Zwischenbericht zum 30. September 2009 der VOLKSBANK VORARLBERG e. Gen.
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2 Zwischenbericht zum 30. September 2009 der VOLKSBANK VORARLBERG e. Gen. INHALTSVERZEICHNIS Zwischenbericht der VOLKSBANK VORARLBERG I. Die Volksbank Vorarlberg Gruppe im Überblick 2 II. Konzern Gewinn- und Verlustrechnung 4 III. Konzernbilanz 5 IV. Kapitalveränderungsrechnung: 6 Entwicklung der Anteile der Genossenschafter, des Eigenkapitals und der Rücklagen V. Geldflussrechnung 7 VI. Anhang 7 Seite Rundungshinweis: Alle Daten sind in Tausend dargestellt, sofern nichts anderes angegeben ist. Rundungsdifferenzen sind in den nachstehenden Tabellen möglich. Zwischenbericht 30. September 2009 Seite 1 von 16
3 I. Die Volksbank Vorarlberg Gruppe im Überblick Bilanzkennzahlen Veränderung gg Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR % Bilanzsumme ,85% Forderungen an Kunden ,97% Finanzinvestitionen ,12% Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten ,17% Verbindlichkeiten gegenüber Kunden ,02% hievon Spareinlagen ,55% Verbriefte Verbindlichkeiten ,47% GuV-Kennzahlen 1-9/ /2008 Veränderung gg Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR % Zinsüberschuss ,30% Provisionsüberschuss ,09% Verwaltungsaufwand ,65% Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit % Geschäftsentwicklung Die Bilanzsumme zum 30. September 2009 beträgt 2,44 Mrd. EUR und liegt somit um 3,85 % über dem Wert des Ultimos Die Forderungen an Kunden erhöhten sich um 88,29 Mio. EUR und sind mit 1,86 Mrd. EUR ausgewiesen. Die Finanzinvestitionen stiegen um 15,48 Mio. EUR auf 232,75 Mio. EUR. Bei den Spareinlagen konnte seit Jahresbeginn ein Zuwachs von 6,55% erzielt werden. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kunden nahmen im Berichtszeitraum um 13,07 Mio. EUR zu und sind mit 1,29 Mrd. EUR ausgewiesen. Die gesamten Primäreinlagen einschließlich eigener Emissionen betragen insgesamt 1.643,90 Mio. EUR. Der Zinsüberschuss reduzierte sich im Berichtszeitraum um 3,30 % oder 1,04 Mio. EUR und beträgt 30,38 Mio. EUR. Der Provisionssaldo verringerte sich auf um 1,83 Mio. EUR auf 20,83 Mio. EUR. Der Verwaltungsaufwand weist gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres eine Steigerung um 0,65 % auf und beträgt 36,31 Mio. EUR. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit beträgt 8,14 Mio. EUR und liegt damit um 1,83 Mio. EUR unter dem Vergleichswert des Vorjahres. Zwischenbericht 30. September 2009 Seite 2 von 16
4 Volksbank Vorarlberg Gruppe investiert in die Zukunft Die von Wachstum geprägte Entwicklung der Volksbank Vorarlberg Gruppe ist Dank der, in der Vision verankerten Qualitätsoffensive gesichert. Die hohe Servicequalität, das umfassende Leistungsangebot sowie die laufende Optimierung der Abläufe tragen entscheidend zur Qualität bei. Geschäftspolitische Schwerpunkte Volksbank Vorarlberg Gruppe als starker Partner Im laufenden Geschäftsjahr perfektioniert die Volksbank Vorarlberg Gruppe ihre Kundenbetreuung durch den flächendeckenden Einsatz ihrer einzigartigen Kompass Beratung. Diese auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmte Finanzberatung bietet den Kunden zusätzliche Sicherheit durch klare Orientierung, um für die Herausforderungen, die das aktuelle Marktumfeld hervorbringt, besser gewappnet zu sein. Auch in schwierigen Zeiten behauptet sich die Volksbank Vorarlberg als verlässlicher Partner der heimischen Wirtschaft. Basierend auf dem Fördergedanken, liegt