahrung ANÄSTHESIE S. 32 THERAPIE S. 33 METABOLISMUS S. 34 INTENSIVPFLEGE S. 38 ANÄSTHESIE S. 32 Blutverlust? Bedarfsorientierte Konzepte (...) Update Temperaturmanagement Der Intensivpatient: Die richtige Ernährung zum richtigen Zeitpunkt Alarme und Patientensicherheit Wenn es zu viel piept Die allgegenwärtigen perioperativen Hypotonien (...) BEATMUNG S. 32 INFEKTIOLOGIE S. 34 THERAPIE S. 35 INTENSIVPFLEGE S. 38 Tracheotomie in der Intensivmedizin Sepsis, ein Update zur Immunologie und Klinik AnaConDa & Inhalative Sedierung. Ausbau der bisherigen Sedierungsoptionen CytoSorb bei SIRS und Sepsis Praktisches und Wissenswertes (...) INTENSIVPFLEGE S. 37 SEPSIS S. 34 BEATMUNG S. 35 ORGANVERSAGEN S. 36 Alter auf der Intensivstation Demenz, eine Herausforderung für uns alle! Adjunktive Therapie der Sepsis interaktiv Schwierige Beatmungsfälle Was Sie immer schon fragen wollten Update Akutes Nierenversagen 2017 MODERN CAMPUS S. 38 BEATMUNG S. 34 Kommunikationstechniken, professionelles Überbringen schlechter Nachrichten High Flow Therapie versus NIV in der Intensivmedizin GRUPPEN- RAUM 2 GRUPPEN- RAUM 3 GRUPPEN- RAUM 4 MASTER CLASS S. 38 IN KRISENGEBIETEN S. 35 Master Class II Mit Intensivmedizin leben IMC: Specific, but important: Paediatric infectious diseases in resource-limited countries NOTFALL S. 39 INTENS. S. 34 KRANKENHAUS S. 38 KRANKENHAUS S. 38 Interaktive Sitzung Notfallmedizin Präsentation der Krankenhausorganisation für Erwartungen an Führungskräfte mit Fallbeispielen aus Hanse-Promo- Intensivführungskräfte der Praxis tionspreise :00 8:15 8:30 8:45 9:00 9:15 9:30 9:45 10:00 10:15 10:30 10:45 11:00 11:15 11:30 11:45 12:00 12:15 12:30 12:45 13:00 13:15 13:30 13:45 14:00 14:15 14:30 14:45 15:00 15:15 15:30 15:45 16:00 16:15 16:30 16:45 17:00 17:15 17:30 17:45 18:00 18:15 18:30 8:00 9:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 18:45 ANÄSTHESIE TED Sitzung INTENSIVMEDIZIN INTENSIVPFLEGE anmeldepflichtiger Workshop KRANKENHAUS NOTFALLMEDIZIN MANAGEMENT + PERSPEKTIVE MASTER CLASS MODERN CAMPUS 31

32 DONNERSTAG 16. Februar :30-10:30 Franzius 08:30-09:00 09:00-09:30 09:30-10:00 10:00-10:30 08:45-10:15 Danzig 08:45-09:30 09:30-10:15 15:00-16:00 Focke-Wulf 15:00-15:20 15:20-15:35 ANÄSTHESIE Anästhesie in der Gynäkologie und Geburtshilfe G. von Knobelsdorff (Hildesheim, D) Wiebke Gogarten (Bielefeld, D) Präeklampsie und Eklampsie Dorothee H. Bremerich (Frankfurt/Main, D) Die postpartale Blutung als weltweit häufigste mütterliche Todesursache R. Hanß (Bad Saarow-Pieskow, D) Intensivmedizin im Rahmen geburtshilflicher Fälle Wiebke Gogarten (Bielefeld, D) Lachgas in der Geburtshilfe eine unterschwellige Ergänzung? S. Seeger (Halle/Saale, D) Blutverlust? Bedarfsorientierte Konzepte für Ihr Volumen- & Blutmanagement der Fresenius Kabi Deutschland GmbH K. Zacharowski (Frankfurt/Main, D) Update Blutmanagement Bedarfsorientierte Konzepte für Ihren klinischen Alltag P. Meybohm (Frankfurt/Main, D) Update Volumentherapie Bedarfsorientierte Konzepte für Ihr intraoperatives Volumenmanagement D. Chappell (München, D) Patient Blood Management (PBM) Ziele und praktische Umsetzung der Ferring GmbH M. Grünewald (Kiel, D) P. Knüfermann (Bonn, D) Patient Blood Management Umsetzung in Deutschland Fallstricke vermeiden P. Meybohm (Frankfurt/Main, D) PBM praktische Umsetzung an der Medizinischen Hochschule Hannover K. Johanning (Hannover, D) 15:35-15:50 15:50-16:00 16:45-18:15 Danzig 16:45-17:00 17:00-17:20 17:20-17:40 17:40-18:00 18:00-18:15 17:00-19:00 Raum 4 B 17:00-17:30 17:30-18:00 18:00-18:30 18:30-19:00 Point-of-Care Diagnostik optimiertes Gerinnungsmanagement in der Kardiochirurgie R.-U. Kühnel (Bernau bei Berlin, D) Diskussion Die allgegenwärtigen perioperativen Hypotonien Strategien und Lösungen der Sintetica GmbH Dorothee H. Bremerich (Frankfurt/Main, D) Begrüßung und Einführung Dorothee H. Bremerich (Frankfurt/Main, D) Risikopatienten und Therapieoptionen in der operativen Medizin P. Kessler (Frankfurt/Main, D) Der mütterliche Blutdruck im Rahmen der Kaiserschnittentbindung Dorothee H. Bremerich (Frankfurt/Main, D) Die verfügbaren Vasopressoren und ihre Anwendung M.D. Schmittner (Mannheim, D) Zusammenfassung und Ausblick Dorothee H. Bremerich (Frankfurt/Main, D) Perioperatives Management des geriatrischen Patienten A. Weyland (Oldenburg, D) F. Wappler (Köln, D) Perioperative goal-directed therapy für den geriatrischen Patienten welche Ziele? D. Reuter (Hamburg, D) Rückenmarksnahe oder allgemeine Anästhesie in der Hüftchirurgie gibt es Evidenz? M. Coburn (Aachen, D) Was kommt nach der frühen postoperativen Phase gibt es Outcome-relevante Interventionen? J.M. Bauer (Heidelberg, D) Delirium nach OP und Narkose bei geriatrischen Patienten ist eine Prävention möglich? U. Günther (Oldenburg, D) 08:15-10:15 Raum 4 A 08:15-08:55 08:55-09:35 09:35-10:15 08:30-10:30 Lloyd 08:30-09:00 09:00-09:30 09:30-10:00 10:00-10:30 08:30-10:30 Raum 4 C 08:30-09:00 09:00-09:30 09:30-10:00 10:00-10:30 INTENSIVMEDIZIN ORGANVERSAGEN Organersatztherapie: Wann beginnen? Wann beenden? M. Quintel (Göttingen, D) Pharmakologische Kreislaufunterstützung Y. Zausig (Regensburg, D) Extrakorporale Lungenunterstützung C. Karagiannidis (Köln, D) Extrakorporale Herz-Kreislaufunterstützung R.M. Muellenbach (Kassel, D) BEATMUNG Tracheotomie in der Intensivmedizin T. Kerz (Mainz, D) S. Welschehold (Wiesbaden, D) Indikationen und Verfahren zur Tracheotomie auf der Intensivstation T. Kerz (Mainz, D) Neurogene Dysphagie P. Pittermann (Wiesbaden, D) S. Welschehold (Wiesbaden, D) Dekanülierungsmanagement J. Konradi (Mainz, D) Komplikationen / Troubleshooting C. Beyer (Mainz, D) KREISLAUF Kann der Anästhesist das Outcome verbessern? B. Bein (Hamburg, D) S. Kreuer (Homburg/Saar, D) Temperaturmanagement J. Höcker (Kiel, D) Hämodynamische Optimierung M. Grünewald (Kiel, D) Perioperatives Gerinnungsmanagement S. Kreuer (Homburg/Saar, D) Patient Blood Management P. Meybohm (Frankfurt/Main, D) 32

33 08:30-10:30 London 08:30-09:00 09:00-09:30 09:30-10:00 10:00-10:30 08:30-10:30 Kaisen 08:30-09:00 09:00-09:30 09:30-10:00 10:00-10:30 08:30-10:30 Bergen 08:30-09:00 09:00-09:30 09:30-10:00 TECHNOLOGIE Pulmonale Bildgebung in der Intensivmedizin Wann, was, wie und warum? H.V. Groesdonk (Homburg/Saar, D) S. Leonhardt (Aachen, D) Sinnvolle Bildgebung aus Sicht des Radiologen P. Jagoda (Homburg/Saar, D) Der Blick hinein die diagnostische Bronchoskopie Kathrin Schumann-Stoiber (Immenstadt, D) Möglichkeiten und Grenzen der Lungen-Sonographie A. Seibel (Siegen, D) Zwischen Wunsch und Realität wie weit sind wir beim klinischen Einsatz der Elektrischen Impedanztomographie (EIT)? A.W. Reske (Zwickau, D) SEPSIS Aktuelle Studien zur Sepsis M. Bauer (Jena, D) A. Nierhaus (Hamburg, D) Prävention nosokomialer Infektionen S. Hagel (Jena, D) Steroide zur Prävention und Therapie des septischen Schocks D. Keh (Berlin, D) Epidemiologie und Therapie von Blutstrominfektionen F.M. Brunkhorst (Jena, D) Immunglobuline S. Kluge (Hamburg, D) SPEZIELLE KRANKHEITSBILDER Aktuelle Entwicklungen in der Neurointensivmedizin J. Briegel (München, D) M. Holtmannspötter (Kopenhagen, DK) Neuromonitoring Standards und Entwicklungen S. Grau (Köln, D) Sedierung in der Neurointensivmedizin V. Huge (München, D) Revaskularisierung bei Stroke Was muss der Anästhesist und Intensivmediziner wissen? M. Holtmannspötter (Kopenhagen, DK) 10:00-10:30 08:30-12:15 Focke-Wulf 08:30-09:00 09:00-09:30 09:30-10:00 10:00-10:15 10:15-10:45 10:45-11:15 11:15-11:45 11:45-12:15 10:45-12:15 Danzig 10:45-11:10 11:10-11:30 11:30-11:55 11:55-12:15 Gerinnungsmanagement nach Blutung, OP oder Intervention? P. Möhnle (München, D) THERAPIE Alles für einen oder eins für alle: wie differenziert muss die Therapie beim akuten Lungenversagen sein? der ArjoHuntleigh GmbH M. Tryba (Kassel, D) Welche Verfahren sind wann bei der Pneumonie sinnvoll? S. Kluge (Hamburg, D) Recruitmentmanöver: Laborkosmetik oder outcome-relevant? H. Wrigge (Leipzig, D) Wann ist Lagerungstherapie sinnvoll, wann nicht? K. Lewandowski (Essen, D) Pause Möglichkeiten und Grenzen der ECMO-Therapie F. Steinau (Kassel, D) Corticosteroide beim ARDS: das neue magic bullet? N. N. Erste Ergebnisse der DACAPO Studie S. Blecha (Regensburg, D) Round table: Welcher Patient profitiert von welchen Maßnahmen? THERAPIE Update Temperaturmanagement der C.R. Bard GmbH C. Storm (Berlin, D) Aktuelle Studienlage W. Behringer (Jena, D) Indikationen, welcher Patient wird gekühlt? H.-J. Busch (Freiburg, D) TTM in den Guidelines B.W. Böttiger (Köln, D) Aus der Praxis für die Praxis M. Wattenberg (Bremen, D) 11:00-13:00 Bergen 11:00-11:30 11:30-12:00 12:00-12:30 12:30-13:00 11:00-13:00 Raum 4 C 11:00-13:00 Raum 4 B 11:00-11:30 11:30-12:00 12:00-12:30 12:30-13:00 ETHIK Selbstsorge Risiken und Gefahren der Arbeit auf einer Intensivstation F. Salomon (Lemgo, D) B. Birmes (Quakenbrück, D) Sucht und Abhängigkeit ein Problem für Ärzte und Pflegende C. Maier (Bochum, D) Wege aus der Gefahr mögliche Entlastungsstrategien für Intensivmediziner A. Schießl (München, D) Fehler als Folgen eigener Überlastung Gefahren und deren Vermeidung U.E. Bartels (Heide, D) Führen und Fördern wie kann Leitung zur Mitarbeiterbefindlichkeit beitragen? A. Weimann (Leipzig, D) INFEKTIOLOGIE Knifflige Fälle auf der Intensivstation Simone Scheithauer (Göttingen, D) R. Dembinski (Bremen, D) Referenten: F. Mielck (Bremen, D) T. Rahmel (Bochum, D) Simone Scheithauer (Göttingen, D) D. Weismann (Würzburg, D) KREISLAUF Perioperatives hämodynamisches Monitoring U. Schirmer (Bad Oeynhausen, D) B. Bein (Hamburg, D) Risikofaktor perioperative Hypotonie: Klinische Relevanz M. Heringlake (Lübeck, D) Intraoperatives Volumenmanagement: Restriktiv vs. Liberal; Kristalloid vs. Kolloidal C. Wiesenack (Freiburg, D) Echokardiographie im perioperativen Kontext: Von der Prämedikationsambulanz bis in den Aufwachraum O. Broch (Kiel, D) Ziel-orientierte hämodynamische Optimierung für alle? J. Renner (Kiel, D) für Studenten besonders empfehlenswert 33

34 DONNERSTAG 16. Februar :00-13:00 Roselius 11:00-11:30 11:30-12:00 12:00-12:30 12:30-13:00 11:00-13:00 Borgward 11:00-12:00 12:00-13:00 11:00-12:30 Lloyd 11:00-11:25 11:25-11:50 TECHNOLOGIE Moderne Informationstechnik in der täglichen Routine? H.V. Groesdonk (Homburg/Saar, D) S. Leonhardt (Aachen, D) Verbesserte Patientensicherheit durch moderne PDMS-Systeme M. Creutzenberg (Regensburg, D) Verbessertes Weaning durch Closed-loop Beatmungs-Systeme D. Schädler (Kiel, D) Verbesserte Beatmung in kritischen Situationen Automatisierung des ARDS-Network-Protokolls P. Pickerodt (Berlin, D) Zwischen WhatsApp, Facebook und App-Store: Rechtliche Fallstricke im klinischen Alltag R.J. Pazhur (Unna, D) SEPSIS Adjunktive Therapie der Sepsis interaktiv H. Gerlach (Berlin, D) Sabine Kretschmar (Oldenburg, D) Steroide, Glukosekontrolle, etc. Fallberichte versus Evidenz M.A. Weigand (Heidelberg, D) Birgit Trierweiler-Hauke (Heidelberg, D) Extrakorporale Verfahren Herausforderung an das ganze Intensivpersonal A. Nierhaus (Hamburg, D) Katja Warnke (Hamburg) INFEKTIOLOGIE Sepsis, ein Update zur Immunologie und Klinik der Biotest AG E. Müller (Herne, D) Neues zur Sepsis der unterschätzten immunologischen Erkrankung auf der Intensivstation Müller E. (Herne) Die Rolle von LPS und T-Regs in der Sepsis O. Witzke (Essen, D) 12:10-12:30 11:00-12:30 Raum 4 A 11:00-12:45 London 11:00-11:45 11:45-12:30 12:30-12:45 11:15-12:45 Kaisen 11:15-11:40 11:40-12:05 12:05-12:30 Fallbasiertes Lernen: Effektive immunmodulatorische Therapien für den Intensivmediziner D. Kindgen-Milles (Düsseldorf, D) THERAPIE Roundtable: Fallbesprechung zum souveränen Umgang mit Schmerz, Agitation und Delir der Orion Pharma GmbH H.-C. Hansen (Neumünster, D) Expertenrunde: Rebecca von Haken (Heidelberg, D) N. Zoremba (Gütersloh, D) C. Hermes (Bonn, D) N.N. THERAPIE Protektive Beatmung auf der Intensivstation der Baxter Deutschland GmbH S. Kluge (Hamburg, D) S. John (Nürnberg, D) Stellenwert und Strategien zur Überwindung möglicher Hürden S. Kluge (Hamburg, D) Extrakorporale CO2-Eliminierung (ECCO2R) integriert in das CRRT-System S. John (Nürnberg, D) Diskussion THERAPIE CytoSorb Mehr als nur eine Therapieoption bei SIRS und Sepsis? der CytoSorbents Europe GmbH A. Meier-Hellmann (Erfurt, D) A. Kribben (Essen, D) CytoSorb und Sepsis Neue Daten und Erkenntnisse A. Nierhaus (Hamburg, D) Individualisierte Therapie Patientenauswahl, Timing und Monitoring S. Mitzner (Rostock, D) Klinischer Nutzen bei Leberversagen, Rhabdomyolyse und ECMO B. Tyczynski (Essen, D) 11:30-12:30 Gruppenraum 4 11:30-11:45 11:45-12:00 12:00-12:15 12:15-12:30 12:30-15:30 Gruppenraum :30-13:30 13:30-14:30 14:30-15:30 12:45-14:15 Danzig VORTRAGSWETTBEWERB Präsentation der Hanse-Promotionspreise 2017 P.H. Tonner (Bremen, D) A. Weyland (Oldenburg, D) Die Rolle der Calcium/Calmodulin-abhängigen Kinase II bei kardialer Ischämie/Reperfusion M. Weinreuter (Leingarten, D) Makro- und Mikrohämodynamischer Einfluss der Phosphodiesterase-4 Inhibition in der Lipopolysaccharid-induzierten Hyperinflammation der Ratte J. Wollborn (Freiburg, D) The global burdon of sepsis systematic review and metaanalysis of observational epidemiological studies Carolin Fleischmann (Jena, D) Die Rolle des Ubiquitin-Proteasom-Systems (UPS) bei chronischer Herzinsuffizienz und bei reversiblem kardialen Remodeling nach linksventrikulärer Unterstützung durch LVAD-Systeme Tatjana Stöppler (Essen, D) BEATMUNG High Flow Therapie versus NIV in der Intensivmedizin der ResMed Healthcare Susanne Fischer (Martinsried, D) Vortrag High Flow versus NIV in der Intensivmedizin Wann und wie anwenden? N. Schwabbauer (Tübingen, D) Workshop mit Fallbeispielen N. Schwabbauer (Tübingen, D) Praktische Übungen mit Geräten Susanne Fischer (Martinsried, D) G. Hörich (München, D) METABOLISMUS Der Intensivpatient: Die richtige Ernährung zum richtigen Zeitpunkt der Nutricia GmbH U. Kampa (Hattingen, D) 11:50-12:10 Besonderheiten bei organtransplantierten Patienten auf der Intensivstation G. Oprea (Bochum, D) 12:30-12:45 Abschlussdiskussion 12:45-13:30 Warum brauchen kritisch Kranke ein besonderes Ernährungsmanagement? U. Kampa (Hattingen, D) 34

