Galerie. Aspisviper Vipera aspis.

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1 Rote Liste Aspisviper Vipera aspis Galerie Roland Gerth Im Frühjahr paaren sich die Aspisvipern. Gut sichtbar ist die geschlitzte Pupille, welche in der Schweiz als Merkmal für die beiden Giftschlangen-Arten gilt. Foto: Hansruedi Weyrich, Die Aspisviper (Vipera aspis) ist neben der Kreuzotter (Vipera berus) die zweite Giftschlangenart in der Schweiz. Mit rund 70 cm Körperlänge gehört die Aspisviper eher zu den kleineren einheimischen Schlangen. Sie besiedelt die Südschweiz, das Rhonetal und das Genferseegebiet, die westliche Hälfte der Alpen sowie stellenweise die Jurakette. Dabei werden drei Unterarten gegeneinander abgegrenzt: Die Jura-Viper, die Alpen-Viper und die Rediviper (Südtessin und Puschlav). Die Aspisviper besiedelt sonnige steinige Hänge mit ausreichend Deckung. Trockenmauern, Hecken und nicht zu stark verbuschte Hügel sind ideale Lebensräume. Der Erhalt von Viperpopulationen bedarf der Schaffung und der Pflege solcher Biotope. Aspisvipern haben eine optimale Körpertemperatur von 30 bis 33 C. Heizt sich der Körper stärker auf, suchen die Tiere schattige Plätze. Den Winter verbringen sie an einem frostsicheren Ort, oftmals in Gängen von Nagetieren oder in Felsspalten. Im Frühling verlassen die Schlangen ihr Winterquartier und beginnen mit dem Paarungsritual. Aspisvipern sind lebendgebärend, die Jungtiere kommen im August - im Hochgebirge erst Ende Herbst - voll entwickelt zur Welt und gehen sofort auf die Jagd nach jungen Eidechsen. Adulte Tiere bevorzugen vor allem Kleinsäuger wie Feld- und Spitzmäuse. Die Aspisviper verhält sich gegenüber dem Menschen nicht aggressiv. Sie beisst nur, wenn man sie berührt oder auf sie tritt. Meist flieht die sie aufgrund von visuell wahrgenommenen Bewegungen. Gutes Schuhwerk schützt vor dem Giftbiss. Sollte es zu einer Verletzung durch einen Giftbiss kommen, muss in jedem Fall ein Arzt aufgesucht werden. Die Aspisviper ist in der Roten Liste je nach Unterart zwischen gefährdet (VU) und vom Aussterben bedroht (CR) eingestuft. Stephan Girod Roland Gerth ist in Thal am Bodensee aufgewachsen und lebt auch heute wieder dort. Ursprünglich Primarlehrer, perfektionierte er im Laufe der Jahre seine fotografischen Fertigkeiten und lebt seit 2001 als freischaffender Fotograf. Seine Leidenschaft gilt spektakulären Naturlandschaften, die er auf allen Kontinenten aufspürt. In der Schweiz ist er viel abseits der üblichen Touristenpfade unterwegs, um die vielfältige Schönheit seiner Heimat in speziellem Licht einzufangen. Gerths Schaffen umfasst 33 Bücher und mehr als 100 Autorenkalender mit seinen Fotos. 18 Natura Helvetica Jun/Jul 2016

2 Blick vom Rotsteinpass, AI Les Pléiades, VD 20 Natura Helvetica Jun/Jul 2016

3 Fauna Maderanertal, UR Segnesboden, GR 22 Natura Helvetica Jun/Jul 2016 Jun/Jul 2016 Natura Helvetica 23

4 Rote Liste Lacs de Fenêtre, VS Oeschinensee, BE

5 Neuerscheinung mit Fotografien von Roland Gerth Nach den Bänden «Faszination Bergwasser» und «Faszination Bergwälder» folgen jetzt die «Bergwiesen». Fotograf Roland Gerth und Autor Emil Zopfi stellen in diesem Band die schönsten Wiesenlandschaften der Schweiz vor. Roland Gerth, Emil Zopfi Faszination Bergwiesen - Die schönsten Wiesenlandschaften der Schweiz Creux-du-Van, NE 128 Seiten, 100 Abb. vierfarbig, 30 x 24 cm Hardcover ISBN CHF 45. Sonderangebot für Natura Helvetica-Leser/innen: Bei Bestellung von einzelnen Büchern je CHF anstatt CHF 45.00, alle 3 zusammen je CHF versandkostenfreier Versand innerhalb der Schweiz. Bitte bei Bestellung vermerken! Der schmale Wanderweg im Binntal z. B. ist gesäumt von einer wuchernden bunten Wiese, bei Laghetti Laiozz empfängt uns eine weiße Wollgrasfläche und bei Alvaneu recken sich blauvioletter Wiesensalbei mit Margeriten ins Bild alle vor traumhafter Bergkulisse. Das Edelweiß im Schweizer Nationalpark, vor atemberaubender Felslandschaft, bezaubert wie die magenta-farbenen Alpenrosen auf der Alp Flix, die violettfarbene Krokuswiese bei Rämisgummen oder das zartblaue Alpen-Mannstreu am Creux-du-Van. Fotograf Roland Gerth hat für seine Aufnahmen zu allen Jahreszeiten die Schweiz bereist und präsentiert einen Mikrokosmos aus Blumen, Gräsern und Insekten. Dabei war er oft abseits gängiger Pfade unterwegs, immer mit dem Ziel, «die Schönheit meiner Heimat in speziellem Licht einzufangen». Die Texte von Emil Zopfi begleiten die eindrucksvollen Aufnahmen einer schützenswerten Welt. 26 Natura Helvetica Jun/Jul 2016 Weitere Informationen unter:

Seite 1 von 5 Beschreibung: Die Kreuzotter (Vipera berus) ist eine kleine Giftschlange, die bei uns oberhalb 1500 m ü.m. im Normalfall nur um die 50-55 cm lang und 50-100 g schwer wird. Tieflandtiere werden

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