der Fokus der Vertriebsbemühungen daher gerade heuer auf der Versorgung der regionalen Wirtschaft mit Krediten und anderen Finanzinstrumenten. Durch diese Schwerpunkte werden die Marktanteile gefestigt und die Kundenpartnerschaft weiter ausgebaut. Mit ihren modernst ausgestatteten Filialen, den bestens geschulten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und den attraktiven Dienstleistungen rund ums Geld, wird die Volksbank Vorarlberg von immer mehr Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern zu deren Hausbank gewählt. Der Markt Vorarlberg wird weiterhin intensiv über die 22 Filialen bearbeitet. Die Allfinanzstrategie mit den in- und ausländischen Tochterunternehmen sowie die ausgeprägte Kundenorientierung zeigen sich auch hier als tragende Säulen des Erfolgs. Aufgrund der Verteuerung der Refinanzierungskosten, die wir als Genossenschaftsbank großteils nicht an unsere Kunden weiterverrechnen, wird der Zinsüberschuss im Jahresvergleich allerdings weiterhin rückläufig sein. Angesichts der Verfassung der Märkte wird auch im Dienstleistungsgeschäft, insbesondere im Wertpapierbereich, weiter ein Ertragsrückgang erwartet. Daher rechnen wir für 2009 mit einem geringeren Jahresergebnis als im Vorjahr, wobei der Gewinnrückgang gegenüber dem ersten Halbjahr wieder ein wenig aufgeholt werden konnte. Zwischenbericht 30. September 2009 Seite 3 von 16
5 II. Zwischenbericht zum 30. September 2009 der VOLKSBANK VORARLBERG e. Gen. Konzern Gewinn- und Verlustrechnung Veränderung gg T T T % Zinsen und ähnliche Erträge ,20% Zinsen und ähnliche Aufwendungen ,87% Zinsüberschuss ,30% Risikovorsorgen im Kreditgeschäft ,96% Zinsüberschuss nach Risikovorsorge ,16% Provisionserträge ,20% Provisionsaufwendungen ,42% Provisionsüberschuss ,09% Handelsergebnis ,58% Verwaltungsaufwand ,65% Sonstiges betriebliches Ergebnis Ergebnis aus Finanzinvestitionen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ,32% Steuern vom Einkommen ,70% Konzernjahresüberschuss ,41% Zwischenbericht 30. September 2009 Seite 4 von 16
6 III. Halbjahresbericht zum 30. September 2009 der VOLKSBANK VORARLBERG e. Gen. Konzernbilanz Veränderung gg T T T % AKTIVA Barreserve ,33% Forderungen an Kreditinstitute ,94% Forderungen an Kunden ,97% - Risikovorsorgen ,17% Handelsaktiva ,92% Finanzinvestitionen ,12% Vermietete Immobilien ,69% Immaterielles Anlagevermögen ,07% Sachanlagen ,08% Ertragsteueransprüche ,07% Sonstige Aktiva ,87% SUMME AKTIVA ,85% PASSIVA Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten ,17% Verbindlichkeiten gegenüber Kunden ,02% Verbriefte Verbindlichkeiten ,47% Handelspassiva ,74% Rückstellungen ,00% Ertragsteuerverbindlichkeiten ,29% Sonstige Passiva ,68% Nachrangkapital ,02% Geschäftsanteilskapital ,20% Eigenkapital ,09% SUMME PASSIVA ,85% Zwischenbericht 30. September 2009 Seite 5 von 16
7 Kapitalveränderungsrechnung: Entwicklung der Anteile der Genossenschafter, des Eigenkapitals und der Rücklagen in T Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklagen Gewinnrücklagen Währungsrücklage Available-for- Sale-Rücklage Summe Eigenkapital (ohne Anteile der Genossenschafter) Anteile der Genossenschafter Summe Stand Konzernjahresüberschuss Ausschüttung Neuzeichnung von Geschäftsanteilen Veränderung Währungsrücklage Bewertung IAS 39 (Available-for-Sale-Rücklage) Übrige einschl Veränderungen latenter Steuern auf unversteuerte Rücklagen Stand Konzernjahresüberschuss Ausschüttung Neuzeichnung von Geschäftsanteilen Veränderung Währungsrücklage Bewertung IAS 39 (Available-for-Sale-Rücklage) Übrige einschl Veränderungen latenter Steuern auf unversteuerte Rücklagen Stand Zwischenbericht 30. September 2009 Seite 6 von 16