35 13:30-14:15 13:00-14:30 Focke-Wulf 13:00-13:30 13:30-14:00 14:00-14:30 13:00-15:00 Lloyd 13:00-13:30 13:30-14:00 14:00-14:30 14:30-15:00 13:30-15:30 Raum 4 C Komplikationen vermeiden praktische Aspekte der enteralen Ernährung C. Jehle (Hattingen, D) THERAPIE Infusionstherapie in der Intensivmedizin was sollte ich wissen? der B. Braun Melsungen AG K. Zacharowski (Frankfurt/Main, D) G. Marx (Aachen, D) Prävention Gefäßkatheterassoziierter Infektionen J. Tatzel (Heidenheim, D) Flüssigkeitstherapie in der Intensivmedizin G. Marx (Aachen, D) Ernährungstherapie in der Intensivtherapie M. Adolph (Tübingen, D) THERAPIE AnaConDa & Inhalative Sedierung. Ausbau der bisherigen Sedierungsoptionen der Sedana Medical AB F. Kehl (Karlsruhe, D) Update Sedierung. So wenig wie möglich, so viel wie nötig. Inhalative Sedierung optimale Steuerung des Sedierungsbedarfs! R. Bogdanski (München, D) Pflegerische Aspekte der inhalativen Sedierung B. Milius (Osnabrück, D) Sedation 2.0 wishful thinking? Kurzwirksame Substanz, Messung von Wirkstoffspiegeln & optionaler Sedierungstiefemessung U. Günther (Oldenburg, D) AnaConDa, ein must have für jede Intensivstation. Überblick, aktuelle Studienlage und Neues zu AnaConDa F. Kehl (Karlsruhe, D) BEATMUNG Die wichtigsten Publikationen des letzten Jahres im Bereich der Beatmung R. Dembinski (Bremen, D) C. Putensen (Bonn, D) 13:30-14:10 14:10-14:50 14:50-15:30 13:30-15:30 Kaisen 13:30-14:00 14:00-14:30 14:30-15:00 15:00-15:30 13:30-14:30 London 13:30-14:00 14:00-14:30 13:45-15:45 Borgward 13:45-14:45 14:45-15:45 Perioperative Beatmung M. Gama de Abreu (Dresden, D) Nicht-invasive Beatmung und high-flow Sauerstoffgabe C. Karagiannidis (Köln, D) S3-Leitlinie invasive Beatmung und ECMO O. Mörer (Göttingen, D) SEPSIS Sepsis-Management Was ist state of the art? H. Gerlach (Berlin, D) K. Reinhart (Jena, D) Diagnostik M. Bauer (Jena, D) Kausale Therapie M.W. Pletz (Jena, D) Supportive Therapie J. Briegel (München, D) Adjunktive Therapie M.A. Weigand (Heidelberg, D) THERAPIE Die Praxis der Antikoagulation auf der ICU der Mitsubishi Tanabe Pharma GmbH M. Beiderlinden (Osnabrück, D) Management der Blutgerinnung Mit oder ohne Extrakorporale Kreisläufe M. Beiderlinden (Osnabrück, D) Antikoagulation Second Hit an der ECLS B. Ellger (Münster, D) BEATMUNG Schwierige Beatmungsfälle M. Adamzik (Bochum, D) P. Neumann (Göttingen, D) Einlungenanästhesie mit lebensbedrohlicher Hypoxämie: Hol jemanden, der das kann! T. Kiss (Dresden, D) M. Reinhardt (Dresden, D) Mein schwierigster Weaningpatient P. Neumann (Göttingen, D) M. Paul (Göttingen, D) 13:45-15:45 Bergen 13:45-14:15 14:15-14:45 14:45-15:15 15:15-15:45 13:45-16:15 Gruppenraum 3 13:45-14:15 14:15-14:45 14:45-15:15 15:15-15:45 15:45-16:15 PALLIATIVMEDIZIN Musik in der Intensiv- und Palliativmedizin: Sinnvoll oder unsinnig? H.-J. Trappe (Herne, D) B. Lemmer (Frankfurt/Main, D) Wirkungen von Musik im Tierexperiment B. Lemmer (Frankfurt/Main, D) Musik in der Intensivmedizin: Musik als Medizin G. Bernatzky (Salzburg, A) Anwendungen von Musik bei Menschen: Bach, Mozart oder ABBA? H.-J. Trappe (Herne, D) Einfluss von Musik bei Frühgeborenen: Eine Bedeutung für die Intensivmedizin? R.F. Maier (Marburg, D) IN KRISENGEBIETEN International Medical Class Paediatric Critical Care 2017: Specific, but important: Paediatric infectious diseases in resource-limited countries J. Hübner (München, D) M. Angrés (Hamburg, D) It s a shame: Malnutrition as an underlying cause of infectious diseases and infant mortality F. Jochum (Berlin, D) It s a major killer: Aetiology of community-acquired neonatal and infant sepsis in low and middle income countries J. Hübner (München, D) It s a great challenge: Treatment of septic shock in resource limited environments M. Sasse (Hannover, D) It s a need for simple solutions: Prevention of healthcare-associated infections Julia Kempe (Kiel, D) It s an increasing disaster: Antimicrobial resistance in developing countries T. Bandawal (Kabul, AF) TED Sitzung für Studenten besonders empfehlenswert anmeldepflichtiger Workshop 35

36 DONNERSTAG 16. Februar :30-16:30 Raum 4 A 14:30-15:00 15:00-15:30 15:30-16:00 SKILLS Die letzten Geheimnisse der Anästhesie und Intensivmedizin (Die große Eigentlich -Sitzung) A. Kalenka (Heppenheim, D) A. Weyland (Oldenburg, D) Was sind eigentlich Störungen der Ventilations-Perfusionsverhältnisse? W. Boemke (Berlin, D) Was ist eigentlich ein kritischer vaskulärer Verschlussdruck? A. Weyland (Oldenburg, D) Was ist eigentlich der Halo- Effekt? J. Weimann (Berlin, D) 16:30-16:50 16:50-17:10 17:10-17:40 17:40-18:00 Exhalation of volatile organic compounds during hemorrhagic shock and reperfusion in rats: An exploratory trial T. Hüppe (Homburg/Saar, D) Effect of hydrocortisone on development of shock among patients with severe sepsis The HYPRESS randomized clinical trial D. Keh (Berlin, D) Pause Early goal-directed mobilisation in the surgical intensive care unit: a randomized controlled trial S. Schaller (München, D) 17:20-17:40 17:40-18:00 16:30-18:30 Borgward 16:30-17:00 Wir übertreiben es mit dem Einsatz der ECMO PRO C. Karagiannidis (Köln, D) Wir übertreiben es mit dem Einsatz der ECMO CON R.M. Muellenbach (Kassel, D) ORGANVERSAGEN Was Sie immer schon fragen wollten Update Akutes Nierenversagen 2017 D. Kindgen-Milles (Düsseldorf, D) T. Slowinski (Berlin, D) Jeder zweite Intensivpatient hat eine Nierenfunktionsstörung: Alles nur Hysterie? D. Kindgen-Milles (Düsseldorf, D) 16:00-16:30 14:30-16:00 Franzius 14:30-15:15 15:15-16:00 15:45-19:00 Roselius 15:45-15:50 Was ist eigentlich der Pendulum-Effekt? A. Kalenka (Heppenheim, D) THERAPIE Adäquate Nährstoffversorgung auf der Intensivstation was, wann, wieviel? der Baxter Deutschland GmbH G. Elke (Kiel, D) ICU acquired weakness und deren Konsequenzen C. Madl (Wien, A) Welche Rolle spielen Lipide bei der PE? G. Kreymann (Hamburg, D) VORTRAGSWETTBEWERB Vortragswettbewerb Hanse-Preis für Intensivmedizin 2017 M.A. Weigand (Heidelberg, D) B. Bein (Hamburg, D) J. Briegel (München, D) H. Gerlach (Berlin, D) K. Lewandowski (Essen, D) M. Quintel (Göttingen, D) P.H. Tonner (Bremen, D) Einführung M.A. Weigand (Heidelberg, D) 18:00-18:20 18:20-18:40 18:40-19:00 16:00-18:00 Kaisen 16:00-16:20 16:20-16:40 Quality improvement initiative for severe sepsis and septic shock reduces 90-day mortality: A 7.5-year observational study C. Scheer (Greifswald, D) Perceived nonbeneficial treatment of patients, burnout, and intention to leave the job among ICU nurses and junior and senior physicians D. Schwarzkopf (Jena, D) EuReCa ONE 27 Nations, ONE Europe, ONE Registry: A prospective one month analysis of out-of-hospital cardiac arrest outcomes in 27 countries in Europe J.-T. Gräsner (Kiel, D) BEATMUNG Kontroversen in der Beatmung auf der Intensivstation T. Hachenberg (Magdeburg, D) H. Wrigge (Leipzig, D) Muskelrelaxation in der Frühphase des ARDS muss sein PRO P.M. Spieth (Dresden, D) Muskelrelaxation in der Frühphase des ARDS muss sein CON C. Putensen (Bonn, D) 17:00-17:30 17:30-18:00 18:00-18:30 17:00-18:30 Franzius 17:00-17:30 17:30-18:00 Jeder dritte Intensivtag ist ein Dialysetag: Stimmen unsere Kriterien zum Dialysebeginn? M. Heringlake (Lübeck, D) Hohe Letalität bei ANV und Sepsis: Unterschätzen wir die Antibiotikaelimination? A. Brinkmann (Heidenheim, D) Citratkoagulation ohne Ende: Kann Citrat mehr als nur Filterstandzeiten verlängern? T. Slowinski (Berlin, D) SPEZIELLE KRANKHEITSBILDER Mechanische Kompression in der Prophylaxe venöser Thromboembolien (VTE): praxis- und medizinrechtlich relevante Aspekte der Medtronic GmbH K. Kröger (Krefeld, D) Mechanische Kompression in der Prophylaxe venöser Thromboembolien K. Kröger (Krefeld, D) Venous thromboembolism prophylaxis in ICU and stroke patients: a multimodal approach D. Imberti (Piacenza, IT) 15:50-16:10 16:10-16:30 Haptoglobin or hemopexin therapy prevents acute adverse effects of resuscitation after prolonged storage of red cells J.A. Graw (Berlin, D) Comparative effects of volutrauma and atelectrauma on lung inflammation in experimental acute respiratory distress syndrome A. Güldner (Dresden, D) 16:40-17:00 17:00-17:20 PEEP-Titration beim ARDS soll nach driving pressure erfolgen PRO A.W. Reske (Zwickau, D) PEEP-Titration beim ARDS soll nach driving pressure erfolgen CON R. Dembinski (Bremen, D) 18:00-18:30 17:00-19:00 Raum 4 A Thromboembolieprophylaxe mittels mechanischer Kompression: medizinrechtliche Aspekte V. Großkopf (Köln, D) SCHMERZ Akutschmerztherapie I J. Nadstawek (Bonn, D) 36

37 17:00-17:40 17:40-18:20 18:20-19:00 17:00-19:00 Focke-Wulf 17:00-17:30 17:30-18:00 18:00-18:30 18:30-19:00 17:00-19:00 London 17:00-19:00 Oslo 17:00-17:45 17:45-18:30 18:30-19:00 Metamizol viel Lärm um nichts? J. Nadstawek (Bonn, D) Stellenwert der Sonographie bei schmerztherapeutischen Verfahren ein Update P. Kessler (Frankfurt/Main, D) Anästhesiologische Beeinflussung des Wehenschmerzes! möglich? Dorothee H. Bremerich (Frankfurt/Main, D) SPEZIELLE KRANKHEITSBILDER Neues aus der Kinderanästhesie Karin Becke (Nürnberg, D) R. Sümpelmann (Hannover, D) Stellenwert der Regionalanästhesie bei Säuglingen und Kleinkindern Tanija Hüttl (München, D) Perioperative Infusionstherapie bei Kindern Die neue Leitlinie R. Sümpelmann (Hannover, D) Das unkooperative Kind: Strategien für die Anästhesieeinleitung und Therapie des postoperativen Delirs J. Wermelt (München, D) Neurotoxizität von Anästhesie und Anästhetika Much ado about nothing? Karin Becke (Nürnberg, D) BEATMUNG Beatmung als Selbsterfahrung K. Raymondos (Hannover, D) B. Lachmann (Berlin, D) Tutoren: T. Krauß (Hannover, D) T. Dieck (Hannover, D) A. Gerdes (Hannover, D) SEPSIS Vasoplegie im Schock der Amomed Pharma GmbH Y. Zausig (Regensburg, D) H.V. Groesdonk (Homburg/Saar, D) Vasoplegie bei CPR und Trauma Y. Zausig (Regensburg, D) Vasoplegie in der ICU H.V. Groesdonk (Homburg/Saar, D) Gemeinsame Diskussion 08:30-10:30 Borgward 08:30-09:10 09:10-09:50 09:50-10:30 08:30-10:30 Raum 4 B 08:30-09:10 09:10-09:50 09:50-10:30 09:30-11:00 Oslo INTENSIVPFLEGE Alter auf der Intensivstation Demenz, eine Herausforderung für uns alle! Sabine Kretschmar (Oldenburg, D) T. Becker (Murnau, D) Moderne Intensivmedizin Altersmedizin? P. Wellner (Hausham, D) Intensivpflege- und Demenz- Konzepte der Zukunft: Brauchen wir zukünftig Bushaltestellen und Wasserfontänen auf der Intensivstation? C. Rester (Arnstorf, D) Was, zefix, braucht der Alois? Herausforderndes Verhalten oder wozu Demenz und Delir uns herausfordern sollten! M. Wiegand (Murnau, D) Juristische Fragestellungen 1 A. Jungblut (Brachbach, D) T. Weimer (Bochum, D) Praktische Umsetzung von Kontrollverfahren zur Prävention von Patiententötungen A. Stanek (Delmenhorst, D) Freiheitsentziehende Maßnahmen auf der Intensivstation Neue Ansätze mit der Verfahrenspflegschaft nach dem Werdenfelser Weg Ulrike Spengler (Bochum, D) Martina Neldel (Sachsenkam, D) Prävention von Behandlungsfehlern und Straftaten: Mitgefangen, mit Die Pflicht, auffällige Begebenheiten zu melden, oder das Recht zu schweigen? T. Weimer (Bochum, D) Kinaesthetics in der Pflege I Interaktion: Fähigkeiten der PatientInnen erfassen, erhalten und fördern! Dagmar Kunze-Seemann (Bremen, D) Beate Braun (Rehetobel, CH) 11:30-13:00 Oslo 13:00-14:00 Raum 4 A 13:00-13:20 13:20-13:40 13:40-14:00 13:30-16:30 Raum 4 B 13:30-14:00 14:00-14:30 14:30-15:00 15:00-15:30 Kinaesthetics in der Pflege II Menschliche Bewegung: Eigene Muster bei der Bewegungsunterstützung von PatientInnen entdecken, verstehen und anpassen! Dagmar Kunze-Seemann (Bremen, D) Beate Braun (Rehetobel, CH) Clostridium difficile Infektionen auf der Intensivstation Erfolg durch interdisziplinäre Zusammenarbeit der Astellas Pharma GmbH Agnes Wechsler-Fördös (Wien, A) Erfolg durch Hygiene und optimierte Diagnostik Béatrice Grabein (München, D) Erfolg durch Antibiotic Stewardship und zielgerichtete Therapie Evelyn Kramme (Lübeck) Erfolg durch Leitlinien und integrierte Behandlungspfade Agnes Wechsler-Fördös (Wien, A) Vortragswettbewerb Hanse-Pflegepreise 2017 W. Herbrand (Murnau, D) Martina Bauer (Lünen, D) A. Jungblut (Brachbach, D) O. Rothaug (Göttingen, D) Sabine Kretschmar (Oldenburg, D) Ina Welk (Kiel, D) Atmen kann jeder? Die Atemphysiotherapie auf der Intensivstation als interdisziplinäre Maßnahme zwischen der Physiotherapie und der Intensivpflege Susanne Gericke (München, D) Gewalt in der Intensivpflege ein Grenzakt zwischen Ethik und Macht Alexandra Mende (Heidelberg, D) Validation bei Delir eine Kommunikationsmethode für die Intensivstation Miriam Uellendahl (Münster, D) Ein Wegweiser für Angehörige Entwicklung und Evaluation einer Informationsbroschüre für Angehörige von Patienten auf Intensivstationen Nora Kiefer (Arnsberg, D) Marina Orzessek (Dortmund, D) TED Sitzung für Studenten besonders empfehlenswert anmeldepflichtiger Workshop 37

38 DONNERSTAG 16. Februar :30-16:00 Fürsorgeverständnis Intensivpflegender im Kontext komplexer Versorgungssituationen Maya Maier (Hamburg, D) 17:00-17:30 Klinische Erfahrungen aus der pflegerischen Praxis Susanne Bergmeier (Bad Oeynhausen, D) 10:45-11:45 Arbeitszeitregelungen und Dienstpläne arbeitest Du noch oder lebst Du schon? T. Iber (Baden-Baden, D) 16:00-16:30 13:45-15:15 Roselius 14:15-16:15 Oslo 14:45-16:15 Danzig 16:00-18:00 Raum 4 C 16:00-16:40 16:40-17:20 17:20-18:00 16:30-18:00 Lloyd 16:30-17:00 Die Angehörigenarbeit auf der Intensivstation aus Sicht der Pflege Britta Möckel-Simon (Eschwege, D) Heute schon mobilisiert? Wie Mobilisierung den Pflegealltag für Patienten und Pflegekräfte erleichtern kann der Hill-Rom GmbH D. Schuchhardt (Guthmannshausen, D) Die Haut bleibt intakt! Leitliniengerechte Lagerungstherapie erfolgreich umsetzen der LIGAMED medical Produkte GmbH R. Klimpel (Kassel, D) Karina Tränkner (Cadolzburg, D) Michaela Wulff (Cadolzburg, D) Alarme und Patientensicherheit Wenn es zu viel piept der Drägerwerk AG & Co. KGaA J.-C. Lewejohann (Hamburg, D) Spezielle Intensiv- und Anästhesiepflege 2 P. Nydahl (Kiel, D) C. Hermes (Bonn, D) HIPEC eine besondere Herausforderung für die Intensiv-/ Anästhesiepflege G. Werner (Regensburg, D) Wenn nichts mehr geht Betten sperren? P. Nydahl (Kiel, D) Leitlinie Lagerung lagerst Du noch oder positionierst Du schon? C. Hermes (Bonn, D) Workshop: CytoSorb bei SIRS und Sepsis Praktisches und Wissenswertes für Pflegekräfte der CytoSorbents Europe GmbH V. Humbert (Berlin, D) Kurze Einführung zu Produkt und Therapie Anke Appelhoff (Berlin, D) 17:30-18:00 13:30-15:30 Gruppenraum 4 13:30-14:00 14:00-14:30 14:30-15:00 15:00-15:30 16:00-18:00 Gruppenraum 4 16:00-16:40 16:40-17:20 17:20-18:00 08:30-12:45 Gruppenraum 3 08:30-09:30 09:30-10:30 10:30-10:45 CytoSorb in der Praxis KRANKENHAUS MANAGEMENT + PERSPEKTIVE Krankenhausorganisation für Intensivführungskräfte T. Iber (Baden-Baden, D) T. Klöss (Halle/Saale, D) DRG-System A. Schleppers (Nürnberg, D) Personalentwicklung T. Iber (Baden-Baden, D) Investitionen, Liquidität und Bilanz G. Schüpfer (Luzern, CH) Wie viele Intensivbetten braucht ein Haus? J. Brederlau (Berlin, D) Erwartungen an Führungskräfte G. Schüpfer (Luzern, CH) T. Iber (Baden-Baden, D) Führungskraft und Personalentwicklung/Führungsakademie G. Schüpfer (Luzern, CH) Was erwartet die Geschäftsführung von Oberärzten? H.-J. Hennes (Karlsruhe, D) Was erwarten Oberärzte von der Geschäftsführung? U. Günther (Oldenburg, D) MASTER CLASS Workshop: Master Class II Mit Intensivmedizin leben J.-P. Braun (Berlin, D) S.A. Loer (Amsterdam, NL) Zurück ins Leben wie überlebt man die Intensivstation? J.-P. Braun (Berlin, D) Geschäftsordnung/Organisationshandbuch auf der Intensivstation ein steter Quell der Freude D. Kindgen-Milles (Düsseldorf, D) Pause 11:45-12:45 09:00-11:00 Gruppenraum 1 10:00-12:00 Scharoun 12:30-14:30 Scharoun 15:00-17:00 Scharoun Fälle aus der Schlichtungsstelle das kann jedem passieren? T. Hachenberg (Magdeburg, D) MODERN CAMPUS Kommunikationstechniken, professionelles Überbringen schlechter Nachrichten Sybille Jung (Saarbrücken, D) Gabriela Köhn (Geesthacht, D) Geisterbahn : Simulation schwerwiegender Zwischenfälle S. Sopka (Aachen, D) S. Kazmaier (Göttingen, D) Mitwirkende: S. Beckers (Aachen, D) Ina Eberhardt (Göttingen, D) Roswitha Lubjuhn (Göttingen, D) Hinweis: Dieser Workshop dauert 30 Min. und startet alle 15 Min. Teilnahme von 4 Pers. pro Gruppe. Geisterbahn : Simulation schwerwiegender Zwischenfälle, Wdh. L. Friedrich (Hannover, D) G. Breuer (Erlangen, D) Mitwirkende: S. Beckers (Aachen, D) S. Kazmaier (Göttingen, D) Gabriela Köhn (Geesthacht, D) Hinweis: Dieser Workshop dauert 30 Min. und startet alle 15 Min. Teilnahme von 4 Pers. pro Gruppe. Geisterbahn : Simulation schwerwiegender Zwischenfälle, Wdh. S. Beckers (Aachen, D) Ina Eberhardt (Göttingen, D) Mitwirkende: S. Hüttl (Erlangen, D) S. Kazmaier (Göttingen, D) L. Friedrich (Hannover, D) Hinweis: Dieser Workshop dauert 30 Min. und startet alle 15 Min. Teilnahme von 4 Pers. pro Gruppe. 38 für Studenten besonders empfehlenswert anmeldepflichtiger Workshop

39 08:30-10:30 Gruppenraum 4 08:30-09:30 09:30-10:30 08:30-10:30 Roselius 08:30-09:00 09:00-09:30 NOTFALLMEDIZIN Interaktive Sitzung Notfallmedizin mit Fallbeispielen aus der Praxis Annette Held (Bremen, D) Janna Gräwe (Bremen, D) Ein pädiatrisches Fallbeispiel Janna Gräwe (Bremen, D) Ein traumatologisches Fallbeispiel Annette Held (Bremen, D) Notfallsanitäter was machen sie wirklich? A. Lechleuthner (Köln, D) A. Callies (Bremen, D) Pyramide 2 sprechen wir ägyptisch oder schon deutsch? A. Lechleuthner (Köln, D) Notfallsanitäter sind Notfallsanitäter glücklich? F. Flake (Oldenburg, D) 09:30-10:00 10:00-10:30 11:00-13:00 Franzius 11:00-11:30 11:30-12:00 12:00-12:30 12:30-13:00 Klinikausbildung bekommen wir das hin? J. Wnent (Kiel, D) Erste Zahlen, Daten, Fakten U. Harding (Wolfsburg, D) Tracer-Diagnosen Eckpunktepapier J.-T. Gräsner (Kiel, D) T. Lohs (Stuttgart, D) Eckpunktepapier der lange Weg hat sich gelohnt! M. Fischer (Göppingen, D) Jetzt wird s heiß Fieber = Sepsis? U. Harding (Wolfsburg, D) S3-Leitlinie Polytrauma müssen wir wieder lernen? B. Hossfeld (Ulm, D) Reanimation als Erstes steht die Leitstelle A. Hackstein (Harrislee, D) 13:30-14:00 Franzius 16:15-18:15 Bergen KIDS SAVE LIVES Wiederbelebungstraining von Schulkindern zur nachhaltigen Steigerung der Laienreanimationsrate B.W. Böttiger (Köln, D) Neu im Rettungsdienst: Notfall-Hypnose Annette Held (Bremen, D) T. Kemmler-Kell (Westerstede, D) Bildnachweis: MESSE BREMEN/Jan Rathke 39

40 FREITAG 17. Februar :00 9:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 8:00 8:15 8:30 8:45 9:00 9:15 9:30 9:45 10:00 10:15 10:30 10:45 11:00 11:15 11:30 11:45 12:00 12:15 12:30 12:45 13:00 13:15 13:30 13:45 14:00 14:15 14:30 14:45 15:00 15:15 15:30 15:45 16:00 16:15 16:30 16:45 17:00 17:15 17:30 17:45 18:00 18:15 18:30 18:45 RAUM 4 A RAUM 4 B RAUM 4 C KAISEN EPIDEMIOLOGIE S. 41 THERAPIE S. 42 SEPSIS S. 43 The Clinical Year in Review (...) Studien über Komplikationen in der Anästhesie (...) Update Antikoagulation Pro-Con-Debatten zur Definition und Therapie der Sepsis ANÄSTHESIE S. 41 SKILLS S. 42 BEATMUNG S. 43 Highlights des Jahres 2016 Interessante Leitlinien für Grundlagen der Beatmung den Anästhesisten und Intensivmediziner PALLIATIVMEDIZIN S. 41 INFEKTIOLOGIE S. 42 ANÄSTHESIE S. 41 FOCKE- WULF FRANZIUS SCHAROUN INTENSIVPFLEGE S. 43 NOTFALL S. 44 INTENSIVPFLEGE: S. 44 Multiprofessionelle Versorgung intensivpflichtiger Patienten Pädiatrische Notfallmedizin am Beispiel erklärt Juristische Fragestellungen 2 SPEZ. KRANKHEITSBILDER S. 41 NOTFALL S. 45 SPEZ. KRANKHEITSBILDER S. 43 Therapiekonzepte bei akuter Herzinsuffizienz Terror ante portas sind wir vorbereitet? Peripartales Management Palliativversorgung für Patienten der Intensiv- und Notfallmedizin Infektionen mit hochresistenten Bakterien Kinderanästhesie ANÄSTHESIE S. 41 KREISLAUF S. 42 SCHMERZ S. 43 Regionalanästhesie Ultraschall im OP und auf der Intensivstation Akutschmerztherapie II MODERN CAMPUS S. 44 MODERN CAMPUS S. 44 Kindernotfälle Kindernotfälle, Wdh. OSLO ROSELIUS BERGEN LONDON DANZIG LLOYD BORGWARD GRUPPEN- RAUM 1 GRUPPEN- RAUM 3 GRUPPEN- RAUM 4 INTENSIVPFLEGE S. 44 INTENSIVPFLEGE S. 44 Kinaesthetics in der Pflege III Hochwürgen (...) Kinaesthetics in der Pflege IV Bewegungsunterstützung (...) BEATMUNG S. 41 BEATMUNG S. 42 BEATMUNG S. 43 Perkutane dilatative Tracheotomie und Troubleshooting Perkutane dilatative Tracheotomie und Troubleshooting, Wdh. TECHNOLOGIE S. 42 KRANKENHAUS S. 44 Breaking News: Neue Technologien in Anästhesie und Intensivmedizin Personalentwicklung Neue berufliche Herausforderungen NOTFALL S. 44 SCHMERZ S. 42 Rettungsdienst 2025 wo soll es noch hinführen? Therapie des chronischen Schmerzes Dekanülierungsmanagement und fiberoptische Diagnostik SKILLS S. 41 INTENSIVPFLEGE S. 44 INT.PFLEGE S. 44 Kommunikation und Konfliktmanagement Vortragsreihe des Netzwerkes Frühmobilisation beatmeter Patienten Treffen Netzwerk Frühmobilisation (...) IN KRISENBGEBIETEN S. 42 THERAPIE S. 42 ETHIK S. 43 Arbeit bei Ärzte ohne Grenzen e. V. (...) Therapiekonzepte bei Herzinsuffizienz Die Sinnhaftigkeit intensivmedizinischer Maximaltherapie eine kritische Reflexion INTENSIVPFLEGE S. 43 ORGANVERSAGEN S. 42 EPIDEMIOLOGIE S. 43 Lachen im Krankenhaus Humor hilft heilen! Multiorganversagen Ethische Herausforderungen The Clinical Year in Review (...) Studien im Bereich der Erwachsenen-Intensivmedizin (...) INTENSIVPFLEGE S. 44 INTENSIVPFLEGE S. 44 Basale Stimulation in der Pflege was ist das? Basale Stimulation bei demenzerkrankten Patienten (...) MODERN CAMPUS S. 44 IN KRISENGEBIETEN S. 42 Kommunikationstechniken, professionelles Überbringen schlechter Nachrichten, Wdh. IMC: Challenging, but solvable: Setting up paediatric intensive care units in underserved and resource-limited countries BISS 1.0 Bremer Intensiv-Starter Seminar 2017 S S. 22 Freitag, , 09:00-18:30 Uhr Samstag, , 08:15-17:45 Uhr Weitere Informationen finden Sie unter unter biss.intensivmed.de 8:00 8:15 8:30 8:45 9:00 9:15 9:30 9:45 10:00 10:15 10:30 10:45 11:00 11:15 11:30 11:45 12:00 12:15 12:30 12:45 13:00 13:15 13:30 13:45 14:00 14:15 14:30 14:45 15:00 15:15 15:30 15:45 16:00 16:15 16:30 16:45 17:00 17:15 17:30 17:45 18:00 18:15 18:30 8:00 9:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 18:45 ANÄSTHESIE 40 INTENSIVMEDIZIN INTENSIVPFLEGE KRANKENHAUS NOTFALLMEDIZIN MANAGEMENT + PERSPEKTIVE MASTER CLASS MODERN CAMPUS BISS 1.0 anmeldepflichtiger Workshop