8 V. Geldflussrechnung T T Zahlungsmittelbestand am Ende der Vorperiode Cashflow aus operativer Geschäftstätigkeit Cashflow aus Investitionstätigkeit Cashflow aus Finanzierungstätigkeit Einflüsse aus Wechselkursänderungen Zahlungsmittelbestand am Ende der Periode VI. Anhang 1) Allgemeine Angaben Die VOLKSBANK VORARLBERG e. Gen. (im Folgenden kurz: VOLKSBANK VORARLBERG oder VB) mit Sitz in 6830 Rankweil, Ringstraße 27, ist ein Konzern für Finanzdienstleistungen. Die Schwerpunkte liegen im Privat- und Firmenkundengeschäft. Dabei konzentriert sich die VOLKSBANK VORARLBERG auf den regionalen österreichischen Markt sowie die angrenzenden Nachbarländer Deutschland, Liechtenstein und Schweiz. Der vorliegende Konzernzwischenabschluss der VOLKSBANK VORARLBERG wurde nach den Bestimmungen der International Financial Reporting Standards (IFRS; früher: International Accounting Standards, IAS) erstellt und erfüllt die Voraussetzungen des 245a UGB und des 59a BWG über Konzernabschlüsse nach international anerkannten Rechnungslegungsgrundsätzen. Der Konzernzwischenabschluss der VB wurde auf Basis aller am Stichtag gültigen IFRS / IAS, die das International Accounting Standards Board (IASB) veröffentlicht hat, sowie aller Interpretationen des International Financial Reporting Interpretations Committee (IFRIC), vormals Standing Interpretations Comittee (SIC), erstellt, sofern diese auch von der Europäischen Union im Endorsement-Verfahren übernommen wurden. Die bei der Erstellung des Konzernzwischenabschlusses angewandten Bilanzierungsmethoden stimmen mit jenen des Konzernjahresabschlusses zum 31. Dezember 2008 überein. Die zum 30. September 2009 angewandten Bewertungsmethoden blieben unverändert. Dieser verkürzte konsolidierte Zwischenabschluss zum 30. September 2009 ist ungeprüft; eine externe prüferische Durchsicht wurde nicht durchgeführt. Der Konzernabschluss wird in Euro aufgestellt, da dies die funktionale Währung des Konzerns ist. Alle Daten sind in Tausend dargestellt, sofern nichts anderes angegeben ist. Rundungsdifferenzen sind in den nachstehenden Tabellen möglich. Zwischenbericht 30. September 2009 Seite 7 von 16
9 2) Darstellung und Veränderungen des Konsolidierungskreises Der Konsolidierungskreis ist so abgegrenzt, dass der Konzernzwischenabschluss ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt. In den Konzernzwischenabschluss werden folgende Unternehmen, deren Erstkonsolidierungszeitpunkt aus nachstehender Tabelle ersichtlich ist, im Wege der Vollkonsolidierung einbezogen: Name des Tochterunternehmens Erstkonsolidierungszeitpunkt Anteil an den Stimmrechten vor Übergang auf IFRS Volksbank Vorarlberg Marketing- und Beteiligungs GmbH, Rankweil ,00 % Volksbank Vorarlberg Privat-Leasing GmbH, Rankweil ,00 % Volksbank Vorarlberg Anlagen-Leasing GmbH, Rankweil ,00 % Volksbank Vorarlberg Versicherungs-Makler GmbH, Dornbirn ,00 % Volksbank Bodensee AG, CH - St. Margrethen ,00 % Volksbank Aktiengesellschaft, FL Schaan ,00 % nach Übergang auf IFRS AREA Liegenschaftsverwertungs GmbH, Rankweil ,00 % JURICON TREUHAND ANSTALT, FL Vaduz ,00 % ECOTRUST ESTABLISHMENT, FL Vaduz ,00 % JML Holding AG, CH - Zug ,00 % JML AG, CH - Zug ,00 % Die Zahl der in den Konzern einbezogenen Unternehmen lässt sich nach Unternehmensgruppen wie folgt zusammenfassen: Inland Ausland Inland Ausland Vollkonsolidierte Unternehmen Kreditinstitute Finanzinstitute Sonstige Unternehmen Vollkonsolidierte Unternehmen gesamt ) Rechnungslegungsgrundsätze Ausführliche Erläuterungen zu den Rechnungslegungsgrundsätzen finden Sie im Jahresfinanzbericht Zwischenbericht 30. September 2009 Seite 8 von 16
10 Angaben zur Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 4) Risikovorsorge für das Kreditgeschäft T 1-9/ /2008 Zuführungen zu Wertberichtigungen Auflösungen von Wertberichtigungen Direktabschreibungen von Forderungen Erträge aus dem Eingang von abgeschriebenen Forderungen Risikovorsorge für das Kreditgeschäft Die Risikovorsorge umfasst ausschließlich Vorsorgen aus Forderungen an Kunden. 5) Provisionsüberschuss T 1-9/ /2008 Provisionserträge aus dem Kreditgeschäft aus dem Wertpapier- und Depotgeschäft aus dem Girogeschäft und Zahlungsverkehr aus dem Devisen-, Sorten- und Edelmetallgeschäft aus dem sonstigen Dienstleistungsgeschäft Provisionsaufwendungen aus dem Kreditgeschäft aus dem Wertpapier- und Depotgeschäft aus dem Girogeschäft und Zahlungsverkehr aus dem Devisen-, Sorten- und Edelmetallgeschäft aus dem sonstigen Dienstleistungsgeschäft Provisionsüberschuss ) Handelsergebnis T 1-9/ /2008 währungsbezogene Geschäfte zinsbezogene Geschäfte sonstige Geschäfte Handelsergebnis ) Verwaltungsaufwand T 1-9/ /2008 Personalaufwand Löhne und Gehälter gesetzlich vorgeschriebener Sozialaufwand freiwilliger Sozialaufwand Aufwand Altersvorsorge Dotierung (-) / Auflösung (+) Abfertigungsrückstellung Sachaufwand Abschreibungen auf Sachanlagevermögen/immaterielles Anlagevermögen Planmäßig Impairment Verwaltungsaufwand Zwischenbericht 30. September 2009 Seite 9 von 16
11 Anzahl der während des Geschäftsjahres beschäftigten MitarbeiterInnen entsprechend ihrem Beschäftigungsumfang: durchschnittlich beschäftigte MitarbeiterInnen 1-9/ /2008 Inland Ausland M itarbeiterinnen gesam t Angaben zur Konzernbilanz 8) Forderungen an Kreditinstitute und Kunden Branchengliederung: T Forderungen an Kreditinstitute Forderungen an Kunden hievon öffentlicher Sektor hievon Firmenkunden hievon Private Haushalte Forderungen gesamt Regionale Gliederung: T Österreich hievon Kreditinstitute hievon Kunden Liechtenstein hievon Kreditinstitute hievon Kunden Schweiz hievon Kreditinstitute hievon Kunden Forderungen gesamt ) Handelsaktiva T Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Positive Marktwerte aus derivativen Geschäften Handelsaktiva ) Finanzinvestitionen T Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Finanzinvestitionen Die Finanzinvestitionen sind unverändert zum Vorjahr zur Gänze der Kategorie available for sale zugeordnet. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere betreffen vor allem Emissionen österreichischer Kreditinstitute. Auf Grund der Ad hoc-meldung der Österreichischen Volksbanken AG haben wir den Beteiligungsansatz vorläufig in Höhe von 25% wertberichtigt. Eine genaue Bewertung erfolgt im Rahmen des Jahresabschlusses zum Zwischenbericht 30. September 2009 Seite 10 von 16