41 08:30-10:30 Franzius 08:30-09:00 09:00-09:30 09:30-10:00 10:00-10:30 08:30-10:30 Kaisen 08:30-09:00 09:00-09:30 09:30-10:00 10:00-10:30 13:30-15:30 Focke-Wulf 13:30-14:00 14:00-14:30 ANÄSTHESIE Regionalanästhesie G. von Knobelsdorff (Hildesheim, D) W. Armbruster (Unna, D) Systematisch zum interskalenären Katheter und seiner Lagekontrolle W. Armbruster (Unna, D) Ultraschall verstehen: Von Pixeln und Wellen wie erreiche ich ein gutes Bild? A. Seibel (Siegen, D) Vollnarkose und thorakale PDA: Ist das Risiko wirklich gerechtfertigt? A. Gottschalk (Hannover, D) Von der Sorgfalt bis zur Komplikation G. von Knobelsdorff (Hildesheim, D) Highlights des Jahres 2016 K. Lewandowski (Essen, D) F. Wappler (Köln, D) Der Nobelpreis für Medizin des Jahres 2016 (Ein Fachwissenschaftler erklärt die Entdeckung) A. Lerchl (Bremen, D) Meditation gegen Narkoseangst R. Paust (Essen, D) Herzlichen Glückwunsch zum 50ten! Vorstellung der Erstbeschreibung des ARDS aus dem Jahre 1967 K. Lewandowski (Essen, D) Wenn Propofol von Nicht-Anästhesisten verwendet wird: Werkzeug oder Waffe? F. Wappler (Köln, D) Kinderanästhesie Claudia Höhne (Leipzig, D) C.B. Eich (Hannover, D) Luftweg in Gefahr die perioperative Versorgung von Kindern mit OSA G. Badelt (Regensburg, D) Spielzeug oder Standard? Eine kritische Einschätzung aktueller anästhesiologischer Gerätschaften M. Brackhahn (Hannover, D) 14:30-15:00 15:00-15:30 08:30-10:30 Raum 4 C 08:30-09:00 09:00-09:30 09:30-10:00 10:00-10:30 08:30-10:30 Roselius 08:30-10:30 Danzig 08:30-09:00 09:00-09:30 Ich will aber jetzt! Versorgungsdringlichkeit beim Traumakind aus chirurgischer Sicht Dorien Schneidmüller (Garmisch- Partenkirchen, D) Das Geheimnis guter Kinderanästhesie: Ein alter Hase verrät seine Tricks M. Jöhr (Luzern, CH) INTENSIVMEDIZIN EPIDEMIOLOGIE The Clinical Year in Review Die 3 wichtigsten Studien über Komplikationen in Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie aus dem Jahre 2016 B. Bein (Hamburg, D) M. Max (Luxemburg, LU) Die drei wichtigsten Studien über Komplikationen in der Anästhesie B. Bein (Hamburg, D) Die drei wichtigsten Studien über Komplikationen in der Intensivmedizin M. Max (Luxemburg, LU) Die drei wichtigsten Studien über Komplikationen in der Notfallmedizin T. Kerner (Hamburg, D) Die drei wichtigsten Studien über Komplikationen in der Schmerztherapie F. Petzke (Göttingen, D) BEATMUNG Perkutane dilatative Tracheotomie und Troubleshooting T. Kerz (Mainz, D) C. Beyer (Mainz, D) J. Konradi (Mainz, D) P. Pittermann (Wiesbaden, D) S. Welschehold (Wiesbaden, D) SKILLS Kommunikation und Konfliktmanagement M. Schlott (Bad Tölz, D) D. Heuser (Nürnberg, D) Mentale Stärke für die Medizin M. Schlott (Bad Tölz, D) Strategien zur Konfliktbewältigung zwischen Ärzten und Pflegenden. Brauchen wir einen Mediator? J. Weimann (Berlin, D) 09:30-10:00 10:00-10:30 08:30-10:30 Focke-Wulf 08:30-09:00 09:00-09:30 09:30-10:00 10:00-10:30 08:30-10:30 Raum 4 B 08:30-09:00 09:00-09:30 09:30-10:00 10:00-10:30 Die qualifizierte Gesprächsführung mit Angehörigen H. Bause (Hamburg, D) Der aussagefähige Arzt- und Pflegebericht M. Wenzl (Nürnberg, D) PALLIATIVMEDIZIN Palliativversorgung für Patienten der Intensiv- und Notfallmedizin F. Nauck (Göttingen, D) Hilke Vanden Bergh (Koblenz, D) Notarzt und Palliativmedizin eine Herausforderung M. Roessler (Göttingen, D) Advance Care Planning / Behandlung im Voraus planen Wissenswertes für die Intensiv- und Notfallmedizin F. Nauck (Göttingen, D) Über das Lebensende reden auf der Intensivstation Hilke Vanden Bergh (Koblenz, D) Die 3 wichtigsten wissenschaftlichen Veröffentlichungen zu Palliativmedizin in der Intensivmedizin in 2015/2016 J. Gärtner (Freiburg, D) SPEZIELLE KRANKHEITSBILDER Therapiekonzepte bei akuter Herzinsuffizienz B. Zwißler (München, D) S. Kääb (München, D) Medikamentöse Therapie der akuten Herzinsuffizienz im OP und auf der Intensivstation E. Kilger (München, D) Perioperatives Management des marcumarisierten Patienten vor elektivem Eingriff Müssen wir umdenken? C. von Heymann (Berlin, D) DDD, ICD, CRT und mehr Was der Anästhesist und Intensivmediziner über moderne Herzschrittmacher/Defibrillatoren wissen muss! S. Kääb (München, D) Stellenwert kardialer Assist- Systeme: Vom Heilversuch zum Konzept C. Hagl (München, D) für Studenten besonders empfehlenswert anmeldepflichtiger Workshop 41

42 FREITAG 17. Februar :45-10:45 Bergen 08:45-09:15 TECHNOLOGIE Breaking News: Neue Technologien in Anästhesie und Intensivmedizin H.V. Groesdonk (Homburg/Saar, D) S. Leonhardt (Aachen, D) Methoden zum kontakt- und kabelfreien Monitoring S. Leonhardt (Aachen, D) 11:30-12:00 12:00-12:30 12:30-13:00 FAST und FATE auf der Intensivstation G. Zick (Kiel, D) Notfallsonographie im Schockraum was ist wichtig? R. Breitkreutz (Frankfurt/Main, D) Lungensonographie der neue Standard? H.V. Groesdonk (Homburg/Saar, D) 11:00-12:30 Lloyd 11:00-11:30 THERAPIE Therapiekonzepte bei Herzinsuffizienz der Orion Pharma GmbH M. Buerke (Siegen, D) R. Schwinger (Weiden, D) Inotropika Segen oder Fluch? H.V. Groesdonk (Homburg/Saar, D) 09:15-09:45 09:45-10:15 10:15-10:45 08:45-10:15 Lloyd 11:00-13:00 Focke-Wulf 11:00-11:30 11:30-12:00 12:00-12:30 12:30-13:00 11:00-13:00 Franzius 11:00-11:30 Narkosesteuerung mittels Propofol-Atemgasanalyse (das PIMS-Projekt) S. Kreuer (Homburg/Saar, D) Automatisierung der ECMO- Therapie R. Kopp (Aachen, D) Erfahrungen mit dem Telenotarzt-System in Aachen und Umgebung M. Czaplik (Aachen, D) IN KRISENGEBIETEN Arbeit bei Ärzte ohne Grenzen e. V. ein Arzt und eine Pflegerin berichten K. Stille (Berlin, D) Melanie Silbermann (Berlin, D) INFEKTIOLOGIE Infektionen mit hochresistenten Bakterien Mariam Klouche (Bremen, D) Simone Scheithauer (Göttingen, D) Welche Keime sind relevant? Mariam Klouche (Bremen, D) Screening und Isolation: Was ist sinnvoll? Maria Deja (Berlin, D) Antimikrobielle Therapie: Nichts mehr in der Pipeline? M. Ragaller (Dresden, D) Versorgung infizierter Kriegsverletzungen H. Frickmann (Hamburg, D) KREISLAUF Ultraschall im OP und auf der Intensivstation P.H. Tonner (Bremen, D) N. Roewer (Würzburg, D) Ultraschall in der Kinderanästhesie P. Dütschke (Kiel, D) 11:00-13:00 London 11:00-11:40 11:40-12:20 12:20-13:00 11:00-13:00 Kaisen 11:00-11:30 11:30-12:00 12:00-12:30 12:30-13:00 11:00-13:00 Roselius SCHMERZ Therapie des chronischen Schmerzes J. Nadstawek (Bonn, D) H.C. Wartenberg (Amsterdam, NL) Neues in der invasiven Schmerztherapie H.C. Wartenberg (Amsterdam, NL) Serotoninsyndrom in der Schmerzmedizin M. Schenk (Berlin, D) Cannabinoide Segen oder Fluch für die Schmerzmedizin? J. Nadstawek (Bonn, D) SKILLS Interessante Leitlinien für den Anästhesisten und Intensivmediziner B. Bein (Hamburg, D) Claudia Höhne (Leipzig, D) S3-Leitlinie: Vermeidung von perioperativer Hypothermie W. Weyland (Düsseldorf, D) S1-Leitlinie: Prähospitale Notfallnarkose beim Erwachsenen B. Bein (Hamburg, D) S1-Leitlinie: Perioperative Infusionstherapie bei Kindern Claudia Höhne (Leipzig, D) S2-Leitlinie zu Akuttherapie und Management der Anaphylaxie J. Ring (München, D) BEATMUNG Perkutane dilatative Tracheotomie und Troubleshooting, Wdh. T. Kerz (Mainz, D) C. Beyer (Mainz, D) J. Konradi (Mainz, D) P. Pittermann (Wiesbaden, D) S. Welschehold (Wiesbaden, D) 11:30-12:00 12:00-12:30 11:15-12:45 Raum 4 C 11:15-11:20 11:20-11:45 11:45-12:10 12:10-12:35 12:35-12:45 12:00-14:30 Gruppenraum 3 12:00-12:35 12:35-13:10 Einsatz von Levosimendan bei schwerer Herzinsuffizienz A. Reinecke (Kiel, D) Supportive Effekte von Inotropika bei kardiogenem Schock B. Schieffer (Marburg, D) THERAPIE Update Antikoagulation 2017 der Firma Bayer A. Weyland (Oldenburg, D) Begrüßung A. Weyland (Oldenburg, D) Update NOAKs Von der klinischen Studie zum Praxisalltag H. Lawall (Ettlingen, D) Perioperatives Management der NOAKs C. von Heymann (Berlin, D) Fallvorstellungen M. Möckel (Berlin, D) Zusammenfassung A. Weyland (Oldenburg, D) IN KRISENGEBIETEN International Medical Class Paediatric Critical Care 2017: Challenging, but solvable: Setting up paediatric intensive care units in underserved and resource-limited countries M. Angrés (Hamburg, D) A. Leis (Meyrin/Genève, CH) Replicating paediatric intensive care units: The importance of structure, process and outcomes M. Angrés (Hamburg, D) On the way to independence: The importance of capacity building to become self-sufficient as soon as possible M. Abdalla (Assuan, EG) E. Nasr (Assuan, EG) 42

43 13:10-13:45 13:45-14:20 14:20-14:30 13:30-15:30 Kaisen 13:30-14:00 14:00-14:30 14:30-15:00 15:00-15:30 13:30-15:30 Borgward 13:30-14:00 14:00-14:30 14:30-15:00 15:00-15:30 Contemporary communication tools: The importance of online access to international medical information and networks H. Jäger (Berlin, D) Answer a critical question: Can infant mortality be reduced by the development of effective paediatric emergency and critical care services? A. Leis (Meyrin/Genève, CH) Close of the 2nd International Medical Class: Summary, closing remarks and farewell W. Kuckelt (Bremen, D) BEATMUNG Grundlagen der Beatmung B. Zwißler (München, D) C. Putensen (Bonn, D) Nicht-invasive Beatmung bei COPD wie gehe ich praktisch vor? P. Neumann (Göttingen, D) Die ersten 12 Stunden der Beatmung bei Patienten mit ARDS R.M. Muellenbach (Kassel, D) Welche Beatmungskurven und -messungen sind hilfreich? A. Güldner (Dresden, D) Das Einmaleins der Entwöhnung von der Beatmung O. Mörer (Göttingen, D) EPIDEMIOLOGIE The Clinical Year in Review Die 3 wichtigsten Studien im Bereich der Erwachsenen-Intensivmedizin aus dem Jahre 2016 K. Lewandowski (Essen, D) M. Coburn (Aachen, D) Die drei wichtigsten Studien auf dem Gebiet Anästhesie und Intensivtherapie des krankhaft übergewichtigen Patienten K. Lewandowski (Essen, D) Die drei wichtigsten Studien auf dem Gebiet Sepsis F.M. Brunkhorst (Jena, D) Die drei wichtigsten Studien auf dem Gebiet Beatmung P. Neumann (Göttingen, D) Die drei wichtigsten Studien auf dem Gebiet Enterale und parenterale Ernährung M. Coburn (Aachen, D) 13:30-15:30 Lloyd 13:30-14:00 14:00-14:30 14:30-15:00 15:00-15:30 13:30-15:30 Roselius 13:30-15:30 Franzius 13:30-14:10 14:10-14:50 14:50-15:30 13:30-15:30 Raum 4 C ETHIK Die Sinnhaftigkeit intensivmedizinischer Maximaltherapie eine kritische Reflexion M. Mohr (Bremen, D) A. Michalsen (Tettnang, D) Intensivmedizin medizinisch sinnvoll und menschlich angemessen A. Michalsen (Tettnang, D) Wer oder was schützt Patienten vor sinnloser Behandlung? P. Gretenkort (Viersen, D) Prognose als Grundlage von Therapieentscheidung: Wie weit lässt sich die Sinnhaftigkeit einer Behandlung vorhersagen? B. Bein (Hamburg, D) Wie belastend ist Intensivmedizin für die Patienten? M. Quintel (Göttingen, D) BEATMUNG Dekanülierungsmanagement und fiberoptische Diagnostik P. Pittermann (Wiesbaden, D) J. Konradi (Mainz, D) C. Beyer (Mainz, D) S. Welschehold (Wiesbaden, D) T. Kerz (Mainz, D) SCHMERZ Akutschmerztherapie II Esther M. Pogatzki-Zahn (Münster, D) W. Meißner (Jena, D) Delegation in der Schmerztherapie Esther M. Pogatzki-Zahn (Münster, D) Periphere Blockadeverfahren ohne Akutschmerzdienst möglich? W. Meißner (Jena, D) Akutschmerztherapie: Was machen die anderen Fachdisziplinen? J. Erlenwein (Göttingen, D) SEPSIS 2 Pro-Con-Debatten zur Definition und Therapie der Sepsis J. Briegel (München, D) M. Ragaller (Dresden, D) 13:30-14:00 14:00-14:30 14:30-15:00 15:00-15:30 13:30-15:30 Raum 4 B 13:30-14:00 14:00-14:30 14:30-15:00 15:00-15:30 08:30-10:30 Borgward 08:30-09:10 09:10-09:50 09:50-10:30 08:30-10:30 Raum 4 A Die neue Sepsis-3 -Definition ist der falsche Ansatz! PRO K. Reinhart (Jena, D) Die neue Sepsis-3 -Definition ist der falsche Ansatz! CON H. Gerlach (Berlin, D) Hydrokortison bleibt eine Grauzone! PRO M. Weigand (Heidelberg, D) Hydrokortison bleibt eine Grauzone! CON D. Keh (Berlin, D) SPEZIELLE KRANKHEITSBILDER Peripartales Management T. Annecke (Köln, D) D. Chappell (München, D) Peripartale Schmerztherapie Was sagen die Leitlinien und Empfehlungen? Dorothee H. Bremerich (Frankfurt/Main, D) Die besondere Herausforderung: Die Schwangere mit Adipositas permagna D. Chappell (München, D) Anästhesiologisches Vorgehen bei Sectio State of the art T. Annecke (Köln, D) Postpartales Management Intensivtherapie bei Gestose, HELLP T. Weig (München, D) INTENSIVPFLEGE Lachen im Krankenhaus Humor hilft heilen! W. Herbrand (Murnau, D) Humor im Arbeitsalltag Qualitätsaspekt und Beziehungsstifter Charlotte Liepelt (Ebersberg, D) Humorwirkung im menschlichen Gehirn B. Feddersen (München, D) Proud to be a nurse! M. Prehm (Lauenburg, D) Multiprofessionelle Versorgung intensivpflichtiger Patienten O. Rothaug (Göttingen, D) R.M. Muellenbach (Kassel, D) für Studenten besonders empfehlenswert anmeldepflichtiger Workshop 43

44 FREITAG 17. Februar :30-09:10 09:10-09:50 09:50-10:30 09:00-10:30 Gruppenraum 1 09:30-11:00 Oslo 11:00-13:00 Danzig 11:00-11:05 11:05-11:30 11:30-12:00 12:00-12:30 12:30-12:55 Leitlinien, SOPs und Qualitätsindikatoren: Notwendiger Aufwand oder unnötige Ressourcenvergeudung? Y. Zausig (Regensburg, D) Leitlinien, SOPs und Qualitätsindikatoren: Welche Rolle spielen die Pflegenden? A. Kaltwasser (Reutlingen, D) Leitlinien, SOPs und Qualitätsindikatoren: Beispiele der praktischen Umsetzung (Mediziner + Pflege) Daniela Bause (Münster, D) B. Ellger (Münster, D) Hinweis: Die Sitzung ist eine gemeinschaftliche Sitzung von Medizinern und Pflegenden! Basale Stimulation in der Pflege was ist das? Silke Mattelé (Herne, D) Kinaesthetics in der Pflege III Hochwürgen oder vorbereitet ins Sitzen kommen? Wie finde ich ein angepasstes Mobilitätsangebot? K. Sick (Bremen, D) Sigrid Garbade (Bremen, D) Vortragsreihe des Netzwerks Frühmobilisation beatmeter Intensivpatienten der wissner-bosserhoff GmbH und Guldmann GmbH O. Rothaug (Göttingen, D) Begrüßung O. Rothaug (Göttingen, D) Frühmobilisation von der Praxis für die Praxis T. Weber (Bad König, D) Fallbeispiel aus der Praxis der Frühmobilisation M. Argauer (Weiden in der Oberpfalz, D) Gemeinsam ans Ziel Teamwork verschiedener Professionen M. Fahlbusch (Hannover, D) Praktische Auswirkungen aktueller Leitlinienempfehlungen F. Jüttner (Wiesbaden, D) 12:55-13:00 13:30-14:30 Danzig 11:30-13:00 Oslo 11:45-13:15 Gruppenraum 1 13:30-15:30 Raum 4 A 13:30-14:10 14:10-14:50 14:50-15:30 11:15-13:15 Bergen 11:15-11:55 Abschluss mit Überleitung zur Netzwerkdiskussion O. Rothaug (Göttingen, D) Hinweis: Nach einer 30-minütigen Pause findet von 13:30-14:30 Uhr das Treffen des Netzwerkes Frühmobilisation beatmeter Patienten statt, wozu Sie herzlich eingeladen sind. Treffen des Netzwerks Frühmobilsation beatmeter Intensivpatienten der wissner-bosserhoff GmbH und Guldmann GmbH O. Rothaug (Göttingen, D) Kinaesthetics in der Pflege IV Bewegungsunterstützung ist Beziehungsgestaltung. Wir reden mit den Händen K. Sick (Bremen, D) Sigrid Garbade (Bremen, D) Basale Stimulation bei demenzerkrankten Patienten auf der Intensivstation Silke Mattelé (Herne, D) Juristische Fragestellungen 2 A. Jungblut (Brachbach, D) D. Roßbruch (Koblenz, D) Gestaltung der Kommunikation innerhalb der ITS C. Hermes (Bonn, D) Titel vor Drucklegung noch unbekannt D. Roßbruch (Koblenz, D) Update 2017: Arbeitszeitliche Anforderungen bei der Dienstplangestaltung D. Roßbruch (Koblenz, D) KRANKENHAUS MANAGEMENT + PERSPEKTIVE Personalentwicklung Neue berufliche Herausforderungen T. Klöss (Halle/Saale, D) G. Schüpfer (Luzern, CH) Was tun, was lassen? Allgemeine Hinweise zum Verhalten bei Neubeginn einer Tätigkeit T. Iber (Baden-Baden, D) 11:55-12:35 12:35-13:15 09:00-11:00 Gruppenraum 3 10:00-12:00 Scharoun 12:30-14:30 Scharoun 08:30-10:30 London 08:30-09:00 09:00-09:30 09:30-10:00 10:00-10:30 11:00-13:00 Raum 4 A Vorstellungen von ärztlicher Führungskraft an neu beginnende Pflegekraft R. Francis (Berlin, D) Vorstellungen von pflegerischer Führungskraft an neu beginnenden Arzt H. Rabe (Halle/Saale, D) MODERN CAMPUS Kommunikationstechniken, professionelles Überbringen schlechter Nachrichten, Wdh. Sybille Jung (Saarbrücken, D) Gabriela Köhn (Geesthacht, D) Kindernotfälle G. Breuer (Erlangen, D) S. Beckers (Aachen, D) Mitwirkende: R. Senf (Berlin, D) Roswitha Lubjuhn (Göttingen, D) Kindernotfälle, Wdh. S. Sopka (Aachen, D) C. Brau (Osnabrück, D) Mitwirkende: Ina Eberhardt (Göttingen, D) S. Beckers (Aachen, D) NOTFALLMEDIZIN Rettungsdienst 2025 wo soll es noch hinführen? S. Wirtz (Hamburg, D) J. Wnent (Kiel, D) Patientenspektrum 2025: Der Notfall als Ausnahme? M. Corzillius (Kiel, D) Schnittstelle Rettungsdienst und ZNA: Kooperation oder Kollaps? H. Lemke (Dortmund, D) Leitstelle 2025 endlich professionell aufgestellt? A. Hackstein (Harrislee, D) Ärztliche Leitung Rettungsdienst: Endlich effizient? S. Poloczek (Berlin, D) Pädiatrische Notfallmedizin am Beispiel erklärt A. Callies (Bremen, D) B. Landsleitner (Nürnberg, D) 44 für Studenten besonders empfehlenswert anmeldepflichtiger Workshop

45 11:00-11:30 Nicht schon wieder die Reanimation im Altersheim D. Tammena (Bremen, D) 11:00-11:30 Terroranschläge in Europa: Was können wir daraus lernen? S. Poloczek (Berlin, D) 11:30-12:00 Die junge HRST WPW-Syndrom im Säuglingsalter G. Buchwalsky (Bremen, D) 11:30-12:00 Moderne Ausbildungskonzepte: Was ist möglich? J. Schallhorn (Hannover, D) 12:00-12:30 12:30-13:00 11:00-13:00 Raum 4 B Kindernotfall extrem P. Knacke (Eutin, D) Notfallnarkose im Kindesalter ist weniger mehr? B. Landsleitner (Nürnberg, D) Terror ante portas sind wir vorbereitet? S. Poloczek (Berlin, D) H. Lemke (Dortmund, D) 12:00-12:30 12:30-13:00 Grundsätze der Stabsarbeit im Terrorfall: Was ist anders? P. Rechenbach (Hamburg, D) Terror als tägliche Bedrohung: Was können wir von Israel lernen? W. Lotz (Kiel, D) REFERENTEN & MODERATOREN Dr. M. Abdalla Aswan Heart Centre Assuan (EG) Dr. L. Abel Klinikum Bremen-Mitte Bremen (D) Prof. Dr. M. Adamzik Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum GmbH Bochum (D) Dr. Iris Adelt St.-Marien-Hospital GmbH Lünen (D) PD Dr. M. Adolph Universitätsklinikum Tübingen Tübingen (D) Dr. O. Ahlers Charité Universitätsmedizin Campus Virchow Dr. M. Angrés Stiftung RobinAid Hamburg (D) PD Dr. M. Angstwurm Universitätsklinikum München München (D) Prof. Dr. T. Annecke Universitätsklinikum Köln Köln (D) Anke Appelhoff CytoSorbents Europe GmbH M. Argauer Kliniken Nordoberpfalz AG Klinikum Weiden Weiden in der Oberpfalz (D) Dr. W. Armbruster Evangelisches Krankenhaus Unna Unna (D) Dr. M.A. Aslan Cairo Giza El Agouza Hospital Kairo (EG) Dr. G. Badelt Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg (D) Dr. T. Bandawal French Medical Institute for Children (FMIC) Kabul (AF) Dr. G. Bandemer Klinikum Links der Weser Bremen (D) Dr. U.E. Bartels Westküstenklinikum Heide Heide (D) PD Dr. J.M. Bauer AGAPLESION Bethanien Krankenhaus Heidelberg Heidelberg (D) Prof. Dr. M. Bauer Universitätsklinikum Jena Jena (D) Martina Bauer St.-Marien-Hospital GmbH Lünen (D) Prof. Dr. G. Baumgarten Evangelische Kliniken Bonn, Johanniter-Krankenhaus Bonn (D) Prof. Dr. H. Bause Hamburg (D) Daniela Bause Universitätsklinikum Münster Münster (D) Dr. Karin Becke Cnopf sche Kinderklinik / Klinik Hallerwiese Nürnberg (D) T. Becker BG-Unfallklinik Murnau Murnau (D) PD Dr. S. Beckers Stadt Aachen Feuerwehr Aachen Aachen (D) Prof. Dr. W. Behringer Universitätsklinikum Jena Jena (D) PD Dr. M. Beiderlinden Marienhospital Osnabrück Osnabrück (D) Prof. Dr. B. Bein Asklepios Klinik St. Georg Hamburg (D) Dr. M. Bellgardt Katholisches Klinikum Bochum ggmbh Bochum (D) Susanne Bergmeier Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen Bad Oeynhausen (D) Julia Berkemeier St.-Marien-Hospital GmbH Lünen (D) Prof. Dr. G. Bernatzky Universität Salzburg Salzburg (A) PD Dr. M. Bernhard Universitätsklinikum Leipzig Leipzig (D) Dr. C. Beyer Universitätsmedizin Mainz Mainz (D) PD Dr. J. Bickenbach Universitätsklinikum Aachen Aachen (D) 45

46 REFERENTEN & MODERATOREN PD Dr. T. Bingold HELIOS Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden Wiesbaden (D) Sr. Honorine Birgha St. Elizabeth s Catholic General Hospital Shisong (CMR) Dr. B. Birmes Christliches Krankenhaus Quakenbrück ggmbh Quakenbrück (D) Dr. S. Blecha Universitätsklinikum Regensburg Regensburg (D) Ruth Boche Universitätsklinikum Münster Münster (D) Prof. Dr. W. Boemke Charité Universitätsmedizin Campus Virchow Dr. R. Bogdanski Klinikum rechts der Isar Technische Universität München München (D) Prof. Dr. B.W. Böttiger Universitätsklinikum Köln Köln (D) M. Brackhahn Auf der Bult Kinder- und Jugendkrankenhaus Hannover (D) Dr. C. Brau Regionales Schmerzzentrum DGS Osnabrück Osnabrück (D) PD Dr. J.-P. Braun Martin-Luther-Krankenhaus Beate Braun Rehetobel (CH) Prof. Dr. J. Brederlau HELIOS Klinikum Berlin-Buch PD Dr. R. Breitkreutz Frankfurt/Main (D) Prof. Dr. Dorothee H. Bremerich AGAPLESION Markus Krankenhaus Frankfurt/Main (D) PD Dr. G. Breuer Universitätsklinikum Erlangen Erlangen (D) Prof. Dr. J. Briegel Universitätsklinikum München Großhadern München (D) 46 Prof. Dr. A. Brinkmann Kliniken Landkreis Heidenheim ggmbh Heidenheim (D) PD Dr. O. Broch Universitätsklinikum SH Campus Kiel Kiel (D) Prof. Dr. F.M. Brunkhorst Universitätsklinikum Jena Jena (D) Dr. F. Bubser Charité Universitätsmedizin Campus Virchow Dr. G. Buchwalsky Klinikum Links der Weser Bremen (D) Prof. Dr. M. Buerke St. Marien-Krankenhaus Siegen Siegen (D) PD Dr. H.-J. Busch Universitätsklinikum Freiburg Freiburg (D) Prof. Dr. C. Byhahn Evangelisches Krankenhaus Oldenburg Oldenburg (D) Dr. A. Callies Klinikum Links der Weser Bremen (D) PD Dr. E. Cavus MARE Klinikum Kiel Kiel-Kronshagen (D) Prof. Dr. Iris F. Chaberny Universitätsklinikum Leipzig Leipzig (D) Prof. Dr. D. Chappell Universitätsklinikum München Innenstadt München (D) Dr. Elisa Cinteza Marie Curie Children s Hospital Bukarest (RO) Dr. Juliane Clausen Altonaer Kinderkrankenhaus Hamburg (D) Prof. Dr. M. Coburn Universitätsklinikum Aachen Aachen (D) Dr. M. Corzillius Berufsfeuerwehr der Landeshauptstadt Kiel Kiel (D) Dr. M. Creutzenberg Universitätsklinikum Regensburg Regensburg (D) Dr. H. Cuhls Universitätsklinikum Bonn Bonn (D) PD Dr. M. Czaplik Lehrstuhl für Med. Informationstechnik Aachen (D) Dr. Geraldine de Heer Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Hamburg (D) Prof. Dr. Maria Deja Charité Universitätsmedizin Campus Benjamin Franklin Prof. Dr. R. Dembinski Klinikum Bremen-Mitte Bremen (D) Dr. T. Dieck Medizinische Hochschule Hannover Hannover (D) Dr. T. Doede DSO Deutsche Stiftung Organtransplantation Hannover Hannover (D) Prof. Dr. V. Dörges Groß-Grönau (D) Dr. Dorothee Dörr Universitätsmedizin Mannheim Mannheim (D) R. Dubb Kreiskliniken Reutlingen GmbH Reutlingen (D) Dr. P. Dütschke Universitätsklinikum SH Campus Kiel Kiel (D) Dr. M. Ebbecke Universitätsmedizin Göttingen Göttingen (D) Dr. Ina Eberhardt Universitätsmedizin Göttingen Göttingen (D) Prof. Dr. C.B. Eich Auf der Bult Kinder- und Jugendkrankenhaus Hannover (D) PD Dr. G. Elke Universitätsklinikum SH Campus Kiel Kiel (D) Prof. Dr. B. Ellger Universitätsklinikum Münster Münster (D) Prof. Dr. A. Elsässer Klinikum Oldenburg/Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (D) Dr. M. Ensink Diakovere Annastift ggmbh Hannover (D) Dr. J. Erlenwein Universitätsmedizin Göttingen Göttingen (D) M. Fahlbusch Medizinische Hochschule Hannover Hannover (D) Prof. Dr. Dr. B. Feddersen Universitätsklinikum München München (D) Prof. Dr. M. Fischer ALB FILS KLINIKEN GmbH Göppingen (D) Susanne Fischer ResMed Germany Inc. Martinsried (D) F. Flake Malteser Hilfsdienst ggmbh Oldenburg (D) Prof. Dr. R. Francis Charité Universitätsmedizin Campus Virchow Dr. Helga Francksen Universitätsklinikum SH Campus Kiel Kiel (D) Hedwig Francois-Kettner Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. PD Dr. D. Frank Universitätsklinikum SH Campus Kiel Kiel (D) Dr. R. Franz Klinikum Oldenburg/Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (D) PD Dr. H. Frickmann Bernhard-Nocht-Institut Hamburg (D) Dr. L. Friedrich Medizinische Hochschule Hannover Hannover (D) Prof. Dr. D. Fries Universitätsklinikum Innsbruck Innsbruck (A) PD Dr. M. Fries St. Vincenz-Krankenhaus Limburg (D) Prof. Dr. M. Gama de Abreu Universitätsklinikum Dresden Dresden (D) Sigrid Garbade Klinikum Links der Weser Bremen (D)

47 PD Dr. J. Gärtner Universitätsklinikum Freiburg Freiburg (D) Prof. Dr. L. Gattinoni Universitätsmedizin Göttingen Göttingen (D) Dr. A. Gerdes Medizinische Hochschule Hannover Hannover (D) Prof. Dr. H. Gerlach Vivantes Klinikum Neukölln Dr. Verena Ghezel-Ahmadi HELIOS Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden Wiesbaden (D) Prof. Dr. E. Giannitsis Universitätsklinikum Heidelberg Heidelberg (D) Prof. Dr. Wiebke Gogarten Klinikum Bielefeld Bielefeld (D) PD Dr. M. Göpfert Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Hamburg (D) Prof. Dr. A. Gottschalk DIAKOVERE Friederikenstift ggmbh Hannover (D) Dr. Béatrice Grabein Universitätsklinikum München Großhadern München (D) K. Graf IQ.medworks GmbH Elsfleth (D) PD Dr. J.-T. Gräsner Universitätsklinikum SH Campus Kiel Kiel (D) PD Dr. S. Grau Universitätsklinikum Köln Köln (D) Dr. Janna Gräwe Klinikum Links der Weser Bremen (D) Dr. G. Grellmann Klinik Bavaria Kreischa Kreischa (D) Dr. P. Gretenkort Allgemeines Krankenhaus Viersen GmbH Viersen (D) O. Grieve Universitätsklinikum SH Campus Kiel Kiel (D) PD Dr. H.V. Groesdonk Universitätsklinikum des Saarlandes Homburg/Saar (D) Prof. Dr. V. Großkopf PWG-Seminare Köln (D) PD Dr. M. Grünewald Universitätsklinikum SH Campus Kiel Kiel (D) Dr. D. Gruschka Klinikum Bremen-Mitte Bremen (D) H. Guericke Auf der Bult Kinder- und Jugendkrankenhaus Hannover (D) M. Gulde Klinikum am Steinenbach Reutlingen (D) Dr. A. Güldner Universitätsklinikum Dresden Dresden (D) PD Dr. U. Günther Klinikum Oldenburg/Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (D) Prof. Dr. Dr. T. Hachenberg Universitätsklinikum Magdeburg Magdeburg (D) A. Hackstein Leitstellen-Zweckverband NORD Harrislee (D) Dr. S. Hagel Universitätsklinikum Jena Jena (D) Prof. Dr. C. Hagl Universitätsklinikum München Großhadern München (D) T. Halbuer Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf Hamburg (D) Prof. Dr. H.-C. Hansen Friedrich-Ebert-Krankenhaus Neumünster GmbH Neumünster (D) Prof. Dr. R. Hanß HELIOS Klinikum Bad Saarow Bad Saarow-Pieskow (D) Dr. U. Harding Klinikum Wolfsburg Wolfsburg (D) Dr. T. Hasbach Krankenhaus St.-Joseph-Stift GmbH Bremen (D) Dr. Eva Heimes Bremen (D) Annette Held Klinikum Links der Weser Bremen (D) Dr. F. Helfritz Universitätsklinikum Essen Essen (D) Prof. Dr. H.-J. Hennes Städtisches Klinikum Karlsruhe ggmbh Karlsruhe (D) W. Herbrand BG-Unfallklinik Murnau Murnau (D) Prof. Dr. M. Heringlake Universitätsklinikum SH Campus Lübeck Lübeck (D) C. Hermes Bonn (D) Dr. Jenny Herzog-Niescery St. Josef-Hospital Bochum Bochum (D) Prof. Dr. D. Heuser Nürnberg (D) Dr. G. Hillebrand Klinikum Itzehoe Itzehoe (D) Dr. G. Hinger Klinikum Mittelbaden ggmbh Baden-Baden (D) Prof. Dr. J. Hinkelbein Universitätsklinikum Köln Köln (D) PD Dr. J. Höcker Universitätsklinikum SH Campus Kiel Kiel (D) PD Dr. F. Hoffmann Dr. von Haunersches Kinderhospital München (D) PD Dr. K.F. Hofmann-Kiefer Universitätsklinikum München Großhadern München (D) Dr. R. Höhl Paracelsus Medizinische Privatuniversität Klinikum Nürnberg Nord Nürnberg (D) Prof. Dr. Claudia Höhne Universitätsklinikum Leipzig Leipzig (D) Dr. M. Holtmannspötter Rigshositalet Kopenhagen (DK) PD Dr. C. Hönemann Klinikum Leer ggmbh Leer (D) G. Hörich ResMed Germany Inc. München (D) Dr. B. Hossfeld Bundeswehrkrankenhaus Ulm Ulm (D) Dr. D. Huber Medizinische Hochschule Hannover Hannover (D) Prof. Dr. J. Hübner Dr. von Haunersches Kinderhospital München (D) PD Dr. V. Huge Universitätsklinikum München Großhadern München (D) Dr. V. Humbert CytoSorbents Europe GmbH Prof. Dr. E. Hund Universitätsklinikum Heidelberg Heidelberg (D) Dr. T. Hüppe Universitätsklinikum des Saarlandes Homburg/Saar (D) S. Hüttl Universitätsklinikum Erlangen Erlangen (D) Dr. Tanija Hüttl Universitätsklinikum München Großhadern München (D) PD Dr. T. Iber Klinikum Mittelbaden ggmbh Baden-Baden (D) Dr. D. Imberti Hospital of Piacenza Piacenza (IT) Prof. Dr. M. Isfort Deutsches Institut für angewandte Pflegeforschung e. V. Köln (D) Prof. Dr. K. Jaeger Krankenhaus St.-Joseph-Stift GmbH Bremen (D) Dr. H. Jäger Healthcubator Dr. P. Jagoda Universitätsklinikum des Saarlandes Homburg/Saar (D) 47