12 11) Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten und Kunden T Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten gegenüber Kunden hievon Spareinlagen hievon sonstige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten gesamt ) Handelspassiva T Negative Marktwerte aus derivativen Geschäften hievon aus währungsbezogenen Geschäften hievon aus zinsbezogenen Geschäften hievon aus sonstigen Geschäften Handelspassiva ) Partizipationskapital Die VOLKSBANK VORARLBERG verfügt am 30. September 2009 über ein Partizipationskapital im Nennbetrag von T. Diese Partizipationsscheine lauten auf Inhaber und entsprechen infolge ihrer Ausgabebedingungen und der erfolgten Einzahlung den Bestimmungen des 23 Abs. 4 BWG. Mit Stichtag 1. September 2009 erfolgte ein Split im Verhältnis 1:10. Nach diesem Split befinden sich Stück am freien Markt. Das gezeichnete Kapital bleibt unverändert. Die Partizipationsscheine haben nach dem Split einen Nennbetrag von je 7,27. Der Partizipationsschein der Volksbank Vorarlberg notiert an der Wiener Börse. Das gezeichnete Kapital besteht zur Gänze aus Partizipationskapital. Ausgegebene Partizipationsscheine: in Stück ausgegebene Partizipationsscheine im Umlauf befindliche Partizipationsscheine am Zwischenbericht 30. September 2009 Seite 11 von 16
13 Die gemäß BWG ermittelten Eigenmittel der VB-Kreditinstitutsgruppe zeigen folgende Zusammensetzung: T gezeichnetes Kapital (abzüglich eigene Anteile) Rücklagen, Unterschiedsbeträge, Fremdanteile immaterielle Vermögensgegenstände Kernkapital (Tier I) Ergänzungskapital Anrechenbare nachrangige Verbindlichkeiten 0 0 Stille Reserven gem. 57 Abs. 1 BWG 0 0 Neubewertungsreserven 0 0 Haftsummenzuschlag Ergänzende Eigenmittel (Tier II) Kurzfristiges nachrangiges Kapital (Tier III) Gesamte Eigenmittel Abzüge gem. 23 Abs. 13 und 29 Abs. 1 und 2 BWG 0 0 Gesamte anrechenbare Eigenmittel Erforderliche Eigenmittel Eigenmittelüberschuss Kernkapitalquote in % (bezogen auf die Bemessungsgrundlage gemäß 22 Abs. 2 BWG) 7,07 % 7,03 % Eigenmittelquote in % (bezogen auf die Bemessungsgrundlage gemäß 22 Abs. 2 BWG) 11,94 % 11,89 % Die risikogewichtete Bemessungsgrundlage gemäß BWG und die daraus resultierenden erforderlichen Eigenmittel weisen folgende Entwicklung auf: T Risikogewichtete Bemessungsgrundlage gem. 22 Abs. 2 BWG davon 8 % Mindesteigenmittelerfordernis Eigenmittelerfordernis für das operationelle Risiko Eigenmittelerfordernis für die offene Devisenposition gem. 26 BWG 0 43 Gesamtes Eigenmittelerfordernis Zu beachten ist, dass der Konsolidierungskreis nach IFRS vom Umfang der Kreditinstitutsgruppe nach BWG abweicht, da nach IFRS auch branchenfremde sonstige Unternehmen einbezogen werden. Nach BWG werden Kreditinstitute, Finanzinstitute und bankbezogenen Hilfsdienste, die einer Beherrschung unterliegen vollkonsolidiert. Finanzinstitute und bankbezogene Hilfsdienste, die der Beherrschung unterliegen, aber die für die Darstellung der Kreditinstitutsgruppe gem. 24 (3a) BWG nicht wesentlich sind, werden von den Eigenmitteln abgezogen. Bei gemeinsamer Leitung von Tochterunternehmen mit Fremdgesellschaftern wird eine Quotenkonsolidierung vorgenommen. Anteile an Kreditinstituten und Finanzinstituten mit einem Anteil zwischen 10 % und 50 %, bei denen keine gemeinsame Leitung gegeben ist, werden ebenfalls von den Eigenmitteln abgezogen. Beteiligungen an Kreditinstituten und Finanzinstituten zu weniger als 10 % werden nur dann von den Eigenmitteln abgezogen, wenn der Freibetrag überschritten wird. Alle anderen Beteiligungen werden zu ihren Buchwerten in die Bemessungsgrundlage einbezogen. Zwischenbericht 30. September 2009 Seite 12 von 16