48 REFERENTEN & MODERATOREN Dr. P. Jahn Universitätsklinikum Halle-Saale Halle/Saale (D) C. Jehle Ev. Krankenhaus Hattingen ggmbh Hattingen (D) M. Jipp Universitätsmedizin Göttingen Göttingen (D) PD Dr. F. Jochum Evangelisches Waldkrankenhaus Spandau Dr. K. Johanning Medizinische Hochschule Hannover Hannover (D) Prof. Dr. S. John Universitätsklinikum Nürnberg Süd Nürnberg (D) Dr. M. Jöhr Luzerner Kantonsspital Luzern (CH) Prof. Dr. A. Jörres Kliniken der Stadt Köln ggmbh Köln (D) Dr. phil. Sybille Jung Universität des Saarlandes, Campus Saarbrücken Saarbrücken (D) A. Jungblut Personalentwicklung Brachbach (D) F. Jüttner ASKLEPIOS Paulinen Klinik Wiesbaden (D) Prof. Dr. S. Kääb Universitätsklinikum München Großhadern München (D) Prof. Dr. G. Kähler Universitätsmedizin Mannheim Mannheim (D) Kerstin Kaiser Buhla (D) PD Dr. A. Kalenka Kreiskrankenhaus Bergstraße ggmbh Heppenheim (D) A. Kaltwasser Kreiskliniken Reutlingen GmbH Reutlingen (D) M. Kamin St.-Josefs-Krankenhaus ggmbh Salzkotten (D) 48 Prof. Dr. U. Kampa Evangelisches Krankenhaus Hattingen ggmbh Hattingen (D) PD Dr. C. Karagiannidis Kliniken der Stadt Köln ggmbh Köln (D) PD Dr. S. Kazmaier Universitätsmedizin Göttingen Göttingen (D) PD Dr. D. Keh Charité Universitätsmedizin Campus Virchow Prof. Dr. F. Kehl Städtisches Klinikum Karlsruhe ggmbh Karlsruhe (D) T. Kemmler-Kell Westerstede (D) Julia Kempe Universität Kiel Kiel (D) Prof. Dr. T. Kerner Asklepios Klinik Harburg Hamburg (D) Dr. T. Kerz Universitätsmedizin Mainz Mainz (D) Prof. Dr. P. Kessler Orthopädische Universitätsklinik Friedrichsheim ggmbh Frankfurt/Main (D) Prof. Dr. E. Kilger Universitätsklinikum München München (D) Prof. Dr. C. Kill Universitätsklinikum Marburg Marburg (D) Prof. Dr. D. Kindgen-Milles Universitätsklinikum Düsseldorf Düsseldorf (D) Dr. T. Kiss Universitätsklinikum Dresden Dresden (D) R. Klimpel Klinikum Kassel GmbH Kassel (D) Dr. H. Klingler Klinikum Oldenburg/Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (D) PD Dr. T. Klöss Universitätsklinikum Halle-Saale Halle/Saale (D) Prof. Dr. Mariam Klouche Bremer Zentrum für Laboratoriumsmedizin GmbH Bremen (D) Prof. Dr. S. Kluge Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf Hamburg (D) Dr. P. Knacke Sana Klinikum Ostholstein GmbH Eutin (D) M. Knappe Hepa Wash GmbH München (D) PD Dr. M. Knipper Universität Gießen Gießen (D) Prof. Dr. P. Knüfermann Gemeinschaftskrankenhaus Bonn Bonn (D) Dr. Susanne Koch Charité Universitätsmedizin Campus Virchow Prof. Dr. Thea Koch Universitätsklinikum Dresden Dresden (D) Dr. Gabriela Köhn Johanniter-Krankenhaus Geesthacht Geesthacht (D) Dr. phil. J. Konradi Universitätsmedizin Mainz Mainz (D) Dr. R. Kopp Universitätsklinikum Aachen Aachen (D) Prof. Dr. W. Koppert Medizinische Hochschule Hannover Hannover (D) Dr. Evelyn Kramme Universitätsklinikum SH Campus Lübeck Lübeck (D) Dr. T. Krauß Medizinische Hochschule Hannover Hannover (D) Sabine Kretschmar Pius-Hospital Oldenburg Oldenburg (D) Prof. Dr. F.-J. Kretz Klinikum Stuttgart Olgahospital Stuttgart (D) Prof. Dr. S. Kreuer Universitätsklinikum des Saarlandes Homburg/Saar (D) Prof. Dr. K.G. Kreymann Hamburg (D) Dr. B. Kreymann Hepa Wash GmbH München (D) Prof. Dr. A. Kribben Universitätsklinikum Essen Essen (D) Prof. Dr. K. Kröger HELIOS Klinikum Krefeld Krefeld (D) Prof. Dr. W. Kuckelt HCCM Consulting GmbH Bremen (D) PD Dr. U. Kuhlmann Klinikum Bremen-Mitte Bremen (D) G. Kuhlmann JHD Deichhorst ggmbh Delmenhorst (D) Dr. R.-U. Kühnel Immanuel Klinikum Bernau Herzzentrum Brandenburg Bernau bei Dagmar Kunze-Seemann Klinikum Links der Weser Bremen (D) Dr. N. Kunze-Szikszay Universitätsmedizin Göttingen Göttingen (D) Prof. Dr. Dr. B. Lachmann Dipl.-Ing. J. Lampe Stadtfeuerwehrverband Mönchengladbach Mönchengladbach (D) Dr. B. Landsleitner Cnopf sche Kinderklinik / Klinik Hallerwiese Nürnberg (D) Dr. H. Lawall Praxis für Herzkreislauferkrankungen Ettlingen (D) Prof. Dr. Dr. A. Lechleuthner Berufsfeuerwehr der Stadt Köln Köln (D) Dr. A. Leis Hôpital de La Tour Centre Médical de Meyrin Meyrin/Genève (CH) Dr. H. Lemke Klinikum Dortmund ggmbh Dortmund (D) Prof. em. Dr. Dr. h.c. B. Lemmer Management Board European Medicines Agency (EMA) Frankfurt/Main (D) Prof. Dr. Dr. S. Leonhardt Lehrstuhl für Med. Informationstechnik Aachen (D) Prof. Dr. A. Lerchl Jacobs University Bremen Bremen (D)

49 Prof. Dr. K. Lewandowski Elisabeth-Krankenhaus Essen Essen (D) Dr. J.-C. Lewejohann Asklepios Klinik Wandsbek Hamburg (D) Charlotte Liepelt Ebersberg (D) Prof. Dr. S.A. Loer VU University Medical Center Amsterdam (NL) Dr. T. Lohs SQR Baden-Württemberg Stuttgart (D) Prof. Dr. H.M. Loick Marien-Hospital Euskirchen Euskirchen (D) Eveline Löseke Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn (D) Dr. W. Lotz Berufsfeuerwehr Kiel Kiel (D) Dr. Roswitha Lubjuhn Universitätsmedizin Göttingen Göttingen (D) Prof. Dr. C. Madl Krankenanstaltenverbund Wien Wien (A) Dr. rer. cur. M. Mai Landespflegekammer Rheinland-Pfalz Mainz (D) T. Maiberger AKK Altonaer Kinderkrankenhaus ggmbh Hamburg (D) Prof. Dr. C. Maier BG Universitätsklinikum Bergmannsheil Bochum (D) Prof. Dr. R.F. Maier Universitätsklinikum Marburg Marburg (D) Dr. H. Marung Universitätsklinikum SH Campus Kiel Kiel (D) Prof. Dr. G. Marx Universitätsklinikum Aachen Aachen (D) Prof. Dr. S. Massberg Universitätsklinikum München Großhadern München (D) Silke Mattelé Stiftung Katholisches Krankenhaus Marienhospital Herne e. V. Herne (D) Prof. Dr. M. Max Centre Hospitalier de Luxembourg Luxemburg (LU) Prof. Dr. A. Meier-Hellmann HELIOS Klinikum Erfurt Erfurt (D) Prof. Dr. D. Meininger Main-Kinzig-Kliniken GmbH Gelnhausen (D) Prof. Dr. W. Meißner Universitätsklinikum Jena Jena (D) Prof. Dr. Krista Mertens Prof. Dr. P. Meybohm Universitätsklinikum Frankfurt Frankfurt/Main (D) Dr. A. Michalsen Klinik Tettnang GmH Tettnang (D) Dr. D. Michna Elisabeth-Krankenhaus Essen Essen (D) PD Dr. F. Mielck Klinikum Bremen-Mitte Bremen (D) B. Milius Marienhospital Osnabrück Osnabrück (D) D. Mirea Masimo Europe Ltd. Puchheim (D) Prof. Dr. S. Mitzner Universitätsmedizin Rostock Rostock (D) Prof. Dr. M. Möckel Charité Universitätsmedizin Campus Virchow PD Dr. P. Möhnle Universitätsklinikum München Großhadern München (D) Prof. Dr. M. Mohr Ev. Diakonie-Krankenhaus ggmbh Bremen (D) Dr. L. Moikow imland Klinik Rendsburg Rendsburg (D) Prof. Dr. O. Mörer Universitätsmedizin Göttingen Göttingen (D) Dr. K.-H. Mücke Auf der Bult Kinder- und Jugendkrankenhaus Hannover (D) Prof. Dr. R.M. Muellenbach Klinikum Kassel GmbH Kassel (D) Prof. Dr. B. Mühlbauer Klinikum Bremen-Mitte Bremen (D) Prof. Dr. E. Müller Evangelisches Krankenhaus Herne Herne (D) T. Müller-Wolff Kliniken Ludwigsburg- Bietigheim ggmbh Ludwigsburg (D) Dr. C. M. Mvondo St. Elizabeth s Catholic General Hospital Shisong (CMR) Prof. Dr. Dr. h.c. J. Nadstawek MediClin Robert Janker Klinik Bonn (D) Dr. E. Nasr Aswan Heart Centre Assuan (EG) Prof. Dr. F. Nauck Universitätsmedizin Göttingen Göttingen (D) Martina Neldel Sachsenkam (D) Prof. Dr. P. Neumann Ev. Krankenhaus Göttingen- Weende ggmbh Göttingen (D) Prof. Dr. T. Nicolai Universitätsklinikum München München (D) Dr. A. Nierhaus Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf Hamburg (D) P. Nydahl Universitätsklinikum SH Campus Kiel Kiel (D) Prof. Dr. J. Ockenga Klinikum Bremen-Mitte Bremen (D) Dr. M. Olbrecht HELIOS Vogtland-Klinikum Plauen Plauen (D) Dr. G. Oprea Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum GmbH Bochum (D) Prof. Dr. B. Pannen Universitätsklinikum Düsseldorf Düsseldorf (D) M. Paul Ev. Krankenhaus Göttingen- Weende ggmbh Göttingen (D) Dr. phil. R. Paust Elisabeth-Krankenhaus Essen Essen (D) Dr. R.J. Pazhur Unna (D) Prof. Dr. F. Petzke Universitätsmedizin Göttingen Göttingen (D) Dr. P. Pickerodt Charité Universitätsmedizin Campus Virchow Dr. P. Pittermann Wiesbaden (D) Prof. Dr. M.W. Pletz Universitätsklinikum Jena Jena (D) Prof. Dr. Esther M. Pogatzki-Zahn Universitätsklinikum Münster Münster (D) Dr. S. Poloczek Berliner Feuerwehr Dr. C. Prause Elisabeth-Krankenhaus Thuine Thuine (D) M. Prehm HumorPille Lauenburg (D) J. Prölß Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf Hamburg (D) Prof. Dr. C. Putensen Universitätsklinikum Bonn Bonn (D) Prof. Dr. M. Quintel Universitätsmedizin Göttingen Göttingen (D) H. Rabe Universitätsklinikum Halle-Saale Halle/Saale (D) Prof. Dr. M. Ragaller Universitätsklinikum Dresden Dresden (D) Dr. T. Rahmel Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum GmbH Bochum (D) Dr. M. Rall InPASS Inst. f. Patientensicherheit + Teamtraining GmbH Reutlingen (D) PD Dr. K. Raymondos Medizinische Hochschule Hannover Hannover (D) 49

50 REFERENTEN & MODERATOREN Prof. Dr. Ing. P. Rechenbach Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg (D) Dr. N. Reckefuß Augusta-Krankenhaus-Anstalt Bochum Bochum (D) Dr. F. Reifferscheid Universitätsklinikum SH Campus Kiel Kiel (D) Dr. A. Reinecke Universitätsklinikum SH Campus Kiel Kiel (D) M. Reinhardt Universitätsklinikum Dresden Dresden (D) Prof. Dr. K. Reinhart Universitätsklinikum Jena Jena (D) U. Reisner Charité Universitätsmedizin Campus Mitte PD Dr. J. Renner Universitätsklinikum SH Campus Kiel Kiel (D) PD Dr. A.W. Reske Heinrich-Braun-Klinikum ggmbh Zwickau (D) C. Rester Technische Hochschule Deggendorf Mariakirchen/Arnstorf (D) Prof. Dr. D. Reuter Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf Hamburg (D) Prof. Dr. Dr. J. Ring Haut- und Laserzentrum an der Oper München (D) Dipl.-Psych. Anik Roerdink-Veldboom Coaching und Entwicklung Leer (D) PD Dr. M. Roessler Universitätsmedizin Göttingen Göttingen (D) Prof. Dr. Dr. h.c. N. Roewer Universitätsklinikum Würzburg Würzburg (D) D. Roßbruch Roßbruch Consulting Koblenz (D) 50 O. Rothaug Universitätsmedizin Göttingen Göttingen (D) Dr. Marie-Luise Ruebsam Klinikum Leer ggmbh Leer (D) Dr. M. Ruppert ADAC Luftrettung ggmbh München (D) Dr. R. Rusch Universitätsklinikum SH Campus Kiel Kiel (D) Dr. F. Salih Charité Universitätsmedizin Campus Virchow Prof. Dr. F. Salomon Lemgo (D) Dr. M. Sasse Medizinische Hochschule Hannover Hannover (D) PD Dr. B. Saugel Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf Hamburg (D) Dr. D. Schädler Universitätsklinikum SH Campus Kiel Kiel (D) Dr. R. Schaefer Bergisch Gladbach (D) J. Schallhorn Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport Hannover (D) PD Dr. A. Schaper Universitätsmedizin Göttingen Göttingen (D) Dr. R. Scharm Klinikum Bremen-Mitte Bremen (D) Prof. Dr. T. Scheeren University Medical Center Groningen (NL) Prof. Dr. Simone Scheithauer Universitätsmedizin Göttingen Göttingen (D) Dr. M. Schenk Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe Prof. Dr. R. Scherer Münster (D) Prof. Dr. B. Schieffer Universitätsklinikum Marburg Marburg (D) Dr. A. Schießl Schön Klinik München Harlaching München (D) Dr. D.T. Schiller St. Goarshausen (D) Prof. Dr. U. Schirmer Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen Bad Oeynhausen (D) Prof. Dr. A. Schleppers Berufsverband Deutscher Anästhesisten e. V. Nürnberg (D) Dr. M. Schlott Asklepios Stadtklinik Bad Tölz GmbH Bad Tölz (D) Dr. O. Schmid Universitätsmedizin Göttingen Göttingen (D) Prof. Dr. M.D. Schmittner Universitätsmedizin Mannheim Mannheim (D) PD Dr. Dorien Schneidmüller Klinikum Garmisch-Partenkirchen Garmisch-Partenkirchen (D) PD Dr. H. Schöchl Unfallkrankenhaus Salzburg Salzburg (A) D. Scholtyschik Klinikum Bremen-Mitte Bremen (D) Prof. Dr. J. Scholz Universitätsklinikum SH Campus Kiel Kiel (D) Dr. K. Schraepler Klinikum Bremen-Mitte Bremen (D) D. Schuchhardt Pro Seniore Residenz Goethehaus Guthmannshausen (D) Dr. Kathrin Schumann-Stoiber Klinikverbund Kempten- Oberallgäu ggmbh Immenstadt (D) Dr. G. Schüpfer Luzerner Kantonsspital Luzern (CH) N. Schwabbauer Universitätsklinikum Tübingen Tübingen (D) Prof. Dr. R. Schwinger Kliniken Nordoberpfalz AG Klinikum Weiden Weiden (D) Dr. S. Seeger Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle/Saale (D) Dr. A. Seibel Diakonie Klinikum Jung-Stilling Siegen (D) Prof. Dr. G. Seidel Asklepios Klinik Nord-Heidberg Hamburg (D) Dr. R. Senf Charité Universitätsmedizin Campus Virchow Prof. Dr. M. Senkal Marien-Hospital Witten Witten (D) K. Sick Klinikum Links der Weser Bremen (D) Melanie Silbermann Ärzte ohne Grenzen e. V. PD Dr. T. Slowinski Charité Universitätsmedizin Campus Mitte Dr. S. Sopka Universitätsklinikum Aachen Aachen (D) Ulrike Spengler Bochum (D) PD Dr. P.M. Spieth Universitätsklinikum Dresden Dresden (D) Dr. M. St. Pierre Universitätsklinikum Erlangen Erlangen (D) S. Stagge Lungenklinik Ballenstedt/Harz ggmbh Ballenstedt (D) Dr. A. Stanek JHD Deichhorst ggmbh Delmenhorst (D) Prof. Dr. S.N. Stehr Universitätsklinikum SH Campus Lübeck Lübeck (D) Dr. F. Steinau Klinikum Kassel GmbH Kassel (D) K. Stille Ärzte ohne Grenzen e. V. D. Stolecki St.-Johannes-Hospital Dortmund Dortmund (D) PD Dr. C. Storm Charité Universitätsmedizin Campus Virchow

51 Prof. Dr. A. Strauss Universitätsklinikum SH Campus Kiel Kiel (D) Prof. Dr. R. Sümpelmann Medizinische Hochschule Hannover Hannover (D) Prof. Dr. P.O. Szavay Kantonsspital Luzern Luzern (CH) Dr. D. Tammena Klinikum Links der Weser Bremen (D) Prof. Dr. J. Tatzel Kliniken Landkreis Heidenheim ggmbh Heidenheim (D) Prof. Dr. A. Thie Klinikum Itzehoe Itzehoe (D) Prof. Dr. H. Thiele Universitätsklinikum SH Campus Lübeck Lübeck (D) Dr. A. Thierbach Klinikum Idar-Oberstein GmbH Idar-Oberstein (D) Monika Tielmann St. Nikolaus Stiftshospital Andernach Andernach (D) S. Tjaden Hildesheim (D) RA Dr. jur. O. Tolmein Kanzlei Menschen und Rechte Hamburg (D) Prof. Dr. P.H. Tonner Klinikum Links der Weser Bremen (D) Karina Tränkner LIGAMED medical Produkte GmbH Cadolzburg (D) Dr. U. Trappe Hamburg (D) Prof. Dr. H.-J. Trappe Marienhospital Herne/ Ruhr-Universität Bochum Herne (D) Birgit Trierweiler-Hauke Universitätsklinikum Heidelberg Heidelberg (D) Dr. U. Trieschmann Universitätsklinikum Köln Köln (D) Prof. Dr. M. Tryba Klinikum Kassel GmbH Kassel (D) Dr. M. Tübben Stadtkrankenhaus Korbach Korbach (D) Dr. B. Tyczynski Universitätsklinikum Essen Essen (D) J. Vaes UZ Leuven Leuven (B) Dr. Hilke Vanden Bergh Bundeswehrkrankenhaus Koblenz Koblenz (D) K. Voigt JHD Deichhorst ggmbh Delmenhorst (D) PD Dr. Vera von Dossow Universitätsklinikum München Großhadern München (D) Dr. Rebecca von Haken Universitätsklinikum Heidelberg Heidelberg (D) Prof. Dr. C. von Heymann Vivantes Klinikum im Friedrichshain Prof. Dr. G. von Knobelsdorff St.-Bernward-Krankenhaus Hildesheim (D) F. Wagner DBfK Bundesverband e. V. Marion Wahrendorff Auf der Bult Kinder- und Jugendkrankenhaus Hannover (D) Prof. Dr. F. Wappler Kliniken der Stadt Köln ggmbh Köln (D) Dr. J. Wardak Kabul French Medical Institute for Children (FMIC) Kabul (AF) Katja Warnke Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf Hamburg (D) PD Dr. H.C. Wartenberg University of Amsterdam/ Academic Medical Center Amsterdam (NL) M. Wattenberg Klinikum Links der Weser Bremen (D) T. Weber Asklepios Schlossberg-Klinik Bad König Bad König (D) PD Dr. C. Weber Universitätsklinikum Frankfurt Frankfurt/Main (D) Christina Weber Jülich (D) Dr. Agnes Wechsler-Fördös Wiener Krankenanstalterverbund Krankenanstalt Rudolfstiftung Wien (A) Dr. T. Weig Universitätsklinikum München Großhadern München (D) Prof. Dr. M.A. Weigand Universitätsklinikum Heidelberg Heidelberg (D) Prof. Dr. J. Weimann Sankt Gertrauden-Krankenhaus Prof. Dr. A. Weimann Klinikum St. Georg ggmbh Leipzig (D) Dr. T. Weimer WEIMER / BORK Bochum (D) PD Dr. D. Weismann Universitätsklinikum Würzburg Würzburg (D) Ina Welk Universitätsklinikum SH Campus Kiel Kiel (D) Dr. P. Wellner Krankenhaus Agatharied GmbH Hausham (D) Dr. S. Welschehold Neurochirurgische Gemeinschaftspraxis Wiesbaden (D) Dr. M. Wenzl Klinikum Nürnberg-Süd Nürnberg (D) Dr. J.Z. Wermelt Universitätsklinikum München Großhadern München (D) G. Werner Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg (D) A. Westerfellhaus Präsident des Deutschen Pflegerates e. V. Prof. Dr. W. Weyland Florence-Nightingale-Krankenhaus der Kaiserswerther Diakonie Düsseldorf (D) Prof. Dr. A. Weyland Klinikum Oldenburg/Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (D) M. Wiegand BG-Unfallklinik Murnau Murnau (D) Prof. Dr. C. Wiesenack Evangelisches Diakoniekrankenhaus Freiburg (D) Prof. Dr. W. Wilhelm St.-Marien-Hospital GmbH Lünen (D) Prof. Dr. M. Winterhalter Klinikum Bremen-Mitte Bremen (D) Dr. S. Wirtz Asklepios Klinik Barmbek Hamburg (D) D. Wisser Elzach (D) PD Dr. W. Witte Charité Universitätsmedizin Prof. Dr. O. Witzke Universitätsklinikum Essen Essen (D) Dr. J. Wnent Universitätsklinikum SH Campus Kiel Kiel (D) Prof. Dr. H. Wrigge Universitätsklinikum Leipzig Leipzig (D) Michaela Wulff LIGAMED medical Produkte GmbH Cadolzburg (D) Prof. Dr. Dr. K. Zacharowski Universitätsklinikum Frankfurt Frankfurt/Main (D) Prof. Dr. Y. Zausig Universitätsklinikum Regensburg Regensburg (D) Dr. G. Zick Universitätsklinikum SH Campus Kiel Kiel (D) PD Dr. N. Zoremba Sankt Elisabeth Hospital Gütersloh (D) Prof. Dr. B. Zwißler Universitätsklinikum München Großhadern München (D) 51

52 AUSSTELLER HALLE 4.0 FOYER ÜBERGANG Raum 4 C Raum 4 B Raum 4 A NEU! 52 3M Medica Halle 4.0 R5 Active Key GmbH & Co. KG Halle 4.0 P20 ADVERTUS GmbH & Co. KG Halle 4.0 R11 afg PERSONAL Medical Services GmbH Halle 4.0 S14 AGUETTANT Deutschland GmbH Halle 4.0 S6 Ahrens Textil-Service GmbH Halle 4.0 N19 Air Liquide Medical Systems Halle 4.0 M12 AKK Altonaer Kinderkrankenhaus Halle 4.0 M27 akut Medizinische Personallogistik GmbH Halle 4.0 Foyer 9 Alere GmbH Halle 4.0 R20 Allianz Pfizer Pharma GmbH / Bristol-Myers Squibb Halle 4.0 P22 Alteco Medical AB, developer and manufacturer of the Alteco LPS Adsorber Halle 4.0 N27 Ambu GmbH Übergang Z9 Amomed Pharma GmbH Halle 4.0 M25 Ärzte ohne Grenzen e. V. Halle 4.0 Foyer 3 AS Abrechnungsstelle AG Halle 4.0 M23 Asmuth GmbH Medizintechnik Halle 4.0 N6 ATMOS MedizinTechnik GmbH & Co. KG Halle 4.0 N5 avanti GmbH Halle 4.0 M16 BARKEY GmbH + Co. KG Übergang Z8 Bayer Halle 4.0 R1 BDO Bundesverband der Organtransplantierten e. V. Halle 4.0 P21 BG Unfallklinik Murnau BGU-Murnau.de Halle 4.0 R19 Bibliomed Medizinische Verlagsgesellschaft mbh Halle 4.0 M2 BMV Bender Medical Vertrieb GmbH Halle 4.0 L8 BMW AG Halle 4.0 Foyer 2 brainlight GmbH Halle 4.0 M13 Bundeswehr Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr Halle 4.0 Foyer C. R. Bard GmbH Halle 4.0 N3 Cepheid GmbH Halle 4.0 M19 CNSystems Medizintechnik Halle 4.0 M28 COPRA System GmbH Übergang Z4 CURETIS GmbH Halle 4.0 S15 DEM Medizintechnik GmbH Halle 4.0 N12 Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste e. V. Halle 4.0 Foyer 6 Deutsche Gesellschaft für Katastrophenmedizin DGKM e. V. Halle 4.0 N25

53 Borgward Saal Lloyd Saal Danzig London Bergen Halle 4.0 Congress Centrum Roselius Oslo Scharoun Franzius Übergang Kaisen Saal Focke-Wulf Saal Foyer Deutsche Sepsis-Gesellschaft Halle 4.0 Foyer 4 doctari Halle 4.0 N17 doxx GmbH Vermittlung von Ärzten und medizinischen Fachkräften Halle 4.0 S5 Dr. Franz Köhler Chemie GmbH Halle 4.0 R21 Eakin GmbH Halle 4.0 N10b EKU Elektronik GmbH Halle 4.0 N22 ezono AG Halle 4.0 P4 FAA Facharztagentur GmbH Halle 4.0 M22 Fahl Medizintechnik-Vertrieb GmbH Halle 4.0 N1 Ferring Arzneimittel GmbH, Kiel Halle 4.0 L1 Fleischhacker Medizintechnik Halle 4.0 N2 Fritz Stephan GmbH Medizintechnik Halle 4.0 P2 Frohberg Klinik-Wissen-Managen Übergang Z15 FUJIFILM SonoSite GmbH Halle 4.0 M20 Grünenthal GmbH Halle 4.0 S10 Guldmann GmbH Halle 4.0 S2 Halyard Health Halle 4.0 S1 hameln pharma plus gmbh Halle 4.0 P26 Hammerlit GmbH Halle 4.0 S7 HEIMOMED Heinze GmbH & Co. KG Halle 4.0 P10 HELIOS Klinik Leezen GmbH Halle 4.0 M7 Hepa Wash GmbH Halle 4.0 M21 Hire a Doctor Group Halle 4.0 S9 Hoffmann Medical Service GmbH Halle 4.0 N11 HumorPille Halle 4.0 P16 ICU Medical Germany GmbH Halle 4.0 P23 InfectoPharm Arzneimittel Halle 4.0 Foyer 7 INNOCATH GmbH Halle 4.0 N18 INSPIRATION Medical GmbH Halle 4.0 P12 Intersurgical Beatmungsprodukte GmbH Halle 4.0 L4 INVITALIS GmbH Halle 4.0 M10 Ith-Verlag Halle 4.0 P17 Keller Medical GmbH Halle 4.0 R4 Kimal GmbH Halle 4.0 P5 Klinikum Itzehoe Halle 4.0 M15 Klinikum Oldenburg Halle 4.0 P15 Laerdal Medical GmbH Halle 4.0 R7 LEGIO.tools GmbH Halle 4.0 P18 LIGAMED medical Produkte GmbH Übergang Z2 Linde Gas Therapeutics GmbH Halle 4.0 P9 LIVANOVA Halle 4.0 P11 Löser Medizintechnik GmbH Halle 4.0 N7 LOWteq GmbH Halle 4.0 M14 MedCare Visions GmbH Halle 4.0 P27 Mediaform Informationssysteme GmbH Halle 4.0 L9 medisite GmbH, RDMS m.life Halle 4.0 N23 Medisize Deutschland GmbH Halle 4.0 M5 Medline International Germany GmbH Halle 4.0 R16 MEDLINQ Softwaresysteme GmbH Halle 4.0 R9 medrecare Honorarpflegeagentur GmbH Halle 4.0 M22 Medtronic GmbH Halle 4.0 R13 MEDUTEK Halle 4.0 N14 Mefina Medical GmbH & Co. KG Halle 4.0 R12 Mindray Medical Germany GmbH Halle 4.0 N8 Mitsubishi Tanabe Pharma GmbH Halle 4.0 R17 MSD SHARP & DOHME GMBH Halle 4.0 N9 mth medical GmbH & Co. KG Halle 4.0 N13 Narcotrend Halle 4.0 S4 Netzwerk-Pflege24 GmbH & Co. KG Auftrags- und Personalvermittlung Halle 4.0 M3 Niels-Stensen-Kliniken Halle 4.0 M1 Notfall-Hypnose GbR Halle 4.0 N15 Novo Klinik-Service GmbH Halle 4.0 M4 Nutricia GmbH Halle 4.0 P24 Olympus Deutschland GmbH Halle 4.0 L10 ORION Pharma GmbH Halle 4.0 M11 OxyCare GmbH Sauerstoff- und Beatmungstechnik Halle 4.0 S12 Pabst Science Publishers Übergang Z1 Pall GmbH Halle 4.0 R2 Petermann GmbH Halle 4.0 R18 pfm medical ag Halle 4.0 P13 Primed Halberstadt Medizintechnik GmbH Halle 4.0 L7 ProMed Privatärztliche Abrechnungsgesellschaft mbh Halle 4.0 L2 Promedicon GmbH Halle 4.0 M18 Radiometer GmbH Halle 4.0 P28 Ratiopharm GmbH Halle 4.0 L6 RC-Medizintechnik R. Cegla GmbH & Co. KG Halle 4.0 N21 Reha & Medi Hoffmann GmbH Halle 4.0 N4 ResMed Healthcare Halle 4.0 R3 RobinAid Stiftung Halle 4.0 Foyer 5 Sage Products Halle 4.0 P7 Salvia medical Halle 4.0 L3 SAPIO LIFE GmbH & Co. KG Halle 4.0 P14 SARSTEDT AG & Co. Halle 4.0 R6 Schülke & Mayr GmbH Halle 4.0 M12 Siemens Healthcare Diagnostics GmbH Halle 4.0 R15 Silentia GmbH Halle 4.0 S8 Sintetica GmbH Halle 4.0 R10 SPHERE Medical Ltd. Halle 4.0 S13 St. Augustinus Gelsenkirchen GmbH Halle 4.0 N24 steramed Medizintechnik GmbH Halle 4.0 P6 Stiegelmeyer GmbH & Co. KG Halle 4.0 M26 Stiftung Kinder-Hospiz Sternenbrücke Halle 4.0 M24 Symed GmbH & Co.KG Übergang Z10 TapMed Medizintechnik Handels GmbH Halle 4.0 P8 TechniMed AG Halle 4.0 T1 The Surgical Company GmbH Halle 4.0 P1 ThermoFisher Scientific Halle 4.0 M6 TNI medical GmbH Halle 4.0 N16 TRACOE medical GmbH Halle 4.0 S3 Transmed Medizintechnik Halle 4.0 R6 Tubimed GmbH Übergang Z3 Universitätsklinikum Düsseldorf Halle 4.0 P29 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik für Intensivmedizin Halle 4.0 P19 Universitätsklinikum Heidelberg Halle 4.0 L5 Universitätsklinikum Münster Halle 4.0 P25 Venner Medical (Deutschland) GmbH Übergang Z5 vitasyn medical GmbH Halle 4.0 N10a VIVISOL Deutschland GmbH Halle 4.0 M17 Vyaire Medical Halle 4.0 S11 VYGON GmbH & Co. KG Halle 4.0 P3 WEINMANN Emergency Medical Technology GmbH + Co. KG Halle 4.0 R8 Werfen GmbH Übergang Z6 wissner-bosserhoff GmbH Halle 4.0 S2 WYM Germany GmbH Halle 4.0 N20 ZOLL Medical Deutschland GmbH Halle 4.0 R14 53