14 14) Segmentberichterstattung Die Segmentberichterstattung soll einen Überblick über die wesentlichen Geschäftsfelder und Märkte des VB-Konzerns und deren Profitabilität geben. Basis für die Darstellung der primären Segmentierung sind die strategischen Geschäftsfelder, die sich insbesondere an der internen Konzernsteuerung orientieren. Im Wesentlichen werden die einzelnen Geschäftsfelder durch die Tochtergesellschaften repräsentiert Die sekundäre Segmentberichterstattung orientiert sich an den Märkten, in denen der VB- Konzern tätig ist. Dabei werden alle Aktivitäten mit Schwerpunkt Österreich sowie Schweiz und Liechtenstein dargestellt. Die Ergebnisse verstehen sich als Ergebnisse aus den einzelnen Rechtsentitäten. a) Segmentberichterstattung nach Geschäftsfeldern Leasing und Immobilien Konzernergebnis T Retail Zinsüberschuss 1-9/ / Risikovorsorge 1-9/ / Provisionsüberschuss 1-9/ / Handelsergebnis 1-9/ / Verwaltungsaufwand 1-9/ / Sonstiges betriebliches Ergebnis 1-9/ / Erfolg aus Finanzinvestitionen 1-9/ / Jahresüberschuss vor Steuern 1-9/ / Bilanzsumme Forderungen an Kunden Primärmittel Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Verbriefte Verbindlichkeiten Zwischenbericht 30. September 2009 Seite 13 von 16
15 b) Segmentberichterstattung nach regionalen Märkten T Österreich Liechtenstein Schweiz Konzernergebnis Zinsüberschuss 1-9/ / Risikovorsorge 1-9/ / Provisionsüberschuss 1-9/ / Handelsergebnis 1-9/ / Verwaltungsaufwand 1-9/ / Sonstiges betriebliches Ergebnis 1-9/ / Erfolg aus Finazinvest. 1-9/ / Jahresüberschuss vor Steuern 1-9/ / Bilanzsumme Forderungen an Kunden Primärmittel Verbindlichkeiten ggü. Kunden Verbriefte Verbindlichkeiten ) Risikomanagement Die Volksbank Vorarlberg erfüllt die zentrale Aufgabe der Implementierung und Betreuung der Prozesse und Methoden zur Identifikation, Steuerung, Messung und Überwachung der Risiken innerhalb der gesamten Volksbank Vorarlberg Gruppe. Zum Zwecke des internen Risikomanagements werden unterschiedliche Risikokategorien adressiert: Kreditrisiko (Adressrisiko) Marktrisiko mit Zinsänderungsrisiko, Immobilienrisiko und sonstigen Marktrisiken operationelles Risiko Liquiditätsrisiko sonstige Risiken Zwischenbericht 30. September 2009 Seite 14 von 16
16 Die Risikostrategie wird jährlich durch den Gesamtvorstand der Volksbank Vorarlberg Gruppe neu bewertet und festgelegt und bildet die Grundlage für einen einheitlichen Umgang mit Risiken. Durch den jährlichen Aktualisierungsprozess unter Berücksichtigung methodischer Fortschritte in Bezug auf das Management von Risiken sowie gesamthafter volkswirtschaftlicher Veränderungen kann die Sicherstellung der Risikotragfähigkeit jederzeit gewährleistet werden. Die Volksbank Vorarlberg Gruppe hat die erforderlichen organisatorischen Vorkehrungen getroffen, um dem Anspruch eines modernen Risikomanagements zu entsprechen. Es gibt eine klare Trennung zwischen Markt und Risikomessung und -kontrolle. Um den langfristigen Erfolg der Volksbank Vorarlberg und ein selektives Wachstum in den entsprechenden Märkten zu ermöglichen, ist das Risikomanagement und Risikocontrolling darauf ausgerichtet, den bewussten Umgang und das professionelle Management für Adressenausfall-, Markt- und Liquiditätsrisiken, Beteiligungsrisiken und operationelle Risiken sicher zu stellen. Das Risikomanagement berücksichtigt dabei insbesondere die gesetzlichen Rahmenbedingungen auf Basis des österreichischen Bankwesengesetzes (BWG) sowie Anforderungen an Kreditinstitute zur Begrenzung der Risiken aus dem Bankgeschäft. Kreditrisiko: Unter Kreditrisiken verstehen wir mögliche Wertverluste, die uns durch den Ausfall oder die Bonitätsverschlechterung von Geschäftspartnern entstehen. Im