54 AUSSTELLER CONGRESS CENTRUM (CCB) Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH CCB A3 A.C.M. Consult GmbH / IMESO GmbH CCB E3 AnaConDa by Sedana Medical CCB F4 Argon Medical Devices CCB E4 ArjoHuntleigh GmbH CCB B1 Astellas Pharma GmbH CCB E1 B. Braun Melsungen AG CCB B5 Baxter Deutschland GmbH CCB G2 + H1 biosyn Arzneimittel GmbH CCB J1 BIOTEST AG CCB D1 Buchhandlung Wirmsberger CCB D2 COOK MEDICAL CCB A6 CSL Behring GmbH CCB K4 CytoSorbents Europe GmbH CCB B4 P.J. Dahlhausen & Co. GmbH CCB F1 DIAMED Medizintechnik GmbH CCB J2 Drägerwerk AG & Co. KGaA CCB B6 Edwards Lifesciences Services GmbH CCB J3 Fisher & Paykel Healthcare CCB K2 Fresenius Kabi Deutschland GmbH CCB D3 Fresenius Medical Care GmbH CCB D3 GE Healthcare GmbH CCB B2 Getinge Group CCB B1 Hanse Medizintechnik, Dipl. Ing. P. Hettmer GmbH CCB K3 Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG CCB G5 Hill-Rom GmbH CCB F2 imdsoft Ltd CCB K1 KARL STORZ GmbH & Co. KG CCB G1 Maquet Vertrieb & Service Deutschland GmbH CCB B1 Masimo Europe Ltd. CCB A4 Medizin im Grünen CCB D4 NIHON KOHDEN EUROPE GmbH CCB H4 NIKKISO Europe GmbH CCB A2 Pajunk Medical Produkte GmbH CCB E2 Philips GmbH CCB H5 Saegeling Medizintechnik CCB A5 Serumwerk Bernburg AG CCB A2 Shire Deutschland GmbH CCB G3 Smiths Medical Deutschland GmbH CCB B3 Teleflex Medical GmbH CCB G4 VBM Medizintechnik GmbH CCB J4 Xenios AG CCB H3 54

55 AUSSTELLERSUPPORT Borgward Saal Lloyd Saal Danzig London Bergen Halle 4.0 Congress Centrum Roselius Oslo G 1 G 2 Scharoun G 3 G 4 Franzius Übergang Kaisen Saal Focke-Wulf Saal Foyer AUSSTELLERSUPPORT Auf Wunsch nachfolgend genannter Unternehmen informieren wir über die finanzielle Unterstützung zu diesem Kongress gemäß dem FSA-Kodex (Freiwilligen Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e. V.) und gemäß dem AKG-Kodex (Arzneimittel und Kooperation im Gesundheitswesen e. V.). Sponsoringleistung in AGUETTANT Deutschland GmbH 2.160,60 Allianz Pfizer Pharma GmbH / Bristol-Myers Squibb: Sponsorenleistungen werden ausschließlich für die wissenschaftliche 3.146,80 Fortbildung der Ärzte verwendet. Astellas Pharma GmbH: App XL-Paket, Symposium, Anzeigen, Logobuchung, Standfläche zzgl. Grundgebühr und AUMA-Beitrag ,75 B. Braun Melsungen AG ,00 Baxalta Deutschland GmbH: Standfläche zzgl. Grundgebühr und AUMA-Beitrag 5.118,00 Baxter Deutschland GmbH: Symposien, Standfläche zzgl. Grundgebühr und AUMA-Beitrag ,20 Bayer: Symposium, Standfläche zzgl. Grundgebühr und AUMA-Beitrag ,00 BIOTEST AG ,40 CytoSorbents Europe GmbH ,00 Dr. Franz Köhler Chemie GmbH 9.406,80 Ferring Arzneimittel GmbH 6.845,00 Sponsoringleistung in Fisher & Paykel Healthcare GmbH & Co.KG 3.114,80 Grünenthal GmbH 3.335,00 Linde Gas Therapeutics GmbH ,00 Mitsubishi Tanabe Pharma GmbH (AKG) 7.318,00 MSD SHARP & DOHME GmbH: Symposium, Standfläche zzgl. Grundgebühr und AUMA-Beitrag ,80 ORION PHARMA GmbH ,80 Pall GmbH 6931,00 ratiopharm GmbH 2.160,60 Serumwerk Bernburg AG 8.237,40 Shire Deutschland GmbH: Standfläche zzgl. Grundgebühr und AUMA-Beitrag 4.174,20 Thermo Fisher Scientific 5.118,00 Xenios AG ,60 Stand: 30. Januar 2017 Insbesondere wird darauf hingewiesen, dass Aussteller (wie z.b. die vorgenannten Firmen) keinen Einfluss auf die Beschaffungswege bzw. Preisgestaltung nehmen! PREISE Veröffentlichung gemäß Berufsordnung für Ärztinnen und Ärzte im Lande Bremen, Paragraph 32 (3), und Fortbildungsordnung für Ärztinnen und Ärzte im Lande Bremen (gültig ab ), Paragraph 8: Reihenstand 293,00/qm Zuschlag Eckstand 21,00/qm Zuschlag Kopfstand 33,00/qm Grundgebühr 399,00 AUMA-Gebühr 0,60/qm Satellitensymposien 2.200, ,00 Anzeige im Vorprogramm 1.900, ,00 Anzeige im Hauptprogramm 2.300, ,00 Logo auf dem Plakat 250,00 Logo auf dem Badge 950,00 Beilage zur Kongresstasche 2.200,00 Übernahme Lanyards inkl. Logo auf den Badges 850,00 Fahnenmast/pro Mast 370,00 Auslagen/pro Titel 50,00 App-Buchungen 199, ,00 Stand: 30. Januar 2017 WIR BEDANKEN UNS bei allen Ausstellern und Sponsoren und für die Unterstützung von: Fresenius-Stiftung Bad Homburg B. Braun Melsungen AG Serumwerk Bernburg AG Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH wissner-bosserhoff GmbH 55

56 AUSSTELLER VON A BIS Z 3M Medica R5 Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH A3 A.C.M. Consult GmbH / IMESO GmbH E3 Active Key GmbH & Co. KG P20 ADVERTUS GmbH & Co. KG R11 afg PERSONAL Medical Services GmbH S14 AGUETTANT Deutschland GmbH S6 Ahrens Textil-Service GmbH N19 Air Liquide Medical Systems M12 AKK Altonaer Kinderkrankenhaus M27 akut Medizinische Personallogistik GmbH Foyer 9 Alere GmbH R20 Allianz Pfizer Pharma GmbH / Bristol-Myers Squibb P22 Alteco Medical AB, developer and manufacturer N27 of the Alteco LPS Adsorber Ambu GmbH Z9 Amomed Pharma GmbH M25 AnaConDa by Sedana Medical F4 Argon Medical Devices E4 ArjoHuntleigh GmbH B1 Ärzte ohne Grenzen e. V. Foyer 3 AS Abrechnungsstelle AG M23 Asmuth GmbH Medizintechnik N6 Astellas Pharma GmbH E1 ATMOS MedizinTechnik GmbH & Co. KG N5 avanti GmbH M16 B. Braun Melsungen AG B5 BARKEY GmbH + Co. KG Z8 Baxter Deutschland GmbH G2 + H1 Bayer R1 BDO Bundesverband der Organtransplantierten e. V. P21 BG Unfallklinik Murnau BGU-Murnau.de R19 Bibliomed Medizinische Verlagsgesellschaft mbh M2 biosyn Arzneimittel GmbH J1 BIOTEST AG D1 BMV Bender Medical Vertrieb GmbH L8 BMW AG Foyer 2 brainlight GmbH M13 Buchhandlung Wirmsberger D2 Bundeswehr Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr Foyer C. R. Bard GmbH N3 Cepheid GmbH M19 CNSystems Medizintechnik M28 COOK MEDICAL A6 COPRA System GmbH Z4 CSL Behring GmbH K4 CURETIS GmbH S15 CytoSorbents Europe GmbH B4 P.J. Dahlhausen & Co. GmbH F1 DEM Medizintechnik GmbH N12 Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste e. V. Foyer 6 Deutsche Gesellschaft für Katastrophenmedizin DGKM e. V. N25 Deutsche Sepsis-Gesellschaft Foyer 4 DIAMED Medizintechnik GmbH J2 doctari N17 doxx GmbH Vermittlung von Ärzten und medizinischen Fachkräften S5 Dr. Franz Köhler Chemie GmbH R21 Drägerwerk AG & Co. KGaA B6 Eakin GmbH N10b Edwards Lifesciences Services GmbH J3 EKU Elektronik GmbH N22 ezono AG P4 FAA Facharztagentur GmbH M22 Fahl Medizintechnik-Vertrieb GmbH N1 Ferring Arzneimittel GmbH, Kiel L1 Fisher & Paykel Healthcare K2 Fleischhacker Medizintechnik N2 Fresenius Kabi Deutschland GmbH D3 Fresenius Medical Care GmbH D3 Fritz Stephan GmbH Medizintechnik P2 Frohberg Klinik-Wissen-Managen Z15 FUJIFILM SonoSite GmbH M20 GE Healthcare GmbH B2 Getinge Group B1 Grünenthal GmbH S10 Guldmann GmbH S2 Halyard Health S1 hameln pharma plus gmbh P26 Hammerlit GmbH S7 Hanse Medizintechnik, Dipl. Ing. P. Hettmer GmbH K3 HEIMOMED Heinze GmbH & Co. KG P10 Heinen + Löwenstein GmbH & Co. KG G5 HELIOS Klinik Leezen GmbH M7 Hepa Wash GmbH M21 Hill-Rom GmbH F2 Hire a Doctor Group S9 Hoffmann Medical Service GmbH N11 HumorPille P16 ICU Medical Germany GmbH P23 imdsoft Ltd K1 InfectoPharm Arzneimittel Foyer 7 INNOCATH GmbH N18 INSPIRATION Medical GmbH P12 Intersurgical Beatmungsprodukte GmbH L4 INVITALIS GmbH M10 Ith-Verlag P 17 KARL STORZ GmbH & Co. KG G1 Keller Medical GmbH R4 Kimal GmbH P5 Klinikum Itzehoe M15 Klinikum Oldenburg P15 Laerdal Medical GmbH R7 LEGIO.tools GmbH P18 LIGAMED medical Produkte GmbH Z2 Linde Gas Therapeutics GmbH P9 LIVANOVA P11 Löser Medizintechnik GmbH N7 LOWteq GmbH M14 Maquet Vertrieb & Service Deutschland GmbH B1 Masimo Europe Ltd. A4 MedCare Visions GmbH P27 Mediaform Informationssysteme GmbH L9 medisite GmbH, RDMS m.life N23 Medisize Deutschland GmbH M5 Medizin im Grünen D4 Medline International Germany GmbH R16 MEDLINQ Softwaresysteme GmbH R9 medrecare Honorarpflegeagentur GmbH M22 Medtronic GmbH R13 MEDUTEK N14 Mefina Medical GmbH & Co. KG R12 Mindray Medical Germany GmbH N8 Mitsubishi Tanabe Pharma GmbH R17 MSD SHARP & DOHME GMBH N9 mth medical GmbH & Co. KG N13 Narcotrend S4 Netzwerk-Pflege24 GmbH & Co. KG Auftrags- und Personalvermittlung M3 Niels-Stensen-Kliniken M1 NIHON KOHDEN EUROPE GmbH H4 NIKKISO Europe GmbH A2 Notfall-Hypnose GbR N15 Novo Klinik-Service GmbH M4 Nutricia GmbH P24 Olympus Deutschland GmbH L10 ORION Pharma GmbH M11 OxyCare GmbH Sauerstoff- und Beatmungstechnik S12 Pabst Science Publishers Z1 Pajunk Medical Produkte GmbH E2 Pall GmbH R2 Petermann GmbH R18 pfm medical ag P13 Philips GmbH H5 Primed Halberstadt Medizintechnik GmbH L7 ProMed Privatärztliche Abrechnungsgesellschaft mbh L2 Promedicon GmbH M18 Radiometer GmbH P28 Ratiopharm GmbH L6 RC-Medizintechnik R. Cegla GmbH & Co. KG N21 Reha & Medi Hoffmann GmbH N4 ResMed Healthcare R3 RobinAid Stiftung Foyer 5 Saegeling Medizintechnik A5 Sage Products P7 Salvia medical L3 SAPIO LIFE GmbH & Co. KG P14 SARSTEDT AG & Co. R6 Schülke & Mayr GmbH M12 Serumwerk Bernburg AG A2 Shire Deutschland GmbH G3 Siemens Healthcare Diagnostics GmbH R15 Silentia GmbH S8 Sintetica GmbH R10 Smiths Medical Deutschland GmbH B3 SPHERE Medical Ltd. S13 St. Augustinus Gelsenkirchen GmbH N24 steramed Medizintechnik GmbH P6 Stiegelmeyer GmbH & Co. KG M26 Stiftung Kinder-Hospiz Sternenbrücke M24 Symed GmbH & Co.KG Z10 TapMed Medizintechnik Handels GmbH P8 TechniMed AG T1 Teleflex Medical GmbH G4 The Surgical Company GmbH P1 ThermoFisher Scientific M6 TNI medical GmbH N16 TRACOE medical GmbH S3 Transmed Medizintechnik R6 Tubimed GmbH Z3 Universitätsklinikum Düsseldorf P29 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik für Intensivmedizin P19 Universitätsklinikum Heidelberg L5 Universitätsklinikum Münster P25 VBM Medizintechnik GmbH J4 Venner Medical (Deutschland) GmbH Z5 vitasyn medical GmbH N10a VIVISOL Deutschland GmbH M17 Vyaire Medical S11 VYGON GmbH & Co. KG P3 WEINMANN Emergency Medical Technology GmbH + Co. KG R8 Werfen GmbH Z6 wissner-bosserhoff GmbH S2 WYM Germany GmbH N20 Xenios AG H3 ZOLL Medical Deutschland GmbH R14 56

57 STADTPLAN BREMEN Wir wünschen Ihnen spannende Kongresstage und eine angenehme Zeit in Bremen! MESSE BREMEN SEHENSWÜRDIGKEITEN IN BREMEN 1 Hauptbahnhof, ZOB Zentraler Omnibusbahnhof, Tourist-Information, Überseemuseum 2 MESSE BREMEN, Congress Centrum Bremen, ÖVB-Arena 3 Musical Theater 4 bremer shakespeare company 5 Mühle am Wall 6 Marktplatz: Rathaus mit Ratskeller, Roland, Stadtmusikanten, St. Petri Dom, Haus der Bürgerschaft (Landtag), Schütting 7 Stadtwaage 8 Böttcherstraße: Glockenspiel, Paula Modersohn- Becker Museum, Museum im Roseliushaus 9 Martinianleger an der Weserpromenade Schlachte (Start aller Schifffahrten) 10 Schnoorviertel: Antikmuseum, Geschichtenhaus, Packhaustheater 11 Haus der Wissenschaft 12 Kunsthalle Bremen, Gerhard-Marcks-Haus, Wilhelm Wagenfeld Haus 13 Theater am Goetheplatz 14 Gewerbehaus 15 Bürgerpark 16 Weserburg Museum für Moderne Kunst, Gesellschaft für aktuelle Kunst 17 Bürgerweide, Kulturzentrum Schlachthof 18 Beck s- und Haake-Beck Besucherzentrum 19 Die Glocke Das Bremer Konzerthaus 20 Theaterschiff Bremen 21 Olbers-Planetarium, Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger Bildnachweis: BTZ Bremer Touristik-Zentrale MESSE BREMEN/Jan Rathke 57

58 58 NOTIZEN

59 DIE NEUE SPITZE IN DER AKUT-DIALYSE 13 French Highflow-Dreilumen-Dialysekatheter Große Innenlumen ermöglichen hohe Blutflüsse Knickstabiler Nitinol-Seldinger-Draht In den Längen 15, 17.5, 20 und 25 cm Das thermosensitive Katheterschaftmaterial aus Polyurethan wird bei Erreichen der Körpertemperatur weicher und verringert damit die Gefahr von Gefäßwandverletzungen ohne die Stabilität des Lumens zu verlieren Lieferbar als komplettes Katheterset Deutschland: Langer Brauck 15 D Iserlohn Telefon Telefax Österreich: Schwarzspanierstr. 15/9/3 A-1090 Wien Telefon Telefax: info@akut-dialyse.at Internet:

60 ...as the best prescription. In the face of diagnostic uncertainty, fast and accurate molecular diagnostics are the right answer. Fight back against antibiotic resistance with diagnostics first. Join the conversation at Unterlindau Frankfurt am Main, Deutschland TELEFON +49 (0) FAX +49 (0) kundenservice@cepheideurope.com

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