Besondern betrifft dies das Ausfallrisiko aus Kreditgeschäften mit Privat- und Firmenkunden. Marktrisiken: Die Volksbank Vorarlberg definiert Marktrisiko als den potenziell möglichen Verlust aus Marktveränderungen durch schwankende bzw. sich ändernde Zinssätze, Devisen- oder Aktienkurse und Preise. Die mit Risiko behafteten Positionen entstehen entweder durch Kundengeschäfte oder durch bewusste Übernahme von Positionen und werden durch den Unternehmensbereich Investment Banking Gruppe Treasury gemanagt. Liquiditätsrisiko: Die Liquiditätssteuerung und somit die Sicherstellung der jederzeitigen Zahlungsbereitschaft der Volksbank Vorarlberg wird zentral von der Investmentbanking Gruppe Treasury wahrgenommen. Da jede Entscheidung über die Aufnahme oder Veranlagung von Liquidität auch eine Entscheidung über die Zinsbindung (fest oder variabel) dieser Disposition bedingt, wird neben dem Zinsrisikomanagement auch das Liquiditätsmanagement von Treasury durchgeführt. Operationelles Risiko: Die Volksbank Vorarlberg definiert operationelles Risiko als "die Gefahr von Verlusten, die eintreten infolge der Unangemessenheit oder des Versagens von internen Verfahren, Menschen, Systemen oder infolge des Eintretens von externen Ereignissen". Obwohl das operationelle Risiko im ÖGV-Risikomanagement durch einen am Geschäftsvolumen orientierten Pauschalsatz abgedeckt wird, ist es das erklärte Ziel der Volksbank Vorarlberg, das vorhandene operationelle Risiko tatsächlich zu erkennen, zu quantifizieren und zu managen. Letzteres bedeutet, das Risiko bewusst einzugehen, zu reduzieren, zu vermeiden oder auf Dritte (z.b. Versicherungen) zu überwälzen. Sonstige Risiken: Geschäftsrisiko Die Gefahr von Verlusten aufgrund unerwarteter Änderungen von Geschäftsvolumina und/oder Margen am Markt. Das Geschäftsrisiko umfasst neben der Gefahr von sinkenden Erträgen auch diejenige steigender Kosten. Zwischenbericht 30. September 2009 Seite 15 von 16
17 Beteiligungsrisiko Der potenzielle Verlust aus Marktwertschwankungen des Beteiligungsbesitzes. Für die Volksbank bestehen insbesondere Beteiligungsrisiken bei Tochtergesellschaften. Reputationsrisiko Die Gefahr, dass die Bank durch fehlerhaftes Verhalten einzelner Personen oder von Gruppen einen Vertrauensschwund bei Geschäftspartnern und Kunden erleidet. Strategisches Risiko Die Gefahr von unerwarteten Verlusten aufgrund falscher Entscheidungen des Managements der Volksbank, der VB-AG und des Verbundes. Weitere Erläuterungen zum Risikomanagement finden Sie im Jahresfinanzbericht ) Organe 2009 AUFSICHTSRAT: Vorsitzender Komm.-Rat Dr. Hubert Kopf, Sulz Vorsitzender-Stellvertreter August Entner, Rankweil Mitglieder Dr. Manfred Ammann, Rechtsanwalt, Rankweil bis 23. April 2009 Dir. Armin Moser, Geschäftsführer, Hard Ing. Veit Loacker, Versicherungsdirektor i. R., Götzis Dr. Martin Bauer, Wirtschaftsprüfer, Feldkirch ab 23. April 2009 Dr. Michael Brandauer, Rechtsanwalt, Feldkirch ab 23. April 2009 VORSTAND/DIREKTION: Vorstandsvorsitzender Dir. Dr. Thomas Bock, Götzis Vorstandsmitglieder Dir. Henry Bertel CFP, Feldkirch Dir. Dr. Helmut Winkler, Feldkirch Staatskommissär Univ. Doz. DDr. Gunter Mayr bis 31. Mai 2009 Mag. Walter Oberacher ab 01. Juni 2009 Staatskommissär-Stellvertreter Ministerialrat Mag. Wolfgang Nitsche Rankweil, 30. November 2009 Dir. Dr. Thomas Bock Dir. Henry Bertel, CFP Dir. Dr. Helmut Winkler Zwischenbericht 30. September 2009 Seite 16 von 16
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